DE69630237T2 - Empfänger mit korrektur von filterverschiebungen - Google Patents

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T. Joseph LIPOWSKI
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funkempfängerdesign, das eine Rauschunterdrückung und Eliminierung von Außerbandsignalen in der Ausgabe des Funkempfängers bereitstellt. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Abgleichung der Mittenfrequenz von Signalen, die einem Bandpassfilter in einem Funkempfänger zugeführt werden, welche eine Rauschunterdrückung verbessert und Außerbandsignale über eine enge Bandbreite eliminiert.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Kommunikationssysteme umfassen im Allgemeinen eine Übertragungsstation, von welcher ein Signal mit einer speziellen Frequenz übertragen wird, und einen oder mehrere Empfänger, welche eingestellt werden können, um das Übertragungssignal zu empfangen. Das Übertragungssignal nimmt oft eine Anzahl von Rausch- und Streusignalen auf, welche den Empfang des Signals an einem Empfänger beeinträchtigen. Somit sind Empfänger typischerweise mit Filtern aufgebaut, welche das Rauschen und Außerbandsignale in dem Übertragungssignal verringern, wenn dieses empfangen wird.
  • Bei zellularen Mobilfunksystemen und Funkrufsystemen ist es besonders wichtig, empfangene Signale zu filtern, um Rauschen zu verringern und Außerbandsignale auszuschalten. Solches Filtern steigert den Empfang des Signals und erlaubt es beispielsweise einem Benutzer eines zellularen Telefons, eine deutliche Unterhaltung durchzuführen.
  • Die Filterleistung ist kritisch für die Empfängerleistung. Jedoch gibt es einen Kompromiss zwischen den Kosten des Filters und der Empfängerleistung bezüglich der Ein-Kanal (on-channel)-Leistung und der Aus-Kanal (off-channel)-Sperre. Normalerweise führt eine Maximierung der Ein-Kanal-Empfängerleistung und der Aus-Kanal-Sperre zur Verwendung von teueren Filtern, welche wiederum zu höheren Kosten für Kunden, welche Empfänger erwerben, führen.
  • Um die Ein-Kanal-Leistung und die Aus-Kanal-Sperre in einem Empfänger zu maximieren, muss der Hersteller die Bandbreite eines Filters mit der Bandbreite eines gewünschten Eingangssignals abstimmen. Ein Misslingen, die Bandbreite des Filters mit der Bandbreite eines gewünschten Signals abzustimmen oder eng in Übereinstimmung zu bringen, führt zu einer Verfälschung und/oder Verzerrung des Signals. Wo beispielsweise die Filterbandbreite größer als die des gewünschten Eingangssignals ist, verfälschen Rauschen und Außerbandsignale das gewünschte Eingangssignal. Wo die Filterbandbreite kleiner als das gewünschte Eingangssignal ist, wird entsprechend das gewünschte Eingangssignal verzerrt.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, welches ein typisches Empfängerdesign vom Stand der Technik zeigt. Das Design umfasst eine Mischstufe 104, einen Festoszillator 102 und einen Bandpassfilter 106. In dem Design wird ein empfangenes Radiofrequenz (RF)-Signal zu einem Zwischenfrequenz (IF)-Signal unter Verwendung einer Mischstufe 104 und eines Festlokaloszillators (LO) 102 abwärts gewandelt. Die IF-Signalausgabe von der Mischstufe 104 wird durch den Bandpassfilter 106 verarbeitet. Typische Bandpassfilter besitzen variierende Mittenfrequenzen. Preisgünstige Filter zeigen im Allgemeinen eine stärkere Mittenfrequenzvariation als teuerere Filter. Typische preisgünstige Filter umfassen keramische Filter oder Kristallfilter.
  • Merkliches Rauschen und Außerbandsignale entstehen, wenn die empfangene Signalbandbreite im Vergleich zu der IF-Signalbandbreite sehr eng ist. Bei spielsweise kann die Mittenfrequenz eines preisgünstigen Filters sogar um 2 bis 4 kHz in jeder Richtung schwanken. Bei einem Empfangssignal, welches ein IF-Signal von 455 kHz und eine Bandbreite von 8 kHz besitzt, kann die Mittenfrequenz sogar um 4 kHz in einer Richtung durch den Bandpassfilter versetzt sein. In einer solchen Situation kann eine Hälfte des gewünschten Empfangssignals durch den Filter beseitigt sein.
  • Herkömmliche Methoden sind vorhanden, um eine Unterdrückung von Rauschen und Außerbandsignalen zu ermöglichen, welche durch einen Filter mit einer variierenden Mittenfrequenz verursacht werden. Ein Verfahren, welches für eine Breitband-FM funktioniert, ist es, eine Frequenzkompressivrückführungs (FCF)-Technik zu verwenden, um einen Frequenzkompressions-FM-Empfänger zu erzeugen. Für die FCF-Technik wird der Festoszillator 102 der 1 durch einen spannungsgesteuerten/geregelten Oszillator ersetzt und die Ausgabe des Bandpassfilters 106 wird durch einen Frequenzdiskriminator zu der VCO zurückgeführt. Unter Verwendung der FCF-Technik wird die Frequenz von dem empfangenen RF-Signal mit der Frequenz des von dem Oszillator 102 in dem Frequenzdiskriminator erzeugten LO-Signals verglichen. Das resultierende Rückkopplungssignal von dem Frequenzdiskriminator ermöglicht dann, das LO-Signal dem empfangenen RF-Signal enger nachzuführen, während ein relativ enger Bandpassfilter 106 verwendet wird, um Rauschen und Außerbandsignale zu reduzieren.
