DE3933968C2 - Empfänger für ein weltumspannendes Standortsystem (GPS-Empfänger) - Google Patents
Empfänger für ein weltumspannendes Standortsystem (GPS-Empfänger)Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen GPS-Empfänger (Empfänger für ein
weltumspannendes Standortsystem) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind passive Satelliten-Navigationssysteme bekannt, die einen in einer
Ebene oder in einem Raum befindlichen Standort eines in Bewegung
befindlichen beweglichen Objekts, z. B. eines Kraftfahrzeugs,
feststellen. Die Bestimmung des Standorts erfolgt nach der
geographischen Breite, der geographischen Länge und der
geographischen Höhe. Auch Zeit-Information kann empfangen werden.
Es wurde bereits ein weltumspannendes Standortsystem als Satelliten-
Navigationssystem entwickelt. Ein GPS-Empfänger empfängt GPS-
Funkwellen (im folgenden einfach als Funkwellen oder Radiowellen
bezeichnet), die von mehreren Satelliten ausgesendet werden und
extrahiert aus den so empfangenen Funkwellen einen Pseudo-Rauschcode
(im folgenden als PN-Code bezeichnet) sowie 50 Bits/Sec Daten, durch
die ein Träger phasenmoduliert ist, um den Empfangs-Standort anhand
der extrahierten Daten zu bestimmen. Ein GPS-Empfänger
eines solchen Standortsystems bewirkt das Bestimmen des Standorts
durch eine Synchronisation zwischen dem Trägersignal und dem PN-
Code auf der Grundlage eines Signals, welches empfangene Funkwellen
von drei bis vier Satelliten enthält (im folgenden sollen diese Signale
einfach als Satellitensignal bezeichnet werden). Der GPS-Empfänger
bewirkt weiterhin eine Verfolgung der Satelliten auf der Grundlage der
zuvor erfolgten Signal-Erfassung, und er demoduliert und decodiert
gleichzeitig das empfangene Signal, um Informationsstücke zu erhalten,
die z. B. die Umlaufbahnen der Satelliten betreffen. Weiterhin bestimmt
das Empfangsgerät den Empfangs-Standort der Funkwellen und die
Empfangs-Zeit, auf der Grundlage der jeweiligen Distanz zwischen
einem von der Messung betroffenen Satelliten und dem Empfangs-
Standort.
Zum Erfassen und Verfolgen des Trägersignals aus dem
Satellitensignal ist eine Einrichtung vorgesehen, die
eine Trägerfrequenz des Satellitensignals abschätzt,
um das Erfassen und Verfolgen in einer kurzen Zeitspanne
unter Berücksichtigung der Frequenzverschiebung
des Trägersignals aufgrund eines Dopplereffekts durchzuführen.
Dieser Dopplereffekt wird verursacht durch
eine relative Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem
GPS-Empfänger und dem Satelliten. Das Berücksichtigen
der Frequenzverschiebung erfolgt auf der Grundlage der
satellitenspezifischen Umlaufbahn-Information für jeden
Satelliten.
Zum Erfassen des PN-Codes wird zunächst der gleiche
PN-Code erzeugt, der in dem Satellitensignal enthalten
ist. Dann wird eine Korrelationsverarbeitung zwischen
dem erzeugten PN-Code und dem in dem Satellitensignal
enthaltenen Code durchgeführt, um einen Punkt maximaler
Korrelation auf der Zeitachse zwischen beiden PN-Codes
zu erhalten, oder es werden die Phasen der beiden Codes
synchronisiert. Zum Erfassen des PN-Codes des Satellitensignals
wird die Phase des in dem GPS-Empfänger erzeugten
PN-Codes für jeweils ein vorbestimmtes Zeitintervall
gegenüber der Phase des PN-Codes des Satellitensignals
für die Korrelationsverarbeitung verschoben, und diese
Phasenverschiebung wird fortgesetzt, bis die maximale
Korrelation erreicht ist, d. h. bis der PN-Code des Satellitensignals
erfaßt ist.
