DE69630470T2 - Vollständig automatische wasserlose toilette - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/02Dry closets, e.g. incinerator closets
    • A47K11/026Dry closets, e.g. incinerator closets with continuous tubular film for receiving faeces
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Toilettenanlage, im Besonderen auf eine trockene und dicht verschlossene Toilettenanlage.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Anforderungen des Umweltschutzes und das Gebot, sich dem Erhalt der Natur zuzuwenden, haben die Menschen in den letzten etwa hundert Jahren zunehmend bewusst werden lassen, welche Nachteile die mit der modernen Zivilisation verbundenen Wasserspültoiletten aufweisen. Es gab daher verschiedene Erfindungen, wie zum Beispiel WO 97/2775, welche eine Sitztoilette ohne Spülung vorstellt. Die genannte Erfindung weist zwar die Merkmale Vermeidung von Verschmutzung, Bequemlichkeit und Hygiene auf, jedoch wird die Toilette elektrisch angetrieben, was leicht zu Betriebsstörungen führen kann, wenn der Benutzer mit dem Aufbau der Sitztoilette nicht vertraut ist, und sie ist ungeeignet in Gegenden in denen kein Strom- oder Wasseranschluss vorhanden ist, wie zum Beispiel an Seeufern etc.
  • US-A-3693193 und CH-A-525134 stellen eine vollautomatische Toilette ohne Spülung vor, einschließlich einem Gehäuse, einem geformten Hohlkörper, einem Sitzring, einer Abdeckung für einen Kunststoffbeutel und einem Zugmechanismus zur Steuerung des Öffnens und Schließens der Verbindung zwischen dem erwähnten geformten Hohlkörper und einem Fäkalienbehälter. Das Gehäuse ist auf einer Trittplatte befestigt, deren hinteres Ende mittels eines Scharniers drehbar mit einem Sockel verbunden ist, und deren vorderes Ende schwingend ausgeführt ist. Die Trittplatte ist über ein Lager mit einem Schwinghebel verbunden, der die Betätigung des Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen bewirkt. Diese Toiletten weisen den Nachteil auf, dass der geformte Hohlkörper nach der Benutzung der Toilette nicht automatisch verschlossen wird.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine trockene und dicht verschlossene Toilette so auszurüsten, dass sie durch das Gewicht des menschlichen Körpers betätigt wird.
  • Eine Lösung, den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen, ist: eine vollautomatische Toilette ohne Spülung, bestehend aus einem Gehäuse; einem geformten Hohlkörper; einem Sitzring, über dem erwähnten Hohlkörper angebracht; einer Plastikabdeckung über dem Umfang des genannten Gehäuses; einem Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen und zum Transport von Kunststoffbeuteln, welcher in dem genannten Gehäuse untergebracht ist, und welcher die Verbindung steuert zwischen dem genannten geformten Hohlkörper und einem unter dem genannten Gehäuse befestigten Fäkalienbehälter; das erwähnte Gehäuse ist auf einer Trittplatte befestigt, und die besagte Trittplatte ist an einem Ende über ein Gelenk mit einem Sockel verbunden, das vordere Ende der besagten Trittplatte ist schwingend gelagert und dieses Ende wird über eine Druckfeder gegen den Sockel abgestützt, die Trittplatte ist über ein Scharnier mit zumindest einem Schwinghebel verbunden, zum Steuern der Betätigung der genannten Zugvorrichtung zum Öffnen und Schließen, ein Ende des besagten Schwinghebels rollt gegen die Stützplatte des genannten Sockels ab, und das andere Ende ist mit dem erwähnten Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen verbunden. Der besagte Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen umfasst eine Verschluss- und eine Zugvorrichtung, die genannte Verschlussvorrichtung umfasst ein Paar obere Verschlusstüren, die auf einer oberen Trennplatte montiert sind und ein Paar untere Verschlusstüren, die auf einer unteren Trennplatte montiert sind, und die besagten Verschlusstüren sind jeweils mit Federn versehen, die sie zusammenpressen können, und die besagten oberen und unteren Verschlusstüren werden abwechselnd geöffnet oder geschlossen, und die beiden oberen Türen sind mit zwei Zugseilen über Rillenscheiben miteinander verbunden, und die beiden unteren Türen sind mit den beiden genannten oberen Türen über ein Paar Zugseile und Rillenscheiben verbunden, und die Feder der oberen Türen ist stärker als die Feder der unteren Türen, die genannte Zugvorrichtung ist zwischen den genannten oberen und unteren Verschlusstüren vorgesehen und verfügt über ein Zugrad, das auf einer Kraftübertragungswelle montiert ist, sowie über ein Spannrad und ein Kettenrad, die auf der genannten Übertragungswelle montiert sind, und zwischen dem Kettenrad und dem Zugrad befindet sich eine Freilaufkupplung.