  • Für andere Modulationstypen wurden spezielle Filteranforderungen geschaffen, um ferner eine Unterdrückung von Rauschen und Außerbandsignalen zu ermöglichen. Eine Methode, welche versucht wurde, ist die, preisgünstige Filter mit breiterer Bandbreite zu verwenden. Jedoch erhöht dieses Verfahren in nachteiliger Weise Rauschen und das Vorhandensein von Außerbandsignalen. Ein anderer Versuch, welcher versucht wurde, ist, jeden einzelnen Filter sorgfältig auszuwählen, um Charakteristika zu erfüllen, welche akzeptable Frequenzfehler sicherstellen. Jedoch erhöht eine solche Auswahl wiederum in nachteiliger Weise die Filterkosten. Zusätzlich ist eine solche Auswahl schwie rig, da sich die Mittenfrequenzen und Bandbreiten oft für jeden Filter als eine Funktion der Temperatur verändern. Während die Temperatur theoretisch kontrolliert werden kann, erhöhen das zusätzliche Design und die Komponenten, welche benötigt werden, um die Temperatur zu kontrollieren, die Kosten des Empfängerdesigns.
  • Folglich wäre es wünschenswert, ein verbessertes Empfängerdesign bereitzustellen, welches preisgünstige Bandpassfilter verwendet, aber dennoch Rauschen verringert und Außerbandsignale über eine enge Bandbreite ausschaltet. Es wäre auch wünschenswert, Verfahren bereitzustellen, um in einem Empfänger, welcher preisgünstige Bandpassfilter verwendet, Rauschen zu verringern und Außerbandsignale auszuschalten.
  • Die GB-A-1453945 offenbart Frequenznachlaufempfänger. Diese 1976 publizierte Beschreibung betrifft einen Frequenznachlaufempfänger mit einem spannungsgesteuerten/geregelten Oszillator, in welchem die Steuer/Regelspannung verändert wird, bis die Frequenz des umgewandelten Eingangssignals in dem Durchlassband der Zwischenfrequenzstufe zu liegen kommt und so in einem Frequenzdiskriminator eine regulierende Spannung für den Frequenzregler erzeugt. Er umfasst einen Filter 3, eine Mischstufe 1 und eine Verzerrungserfassungsschaltung 4 zur Abschätzung der Verzerrung von der Signalausgabe von dem Filter 3, um einem Spannungssteuer/regeleingang des VCO (2) ein Fehlersignal bereitzustellen. "Digital Frequency Discriminator" von Jones G. D., IBM TECHNICAL DISCLOSURE BULLETIN, April 1971, offenbart einen Frequenzdiskriminator, wo die digitalisierte Frequenzeingabe ein "Hochzählen" oder ein "Herunterzählen" in einem digitalen Zähler steuert, um so die Frequenz zu diskriminieren.
  • Wenn die Signalfrequenzen nicht exakt jene sind, für welche eine Verzögerungsleitung entworfen ist, oder ein verrauschtes Eingangssignal vorhanden ist, zeigt eine Mittelwertberechnung, welche der zwei Frequenzen die größte Korrelation mit der Eingangssignalfrequenz besitzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Lösung für die oben diskutierten Probleme bei Funkverbindungsempfängern bereit. Wie erwähnt, müssen herkömmliche Funkempfänger mit relativ teueren Bandpassfiltern ausgerüstet werden, um akzeptable Rauschniveaus sicherzustellen und Außerbandsignale über eine enge Bandbreite zu begrenzen. Die vorliegende Erfindung erlaubt durch die Bereitstellung einer relativ einfachen und kostengünstigen Schaltung die Verwendung von preisgünstigen Bandpassfiltern bei herkömmlichen Empfängerdesigns, während für eine Rauschunterdrückung und Ausschaltung von Außerbandsignalen in einem empfangenen Signal über eine enge Bandbreite gesorgt wird. Die Erfindung kann ferner den Vorteil einer erhöhten Betriebsgeschwindigkeit bei batteriebetriebenen Vorrichtungen bereitstellen.
  • Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wird im Wesentlichen dadurch erreicht, dass eine Verzerrung abgeschätzt wird, welche durch die Frequenzabweichungsfehler verursacht wird, welche aus digitalen Daten in einer IF-Signalausgabe von einem Bandpassfilter erhalten werden. Die abgeschätzte Verzerrung wird dann zurückgeführt, um die Mittenfrequenz eines RF-Eingangssignals zu dem Empfänger zu ändern, um für eine Filter-Mittenfrequenzverlagerung verantwortlich zu sein. Im Wesentlichen funktioniert ein Empfänger, welcher die vorliegende Erfindung enthält, um automatisch die Bandbreite des empfangenen Signals mit der Bandbreite des Bandpassfilters abzustimmen.
  • Beim Betrieb mit batteriebetriebenen Empfängern ist typischerweise ein Schlafmodus von dem Empfänger vorgesehen, in welchem Komponenten abgeschaltet werden, um mit der Batterieenergie sparsam umzugehen. Bei der vorliegenden Erfindung wird während des Schlafmodus die Verzerrungsabschätzung zu dem Zeitpunkt gespeichert, wenn der Schlafmodus angewendet wird. Wenn der Schlafmodus dann beim Anschalten abgeschaltet wird, wird die gespeicherte Verzerrungsabschätzung zurückgeführt, um eine schnelle Wiederherstellung für eine maximale Verzerrungsabschätzung zu erlauben.
