DE69626792T2 - Elektrische löschbare und programmierbare nichtflüchtige Speicheranordnung mit prüfbaren Redundanzschaltungen - Google Patents

Elektrische löschbare und programmierbare nichtflüchtige Speicheranordnung mit prüfbaren Redundanzschaltungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch löschbare und programmierbare nichtflüchtige Speichervorrichtung, insbesondere auf einen Flash-EEPROM mit prüfbaren Redundanzschaltungen.
  • Bei Halbleiterspeichern bezieht sich Redundanz auf den Komplex von Schaltungen und zusätzlichen Speicherelementen, die in der Speichervorrichtung zum "Reparieren" von defekten Speicherelementen vorgesehen sind: Mittels einer Redundanz kann eine Speichervorrichtung, die durch höchstens eine begrenzte Zahl von Defekten beeinträchtigt ist, wiedergewonnen werden.
  • Redundanzspeicherelemente werden durch Speicherzellen identisch zu den Speicherzellen der Speichermatrix gebildet und sind in Zeilen (Redundanzzeile) oder Spalten (Redundanzspalten) angeordnet. Die Redundanzschaltungen steuern die Auswahl einer gegebenen Redundanzzeile oder Redundanzspalte bei der Ersetzung für eine defekte Zeile oder Spalte der Speichermatrix, d. h. einer Zeile oder Spalte, in der mindestens eine defekte Speicherzelle erfaßt ist; zu diesem Zwecke weisen die Redundanzschaltungen nichtflüchtige Speicherregister zum Speichern von Adressen von defekten Zeilen oder Spalten auf, so daß, wenn auf die defekten Zeilen oder Spalten zugegriffen wird (während Lesen oder Programmieren), sie nicht ausgewählt werden und die entsprechenden Redundanzzeilen oder Redundanzspalten werden stattdessen ausgewählt.
  • Das Vorsehen von Redundanz in einer Speichervorrichtung kostet klarerweise in Hinblick auf die Chipfläche; die Zahl der Redundanzspeicherelemente (Redundanzzeilen oder Redundanzspalten), die vorzusehen sind, muß auf der Grundlage der Gesamtausbeute bestimmt werden, indem der Grad der Fehlerhaftigkeit des Herstellungsprozesses und die Zahl der defekten Speichervorrichtungschips, die aufgrund des Vorsehens der Redundanz wiedergewonnen werden kann, in Betracht gezogen wird.
  • Die funktionale Ersetzung von defekten Zeilen oder Spalten durch Redundante wird während des Prüfens von der Speichervorrichtung in der Fabrik durchgeführt und ist normalerweise für den Endbenutzer transparent.
  • Es ist nützlich, die Möglichkeit des Testens von Redundanzschaltungen zu besitzen. Dieses ist notwendig zum Verifizieren der vollständigen Funktionalität der Redundanzschaltungen, zum Beispiel zum Sicherstellen, daß die nichtflüchtigen Speicherregister, die die defekten Adressen speichern, frei von Fehlern sind. Das Testen der Redundanzschaltungen ist auch notwendig zum Extrapolieren von statistischen Informationen über den Grad der Fehlerhaftigkeit des Herstellungsprozesses, so daß die Zahl der Redundanzspeicherelemente zum Erzielen der maximalen Prozeßausbeute eingestellt werden kann.
  • In Hinblick auf den beschriebenen Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrisch löschbare und programmierbare nichtflüchtige Speichervorrichtung mit prüfbaren Redundanzschaltungen vorzusehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden solche Aufgaben gelöst mittels einer elektrisch löschbaren und programmierbaren nichtflüchtigen Speichervorrichtung, mit mindestens einem Speichersektor mit einem Feld von Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten ersten Niveaus angeordnet sind, wobei die Spalten ersten Niveaus in Gruppen von Spalten ersten Niveaus gruppiert sind, die jeweils mit einer entsprechenden Spalte zweiten Niveaus verbunden sind, einem Auswahlmittel ersten Niveaus zum selektiven Verbinden einer Spalte ersten Niveaus für jede Gruppe mit der entsprechenden Spalte zweiten Niveaus, einem Auswahlmittel zweiten Niveaus zum Auswählen einer der Spalten zweiten Niveaus, einem ersten Direktspeicherzugriffstestmittel, das in einem ersten Testmode aktivierbar ist, zum direkten Verbinden einer ausgewählten Speicherzelle des Feldes mit einem entsprechenden Ausgangsanschluß der Speichervorrichtung, Redundanzspalten von Redundanzspeicherzellen zum Ersetzen defekter Spalten von Speicherzellen und einer Redundanzsteuerschaltung mit einem Defektadressenspeichermittel zum Speichern von Adressen der defekten Spalten und Aktivieren entsprechender Redundanzspalten, wenn die defekten Spalten adressiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Redundanzsteuerschaltung ein zweites Direktspeicherzugriffstestmittel aufweist, das in einem zweiten Testmodus zusammen mit dem ersten Direktspeicherzugriffstestmittel aktivierbar ist, zum direkten Verbinden von Speicherelementen des Defektadressenspeichermittels mit entsprechenden Spalten zweiten Niveaus des Feldes, wodurch die Speicherelemente des Defektadressenspeichermittels direkt mit den Ausgangsanschlüssen der Speichervorrichtung verbunden werden können.
  • Dank der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Speicherelemente zu prüfen, in denen die Defektadressen der defekten Bitleitungen zu speichern sind, indem die gleichen Direktspeicherzugriffsschaltungen benutzt werden, die normalerweise in den Speichervorrichtungen vorgesehen sind, zum Testen der Speicherzellen des Speicherfeldes. Dieses ermöglicht es, ein kompaktes Layout vorzusehen, da kein Overhead in der Chipfläche eingeführt wird.
