DE69632566T2 - Verfahren und vorrichtung zur synchronisierung eines spreizcodes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur synchronisierung eines spreizcodes Download PDF

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ortungsverfahren und System eines Spreizcodes für Radioempfänger in einem CDMA (Code Divisions Multiple Access) (Codeteilungs-Mehrfachzugriff), die den Mehrfachzugriff in einem mobilen Kommunikationssystem unter Verwendung eines Spreizspektrums ausführen.
  • Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Technik zum Entscheiden oder Bestätigen, ob die Ortung eines empfangenen Spreizcodes in einem Radioempfänger in einem mobilen System mit direkter CDMR (DS-CDMA) Sequenz nachgewiesen ist, der den Mehrfachzugriff unter Verwendung der Spreizspektrumtechnik durchführt.
  • HINTERGUNDTECHNIK
  • Die CDMA Übertragung wird eingeteilt in ein Verfahren mit Direktsequenz (DS), das ein konventionell moduliertes Signal mit einem Spreizcode mit hoher Rate abgibt und in ein Frequenzsprung (FH frequency hopping) Verfahren. Beim FH Verfahren ist es notwendig, jedes Symbol in sehr viel kleinere, als Chips bezeichnete Einheiten zu teilen und die zentrale Frequenz jedes Chip mit hoher Rate zu schalten. Das es dies erschwert, eine Vorrichtung auszuführen, die das FH Verfahren verwendet, wird gewöhnlich das DS Verfahren genutzt.
  • DS-CDMA Radioausstattung führt im Gegensatz zu SCPC (Einzelkanal pro Träger)/FDMA (Frequenzteilungs-Mehrfachzugriff) Radioausstattung oder TDMA (Zeitteilungs-Mehrfachzugriff) Radioausstattung auf einer Übertragungsseite Zweit modulation mit einem Spreizcode nach der Datenmodulation aus, wobei ein Signal mit gespreizter Bandbreite übertragen wird. Auf einer Empfängerseite wird über eine Verarbeitung andererseits ein Schmalbandsignal aus dem empfangenen Breitbandsignal durch einen Entspreizen genannten Vorgang zurückgespeichert und das entspreizte Signal wird mit einem herkömmlichen Verfahren demoduliert. Das Entspreizen auf der Empfängerseite erfordert das Erfassen einer Beziehung zwischen dem empfangenen Spreizsignal und der örtlich im Empfänger erzeugten Spreizcodesequenz.
  • Gewöhnlich ist es für den DS-CDMA Empfänger nötig, eine Replik des Spreizcodes zu erzeugen und die Spreizcodereplik mit dem Spreizcode im empfangenen Signal zu synchronisieren. Der Sychronisationsvorgang des Spreizcodes wird in Ortung und Einstellung aufgeteilt. Da ein Spreizcode, wie ein Goldcode oder dergleichen die Autokorrelation nur innerhalb eines Bereichs von Plus/Minus eines Chips erzielen kann, muss die Ortung den Phasenunterschied zwischen Spreizcodesequenz im empfangenen Signal und Spreizcodereplik in einem Bereich reduzieren, der kleiner ist als Plus/Minus ein Chip und die Einstellung hält den Phasenunterschied innerhalb dieses Bereichs.
  • Das Ortungsverfahren wird zum Beispiel beschrieben in M. K. Simon, J. K. Omura, R. A. Scholtz und B. K. Levitt "Spread Spectrum Communikations" Bd. III, Computer Science Press 1985.
  • Als nächstes wird das Ortungsverfahren, das einen Stand der Technik für die vorliegende Erfindung bildet, unter Bezug auf 1 beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Ortungsvorgangs eines seriellen Codes unter Verwendung eines Gleitkorrelators. In dieser Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Eingabeanschluss des Spreizsignals, 2 bezeichnet einen Ausgabeanschluss zum Ausgeben eines Signals, das anzeigt, dass die Ortung nachgewiesen wurde, 3 bezeichnet einen Multiplizierer, 5 bezeichnet eine Integrator/Ablageschaltung, 6 bezeichnet einen Detektor quadratischer Gleichrichtung, 7 bezeichnet eine Schwellenentscheidungsschaltung, 8 bezeichnet einen digitalen Steuertaktgenerator und 9 bezeichnet einen Spreizcode-Replikgenerator.
  • Der in 1 gezeigte Gleitkorrelator arbeitet wie folgt. Um die Ortung des Spreizcodes zu erreichen, wird das empfangene Signal, eingegeben in Eingabeanschluss 1, durch den Multiplizierer 3 mit der Spreizcodereplik multipliziert und die Ausgabe des Multiplizierers 3 wird für eine bestimmte Zeit durch die Integrator/Ablageschaltung 5 integriert, wodurch eine Korrelationsausgabe erzielt wird. Die Korrelationsausgabe unterliegt der quadratischen Gleichrichtungserfassung durch den Detektor quadratischer Gleichrichtung 6 und bei der erfassten Ausgabe wird von der Schwellenentscheidungsschaltung 7 entschieden, ob sie eine Schwelle überschreitet. So wird entschieden, ob die Ortung des Spreizcodes nachgewiesen ist.
  • In einem einzelnen Ruhesystem, in dem die Integrator/Ablageschaltung 5 nur eine Integrationszeit (gewöhnlich ein Symbolintervall) hat, wird das Produkt aus empfangenem Signal und Spreizcodereplik nur für eine Ruhezeit integriert.