  • Daher bewirkt, wie oben erörtert, die Schaltung, dass der Empfänger einen Empfänger nachahmt, welcher teuere Bandpassfilter oder Bandpassfilter umfasst, welche auf die Bandbreite des empfangenen Signals genau abgestimmt sind. Durch die Bereitstellung eines Bandpassfilters, welcher eng mit der Bandbreite des empfangenen Signals abgeglichen oder abgestimmt ist, wird Rauschen unterdrückt und Außerbandsignale über einen engen Bandbreitenbereich ausgeschaltet. Ferner stellt die vorliegende Erfindung eine gesteigerte Brauchbarkeit in einer batteriebetriebenen Vorrichtung bereit, indem sie konfiguriert ist, um aus einem Schlafmodus schnell zu regenerieren.
  • Die Erfindung stellt somit eine Alternative beim Empfängerdesign zu der Verwendung von teueren Bandpassfiltern bereit. Die vorliegende Erfindung verwendet preisgünstige Keramik-, Kristall- und akustische Oberflächenwellen (SAW)-Bandpassfilter, obwohl im Grunde genommen jeder Bandpassfilter bei der Herstellung eines Empfängers gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Durch die Verwendung der Vorrichtung und des Verfahrens der Erfindung kann einem Benutzer zugesichert werden, dass Rauschniveaus und Außerbandsignale begrenzt werden.
  • Der vorliegende erfinderische Empfänger umfasst Schaltungen, welche die automatische Abgleichung der Mittenfrequenz von Eingangssignalen zu dem Bandpassfilter ermöglichen, um Rauschen und Außerbandsignale zu reduzieren, welche von dem Bandpassfilter ausgegeben werden. Die vorliegende Erfindung kann ferner Schaltungen umfassen, um eine schnelle Regenerierung aus einem Schlafmodus zu ermöglichen.
  • Insbesondere werden in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Eingangssignale zu einem IF-Signal unter Verwendung eines spannungsgesteuerten/geregelten Oszillators (VCO) abwärts gewandelt. Das IF- Signal wird an einen preisgünstigen Bandpassfilter ausgegeben. Die Ausgabe des Bandpassfilters wird einer Reihenfrequenzkorrekturschaltung und einer Verzerrungserfassungsschaltung eingegeben.
  • Die Verzerrungserfassungsschaltung schätzt die durch Frequenzabweichungsfehler verursachte Verzerrung ab, welche aus digitalen Daten in den dem Empfänger zugeführten Signalen wiedergewonnen wird. Die abgeschätzte Verzerrung ist eine Funktion des Vorzeichens (sign) der digitalen Daten. In einer Ausführungsform stellt die Verzerrungserfassungsschaltung ein Fehlersignal bereit, welches positive Frequenzverschiebungsfehler, welche aus Fehlern in den digitalen Einsen in der Signalausgabe von der Frequenzkorrekturschaltung bestimmt werden, und negativen Frequenzverschiebungsfehlersignalen umfasst, welche aus digitalen Nullen in der Signalausgabe von der Frequenzkorrekturschaltung bestimmt werden.
  • Die Verzerrungserfassungsschaltung ist vorzugsweise mit einem Filter mit unendlicher Impulsantwort gekoppelt, welcher die Verzerrungserfassungsschaltungsausgabesignale integriert. Die Ausgabe des Filters mit unendlicher Impulsantwort stellt ein Spannungssteuer/regelsignal für Spannungssteuer/regeleingaben des VCO und der Frequenzkorrekturschaltung bereit. Der VCO zentriert automatisch die Frequenz des Eingangssignals des Bandpassfilters, um Rauschen und Außerbandsignale zu unterdrücken. Das Spannungssteuer/regelsignal von dem Filter mit unendlicher Impulsantwort ermöglicht der Frequenzkorrekturschaltung, eine Fehlerkorrekturfrequenzverschiebung zu beseitigen, welche von der VCO nach einer Abwärtswandlung bereitgestellt wird.
