DE69629623T2 - Auslasssystem für eine Maschine zum Eintreiben von Nägeln - Google Patents

Auslasssystem für eine Maschine zum Eintreiben von Nägeln Download PDF

Info

Publication number
DE69629623T2
DE69629623T2 DE69629623T DE69629623T DE69629623T2 DE 69629623 T2 DE69629623 T2 DE 69629623T2 DE 69629623 T DE69629623 T DE 69629623T DE 69629623 T DE69629623 T DE 69629623T DE 69629623 T2 DE69629623 T2 DE 69629623T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
cover
exhaust
percussion
exhaust air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69629623T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69629623D1 (de
Inventor
Michiaki Adachi
Nobuo Kishi
Yasunori Aihara
Tatsushi Ogawa
Makoto Kosuge
Motomitsu Hagiwara
Mitsugu Takezaki
Yasuhiro Naito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Co Ltd
Original Assignee
Max Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP07168211A external-priority patent/JP3099285B2/ja
Priority claimed from JP16820395A external-priority patent/JP3211225B2/ja
Priority claimed from JP16820495A external-priority patent/JP3335502B2/ja
Application filed by Max Co Ltd filed Critical Max Co Ltd
Publication of DE69629623D1 publication Critical patent/DE69629623D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69629623T2 publication Critical patent/DE69629623T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Auslaßmechanismus für einen pneumatischen Nagelapparat, zum Ausstoßen der Abluft nachdem ein Nagel mit dem pneumatischen Nagelapparat eingeschlagen wurde.
  • Mit einem pneumatischen Nagelapparat, in welchem Preßluft verwendet wird, wird ein Nagel eingeschlagen, wenn ein Antrieb zusammen mit einem Schlagkolben aktiviert wird, der sich in einem Schlagzylinder befindet, dem die Preßluft zugeführt wird. Nach Abschluß des Einschlagens eines Nagels wird die Preßluft direkt von einem oberen Ende des Schlagzylinders in die Umgebung des Nagelapparats ausgestoßen.
  • In letzter Zeit ist es zugelassen, Preßluft unter hohem Druck für den industriellen Einsatz zu verwenden. Damit ist es möglich, wenn Preßluft unter hohem Druck in einen pneumatischen Nagelapparat verwendet wird, einen kompakten handlichen Nagelapparat zu gestalten, der eine Leistung gleich der Leistung eines konventionellen Nagelapparats aufweist.
  • Obwohl es möglich ist, eine hohe Leistung zu erzielen, wenn Preßluft unter hohem Druck verwendet wird, erhöht sich der Luftauslaßlärmpegel. Um den Luftauslaßlärmpegel zu reduzieren, wird eine Mechanismus eingesetzt, in welchem die Preßluft über eine Auslaßkammer ausgestoßen wird.
  • Auch wenn Abluft über die Auslaßkammer abgelassen wird, erhöht sich jedoch der von der Abluft erzeugte Winddruck, wenn die Abluft direkt aus der Auslaßkammer abgelassen wird.
  • Dies erzeugt eine Staubwolke, die die Bedienungsperson belästigt und die Nagelarbeit beeinträchtigt. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, einen Mechanismus zu entwickeln, welcher den von der Abluft erzeugten Winddruck vermindert. Wenn dem Nagelapparat ein neuer Mechanismus hinzugefügt wird, nimmt die Gesamtgröße des Nagelapparats jedoch zu.
  • Hinzu kommt, daß es zwar möglich ist, einen Nagelapparat mit hoher Leistung zu erzielen, indem Preßluft unter hohem Druck verwendet wird, aber dies erhöht den Abluftlärmpegel. Es gibt mehrere Verfahren, um den Abluftlärmpegel zu reduzieren, zum Beispiel kann eine Auslaßdrosselöffnung vorgesehen oder es kann ein Filter im Abluftweg eingefügt werden. Wenn diese Verfahren eingesetzt werden, wird jedoch das Ausstoßen der Abluft verzögert. Deshalb wird die Rücklaufleistung des Schlagkolbens beeinträchtigt, wenn der Schlagkolben nach Abschluß des Einschlagens eines Nagels zurückgeführt wird. Weiter ist die Wirksamkeit der Lärmverminderung nicht so groß.
  • Die 18 zeigt einen konventionellen Nagelapparat, welcher ein kurzes zylindrisches Kopfventil auf der oberen Außenseite eines Schlagzylinders 32 aufweist. Wenn ein Kopfventil 30 geöffnet wird, fließt Preßluft in eine Luftkammer 31 in einen Abstand zwischen dem Kopfventil 30 und dem Schlagzylinder 32 hinein. Dann wird Preßluft plötzlich in den Schlagzylinder 32 von einer Öffnung eines oberen Endes des Schlagzylinders, entsprechend dem Pfeil in der Figur, hineingelassen. Der Druck der Preßluft betätigt den Antrieb 34 zusammen mit einem Schlagkolben 33, welcher sich im Schlagzylinder 32 befindet, so daß ein Nagel eingeschlagen werden kann.
  • Wenn das Kopfventil 30 geöffnet wird und die Preßluft unter hohem Druck in der Luftkammer 31 in den Abstand zwischen dem Kopfventil 30 und dem Schlagzylinder wie oben beschrieben fließt, expandiert die Preßluft plötzlich. Diese adiabatische Expansion erniedrigt die Temperatur der Preßluft. Deshalb friert der Feuchtigkeitsgehalt in der Preßluft auf einer oberen äußeren Umfangsfläche "a" des Schlagzylinders 31 aus. Folglich wird das Kopfventil zur Steuerung der Zufuhr und Abfuhr der Preßluft nicht richtig betätigt, weil das Kopfventil nicht ordnungsgemäß geschlossen werden kann, so daß Preßluft entweicht. Deshalb können die folgenden Probleme auftreten. Eine Schlagkraft reicht nicht aus, um den Nagel einzuschlagen, oder der Nagelapparat führt eine erfolglose Nagelschlagbewegung aus.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben genannten Probleme zu lösen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen pneumatischen Nagelapparat mit einem Luftauslaßmechanismus auszurüsten, welcher die Abluft mit niedrigem Druck ohne Zunahme der Größe des Nagelapparats ablassen kann.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, einen pneumatischen Nagelapparat mit einem lärmvermindernden Mechanismus auszurüsten, indem eine Abluftkammer im Gehäuse des pneumatischen Nagelapparats untergebracht wird, ohne die Rücklaufleistung des Schlagkolbens zu beeinträchtigen.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Kopfventil des pneumatischen Nagelapparats mit einem Gefrierschutzmechanismus auszurüsten, welcher das Ausfrieren der in der Preßluft enthaltenen Feuchtigkeit verhindert, so daß das Kopfventil jederzeit in gutem Zustand betätigt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Auslaßmechanismus eines pneumatischen Nagelapparats zur Verfügung gestellt, in welchem ein Schlagzylinder im Gehäuse untergebracht ist und ein Schlagkolben im Schlagzylinder angetrieben wird, um einen Nagel einzuschlagen, wenn Preßluft einem oberen Teil des Schlagzylinders zugeführt und von diesem abgeführt wird, wobei der Ablaßmechanismus folgendes aufweist: einen inneren Deckel, der im oberen Abschnitt des Schlagzylinders angeordnet ist; einen Zylinderdeckel, der den inneren Deckel abdeckt; eine Auslaßkammer, die entlang der Innenseite des Gehäuses zwischen dem inneren Deckel und dem Zylinderdeckel gebildet ist; und eine Drosselöffnung, die in einem unteren Abschnitt der Auslaßkammer gebildet ist, wobei die aus dem oberen Abschnitt des Schlagzylinders ausgestoßene Abluft über die Auslaßkammer durch die Drosselöffnung abgeführt wird.