Ein GPS-Empfänger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
ist aus der EP-A-0 166 911 bekannt. Zum Erkennen des PN-Codes ist
ein Schaltungsteil mit einer einzelnen Vergleicherstufe vorgesehen, die
das von der Umsetzeinrichtung gelieferte Binärsignal sowie das von dem
internen PN-Code-Generator gelieferte Referenz-PN-Code-Signal
empfängt. Eine Mikrocomputer-Steuerung steuert den PN-Code-
Generator so, daß dieser einen Referenz-PN-Code liefert, der dem PN-
Code des in Frage kommenden Satellitensignals entspricht. Die Phase
des intern erzeugten PN-Code-Signals wird außerdem um ein halbes Bit
zeitlich nach vorn und nach hinten verschoben, und die dadurch
erhaltenen drei PN-Code-Signale werden jeweils mit dem von der
Umsetzeinrichtung gelieferten, aus dem GPS-Funkwellen-Signal
erhaltenen Signal verglichen. Um den Referenz-PN-Code mit dem vom
Satelliten empfangenen PN-Code auf Übereinstimmung vergleichen zu
können, muß im Empfänger der Referenz-PN-Code so lange zeitlich
verschoben werden, bis er mit dem gerade empfangenen PN-Code
übereinstimmt. Da nur eine Vergleicherstufe vorhanden ist, kann es
lange dauern, bis der Empfänger erzeugte Referenz-PN-
Code als mit dem satellitenseitig PN-Code übereinstimmend
festgestellt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen GPS-Empfänger der eingangs
genannten Art zu schaffen, der in z. B. einem Kraftfahrzeug eingebaut
werden kann und in der Lage sein kann, Standort-Informationen zu
liefern, wobei eine kompakte Bauweise erzielt werden soll, die eine
Miniaturisierung des Empfängers gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Der GPS-Empfänger kann den in dem Satellitensignal enthaltenen
PN-Code in einer kurzen Zeitspanne erfassen und die von einem
Satelliten kommenden Funkwellen verfolgen und einen Standort
bestimmen zu können, an welchem die Funkwellen im Empfänger
empfangen werden. Ein derartiger Empfänger macht gleichzeitigen
Gebrauch von mehreren (n) Detektoreinheiten, die gleichzeitig eine
Erfassungs-Suche für den in dem Satellitensignal enthaltenen PN-Code
durchführen, indem ein Punkt maximaler Korrelation zwischen dem PN-
Code des Satellitensignals und dem empfangsseitig erzeugten PN-Code
mit Hilfe von n Detektoreinheiten gesucht wird. Der PN-Code des
Satellitensignals wird erfaßt, indem eine Korrelationsverarbeitung
durchgeführt wird, um eine solche Detektoreinheit zu ermitteln, bei der
maximale Korrelation vorliegt. Der Punkt maximaler Korrelation wird
dadurch erhalten, daß die Phasen des empfängerseitig erzeugten PN-
Codes um jeweils n/2 Bits verschoben werden, um die Synchronisation
der Phasen beider PN-Codes herbeizuführen. Weiterhin werden die von
dem Satelliten kommenden Funkwellen dadurch verfolgt, daß mehrere
Detektoreinheiten verwendet werden, die auch zum Erfassen des PN-
Codes verwendet wurden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungs-Blockdiagramm einer
bevorzugten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen GPS-Empfängers;
und
Fig. 2 und 3 Impulsdiagramme von Wellenformen
an einzelnen Abschnitten der Ausführungsform nach Fig. 1, wodurch
die Arbeitsweise der Schaltung verdeutlicht
wird.
Der erfindungsgemäße GPS-Empfänger enthält ein HF-Signal-
Verarbeitungsteil 10, welches von einem Satelliten gesendete
Funkwellen empfängt und auf einen vorbestimmten
Pegel verstärkt, um das Signal anschließend einer
Frequenzumsetzung zu unterziehen, um ein Zwischenfrequenzband-
Signal (ZF-Signal) zu erhalten, und ein
Detektorteil 20, welches den Suchvorgang durchführt,
um den PN-Code zu erfassen und um eine Signalverarbeitung
durchzuführen, mit deren Hilfe die von einem
Satelliten gesendeten Funkwellen auf der Grundlage des
von der Schaltung 10 kommenden ZF-Signals verfolgt werden.
Der Empfänger enthält weiterhin einen Referenz-
Taktgeber 26, der ein Träger-Normsignal oder ein Taktsignal
CKO erzeugt und an verschiedene Abschnitte
des Geräts liefert. Eine Systemsteuerung 100 steuert
das Detektorteil 20 sowie eine Anzeige 110, mit deren
Hilfe die Meßdaten und weitere Größen sichtbar gemacht
werden.