  • In einer tatsächlichen Sendeumgebung können, da es Änderungen des empfangenen Signals und Geräuschwirkungen gibt, Ortungsfehler insofern auftreten, als die Ortung an einer richtigen phasensynchronisierten Position versagt oder als an einer falschen Phasenposition der Spreizcodereplik aufgetreten betrachtet wird. Um solche Fehler zu verringern und die Genauigkeit der Ortungserfassung zu erhöhen, ist es notwendig die Ruhezeit zu verlängern. Die für die Ortung benötigte Zeitdauer aber wächst mit der Integrationszeit.
  • Allgemein gesagt, kann die Integrationszeit nicht lang genug sein, weil die Ortung in der für das System erforderlichen Ortungszeitdauer erfolgt sein muss. Deshalb muss in einem wirklichen System, wenn eine fehlerhafte Ortung nachge wiesen wird, in der die Phase des empfangenen Spreizcodes nicht mit der der Spreizcodereplik übereinstimmt, Neuortung ausgeführt werden, weil die Datenmodulation nicht richtig ausgeführt werden kann, sogar wenn der der Fehlortung folgende Verfolgungsmodus gestartet wird. So ist es für die Ortung des Spreizcodes wichtig, Fehler zu reduzieren, wenn die Ortung in einer aktuellen Sendeumgebung ausgeführt wird.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das Einzelheiten des herkömmlichen Gleitkorrelators der 1 zeigt, der den Vorgang ausführt, wie vorstehend in Verbindung mit 1 beschrieben. Genauer werden der In-Phasen (I) Bestandteil und der Quadratur (Q) Bestandteil des spreizmodulierten Signals, das durch die quadratische Erfassung gegeben ist, ihrer harmonischen Bestandteile beraubt und durch einen (nicht gezeigten) A/D Wandler geführt, um in digitale Werte gewandelt zu werden. Die I und Q Kanalsignale werden komplexer Vervielfältigung durch die Spreizcodereplik unterzogen und für eine bestimmte Zeitdauer integriert. Die beiden integrierten Signale werden quadratisch-gleichgerichtet erfasst und dann addiert, um die Spannung des Korrelations-Erfassungssignals zu erhalten. Ob die Ortung nachgewiesen ist oder nicht, wird bestimmt auf der Grundlage, ob die Spannung des Korrelations-Erfassungssignals die Schwelle überschreitet. Ist das Korrelations-Erfassungssignal geringer als die Schwelle, wird die Phase des Taktsignals des digitalen Steuertaktgenerators 8 um ein Chipintervall nach vorne verschoben und die Korrelation zwischen der Spreizcodereplik mit vorgeschobener Phase und dem spreizmodulierten Signal wird erneut erfasst, gefolgt von der Schwellenentscheidungsverarbeitung. Dieser vorstehende Vorgang wird wiederholt, bis das Korrelations-Erfassungssignal (seine Spannung) den Schwellenwert übersteigt.
  • Das hier angesprochene Problem der Verringerung von Ortungsfehlern wurde zum Beispiel auch in der offengelegten japanischen Patentanmeldung JP-A-3192837 berücksichtigt. Um Fehler zu vermeiden, die auftreten, wenn das Signal teilweise durch einen Maximalwert-Erfassungszyklus ankommt, wird die Synchronisation in der Phase erfasst, die dem erfassten Maximalwert (d. h. der maximalen Korrelationsausgabe) im ersten Erfassungszyklus entspricht und dann wird ein weiterer Maximalwert-Erfassungszyklus durchgeführt. Da bei diesem nächsten Zyklus das Signal von Beginn dieses Zyklus an angegeben wird, wird der richtige Synchronisationszustand erzielt. Eigenheiten dieser bekannten Offenlegung, die in der vorliegenden Erfindung gleich sind, werden im Oberbegriff der von einander unabhängigen, anhängigen Ansprüchen 1 und 7 zietiert.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Wie vorstehend unter Bezug auf 1 beschrieben, gibt es Einbussen zwischen Verkürzung der Ortungszeit und dem Erreichen ausreichender Verlässlichkeit ohne Fehlortung und es ist wichtig, ein Ortungsverfahren durchzuführen, das Ortung mit einer geringen Fehlerwahrscheinlichkeit innerhalb einer im System gegebenen Ortungszeitdauer erreicht.
  • Deshalb ist es in Anbetracht der vorstehenden Beschreibung ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Ortungsverfahren- und system eines Spreizcodes zur Verfügung zu stellen, das hochverlässliche Ortung mit geringem Fehler innerhalb einer begrenzten Zeit erreicht.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist gerichtet auf ein Ortungsverfahren eines Spreizcodes, das ein Breitbandspreizsignal empfängt, das unter Verwendung eines Spreizcodes mit einer höheren Rate als eine Informationsrate erzeugt wurde, die Korrelation zwischen einem empfangenen Signal und einer Spreizcodereplik auf einer Empfängerseite erfasst und basierend auf dieser Korrelation entscheidet, ob die Ortung des Spreizcodes nachgewiesen ist, mit:
    erstem Schritt des Erfassens einer maximalen Korrelationsausgabe durch Ausführen einer Suche bei jeweiligen Chipphasen für die Dauer einer Spreizcodeperiode; und
    zweitem Schritt des erneuten Ausführens von Korrelationserfassung, aber nur in der Spreizcodephase, bei der im ersten Schritt die maximale Korrelationsausgabe erfasst wird, um zu entscheiden, dass Ortung nachgewiesen ist, wenn eine Signalleistung erzielt wird, die einen bestimmten Grad der beim ersten Schritt erfassten maximalen Korrelationsausgabe übersteigt.