  • Mindestens eine vertikal bewegliche Steuerstange kann am Rande der erwähnten Kunststoffabdeckung angebracht werden, besagter Sitzring ist gelenkig mit dem erwähnten geformten Hohlkörper verbunden, das obere Ende der Steuerstange stößt an besagtem Ring an und ist mittels einer Feder daran befestigt, am unteren Ende besagter Steuerstange ist mindestens ein Zahnrad drehbar angebracht, besagtes Zahnrad ist mit einer feststehenden und einer beweglichen Zahnstange im Eingriff, besagter Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen ist mit der beweglichen Zahnstange verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung macht in vollem Umfang Gebrauch vom Gewicht des menschlichen Körpers, um den Betrieb des Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen selbsttätig zu steuern, und er ist zuverlässig und besitzt gute Anpassmöglichkeiten und kann in weiten Bereichen benutzt werden, wie zum Beispiel in Familien, in Touristengebieten, in Reisebussen, in Zügen, auf Booten und in Flugzeugen etc.
  • Zeichnung
  • Die weiteren Ziele, der Aufbau und die Vorteile der vorliegenden Erfindung können besser verstanden werden anhand der detaillierten Beschreibung und unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen.
  • 1 ist Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Darstellung im Längsschnitt,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Verschlusskonstruktion gemäß 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Verschlusskonstruktion gemäß 1;
  • 4 ist eine Seitenansicht des in 1 beschriebenen Zugmechanismus,
  • 5 ist eine Ansicht im Halbschnitt entlang Linie A-A der 4;
  • 6 ist eine Draufsicht mit einem Teilschnitt zum Zeitpunkt des Schließens eines weiteren Ausführungsbeispiels des Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Schnitt-Darstellung entlang Linie B-B der 6;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Zugrolle der 6 und 7;
  • 9 ist eine Draufsicht auf die Zugrolle im Zustand des Öffnens gemäß den Figuren von 6 bis 8;
  • 10 ist eine Schnitt-Darstellung entlang Linie C-C der 9;
  • 11 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist die Draufsicht auf den Sitzring gemäß 11;
  • 13 ist eine Darstellung des in das Gehäuse eingebauten Antriebsmechanismus der 12;
  • 14 ist eine Schnitt-Darstellung entlang Linie D-D der 13;
  • 15 ist eine Darstellung eines weiteren Antriebsgehäuse Körpers gemäß 14;
  • 16 ist eine Darstellung der Schließkonstruktion, geschnitten entlang Linie E-E der 15;
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
  • Bezug nehmend auf 1 besteht die Toilette der vorliegenden Erfindung aus einem Gehäuse 3, einem geformten Hohlkörper 7, angepasst an das besagte Gehäuse 3, einem Sitzring 8, angebracht unter dem erwähnten geformten Hohlkörper, einer Abdeckung des Kunststoffbeutels 10, angebracht über dem Umfang des besagten Gehäuses, wobei die erwähnte Abdeckung gebildet wird aus der äußeren Schutzhaube 25 und der inneren Schutzhülle 26 und wobei der erwähnte Kunststoffbeutel zwischen den beiden Schutzhüllen untergebracht ist. Der erwähnte Kunststoffbeutel 10 besteht vorzugsweise aus nicht löslichem Kunststoff. Besagtes Gehäuse 3 ist auf einer Trittplatte 2 montiert, deren hinteres Ende gelenkig mit einem Sockel 1 verbunden ist und Drehschwingungen um den Befestigungspunkt O ausführen kann. Zwischen besagtem Sockel und dem vorderen Ende der besagten Trittplatte 2 ist eine Druckfeder 11 vorgesehen. Weiterhin ist die genannte Trittplatte über ein Lager gelenkig mit zwei Schwinghebeln 21, 23 verbunden, die die Betätigung des besagten Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen steuern, welcher in dem erwähnten Gehäuse 3 eingebaut ist. Ein Ende jeder der beiden Schwinghebel rollt in einer Stützplatte 13 des besagten Sockels 1 ab, und das andere Ende ist jeweils über Zugseile 22 und 24 mit dem erwähnten Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen verbunden.