Das HF-Signal-Verarbeitungsteil 10 enthält eine Antenne
12 zum Empfangen von von mehreren (nicht dargestellten)
Satelliten gesendeten Funkwellen, einen Vorverstärker 14
zum Verstärken eines Empfangssignals, und einen
Frequenzumsetzer 16, dem von dem Vorverstärker 14 ein
verstärktes Signal zugeführt wird. Ein Frequenzvervielfacher
18 empfängt ein Ausgangssignal CKO von dem Referenz-
Taktgeber 26, um die Frequenzb des Ausgangssignals
CKO mit dem Faktor 2 zu multiplizieren und das Signal
an den Frequenzumsetzer 16 zu geben. Der Frequenzumsetzer
16 mischt das von dem Vorverstärker 14 verstärkte
Signal und das in seiner Frequenz vervielfachte Signal
vom Multiplizierer 18 zu einem ZF-Signal S₁, das in der
Frequenz niedriger ist als ein Trägersignal,
um dadurch die anschließende Signalverarbeitung zu vereinfachen,
wie in Fig. 2a dargestellt ist. Somit dient
das ZF-Signal S₁ als zu modulierendes Signal, dessen
Frequenz niedriger ist als die Trägerfrequenz (im
folgenden wird dieses Signal immer als ZF-Signal bezeichnet).
Das Signal ist von dem PN-Code und Daten von
50 Bits/Sec in ein phasenmoduliertes Signal umgesetzt.
Der Detektorteil 20 enthält eine als hochwirksamer Begrenzer
ausgebildete Umsetzeinrichtung 30, die das Analog-ZF-Signal S₁ vom
Frequenzumsetzer 16 empfängt und das ZF-Signal S₁ in ein
digitalisiertes (binäres) Signal S₄ umsetzt, das in Fig. 2b dargestellt ist.
Der Detektorteil enthält weiterhin eine PN-Code-Generator
32, der ein Signal S₅ erzeugt, zusammengesetzt
aus einem dem Satellitensignal zugehörigen PN-Code,
und der ein Taktsignal CK1 mit einer Frequenz ausgibt,
die der doppelten Frequenz des PN-Codes entspricht, und
das synchron zu dem PN-Code ist, wie aus den Fig. 3a bis
3f hervorgeht. Weiterhin ist ein Schieberegister 38
vorgesehen, das mit einem Eingangsanschluß (D) das Signal S₅
und an einem Taktanschluß (CK) das Taktsignal
CK1 empfängt. In dem Schieberegister 38 wird
das Signal S₅ von dem Taktsignal CK1 sukzessive
verschoben und nacheinander an den Ausgangsanschlüssen
Q₁ bis Qn ausgegeben. Damit liefert das Schieberegister
38 PN-Codes PS1, PS2, . . ., PSn, die in jeder
Phase um 1/2 Bit verzögert sind, während das Signal
zu höheren Stufen läuft. Diese PN-Codes PS1,
PS2, . . ., PSn werden an Detektoren 50a bis 50n gegeben,
die in dem Detektorteil 20 enthalten sind.
Im folgenden werden Aufbau und Arbeitsweise der Detektoren
50a bis 50n in dem Detektorteil 20 anhand des
speziellen Beispiels des Detektors 50a beschrieben. In
dem Detektor 50a werden in ein Exklusiv-ODER-Glied das
digitalisierte Signal S₄ von der Umsetzeinrichtung 30
und der PN-Code PS1, der gemäß Fig. 2c mit dem PN-Code
des Satellitensignals zusammenfällt, eingegeben. Das als
Codephasenvergleicher fungierende Exklusiv-ODER-Glied E052a vergleicht die Phase des
PN-Codes, der zu dem digitalisierten Signal S₄ umgeformt
wurde, und das PN-Code-Signals PS1, und es gibt
das Signal S₆ aus, das in Fig. 2d gezeigt ist. Das
Signal S₆ wird an Exklusiv-ODER-Glieder E054a und
E056a gegeben.
Ein NC-Signal-Generator (der ein numerisches Steuersignal
(NC-Signal) liefert) 60 erzeugt ein Frequenzsignal des
ZF-Signals S₁ und zwei Signale SI und SQ, die in der
Phase um 90° voneinander abweichen, wie in den Fig. 2e
und 2f gezeigt. Diese Signale S₁ und SQ werden dem als Trägerphasenvergleicher
fungierenden Exklusiv-ODER-Glied E054a bzw. EO56a zugeführt. In diesen
Verknüpfungsgliedern werden die Phasen des Ausgangssignals
S₆ und des Signals SI bzw. die Phasen des
Ausgangssignals S₆ und des Signals SQ verglichen.