  • Dieses und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer besonderen Ausführungsform, die als nicht begrenzendes Beispiel in den begleitenden Zeichnungen beschrieben ist, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines sektorisierten Flash-EEPROM mit Redundanz ist;
  • 2 ein schematisches Schaltbild einer Spaltendecodierarchitektur des Flash-EEPROM von 1 ist;
  • 3 die schematische physikalische Struktur der in 2 gezeigten Spaltendecodierarchitektur zeigt;
  • 4 ein schematisches physikalisches Layout eines Abschnittes des in 1 gezeigten Flash-EEPROM ist;
  • 5 eine Redundanzsteuerschaltung des in 1 gezeigten Flash-EEPROM zeigt;
  • 6 ein Detail der Redundanzsteuerschaltung von 5 zeigt;
  • 7 ein schematisches Bild einer Schaltung zum Erzeugen von Spaltenauswahlsignalen ist;
  • 8 schematisch eine Schaltung zum Erzeugen von Auswahlsignalen von nichtflüchtigen Speicherregistern der Redundanzsteuerschaltung zeigt;
  • 9 schematisch eine physikalische und schaltungsmäßige Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Prüfen der Redundanzsteuerschaltung zeigt.
  • Es wird bezug genommen auf 1, es ist ein sektorisierter Flash-EEPROM gezeigt mit einer Mehrzahl (8 in dem gezeigten Beispiel) von unabhängigen, individuell löschbaren Speichersektoren S1S8. Die Speichersektoren S1S8 können gleiche Größe aufweisen, aber sie können ebenfalls verschiedene Größen voneinander aufweisen. Es sei zum Beispiel angenommen, daß der Flash-EEPROM eine 4 Mbit-Vorrichtung mit acht Ausgangsdatenleitungen ist (d. h. ein 512 KByte-Speicher) und daß die Speichersektoren S1S8 eine gleiche Größe aufweisen, dann weist jeder Speichersektor eine Größe von 212 Kbit auf.
  • Die Speichersektoren S1S8 sind in zwei Teile unterteilt, nämlich eine linke Seite S1L–S8L und eine rechte Seite S1R–S8R. Wie besser im folgenden erläutert wird, enthält jede Seite von jedem Speichersektor 246K Speicherzellen, die an den Schnittstellen von Zeilen (Wortleitungen) WL0WL255 und Spalten (Bitleitungen) angeordnet sind. Mit jeder Seite eines Speichersektors ist ein entsprechender Zeilendecoder RD zum Auswählen einer Wortleitung aus den 256 verfügbar.
  • Jeder Speichersektor S1S8 ist in acht Abschnitte D1–D8 der gleichen Größe (64 Kbit) unterteilt, wobei jeder Abschnitt einem Speicherplatz entspricht, der für eine entsprechende Ausgangsdatenleitung der Speichervorrichtung reserviert ist. Die linke Seite S1L–S8L eines jeden Speichersektors enthält die ersten vier Abschnitte D1–D4 entsprechend einem Beispiel der vier geringstwertigen Bit 01–04 der acht Ausgangsdatenleitungen; die rechte Seite S1R–S8R der Speichersektoren enthält die verbleibenden vier Abschnitte D5–D8 entsprechend den vier höchstwertigen Bit 05–08 der acht Ausgangsdatenleitungen.
  • Wie in 2 sichtbar ist, die im einzelnen die Struktur eines Abschnittes Di (i = 1 .. 8) eines gegebenen Speichersektors Sk (k = 1 .. 8) zeigt, enthält jeder Abschnitt Di 256 Bitleitungen BL0BL255. Die Speicherzellen MC werden durch MOS-Transistoren mit schwebendem Gate dargestellt, von denen jeder eine Steuergateelektrode, die mit einer entsprechenden Wortleitung (eine aus 256 Wortleitungen WL0WL255) verbunden ist, eine Drainelektrode, die mit einer entsprechenden Bitleitung (eine aus 256 Bitleitungen BL0BL255) verbunden ist, und eine Sourceelektrode, die gemeinsam mit den Sourceelektroden all der anderen Speicherzellen MC des gleichen Speichersektors Sk mit einer schaltbaren Sourceleitung SLk (die zwischen Masse und dem Ausgang einer Löschsourcespannungsversorgung 1 geschaltet werden kann) verbunden ist, verbunden ist. Innerhalb eines jeden Abschnittes Di sind die Bitleitungen Bl0Bl255 in Gruppen von vier gruppiert, wobei jede Gruppe mit einer entsprechenden Bitleitung zweiten Niveaus B1B64 verbunden ist; Auswahltransistoren ersten Niveaus 2, die durch entsprechende Auswahlsignale ersten Niveaus YO0kY03k getrieben werden, ermöglichen die Auswahl einer Bitleitung BL0BL255 innerhalb jeder Gruppe, so daß die ausgewählte Bitleitung BL0BL255 elektrisch mit der entsprechenden Bitleitung zweiten Niveaus B1B64 verbunden werden kann. Wie in 1 zu sehen ist, sind die Bitleitungen zweiten Niveaus B1B64 eines gegebenen Abschnittes Di eines gegebenen Speichersektors Sk all den Abschnitten Di der anderen Speichersektoren gemeinsam. Ein Feld von acht Spaltendecodern CDi (i = 1 .. 8) (ein gegebener Spaltendecoder CDi ist mit, den Abschnitten Di aller acht Speichersektoren S1S8 verknüpft) erlaubt, eine der 64 Bitleitungen zweiten Niveaus B1B64 auszuwählen, wobei die 64 Bitleitungen zweiten Niveaus B1B64 in eine einzelne Leitung Li (i = 1 .. 8) gemultiplext werden. Wie in 2 gezeigt ist, sind die Bitleitungen B1B64 in Gruppen von acht zusammen gruppiert. Jeder Spaltendecoder CDi weist acht Gruppen von acht Auswahltransistoren zweiten Niveaus 3, die durch Auswahlsignale zweiten Niveaus YN0YN7 (die allen Speichersektoren gemeinsam sind) getrieben werden und die Auswahl von einer der Bitleitungen zweiten Niveaus B1B64 innerhalb jeder Gruppe von acht ermöglichen, und acht Auswahltransistoren dritten Niveaus 4, die durch Auswahlsignale dritten Niveaus YM0YM7 (die auch allen Speichersektoren gemeinsam sind) getrieben werden und die Auswahl von einer der acht Gruppen von acht Bitleitungen zweiten Niveaus B1B64 ermöglichen.