  • Hier kann die im ersten Schritt erfasste maximale Korrelationsausgabe Information über Leistung sein, erzielt durch Berechnung der Korrelation zwischen der Spreizcodereplik und dem In-Phase I Bestandteil des empfangenen Signals und der Korrelation zwischen der Spreizcodereplik und dem Quadraturbestandteil Q des empfangenen Signals durch (square-law) quadratische Gleichrichtung der beiden Korrelationen und durch Addieren von quadratischen Gleichrichtungsausgaben.
  • Wird beim zweiten Schritt entschieden, dass die Ortung noch nicht nachgewiesen ist, kann ein dritter Schritt mit demselben Verarbeitungsinhalt wie der zweite Schritt ausgeführt werden.
  • Wird beim dritten Schritt nicht entschieden, dass die Ortung nachgewiesen wurde, kann der erste Schritt erneut ausgeführt werden und wenn beim dritten Schritt entschieden wird, dass die Ortung nachgewiesen wurde, kann der zweite Schritt erneut ausgeführt werden.
  • Wird beim zweiten Schritt entschieden, dass die Ortung nachgewiesen wurde, kann ein Verfolgungsmodus ausgeführt werden.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist gerichtet auf ein Synchronisationsverfahren eines Spreizcodes, wobei ein Synchronisierungs-Erfassungsschritt unter Verwendung jedes vorstehend beschriebenen Ortungsverfahrens durchgeführt wird, darüber hinaus mit Bestätigungs-Entscheidungsschritt des Bestätigens nach Ende des Synchronisierungs-Erfassungsschrittes, ob die Synchronisierung des Spreizcodes mit der Spreizcodereplik wirklich nachgewiesen ist, abhängig davon, ob eine Rahmensynchronisie rung unter Verwendung eines Pilotsymbols erfasst werden kann, das ein vorbestimmtes Muster zum Erfassen einer Transfereigenschaft eines Übertragungsweges auf einer Empfängerseite hat und mit festem Intervall in das Übertragungssignal eingefügt ist.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist gerichtet auf ein Synchronisationssystem eines Spreizcodes mit Empfangseinrichtung zum Empfang eines Breitbandspreizsignals, das unter Verwendung eines Spreizcodes mit einer höheren Rate als eine Informationsrate erzeugt wurde, Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Korrelation zwischen einem empfangenen Signal und einer Spreizcodereplik auf einer Empfängerseite und Entscheidungseinrichtung zum Entscheiden auf der Basis der Korrelation, ob Ortung des Spreizcodes nachgewiesen wurde, mit:
    Erster Verarbeitungseinrichtung zum Erfassen einer maximalen Korrelationsausgabe durch Ausführen einer Suche bei jeweiligen Chip-Phasen für die Dauer einer Spreizcodeperiode; System gekennzeichnet durch
    zweite Verarbeitungseinrichtung zum erneuten Ausführen von Korrelationserfassung, aber nur in der Spreizcodephase (P0), bei der die maximale Korrelationsausgabe von der ersten Verarbeitungseinrichtung erfasst wird, um zu entscheiden, dass Ortung nachgewiesen ist, wenn eine Signalleistung erzielt wird, die einen bestimmten Grad (X) der von der ersten Verarbeitungseinrichtung erfassten maximalen Korrelationsausgabe übersteigt.
  • Hier kann die maximale Korrelationsausgabe, erfasst durch die erste Verarbeitungseinrichtung Leistungssinformation sein, erzielt durch Berechnung der Korrelation zwischen der Spreizcodereplik und dem in-Phase I Bestandteil des empfangenen Signals und der Korrelation zwischen der Spreizcodereplik und dem Quadraturbestandteil Q des empfangenen Signals durch (square-law) quadratische Gleichrichtung der beiden Korrelationen und durch Addieren von quadratisch gleichgerichteten Ausgaben.
  • Das Spreizcode-Synchronisationssystem kann ferner enthalten eine dritte Verarbeitungseinrichtung zum Ausführen derselben Verarbeitungsinhalte wie die zweite Verarbeitungseinrichtung für den Fall, dass die zweite Verarbeitungseinrichtung entscheidet, dass die Ortung noch nicht nachgewiesen ist.
  • Wenn die dritte Verarbeitungseinrichtung nicht entscheidet, dass die Ortung nachgewiesen wurde, kann die erste Verarbeitungseinrichtung wieder aktiviert werden und wenn die dritte Verarbeitungseinrichtung entscheidet, dass die Ortung nachgewiesen wurde, kann die zweite Verarbeitungseinrichtung wieder aktiviert zu werden.