Das Vergleichsergebnis, also die Signale S6I und
S6Q (Fig. 2g und 2h) werden an Auf-/Abzähler 60a bzw.
62a gegeben.
Ein Zeitsteuergenerator 78 erzeugt Taktsignale CK2 und
CK3 und liefert diese Signale an die Auf-/Ab-Zähler
60a, 62a bis 60n, wobei jedes dieser Paare von Auf-/Abzählern
in jeweils einem der n-Detektoren enthalten ist.
Die Auf-/Ab-Zähler 60a, 62a zählen nach oben, wenn die
Signale S6I, S6Q den logischen Wert "1" haben, wohingegen
sie abwärts zählen, wenn diese Signale den logischen
Wert "0" haben, und zwar erfolgt das Zählen
synchron mit dem Signal CK2, der als Zähltakt dient.
Die Zähler 60a, 62a liefern Zählsignale I₁ und Q₁,
die für jede Periodendauer des Taktsignals CK3 akkumuliert
werden. Die Signale gelangen synchron mit dem Taktsignal
CK3 an die Systemsteuerung 100. Ferner werden
Zählsignale I₂, Q₂ bis In, Qn von Zählern 60b,
62b bis 60 n, 62 n für jede Periodendauer des Taktsignals
CK3 an die Systemsteuerung 100 gegeben. Diese Auf-/Ab-Zähler
60a, 62a bis 62 n, 62n werden zurückgesetzt, nachdem
sie die Zählsignale abgegeben haben. Die Systemsteuerung
100 nimmt folgende Berechnungen vor:
R₁ = |I₁|+|Q₁|
R₂ = |I₂|+|Q₂|
·
·
·
Rn = |In|+|Qn|
R₂ = |I₂|+|Q₂|
·
·
·
Rn = |In|+|Qn|
Diese Verarbeitung erfolgt auf der Grundlage der von den
Detektoren 50a bis 50n gelieferten Signale, d. h. der
Zählsignale I₁, Q₁ bis In, Qn.
Wenn der in dem digitalisierten Signal S₄ enthaltene
PN-Code oder der im Satellitensignal enthaltene Code,
die an die Exklusiv-ODER-Glieder EO52a bis EO52n der
Detektoren 50a bis 50n geliefert werden, wobei diese
Verknüpfungsglieder die Phasen der eingegebenen Signale
vergleichen, zusammenfällt mit irgendeinem der PN-Codes
PS1, PS2, . . ., PSn vom Schieberegister 38, d. h.
wenn die Phasen dieser Signale übereinstimmen, beispielsweise
dann, wenn das erstgenannte Signal mit dem PN-Code
PS1 phasenmäßig übereinstimmt, hat die Summe der
Absolutwerte der von den Auf-/Ab-Zählern 60a, 62a gezählten
Werte ein Maximum. Wenn ein Maximum
unter den zuvor ermittelten Werten R₁, R₂, . . ., Rn
aufgefunden wird, d. h. wenn irgendein ein PN-Code unter
den PN-Codes PS1, PS2, . . ., PSn gefunden oder extrahiert
wird, der mit dem digitalisierten Signal S₄
übereinstimmt, läßt sich der in dem digitalisierten
Signal S₄ enthaltene PN-Code erfassen.
Wenn ferner anhand der obigen Ermittlung der Werte
R₁, R₂, . . ., Rn festgestellt wird, daß unter den
PN-Codes PS1, PS2, . . ., PSn kein PN-Code vorhanden
ist, der mit dem im digitalisierten Signal S₄ enthaltenen
PN-Code auf der Zeitachse übereinstimmt, wird
der PN-Code S₅, der von dem PN-Code-Generator 32 geliefert
wird, in der Phase um n/2 Bits verschoben, um
denjenigen PN-Code herauszufinden, der in dem digitalisierten
Signal S₄ enthalten ist. Die Folge der oben
erläuterten Arbeitsschritte, also die Auswahl des PN-
Codes im PN-Code-Generator 32 und die Steuerung der
Frequenzen und der Phasen der zugehörigen Signale, wird
von der Systemsteuerung 100 durchgeführt. Die Systemsteuerung
100 liefert ein Steuersignal CS, bis der
PN-Code des Satellitensignals erfaßt ist.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, verwendet
die Erfindung n Detektoren gleichzeitig, um den in dem
Satellitensignal enthaltenen PN-Code in relativ kurzer
Zeitspanne zu finden.