  • Jeder Spaltendecoder CDi beliefert einen entsprechenden Leseverstärker SAi (i = 1 .. 8), und jeder Leseverstärker SAi beliefert wiederum einen entsprechenden Ausgangspuffer OBi (i = 1 .. 8), der eine entsprechende Ausgangsdatenleitung Oi (i = 1 .. 8) treibt.
  • Die Auswahlsignale ersten, zweiten und dritten Niveaus YO0kYO3k (k = 1 .. 8), YN0YN7 und YM0YM7 werden durch einen Decodierschaltung 9 erzeugt, die mit einem Adreßsignalbus ADD beliefert wird. Die Erzeugung der Auswahlsignale ersten, zweiten und dritten Niveaus wird im einzelnen später beschrieben.
  • Wenn auf die Speichervorrichtung in einem Lese- oder Programmiermodus zugegriffen wird, werden acht Bitleitungen simultan ausgewählt, eine Bitleitung für jeden der acht Abschnitte D1– D8 des gegenwärtig adressierten Speichersektors.
  • Wie weiter in 2 gezeigt ist, sind mit jedem Abschnitt Di eines jeden Speichersektors Sk vier Spalten (Redundanzbitleitungen RBL0RBL3) von Redundanzspeicherzellen RMC identisch zu den Speicherzellen MC verknüpft. Vier Redundanzauswahltransistoren ersten Niveaus 2R, die durch die vier Redundanzauswahlsignale ersten Niveaus YO0kY03k getrieben werden, ermöglichen die Auswahl von einer der vier Redundanzbitleitungen RBL0RBL3, das elektrische Verbinden der ausgewählten Redundanzbitleitungen mit einer Redundanzbitleitung zweiten Niveaus RBi (i = 1 .. 8); die Redundanzbitleitung zweiten Niveaus RBi eines gegebenen Abschnittes Di eines gegebenen Speichersektors ist allen Abschnitten Di der anderen Speichersektoren gemeinsam. In dem Spaltendecoder CDi ermöglicht ein Redundanzauswahltransistor zweiten Niveaus 4R, der durch ein Redundanzauswahlsignal zweiten Niveaus YR (allen Speichersektoren gemeinsam), elektrisch die Redundanzbitleitung zweiten Niveaus RBi mit dem Leseverstärker SAi zu verbinden, der mit dem Abschnitt Di verknüpft ist. Nebenbei sollte angemerkt werden, daß die Sourceelektroden der Redundanzspeicherzellen RMC nicht mit der gemeinsamen Sourceleitung SLk des Speichersektors SK verbunden ist, was ein unabhängiges elektrisches Löschen erlaubt.
  • 3 zeigt schematisch die physikalische Struktur der Bitleitungen und der Bitleitungen zweiten Niveaus. Die Bitleitungen BL0BL255 und die Redundanzbitleitungen RBL0RBL3 sind für jeden Abschnitt Di lokal (d. h. die Bitleitungen und die Redundanzbitleitungen eines gegebenen Abschnittes Di eines gegebenen Sektors sind physikalisch von den Bitleitungen und den Redundanzbitleitungen der Abschnitte Di der anderen Speichersektoren unterschiedlich) und sind zum Beispiel mittels von Streifen von einer Verbindungsschicht ersten Niveaus gebildet (z. B. bei einem Doppelmetallschichtherstellungsprozeß werden sie durch Streifen der Metallschicht ersten Niveaus gebildet). Die Bitleitungen zweiten Niveaus B1B64 und die Redundanzbitleitungen zweiten Niveaus RBi eines gegebenen Abschnittes Di eines gegebenen Speichersektors sind stattdessen allen Abschnitten Di der anderen Speichersektoren gemeinsam und sind zum Beispiel mittels von Streifen einer Verbindungsschicht zweiten Niveaus gebildet (bei einem Doppelmetallschichtprozeß sind sie durch Streifen der Metallschicht des zweiten Niveaus gebildet).
  • 4 stellt schematisch die physikalische Anordnung der Redundanzbitleitungen innerhalb eines Speichersektors dar. In dieser Figur ist nur die linke Seite der Speichersektoren gezeigt, die rechte Seite ist symmetrisch dazu. Die sechzehn Redundanzbitleitungen (vier lokale Redundanzbitleitungen RBL0RBL3 für jeden der vier Abschnitte D1–D4 in der linken Seite der Speichersektoren) sind zwischen den Abschnitten D2 und D3 eines jeden Speicherabschnittes S1S8 angeordnet. Insgesamt sind 256 Redundanzbitleitungen in der Speichervorrichtung vorgesehen.
  • 5 zeigt schematisch eine Redundanzsteuerschaltung, die in den Flash-EEPROM integriert ist. Die Schaltung weit einen inhaltsadressierbaren Speicher (CAM) auf, der vier Speicherbänke CAM1–CAM4 aufweist. Die erste Speicherbank CAM1 ist mit der Redundanzbitleitung BLR0 in jedem Abschnitt Di eines jeden Speichersektors Sk verknüpft; ähnlich sind die zweite, dritte und vierte Speicherbank CAM2–CAM4 mit den Redundanzbitleitungen BLR1BLR3 in jedem Abschnitt Di eines jeden Speichersektors Sk verknüpft. Jede Speicherbank CAM1–CAM4 weist acht CAM-Zeilen (CAM-Speicherplätze) auf, die individuell mittels acht entsprechender CAM-Zeilenauswahlsignale CR1CR8 adressierbar sind. Jede CAM-Zeile weist neun Speicherelemente auf: die er sten acht Speicherelemente AB0AB7 können einen Digitalcode von acht Bit entsprechend einer Adresse einer defekten Bitleitung aus den 256 Bitleitungen BL0BL255 eines Abschnittes Di des Speichersektors speichern, während das neunte Speicherelement GB (sogenanntes "Schutzbit") programmiert ist zum Signalisieren, daß eine Defektbitleitungsadresse in den Speicherelementen AB0AB7 gespeichert ist. Jede CAM-Zeile ist mit einem entsprechenden Speichersektor verknüpft: zum Beispiel ist die erste CAM-Zeile einer jeden Speicherbank CAM1–CAM4 mit dem ersten Speichersektor S1 verknüpft, usw.; eine gegebene CAM-Zeile wird gelesen, wenn der entsprechende Speichersektor adressiert wird. Auf diese Weise ist es, wenn die gegenwärtig adressierte Bitleitung des gegenwärtig adressierten Speichersektors eine defekte Bitleitung ist, möglich, die defekte Bitleitung durch eine Redundanzbitleitung zu ersetzen, die zu dem adressierten Speichersektor gehört; Bitleitungen, die zu anderen Speichersektoren gehören, aber die gleiche Adresse wie die defekte Bitleitung aufweisen, werden nicht durch Redundanzbitleitungen ersetzt; dieses ermöglicht es, eine höhere Zahl von Defekten zu reparieren.