  • Da der Filter mit unendlicher Impulsantwort eine digitale Komponente ist, kann er so konfiguriert werden, dass er die Wirkungsweise in batteriebetriebenen Vorrichtungen steigert. In batteriebetriebenen Vorrichtungen ist ein Schlafmodus vorgesehen, um Komponenten zu ermöglichen, abzuschalten und mit der Batterieenergie sparsam umzugehen, wenn kein Empfängerein gangssignal empfangen wird. Beim Anschalten, nachdem der Schlafmodus ausgeschaltet ist, wenn ein Empfängereingangssignalempfangen wird, kann der digitale Ausgabenzustand des Impulsantwortfilters erinnert werden, was es ermöglicht, dass der Empfänger schnell zu einem Zustand maximaler Verzerrungsbeseitigung zurückkehrt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Empfänger bereit, umfassend einen mit einem Ausgang einer Mischstufe verbundenen Filter, wobei die Mischstufe ein RF-Signal und ein Lokaloszillator (LO)-Signal empfängt, wobei das LO-Signal von einem spannungsgesteuerten/geregelten Oszillator (VCO) bereitgestellt wird, und wobei der Empfänger ferner eine Rauschunterdrückungsschaltung enthält, umfassend: eine Verzerrungserfassungsschaltung zur Abschätzung der Verzerrung aus einer Signalausgabe von dem Filter, um einem Spannungssteuer/regeleingang des VCO ein Fehlersignal bereitzustellen, wobei das Fehlersignal von der Verzerrungserfassungsschaltung eine Summe von ersten Frequenzverschiebungsfehlern, welche aus digitalen Einsen in der Signalausgabe von dem Filter bestimmt werden, und zweiten Frequenzverschiebungsfehlersignalen, welche aus digitalen Nullen in der Signalausgabe von dem Filter bestimmt werden, umfasst, wobei die zweiten Frequenzverschiebungsfehlersignale bezüglich der ersten Frequenzverschiebungsfehlersignale einen Negativwert besitzen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Details der vorliegenden Erfindung werden mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen erläutert, in welchen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm ist, welches ein Empfängerdesign vom Stand der Technik zeigt, das einen Bandpassfilter umfasst;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm für eine Schaltung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm ist, welches eine bevorzugte Ausführungsform der schematisch in 2 gezeigten Verzerrungserfassungsschaltung zeigt; und
  • 4 ein schematisches Blockdiagramm für Schaltungen einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein schematisches Blockdiagramm, welches ein bevorzugtes Schaltungsdesign gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, ist in 2 vorgesehen. In der Schaltung wird, wie gezeigt, ein RF-Signal von dem Empfänger empfangen. Das RF-Signal wird zu einem IF-Signal unter Verwendung einer Mischstufe 202 abwärts gewandelt. Gleichzeitig empfängt die Mischstufe 202 ein Lokaloszillator (LO)-Signal von einem variablen Konversionsfrequenzsignalelement, wie z. B. einem VCO 204. Ein IF-Signal wird von der Mischstufe 202 an einen Bandpassfilter 206 ausgegeben. Der Bandpassfilter 206 unterdrückt Rauschen und Außerbandsignale von dem IF-Signal. Die Funktion und der Betrieb des Bandpassfilters 206 ist ähnlich dem des Bandpassfilters 106 der 1.
  • Die Ausgabe des Bandpassfilters 206 wird in eine Frequenzkorrekturschaltung 208 eingegeben. Die Frequenzkorrekturschaltung 208 entfernt eine durch unten erörterte Fehlerspannungssteuer/regeleinstellungen in die VCO 204 eingeführte Frequenzverschiebung. Während eine Anzahl an Schaltungen verwendet werden können, um die Frequenzkorrekturschaltung 208 zu implementieren, wird in einer bevorzugten Ausführungsform die Frequenzkorrekturschaltung 208 unter Verwendung eines einfachen analogen oder digitalen Regelkreises implementiert.
  • Wie zu erkennen ist, kann die Ausgabe der Frequenzkorrekturschaltung 208 sinusförmig sein. Eine solche sinusförmige Ausgabe wird in ein digitales Signal umgewandelt und abgetastet. Die Umwandlung in ein digitales Signal und ihre Abtastung wird in einer Ausführungsform unter Verwendung einer Begrenzer- und Samplerschaltung 210 erreicht. Während die Abtastung in der Begrenzer- und Samplerschaltung 210 unter Verwendung einer Anzahl an Techniken erreicht werden kann, wird in einer bevorzugten Ausführungsform die Abtastung in einer Weise durchgeführt, welche dafür bestimmt ist, eine optimale Abtastzeit bereitzustellen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die optimale Abtastzeit erreicht durch Zentrieren zwischen Nulldurchgängen der Signalausgabe durch die Frequenzkorrekturschaltung 208.
  • Wie vorangehend erwähnt, wird die sinusförmige Ausgabe von der Frequenzkorrekturschaltung 208 in ein digitales Signal durch die Begrenzer- und Samplerschaltung 210 umgewandelt. Die Begrenzer- und Samplerschaltung 210 ist in einer bevorzugten Ausführungsform konstruiert, um eine digitale Umformung zu erlauben und um eine optimale Abtastzeit zu erreichen durch die Einbeziehung eines Begrenzers. Eine Reihe von Designs werden dem Fachmann für die Implementierung des Begrenzers in die Begrenzer- und Samplerschaltung 210 klar. Wie erwähnt, wirkt der Begrenzer vorzugsweise, um die Nulldurchgänge in dem Signal zu bestimmen und um das sinusförmige Signal in ein digitales Signal umzuwandeln. In einer bevorzugten Ausführungsform werden diese Tätigkeiten in dem Begrenzer durch Einschluss eines Komparators, welcher einen Nulldurchgangdetektor und ein Flipflop vom D-Typ ausbildet, erreicht.
  • Die Ausgabe der Begrenzer- und Samplerschaltung 210 wird in eine Verzerrungserfassungsschaltung 212 eingegeben. Die Verzerrungserfassungsschaltung 212 schätzt den Grad der Verzerrung in einem eingehenden Signal basierend auf einer Analyse der von dem empfangenen Signal gewonnenen digitalen Daten. Wenn das Eingangsignal unter Verwendung einer minimalen Modulation durch Umtasten (MSK) mit Gauß'schem Filtern moduliert wird, kann die Verzerrung als eine Funktion des Vorzeichens der digitalen Daten abgeschätzt werden. Obwohl die MSK-Modulation bevorzugt ist, kann auch eine Frequenzumtastungs (FSK) -Modulation verwendet werden und eine Verzerrung kann auch als eine Funktion des Vorzeichens der Daten abgeschätzt werden. In der in 2 gezeigten Ausführungsform schätzt die Verzerrungserfassungsschaltung 212 die Verzerrung aus dem Abweichungsfehler, welcher aus der Ausgabe des Bandpassfilters 206 gewonnen wird. Die Verzerrungserfassungsschaltung 212 liefert ein Signal, welches positive Frequenzverschiebungsfehler, welche aus von dem Bandpassfilterausgabesignal identifizierten digitalen Einsen bestimmt werden, und negative Frequenzverschiebungsfehlerwerte enthält, welche aus von der Bandpassfilterausgabe identifizierten digitalen Nullen bestimmt werden.