  • Die Größe der Drosselöffnung ist vorzugsweise einstellbar.
  • Es wird weiter bevorzugt, dem Sachverhalt des unabhängigen Anspruchs einen Gefrierschutzmechanismus für das Kopfventil des pneumatischen Nagelapparats hinzuzufügen, aufweisend: ein Schlagkolben zum Einschlagen eines Nagels; ein zylindrischer Schlagzylinder, in welchem der Schlagkolben verschiebbar untergebracht ist; eine ringförmige hervorstehende Kante angeordnet auf einer oberen Außenseite des Schlagzylinders; ein kurzes zylindrisches Kopfventil in einem oberen Abschnitt der hervorstehenden Kante auf der gleichen Achse wie die des Schlagzylinders angeordnet, wobei das kurze zylindrische Kopfventil nach oben und nach unten geschoben werden kann; und eine Luftkammer zur Bevorratung von Preßluft an der Außenseite des Kopfventils angeordnet, deren Verbesserung einen integriert aus Gummi hergestellten Deckel aufweist als Abdeckung für die hervorstehende Kante und den oberen Abschnitt der Außenwand-Oberfläche des Schlagzylinders, wobei die Luftkammer zum Schlagzylinder offen ist, wenn das untere Ende des Kopfventils von der hervorstehenden Kante getrennt ist, und die Luftkammer zum Schlagzylinder geschlossen ist, wenn das untere Ende des Kopfventils die hervorstehende Kante berührt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, diffundiert während eines Hubes die von einem oberen Abschnitt des Schlagzylinders nach Abschluß des Einschlagens eines Nagels abgelassene Abluft in die Abluftkammer hinein, und dann wird die Abluft in der Abluftkammer durch die Drosselöffnung diffundiert und abgelassen. Im Vergleich mit einer Gestaltung, in welcher die Abluft direkt in die Umgebung abgelassen wird, ist der Abluftlärmpegel entsprechend stark reduziert. Da die Abluftkammer entlang der Gehäuseseite gebildet ist, kann die Abluftkammer so gestaltet werden, daß die Gesamthöhe des Nagelapparats nicht größer wird. Somit kann eine Zunahme der Größe des Nagelapparats vermieden werden.
  • Die obere Endfläche des zylindrischen Gehäuses wird vorzugsweise stumpf an der unteren Endfläche des Zylinderdeckels angesetzt, und diese beiden Teile werden mit Befestigungsschrauben fest miteinander verbunden. Vorzugsweise ist der Abluftdeckel außerhalb der zwischen den Vorsprüngen an der Umfangsrandfläche des Gehäuses gebildeten schmalen Vertiefung angeordnet. Da das Gehäuse vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist, kann die Druckfestigkeit gewährleistet werden. Im Gehäuse ist die Befestigungsbohrung zum Anbringen der Befestigungsschraube im Vorsprung gebildet, dessen Wandstärke groß ist. Die Wandstärke der anderen Abschnitte ist jedoch reduziert. Die in dieser Weise gebildete Vertiefung zwischen den benachbarten Vorsprüngen wird als Befestigungsteil zur Befestigung des Abluftdeckels verwendet. Diese Anordnung führt zu keiner Vergrößerung des Gehäuses über das notwendige Maß hinaus.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist der Abluftdeckel eine große Anzahl von Abluftöffnungen auf. Entsprechend wird die von der Drosselöffnung ausgelassene Abluft in den Abluftdeckel hineingeleitet. Sie geht dann durch den Abluftweg und diffundiert durch eine große Anzahl von Abluftöffnungen. Damit wird die Verminderung des Lärmpegels gesteigert und der Winddruck der Abluft reduziert. Somit entsteht beim Betrieb des Nagelapparats kein Staub, und die Nagelarbeit kann ungestört ausgeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Schlagkolben bewegt, so daß ein Nagel eingeschlagen wird, wenn Preßluft dem Schlagzylinder zugeführt wird. Nach Abschluß des Einschlagens des Nagels wird die dem Schlagzylinder zugeführte Preßluft aus einem oberen Abschnitt des Schlagzylinders abgelassen. Diese Abluft diffundiert in die Abluftkammer hinein und fließt durch die Drosselöffnung. Die Abluft diffundiert dann und wird von der Abluftöffnung des Abluftdeckels in die Umgebung abgelassen.
  • Wie oben beschrieben, die vom Schlagzylinder abgeführte Abluft wird in einem Hub in die Abluftkammer abgeführt und durch die Drosselöffnung nach außen diffundiert. Somit kann die Abluftzeit verlängert werden. Im Vergleich mit einer konventionellen Anordnung, in welcher die Abluft direkt in die Umgebung abgelassen wird, ist der Abluftlärmpegel entsprechend stark reduziert mit der Anordnung gemäß dieser Erfindung. Insbesondere, wenn Preßluft unter hohem Druck eingesetzt wird, ist es möglich, die gleiche Leistung wie die einer konventionellen Konstruktion mit einem Schlagkolben, dessen Größe kleiner ist als der Schlagkolben der konventionellen Konstruktion, zu erzielen. Entsprechend ist es möglich, eine ausreichend große Abluftkammer zu bilden. Somit ist der Abluftauslaßmechanismus der vorliegenden Erfindung wirksam, wenn er für eine Nagelmaschine eingesetzt wird, in welcher Preßluft unter hohem Druck verwendet wird.
  • Da die Abluft aus dem Schlagzylinder in einem Hub schnell in die Abluftkammer entlassen wird, wird das Ablassen der Luft aus dem Schlagzylinder nicht verzögert. Entsprechend wird die Rücklaufleistung des Schlagkolbens nicht beeinträchtigt, auch wenn der Abluftlärmpegel reduziert wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Abluftkammer nicht bloß in einer Weise gebildet, in welcher ein Deckel am äußeren Umfang des Zylinderdeckels angebracht wird, wobei sich ein Hohlraum zwischen dem Zylinderdeckel und dem Deckel bildet, sondern die Abluftkammer wird entlang der Seite des Gehäuses gebildet. Obwohl die Gesamthöhe des Nagelapparats nicht vergrößert wird, kann somit die Abluftkammer wirksam im Nagelapparat gebildet werden. In dieser Hinsicht kann der Nagelapparat kompakt gestaltet werden.
  • Vorzugsweise ist die Größe der Drosselöffnung der Abluftkammer einstellbar. Entsprechend kann die Drosselöffnung größer eingestellt werden für Packarbeiten, bei welchen die Geschwindigkeit des Einschlagens der Nägel wichtig ist, auch wenn dabei der Lärmpegel größer wird. In einer konventionellen Konstruktionsanwendung, bei welcher die wirksame Lärmverminderung wichtiger als die Geschwindigkeit des Einschlagens der Nägel ist, kann die Drosselöffnung kleiner eingestellt werden, um die Wirksamkeit der Lärmverminderung zu steigern.
  • Das Kopfventil wird vorzugsweise so angeordnet, daß das Kopfventil eine obere Außenseite des Schlagzylinders umgibt, wobei das Kopfventil beim Öffnen und Schließen auf und ab gleitet. Wenn das Kopfventil geöffnet wird, trennt sich ein unteres Ende des Kopfventils von der hervorstehenden Kante des Schlagzylinders, so daß ein Luftweg zwischen dem Schlagzylinder und dem Kopfventil geöffnet werden kann. Dann wird die Preßluft unter hohem Druck in den Schlagzylinder hineingelassen, und ein Nagel wird eingeschlagen.