  • Jedes der neun Speicherelemente AB0AB7 und GB in jeder Speicherbank CAM1–CAM4 ist mit einer entsprechenden Leseschaltung 5 zum Lesen des Inhaltes des entsprechenden Speicherelementes verknüpft; genauer, all die Speicherelemente AB0 der acht CAM-Zeilen einer gegebenen Speicherbank sind mit einer eindeutigen Leseschaltung 5 verknüpft, und das gleiche trifft für die anderen Speicherelemente AB1AB7 und GB zu. Die Ausgabe einer jeden Leseschaltung 5 mit der Ausnahme der Ausgabe der Leseschaltung 5, die mit dem Schutzbit GB verknüpft ist, wird an ein entsprechendes EXOR-Gatter mit zwei Eingängen 6 geliefert, dessen anderer Eingang ein entsprechendes Adreßsignal A0A7 des Adreßsignalbusses ADD ist; A0A7 tragen das gegenwärtige gehaltene Adreßsignal. Jedes EXOR-Gatter vergleicht den Inhalt des entsprechenden Speicherelementes AB0AB7 der zugehörigen CAM-Speicherbank mit dem logischen Zustand des entsprechenden der Spaltenadreßsignale A0A7. Die Ausgaben der EXOR-Gatter 6 und die Ausgabe der Erfassungsschaltung 5, die mit dem Schutzbit GB verknüpft ist, werden an ein AND-Gatter mit neun Eingängen 7 geliefert, dessen Ausgaben RS0RS3 zusammen mit den Ausgaben der drei anderen AND-Gatter 7, die mit den verbleibenden drei CAM-Speicherbänken CAM2 .. CAM4 verknüpft sind, zu der Spaltendecodierschaltung 9 und einem OR-Gatter mit vier Eingängen 12 geliefert werden. Eine Ausgabe des OR-Gatters 12 bildet das Redundanzauswahlsignal zweiten Niveaus YR und wird ebenfalls an die Spaltendecodierschaltung 9 geliefert. Die Ausgabe eines gegebenen AND-Gatters 7 ist nur hoch, wenn der Digitalcode, der in den Speicherelementen AB0AB7 der ausgewählten CAM-Zeile der zugehörigen CAM-Speicherbank mit der gegenwärtigen Logikkonfiguration der Spaltenadreßsignale A0A7 übereinstimmt und wenn das Schutzbit GB der ausgewählten CAM-Zeile programmiert ist.
  • Zu Testzwecken werden die Ausgaben RS0RS3 der AND-Gatter 7 auch direkt durch entsprechende Schalter SW1SW4 auf die Ausgangsdatenleitungen O1O4 getrieben. Die Schalter SW1SW4 werden durch ein Testsignal NED gesteuert, das durch eine Steuerlogik 50 intern zu der Speichervorrichtung erzeugt wird, die in besonderen Testbedingungen aktiviert wird zum direkten Verbinden der Ausgaben RS0RS3 mit den entsprechenden Ausgangsdatenleitungen O1O4. Das Signal NED steuert auch einen Schalter SW5, der, wenn er geschlossen ist, direkt die Ausgabe YR des OR-Gatters 12 mit der Ausgangsdatenleitung O5 verbindet. Auf diese Weise ist es möglich zu testen, ob eine an die Speichervorrichtung gelieferte gegebene Adresse einer defekten Bitleitung in dem gegenwärtig adressierten Speichersektor ent spricht: In dem bejahenden Fall erscheint auf der Ausgangsdatenleitung O5 ein Hochlogikpegel; zu der gleichen Zeit ist es durch gerade Steuern der Logikpegel auf den Ausgangsdatenleitungen O1O4 möglich zu bestimmen, welche der Redundanzbitleitungen RBL0RBL3 zum Ersetzen der defekten Bitleitung benutzt worden ist. Durch aufeinanderfolgendes Adressieren aller acht Speichersektoren werden die acht CAM-Zeilen CR1CR8 aufeinander ausgewählt, so daß eine vollständige Kenntnis der Zahl der defekten Bitleitungen erhalten werden kann als auch über die Redundanzbitleitungen, die zum Ersetzen der defekten Bitleitungen benutzt sind.