  • Die Signalausgabe von der Verzerrungserfassungsschaltung 212 wird in ein Analogsignal durch eine Oszillatoreinstellschaltung 214 umgewandelt, um ein Spannungseinstellsignal an die VCO 204 und die Frequenzkorrekturschaltung 208 bereitzustellen. Ein Beispiel der Oszillatoreinstellschaltung 214 ist ein Filter mit unendlicher Impulsantwort. Ein Filter mit unendlicher Impulsantwort wirkt, um das Zeitintegral des Ausgabesignals von der Verzerrungserfassungsschaltung 212 als ein Spannungseinstellsignal bereitzustellen.
  • Es ist besonders wünschenswert, dass die Oszillatoreinstellschaltung 214 eine digitale Einrichtung ist, da bei einer digitalen Einrichtung der Empfängerbetrieb in batteriebetriebenen Einrichtungen verbessert werden kann. In batteriebetriebenen Einrichtungen können digitale Komponenten verwendet werden, welche beim Empfang eines Schlafmodussignals, wenn ein Empfängereingangssignal für eine Zeitspanne nicht empfangen wird, in einen Schlafmodus eintreten. Wenn sich das Empfängereingangssignal später ändert, wird das Schlafmodussignal ausgeschaltet und die abgeschalteten digitalen Komponenten benötigen dann eine kurze Zeitspanne, um wieder einzuschalten. Der Schlafmodus ist bei batteriebetriebenen Vorrichtungen, wie z. B. Funkrufempfängern, nützlich, da die Batterien ohne kontinuierlich eingeschaltete Komponenten nicht konstant entleert werden.
  • Mit der auf ein Schlafmodussignal reagierenden Oszillatoreinstellschaltung 214 kann sein Spannungssteuer/regelausgabesignalzustand bei Empfang eines Schlafmodussignals beim Anschalten erinnert werden, wenn das Schlafmodussignal ausgeschaltet wird. Mit der Spannungseinstellausgabe einer Oszillatoreinstellschaltung 214, welche sich beim Empfang des Schlafmodussignals erinnert, kann der Empfänger schneller zu einem Zustand einer maximalen Verzerrungseliminierung beim Anschalten zurückkehren. Ohne Erinnerung eines früheren Zustands wird beim Anschalten aus einem Schlafmodus die Wiedergewinnungszeit für die Oszillatoreinstellschaltung wesentlich erhöht, um in einen Zustand einer maximalen Verzerrungseliminierung zurückzukehren. Ein Beispiel einer Oszillatoreinstellschaltung 214, welche eine digitale Komponente ist, ist der Filter mit unendlicher Impulsantwort, auf den oben hingewiesen wurde.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm, welches ein bevorzugtes Design der Verzerrungserfassungsschaltung 212 zeigt, welche schematisch in 2 gezeigt ist. Die Verzerrungserfassungsschaltung 212 umfasst eine Datenerfassungsschaltung 302, welche die Ausgabe der Frequenzkorrekturschaltung 208 empfängt. Die Datenerfassungsschaltung 302 identifiziert logische Nullen und Einsen in dem eingehenden Signal. Die Datenerfassungsschaltung 302 stellt eine Einsen-Taktausgabe 303, welche anzeigt, wenn logische Einsen erfasst werden, und eine Nullen-Taktausgabe 305 bereit, welche anzeigt, wenn logische Nullen erfasst werden.
  • Die Verzerrungserfassungsschaltung 212 umfasst ferner einen Frequenzdiskriminator 306, welcher die Ausgabe der Sampler- und Begrenzerschaltung 210 empfängt. Der Frequenzdiskriminator 306 vergleicht die Frequenz eines internen Referenzsignals mit der Frequenz des RF-Signals aus der Frequenzkorrekturschaltung. Die Ausgabe des Frequenzdiskriminators 306 wird Samplern 310 und 320 zugeführt, um den Samplern zu ermöglichen, ein digitales Ausgabewort bereitzustellen, welches einen abgetasteten Wert und einen speziellen Zeitpunkt repräsentiert, wie er von der Datenerfassungsschaltung bestimmt ist.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Einsen-Taktausgabe 303 an einen Sampler 310 ausgegeben, um das Abtasten der Ausgabe des Frequenzdiskriminators 306 während des Empfangs digitaler Einsen zu ermöglichen. Die Nullen-Taktausgabe 305 wird an einen Sampler 320 ausgegeben, um das Abtasten der Ausgabe des Frequenzdiskriminators 306 während des Empfangs digitaler Nullen zu ermöglichen.