  • Wenn die zweite Verarbeitungseinrichtung entscheidet, dass die Ortung nachgewiesen wurde, kann ein Verfolgungsmodus ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise enthält das Spreizcode-Synchronisationssystem darüber hinaus eine Bestätigungs-Entscheidungseinrichtung zum Bestätigen nach dem Nachweis der Synchronisierung, ob die Synchronisierung des Spreizcodes mit der Spreizcodereplik wirklich nachgewiesen ist, abhängig davon, ob eine Rahmensynchronisierung unter Verwendung eines Pilotsymbols erfasst werden kann, das ein vorbestimmtes Muster zum Erfassen einer Transfereigenschaft eines Übertragungsweges auf einer Empfängerseite hat und mit festem Intervall in das Übertragungssignal eingefügt ist.
  • Herkömmlicherweise kann das Spreizcode-Synchronisationssystem enthalten eine Replikphasen-Halteeinrichtung zum Halten einer Phase der Spreizcodereplik, bei der die maximale Korrelations-Spitzenleistung durch die erste Korrelations-Erfassungseinrichtung erfasst wird.
  • Wie hierbei beschrieben, wird im Verlauf des Nachweises der Ortung des Spreizcodes ein Bestätigungsmodus der Spreizcodeortung zur Verfügung gestellt. Das ermöglicht das Verringern von Fehlortung auch in kurzer Ortungszeit und das Errei chen eines glatten und schnellen Übergangs zum darauf folgenden Verfolgungsmodus.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines herkömmlichen Gleitkorrelators zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das den in 1 gezeigten Gleitkorrelator genauer zeigt;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfiguration zum Durchführen des in 3 gezeigten Flussdiagramms zeigt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer DLL Schaltung zur Verwendung bei der Durchführung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6A und 6B sind Blockdiagramme, die die Gesamtkonfiguration eines die Hardware darstellenden Empfängers zeigen, der die gleiche Funktion erfüllt, wie die in 4 gezeigte Schaltung; und
  • 7 ist ein Diagramm, das ein zweites Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESTER MODUS ZUM DURCHFÜHREN DER ERFINDUNG
  • ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Grundalgorithmus des Spreizcode-Ortungsverfahrens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die maximale Korrelationsspitze (Spannung) in Schritt S1 erfasst, durch Multiplizieren des im Breitband empfangenen Signals enthaltenen Spreizcodes und der im Empfänger erzeugten Spreizcodereplik, durch Integrieren des Produkts für eine bestimmte Zeit und durch Suchen der resultierenden Korrelationserfassungswerte während einer Spreizcodeperiode. Dann wird die Chip-Phase (P0) der Replik im Empfänger gespeichert, an der die maxumale Korrelationsspitze (Spannung) erfasst wird.
  • In Schritt S2 erfolgt die Korrelationserfassung zwischen dem empfangenen Signal und der Spreizcodereplik an der empfangenen Replikphase PO in den darauf folgenden Spreizcodeperioden. Übersteigt die daraus resultierende Korrelations-Erfassungsspannung eine gegebene Schwelle, d. h., X% der maximalen, durch die Korrelationserfassung erzielten Spannung, wird entschieden, dass die Ortung nachgewiesen ist, wodurch der Bestätigungsmodus (der sekundäre Ortungsmodus) verlassen wird. Ist die Korrelations-Erfassungsspannung in Schritt S2 geringer als der Schwellenwert, wird die Korrelationserfassung in Schritt S3 erneut an der Spreizcodereplikphase im primären Ortungsmodus in der nächsten Spreizcodeperiode ausgeführt. Übersteigt die in Schritt S3 erzielte resultierende Korrelations-Erfassungsspannung den gegebenen Schwellenwert d. h., X% der maximalen, durch die Korrelationserfassung erzielten Spannung im primären Ortungsmodus in Schritt S1, geht die Verarbeitung wieder weiter zum sekundären Ortungsmodus in Schritt S2.
  • In Schritt S3 kann der Schwellenwert besser auf X'% (X' ≠ X) als auf X% gesetzt werden.
  • Wird bei Schritt S3 entschieden, dass die Korrelations-Erfassungsspannung geringer ist als der Schwellenwert, kehrt die Verarbeitung zum primären Ortungsmodus in Schritt S1 zurück.
  • So wird in der Ortungsverarbeitung in Schritt S1 die Suche mit jeweiligen Chip-Phasen über eine Spreizcodeperiode durchgeführt. Bei der sekundären Verarbeitung in Schritt S2 wird die Korrelationserfasssung nur an der Spreizcodereplik phase durchgeführt, an der die maximale Korrelationserfassungsspitze in Schritt S1 erzielt wird. Dementsprechend ist die Ortungszeit annähernd gleich der Integrationszeit. Darüber hinaus kann, da die Verarbeitungen in den zweiten und dritten Ortungsmodi in den Schritten S2 und S3 vorliegen, die Fehlererfassung bei der primären Suche in Schritt S1 unterlassen werden, wenn die Korrelations-Erfassungsspannung geringer ist als der Schwellenwert, was es ermöglicht, die Wahrscheinlichkeit eines Fehlalarms zu verringern.