  • Die Bewegungsrichtung der erwähnten Schwinghebel 21 und 23 ist entgegengesetzt, und zwischen dem frei schwingenden Ende des erwähnten Hebels 21 und dem erwähnten Sockel ist eine Rückholfeder 12 montiert.
  • Das untere Ende des besagten Gehäuses 3 ist mittels eines flexiblen Schlauches 9 mit einem Fäkalienbehälter (nicht abgebildet) verbunden.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 5. Der Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen umfasst eine Verschluss- und eine Zugvorrichtung. Die erwähnte Verschlussvorrichtung besteht aus einem Paar oberer Verschlusstüren 41, die auf einer oberen Trennplatte 31 montiert sind und aus einem Paar unterer Verschlusstüren 51, die auf einer unteren Trennplatte 32 montiert sind. Die genannten Verschlusstüren sind jeweils mit Federn 42 und 52 versehen, die ihr Schließen bewirken können. Die genannten oberen und unteren Türen müssen abwechselnd geschlossen werden, und die beiden besagten oberen Verschlusstüren 41 sind mit zwei Zugseilen 24 verbunden, welche über Rillenscheiben 25, 26 und 27 laufen, während die beiden genannten unteren Verschlusstüren 51 mit den oberen Verschlusstüren 41 über ein Zugseilpaar 44 verbunden sind, das über Rillenscheiben 43 und 53 läuft. Das besagte Seil 24 ist an dem genannten Schwinghebel 23 befestigt, und die Zugkraft der besagten Feder 42 ist höher als die der Feder 52. Die beschriebene Zugvorrichtung ist zwischen den besagten oberen und unteren Türen 41 und 51 angeordnet und verfügt über ein Zugrad 63, das auf einer Übertragungswelle 60 montiert ist. Das genannte Zugrad 63 sollte vorzugsweise doppelt ausgeführt sein. Weiterhin ist ein Spannrad 64 vorgesehen, das mit den erwähnten Zugrädern 63 zusammenwirkt. An dem genannten Spannrad 64 kann der Anpressdruck zwischen diesem und dem Zugrad 63 eingestellt werden mittels der Stellschraube 66 und der Halterung 65. Auf der erwähnten Übertragungswelle ist ein Kettenrad 62 montiert, welches von einer Kette gedreht wird, die mit dem genannten Seil 22 verbunden ist, und das andere Ende der Kette ist mittels einer Zugfeder 67 an dem genannten Gehäuse 3 befestigt. Die Zugkraft der genannten Rückholfeder 12 ist stärker als die der Zugfeder 67.
  • Der beschriebene Schwinghebel 21 ist mit dem erwähnten Zugseil 22 verbunden, welches die besagte Verschlussvorrichtung betätigt und der erwähnte Schwinghebel 23 ist mit dem Zugseil 24 verbunden, welches die erwähnte Zugvorrichtung betätigt.
  • Zwischen dem erwähnten Kettenrad 62 und dem Zugrad 63 ist eine Freilaufkupplung vorgesehen, welche innerhalb des Zugrades 63, oder an dem erwähnten Kettenrad 62 montiert sein kann. Die einfachste Ausführung des Kettenrades ist ein gewöhnliches Antriebsrad, wie es an Fahrrädern üblicherweise verwendet wird.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführung der erwähnten Verschlusskonstruktion. Sie unterscheidet sich von der in 2 dadurch, dass die erwähnten Druckfedern 42 und 52 durch Zugfedern 242 und 252 ersetzt sind, und dass 2 die oberen Türen in geöffnetem und die unteren Türen in geschlossenem Zustand zeigt, während 3 die oberen Türen geschlossen und die untern Türen geöffnet darstellt.
  • Die 6 bis 10 zeigen eine weitere Ausführung der Zugkonstruktion zum Öffnen und Schließen.