  • Wenn das Kopfventil geöffnet wird und Preßluft unter hohem Druck in den Schlagzylinder wie oben beschrieben hineingelassen wird, expandiert die Preßluft plötzlich. Infolge dieser adiabatischen Expansion sinken die Temperaturen der hervorstehenden Kante des Schlagzylinders und der oberen Außenwandfläche. Diese Abschnitte sind jedoch von einer Abdeckung aus Gummi bedeckt. Auch wenn die in der Preßluft enthaltene Feuchtigkeit ausgefroren und Eis erzeugt wird, ist es deshalb für das Eis schwierig, sich an der Abdeckung aus elastischem Gummi mit stark wärmeisolierender Wirkung festzusetzen. Auch wenn sich Eis an der Abdeckung festsetzt, kann es leicht entfernt werden. Deshalb wird das Eis leicht mit der Preßluft fortgeblasen. Somit kann das Zufrieren des Luftwegs für die Preßluft wirksam verhindert werden. Folglich kann das Kopfventil in gutem Zustand abdichten, und keine Luft entweicht. Somit kann das Kopfventil immer ordnungsgemäß betätigt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Seitenansicht des Nagelapparats gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine longitudinale Querschnittsansicht des Nagelapparats;
  • 3 ist eine longitudinale Querschnittsansicht des primären Abschnitts des Gehäuses des oben genannten Nagelapparats, wobei die Ansicht einem Querschnitt im rechten Winkel zur 2 entspricht;
  • 4 ist eine longitudinale Querschnittsansicht des primären Abschnitts des Gehäuses des oben genannten Nagelapparats beim Einschlagen eines Nagels;
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Verbindungszustands des Hauptgehäuses mit dem Zylinderdeckel;
  • 6 ist eine transversale Querschnittsansicht des Abschnitts, in welchem der Abluftdeckel angebracht ist;
  • 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des oberen Abschnitts des Hauptgehäuses des Nagelapparats;
  • 8 ist eine Seitenansicht eines anderen Nagelapparats gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine longitudinale Querschnittsansicht des oben genannten Nagelapparats;
  • 10 ist eine longitudinale Querschnittsansicht des primären Abschnitts des Gehäuses des oben genannten Nagelapparats, wobei die Ansicht einem Querschnitt entspricht, der im rechten Winkel zur 9 steht;
  • 11 ist eine longitudinale Querschnittsansicht des primären Abschnitts des Gehäuses des oben genannten Nagelapparats beim Einschlagen eines Nagels;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht des primären Abschnitts eines weiteren Beispiels der Abluftkammer;
  • 13 ist ein Grundriß des Ablenkblechs;
  • 14 ist eine Seitenansicht von noch einem Nagelapparat gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist eine longitudinale Querschnittsansicht des oben genannten Nagelapparats;
  • 16 ist eine longitudinale Querschnittsansicht des primären Abschnitts des Gehäuses des oben genannten Nagelapparats, die zum Querschnitt der 15 im rechten Winkel steht;
  • 17 ist eine longitudinale Querschnittsansicht des primären Abschnitts beim Einschlagen eines Nagels; und
  • 18 ist eine Querschnittsansicht des Kopfventilteils eines konventionellen Nagelapparats.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die 1, 2 und 3 sind Ansichten, die einen Nagelapparat gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen. In einem Gehäuse 1 des Nagelapparats befinden sich eine Luftkammer 2 zur Bevorratung der von einer (nicht gezeigten) Preßluftquelle gelieferten Preßluft sowie ein Schlagzylinder-/Kolbenmechanismus 3. Wenn eine Bedienungsperson einen Abzugshebel 4 zieht, wird Preßluft einem Schlagzylinder 3a zugeführt und aus ihm abgeführt durch Betätigung eines Startventils 5 und eines Kopfventils 6, die mit dem Abzugshebel 4 mechanisch verbunden sind. Unter der Wirkung der Preßluft bewegt sich ein Schlagkolben 3b im Schlagzylinder 3a hin und zurück. Damit wird ein integriert mit dem Schlagkolben 3b verbundener Treiber 7 zu einem Nasenabschnitt 8, der am Ende des Gehäuses 1 angeordnet ist, so geschossen, daß der Treiber 7 auf einen dem Ausgang des Nasenabschnitts 8 zugeführten Nagel 9 schlägt. In dieser Weise wird der Nagel 9 in das zu vernagelnde Objekt hineingeschlagen.
  • Wie in der 4 gezeigt ist, schiebt der Abzugshebel 4 einen Schaft 10 des Startventils 5, so daß ein Hilfssteuerungsventil 11 nach unten bewegt wird und ein Luftweg 12 zu einer Auslaßöffnung 13 geöffnet wird. Wegen der zuvor beschriebenen Anordnung wird Preßluft in einer oberen Kammer 14 des Kopfventils 6 aus einer Ablaßöffnung 13 herausgelassen, so daß das Kopfventil 6 geöffnet wird und Preßluft in der Luftkammer 2 plötzlich in den Schlagzylinder 3a gelassen und der Schlagkolben 3b angetrieben, so daß ein Nagel eingeschlagen wird.
  • Nachdem der Nagel eingeschlagen wurde, wird der Abzugshebel 4 zurückgeführt. Dann wird der Ventilschaft 10 des Startventils 5 durch die Wirkung einer Feder 15 nach unten bewegt. Gleichzeitig wird das Hilfssteuerungsventil 11 nach oben bewegt, und Preßluft wird wieder vom Luftweg 12 zur oberen Kammer 14 des Kopfventils geleitet, so daß das Kopfventil 6 geschlossen wird und gleichzeitig die Auslaßöffnung geöffnet wird und die in den Schlagzylinder 3a gebrachte Preßluft in die Umgebung abgelassen wird. Zur gleichen Zeit wird der Schlagkolben 3b nach oben bewegt von der Preßluft, die im Schlagvorgang komprimiert wurde und sich in der Blockkammer 16, die um den Schlagzylinder 3a angeordnet ist, gespeichert ist. Der Schlagkolben 3b kehrt somit in die anfänglich oberste Stellung zurück, als Vorbereitung für den nächsten Nageleinschlagzyklus.
  • In diesem Zusammenhang wird die aus dem Schlagzylinder 3b nach Abschluß eines Nageleinschlags abgelassene Abluft durch den wie folgt dargestellten Ablaßmechanismus in die Umgebung abgelassen.
  • Im oberen Abschnitt des Schlagzylinders 3a befindet sich ein zylindrischer innerer Deckel 17, der einen Boden aufweist, in welchem ein Antriebsventilmechanismus (Kopfventil 6) untergebracht ist. Durch den Antriebventilmechanismus wird der Schlagzylinder 3a zwischen der Luftquelle und der Außenluft umgeschaltet. Der innere Deckel 17 weist eine Abluftöffnung 18 für die vom Schlagzylinder 3a abgelassene Abluft auf. Der Umfang des inneren Deckels 17 wird mit einem Zylinderdeckel 19 bedeckt. Zwischen dem inneren Deckel 17 und dem zylinderdeckel 19 ist eine Abluftkammer 20 vorgesehen, die entlang der Innenseite des Gehäuses 1 gebildet ist. Die Abluftkammer 20 ist ein Hohlraum zum Diffundieren der vom Schlagzylinder/Kolbenmechanismus abgelassenen Abluft. Innerhalb des Zylinderdeckels im Abschnitt am unteren Ende befindet sich eine Drosselöffnung 21 zum Ablassen der von der Auslaßkammer 20 stammenden Abluft.