Im folgenden soll erläutert werden, wie die Satellitensignale
von drei oder vier Satelliten mit Hilfe von
drei Detektoren in dem Detektorteil 20 verfolgt werden.
Die aufeinanderfolgenden drei Detektoren, die verwendet
werden beim Verfolgen der Satellitensignale, sollen
Detektoren (K-1), (K) und (K+1) sein. Diesen Detektoren
werden nacheinander PN-Codes PS (K-1),
PS (K), PS (K+1) vom Schieberegister 38 zugeführt,
und die paarweisen Zähler der Detektoren geben Zählsignale
IK-1, QK-1, IK, QK und IK+1 und QK+1
sukzessive aus, die ihrerseits an die Systemsteuerung
100 gegeben werden. Die Systemsteuerung 100 vollzieht
eine Verfolgungssteuerung auf der Grundlage dieser
eingegebenen Signale. Zum Verfolgen
der Satellitensignale steuert die Systemsteuerung 100
den PN-Code-Generator 32 derart, daß der im digitalisierten
Signal S₄ enthaltene PN-Code übereinstimmt
mit dem Signal PS (K) auf der Zeitachse, und die
Steuerung steuert weiterhin den NC-Signal-Generator 60
derart, daß das modulierte Signal des digitalisierten
Signals S₄ in den Frequenzen und Phasen zusammenfällt
mit dem Signal SI. Hier sind PS (K-1) und
PS (K+1) jeweils um 1/2 Bit bezüglich des im digitalisierten
Signal S₄ enthaltenen PN-Codes verschoben,
und das modulierte Signal des digitalisierten Signals
S₄ ist gegenüber SQ um 90° verschoben.
Um diese Verfolgung aufrechtzuerhalten,
steuert die Systemsteuerung 100 den Betrieb derart, daß
|IK| ein Maximum ist, |QK| Null ist und |IK+1| - |IK-1| Null ist.
Damit ist es möglich, die Satellitensignale unter Verwendung
dreier aufeinanderfolgender Detektoren in dem
Detektorteil 20 zu verfolgen und einen Empfangs-Standort
des Geräts dadurch zu messen, daß Pseudo-Abstände
zwischen den Satelliten und dem Empfänger gemessen
werden, während die Satellitensignale verfolgt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Erfassen des im Satellitensignal
enthaltenen PN-Codes gemäß obiger Beschreibung
werden ein Punkt maximaler Korrelation zwischen dem
im Satellitensignal enthaltenen PN-Code und dem erzeugten
PN-Code mit Hilfe von n-Detektoreinrichtungen gesucht,
die gleichzeitig die zugehörigen Signale verarbeiten.
Wenn nicht der Punkt maximaler Korrelation gefunden
wird, erfolgt eine weitere Korrelationsverarbeitung, um einen
solchen Punkt maximaler Korrelation zu finden, indem
der erzeugte PN-Code n/2 Bits zu jeweils einem Zeitpunkt
verschoben wird. In anderen Worten: die Verarbeitung
erfolgt derart, daß sie die Phase des PN-Codes des
Satellitensignals mit einer Phase der im Empfänger erzeugten
PN-Codes, die in oben erläuterter Weise verschoben
werden, synchronisiert. Weiterhin werden von
irgendeinem Satelliten gesendete Funkwellen unter Verwendung
mehrerer Detektoreinrichtungen verfolgt, die
zuvor dazu verwendet wurden, den PN-Code des Satellitensignals
zu erfassen.
Folglich läßt sich der in den von irgendeinem Satelliten
empfangenen Funkwellen enthaltene PN-Code in kurzer
Zeitspanne erfassen, um die Funkwellen zu verfolgen und
einen Empfangs-Standort zu bestimmen. Dies geschieht
mit dem erfindungsgemäßen Empfänger sehr schnell. Außerdem
weist der Empfänger eine baulich verkleinerte Schaltung
im Vergleich zu früher üblichen Schaltungen auf.
Bei Fahrzeugen beispielsweise werden von Satelliten
kommende Funkwellen häufig durch Gebäude oder andere
Hindernisse insbesondere im städtischen Bereich
blockiert, so daß nur eine begrenzte Zeitspanne verbleibt,
in welcher Signale von drei oder vier Satelliten
zum Messen des Empfangs-Standorts gleichzeitig empfangen
werden können.