  • 6 zeigt im einzelnen die Struktur der CAM-Speicherelemente AB0AB7 oder GB und der entsprechenden Leseschaltung 5. Wie zu sehen ist, weist jedes CAM-Speicherelement AB0AB7 oder GB zwei Speicherzellen 10A, 10B (schematisiert als MOS-Transistoren mit schwebendem Gate) auf mit entsprechenden Steuereingängen, die mit einem entsprechenden der CAM-Zeilenauswahlsignale CR1CR8 beliefert werden; Drainelektroden der zwei Speicherzellen 10A, 10B sind mit entsprechenden Leseleitungen 11A, 11B verbunden, die den Speicherelementen der gleichen Spalte der anderen CAM-Zeilen gemeinsam sind; Sourceelektroden der Speicherzellen 10A, 10B sind mit einer gemeinsamen Sourceleitung 12 verbunden, die für alle CAM-Speicherelemente AB0AB7 und GB des CAM-Speicher gemeinsam sind. Jedes CAM-Speicherelement weist auch zwei weitere MOS-Transistoren mit schwebendem Gate 13A, 13B auf, deren Steuergate mit dem entsprechenden Zeilenauswahlsignal verbunden sind, die Source mit der gemeinsamen Sourceleitung 12 verbunden ist und deren Drain mit entsprechenden Programmierleitungen 14A, 14B verbunden ist, die für die anderen CAM-Zeilen gemeinsam sind. Eine Speicherzelle 10A und ein MOSFET mit schwebendem Gate 13A und ähnlich eine Speicherzelle 10B und ein MOS-Transistor mit schwebendem Gate 13B weisen schwebende Gates auf, die miteinander kurzgeschlossen sind. Jede der Speicherzellen 10A, 10B ist bevorzugt aus vier MOS-Transistoren mit schwebendem Gate 10A, 10B gebildet (identisch zu den MOS-Transistoren 13A, 13B mit schwebendem Gate und allgemeiner mit den MOS-Transistoren mit schwebendem Gate, die die Speicherzellen MC des Speicherfeldes bilden), die parallel geschaltet sind: dieses ermöglicht einen hohen Lesestrom ohne Zunahme des Programmierstromes, da der in dem Kanal von z. B. 13A erzeugte Strom heißer Elektronen alle fünf MOS-Transistoren mit schwebendem Gate 10A und 13A simultan programmiert; der zum Programmieren der Speicherzelle benötigte Programmierstrom ist im wesentlichen gleich dem eines einzelnen MOS-Transistor mit schwebenden Gate, aber der Lesestrom ist ungefähr viermal dem Lesestrom eines einzelnen MOS-Transistors mit schwebendem Gate bei den gleichen Vorspannungsbedingungen.
  • Die Leseleitungen 11A, 11B sind durch entsprechende Spannungsbegrenzungstransistoren 15A, 15B mit entsprechenden Eingängen einer bistabilen Verriegelung mit zwei Invertern I1, I2 verbunden. Eine Ausgabe 16 der Verriegelung wird an einen Inverter I3 geliefert, und die Ausgabe von I3 wird an das entsprechende EXOR-Gatter 16 oder im Falle der Schutzbits GB direkt an das entsprechende AND-Gatter 7 geliefert. Die Gateelektroden der Spannungsbegrenzungstransistoren 15A, 15B sind durch eine Vorspannung VB von ungefähr 2 V vorgespannt, was die Spannung auf den Drains der Speicherzellen 10A, 10B auf ungefähr 1V zum Verhindern von Soft-Schreibfehlern begrenzt. Die Programmierleitungen 14A, 14B sind mit entsprechenden P-Kanal-MOSFET 17A, 17B verbunden, die durch komplementäre Signale AN, AX entsprechend gesteuert werden, worin für die CAM-Speicherelemente AB0AB7 das AX eines der Adreßsignale A0A7 ist und AN das logische Komplement des Signales ist. Die Source der MOSFETs 17A, 17B sind mit einem P-Kanal-MOSFET 18 verbunden, der mit einer Programmierspannungsversorgung VPD beliefert wird und durch ein Programmfreigabesignal PGEN gesteuert wird, das auch von der Steuerlogik 50 erzeugt ist. Die Sourceleitung 12 kann ähnlich zu den gemeinsamen Sourceleitungen Sk der Speichersektoren zwischen Masse und einer positiven Löschspannung geschaltet werden zum Ermöglichen eines elektrischen Löschens der MOS-Transistoren mit schwebendem Gate des CAM-Speichers.
  • In 6 sind ebenfalls zwei N-Kanal-MOSFETs 19A, 19B zu sehen, die jeder mit einer entsprechenden der Leseleitungen 11A, 11B und Masse verbunden sind; diese MOSFETs werden durch zwei Signale SL, SR gesteuert, die von der Steuerlogik 50 erzeugt wird, und sie sind zum Setzen der durch die Inverter I1, I2 gebildeten bistabilen Verriegelung in zwei entgegengesetzte Konditionen zu Testzwecken nützlich, wie im einzelnen später beschrieben wird.
  • 7 zeigt schematisch die Struktur der Spaltendecodierschaltung 9. Die Schaltung weist einen ersten Decoder 20 auf, der mit den Spaltenadreßsignale A5A7 beliefert wird und die acht Auswahlsignale dritten Niveaus YM0YM7 erzeugt; in Abhängigkeit von der speziellen Logikkonfiguration der Adreßsignale A5A7 wird nur eines der Auswahlsignale dritten Niveaus YM0YM7 aktiviert. Der erste Decoder wird ebenfalls mit dem Signal YR zum Verhindern der Aktivierung irgendeines der Auswahlsignale dritten Niveaus YM0YM7 unabhängig von dem Zustand der Adreßsignale A5A7 beliefert, wenn das Signal YR aktiv ist. Ein zweiter Decoder 21 wird mit den Spaltenadreßsignalen A2A4 beliefert und erzeugt die acht Auswahlsignale zweiten Niveaus YN0YN7: nur eines dieser Signale YN0YN7 wird aktiviert in Abhängigkeit des Zustandes der Adreßsignale A2A4. Ein dritter Decoder 22 wird mit den verbleibenden Spaltenadreßsignalen A0A1 und mit acht Speichersektorauswahlsignalen SS1SS8 beliefert und erzeugt die acht Gruppen von Auswahlsignalen ersten Niveaus YO0kY03k (k = 1 .. 8). Die Sektorauswahlsignale SS1SS8 werden durch einen anderen Decoder 23 erzeugt, der ebenfalls durch den Adreßsignalbus ADD beliefert wird, und gemäß der speziellen Logikkonfiguration der Adreßsignale ADD wird eines der Sektorauswahlsignale SSk (k = 1 .. 8) aktiviert. Die Aktivierung eines gegebenen der Signale SSk erlaubt die Aktivierung eines entsprechenden der vier Signale YO0k–YO3k der Gruppe k gemäß der Konfiguration der Adreßsignale A0A1; alle anderen Auswahlsignale ersten Niveaus der anderen Gruppen YO0-k-YO3k werden nicht aktiviert. Der dritte Decoder 22 wird ebenfalls mit dem Signal YR und mit den Redundanzauswahlsignalen RS0RS3 beliefert: wenn das Signal YR aktiv ist, hängt die Aktivierung von einem der Auswahlsignale ersten Niveaus YO0kYO3k entsprechend dem ausgewählten Sektor k nicht von den Adreßsignalen A0A1 sondern von den entsprechenden Signalen RS0RS3 ab. Der dritte Decoder 22 wird auch durch ein Signal DMAR beliefert, das von der Steuerlogik 50 erzeugt ist; die Funktion des Signales DMAR wird später erläutert; für den Augenblick ist es ausreichend zu sagen, daß, wenn das Signal DMA aktiv ist, alle Auswahlsignale ersten Niveaus Yok0–Yok3 deaktiviert sind.