  • Der Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen, der in dem genannten Gehäuse 3 eingebaut ist, umfasst zwei symmetrisch angeordnete Rollen 70, von denen jede aus zwei Zugrollenteilen 71 besteht, welche mit einer in Achsrichtung der besagten Rollen angeordneten Sperrholzplatte verbunden sind. Die maximale Breite der besagten Sperrholzplatte ist gleich dem Durchmesser der Rollen 70, und die Dicke der Platten 72 ist geringer als der halbe Radius der besagten Rollen. Die beiden genannten Rollen 70 drehen sich in entgegen gesetzter Richtung, angetrieben von dem besagten Kettenrad 62 über die Übertragungsvorrichtung 68 und 69. Die beiden Rollen 70 sind mit einer Anpressvorrichtung, wie der genannten Schraube 66 und der Halterung 65, ausgerüstet, die an einer der beiden angebracht ist.
  • Wenn der in den 6 bis 10 dargestellte Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen eingesetzt wird, könnte nur ein Schwinghebel 21 bestückt werden, dessen frei schwingendes Ende treibt mittels des besagten Seils 22 und der daran befestigten Kette die Drehung des besagten Kettenrades 62 an. Das andere Ende der Kette ist über die genannte Zugfeder 67 mit dem erwähnten Gehäuse verbunden. Die Zugkraft der genannten Rückholfeder 12, angeordnet zwischen dem frei schwingenden Ende des erwähnten Hebels 21 und dem Sockel 1, ist stärker als die der Feder 67. Das besagte Kettenrad könnte obiges Antriebsrad sein.
  • Die 6 bis 7 zeigen die genannten Rollen 70 in geschlossenem Zustand, und der genannte Kunststoffbeutel 10 wird durch die beiden Sperrholzplatten 72 abgeklemmt und dicht verschlossen, und die 9-10 zeigen die genannten Rollen 71 in geöffnetem Zustand, und der genannte Kunststoffbeutel 10 kann durch einen Hohlraum befördert werden, der durch die genannten Platten 72 gebildet wird. Die erwähnten Zugrollen 71 dienen dazu, den Kunststoffbeutel 10 weiter zu ziehen Die 11 bis 16 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das einen Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen vorsieht, der dem in den 1 bis 10 gleicht. Der einzige Unterschied besteht jedoch darin, dass der Antrieb durch den Druck des Niedersitzens erfolgt.
  • Bezug nehmend auf die 11 bis 14. Die Toilette umfasst ein Gehäuse 3, einen geformten Hohlkörper 7, an besagtem Gehäuse montiert, einen Sitzring 8, an besagtem geformten Hohlkörper angebracht, eine Abdeckhaube für den Kunststoffbeutel (nicht dargestellt), über dem Umfang des besagten Gehäuses angebracht, einen Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen, eingebaut in das besagte Gehäuse 3. Zumindest eine Zugvorrichtung, die das Öffnen und Schließen bewirkt, ist um den Umfang des erwähnten Kunststoffbeutels herum angeordnet, diese umfasst eine Steuerstange 100, welche sich vertikal bewegen kann. Der Sitzring 8 ist am hinteren Ende gelenkig an besagtem geformten Hohlkörper 7 befestigt, das obere Ende der besagten Steuerstange 100 stößt an besagtem Sitzring 8 an, welcher von einer, an der Stange 100 befestigten, Feder abgefedert wird. Der untere Teil besagter Stange 100 ist mit einer Kraftübertragungsvorrichtung 101 verbunden, diese umfasst mindestens ein Zahnrad 102, an besagter Stange 100 drehbar befestigt, eine feststehende Zahnstange, mit besagtem Zahnrad 102 im Eingriff, und eine bewegliche Zahnstange 104. An besagter beweglicher Zahnstange 104 ist ein Zugseil 122 befestigt, das mit dem Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen verbunden ist, und das genannte Zugseil 122 ist mit dem besagten Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen verbunden über eine Anordnung von Rillenscheiben zur Verlängerung des Weges. Die genannte Rillenscheiben Anordnung zur Verlängerung des Weges besteht aus einer ersten und zweiten beweglichen Rillenscheibe 105 und 106, an der genannten beweglichen Zahnstange 104 montiert, aus einer ersten und zweiten feststehenden Rillenscheibe 107 und 108 und aus einem Seil 122, von dem ein Ende an besagtem Gehäuse 3 befestigt ist, und das der Reihe nach über die erste bewegliche Rillenscheibe 105, die erste feste Scheibe 107, die zweite bewegliche Scheibe 106 und über die zweite feste Scheibe 108 verläuft und anschließend an dem besagten Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen befestigt ist. In den 11 bis 18 sind die Teile, die identisch derer in den 1 bis 10 sind, mit den gleichen Ziffern gekennzeichnet.