  • 4 zeigt eine Hardwarekonfiguration zum Durchführen des in 3 gezeigten Algorithmus. In dieser Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 21 einen Eingabeanschluss, an dem das Spreizsignal eingegeben wird, 22 bezeichnet einen Signalausgabeanschluss, aus dem ein Signal ausgegeben wird, das anzeigt, dass die Ortung nachgewiesen ist, 23 bezeichnet einen Quadraturdetektor und A/D Wandler, 24I und 24Q bezeichnen jeweils einen Multiplizierer, 25I und 25Q bezeichnen jeweils eine Integrator/Ablageschaltung, 26I und 26Q einen Detektor quadratischer Gleichrichtung, 27 bezeichnet einen Addierer, 28 bezeichnet eine Schwellenentscheidungsschaltung, 30 bezeichnet einen digitalen Steuertaktgenerator und 31 bezeichnet einen Spreizcode-Replikgenerator. Hier bedeutet das Zeichen I den In-Phasenbestandteil des empfangenen Signals und Q bedeutet seinen Quadraturbestandteil.
  • Als Nächstes wird das Vorgehen des in 4 gezeigten Systems beschrieben. Zuerst werden die I und Q Kanalsignale, die der Quadraturerfassung unterzogen wurden, ihrer harmonischen Bestandteile beraubt und durch den A/D Wandler 23 in digitale Werte gewandelt. Die I und Q Kanalsignale werden jeweils durch die Multiplizier 24I und 24Q mit der Spreizcodereplik multipliziert und dann über eine Spreizcodeperiode durch die Integrator/Ablageschaltungen 25I und 25Q integriert. Die integrierten Signale werden in quadratischer Gleichrichtung erfasst, gefolgt von Entfernendaten-Modulationsbestandteilen und bleibenden Trägerfrequenz-Bestandteilen. Die Spannung eines durch Addition der in quadrati scher Gleichrichtung erfassten Signale hergestellten Signals wird erzielt über eine Spreizcodeperiode (während des Aktualisierens der Taktphase des digitalen Steuertaktgenerators 30) und daraus resultierende Signalspannungswerte werden in der Speicherschaltung im primären Ortungsmoduskontroller 29 gespeichert. Danach wird die Taktphase des digitalen Steuertaktgenerators 30 an der Spreizcodereplikphase fixiert, an der die maximale Korrelationsspitze (Spannung) über eine Spreizcodeperiode erzielt wird.
  • Danach wird der Bestätigungsmodus der Spreizcodeortungsphase in Übereinstimmung mit dem vorstehend beschriebenen Algorithmus gestartet. Die Verfolgung wird ausgeführt durch ein in 5 gezeigtes DLL (Delay Locked Loop), nachdem die Ortung nachgewiesen wurde, d. h., wenn in Schritt S2 die positive Entscheidung (JA) fällt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das Einzelheiten der DLL Schaltung zeigt. In dieser Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 41 einen Eingabeanschluss des Spreizsignals, 42 bezeichnet einen Ausgabeanschluss eines entspreizten Signals, 43I und 43Q bezeichnen jeweils einen Multiplizierer, 44I und 44Q bezeichnen jeweils ein BPF, 45I und 45Q bezeichnen jeweils einen Detektor quadratischer Gleichrichtung, 46 bezeichnet einen Addierer, 47 bezeichnet einen Schleifenfilter, 48 bezeichnet einen digitalen Steuertaktgenerator, 49 bezeichnet einen Spreizcodereplikgenerator, 51 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung und 52 bezeichnet einen Multiplizierer.
  • Die Schaltung der 5 erfasst die Korrelation zwischen dem empfangenen Spreizcode und einer Spreizcodereplik, deren Phase um einen Chip nach vorne verschoben wurde im Hinblick auf den synchronisierten Spreizcode und einer Spreizcodereplik deren Phase im Hinblick auf den synchronisierten Spreizcode um einen Chip nachgeht. Dann werden die Korrelationssignale quadratisch gleichgerichtet von den Detektoren 45I und 45Q erfasst und in umgekehrter Reihenfolge addiert, gefolgt vom Wegnehmen der harmonischen Bestandteile durch den Schleifenfilter 47, dessen Ausgabe zum digitalen Steuertaktgenera tor 48 zurückgeführt wird, um die Phase der Spreizcodereplik einzustellen.
  • 6A und 6B sind Blockdiagramme, die die Gesamtkonfiguration eines Empfängers zeigen, der Hardware enthält, die dieselbe Funktion wie die in 4 gezeigte Schaltung hat.
  • In 6A und 6B bezeichnet Bezugszeichen 60 eine Empfangsantenne, 61 bezeichnet einen Low Noise Verstärker, 62 bezeichnet einen BPF (Bandpassfilter), 63 bezeichnet einen Mischer, 64 bezeichnet einen örtlichen Oszillator, 65 bezeichnet einen BPF, 66 bezeichnet einen AGC Verstärker, 67 bezeichnet einen Quadraturdetektor, 68 bezeichnet einen örtlichen Oszillator, 70I und 70Q bezeichnen jeweils einen LPF (Lowpassfilter) 72I und 72Q bezeichnen jeweils einen A/D Wandler, 74 bezeichnet Multiplizierer und Addierer, 76I und 76Q bezeichnen jeweils eine Integrator/Ablageschaltung, 78I und 78Q bezeichnen Detektoren quadratischer Gleichrichtung, 80 bezeichnet einen Addierer, 82 bezeichnet eine Schwellenentscheidungsschaltung, 84 bezeichnet einen Ortungsmoduskontroller, 86 einen digitalen Steuertaktgenerator, 88 einen Spreizcodereplikgenerator, 90 einen Demodulator, 92 bezeichnet einen Rechen-(RAKE)kombinierer, 94 bezeichnet eine Entscheidungsschaltung und 96 bezeichnet einen Datenausgabeanschluss.