  • Es sei angemerkt, daß, wenn in einem gegebenen Abschnitt Di eines gegebenen Speichersektors eine defekte Bitleitung durch eine der vier Redundanzbitleitungen RBL0RBL3 ersetzt wird, die mit dem Abschnitt Di verknüpft sind, die gleiche Ersetzung findet für alle Bitleitungen statt, die zu den anderen Abschnitten des Speichersektors gehören, aber die gleiche Adresse der defekten Bitleitung aufweisen; mit anderen Worten, die Redundanz einer defekten Bitleitung ist nicht unabhängig von dem Abschnitt Di, in dem die defekte Bitleitung gefunden wird.
  • 8 zeigt schematisch eine Schaltung zum Erzeugen der CAM-Zeilenauswahlsignale CR1CR8. Die Sektorauswahlsignale SS1SS8, die jeweils durch eine spezielle Konfiguration der Adreßsignale der Speichervorrichtung aktiviert werden, beliefern entsprechende Treiberschaltungen DC1DC8, die an ihren Ausgängen die CAM-Zeilenauswahlsignale CR1CR8 vorsehen. Im normalen Betrieb der Speichervorrichtung werden die Treiberschaltungen DC1DC8 durch eine Spannung UGV beliefert, die von einem Spannungsregulator 30 vorgesehen wird; die Spannung UGV wird niedriger als der Wert der externen Spannungsversorgung VCC der Speichervorrichtung gehalten (zum Beispiel auf 4,5 V) zum Vermeiden unnötigen elektrischen Stresses der MOS-Transistoren mit schwebendem Gate der CAM-Speicherelemente. Ein Schalter SW7 jedoch, der von der Steuerlogik 50 gesteuert wird, erlaubt das Schalten der Versorgung der Treiberschaltungen DC1DC8 auf die externe Spannungsversorgung VCC; dieses ist nützlich bei besonderen Testbedingungen, die später erläutert werden.
  • 9 ist ein schematisches Schaltbild, das die Schaltung und die physikalische Layoutanordnung zeigt, die zum Vorsehen einiger Testmerkmale der Redundanzsteuerschaltung benutzt werden. In der Zeichnung ist eines der CAM-Speicherelemente AB0AB7, GB des CAM-Speichers schematisch gezeigt; nur eine der zwei Speicherzellen 10A, 10B und der zugehörigen MOS-Transistoren mit schwebendem Gate 13A, 13B sind gezeigt, aber eine identische Anordnung ist für die zweite Speicherzelle des CAM-Speicherelementes vorgesehen. Die in 6 gezeigte Leseleitung 11A ist nicht nur mit der entsprechenden Leseschaltung 5 verbunden, sondern sie ist auch durch einen entsprechenden N-Kanal-MOSFET 24 mit einer der Bitleitungen zweiten Niveaus B1B64 des Speicherfeldes verbunden. Der MOSFET 24 wird durch das Signal DMAR gesteuert, das von der Steuerlogik 50 erzeugt wird. Wie in Verbindung mit 6 erläutert wurde, sind all die Speicherzellen 10A der CAM-Speicherelemente AB0AB7, GB, die zu der gleichen Spalte der gleichen CAM-Speicherbank gehören, mit der gleichen Leseleitung 11A verbunden; die Speicherzelle 10B ist durch entsprechende MOSFETs 24 mit einer anderen Bitleitung zweiten Niveaus B1B64 des Speicherfeldes verbunden. Das Signal DMAR ist für alle Speicherelemente des CAM-Speichers gemeinsam. Auf diese Weise können die Drainelektroden all der Speicherzellen 10A, 10B alle CAM-Speicherelemente AB0AB7, GB des CAM-Speichers mit den entsprechenden Bitleitungen zweiten Niveaus B1B64 des Speicherfeldes verbunden werden. Von einem Gesichtspunkt des physikalischen Layouts ist dieses möglich gemacht, daß die Speicherzellen des CAM-Speichers identisch zu den Speicherzellen MC in dem Speicherfeld sind, wobei die ersteren den gleichen Abstand wie die letzteren aufweisen.
  • In 9 ist ein Schalter SW6 ebenfalls gezeigt, der ermöglicht, selektiv die Leitung Li an dem Ausgang des Spaltendecoders CDi entweder mit dem entsprechenden Leseverstärker SAi oder direkt mit der Ausgangsdatenleitung Oi zu verbinden. Der Schalter SW6 wird durch ein Signal DMA gesteuert, das von der Steuerlogik 50 erzeugt wird und die sogenannten "Direktspeicherzugriffs-(DMA)" Schaltungen schematisiert, die normalerweise in Speichervorrichtungen zu Testzwecken vorgesehen sind: wenn die Speichervorrichtung in einen DMA-Testmodus versetzt ist, ist die Ausgangsleitung Li des Spaltendecoders CDi direkt mit der entsprechenden Ausgangsdatenleitung Oi verbunden; somit ist es möglich, den Strom zu messen, der von der adressierten Speicherzelle MC in dem Speicherfeld gezogen wird; Variieren der externen Versorgung der Speichervorrichtung ist somit möglich zum Bestimmen der Strom-Spannungseigenschaft der adressierten Speicherzelle MC. Ähnliche Schalter SW6 sind an den Ausgängen all der Spaltendecoder CDi vorgesehen, die in 1 gezeigt sind.