  • Die 15 bis 16 stellen eine weitere Verschlusskonstruktion dar, sie umfasst ebenfalls ein Paar obere Verschlusstüren 41 und ein Paar untere Verschlusstüren 51, weiterhin die Federn 42 und 52, welche die Türen zum Schließen zwingen können. Der Unterschied besteht darin, dass an beiden Seiten des besagten Gehäuses ein Paar der Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen symmetrisch angeordnet ist, gebildet aus der feststehenden Zahnsstange 103, der beweglichen Zahnstange 104, dem Zahnrad 102 und der Steuerstange 100, wobei die besagten oberen und unteren Verschlusstüren über die Zugseile 111 und 112 mit dem oberen und unteren Ende der beweglichen Zahnstange 104 verbunden sind, so dass die genannten Verschlusstüren auf- und zugezogen werden.
  • Im Folgenden wird der Funktionsablauf anhand der 1 bis 5 beschrieben.
  • Wenn eine Person auf die besagte Trittplatte 2 tritt, so wird diese eine Rotationsbewegung um den Punkt 0 ausführen, unabhängig davon ob die Person auf dem besagten Sitzring 8 sitzt oder nicht. Dadurch überwindet der Schwinghebel 21 die Kraft der Rückholfeder 12 und dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Zugseil 22 bewegt sich anschließend unter der Einwirkung der Feder 67 nach rechts gemäß 2, so dass sich folglich Kettenrad 62 dreht. Da zwischen dem Kettenrad 62 und dem Zugrad 63 eine Freilaufkupplung sitzt, dreht sich das Zugrad nicht, während sich das Kettenrad frei dreht. Gleichzeitig dreht sich der Schwinghebel 23 im Uhrzeigersinn und zieht dabei das Zugseil 24 nach links, wodurch die obere Verschlusstür 41 geöffnet wird. Die untere Verschlusstür 51 schließt, unter der Wirkung der Feder 52. Nun ist ein sauberer Raum für die Fäkalien vorhanden. Sowie die Trittplatte 2 losgelassen wird, überwindet die Rückholfeder 12 die Zugkraft der Feder 67 (die Zugkraft der Feder 12 ist stärker als die der Feder 67) und zieht mittels des Zugrades 63, das nun von dem Kettenrad 62 mitgedreht wird, den Kunststoffbeutel 10 mit den Fäkalien abwärts, wodurch in dem geformten Hohlkörper 7 ein sauberer Raum gebildet wird, während sich die oberen Verschlusstüren 41 schließen, bewegt durch die Feder 42, welche die Zugkraft der Feder 52 überwindet und dadurch die unteren Verschlusstüren 51 öffnet, fallen die Fäkalien in den besagten Fäkalienbehälter, womit ein Benutzungsvorgang der Toilette beendet wird. Die Gebrauchsmethode ist ähnlich derjenigen der anderen Ausführungen.
  • Die Ausführung der vorliegenden Erfindung gemäß obiger Beschreibung kann offenkundig im Rahmen der Konzeption dieser Erfindung variiert werden, und alle diese Variationen bewegen sich im Bereich der Fähigkeiten durchschnittlicher Techniker, wie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben. Beispielsweise kann das Kettenrad 62 durch ein Riemenrad ersetzt werden, die genannte Zugrolle kann ein Walzenrad sein, wie in WO 97/27795 gezeigt, und innerhalb des genannten geformten Hohlkörpers 7 kann ein Spreizring befestigt sein, wie in WO 97/27795 beschrieben. Unter dem genannten Zugrad kann eine untere Verschlusstür vorgesehen werden, die durch dessen Betätigung geöffnet oder geschlossen wird. Die genannte untere Verschlusstür kann eine Drehtür sein, die sich um die eigene Achse dreht.