  • Die Vorgangsweise des in 6A und 6B gezeigten Empfängers ist folgende.
  • Das über die Antenne 60 erzielte Eingabesignal wird frequenzgewandelt in eine Zwischenfrequenz (IF) und dann linear durch den AGC Verstärker 66 zu einem Signal von etwa einigen hundert Millivolt verstärkt. Dann wird es durch den Quadraturdetektor 67 quadraturerfasst, unter Verwendung eines örtlichen Signals, dessen Frequenz der zentralen Frequenz des spreizmodulierten Signals gleich ist. Der In-Phasen (I) Bestandteil und der Quadratur (Q) Bestandteil des spreizmodulierten Signals werden ihrer harmonischen Bestandteile beraubt und durch die A/D Wandler 72I und 72Q in die digitalen Werte gewandelt. I und Q Kanalsignale werden unabhängig von einander mit der Spreizcodereplik multipliziert und über eine Spreizcodeperiode integriert. Die integrierten Signale werden quadratisch gleichgerichtet erfasst und durch den Addierer 80 addiert, der das Korrelations-Erfassungssignal ausgibt.
  • Der Ortungsvorgang in Schritt S1, vorstehend beschrieben, sucht an individuellen Chip-Phasen über eine Spreizcodeperiode und hält die Replikphase (P0), an der die Korrelations-Erfassungsspannung ihr Maximum erreicht. Da der Vorgang beim nächsten Schritt S2 unmittelbar unter Verwendung der Phase (P0) die Korrelationserfassung der in Schritt S1 erzielten Spreizcodereplik beginnt, wird nur das für die Integration erforderliche Zeitintervall benötigt.
  • Übersteigt in Schritt S2 (siehe 3) der Korrelations-Erfassungswert die Schwellenspannung, wird entschieden, dass die Ortung nachgewiesen ist und die Verarbeitung verlässt den Bestätigungsmodus (den sekundären Ortungsmodus), um bei Schritt S4 in den Verfolgungsmodus einzutreten. Übersteigt andererseits der Korrelations-Erfassungswert nicht die Schwellenspannung, so wird in Schritt S3 im dritten Ortungsmodus die Korrelationserfassung erneut ausgeführt unter Verwendung der durch die Korrelationserfassung im primären Ortungsmodus erzielten Spreizcodereplik. Übersteigt die erzielte Korrelations-Erfassungsspannung die Schwellenspannung in Übereinstimmung mit der im ersten Ortungsmodus erzielten Spitzenspannung, wird die Verarbeitung erneut zum zweiten Ortungsmodus in Schritt S2 übertragen. Ist aber die Korrelations-Erfassungsspannung geringer als der Schwellenwert, kehrt die Verarbeitung zum primären Ortungsmodus in Schritt S1 zurück.
  • ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Ein von nun an beschriebenes zweites Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein DS-CDMA Übertragungssystem, in dem Pilotsymbole eines bekannten Musters in festen Abständen in ein übertragenes Signal gefügt werden, um auf einer Empfängerseite die Transferfunktion eines Übertragungsweges zu erfassen. Die Korrelation wird erfasst zwischen dem in einem empfangenen Signal enthaltenen Spreizcode und einer auf der Empfängerseite erzeugten Spreizcodereplik, um die Synchronisation der Spreizcodes zu erfassen. Dann trifft die Empfängerseite die Bestätigungsentscheidung, ob die Synchronisation des Spreizcodes wirklich nachgewiesen ist, abhängig davon, ob die Rahmensynchronisation unter Verwendung der Pilotsymbole erfasst werden kann.
  • Gemäss diesem Ausführungsbeispiel kann die Entscheidungsgenauigkeit verbessert werden durch Bestätigen der Spreizcodesynchronisation durch die Rahmensynchronisation unter Verwendung des Pilotsymbols in der Spreizcode-Synchronisationsverarbeitung (Ortung) im DS-CDMA Übertragungssystem.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezug auf 7 genauer beschrieben.
  • In 7 wird ein Satz von drei Symbolen an jedem X Symbolintervall in die Informationssymbole eingefügt, d. h., (X – 3) Informationssymbole und drei Pilotsymbole werden abwechselnd übertragen.
  • Im Empfänger ergibt der Nachweis der Spreizcodesynchronisation gewöhnlich den Nachweis der Symbolsynchronisation. Ist der Spreizcode ein kurzer Code, entspricht der Anfang des Spreizcodes dem des Symbols und wenn der Spreizcode eine längere Dauer hat als das Symbol (wenn er ein langer Code ist) kann dies dadurch gehandhabt werden, dass vorherbestimmt wird, welche lange Codephase dem Anfang des Symbols ent spricht. So wird in der nachfolgenden Beschreibung angenommen, dass die Symbolsynchronisation bereits nachgewiesen ist.