  • Dank der Anordnung von 9 kann der DMA-Testmodus der CAM-Speicherelemente unter Benutzung der gleichen Schaltungen durchgeführt werden, die für den DMA-Test der Speicherzellen MC des Speicherfeldes vorgesehen sind: es ist tatsächlich ausreichend, den DMA-Testmodus zu aktivieren (Signal DMA aktiv) und das DMR-Signal zu aktivieren; auf diese Weise ist keine der Bitleitungen BL0BL255 mit der Bitleitung zweiten Niveaus B1B6 verbunden (da die Auswahlleitungen ersten Niveaus YO0kY03k alle deaktiviert sind), und die Leseleitung 11A, 11B des CAM-Speicherelementes AB0AB7, GB wird stattdessen durch den MOSFET 24 mit der Bitleitung zweiten Niveaus B1B64 und somit mit der Ausgangsdatenleitung Oi verbunden. Die Auswahl der Speicherzelle 10A, 10B zum Test wird durch Auswählen einer der CAM-Speicherzeilen und Auswählen (mittels der Transistoren 3 und 4) der Bitleitung zweiten Niveaus erzielt. Es ist somit möglich, den Strom zu messen, der von der Speicherzelle 10A, 10B gezogen wird (was, wie bereits gesagt wurde, bevorzugt parallel von vier MOS-Transistoren mit schwebendem Gate gebildet ist).
  • Die Benutzung der gleichen DMA-Schaltungen, die für den DMA-Test der Speicherzellen MC in dem Speicherfeld vorgessehen sind, ermöglicht das Vorsehen eines kompakten Layout.
  • Ein anderes wichtiges Testmerkmal ist die Fähigkeit des Verifizierens der Schwellenspannungen der CAM-Speicherzellen 10A, 10B der CMA-Speicherelemente AB0AB7, GB sowohl in dem gelöschten als auch dem programmierten Zustand.
  • Es sei zuerst angenommen, daß der CMA-Speicher elektrisch gelöscht ist (dieses ist der typische Zustand an dem Beginn des Testens der Speichervorrichtung in der Fabrik, da als ein vorangehender Schritt alle Speicherzellen MC des Speicherfeldes, alle Redundanzspeicherzellen RMC und alle Speicherzellen des CAM-Speichers elektrisch gelöscht werden): es ist nützlich, die Schwellenspannungen der Speicherzellen des CAM-Speichers zu verifizieren zum Sicherstellen, daß alle Speicherzellen tatsächlich gelöscht sind. Diese Art des Tests wird durch Adressieren eines der Speichersektoren Sk zu einer Zeit zum Auswählen von einer der acht CAM-Zeilen zur Zeit durchgeführt. Die Steuerlogik 50 schaltet den Schalter SW7 zum Verbinden der Versorgung der Treiberschaltung DC1DC8 mit der externen Spannungsversorgung VCC; auf diese Weise wird das CAM-Zeilenauswahlsignal der ausgewählten CAM-Zeile auf die VCC-Spannung anstatt der UGV-(4,5V) Spannung gesetzt. Zum Verifizieren der Schwellenspannung der Speicherzellen 10A der CAM-Speicherelemente, die zu der ausgewählten CMA-Zeile gehören, wird jede der bistabilen Verriegelungen, die durch die Inverter I1, I2 in den Leseschaltungen 5 gebildet sind, mittels der MOSFETs 19A und 19B auf einen anfänglichen Zustand gesetzt, in dem die Leseleitungen 11A auf hoch gesetzt sind und die Leseleitungen 11B auf niedrig gesetzt sind; dann wird VCC allmählich erhöht: solange VCC niedriger als die Schwellenspannung der Speicherzellen 10A, bleiben die Leseleitungen 11A hoch, aber wenn VCC die Schwellenspannung der Speicherzellen 10A erreicht, werden die Leseleitungen 11A auf Masse gezogen; wenn die Speichervorrichtung mit einer Adresse A0=...=A7=1 beliefert wird und wenn das Signal NED durch die Steuerlogik 50 aktiviert wird, wird ein Übergang an den Ausgangsleitungen O1O4 erfaßt, was anzeigt, daß die Schwellenspannung der Speicherzellen 10A der CAM-Speicherelemente, die zu der ausgewählten CAM-Zeile gehören, erreicht worden ist. Zum Verifizieren der Schwellenspan nung der Speicherzellen 10B wird jede der bistabilen Verriegelungen I1, I2 mittels der MOSFETs 19A, 19B in die entgegengesetzte Bedingung gesetzt, bei der die Leseleitungen 11B auf hoch gesetzt sind und die Leseleitungen 11A auf niedrig gesetzt sind; VCC wird dann allmählich erhöht: wenn VCC die Schwellenspannung der Speicherzellen 10B erreicht, schalten die letzteren ein und ziehen Strom; die Leitungen 11B gehen auf niedrig, aber die Leitungen 11A verbleiben niedrig: kein Übergang findet an den Ausgangsdatenleitungen O1O5 statt, das Erreichen der Schwellenspannung der Speicherzellen 10B kann jedoch durch Messen einer signifikanten Zunahme in dem Strom erfaßt werden, der von der Spannungsversorgung VCC gezogen wird, da die Leitungspfade von VCC zu Masse durch die Pull-up-Transistoren der Inverter I1, I2 und die Speicherzellen 10A, 10B erzeugt werden.