  • Die Ausgabe des Samplers 310 wird mit dem Nominalwert für eine Eins in der Vergleichsschaltung 312 verglichen, um einen Einsen-Frequenzverschiebungsfehlerwert (einen "Einsen-Fehlerwert") bereitzustellen. Der Absolutwert des Einsen-Fehlerwerts von der Vergleichsschaltung 312 wird durch eine Absolutwertschaltung 314 bereitgestellt. In ähnlicher Weise wird die Ausgabe des Samplers 320 mit dem Nominalwert für eine Null in einer Vergleichsschaltung 322 verglichen, um einen Nullen-Frequenzverschiebungsfehlerwert (einen "Nullen-Fehlerwert") bereitzustellen. Der Absolutwert des Nullen-Fehlerwerts von der Vergleichsschaltung 322 wird durch eine Absolutwertschaltung 324 bereitgestellt.
  • Ein Multiplizierer 316 besitzt einen ersten Eingang 307 zum Empfang des Einsen-Frequenzverschiebungsfehlerwerts von der Absolutwertschaltung 314 und einen zweiten Eingang 309 zum Empfang eines Steuer/Regelsignals 311. In ähnlicher Weise besitzt ein Multiplizierer 326 einen ersten Eingang 313 zum Empfang des Nullen-Frequenzverschiebungsfehlerwerts von der Absolutwertschaltung 324 und einen zweiten Eingang 315 zum Empfang der Umkehr des Steuer/Regelsignals 311 von dem Inverter 330. Das Steuer/Regelsignal 311 wird vorzugsweise durch eine Spannungsreferenz bereitgestellt. Jedoch können andere Quellen für das Steuer/Regelsignal 311 verwendet werden. Beispielsweise können die kombinierten Einsen- und Nullen-Taktausgaben 303 bzw. 305 der Datenerfassungsschaltung 302 als das Steuer/Regelsignal 311 verwendet werden. Ausgaben der Multiplizierer 316 und 326 werden durch einen Addierer 340 addiert, um eine Fehlersignalausgabe der Verzerrungserfassungsschaltung 212 bereitzustellen.
  • Die Fehlersignalausgabe von dem Addierer 340 enthält somit positive Werte und/oder negative Werte, welche jeweils auf die Höhe von Frequenzverschiebungsfehlern für digitale Einsen und/oder Nullen hindeuten, die in der Signalausgabe von dem Filter 206 (2) identifiziert werden. Der Ausgang des Addierers 340 ist mit der Oszillatoreinstellschaltung 214 gekoppelt. Die Oszillatoreinstellschaltung integriert die Ausgabe von dem Addierer 340 und führt die integrierte Ausgabe zu der VCO 204 und der Frequenzkorrekturschaltung 208 zurück. Das Rückkopplungssignal wirkt, um die Mittenfrequenz der Signaleingabe zu dem Filter 206 so einzustellen, dass die durchschnittliche Verzerrung für Einsen und Nullen der Filterausgabe gleich ist. Auf diese Weise wird die Bandbreite des empfangenen Signals an die Bandbreite des Bandpassfilters 206 "angepasst". Wie oben diskutiert, unterdrückt ein solches "Anpassen" Rauschen und eliminiert Außerbandsignale.
  • Wie beschrieben, wird die Abschätzung der Verzerrung in der Verzerrungserfassungsschaltung 212 der 3 durch die Verwendung von positiven Werten und negativen Werten von der Größe der Frequenzverschiebungsfehler für die digitalen Einsen bzw. Nullen erreicht. Jedoch können auch, wie richtig eingeschätzt wird, andere Mittel zur Abschätzung der Verzerrung unter Verwendung wiedergewonnener digitaler Daten verwendet werden. Beispielsweise können Vorzeichenwerte für Frequenzverschiebungsfehler umgekehrt werden, d. h. negative Werte und positive Werte, entsprechend den Größen von Frequenzverschiebungsfehlern für digitale Einsen bzw. digitale Nullen. Ebenso kann der Negativwert entsprechend der Größe der Frequenzverschiebungsfehler für eine spezielle Kombination von Nullen und Einsen, im Gegensatz zu positiven Werten, welche anderen Kombinationen von Nullen und Einsen entsprechen, verwendet werden.
  • Obgleich 3 spezielle Komponenten für die Verzerrungserfassungsschaltung 212 zeigt, ist es daher verständlich, dass andere Ausführungen möglich sind und durch die vorliegende Erfindung beabsichtigt sind. Zweifellos kann eine Anzahl ähnlicher und äquivalenter Schaltungen gemäß der Erfindung entworfen und verwendet werden. Zusätzlich sind jedoch bestimmte Software- und/oder programmierbare Implementierungen auch beabsichtigt. Beispielsweise kann ein digitaler Signalprozessor (DSP) oder Mikroprozessor an die Stelle der Verzerrungserfassungsschaltung 212 treten und programmiert werden, um eine Funktion ähnlich dem in 3 gezeigten Schaltbild oder äquivalenten Schaltungen bereitzustellen.
  • Die Ausgabe von dem Bandpassfilter 206 wird, wie in 2 gezeigt, in ein Basisbandsignal umgewandelt und unter Verwendung der Begrenzer- und Samplerschaltung 210 digitalisiert. Jedoch wird richtig eingeschätzt, dass eine Anzahl anderer Methoden zur Umwandlung der Bandpassfilter 206-Ausgabe in ein Basisbandsignal und zur Digitalisierung des Signals verwendet werden können.