  • In 7 wird jeder Satz Pilotsymbole in einem Muster {1, –1, 1} übertragen, das dem Empfänger bekannt ist. Der Empfänger erfasst nach Nachweis der Spreizcodesynchronisation die Korrelation zwischen den Pilotsymbolen und einem entspreizten Signal Symbol nach Symbol durch einen (nicht gezeigten) Korrelator, bestehend aus einem angepassten Filter mit Taps, deren Anzahl der Anzahl der Pilotsymbole gleich ist. Um die Genauigkeit des erzielten Korrelationswertes zu verbessern, wird, wie in 7 gezeigt, bei jedem X Symbolintervall ein mittlerer Korrelationswert durch den Korrelator erfasst. Dabei ist es nötig, X Typen von Korrelationserfassungsmustern mit einer X Symbolperiode vorzubereiten, wie in 7 gezeigt, um Schwierigkeiten zu vermeiden, wenn die Position der Pilotsymbole nicht im Voraus identifiziert werden kann.
  • Angenommen, die Spreizcodesynchronisation ist richtig erfasst. Dann ist ein bestimmtes Muster, zum Beispiel #1 in 7 während der Korrelationserfassung synchron mit den Pilotsymbolen im empfangenen Signal, wodurch ein grosser Korrelationswert ausgegeben wird. Wird die Korrelation zwischen dem empfangenen Signal und den anderen Mustern erfasst, werden nur weitaus geringere Korrelationswerte erzielt, weil die Informationssymbole Zufallswerte einnehmen. Deshalb ist es möglich, die Spreizcodesynchronisation neben der Pilotsymbolsynchronisation durch Erfassen der Korrelation zwischen dem empfangenen Signal und den X Mustern zu bestätigen, was bei einem bestimmten Muster einen grossen Korrelationswert ergibt, wenn die Spreizcodesynchronisation richtig erfasst wird.
  • Angenommen aber, die Spreizcodesynchronisation wird nicht korrekt erfasst. Dann ist, weil die Symbolsynchronisation nicht korrekt erfasst ist das bestimmte Muster, wie Muster #1 in der Korrelationserfassung mit den X Mustern nicht vorhanden, was nur geringe Korrelations-Erfassungs werte ergibt. Dementsprechend erkennt der Empfänger, dass die Spreizcodesynchronisation falsch ist und startet die Spreizcodesynchronisationsverarbeitung neu.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist die Position der Pilotsymbole nicht bekannt. Aber, wenn ein langer Code als Spreizcode verwendet wird, kann die empfangene Zeitbestimmung manchmal aus dem langen Code identifiziert werden, wenn die lange Codeperiode ein ganzzahliges Vielfaches des X Symbolintervalls ist. Dann wird die Korrelationserfassung erreicht durch Herstellen einer Korrelation mit einem entsprechenden einzelnen Muster, wobei eine Entscheidung getroffen wird, das die Spreizcodesynchronisation richtig erfasst wurde, wenn der Korrelationswert gross ist, und dass die Spreizcodesynchronisation nicht richtig erfasst wurde, wenn der Korrelationswert gering ist.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel kann unmittelbar vor dem Verfolgungsmodus wie in 3 (Schritt S4) gezeigt, ausgeführt werden oder parallel dazu.
  • Während die vorliegende Erfindung im Einzelnen unter Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass weitere Ausführungsbeispiele gemacht werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Ortung in kurzer Zeit mit geringer Fehlerwahrscheinlichkeit nachgewiesen werden, wodurch es dem Verfolgungsmodus ermöglicht wird, bald gestartet zu werden, weil es für den Empfänger bei DS-CDMA Kommunikationen möglich ist, den Bestätigungsmodus zum Bestätigen des Nachweises der Spreizcodesynchronisation zur Verfügung zu stellen.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Orten eines Spreizcodes, das ein Breitbandstreusignal empfängt, das unter Verwendung eines Spreizcodes mit einer höheren Rate als eine Informationsrate erzeugt wurde, die Korrelation zwischen einem empfangenen Signal und einer Spreizcodereplik auf einer Empfängerseite erfasst und basierend auf dieser Korrelation entscheidet, ob die Ortung des Spreizcodes nachgewiesen ist, mit: erstem Schritt (S1) des Erfassens einer maximalen Korrelationsausgabe durch Ausführen einer Suche bei jeweiligen Chip-phasen für die Dauer einer Spreizcodeperiode; Verfahren gekennzeichnet durch: zweiten Schritt (S2) des erneuten Ausführens (a) von Korrelationserfassung, aber nur in der Spreizcodephase (P0), bei der im ersten Schritt die maximale Korrelationsausgabe erfasst wird, um zu entscheiden, dass Ortung nachgewiesen ist, wenn eine Signalleistung erzielt wird, die einen bestimmten Grad (X) der beim ersten Schritt erfassten maximalen Korrelationsausgabe übersteigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die im ersten Schritt (S1) erfasste maximale Korrelationsausgabe Information über Leistung ist, erzielt durch Berechnung der Korrelation zwischen der Spreizcodereplik und dem In-Phase I Bestandteil des empfangenen Signals und der Korrelation zwischen der Spreizcodereplik und dem Quadraturbestandteil Q des empfangenen Signals durch (square-law) quadratische Gleichrichtung der beiden Korrelationen und durch Addieren von quadratischen Gleichrichtungsausgaben.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn beim zweiten Schritt entschieden wird, dass die Ortung noch nicht nachgewiesen ist, ein dritter Schritt (S3) mit demselben Verarbeitungsinhalt wie der zweite Schritt (S2) ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei, wenn beim dritten Schritt (S3) nicht entschieden wird, dass die Ortung nachgewiesen wurde, der erste Schritt (S1) erneut ausgeführt wird und wenn beim dritten Schritt (S3) entschieden wird, dass die Ortung nachgewiesen wurde, der zweite Schritt (S2) erneut ausgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn beim zweiten Schritt (S2) entschieden wird, dass die Ortung nachgewiesen wurde, ein Verfolgungsmodus (S4) ausgeführt wird.