  • Das Testen der Schwellenspannungen im programmierten Zustand der Speicherzellen 10A, 10B nach einem elektrischen Programmierpuls kann auf eine ähnliche Weise erzielt werden: zum Beispiel werden zum Verifizieren der Schwellenspannung im programmierten Zustand der Zellen 10A der CAM-Speicherelemente, die zu einer ausgewählten CMA-Zeile gehören, die bistabilen Verriegelungen I1, I2 mittels der MOSFETs 19A, 19B in einen anfänglichen Zustand versetzt, in dem die Leseleitungen 11A auf hoch gesetzt werden und die Leseleitungen 11B auf niedrig gesetzt werden. VCC wird dann allmählich erhöht: so lange VCC niedriger als die Schwellenspannung im programmierten Zustand der Zellen 10A ist, bleiben die Leitungen 11A hoch, aber wenn VCC die Schwellenspannung im programmierten Zustand der Zellen 10A erreicht, werden die Leitungen 11A auf Masse gezogen, die bistabilen Verriegelungen schalten, und ein Übergang kann an den Ausgangsdatenleitungen O1O4 erfaßt werden. Zum Verifizieren der Schwellenspannung im programmierten Zustand der Spei cherzellen 10B werden die bistabilen Verriegelungen I1, I2 in die entgegensetzte Bedingung versetzt, VCC wird allmählich erhöht und der von der externen Versorgung VCC gezogene Strom wird gemessen: wenn dieser Strom eine signifikante Zunahme zeigt, hat VCC die Schwellenspannung der Speicherzellen 10B erreicht.

Claims (8)

  1. Elektrisch löschbare und programmierbare nichtflüchtige Speichervorrichtung, mit mindestens einem Speichersektor (S1S8) mit einem Feld von Speicherzellen (MC), die in Zeilen (WL0WL255) und Spalten ersten Niveaus (BL0BL255) angeordnet sind, wobei die Spalten ersten Niveaus (BL0BL255) in Gruppen von Spalten von ersten Niveaus gruppiert sind, die jeweils mit einer entsprechenden Spalte zweiten Niveaus (B1B64) verbunden sind, einem Auswahlmittel ersten Niveaus (2) zum selektiven Verbinden einer Spalte ersten Niveaus für jede Gruppe mit der entsprechenden Spalte zweiten Niveaus, einem Auswahlmittel zweiten Niveaus (3, 4) zum Auswählen einer Spalte zweiten Niveaus, einem ersten Direktspeicherzugriffstestmittel (SW6), das in einem ersten Testmodus aktivierbar ist, zum direkten Verbinden einer ausgewählten Speicherzelle (MC) des Feldes mit einem entsprechenden Ausgangsanschluß (Oi) der Speichervorrichtung, Redundanzspalten (RBL0RBL3) von Redundanzspeicherzellen (RMC) zum Ersetzen defekter Spalten (BL0BL255) von Speicherzellen (MC) und einer Redundanzsteuerschaltung (CAM1–CAM4, 57, 12, SW1SW5, 24) mit einem Defektadressenspeichermittel (CAM1–CAM4) zum Speichern von Adressen der defekten Spalten (BL0BL255) und Auswählen entsprechender Redundanzspalten (RBL0RBL3), wenn die defekten Spalten adressiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Redundanzsteuerschaltung ein zweites Direktspeicherzugriffstestmittel (24) aufweist, das in einem zweiten Testmodus zusammen mit dem ersten Direktspeicherzugriffstestmittel aktivierbar ist, zum direkten Verbinden von Speicherelementen (AB0AB7, GB) des Defektadressenspeichermittels (CAM1–CAM4) mit entsprechenden Spalten zweiten Niveaus (B1-B64) des Feldes, wodurch Speicherelemente des Defektadreßspeichermittels direkt mit den Ausgangsanschlüssen (Oi) der Speichervorrichtung verbunden werden können.
  2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlmittel ersten Niveaus (2) in dem zweiten Testmodus deaktiviert ist.
  3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Redundanzsteuerschaltung (CAM1–CAM4, 57, 12, SW1SW5, 24) ein Vergleichsmittel (5, 6, 7) aufweist zum Vergleichen eines Informationsinhaltes des Defektadressenspeichermittels (CAM1–CAM4) mit einer gegenwärtigen Spaltenadresse (A0A7), die von der Speichervorrichtung geliefert ist, zum Bestimmen, ob die gegenwärtige Spaltenadresse eine Defektadresse ist, wobei das Vergleichsmittel Redundanzspaltenauswahlsignale (RS0RS3, YR) aktiviert, die das Redundanzspaltenauswahlmittel (2R, 4R) aktivieren zum Auswählen einer Redundanzspalte (RBL0RBL3) als Ersetzung einer defekten Spalte.
  4. Speichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Redundanzsteuerschaltung (CAM1–CAM4, 57, 12, SW1SW5, 24) ein erstes Testmittel (SW1SW5) aufweist, das in einem dritten Testmodus aktivierbar ist, zum direkten Liefern der Redundanzspaltenauswahlsignale (RS0RS3, YR) an entsprechende Ausgangsanschlüsse (O1–O5) der Speichervorrichtung.
  5. Speichervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Speicherelement (AB0AB7, GB) des Defektadressenspeichermittels (CAM1–CAM4) zwei elektrisch löschbare und programmierbare Speicherzellen (10A, 13A; 108, 13B) aufweist, die geeignet sind, in komplementäre Zustände programmiert zu werden.
  6. Speichervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsmittel (5, 6, 7) eine Mehrzahl von Erfassungsmittel (5) aufweist, von denen jedes mit einem entsprechenden Speicherelement (AB0AB7, GB) des Defektadressenspeichermittels (CAM1–CAM4) verknüpft ist, zum Erfassen eines Informationsinhaltes des Speicherelementes.
  7. Speichervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Erfassungsmittel (5) eine bistabile Verriegelung (I1, I2) aufweist, die geeignet ist, in zwei komplementäre Logikzustände gemäß dem Programmierzustand der zwei Speicherzellen (10A, 13A; 10B, 13B) des zugehörigen Speicherelementes (AB0AB7, GB) versetzt zu werden.
  8. Speichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Erfassungsmittel (5) ein zweites Testmittel (19A, 19B) aufweist, das in einem vierten Testmodus aktivierbar ist, zum Versetzen der bistabilen Verriegelung (I1, I2) in einen oder den anderen der zwei komplementären Logikzustände, wobei die Redundanzsteuerschaltung ein fünftes Testmittel (SW7) aufweist, das in dem vierten Testmodus aktivierbar ist, zum Beliefern von Steuereingängen (CR1CR8) der Speicherzellen (10A, 13; 10B, 13B) der Speicherelemente (AB0AB7, IB) des Defektadressenspeichermittels (CAM1–CAM4) mit einem extern gesteuerten Potential (VCC).
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