Ein Kraftfahrzeug, das mit einem erfindungsgemäßen
GPS-Empfänger ausgestattet ist, vermag aber den Empfangs-
Standort mühelos zu ermitteln. Weiterhin besitzt eine
Mehrzahl von Detektoreinrichtungen, die ursprünglich
lediglich zum Erfassen des PN-Codes eingesetzt wurden,.
die zusätzliche Funktion des Verfolgens der Funkwellen
von dem Satelliten, wodurch kein Bedarf mehr besteht
an einer weiteren Verarbeitungsschaltung zum Messen des
Empfangs-Standorts. Dadurch wird die Schaltung insgesamt
spürbar vereinfacht. Der Einsatz digitaler Signalverarbeitung
ermöglicht den Aufbau der Schaltung in
Form eines integrierten Großschaltkreises (LSI-Schaltung).
Eine Miniaturisierung des gesamten Empfängers ist
also möglich.
Claims (4)
1. GPS-Empfänger (Empfänger für ein weltumspannendes Standortsystem),
der von mehreren GPS-Satelliten Funksignale empfängt und
den Empfangsstandort sowie die Empfangszeit anhand von den
empfangenen Funkwellen in Form von Pseudorausch-(PN)-Codes enthaltenen
Informationsstücken bestimmt, umfassend:
- a) eine Hochfrequenz-(HF)-Signal-Verarbeitungseinrichtung (10), die GPS-Funkwellen empfängt und diese in ein Analogsignal umsetzt;
- b) eine Umsetzeinrichtung (30), die ein von der HF-Signal-Verarbeitungseinrichtung (10) geliefertes Analogsignal in ein Binärsignal umsetzt;
- c) einen PN-Code-Generator (32), der von einem Referenzsignalgenerator (26) ein Ausgangssignal empfängt und einen Referenz-PN-Code erzeugt, wie er in den Funkwellen enthalten ist, die von einem der GPS-Satelliten kommen; und
- d) einen Singalgenerator (60), der ebenfalls ein Ausgangssignal von dem Referenzsignalgenerator (26) empfängt und ein erstes Signal (SI) einer vorbestimmten Frequenz, sowie ein zweites, in seiner Phase gegenüber dem ersten Signal um 90° verschobenes Signal (SQ) erzeugt;
dadurch gekennzeichnet, daß:
- e) eine Schieberregistereinrichtung (38) zwischen dem PN-Code- Generator (32) und n-Codephasenvergleichern (EO52a . . .) angeordnet ist und von dem PN-Code-Gernator (32) ein PN- Code-Ausgangssignal (S₅) empfängt und den PN-Code in eine Mehrzahl von PN-Codes (PSl . . . Psn) umsetzt, die gegeneinander um 1/2 Bit in der Phase verschoben sind, um die in der Phase verschobenen PN-Codes im wesentlichen gleichzeitig an die n Codephasenvergleicher (EO52a . . .) zu geben;
- f) die n Codephasenvergleicher (EO52a . . .) jeweils die von der Umsetzeinrichtung (30) und von der Schieberegistereinrichtung (38) kommenden, binären Signale empfangen und vergleichen;
- g) mehrere Trägerphasenvergleicher (EO54a . . ., EO56a . . .) zwischen die Codephasenvergleicher (EO52a . . .) und Zählern (60a . . ., 60b . . .) eingefügt sind und jeweils ein Signal von einem der Codephasenvergleichern und ein Signal von dem Signalgenerator (60) empfangen, um an die auch jeweils ein Ausgangssignal von einem Zeitsteuergenerator (78) empfangenden Zähler (60a . . .) Ausgangssignale zu liefern, wobei die Zähler abhängig von dem Signalpegel der ihnen von den Trägerphasenvergleichern (EO54a, . . .; EO56a . . .) zugeführten Signale (S6I, S6Q) hochzählen, und
- h) eine Steuereinrichtung (100) die Ausgangssignale von den Zählern empfängt und eine Steuersignal (Cs) zum Nachweisen und Verfolgen des GPS-Satellittensignals ausgibt.
2. GPS-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß n-Detektoren (50) mit Codephasenvergleichern (EO52a . . .),
Trägerphasenvergleichern (EO54a . . ., EO56a . . .) und Zählern
(60a, 62a . . .) vorgesehen sind, und daß die Steuereinrichtung
(100) zum Verfolgen jeweils eines Satellitensignals drei aufeinanderfolgende
Detektoren (50) einsetzt.
3. GPS-Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die HF-Signal-Verarbeitungseinrichtung (10)
einen Vorverstärker enthält, der die über eine Antenne (12)
empfangenen GPS-Funkwellen verstärkt.
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