Claims (11)

  1. Eine vollständig automatische wasserlose Toilette, bestehend aus einem Gehäuse (3), einem geformten Hohlraum (7), der auf besagtem Gehäuse (3) montiert ist, einem Sitzring (8) auf besagtem geformtem Hohlraum (7), einer Abdeckung (25, 26) für einen Kunststoffbeutel (10) über dem Umfang von besagtem Gehäuse (3) und einem Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen, der in besagtem Gehäuse (3) montiert ist, zum Steuern der Verbindung zwischen dem besagten geformten Hohlraum (7) und einem Fäkalienauffangbehälter, der unter besagtem Gehäuse (3) befestigt ist, wobei besagtes Gehäuse (3) auf einer Trittplatte (2) montiert ist, deren hinteres Ende mittels eines Scharniers mit einem Sockel (1) verbunden ist und deren vorderes Ende schwingend ausgeführt ist, wobei zwischen besagtem Sockel (1) und dem vorderen Ende der besagten Trittplatte (2) eine Druckfeder (11) vorgesehen ist, wobei besagte Trittplatte (2) zumindest über ein Scharnier mit zumindest einer Schwinge (21, 23) zum Steuern der Betätigung des besagten Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen verbunden ist, und wobei ein Ende der besagten Schwinge (21, 23) in einer Stützplatte (13) von besagtem Sockel (1) rollt und das andere Ende mit besagtem Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen eine Verschluss- und eine Zugvorrichtung umfasst, wobei besagte Verschlussvorrichtung aus zwei oberen Verschlusstüren (41) besteht, die auf einer oberen Trennplatte (31) montiert sind, und aus zwei unteren Verschlusstüren (51), die auf einer unteren Trennplatte (32) montiert sind, wobei besagte Verschlusstüren jeweils mit Federn (42, 52, 242, 252) versehen sind, die ein Schließen der Verschlusstüren bewirken, wobei besagte obere und untere Verschlusstüren (41, 51) abwechselnd geöffnet bzw. geschlossen sind, wobei die zwei oberen Verschlusstüren (41) über Rillenscheiben (25, 26, 27) mit zwei Zugseilen (24) verbunden sind, wobei die unteren Verschlusstüren (51) über zwei Zugseile (44) und Rillenscheiben (43, 53) mit den besagten zwei oberen Verschlusstüren verbunden sind, wobei die Feder (42, 242) der oberen Verschlusstüren (41) stärker ist als die Feder (52, 252) der unteren Verschlusstüren (51), wobei besagte Zugvorrichtung zwischen den besagten oberen und unteren Verschlusstüren (41, 51) vorgesehen ist und über ein Zugrad (63) verfügt, das auf einer Kraftübertragungswelle (60) montiert ist, sowie über ein Spannrad (64) und ein Kettenrad (62), die auf besagter Kraftübertragungswelle (60) montiert sind, und wobei sich zwischen besagtem Kettenrad (62) und dem Zugrad (63) eine Entlastungskupplung befindet.
  2. Eine Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen eine Verschluss- und eine Zugvorrichtung umfasst, wobei besagte Verschlussvorrichtung aus zwei oberen Verschlusstüren (41) besteht, die auf einer oberen Trennplatte (31) montiert sind, wobei die besagten oberen Verschlusstüren (41) mit Federn (42, 242) versehen sind, die die Verschlusstüren geschlossen halten, und über Rillenscheiben (25, 26, 27) mit zwei Zugseilen (24) verbunden sind, wobei besagte Zugseile (24) mit einer ersten Schwinge (23) verbunden sind, und wobei besagte Zugvorrichtung unter besagten Verschlusstüren (41) vorgesehen ist und über ein Zugrad (63) verfügt, das auf einer Kraftübertragungswelle (60) montiert ist; es sind zwei Schwingen (21, 23) vorhanden, eine erste Schwinge (23) zum Steuern der besagten oberen Verschlusstüren (41) und eine zweite Schwinge (21) zum Steuern von besagtem Zugmechanismus.