  6. Verfahren zur Sychronisierung eines Spreizcodes, wobei ein Synchronisierungs-Erfassungsschritt unter Verwendung des Ortungsverfahrens nach jedem der Ansprüche 1–5 durchgeführt wird, darüber hinaus mit Bestätigungs-Entscheidungsschritt des Bestätigens nach Ende des Synchronisierungs-Erfassungsschrittes, ob die Synchronisierung des Spreizcodes mit der Spreizcodereplik wirklich nachgewiesen ist, abhängig davon, ob eine Rahmensynchronisierung unter Verwendung eines Pilotsymbols erfasst werden kann, das ein vorbestimmtes Muster zum Erfassen einer Transfereigenschaft eines Übertragungsweges auf einer Empfängerseite hat und mit festem Intervall in das Übertragungssignal eingefügt ist.
  7. Spreizcode-Synchronisierungssystem mit Empfangseinrichtung (6068, 70, 72) zum Empfang eines Breitbandstreusignals, das unter Verwendung eines Spreizcodes mit einer höheren Rate als eine Informationsrate erzeugt wurde, Erfassungseinrichtung (30, 31, 2427) zum Erfassen einer Korrelation zwischen einem empfangenen Signal und einer Spreizcodereplik auf einer Empfängerseite und Entscheidungseinrichtung (28) zum Entscheiden auf der Basis der Korrelation, ob Ortung des Spreizcodes nachgewiesen wurde, mit: Erster Verarbeitungseinrichtung (30, 31, 2427) zum Erfassen einer maximalen Korrelationsausgabe durch Ausführen einer Suche bei jeweiligen Chip-phasen für die Dauer einer Spreizcodeperiode; System gekennzeichnet durch: Zweite Verarbeitungseinrichtung (2931, 2428) zum erneuten Ausführen von Korrelationserfassung, aber nur in der Spreizcodephase (P0), bei der die maximale Korrelationsausgabe von der ersten Verarbeitungseinrichtung (30, 31, 2427) erfasst wird, um zu entscheiden, dass Ortung nachgewiesen ist, wenn eine Signalleistung erzielt wird, die einen bestimmten Grad (X) der von der ersten Verarbeitungseinrichtung erfassten maximalen Korrelationsausgabe übersteigt.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die erste Verarbeitungseinrichtung (30, 31, 2427) in der Lage ist, die maximale Korrelationsausgabe als Leistungssinformation zu erfassen, erzielt durch Berechnung der Korrelation zwischen der Spreizcodereplik und dem I Bestandteil des empfangenen Signals und der Korrelation zwischen der Spreizcodereplik und dem Quadraturbestandteil Q des empfangenen Signals durch (square-law) quadratische Gleichrichtung der beiden Korrelationen und durch Addieren von quadratisch gleichgerichteten Ausgaben.
  9. System nach Anspruch 7, darüber hinaus mit dritter Verarbeitungseinrichtung (29, 31, 2427) zum Ausführen derselben Verarbeitungsinhalte wie die zweite Verarbeitungseinrichtung (29, 31, 2427) für den Fall, dass die zweite Verarbeitungseinrichtung (29, 31, 2427) entscheidet, dass die Ortung noch nicht nachgewiesen ist.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die erste Verarbeitungseinrichtung (30, 31, 2427) in der Lage ist, wieder aktiviert zu werden, wenn die dritte Verarbeitungseinrichtung (2931, 2427) nicht entscheidet, dass die Ortung nachgewiesen wurde und wobei die zweite Verarbeitungseinrichtung (2931, 2427) in der Lage ist, wieder aktiviert zu werden, wenn die dritte Verarbeitungseinrichtung (2931, 2427) entscheidet, dass die Ortung nachgewiesen wurde.
  11. System nach Anspruch 7 mit Verfolgungseinrichtung, wenn die zweite Verarbeitungseinrichtung (2931, 2428), die in der Lage ist einen Verfolgungsmodus auszuführen, entscheidet, dass die Ortung nachgewiesen ist.
  12. System nach den Ansprüchen 7–11, darüber hinaus mit Bestätigungs-Entscheidungseinrichtung zum Bestätigen nach dem Nachweis der Synchronisierung, ob die Synchronisierung des Spreizcodes mit der Spreizcodereplik wirklich nachgewiesen ist, abhängig davon, ob eine Rahmensynchronisierung unter Verwendung eines Pilotsymbols erfasst werden kann, das ein vorbestimmtes Muster zum Erfassen einer Transfereigenschaft eines Übertragungsweges auf einer Empfängerseite hat und mit festem Intervall in das Übertragungssignal eingefügt ist.
  13. System nach den Ansprüchen 7–12, darüber hinaus mit Replikphasen-Halteeinrichtung zum Halten einer Phase (P0) der Spreizcodereplik, bei der die maximale Korrelations-Spitzenleistung durch die erste Verarbeitungseinrichtung erfasst wird.
  14. System nach jedem der Ansprüche 7–13, wobei die Empfangseinrichtung ein Rechenempfänger ist.
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