  • Wie in den 5 bis 7 gezeigt ist, ist das Gehäuse 1 in diesem Zusammenhang wie folgt gestaltet. Die untere Endfläche des Zylinderdeckels 19 ist stumpf mit der oberen Endfläche des Hauptgehäuses 1a verbunden, welches den Schlagzylinder-/Kolbenmechanismus enthält, und beide sind mittels Befestigungsschrauben 24 fest miteinander verbunden.
  • Obwohl die Wandstärke des Hauptgehäuses 1a klein ist, wird die Druckfestigkeit durch die zylindrische Form gewährleistet. Am oberen Ende des Hauptgehäuses 1a sind beide Seiten mit der gleichen zylindrischen Form ausgebildet, deren Wandstärke klein ist, wie die der Außenseite des inneren Deckels 17. Am oberen Ende des Hauptgehäuses 1a, an den Seiten, die im rechten Winkel zu beiden oben beschriebenen Seiten stehen, sind vier Vorsprünge 25 mit großer Wandstärke ausgebildet, und ein Teil der Abluftkammer 20 wird gebildet, wenn die Außenseite der Vorsprünge 25 mittels eines großen Bogens miteinander verbunden werden. Der untere Teil des Hauptgehäuses 1a ist zylindrisch gestaltet, und die Luftkammer 2 sowie die Rückblaskammer 16 werden zwischen dem Hauptgehäuse 1a und der äußeren Umfangsfläche des Schlagzylinders 3a definiert. Zwischen den benachbarten Vorsprüngen 25 ist eine Vertiefung 26 mit kleiner Wandstärke ausgebildet. In den Vorsprüngen 25 ist ein Befestigungsloch 27 vorgesehen. Das Befestigungsloch 27 ist offen gegenüber der oberen Endfläche des Hauptgehäuses 1a. Der Grund, warum die Vorsprünge 25 am Hauptgehäuse 1a mittels Polsterung gebildet sind, ist daß die Abschnitte um die Befestigungslöcher 27 unter Druckeinwirkung die geringste mechanische Festigkeit aufweisen.
  • Der zylindrischen Deckel 19 weist Einsetzlöcher auf, in welchen die Befestigungsschrauben eingesetzt werden, die den Vorsprüngen 25 des Hauptgehäuses 1a entsprechen. Die in diesen Einsetzlöchern eingesetzten Befestigungsschrauben 24 werden in die Befestigungslöcher 27 eingeschraubt, die gegenüber der oberen Endfläche des Hauptgehäuses 1a offen sind. Innerhalb des Zylinderdeckels 19 am unteren Endabschnitt befindet sich eine Drosselöffnung 21 zum Ablassen der von der Abluftkammer 20 stammenden Abluft.
  • Nächstens, wie in den 1, 3, 5, 6 und 7 dargestellt ist, befindet sich ein Abluftdeckel 23 am unteren Abschnitt der Abluftkammer 20 innerhalb des Zylinderdeckels 19. Der Abluftdeckel 23 weist eine große Anzahl von Abluftöffnungen 22 auf und bedeckt die Außenseite der Vertiefung 26, die eine kleine Wandstärke aufweist und zwischen den benachbarten Vorsprüngen 25 gebildet ist. Aufgrund dieser beschriebenen Anordnung bildet sich ein Abluftweg 28 zwischen dem Abluftdeckel 23 und der Vertiefung 26. Das obere Ende dieses Abluftwegs 28 ist zur Drosselöffnung 21 offen.
  • Wenn das Kopfventil 6 wie in der 2 dargestellt geschlossen ist in der oben beschriebenen Anordnung, ist die Abluftöffnung 18 des inneren Deckels 17 geöffnet. Dementsprechend wird der Schlagkolben 3b nach oben bewegt, das heißt, der Schlagkolben 3b wird zurückgeführt. Deshalb diffundiert die vom oberen Abschnitt des Schlagzylinders 3a herausgelassene Abluft von der Abluftöffnung 18 in die Abluftkammer 20. Weiter fließt die Abluft in der Abluftkammer 20 durch die Drosselöffnung 21 und wird durch die Abluftöffnung 22 des Abluftdeckels 23 in die Umgebung abgelassen.
  • Wie oben beschrieben, diffundiert die aus dem Schlagzylinder 3a ausgelassene Abluft während eines Hubs von der Abluftöffnung 18 in die Abluftkammer 20. Weiter wird die Abluft in der Abluftkammer 20 durch die Drosselöffnung 21 diffundiert und abgelassen. Deshalb ist der Abluftlärmpegel des Nagelapparatsm gemäß dieser Ausführung, im Vergleich mit einer Anordnung, in welcher die Abluft direkt durch die Abluftöffnung 18 in die Umgebung abgelassen wird, wesentlich reduziert. In dieser Ausführung ist die Abluftkammer 20 entlang der Seite des Gehäuses 1 gebildet. Dementsprechend kann die Abluftkammer ohne Zunahme der Gesamthöhe des Nagelapparats realisiert werden. In dieser Hinsicht ist es möglich, die Zunahme der Größe des Nagelapparats zu vermeiden.
  • Im oben beschriebenen Nagelapparat ist die Wandstärke eines Abschnitts, der keine Verstärkung benötigt, reduziert. Infolge der oben beschriebenen Anordnung bildet sich die Vertiefung 26 zwischen den benachbarten Vorsprüngen 26. Diese Vertiefung 26 wird als Befestigungsabschnitt genutzt, in welchem der Abluftdeckel 23 befestigt ist. Deshalb ist die Größe des Gesamtgehäuses nicht über das benötigte Maß hinaus vergrößert.
  • Da eine große Anzahl von Abluftöffnungen 22 am Abluftdeckel 23 vorhanden ist, wird die zunächst durch die Drosselöffnung 21 in den Abluftdeckel 23 durchgelassene Abluft diffundiert und durch die große Anzahl von Abluftlöchern 22 abgelassen. Dies verstärkt die lärmreduzierende Wirkung und vermindert gleichzeitig den Winddruck der Abluft. Deshalb wird bei der Arbeit kein Staub aufgewirbelt. Folglich kann die Nageloperation ungestört ausgeführt werden.
  • Die 8, 9 und 10 sind Ansichten eines anderen Nagelapparats gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieser Nagelapparat weist folgende Ähnlichkeiten mit dem Nagelapparat der ersten Ausführung auf. Im Hauptgehäuse 101 befinden sich eine Luftkammer 102 zur Bevorratung der Preßluft von einer (nicht dargestellten) Preßluftquelle, sowie ein Schlagzylinder-/Kolbenmechanismus 103. Wenn die Bedienungsperson einen Abzugshebel 104 zieht, wird Preßluft einem Schlagzylinder 103a zugeführt und von ihm abgelassen, durch die Betätigung eines Startventils 105 und eines Kopfventils 106, die mechanisch mit dem Abzugshebel 104 verbunden sind. Durch die Wirkung der Preßluft wird ein Schlagkolben 103b im Schlagzylinder 103a hin und zurück bewegt. Damit wird ein mit dem Schlagkolben 103b integriert verbundener Treiber 107 in einen am Ende des Gehäuses 101 angeordneten Nasenabschnitt 108 hinein geschossen, so daß der Treiber 107 auf einen dem Nasenabschnitt 108 zugeführten Nagel 109 schlägt. In dieser Weise wird der Nagel 109 in den zu vernagelnden Gegenstand hineingeschlagen.