  • Beispielsweise ist die 4 ein schematisches Blockdiagramm eines anderen Schaltungsdesigns gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Schaltung der 4 ermöglicht eine In-Phasen (I)- und Quadratur (Q)-Demodulation. In dem in 4 gezeigten Design ist die Begrenzer- und Samplerschaltung 210 ( 2) durch einen I/Q-Demodulator 402, einen Tiefpassfilter 404 und einen Analog zu Digital (A/D)-Wandler 406 ersetzt. In der in 4 gezeigten Ausführungsform wird die Ausgabe des Bandpassfilters 206 durch den I/Q-Demodulator 402 in ein Basisbandsignal umgewandelt. Der I/Q-Demodulator wandelt die Ausgabe des Bandpassfilters 206 unter Verwendung einer In-Phasen (I)- und Quadratur (Q)-Demodulation in ein Basisbandsignal um. Das Basisbandsignal wird von dem I/Q-Demodulator 402 an den Tiefpassfilter 404 ausgegeben. Der Tiefpassfilter 404 wird an den A/D-Wandler 406 ausgegeben, welcher das Basisbandsignal in ein digitales Signal umwandelt. Die digitale Ausgabe von dem A/D-Wandler 406 wird an die Verzerrungserfas sungseinheit 212 ausgegeben. Die übrigen in 4 gezeigten Komponenten sind ähnlich den in 2 gezeigten und werden unter Verwendung gleicher Bezugszahlen identifiziert und, wie vorangehend unter Bezugnahme auf 2 erörtert, betrieben.
  • Es ist zu verstehen, dass die oben beschriebenen und in den beigefügten Figuren gezeigten vorhergehenden Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung verändert werden können. Da viele Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung möglich sind, ist es verständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsformen der Erfindung, welche beispielhaft sind, begrenzt ist. Folglich sollte der Schutzbereich der Erfindung im Licht der angehängten Ansprüche ausgelegt werden.

Claims (11)

  1. Empfänger, umfassend einen mit einem Ausgang einer Mischstufe (202) verbundenen Filter (206), wobei die Mischstufe (202) ein RF-Signal und ein Lokaloszillator (LO)-Signal empfängt, wobei das LO-Signal von einem spannungsgesteuerten/geregelten Oszillator (VCO) (204) bereitgestellt wird, und wobei der Empfänger ferner eine Rauschunterdrückungsschaltung enthält, umfassend: eine Verzerrungserfassungsschaltung (212) zur Abschätzung der Verzerrung einer Signalausgabe von dem Filter, um einem Spannungssteuer/regeleingang des VCO ein Fehlersignal bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fehlersignal von der Verzerrungserfassungsschaltung (212) eine Summe von ersten Frequenzverschiebungsfehlern, welche aus digitalen Einsen in der Signalausgabe von dem Filter bestimmt werden, und zweiten Frequenzverschiebungsfehlersignalen, die aus digitalen Nullen in der Signalausgabe von dem Filter bestimmt werden, umfasst, wobei die zweiten Frequenzverschiebungsfehlersignale bezüglich der ersten Frequenzverschiebungsfehlersignale einen Negativwert besitzen.
  2. Empfänger nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Oszillatoreinstellschaltung (214) zum Empfangen des Fehlersignals von der Verzerrrungserfassungsschaltung (212) und Integrieren des Fehlersignals, um dem Spannungssteuer/regeleingang der VCO (204) ein Signal bereitzustellen.
  3. Empfänger nach Anspruch 2, wobei die Oszillatoreinstellschaltung (214) ein Filter mit unendlicher Impulsantwort ist.
  4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, ferner ein Schlafmodussignal bereitstellend, welches anzeigt, wenn eine geringere Leistung verwendet werden soll, wobei die Oszillatoreinstellschaltung (214) das Schlafmodussignal empfängt und einen Zustand des Spannungssteuer/regeleingangs der VCO (204) auf den Empfang des Schlafmodussignals hin beibehält, nachdem das Schlafmodussignal abgeschaltet ist.
  5. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend eine Frequenzkorrekturschaltung (208) zum Koppeln der Signalausgabe von dem Filter mit der Verzerrungserfassungsschaltung (202), wobei die Frequenzkorrekturschaltung (208) auch das Fehlersignal von der Verzerrungserfassungsschaltung (212) empfängt, um zu ermöglichen, dass die Frequenzkorrekturschaltung eine von der VCO (204) erzeugte Frequenzverschiebung in der Signalausgabe des Filters entfernt.