  3. Eine Toilette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagte erste Schwinge (23) und besagte zweite Schwinge (21) die entgegengesetzte Bewegungsrichtung haben und das schwingende Ende von besagter zweiter Schwinge (21) ein Kettenrad (62) betätigt, das mittels eines Zugseils (22) und einer Kette, die mit besagtem Seil (22) verbunden ist, gedreht wird; das andere Ende besagter Kette ist mittels einer Zugfeder (67) mit besagtem Gehäuse (3) verbunden, und das besagte schwingende Ende der besagten zweiten Schwinge (21) und besagter Sockel (1) sind mit einer Rückholfeder (12) verbunden, wobei besagte Rückholfeder (12) eine stärkere Kraft auswirken kann als die Zugfeder (67), wobei besagte erste Schwinge (23) mit zwei Seilen (24) verbunden ist, wobei besagte obere Verschlusstüren (41) mit den besagten zwei Seilen (24) verbunden sind, und wobei zwischen besagten Kettenrädern (62) und Zugrädern (63) eine Entlastungskupplung vorgesehen ist.
  4. Eine Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen zwei symmetrisch angeordnete Rollen (70) umfasst, von denen jede über zwei Zugrollenteile (71) verfügt, die mittels einer entlang der Achse der besagten Rollen positionierten Sperrholzplatte (72) miteinander verbunden sind, wobei die maximale Breite der Sperrholzplatte (72) dem Durchmesser von besagten Rollen (70) entspricht und ihre Dicke geringer ist als der Radius der besagten Rollen (70), und wobei sich die besagten Rollen (70) von besagten Kraftübertragungsvorrichtungen (68, 69) angetrieben in entgegengesetzter Richtung drehen.
  5. Eine Toilette nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schwingenden Enden der besagten Schwingen (21) ein Kettenrad (62) betätigen, und zwar mittels eines Seils (22), und dass mit besagtem Seil (22) eine Kette verbunden ist, wobei das andere Ende von besagtem Seil (22) mittels einer Zugfeder (67) mit besagtem Gehäuse (3) verbunden ist, und wobei das besagte schwingende Ende von besagter Schwinge (21) und besagter Sockel (1) mit einer Rückholfeder (12) verbunden sind, wobei besagte Rückholfeder (12) eine stärkere Kraft auswirken kann als die Zugfeder (67).
  6. Eine Toilette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über besagter Abdeckung des Kunststoffbeutels mindestens eine vertikal bewegliche Steuerstange (100) vorgesehen ist und dass das besagte hintere Ende des besagten Sitzrings (8) mit einem Scharnier an dem besagten geformten Hohlraum (7) befestigt ist, wobei das obere Ende besagter Steuerstange (100) an besagtem Sitzring (8) anstößt und am unteren Teil besagter Steuerstange (100) mindestens ein Zahnrad (102) beweglich befestigt ist, wobei besagtes Zahnrad (102) mit einer feststehenden Zahnstange (103) und einer beweglichen Zahnstange (104) im Eingriff ist und wobei besagter Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen mit besagter beweglicher Zahnstange (104) verbunden ist.
  7. Eine Toilette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen mittels eines Zugseils (122) mit besagter beweglicher Zahnstange (104) verbunden ist.
  8. Eine Toilette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an besagter beweglicher Zahnstange (104) eine erste und eine zweite bewegliche Rillenscheibe (105, 106) befestigt sind und dass an besagtem Gehäuse eine erste und eine zweite feststehende Rillenscheibe (107, 108) befestigt sind, wobei ein Ende von besagtem Zugseil (122) an besagtem Gehäuse (3) befestigt ist und das Seil um die besagte erste bewegliche Rillenscheibe (105), die erste feststehende Rillenscheibe (107), die zweite bewegliche Rillenscheibe (106) und die zweite feststehende Rillenscheibe (108) verläuft und dann mit besagtem Zugmechanismus zum Öffnen und Schließen verbunden ist.
  9. Eine Toilette nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter besagtem Zugrad eine untere Verschlusstür vorgesehen ist, die durch seine Betätigung geöffnet und geschlossen werden kann.
  10. Eine Toilette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der besagten unteren Verschlusstür um eine Drehtür handelt, die sich um die eigene Achse drehen kann.
  11. Eine Toilette nach Anspruch 1, 2, 4, 6, 7, 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des besagten geformten Hohlraums (7) ein Spreizring befestigt ist.
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