  • Wie in der 11 gezeigt ist, schiebt der Abzugshebel 104 einen Schaft 110 des Startventils 105, so daß ein Hilfssteuerungsventil 111 nach unten bewegt wird und ein Luftweg 112 zur Abluftöffnung 113 geöffnet wird. Aufgrund der oben beschriebenen Anordnung wird die in einer oberen Kammer 114 des Kopfventils 106 befindliche Preßluft durch eine Abluftöffnung 113 abgelassen, so daß das Kopfventil 106 geöffnet wird und Preßluft in der Luftkammer 102 plötzlich in den Schlagzylinder 103a hineingelassen und der Schlagkolben 103b angetrieben wird, so daß er auf einen Nagel schlägt.
  • Nachdem der Nagel eingeschlagen wurde, wird der Abzugshebel 104 zurückgeführt. Dann wird der Ventilschaft 110 des Startventils 105 durch die Wirkung einer Feder 115 nach unten bewegt. Zur gleichen Zeit wird das Hilfssteuerungsventil 111 nach oben bewegt, und Preßluft wird wieder vom Luftweg 112 in die obere Kammer 114 des Kopfventils geliefert, so daß das Kopfventil 106 geschlossen wird, und zur gleichen Zeit wird die Abluftöffnung geöffnet und die in den Schlagzylinder 103a gelieferte Preßluft in die Umgebung abgelassen. Zur gleichen Zeit wird der Schlagkolben 103b nach oben bewegt von der Preßluft, die im Schlagvorgang komprimiert wurde und in der Rückblaskammer 116, die um den Schlagzylinder 103a angeordnet ist, gespeichert ist. Somit kehrt der Schlagkolben 103b in die anfängliche oberste Stellung zurück, als Vorbereitung für den nächsten Nageleinschlagzyklus.
  • In diesem Zusammenhang entsteht Abluftlärm, wenn die Preßluft aus dem Schlagzylinder 103a nach dem Antrieb des Schlagkolbens 103b abgelassen wird. Der Pegel dieses Abluftlärms wird durch den folgenden Lärmpegelverminderungs-Mechanismus reduziert. In einem oberen Abschnitt des oben genannten Schlagzylinders 103a ist ein innerer Deckel 117 vorgesehen, in welchem das Kopfventil 106 untergebracht ist. Der innere Deckel 117 weist eine Abluftöffnung 118 auf für die aus dem Schlagzylinder 103a abgelassene Abluft. Der Umfang des inneren Deckels 117 ist mit einem Zylinderdeckel 119 bedeckt. Zwischen dem inneren Deckel 117 und dem Zylinderdeckel 119 wird eine Abluftkammer 120 entlang der Innenseite des Gehäuses 101 gebildet. Im unteren Abschnitt der Abluftkammer 120 ist eine Drosselöffnung 121 vorgesehen. Im unteren Abschnitt der Drosselöffnung 121 ist ein Abluftdeckel 123 vorgesehen, welcher eine große Anzahl von Abluftöffnungen 122 aufweist.
  • In dieser Anordnung ist die Abluftöffnung 118 des inneren Deckels 117 geöffnet, wenn das Kopfventil 106 geschlossen ist. Wenn das Kopfventil 106 geöffnet ist, ist die Abluftöffnung 118 des inneren Deckels 117 geschlossen.
  • In der oben beschriebenen Anordnung ist die Abluftöffnung 118 des inneren Deckels 117 geöffnet, wenn das Kopfventil 102 wie in der 9 dargestellt geschlossen ist. Folglich wird der Schlagkolben 103b nach oben bewegt, das heißt, der Schlagkolben 103b wird zurückgeführt, und die vom oberen Abschnitt des Schlagzylinders 103a abgelassene Abluft wird von der Abluftöffnung 118 in die Abluftkammer 120 abgelassen. Weiter geht die Abluft in der Abluftkammer 120 durch die Drosselöffnung 121 und diffundiert von der Abluftöffnung 122 auf dem Abluftdeckel 123. In dieser Weise wird die Abluft in die Umgebung abgelassen.
  • Wie oben beschrieben, wird die während eines Hubs vom Schlagzylinder 103a abgelassene Abluft von der Abluftöffnung 118 des inneren Deckels 117 in die Abluftkammer 120 gebracht. Weiter wird die Abluft in der Abluftkammer 120 diffundiert und durch die Drosselöffnung 121 abgelassen. Somit ist der Abluftlärmpegel wesentlich reduziert, verglichen mit einer Anordnung, in welcher die Abluft direkt von der Abluftöffnung 118 in die Umgebung abgelassen wird.
  • Weiter wird die aus dem Schlagzylinder 103a entlassene Luft schnell in die Abluftkammer 120 geschickt. Entsprechend wird die Abluft aus dem Schlagzylinder 103a nicht verzögert. Deshalb ist die Rückführleistung des Schlagkolbens 103b auch dann nicht beeinträchtigt, wenn der Abluftlärmpegel wie oben beschrieben reduziert wird.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Abluftkammer 120 nicht bloß in einer Weise implementiert, in welcher ein Deckel einfach am äußeren Umfang des Zylinderdeckels 119 angebracht ist, während ein Hohlraum zwischen dem Zylinderdeckel 119 und der Abdeckung entsteht, sondern die Abluftkammer 120 wird entlang der Seite des Gehäuses 101 gebildet. Folglich kann die Abluftkammer 120 auch ohne Zunahme der Gesamthöhe des Nagelapparats gebildet werden. In dieser Hinsicht kann der Nagelapparat kompakt konstruiert werden.
  • In diesem Zusammenhang kann die Größe der Drosselöffnung 121 wie folgt kleiner eingestellt werden. Wie in der 12 gezeigt ist, bildet sich ein Befestigungsraum 124 im oberen Abschnitt der Drosselöffnung 121 der Abluftkammer 120. In diesem Befestigungsraum 124 ist ein präzises Leitelement 125 vorgesehen, wie in der 13 dargestellt ist. Mit diesem Leitelement 125 kann die Drosselöffnung 121 verkleinert werden.
  • Die Größe der Drosselöffnung 121 der Abluftkammer 120 kann wie oben beschrieben eingestellt werden. Entsprechend wird das oben beschriebene Leitelement 125 nicht angebracht bei einer Verpackungsarbeit, für welche die Geschwindigkeit des Einschlagens der Nägel wichtig ist, auch wenn dabei ein erhöhter Lärmpegel entsteht. In einer konventionellen Baukonstruktionsanwendung, bei welcher die Lärmpegelverminderung wichtiger als die Geschwindigkeit des Einschlagens der Nägel ist, kann das oben beschriebene Leitelement 125 angebracht werden, um die Wirksamkeit der Lärmpegelverminderung zu steigern.