  6. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verzerrungserfassungsschaltung umfasst: eine Digitalsignalerfassungsschaltung (302) mit einem Eingang, welcher die Signalausgabe von dem Filter empfängt, wobei die Digitalsignalerfassungsschaltung (302) die digitalen Einsen und die digitalen Nullen von einem Signal bestimmt, das von der Signalausgabe von dem Filter empfangen wird, wobei die Digitalsignalerfassungsschaltung (302) eine erste Ausgabe bereitstellt, welche eine Lokalisierung von digitalen Einsen in der Signalausgabe von dem Filter anzeigt, und eine zweite Ausgabe bereitstellt, welche eine Lokalisierung von digitalen Nullen in der Signalausgabe von dem Filter anzeigt; einen Frequenzdiskriminator (306) mit einem ersten Eingang, welcher die Signalausgabe von dem Filter empfängt, und einem zweiten Eingang, welcher mit der Ausgabe einer Frequenzreferenz gekoppelt ist, wobei der Frequenzdiskriminator (306) eine Frequenz von der Signalausgabe von dem Filter mit einer Frequenz einer Signalausgabe von der Frequenzreferenz vergleicht und der Frequenzdiskriminator eine Ausgabe basierend auf dem Vergleich bereitstellt; einen ersten Sampler (303) mit einem ersten Eingang, welcher mit dem Ausgang des Frequenzdiskriminators (306) gekoppelt ist, und einem Steuer-/Regeleingang, welcher mit dem ersten Ausgang der Datenerfassungsschaltung (302) verbunden ist, wobei der erste Sampler (303) einen Ausgang aufweist, welcher eine zeitabgetastete Ausgabe für digitale Einsen bereitstellt, welche direkt proportional dem Signal von dem Frequenzdiskriminator (306) ist; eine erste Vergleichsschaltung (312) mit einem Eingang, welcher mit dem Ausgang des ersten Samplers (303) verbunden ist, und einem Ausgang, wobei die erste Vergleichsschaltung (312) ein Signal an ihrem Ausgang bereitstellt, welche eine Frequenzverschiebungsdifferenz zwischen digitalen Einsen, welche von dem ersten Sampler (303) empfangen werden, und einem Nominalwert für digitale Einsen anzeigt; einen zweiten Sampler (320) mit einem ersten Eingang, welcher mit dem Ausgang des Frequenzdiskriminators (306) gekoppelt ist, und einem Steuer-/Regeleingang, welcher mit dem zweiten Ausgang der Datenerfassungsschaltung (302) verbunden ist, wobei der zweite Sampler einen Ausgang aufweist, welcher eine zeitabgetastete Ausgabe für digitale Nullen bereitstellt, welche direkt proportional dem Signal von dem Frequenzdiskriminator (306) ist; eine zweite Vergleichsschaltung (322) mit einem Eingang, welcher mit dem Ausgang des zweiten Samplers (320) verbunden ist, und einem Ausgang, wobei die zweite Vergleichsschaltung (322) ein Signal an ihrem Ausgang bereitstellt, das eine Frequenzverschiebungsdifferenz zwischen digitalen Nullen, welche von dem zweiten Sampler (320) empfangen werden, und einem Nominalwert für digitale Nullen anzeigt; einen Addierer (340) mit einem ersten Eingang und einem zweiten Eingang, wobei der erste Eingang mit dem Ausgang der ersten Vergleichsschaltung (312) gekoppelt ist und der zweite Eingang mit dem Ausgang der zweiten Vergleichsschaltung (322) gekoppelt ist, um das digitale Nullen-Signal mit einem Negativwert relativ zu den digitalen Einsen-Signal zu empfangen, das an dem ersten Eingang empfangen wird, und einem Ausgang, welcher ein Signal bereitstellt, das aus seiner ersten Eingabe besteht, die zu seiner zweiten Eingabe addiert ist.
  7. Empfänger nach Anspruch 6, wobei die Verzerrungserfassungsschaltung ferner umfasst: einen ersten Multiplizierer (316) mit einem ersten Eingabe-Ausgabeweg, welcher den Ausgang der ersten Vergleichsschaltung (312) mit dem ersten Eingang des Addierers (340) koppelt, und einem zweiten Eingang, welcher verbunden ist, um ein erstes Steuer/Regelsignal zu empfangen; und einen zweiten Multiplizierer (326) mit einem ersten Eingabe-Ausgabeweg, welcher den Ausgang der zweiten Vergleichsschaltung (322) mit dem zweiten Eingang des Addierers (340) koppelt, und einem zweiten Eingang, welcher verbunden ist, um den Kehrwert des ersten Steuer/Regel-Signals zu empfangen.
  8. Empfänger nach Anspruch 7, wobei die Verzerrungserfassungsschaltung ferner umfasst: eine erste Absolutwertschaltung (314) mit einem Eingabe-Ausgabeweg, welcher den Ausgang der ersten Vergleichsschaltung (312) mit dem Eingang des ersten Multiplizierers (316) koppelt, wobei die erste Absolutwertschaltung (314) einen Absolutwert eines an ihrem Eingang empfangenen Signals an ihrem Ausgang bereitstellt; und eine zweite Absolutwertschaltung (324) mit einem Eingabe-Ausgabeweg, welcher den Ausgang der zweiten Vergleichsschaltung (322) mit dem Eingang des zweiten Multiplizierers (326) koppelt, wobei die zweite Absolutwertschaltung (324) einen Absolutwert eines an ihrem Eingang empfangenen Signals an ihrem Ausgang bereitstellt.
  9. Empfänger nach Anspruch 7 oder 8, wobei das erste Steuer/Regel-Signal die erste Ausgabe der Datenerfassungsschaltung ist, welche mit der zweiten Ausgabe der Datenerfassungsschaltung kombiniert ist.
  10. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Signalausgabe von dem Filter der Verzerrungserfassungsschaltung (312) durch einen Begrenzer und Sampler (310) bereitgestellt wird, wobei die Abtastzeit so gewählt ist, dass sie zwischen Nulldurchgängen des Signals von der Ausgabe des Filters zentriert ist.
  11. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Signalausgang von dem Filter mit der Verzerrungserfassungsschaltung (312) durch einen phasengleichen und um 90° phasenverschobenen Demodulator (402) gekoppelt ist, der in Reihe mit einem Tiefpassfilter (404) verbunden ist, der in Reihe mit einem Analog/Digital-Wandler (406) verbunden ist.
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