  • Die 14, 15 und 16 weisen Ansichten eines noch weiteren Nagelapparates gemäß der vorliegenden Erfindung auf. Dieser Nagelapparat ist wie folgt gestaltet. Im Gehäuse 201 befinden sich eine Luftkammer 202 zur Bevorratung von Preßluft unter hohem Druck, die von einer Preßluftquelle (nicht dargestellt) geliefert wird, und ein zylindrischer Schlagzylinder-/Kolbenmechanismus 203. Wenn die Bedienungsperson einen Abzughebel 204 zieht, wird Preßluft einem Schlagzylinder 203a zugeführt und von diesem abgelassen, durch die Betätigung eines Startventils 205 und eines Kopfventils 206, die mit dem Abzugshebel 204 mechanisch verbunden sind. Durch die Wirkung der Preßluft wird ein Schlagkolben 203b im Schlagzylinder 203a hin und zurück bewegt. Damit wird ein mit dem Schlagkolben 203b mechanisch fest verbundener Treiber 207 in einen Nasenabschnitt 209 am Ende des Gehäuses 201 geschossen, so daß der Treiber 207 auf einen dem Ausgang des Nasenabschnitts 209 zugeführten Nagel 208 schlägt. In dieser Weise wird der Nagel 208 in ein zu vernagelndes Objekt hineingeschlagen.
  • Das Startventil 205 weist ein zylindrisches Hilfssteuerungsventil 211 auf, welches verschiebbar im Ventilgehäuse 210 untergebracht ist, sowie einen Ventilschaft 212, der verschiebbar im Hilfssteuerungsventil 211 untergebracht ist. Normalerweise wird die aus der Luftkammer 202 geschickte Preßluft zwischen dem Hilfssteuerungsventil 211 und dem unteren Bodenabschnitt des Ventilgehäuses 210 geliefert, so daß das Hilfssteuerungsventil 211 nach oben geschoben werden kann. Indem das Hilfssteuerungsventil 211 nach oben bewegt wird, wird der mit der oberen Kammer 213 des Kopfventils 206 kommunizierende Luftweg 214 zur Luftkammer 202 geöffnet, und die Abluftöffnung 215 des oberen Abschnitts des Ventilgehäuses 210 wird geschlossen. Wenn der Ventilschaft 212 gegen die Federkraft geschoben wird, indem der Abzugshebel 204 wie gezeigt in der 17 betätigt wird, wird die gelieferte Preßluft aus der Schaftführungsöffnung 217 am unteren Ende des Ventilgehäuses 210 abgelassen. Mit der oben beschriebenen Anordnung wird das Hilfssteuerungsventil 211 nach unten bewegt, so daß der Luftweg 214 zur Luftkammer 202 geschlossen ist und zur Abluftöffnung 215, die sich am oberen Ende des Ventilgehäuses 210 befindet, geöffnet ist.
  • Die obere Außenseite des Schlagzylinders 203a weist eine ringförmige hervorstehende Kante 218 auf. Im oberen Abschnitt der hervorstehenden Kante 218 befindet sich ein kurzes zylindrisches Kopfventil 206, welches auf der gleichen Achse wie die des Schlagzylinders 203a angeordnet ist, und dieses Kopfventil 206 kann nach oben und nach unten geschoben werden. Die hervorstehende Kante 218 und die äußere Wandfläche des Schlagzylinders 203a sind mit einer integriert aus Gummi hergestellten Abdeckung 219 bedeckt.
  • Im in den 15 und 16 dargestellten Anfangszustand berührt das untere Ende des Kopfventils 206 die hervorstehende Kante 218 und erfährt eine Kraft, die von der in die Luftkammer 202 eingelassenen Preßluft erzeugt wird. Eine obere Luftkammer 213 ist im oberen Abschnitt des Kopfventils 206 vorgesehen. Diese obere Kammer 213 kommuniziert mit dem Startventil 205 über den Luftweg 214. Wenn die Preßluft in die obere Kammer 213 geliefert wird, befindet sich das Kopfventil in einer niedrigeren Position, und das untere Ende des Kopfventils 206 berührt die hervorstehende Kante 218, so daß die Luftkammer 202 gegenüber dem Schlagzylinder 203a geschlossen ist. Wenn die Preßluft aus der oberen Kammer 213 wie in der 17 gezeigt abgelassen wird, wird das Kopfventil 206 nach oben verschoben, und das untere Ende des Kopfventils 206 trennt sich von der hervorstehenden Kante 218, so daß der Luftweg zwischen dem Schlagzylinder 203a und dem Kopfventil 206 geöffnet ist, und die Luftkammer 202 mit dem Schlagzylinder 203a verbunden wird.
  • Im oberen Abschnitt des Schlagzylinders 203a befindet sich ein innerer Deckel 221, der eine Abluftöffnung 220 aufweist. Ein Zylinderdeckel 222 befindet sich um den inneren Deckel 221. Wie in den 15 und 16 gezeigt ist, befindet sich eine Abluftkammer 223 zwischen dem Zylinderdeckel 222 und dem inneren Deckel 221. Der untere Abschnitt der Abluftkammer 223 weist eine Drosselöffnung 224 auf. Im unteren Abschnitt der Drosselöffnung 224 befindet sich ein Abluftdeckel 226, welcher eine Abluftöffnung 225 aufweist. wie oben beschrieben wird die aus der Abluftöffnung 220 des inneren Deckels 221 abgelassene Abluft über die Abluftkammer 223, die entlang der Innenseite des Gehäuses 201 gebildet ist, in die Umgebung abgelassen.
  • Wenn das Kopfventil 206 geschlossen ist, ist die Abluftöffnung 220 des inneren Deckels 221 geöffnet. Wenn das Kopfventil 206 geöffnet ist, ist die Abluftöffnung 220 des inneren Deckels 221 geschlossen.
  • Wenn ein Nagel in der oben beschriebenen Anordnung eingeschlagen wird, wird der Abzugshebel 204 wie in der 17 dargestellt gezogen, so daß der Ventilschaft 212 des Startventils 205 geschoben wird. Dann wird das Hilfssteuerungsventil 211 nach unten bewegt, und der Luftweg 214 wird zur Abluftöffnung 215 geöffnet, so daß die Preßluft in der oberen Kammer 213 durch die Abluftöffnung 215 abgelassen und das Kopfventil 206 geöffnet wird. Somit wird die Preßluft in der Luftkammer 202 plötzlich in den Schlagzylinder 203a hineingelassen über den Luftweg, der zwischen dem Schlagzylinder 203a und dem Kopfventil 206 gebildet wird. Der Schlagkolben 203b wird angetrieben, wenn die Preßluft in der Luftkammer 202 plötzlich in den Schlagzylinder 203a hineingelassen wird.
  • Nachdem ein Nagel eingeschlagen wurde, wird der Abzugshebel 204 zurückgeführt. Wie in der 15 dargestellt ist, wird der Ventilschaft 212 des Startventils 205 dann durch die Wirkung einer Feder nach unten bewegt. Zur gleichen Zeit wird das Hilfssteuerungsventil 211 nach oben bewegt, und Preßluft wird wieder vom Luftweg 214 in die obere Kammer 213 des Kopfventils geliefert, so daß das Kopfventil 206 geschlossen wird, und zur gleichen Zeit wird die Abluftöffnung 220 des inneren Deckels 221 geöffnet, und die in den Schlagzylinder 203a gelieferte Preßluft wird aus der Abluftkammer 223 über die Abluftöffnung 215 in die Umgebung abgelassen. Zur gleichen Zeit wird der Schlagkolben 203b nach oben bewegt von der Preßluft, die vom Schlagkolben 203b während des Schlagvorgangs komprimiert und in der Blockkammer 227 um den Schlagzylinder 203a gespeichert wurde. Somit bewegt sich der Schlagkolben 203b nach oben und kehrt in seine anfängliche oberste Position in Vorbereitung für den nächsten Nageleinschlagzyklus zurück.
  • Als nächster Schritt wird, wie oben beschrieben, der Luftweg zwischen dem Schlagkolben 203a und dem Kopfventil 206 gebildet, wie in der 17 gezeigt ist, wenn das Kopfventil betätigt wird. Wenn das Kopfventil 206 geöffnet wird und die Preßluft unter hohem Druck in den Schlagzylinder 203a gebracht wird, dessen Innendruck in der vorausgegangenen Ablaßoperation reduziert wurde, expandiert die Preßluft plötzlich. Wegen dieser adiabatischen Expansion erniedrigen sich die Temperaturen der hervorstehenden Kante 218 des Schlagzylinders 203a und die obere Außenwandfläche. Diese Stellen sind jedoch mit der aus Gummi hergestellten Abdeckung 219 bedeckt. Auch wenn die in der Preßluft enthaltene Feuchtigkeit ausgefroren und Eis gebildet wird, kann somit das gebildete Eis nur schwer auf der aus elastischem Gummi mit hoher thermischer Isolierwirkung hergestellten Abdeckung 219 haften. Auch wenn Eis an der Abdeckung 219 haftet, kann es leicht entfernt werden. Deshalb kann das beseitigte Eis einfach mit der Preßluft fortgeblasen werden. Somit kann das Zufrieren des Luftwegs wenn das Kopfventil 206 geöffnet wird wirksam verhindert werden. Folglich kann das Kopfventil 206 in gutem Zustand abdichten, und keine Luft entweicht. Entsprechend kann das Kopfventil 206 immer ordnungsgemäß betätigt werden.
  • In diesem Zusammenhang, wenn das Kopfventil 206 aus thermisch hochisolierendem Kunstharz hergestellt ist, kann das Ausfrieren der in der Preßluft enthaltenen Feuchtigkeit noch effektiver verhindert werden.
  • Zu beachten ist, daß das Kopfventil der vorliegenden Erfindung nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt ist. Zum Beispiel, daß Kopfventil könnte so gestaltet werden, wie in der 18 dargestellt ist.

Claims (4)

  1. Auslaßmechanismus eines pneumatischen Nagelapparats, in dem ein Schlagzylinder (3a, 103a, 203a) in einem Gehäuse (1, 101, 201) untergebracht ist, und ein Schlagkolben (3b, 103b, 203b) im Schlagzylinder so angetrieben wird, daß er auf einen Nagel (9, 109, 208) schlägt, wenn Preßluft einem oberen Abschnitt des Schlagzylinders zugeführt und aus diesem ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßmechanismus folgendes aufweist: einen inneren Deckel (17, 117, 221), der im oberen Abschnitt des Schlagzylinders angeordnet ist; einen Zylinderdeckel (19, 119, 222), der den inneren Deckel abdeckt; eine Auslaßkammer (20, 120, 223), die entlang der Innenseite des Gehäuses (1, 101, 201) zwischen dem inneren Deckel (17, 117, 221) und dem Zylinderdeckel (19, 119, 222) ausgebildet ist; und eine Drosselöffnung (21, 121, 224), die in einem unteren Abschnitt der Auslaßkammer (20, 120, 223) ausgebildet ist, wobei die aus dem oberen Abschnitt des Schlagzylinders (3a, 103a, 203a) ausgestoßene Abluft über die Auslaßkammer durch die Drosselöffnung (21, 121, 224) abgeführt wird.
  2. Auslaßmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Größe der Drosselöffnung (21, 121, 224) einstellbar ist.
  3. Auslaßmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, zusätzlich aufweisend: eine Abdeckung (219) aus Gummi, die außen am oberen Abschnitt des Schlagzylinders (3a, 103a, 203a) angebracht ist.
  4. Auslaßmechanismus eines pneumatischen Nagelapparats nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Schlagzylinder-Kolbenmechanismus (3, 103, 203), welcher den Schlagzylinder (3a, 103a, 203a) und den Schlagkolben (3b, 103b, 203b) aufnimmt, von einem zylindrischen Hauptgehäuse (1a) aufgenommen wird; der Zylinderdeckel (19, 119, 222) zylindrisch ist und einen Boden zum Abdecken eines oberen Abschnitts des Schlagzylinder-Kolbenmechanismus (3, 103, 203) aufweist, wobei die untere Stirnfläche des zylindrischen Deckels (19, 119, 222) an einer oberen Stirnfläche des Hauptgehäuses (1a) anliegt; der Ablaßmechanismus zusätzlichen einen in den Zylinderdeckel eingesetzten Befestigungsbolzen (24) aufweist, der in eine Aufnahmebohrung (27) eingeschraubt ist, die zur oberen Stirnfläche des Hauptgehäuses (1a) hin offen ist; der innere Deckel (17, 117, 221) innerhalb des Zylinderdeckels (19, 119, 222) angeordnet ist und einen Antriebsventilmechanismus (6, 106, 206) aufnimmt, der den Schlagzylinder wechselnd mit einer Luftzufuhr und der Umgebung verbindet; die Auslaßkammer (20, 120, 223) vom Schlagzylinder-Kolbenmechanismus (3, 103, 203) kommende Abluft zwischen dem inneren Deckel (17, 117, 221) und dem Zylinderdeckel (19, 119, 222) verteilt; die Drosselöffnung (21, 121, 224) zum Abführen der Abluft aus der Auslaßkammer innerhalb und an einem unteren Ende des Zylinderdeckels ausgebildet ist; der Auslaßmechanismus mehrere Vorsprünge (25) aufweist, deren Wandstärke größer ist als die anderer Bereiche, und die an der Umfangsfläche des Hauptgehäuses (1a) angeordnet sind, wobei die Befestigungsöffnung (27) in jedem Vorsprung (25) in bestimmten Abständen ausgebildet ist; und der Auslaßmechanismus zusätzlich eine Auslaßabdeckung (23, 123, 226) aufweist, die eine große Anzahl Auslaßöffnungen (22, 122, 225) aufweist, wobei die Auslaßabdeckung (23, 123, 226) die Außenseite von mindestens einem schmalen Rücksprung (26) abdeckt, der zwischen benachbarten Vorsprüngen (25) ausgebildet ist, wobei ein Auslaßweg (28) zwischen der Auslaßabdeckung (23, 123) und dem Rücksprung (26) ausgebildet ist, und ein oberes Ende des Auslaßweges (28) zur Drosselöffnung (21, 121, 224) hin offen ist.
DE69629623T 1995-06-09 1996-06-07 Auslasssystem für eine Maschine zum Eintreiben von Nägeln Expired - Fee Related DE69629623T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP07168211A JP3099285B2 (ja) 1995-06-09 1995-06-09 空気圧式釘打機における排気機構
JP16820395A JP3211225B2 (ja) 1995-06-09 1995-06-09 空気圧式釘打機の減音機構
JP16820395 1995-06-09
JP16820495 1995-06-09
JP16820495A JP3335502B2 (ja) 1995-06-09 1995-06-09 空気圧式釘打機のヘッドバルブの凍り付き防止機構
JP16821195 1995-06-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69629623D1 DE69629623D1 (de) 2003-10-02
DE69629623T2 true DE69629623T2 (de) 2004-06-17

Family

ID=27322973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69629623T Expired - Fee Related DE69629623T2 (de) 1995-06-09 1996-06-07 Auslasssystem für eine Maschine zum Eintreiben von Nägeln

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5878936A (de)
EP (1) EP0747175B1 (de)
DE (1) DE69629623T2 (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5860580A (en) * 1996-05-03 1999-01-19 Illinois Tool Works Inc. Piston retention device for combustion-powered tools
JP3622193B2 (ja) * 1999-03-04 2005-02-23 マックス株式会社 釘打機、タッカ等のバンパ
US6572000B2 (en) * 1999-12-03 2003-06-03 Hitachi Koki Co., Ltd. Driving tool
US6609646B2 (en) * 2001-02-08 2003-08-26 Black & Decker Inc. Magazine assembly for fastening tool
DE60320891D1 (de) * 2002-05-31 2008-06-26 Hitachi Koki Kk Nagelgerät mit Entstaubungsvorrichtung
JP4996044B2 (ja) * 2004-07-09 2012-08-08 日立工機株式会社 打込機
JP4650610B2 (ja) * 2004-08-19 2011-03-16 マックス株式会社 圧縮空気釘打機のメインバルブ機構
JP4923461B2 (ja) * 2005-07-20 2012-04-25 マックス株式会社 打込み工具の低全高構造
JP4687572B2 (ja) * 2006-06-14 2011-05-25 日立工機株式会社 打込機
TW200821103A (en) * 2006-11-03 2008-05-16 Basso Ind Corp Dust-removing structure of nail gun
US20080290132A1 (en) * 2007-05-24 2008-11-27 Chia-Sheng Liang Main Air Valve for Pneumatic Nail Gun
CN102271873B (zh) 2008-12-24 2014-01-08 全球力量Ip有限公司 可调整的剂量室
US8028881B2 (en) * 2009-02-20 2011-10-04 Robert Bosch Gmbh Nailer strike plate
JP5310311B2 (ja) * 2009-06-29 2013-10-09 マックス株式会社 衝撃工具用バンパ及び衝撃工具
US9339925B2 (en) 2010-07-01 2016-05-17 Stanley Fastening Systems, L.P. Fastener driving device with dust blower
TWI387514B (zh) * 2010-09-20 2013-03-01 Basso Ind Corp High pressure nail gun that eliminates exhaust noise
CN103732357B (zh) * 2011-08-23 2016-02-03 日立工机株式会社 紧固工具
US9662777B2 (en) 2013-08-22 2017-05-30 Techtronic Power Tools Technology Limited Pneumatic fastener driver
CN103707266B (zh) * 2014-01-10 2015-07-22 浙江荣鹏气动工具有限公司 气动钉枪
WO2015143762A1 (en) 2014-03-27 2015-10-01 Techtronic Power Tools Technology Limited Powered fastener driver and operating method thereof
JP6578816B2 (ja) * 2015-08-24 2019-09-25 マックス株式会社 打込み工具
JP6540372B2 (ja) * 2015-08-24 2019-07-10 マックス株式会社 打込み工具
US10639776B2 (en) * 2016-12-22 2020-05-05 Makita Corporation Driving tool
JP7114934B2 (ja) * 2018-03-01 2022-08-09 マックス株式会社 空気圧工具
DE102018121999B4 (de) * 2018-09-10 2023-08-31 Autoliv Development Ab Pyrotechnische Straffvorrichtung für einen Sicherheitsgurt einer Sicherheitsgurteinrichtung mit einer Kraftbegrenzungseinrichtung
US20230010405A1 (en) * 2019-11-28 2023-01-12 Koki Holdings Co., Ltd. Driving device
DE102022118331A1 (de) 2022-07-21 2024-02-01 Raimund Beck Nageltechnik Gmbh Nagelschussgerät, Verfahren zum Umbauen sowie Verfahren zur Nutzung eines solchen

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3673922A (en) * 1966-12-19 1972-07-04 Fastener Corp Fastener driving tool
US4039113A (en) * 1976-04-16 1977-08-02 Textron, Inc. Pneumatically operated fastener driving device with improved main valve assembly
US4566619A (en) * 1980-07-24 1986-01-28 The Kiesel Co. Pneumatic fastener-driving tool and method
US4401251A (en) * 1980-11-19 1983-08-30 Signode Corporation Bumperless gun nailer
DE3119956C2 (de) * 1981-05-20 1984-11-22 Joh. Friedrich Behrens AG, 2070 Ahrensburg Schallgedämpftes Eintreibgerät für Befestigungsmittel
US4503585A (en) * 1983-04-14 1985-03-12 Hantover, Inc. Pneumatic stunner
US5259465A (en) * 1990-01-10 1993-11-09 Makita Electric Works, Ltd. Filter for a pneumatic tool
US5110030A (en) * 1990-08-10 1992-05-05 Hitachi Koki Co., Ltd. Pneumatic fastener driving tool having an air exhaust arrangement
US5181450A (en) * 1991-05-16 1993-01-26 Umberto Monacelli Pneumatic fastener driving apparatus with piston holding detent
US5197646A (en) * 1992-03-09 1993-03-30 Illinois Tool Works Inc. Combustion-powered tool assembly
GB2265106B (en) * 1992-03-18 1995-07-05 Max Co Ltd Air-pressure-operated impulsion mechanism
EP0584395A1 (de) * 1992-08-28 1994-03-02 Umberto Monacelli Pneumatisches Befestigungsmitteleintreibgerät mit verbesserten Kolben
US5476205A (en) * 1994-12-22 1995-12-19 Stanley-Bostitch, Inc. Make and break head valve assembly

Also Published As

Publication number Publication date
EP0747175A2 (de) 1996-12-11
EP0747175A3 (de) 1997-10-01
EP0747175B1 (de) 2003-08-27
DE69629623D1 (de) 2003-10-02
US5878936A (en) 1999-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69629623T2 (de) Auslasssystem für eine Maschine zum Eintreiben von Nägeln
DE69917345T2 (de) Vergaser für Zweitaktbrennkraftmaschinen
DE602005002605T2 (de) Verbrennungskraftbetriebenes Werkzeug
DE60301100T2 (de) Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Nägel
DE2609819A1 (de) Pneumatisches eintreibwerkzeug mit zwei voneinander unabhaengigen ausloeseeinrichtungen
DE4302798C1 (de) Ventileinrichtung zum Entlüften von Druckgiessformen
DE102007017043A1 (de) Pneumatische Nagelpistole
DE3727266C2 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Zweitaktmotoren
DE4313504A1 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
DE2213188A1 (de) Pneumatisch betriebene Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungselementen
DE1811030A1 (de) Geraet zum Eintreiben von Befestigungsstiften
DE3222949C2 (de) Automatische Abschußvorrichtung für ein pneumatisch betriebenes Werkzeug
DE112017006083T5 (de) Einschlagmaschine
EP0205633B1 (de) Ventilanordnung
EP0345481B1 (de) Pneumatischer Klopfer
DE202014102397U1 (de) Einschlagvorrichtung
DE19537344B4 (de) Kolbenvorrichtung für ein Schlagwerkzeug
DE10302065A1 (de) Kolbenverdichter
DE1603900A1 (de) Pneumatische Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsbolzen u.dgl.
DE60022668T2 (de) Zweitaktmotor mit variabler zwangsbelüftung
DE69917714T2 (de) Automatische Anhaltevorrichtung für Schraubeneinschlagmaschinen
DE2604287A1 (de) Vorrichtung zum eintreiben von befestigungsmitteln
EP3471921B1 (de) Druckluftnagler mit einzel- und kontaktauslösung
DE10222657A1 (de) Fluidverdichtungsvorrichtung
DE10222846A1 (de) Vorrichtung zur Fluidverdichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee