DE69621414T2 - Elektrischer verbinder mit verringertem Übersprechen - Google Patents

Elektrischer verbinder mit verringertem Übersprechen

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    • H01R24/64Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices for high frequency, e.g. RJ 45
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, welcher hauptsächlich für die Signalübertragung verwendet wird und die Erzeugung von Nebensprechen verhindern kann.
  • Bemerkungen zum Stand der Technik
  • In den letzten Jahren hat die zu übertragende Informationsmenge auf dem Gebiet des elektrischen Nachrichtenwesens rasch zugenommen, und daher wurde die Hochgeschwindigkeits- Signalübertragung erforderlich. Um eine solche Hochgeschwindigkeitsübertragung auszuführen, ist es notwendig, ein Signal mit hohen Frequenzen zu verwenden. Die Verwendung von Hochfrequenzsignalen erhöht jedoch den Grad des Nebensprechens zwischen den Signalen infolge deren elektrostatischen Kopplung. D. h., um die Verschlechterung der Qualität der Signale zu Verhindern, ist es notwendig, den Grad des Nebensprechens zu verringern, und zur Ausführung der Hochgeschwindigkeits-Signalübertragung ist es auch notwendig, das Nebensprechen nicht nur in Signalleitungen, sondern auch in Verbindern zu verhindern.
  • Ein Verbinder, welcher allgemein für die Kommunikation verwendet wird, ist so aufgebaut, daß zwei Verbinderelemente (ein Stecker und eine Buchse) miteinander verbunden werden. Die zwei Verbinderelemente weisen jeweils Kontakte auf, die mit den Kontakten des zugehörigen Verbinderelements verbunden werden, Anschlußstückelemente, mit denen externe elektrische Drähte (Signalleitungen) verbunden werden können, und Verbindungsleiter zum internen Verbinden der Kontakte mit den Anschlußstückelementen, während diese Teile alle aus Leitern erzeugt sind. In diesen Leitern bestehen Abschnitte, welche parallel zueinander in einer Ebene angeordnet sind.
  • Da in solchen parallelen Abschnitten kapazitive Komponenten zwischen den Leitern, die mit den zugehörigen Leitern gegenseitig Signale übertragen, unausgeglichen sind, wird ein Nebensprechstrom hervorgerufen. Auch in dem Fall der Kontakte ist die Zuordnung der Signalarten und deren Lagebeziehung durch einen Standard eindeutig geregelt, und daher ist deren Gestaltungsfreiheit eingeschränkt. D. h., es ist schwierig, den Nebensprechgrad in den Kontakten zu verringern.
  • Im Hinblick auf die vorstehenden Erläuterungen ist für den Verbinder dieser Type ein Aufbau vorgeschlagen, in welchem die Verbindungsleiter in einer solchen Weise angeordnet sind, daß dann, wenn der Stecker und die Buchse miteinander verbunden werden, das Nebensprechen zwischen den Anschlußstückelementen der gegenseitigen Verbindung von Stecker und Buchse verringert werden kann. In diesem Fall ist der Verbinder, der als der Stecker verwendet wird, in der Abmessung kleiner als der Verbinder, der als die Buchse dient, und somit ist es schwierig, die Anordnung der Verbindungsleiter des steckerseitigen Verbinders zu verändern. Daher wird allgemein zur Verbesserung des Nebensprechverhaltens des Verbinders die Anordnung der Leiter in dem Verbinder abgeglichen, der als die Buchse verwendet wird. Weil, wie vorstehend beschrieben, die Kontakte in deren Anordnung beschränkt sind und die Anschlußstückelemente ebenfalls in der Freiheit der Anordnung eingeschränkt sind, wurden Versuche unternommen, um das Nebensprechen unter Ausnutzung der Anordnung der Leiter, welche die Anschlußstückelemente ausbilden, zu verringern.
  • Wie z. B. in Fig. 9 gezeigt, ist ein elektrischer Verbinder, welcher in dem Japanischen Patent Nr. 6-84562 von Heisei beschrieben ist, ein Verbinder einer 8-poligen Modulbuchse, welche Kontakte 1, Anschlußstückelemente 2 zur Verbindung mit externen elektrischen Drähten und Verbindungsleiter 3 aufweist, die jeweils zwischen den Kontakten 1 und den Anschlußstückelementen 2 angeordnet sind, während die Verbindungsleiter 3 teilweise ausgebildet sind, einander in zwei Ebenen zu kreuzen. Insbesondere dann, wenn den Kontakten 1 jeweils Zahlzeichen (1)-(8) in dieser Reihenfolge zugeordnet sind, wenn von der vorderen Oberfläche des Verbinders (in Fig. 1 von dessen linken Seite) betrachtet, sind die Verbindungsleiter 3, welche mit drei Paaren von (1) (2) Kontakten 1, (4) (5) Kontakten 1 und (7) (8) Kontakten 1 verbunden sind, jeweils ausgebildet, in zwei Ebenen zu kreuzen. Eine Hauptaufgabe des vorliegenden Aufbaus besteht darin, ein Nebensprechen zwischen dem Paar von (3) (6) Kontakten 1 und dem Paar von (4) (5) Kontakten 1 zu verhindern.
  • Wenn verschiedene Arten von Signalleitungen unter Verwendung eines einzelnen Verbinders zu verbinden sind, können vorzugsweise die Verbindungsleiter des Verbinders in einer solchen Weise angeordnet werden, daß sie die Erzeugung des Nebensprechens zwischen allen Signalleitungen verhindern können. Da jedoch in dem herkömmlichen Verbinder mit dem vorstehend erwähnten Aufbau die Verbindungsleiter alle in derselben Ebene angeordnet sind, weisen die Verbindungsleiter ebenfalls eine eingeschränkte Gestaltungsfreiheit auf, und somit ist es schwierig, die Anordnung der Verbindungsleiter in einer solchen Weise auszulegen, daß die Erzeugung des Nebensprechens zwischen allen Signalleitungen verhindert werden kann.
  • Andererseits sind in dem vorstehend erwähnten Aufbau die Verbindungsleiter 3, die im wesentlichen in einer einzelnen Ebene angeordnet sind, teilweise ausgebildet, daß sie einander in einer Vielzahl von Ebenen kreuzen, und daher ist es notwendig, die Verbindungsleiter 3 zu bearbeiten und zu biegen, daß einer der Verbindungsleiter 3 den anderen kreuzen kann. Da die Mehrebenen-Kreuzungsabschnitte der Verbindungsleiter 3 von der senkrechten Positionsbeziehung zwischen den Verbindungsleitern 3 abhängen, treten Beschränkungen der Montagereihenfolge der Leiter auf.
  • Das Dokument EP-A-0 477 793 beschreibt einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Verbinder weist eine untere Verbindergehäuseabdeckung und eine obere Verbindergehäuseabdeckung auf. Die Gehäuseabdeckungen sind angepaßt, daß sie zusammenpassen, um den Verbinder auszubilden. Jedes Paar von Anschlußsignaldrähten von verdrillten Doppelleitungen ist in einem Kontaktmodul angeordnet, welches in einer einer Vielzahl von abgeschirmten Kammern angeordnet ist, die zwischen benachbarten Trennwänden ausgebildet sind, welche sich von den äußeren Gehäuseabdeckungen erstrecken, wenn die Abdeckungen miteinander passend verbunden werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, welcher die leichte Gestaltung gestattet, welche die Erzeugung von Nebensprechen verhindern kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verbinder erfüllt, wie im Anspruch 1 definiert.
  • Erfindungsgemäß weist mindestens einer der Verbindungsleiter einen Umgehungsabschnitt auf, welcher auf der entgegengesetzten Seite zu den Kontakten in bezug auf die Anschlußstückelemente verläuft, die durchgehend mit den restlichen Verbindungsleitern erzeugt sind.
  • Da in dem vorliegenden Aufbau mindestens einer der Verbindungsleiter den Umgehungsabschnitt aufweist, ist es leicht, die Anschlußstückelemente in einer solchen Weise anzuordnen, daß sie deren zugeordneten Paaren von verdrillten Doppeldrähten entsprechen. D. h., die Kontakte, die Anschlußstückelemente und Verbindungsleiter können auf leichte Weise durch Ausstanzen der Metallplatten erzeugt werden, und außerdem können die Verbindungsleiter einfach in einer solchen Weise positioniert werden, daß verhindert wird, daß sie in zwei oder drei Ebenen einander kreuzen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung bestehen die verdrillten Doppeldrähte aus einem Paar eines farbig gekennzeichneten Drahts, der mit einem Isoliermaterial überzogen ist, das in einer einzigen Farbe eingefärbt ist, und einem durch Weißgrundlage gekennzeichneten Draht, der mit einem Isoliermaterial überzogen ist, das in einer weißen und anderen Farbe eingefärbt ist, während die Verbindungsbeziehung der Anschlußstückelemente mit den Kontakten so eingestellt ist, daß die farbigen Drähte und die auf Weißgrundlage eingefärbten Drähte abwechselnd angeordnet sind.
  • In dem vorliegenden Aufbau können außer der Tatsache, daß die Anschlußstückelemente entsprechend jedem Paar der verdrillten Doppelleitungen angeordnet sind, die Drähte, welche die verdrillten Doppelleitungen ausbilden, gemäß den Farben der jeweiligen Farben erkannt werden, und in dem Drahtverbindungszustand, in welchem die farbigen Drähte und die auf Weißgrundlage eingefärbten Drähte abwechselnd angeordnet sind, wodurch ermöglicht wird, den falsch verbundenen Draht zu erkennen, wenn er vorliegen sollte. Demzufolge kann die Wahrscheinlichkeit des Auftretens des falsch verbundenen Drahts verringert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung sind die Verbindungsleiter, die zu den jeweiligen Schichten gehören, in derselben Ebene erzeugt.
  • Da in dem vorliegenden Aufbau die Verbindungsleiter, die zu den jeweiligen Schichten gehören, in derselben Ebene erzeugt sind, wird die Notwendigkeit ausgeschlossen, gekrümmte Abschnitte in den Verbindungsleitern auszubilden, welche zu derselben Ebene gehören. Demzufolge kann die Anzahl der gekrümmt ausgebildeten Abschnitte verringert werden, um dadurch die Herstellung des Verbinders zu erleichtern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung sind die Grundkörperabschnitte der Kontakte in zwei oder mehr Reihen angeordnet, und einer von zwei oder mehr Kontakten, welche einander angrenzen und deren Grundkörperabschnitte in zueinander unterschiedlichen Reihen angeordnet sind, ist die mit deren zugeordneten Verbindungsleiter über einen Umgehungsabschnitt auf der entgegengesetzten Seite zu dem Anschlußstückelement in bezug auf den Grundkörperabschnitt des anderen Kontakts verbunden sind, wodurch die vorstehend erwähnten zwei Kontakte und die Verbindungsleiter, die jeweils mit den vorliegenden zwei Kontakten verbunden sind, in zueinander umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind.
  • Da gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau die Grundkörperabschnitte der Kontakte in zwei oder mehr Reihen angeordnet sind, ist der Grundkörperabschnitt mindestens eines Kontakts in einer Position angeordnet, die weiter von den Anschlußstückelementen als der Grundkörperabschnitt des anderen Kontakts beabstandet ist, demzufolge die Anordnungsreihenfolge der Kontakte und der Anschlußstückelemente umgekehrt werden kann, ohne zu bewirken, daß die Verbindungsleiter in mehreren Ebenen einander kreuzen. In anderen Worten, wenn eine Richtung, die von den Anschlußstückelementen zu den Kontakten verläuft, als eine Vorwärtsrichtung definiert wird, dann sind die Grundkörperabschnitte der Kontakte in vorderen und hinteren Reihen angeordnet. Wenn in diesem Fall der Grundkörperabschnitt des Kontakts, der in der vorderen Reihe angeordnet ist, mit dessen zugeordneten Verbindungsleiter über einen Umgehungsabschnitt verbunden ist, welcher so ausgebildet ist, um vor dem Grundkörperabschnitt des Kontakts zu verlaufen, der in der hinteren Leitung angeordnet ist, dann können die Kontakte und Verbindungsleiter in einer umgekehrten Reihenfolge angeordnet werden, ohne zu bewirken, daß die Verbindungsleiter in mehreren Ebenen einander kreuzen. Demgemäß ist ein Nebensprechstrom, der zu dem anderen Kontakt fließt, der an eine Reihe von Leitern angrenzt, in welchen die Kontakte und Verbindungsleiter in einer umgekehrten Reihenfolge angeordnet sind, um 180º außer Phase zu einem Nebensprechstrom, der zu dem Verbindungsleiter strömt, der mit dem vorliegenden Kontakt verbunden ist, so daß die zwei Nebensprechströme einander aufheben, um dadurch zu ermöglichen, den Nebensprechgrad zu verringern. Da ferner die Verbindungsleiter nicht veranlaßt werden, auf mehreren Ebenen einander zu kreuzen, wird nicht nur die Notwendigkeit ausgeschlossen, sie zu bearbeiten und zu biegen, sondern es entstehen keine Beschränkungen hinsichtlich der Montagereihenfolge. D. h., der Ausschluß der Notwendigkeit zur Ausführung der Biegeoperation erleichtert die Herstellung des Verbinders, und da keine Beschränkungen der Montagereihenfolge bestehen, wird die Montageoperation des Verbinders erleichtert.
  • Gemäß der Weiterentwicklung sind die Anschlußstückelemente in zwei oder mehr Reihen angeordnet.
  • Mit der Anwendung dieses Aufbaus kann eine Abmessung, die für die Anordnung einer Leitung notwendig ist, verkleinert werden, wenn mit einem Aufbau verglichen, in welchem die Anschlußstückelemente alle auf einer einzelnen Reihe sind, was andererseits ermöglicht, die Breitenabmessung des Körpers des Verbinders zu verringern. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Entwicklung der vorliegenden Erfindung wird eine Modulbuchse aufgezeigt, die aufweist: acht Kontakte, die im wesentlichen parallel zueinander so angeordnet sind, daß sie jeweils mit Kontakten in Kontakt gebracht werden können, die in einem Modulstecker vorgesehen sind, acht Anschlußstückelemente, die mit äußeren elektrischen Drähten verbunden sind, acht Verbindungsleiter, die sich in eine Richtung erstrecken, welche die Erstreckungsrichtung der Kontakte für die elektrische Verbindung der Kontakte mit deren entsprechenden elektrischen Anschlußstückelementen kreuzt, und einen Körper zum Halten der Kontakte, Anschlußstückelemente und Verbindungsleiter darauf, wobei die Grundkörperabschnitte der ersten, vierten und achten der Kontakte näher an den Anschlußstückelementen als die Grundkörperabschnitte der restlichen der Kontakte angeordnet sind und mindestens zwei der ersten, dritten und fünften der Verbindungsleiter oder mindestens zwei der vierten, sechsten und achten der Verbindungsleiter nahe zueinander angeordnet sind.
  • Da gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau die Grundkörperabschnitte der ersten, vierten und achten der Kontakte näher den Anschlußstückelementen als die Grundkörperabschnitte der restlichen der Kontakte angeordnet sind und mindestens zwei der ersten, dritten und fünften der Verbindungsleiter oder mindestens zwei der vierten, sechsten und achten der Verbindungsleiter nahe zueinander angeordnet sind, in den anderen Paaren als das dritte und sechste Paar, sind die Anordnung der paarigen Kontakte und die Anordnung der Verbindungsleiter in der umgekehrten Reihenfolge. Demzufolge wird in der Modulbuchse ein Nebensprechstrom erzeugt, welcher 180 Grad außer Phase zu einem Nebensprechstrom ist, der in der Modulbuchse erzeugt ist, und während der Modulstecker mit der Modulbuchse verbunden ist, heben sich die zwei Nebensprechströme gegenseitig auf, um dadurch die Verringerung des Nebensprechens zu ermöglichen. Da außerdem mindestens zwei der Verbindungsleiter, des ersten, dritten und fünften Verbindungsleiters, oder mindestens zwei der Verbindungsleiter, des vierten, sechsten und achten Verbindungsleiters, nahe zueinander angeordnet sind, kann die Stärke des Nebensprechstroms der Modulbuchse, der eine umgekehrte Phase aufweist, auf eine solche Größe eingestellt werden, die den in dem Modulstecker erzeugten Nebensprechstrom aufheben kann. Auch weil die Anordnungsreihenfolge der Kontakte und Verbindungsleiter umgekehrt werden kann, ohne zu bewirken, daß die Verbindungsleiter in mehreren Ebenen einander kreuzen, ist es nicht notwendig, die Verbindungsleiter zu bearbeiten und zu biegen, und infolge der Tatsache, daß nicht bewirkt wird, die Verbindungsleiter in mehreren Ebenen einander kreuzen, treten keine Beschränkungen der Montagereihenfolge auf. D. h., das Ausschließen der Biegeoperation erleichtert die Herstellung der Modulbuchse und das Fehlen von Beschränkungen der Montagereihenfolge erleichtert die Montageoperation der Modulbuchse.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinders, und insbesondere zeigt Fig. 1 (a) eine Draufsicht des Leiterabschnitts der Ausführungsform, und Fig. 1 (b) zeigt eine Schnittansicht entlang der Reihe A-A, wie in Fig. 1 (a) gezeigt ist,
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des vorstehend erwähnten Leiterabschnitts,
  • Fig. 3 (a) und (b) zeigen Erläuterungsansichten der Anordnung der Kontakte, die in dieser Ausführungsform verwendet wird,
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht der Ausführungsform, in welcher ein Hebel, der in der Ausführungsform verwendet wird, entfernt ist,
  • Fig. 6 zeigt eine Draufsicht einer gestanzten Struktur eines Leiterabschnitts, der in dieser Ausführungsform verwendet wird,
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht einer gestanzten Struktur eines Leiterabschnitts, der in der Ausführungsform verwendet wird,
  • Fig. 8 zeigt eine Draufsicht einer gestanzten Struktur eines Leiterabschnitts, der in der Ausführungsform verwendet wird,
  • Fig. 9 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen Verbinders,
  • Fig. 10 (a) und (b) zeigen jeweils perspektivische Ansichten unterschiedlicher Abwandlungen der Grundausführungsform,
  • Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der Grundausführungsform,
  • Fig. 12 zeigt eine Ansicht der Anordnung der Leiter, die in der Grundausführungsform verwendet wird,
  • Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht der Leiter, die in der Grundausführungsform verwendet werden,
  • Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Leiter, die in der Grundausführungsform verwendet wird,
  • Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht einer noch anderen Ausführungsform der Leiter, die in der Grundausführungsform verwendet wird,
  • Fig. 16 zeigt eine perspektivische Ansicht einer noch anderen Ausführungsform der Leiter, die in der Grundausführungsform verwendet wird,
  • Fig. 17 zeigt eine Teilausbruch-Seitenansicht der Grundausführungsform,
  • Fig. 18 zeigt eine perspektivische Teilausbruchansicht der Grundausführungsform,
  • Fig. 19 zeigt eine Abwandlung eines Anschlußstückelements, die in der Grundausführungsform verwendet wird, insbesondere zeigt Fig. 19 (a) eine Schnittansicht von deren Hauptabschnitten, und Fig. 19 (b) zeigt eine Draufsicht von deren Hauptabschnitten,
  • Fig. 20 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinders, und insbesondere zeigt Fig. 20 (a) eine Draufsicht des Leiterabschnitts der Ausführungsform, und Fig. 20 (b) zeigt eine Schnittansicht entlang der Reihe A-A, wie in Fig. 20 (a) gezeigt,
  • Fig. 21 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinders, und insbesondere zeigt Fig. 21 (a) eine Draufsicht des Leiterabschnitts der Ausführungsform, und Fig. 21 (b) zeigt eine Schnittansicht entlang der Reihe A-A, wie in Fig. 21 (a) gezeigt, und
  • Fig. 22 zeigt eine andere Ausführungsform, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend ein Verbinder einer Modulbuchsentype aufgezeigt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform begrenzt, vielmehr ist die technische Idee der vorliegenden Erfindung ebenso auf Verbinder anderer Typen als die Modulbuchsentype anwendbar. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der vorliegende Verbinder eine Modulbuchse einer 8-poligen Type und weist einen Körper 10 auf, welcher aus einem Isoliermaterial erzeugt ist. Der Körper 10 weist ein Verbindungselement 10a mit einer Einfügeöffnung 11 auf, die in dessen Vorderflache eröffnet ist und einen Anschlußgrundkörper 10b, der kontinuierlich und einstückig mit dem unteren Abschnitt des Verbindungselements 10a ausgebildet ist und sich nach hinten erstreckt. Ein Endabschnitt eines Hebels 12 ist an dem Verbindungselement 10a verschwenkbar angeordnet, während der Hebel 12 zwischen einer Position zum Abdecken der oberen Oberfläche des Anschlußgrundkörpers 10b und einer Position zum Öffnen der oberen Oberfläche des Anschlußgrundkörpers 10b in Offen- und Schließlage bringbar ist. Es ist auch ein Halteelement 13 auf dem Anschlußgrundkörper 10b so angeordnet, daß es nach oben und nach unten bewegt werden kann, und insbesondere ist das Halteelement 13 mit dem Hebel 12 in einer solchen Weise verbunden, daß das Halteelement 13 in Verbindung mit der Öffnungs- und Schließoperation des Hebels 12 nach oben und nach unten bewegt werden kann.
  • Das Verbindungselement 10a weist einen Verbindungsvertiefungsabschnitt 14 auf, während die Öffnungsoberfläche des Verbindungsvertiefungsabschnitts 14 eine Steckereinfügeöffnung 11 ausbildet. Ein Verbinder einer Modulsteckertype kann durch die Steckereinfügeöffnung 11 in den Verbindungsvertiefungsabschnitt 14 eingefügt werden. D. h., auf der Seite des Verbindungselements 10a ist eine Vielzahl (in der gezeigten Ausführungsform 8 Stück) von Kontakten 1 in dem Verbindungsvertiefungsabschnitt 14 in einer solchen Weise angeordnet, daß sie parallel zueinander sind, während die Kontakte 1 elastisch in Kontakt bringbar sind und mit Kontakten elektrisch verbunden werden, die in dem Verbinder der Modulsteckertype angeordnet sind. Jeder Kontakt 1 weist eine Linearfeder auf, welche so angeordnet ist, daß sie nach hinten und aufwärts von dem Vorderendabschnitt des Verbindungsvertiefungsabschnitts 14 vorsteht. Auf dem Anschlußgrundkörper 10b ist eine Vielzahl von Anschlußstückelementen 2 aufgerichtet, welche jeweils mit den Kontakten 1 elektrisch verbunden sind. Jedes Anschlußstückelement 2 weist ein plattenförmiges Anschlußstück 2a auf (siehe Fig. 2), während jedes Anschlußstück 2a einen Druckkontaktschlitz 2b aufweist, der so ausgebildet ist, daß dessen oberes Ende offen ist. Das Anschlußstück 2a, wie allgemein bekannt, ist so aufgebaut, daß dann, wenn ein elektrischer Draht mit einer Isolierschicht unter Druck in den Druckkontaktschlitz 2b von dessen oberen Ende eingefügt wird, die Isolierschicht mit den zwei Seitenkanten des Druckkontaktschlitzes 2b abgeschnitten wird und der Drahtkern des elektrischen Drahts durch die zwei Seitenkanten des Druckkontaktschlitzes 2b und dazwischen gehalten wird.
  • Andererseits ist das Halteelement 13 hohl ausgebildet und weist, wie in Fig. 5 gezeigt, Trennwände 13a auf, damit elektrische Drähte L1-L8, die mit den Anschlußstücken 2a verbunden sind, getrennt voneinander gehalten werden können. Das Halteelement 13 weist ein offenes Fenster 13b auf, das in dessen Abschnitt erzeugt ist, der den Anschlußstücken 2a entspricht. D. h., wenn der Hebel 12 geschlossen ist, dann können Vorsprünge (nicht gezeigt), die auf der Seite der unteren Oberfläche des Hebels 12 angeordnet sind, durch das offene Fenster 13b gegen die elektrischen Drähte L1-L8 gedrückt werden, um dadurch zu ermöglichen, die elektrischen Drähte L1-L8 in deren jeweilige Schlitze 2b zu drücken.
  • Die Kontakte 1 sind jeweils mit den Anschlußstückelementen 2 in einer solchen Weise verbunden, daß sie eine solche Beziehung aufweisen können, wie in Fig. 1 gezeigt ist (in Fig. 1 sind die Kontakte 1, die mit Zahlzeichen bezeichnet sind, welche von einem Kreis umschlossen sind, mit den Anschlußstückelementen 3 verbunden, welche mit den entsprechenden Zahlzeichen bezeichnet sind, die von einem Kreis umschlossen sind). Die Anschlußstückelemente 2 sind in einer solchen Weise angeordnet, daß sie in bezug auf eine Oberfläche in der Rechts- und Linksrichtung symmetrisch zueinander sind. D. h., zwei Anschlußstückelemente 2, welche auf der mittleren Seite der vorderen Reihe der Anschlußstückelemente angeordnet sind (in Fig. 1 obere Reihe der Anschlußstückelemente), sind zwischen zwei Anschlußstückelementen 2 angeordnet, welche auf der mittleren Seite der hinteren Reihe der Anschlußstückelemente angeordnet sind, und in dem Fall des rechten und linken Anschlußstückelements mit deren symmetrischen Oberfläche dazwischen, ist ein Anschlußstückelement 2 der hinteren Reihe zwischen den zwei Anschlußstückelementen 2 der vorderen Reihe angeordnet, während ein Anschlußendstück der vorderen Reihe zwischen den zwei Anschlußstückelementen 2 der hinteren Reihe angeordnet ist. Da die acht Anschlußstückelemente 2 auf diese Weise angeordnet sind, wenn verglichen mit einem Fall, in welchem die Anschlußstückelemente 2 in einer einzelnen Reihe angeordnet sind, ist es möglich, die rechte und die linke Abmessung zu verringern, die notwendig ist, um die Anschlußstückelemente 2 anzuordnen. D. h., die rechte und die linke Breite des Gehäuses (Körper 10 und Einfügekörper 20) können verringert werden.
  • Die Anordnung von acht Anschlußstückelementen 2 gestattet die Verbindung von vier Paaren von verdrillten Doppeldrähten, während jedes Paar von verdrillten Doppeldrähten mit den zwei Anschlußstückelementen 2 verbunden wird, welche in der rechten und in der linken Richtung einander angrenzen. D. h., zwei elektrische Drähte, die als verdrillte Doppeldrähte gepaart sind, sind mit dem Anschlußstückelement 2 verbunden, das an dem linken Ende der hinteren Reihe (in Fig. 1 untere Reihe) angeordnet ist, und dem Anschlußstückelement 2, das an dem linken Ende der vorderen Reihe angeordnet ist, andere zwei elektrische Drähte, die als verdrilltes Leitungspaar zu paaren sind, sind mit den zwei Anschlußstückelementen 2 verbunden, die jeweils als zweite von dem linken Ende der hinteren Reihe angeordnet sind, und als zweite von dem linken Ende der vorderen Reihe angeordnet sind, und die restlichen elektrischen Drähte sind auf ähnliche Art in einer solchen Weise verbunden, daß jedes Paar von elektrischen Drähten einander angrenzend ist.
  • Nebenbei bemerkt, die Drahtverbindungszuordnung der Kontakte 1 wird durch die ANSI/EIA/TIA-568 (Commercial building communication wire connection standard [Geschäftsgebäudekommunikation-Drahtverbindungsstandard]) geregelt. Wie insbesondere in Fig. 3 (a) gezeigt, sind in einer Anordnung, in welcher die Kontakte 1 von oben nach unten vorstehen, wenn die Steckereinfügeöffnung 11 von deren Vorderfläche betrachtet wird, wenn Anschlußnummern in der Reihenfolge von (1)-(8) von links erteilt sind, die Farbkodes der elektrischen Drähte, die mit den jeweiligen Kontakten 1 (1)-(8) zu verbinden sind, in der folgenden Weise geregelt, z. B. nach ANSI/EIA/TIA-568-B: d. h.: (1) weiß-orange, (2) orange, (3) weiß-grün, (4) blau, (5) weiß-blau, (6) grün, (7) weiß-braun und (8) braun (wie dargestellt durch (weiß-X) (X: orange, grün, blau, braun), zeigt, daß weiß und die X-Farbe über die ganze Länge des Kontakts als Farbkennzeichnung vorliegen). Die elektrischen Drähte L1-L8, die mit den Anschlußstückelementen 2 verbunden werden, sind jeweils verdrillte Doppeldrähte, während die Verbindungsbeziehung zwischen diesen in einer solchen Weise geregelt ist, daß die Kontakte 1 (1) (2), (3) (6), (4) (5) und (7) (8) miteinander paarig sind. In anderen Worten, die Drähte, die zu paaren sind, um ein verdrilltes Doppeldrahtkabel auszubilden, bestehen aus einer verdrillten Kombination eines farbigen Drahts, der mit einer Isolierschicht bedeckt ist, die mit einer einzelnen Farbe eingefärbt ist, und einem Draht auf Weiß-Grundlage, der mit einer Isolierschicht bedeckt ist, die mit Weiß und einer anderen Farbe eingefärbt ist, und als die andere Farbe als Weiß bei dem Draht auf Weiß-Grundlage wird dieselbe Farbe eines zu paarenden farbigen Drahts verwendet. Wenn z. B. der Draht auf Weiß-Grundlage weiß und grün eingefärbt ist, wird ein grün eingefärbter Draht als der zu paarende farbige Draht verwendet. Zusätzlich zu einer solchen Regulierung der Farbkodes elektrischer Drähte wird ebenfalls der Nebensprechgrad zwischen den nahen Enden der gepaarten Drähte ebenfalls spezifiziert.
  • Hier ist das Paar von Kontakten 1 (4) (5) zwischen dem Paar (3) (6) angeordnet, und wenn daher die Verbindungsleiter 3 in derselben Ebene erzeugt sind, dann ist eine Brückenschaltung, welche durch die kapazitiven Komponenten zwischen den jeweiligen Verbindungsleitern 3 ausgebildet ist, außer Gleichgewicht. D. h., es kann leicht ein Nebensprechstrom zwischen dem Paar (4) (5) und dem Paar (3) (6) fließen, und besonders dann, wenn die Frequenzen der Signale größer werden, steigt die Nebensprechstromstärke an. Ebenso nimmt in den restlichen Paaren der Kontakte 1 der Nebensprechgrad zu, wenn die Signalfrequenz ansteigt.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, sind die Grundkörperabschnitte der Kontakte 1 in zwei vorderen und hinteren Reihen angeordnet. Insbesondere sind in den Paaren (1) (2), (4) (5) und (7) (8) die Grundkörperabschnitte der einen Seite der Kontakte 1 ((2) (5) (7)) in der vorderen Reihe angeordnet, während die Grundkörperabschnitte der anderen Seite der Kontakte 1 in der hinteren Reihe angeordnet sind. Die Grundkörperabschnitte der Kontakte 1 ((2) (5) (7), die in der vorderen Reihe angeordnet sind, sind mit deren jeweiligen Verbindungsleitern 3 durch deren jeweilige Umgehungsabschnitte 5 verbunden, welche jeweils so ausgebildet sind, um vor den Kontakten 1 ((1) (4) (8)) zu verlaufen, die in der hinteren Reihe angeordnet sind. Hier kreuzt die Erstreckungsrichtung jedes Kontakts 1 die Erstreckungsrichtung jedes Verbindungsleiters 3 (siehe Fig. 2). Daher können die Kontakte 1 und die Verbindungsleiter 3 in der rechten und der linken umgekehrten Anordnungsreihenfolge angeordnet werden, ohne zu bewirken, daß sie sich in einer mehrfachen Ebene einander kreuzen. Insbesondere sind den Kontakten 1 jeweils die Zahlzeichen (1) bis (8) in dieser Reihenfolge von links in Fig. 1 zugeordnet, wie vorstehend beschrieben ist, wogegen die Verbindungsleiter 3 in der Reihenfolge (2) (1) (3) (5) (4) (6) (8) (7) angeordnet sind. D. h., in den jeweiligen Paaren (1) (2), (4) (5) und (7) (8) sind infolge des Vorsehens der Umgehungsabschnitte 5 die Kontakte 1 und die Verbindungsleiter 3 in der rechten und der linken Anordnungsreihenfolge umgekehrt. Aus diesem Grund ist es in diesen Paaren möglich, eine Beziehung zwischen der rechten und der linken Anordnung der Kontakte eines Verbinders der Modulsteckertype umzukehren, welcher ein zugehöriger Verbinder des vorliegenden Verbinders ist, der mit den Kontakten 1 des vorliegenden Verbinders und der rechten und der linken Anordnung der Verbindungsleiter 3 des vorliegenden Verbinders in Kontakt gebracht wird. Demzufolge wird in diesem Zustand, in welchem der zugehörige Verbinder mit dem vorliegenden Verbinder verbunden ist, in dem vorliegenden Verbinder ein unausgeglichener Strom erzeugt, welcher gegenüber einem unausgeglichenen Strom 180 Grad außer Phase ist, welcher in dem zugehörigen Verbinder des unverdrillten parallelen Abschnitts des elektrischen Drahts oder dergleichen erzeugt ist. D. h., die zwei unausgeglichenen Ströme heben einander auf, so daß der Nebensprechgrad verringert werden kann.
  • Auch die Verbindungsleiter 3, die mit den Kontakten 1 (1) (3) (5) verbunden sind, und die Verbindungsleiter 3, die mit den Kontakten 1 (4) (6) (8) verbunden sind, sind in einer solchen Weise angeordnet, daß sie jeweils einander nahe sind. Demzufolge ist es möglich, im wesentlichen einen Ausgleich zwischen den kapazitiven Komponenten der Verbindungsleiter 3 in den jeweiligen Paaren (1) (2), (4) (5), (3) (6) und (7) (8) herbeizuführen. Durch geeignetes Positionieren der Verbindungsleiter 3 in dieser Weise nahe zueinander, kann die Nebensprechstromstärke, die in der Modulbuchse erzeugt wird, nahezu gleich der Nebensprechstromstärke, die in dem Modulstecker erzeugt ist, ausgebildet werden, so daß der Nebensprechgrad weiter verringert werden kann.
  • Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen sind die Verbindungsleiter 3 zur elektrischen Verbindung der Kontakte 1 mit den Anschlußstückelementen 2 in drei Schichten angeordnet, und die Breite der Verbindungsleiter 3 und die Freiräume zwischen den Verbindungsleitern 3 werden abgeglichen, wodurch der Nebensprechgrad verringert wird. * Zur Verbesserung des Nebensprechens sind zwei Verfahren verfügbar: das erste Verfahren besteht in der Änderung eines Spalts, der zwischen den Leitern definiert ist, so nah als möglich zueinander, und das andere Verfahren in der Änderung der Breite der jeweiligen Leiter.
  • Zur Entwicklung einer Modulbuchse geringer Abmessungen ist es wünschenswert, daß nicht nur ein Raum, der für die Anordnung der Leiter notwendig ist, verkleinert wird, sondern auch die Eigenschaften der Leiter verbessert werden.
  • In anderen Worten, wenn die kapazitive Komponente zwischen den Leitern (das gesamte Nebensprechen wird durch Erzeugen von zwei Arten des Nebensprechens mit jeweils zueinander umgekehrten Phasen infolge der kapazitiven Kopplung zwischen den Leitern verbessert), sachgemäß eingestellt wird, nicht nur durch Anordnung der Leiter so nah als möglich zueinander, sondern auch durch Ändern der Breite der Leiter, wobei dann das gesamte Nebensprechverhalten verbessert werden kann, während der begrenzte Raum auf wirkungsvolle Weise genutzt wird.
  • Wenn bei der Hochfrequenz-Signalübertragung, die Leiter jeweils angenommen werden, daß sie eine elektrische Schaltung als ein Ganzes ausbilden, werden die Leiter gleichwertig als die induktiven und die kapazitiven Komponenten der elektrischen Schaltung dargestellt. Hinsichtlich der induktiven Komponenten ist deren Wert und die gegenseitige Induktanz hauptsächlich durch die Länge des Leiters und einen Abstand zwischen dem Leiter und dem anderen Leiter bestimmt, wogegen die kapazitive Komponente hauptsächlich von der Fläche (Breite und Länge) des Leiters, einem Abstand zwischen dem Leiter und dem anderen Leiter und der Fläche des anderen Leiters abhängt.
  • Wenn daher die Länge und die Breite der jeweiligen Leiter, als auch der Abstand zwischen den Leitern sachgemäß eingestellt werden, dann ist es möglich, das Nebensprechen zu verbessern, das in allen Kombinationen der Paare von Leitern erzeugt wird.
  • Als ein Mittel zum Verbessern des Nebensprechens in einer raumsparenden Weise ist ein Mittel zum Ändern der Breite der Leiter verfügbar (weil deren Länge begrenzt ist).
  • In der vorliegenden Erfindung sind z. B. die Kontakte (1) (4) (8) in einer oberen Schicht angeordnet, der Kontakt (6) ist in einer mittleren Schicht angeordnet, und die restlichen Kontakte sind in einer unteren Schicht angeordnet. Ferner wird durch Änderung der Anordnungsreihenfolge der Verbindungsleiter 3 und der Anordnungsreihenfolge der Kontakte 1 der Nebensprechgrad verringert (insbesondere der Kontakte (1) (2) und (7) (8)), und um in der Lage zu sein, die Anordnungsreihenfolge der Verbindungsleiter 3 zu ändern, ohne zu bewirken, daß sie in der senkrechten Richtung kreuzen, werden die Positionen der Verbindungsabschnitte zwischen den Verbindungsleitern 3 und den Kontakten 1 zueinander verschoben. Da demgemäß die rechten und die linken Freiräume der Kontakte 1 durch Verschieben der vorderen und hinteren Positionen der Verbindungsabschnitte nicht veränderbar sind (es ist auch möglich, deren obere und untere Positionen zu verschieben), wird die Anordnungsreihenfolge der Kontakte 1 und der Verbindungsleiter 3 verändert. Insbesondere werden die Positionen der Verbindungsabschnitte der Kontakte (2) (4) (8) mit den Verbindungsleitern 3 rückwärtig der Verbindungsabschnitte der restlichen Kontakte 1 vorgesehen, und in den (2) (5) (7) Verbindungsleitern 3 werden Umgehungsabschnitte 3a erzeugt, welche die Verbindungsabschnitte der (2) (4) (8) Kontakte 1 umgehen oder vor den Verbindungsabschnitten der (2) (4) (8) Kontakte 1 verlaufen und mit deren jeweiligen Kontakten 1 verbunden. Wie vorstehend beschrieben, um die Drähte 2, welche miteinander zu paaren sind, mit den einander angrenzenden Anschlußstückelementen 2 zu verbinden, weist der (6) Verbindungsleiter 33 einen Umgehungsabschnitt 33b auf, welcher umgeht oder hinter den (3) (4) (5) Kontakten 1 verläuft. Wie außerdem aus Fig. 1 deutlich wird, da bei den jeweiligen Paaren (1) (2), (3) (6) und (7) (8) die rechten und die linken Seiten der Kontakte 1 und der Verbindungsleiter 3 in den vorliegenden Paaren umgekehrt sind, ist es möglich, die Beziehung zwischen der Anordnung der rechten und linken Seiten der Kontakte des Modulsteckers umzukehren, die mit den Kontakten 1 verbunden werden, und die Anordnung der rechten und linken Seiten der Verbindungsleiter 3. Demzufolge wird in einem Zustand, in welchem der Modulstecker verbunden ist, in dem Verbindungsleiter 3 ein unausgeglichener Strom erzeugt, welcher gegenüber einem unausgeglichenen Strom, der in dem Modulstecker erzeugt ist, 180 Grad außer Phase ist, und die zwei unausgeglichenen Ströme heben sich einander auf, wodurch es möglich ist, den Nebensprechgrad weiter zu verringern.
  • Der Nebensprechgrad kann durch den vorstehend erwähnten Aufbau verringert werden, und daher ist es möglich, einen Nebensprech-Beschränkungsabschnitt vorzusehen, welcher den Nebensprechgrad beschränken kann, ohne daß sich die Leiter 3 in der senkrechten Richtung kreuzen. Da auf diese Weise der Nebensprechgrad verringert werden kann, ohne daß sich die Leiter 3 senkrecht kreuzen, wird die Notwendigkeit für eine Biegeoperation zum Biegen der Leiter 30 für deren Kreuzung ausgeschlossen, wodurch die Herstellung der Leiter 3 erleichtert werden kann.
  • Im Hinblick auf die vorstehende Beschreibung sind erfindungsgemäß, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, die Verbindungsleiter 3, welche die Kontakte 1 mit den Anschlußstückelementen 2 verbinden, in drei Schichten angeordnet, und die Verbindungsleiter 3 sind in unterschiedlicher Form gegenüber den herkömmlichen Verbindungsleitern ausgebildet, so daß nicht nur der Nebensprechgrad verringert werden kann, sondern auch die Drahtverbindungsoperation auf leichte Weise ausführbar ist.
  • Der Kontakt 1, das Anschlußstückelement 2 und der Verbindungsleiter 3 sind kontinuierlich und einstückig in einem Anschlußkamm durch Stanzen einer Metallplatte (Legierung) mit einer Dicke in der Größenordnung von 0,4 mm erzeugt. Andererseits in dem Fall, wenn die Verbindungsleiter 3 in derselben Schicht angeordnet sind, werden der Kontakt 1, das Anschlußstückelement 2 und der Verbindungsleiter 3 durch Stanzen eines einzigen Stücks der Metallplatte erzeugt. D. h., durch Stanzen von drei Stück von Metallplatten 4, die jeweils solche Formen aufweisen, wie in Fig. 6 bis 8 gezeigt ist, können die Leiterabschnitte der Verbinder entsprechend den drei Schichten erzeugt werden. Wenn die Metallplatten 4 als Bandelemente zugeführt werden, ähnlich dem Fall, wenn die Ausbildung eines Anschlußkamms für einen integrierten Schaltkreis erfolgt, dann kann die Stanzoperation kontinuierlich ausgeführt werden.
  • Die Metallplatten 4, welche gestanzt wurden und in den vorstehend erwähnten Formen erzeugt sind, werden auf dem Körper 10 in einer solchen Weise montiert, daß die drei Schichten einander überdecken. Der Kontakt wird gebogen, bevor die Metallplatten auf dem Körper 10 montiert werden oder nachdem der Körper 10 erzeugt ist. Da auf diese Weise nur wenige Biegeoperationen erforderlich sind, ist die Bearbeitungsoperation des vorliegenden Verbinders auf leichte Weise möglich. Hier sind die Leiterstrukturen, die auf den jeweiligen Metallplatten 4 zu erzeugen sind, in einer solchen Weise ausgebildet, daß dann, wenn sie auf dem Körper 10 angeordnet werden und die Kontakte 1 und die Anschlußstückelemente 2 gebogen sind, sie einander in zwei oder drei Ebenen nicht kreuzen. D. h., die Verbindungsleiter 3, mit Ausnahme eines Umgehungsabschnitts 3a zur Änderung einer Anordnung der Anschlußstückelemente 2, schließen keinen Mehrebenen-Kreuzungsabschnitt ein, wenn sie von oben oder von vorn (von rechts) betrachtet werden. Daher führen die jeweiligen Metallplatten 4 zu keinen anderen Beschränkungen der Überdeckungsreihenfolge als eine Beschränkung, daß deren Überdeckungsreihenfolge gemäß den Nebensprecheigenschaften vorgesehen wird. Da auch die Verbindungsleiter 3 so angeordnet sind, daß sie in der Dickenrichtung des Körpers 10 verschoben werden, wird die Gestaltungsfreiheit für den Abstand zwischen den Leitern und den Abmessungen der Leiter vergrößert. Dies ermöglicht es, einen wesentlichen Ausgleich zwischen den kapazitiven Komponenten der zu paarenden Verbindungsleiter 3 herbeizuführen, was zu einer Verkleinerung des Nebensprechgrads führt. In anderen Worten, erfindungsgemäß wird nicht nur die Anordnungsreihenfolge der Kontakte 1 und der Verbindungsleiter 3 umgekehrt, sondern es werden auch die Verbindungsleiter 3 auf mehreren Ebenen angeordnet. Es ist von Vorteil, daß dann, wenn die Abstände zwischen den Leitern und die Längen der Leiter sachgemäß eingestellt werden, das Nebensprechen verhindert werden kann. In den jeweiligen Paaren (1) (2), (4) (5) und (7) (8) sind die die rechte und die linke Anordnung der Kontakte 1 und der Verbindungsleiter 3 umgekehrt. Daher kann in diesen jeweiligen Paaren die Beziehung zwischen der rechten und der linken Anordnung der Kontakte der Verbinder der Modulsteckertype, welcher der zugehörige Verbinder des vorliegenden Verbinders der Modulbuchsentype ist, der mit den Kontakten 1 verbunden wird, und die rechte und die linke Anordnung der Verbindungsleiter 3 des vorliegenden Verbinders umgekehrt werden. Demzufolge wird in dem vorliegenden Verbinder ein unausgeglichener Strom erzeugt, welcher gegenüber einem unausgeglichenen Strom, der in dem zugehörigen Verbinder erzeugt ist, 180 Grad außer Phase ist, d. h., die zwei unausgeglichenen Ströme heben sich einander auf, um dadurch zu ermöglichen, den Nebensprechgrad zu verringern.
  • Ferner sind die Anschlußstückelemente 2, wie deutlich aus Fig. 1 (a) erkennbar ist, in den zwei vorderen und hinteren Reihen angeordnet. D. h., die zwei Anschlußstückelemente 2, die gepaart sind, werden jeweils in der vorderen und der hinteren Reihe angeordnet. Bei Nutzung dieser Anordnung können die vorderen und die hinteren Anschlußstückelemente 2 in deren rechten und linken Richtung teilweise einander überlappen. Wenn verglichen mit einem Aufbau, in welchem die Anschlußstückelemente 2 alle in einer einzelnen Reihe angeordnet sind, ist es daher vorteilhaft möglich, die rechte und die linke Breite eines Raums, in welchem die Anschlußstückelemente 2 angeordnet sind, zu verringern, wodurch ermöglicht wird, die Breite des Verbinders zu verkleinern. Die vorderen und die hinteren Anschlußstücke 2a können in einem solchen Grad voneinander beabstandet werden, daß ein Isolierabstand gewährleistet ist, und die jeweiligen Anschlußstücke 2a weisen eine geringe Dicke auf. Selbst wenn die Anschlußstücke 2a in den zwei vorderen und hinteren Reihen angeordnet sind, werden die vorderen und hinteren Abmessungen des Körpers 10 nicht wesentlich vergrößert.
  • In den vorstehend erwähnten Paaren (1) (2), (4) (5) und (7) (8) sind die Verbindungsleiter 3 einander benachbart, und somit können die Anschlußstückelemente 2 ebenfalls benachbart ausgebildet werden. Da jedoch in dem Paar (3) (6) die Verbindungsleiter 3 des (4) (5) Paars zwischen den Verbindungsleitern 3 vorliegen, werden durch Anordnung eines Umgehungsabschnitts 3a in dem Verbindungsleiter 3 des (6) die zwei Anschlußstückelemente 2 einander benachbart ausgebildet. D. h., der Umgehungsabschnitt 3a wird in einer solchen Weise erzeugt, daß er auf der entgegengesetzten Seite zu den Kontakten 1 in bezug auf die Anschlußstückelemente 2 des anderen Paars ((4) (5) Paar) verläuft, wodurch ermöglicht wird, daß die Anschlußstückelemente 2 des (3) (6) Paars benachbart sind. Die Anschlußstückelemente 2 sind in der Reihenfolge (2) (1) (6) (3) (4) (5) (8) (7) so angeordnet, daß der farbige Draht und der Draht auf Weißgrundlage der Doppeldrähte, die mit den Anschlußstückelementen 2 verbunden werden, wechselweise vorliegen können. Infolge der Anwendung dieser Anordnung können der farbige Draht und der Draht auf Weißgrundlage, die gepaart sind, mit den gegenseitig benachbarten Anschlußstückelementen 2 verbunden werden, und der farbige Draht und der Draht auf Weißgrundlage sind wechselweise angeordnet, wodurch ermöglicht wird, die falsch verbundenen Drähte visuell und auf leichte Weise zu erkennen, demzufolge die falsch verbundenen Drähte verringert werden können. Dies führt zu der erhöhten Zuverlässigkeit des Verbinderaufbaus. Wie in Fig. 1 gezeigt, können die rechte und die linke Seite einander ersetzt werden, und daher kann in einer Ausführungsform, in welcher die rechte und die linke Seite des Verbinders umgekehrt sind, der Umgehungsabschnitt 3a ebenfalls in dem Verbindungsleiter 3 von (3) vorgesehen werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, da vorhergehend die Beziehung zwischen der Anordnungsreihenfolge der Kontakte 3 und den Farbkodes der Isolierung, welche die elektrischen Drähte bedeckt, bestimmt ist, muß die Anordnungsreihenfolge der Anschlußstückelemente 2 berücksichtigt werden, wenn die elektrischen Drähte in die Halteelemente 13 eingefügt werden. Daher ist es wünschenswert, Farbkodeanzeigen vorzusehen, welche jeweils die Farbkodes anzeigen. Wie in Fig. 10 gezeigt, sind Farbkodeanzeigen (zur Vereinfachung der Darstellung sind sie durch schräge Linien gezeigt, doch tatsächlich sind sie in Farben dargestellt, welche mit den Farbkodes der elektrischen Drähte 2 übereinstimmen) 5a-5d in Positionen angeordnet, die entsprechend den elektrischen Drähten vorgesehen sind. Die Positionen, die so gewählt sein können, daß sie den elektrischen Drähten 52 entsprechen, sind z. B. der Hinterendabschnitt des Einfügekörpers 20, der Hinterendabschnitt des Halteelements 13, die obere Oberfläche des Körpers 10, die Vorderendfläche des Hebels 12 und dergleichen. Wenn die Farbkodeanzeigen 5a-5d in einer dieser Positionen angeordnet sind, kann dann, wenn die elektrischen Drähte 52 in das Halteelement 40 eingefügt werden, einfach durch Herstellen der Übereinstimmung der Farben, die an den Farbkodeanzeigen 5a-5d angezeigt werden, mit den Farben der Isolation der elektrischen Drähte die falsche Drahtverbindung verhindert werden. Hier können die Farbkodeanzeigen 5a-5d durch Drucken von Farben direkt in die vorstehend erwähnten Positionen oder durch Ankleben von Etiketten in den vorstehend erwähnten Positionen realisiert werden.
  • Da die elektrischen Drähte 52 verdrillte Doppelleitungen sind, wenn sie in das Halteelement 40 eingefügt werden, müssen sie an deren Vorderendabschnitten entdrillt werden. Wenn jedoch die Entdrillabmessung größer als notwendig ist, dann wird bewirkt, daß sich die Übertragungseigenschaften der elektrischen Drähte 2 verändern, und aus diesem Grund muß die Entdrillabmessung die kleinste notwendige Abmessung sein. Weil die vier Paare der verdrillten Doppelleitungen verwendet werden, werden dann, wenn die jeweiligen Paare in den Entdrillabmessungen zueinander verschieden sind, dann deren Übertragungseigenschaften nachteilig beeinflußt. Um im Hinblick darauf zu ermöglichen, eine gleichbleibende Entdrillabmessung vorzusehen, ist eine Lehre 6 vorgesehen, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Die Lehre 6 kann in einem beliebigen Abschnitt angeordnet werden, z. B. kann sie an dem Hebel 12, dem Einfügekörper 20, dem Halteelement 40 und dem Körper 10 angeordnet werden. In der gezeigten Ausführungsform ist die Lehre 6 auf der oberen Oberfläche eines Hebels 12 angeordnet, und in dieser Anordnung ist es auf leichte Weise möglich, die Entdrillängen der elektrischen Drähte 52 und die Einfügelängen der elektrischen Drähte 52 zu erkennen. Diese Lehre 6 wird gleichzeitig mit dem Hebel 12 erzeugt, und sie wird in einer vertieften Form oder in einer erhabenen Form erzeugt.
  • Die vorstehend erwähnten Anschlußstückelemente 2 sind in einer solchen Weise angeordnet, daß sie in der rechten und der linken Richtung in bezug auf eine Oberfläche symmetrisch sind. Wie in Fig. 12 und 13 gezeigt, können jedoch die Anschlußstückelemente 32 ebenfalls asymmetrisch angeordnet werden. Obgleich die asymmetrische Anordnung ähnlich der vorstehend erwähnten symmetrischen Anordnung ist, in der die Anschlußstückelemente 32 in zwei vorderen und hinteren Reihen angeordnet sind, unterscheiden sie sich dadurch, daß die Anschlußstückelemente 32 in den vorderen und hinteren Reihen abwechselnd in der rechten und linken Richtung angeordnet sind. D. h., die Anschlußstückelemente 32 sind in einer Zick-Zack- oder Kreuzstich-Form angeordnet. Da die Anordnung des Anschlußstückelements 32 verändert ist, werden die Lagebeziehung zwischen den Schichten der Verbindungsleiter 33 als auch die Positionen der Umgehungsabschnitte 33b der Verbindungsleiter verändert. Grundlegend ist jedoch die Anordnung der zugeordneten Elemente ähnlich der in Fig. 1 gezeigten Anordnung. Auch die Anordnungsreihenfolge der Anschlußstückelemente 32 in bezug auf die Anordnungsreihenfolge der Kontakte 31 in der vorliegenden Ausführungsform ist ebenfalls ähnlich der in Fig. 13 gezeigten. Hier schließt ein (7) Verbindungsleiter 33 einen Stufenabschnitt 33c ein, welcher in der Nachbarschaft dessen zugeordneten Anschlußstückelements 32 ausgebildet ist, während der größte Teil des Zwischenabschnitts des (7) Verbindungsleiters 33 eine obere Schicht ausbildet. Auf diese Weise bilden die (1) (4) (7) Verbindungsleiter 33 eine obere Schicht aus, der (6) Verbindungsleiter 33 bildet eine mittlere Schicht aus, und die (2) (3) (5) (8) Verbindungsleiter 33 bilden eine untere Schicht aus, und damit Umgehungsabschnitte 33a, die jeweils in den Vorderendabschnitten der (2) (5) (8) Verbindungsleiter 33 erzeugt sind, dieselbe Schicht ausbilden können, ist ein Stufenabschnitt 33d ebenfalls in dem Vorderendabschnitt des (8) Verbindungsleiters 33 erzeugt.
  • Der Leiter 30 ist nicht auf den Leiter begrenzt, der durch Ausstanzen einer Metallplatte erzeugt ist, sondern, wie in Fig. 14 gezeigt ist, können die restlichen Abschnitte des Leiters 30, mit Ausnahme des Anschlußstückelements 32, aus einem Drahtelement erzeugt werden. Wie in Fig. 15 gezeigt, kann nur der Kontakt 31 aus einem Drahtelement erzeugt werden, während das Anschlußstückelement 32 und der Verbindungsleiter 33 aus Metallplatten erzeugt werden können. In Fig. 14 und 15 weisen die Abschnitte mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 13 jeweils die gleichen Funktionen auf.
  • In den vorstehend beschriebenen Leitern 30 sind die Verbindungsleiter 33 in drei Schichten angeordnet. Dies stellt jedoch keine Begrenzung dar, sondern es ist z. B. auch möglich, eine Anordnungsstruktur oder einen Aufbau zu verwenden, in welchem die Verbindungsleiter 33 in einer einzigen Ebene angeordnet sind, während der Nebensprechgrad verringert wird. In dieser Struktur, wie in Fig. 16 und 17 gezeigt, kann eine gedruckte Leiterplatte 34 verwendet werden, während Leitungsstrukturen, die in der gedruckten Leiterplatte 34 erzeugt sind, als die Verbindungsleiter 33 verwendet werden können. Die Kontakte 31 und die Anschlußstückelemente 32 sind jeweils auf der gedruckten Leiterplatte 34 angeordnet. Während die Anschlußstückelemente 32 mit dem Einfügekörper 20, wie vorstehend beschrieben, verbunden sind, und durch den Einfügekörper 20 gehalten werden, sind die Kontakte 31 nicht mit dem Einfügekörper 20 verbunden, und somit können sie auf leichte Weise in einen Zustand gebogen werden, daß sie durch Löten auf der gedruckten Leiterplatte 34 fest angeordnet werden. Aus diesem Grund ist dort ein Tragkörper 35 angeordnet, welcher aus Kunstharz hergestellt ist, um die Grundkörperabschnitte der Kontakte 31 zu tragen, so daß eine Vielzahl von Kontakten 31 einstückig miteinander verbunden werden. Das Vorsehen des Tragkörpers 35 erhöht die Tragfestigkeit der Kontakte 31, um dadurch zu verhindern, daß die Kontakte 31 erschütterungsinstabil werden.
  • In allen der vorstehend erwähnten Ausführungsformen ist der Leiter 30 in einer Form erzeugt, in welcher sich der Kontakt 31 von dem Vorderendabschnitt des Verbindungsleiters 33 schräg nach hinten erstreckt. Dies ist jedoch nicht einschränkend, sondern es können z. B., wie in Fig. 18 gezeigt ist, die Leiter 30 auch so ausgebildet sein, daß sich einige der Kontakte 31 von den Vorderendabschnitten der zugeordneten Verbindungsleiter 33 schräg nach vorn erstrecken. In diesem Aufbau können die Richtungen der Ströme, die in einige der Kontakte 31 fließen, umgekehrt werden, und der Nebensprechstrom kann dadurch gegenüber dem Modulstecker um 180 Grad außer Phase ausgebildet werden, demzufolge sich die Nebensprechströme einander aufheben, wodurch es möglich ist, das Nebensprechen zu verringern.
  • Wenn der elektrische Draht 52 unter Druck in den Druckkontaktschlitz 32a des Anschlußstückelements 32 eingefügt wird, nimmt das Anschlußstückelement 32 eine Druckkraft auf, und in einigen Fällen besteht eine Möglichkeit, daß auf das Anschlußstückelement 32 andere Komponenten der Druckkraft einwirken als deren Komponenten, die sich in rechten Winkeln zu der Dickenrichtung des Anschlußstückelements 32 schneiden. D. h., um zu verhindern, daß das Anschlußstückelement 32 infolge solcher Komponenten der Druckkraft verformt, kann das Anschlußstückelement 32 auch verstärkt werden. Wie z. B. in Fig. 19 gezeigt ist, sind in den Abschnitten des Einfügekörpers 20, die den zwei Seitenabschnitten des Anschlußstückelements 32 entsprechen, Verformungsbeschränkungsrippen 36 aufgerichtet, die jeweils einen U-förmigen Abschnitt aufweisen. Die vorliegenden Verformungsbeschränkungsrippen 36 sind nicht nur in Positionen angeordnet, welche mit der Druckeinfügung des elektrischen Drahts 2 in den Druckkontaktschlitz 32a des Anschlußstückelements 32 nicht in störende Beeinflussung gelangen, sondern sind auch angeordnet, um das Anschlußstückelement 32 so zu verstärken, daß sie das Anschlußstückelement 32 vor Verformung bewahren, selbst wenn eine Kraft auf das Anschlußstückelement 32 einwirkt, die eine Komponente in der Dickenrichtung des Anschlußstückelements 32 aufweist. Hier können die Verformungsbeschränkungsrippen 36 auch auf der Seite des Befestigungselements 40 anstelle der Seite des Gehäuses (Einfügekörper 20) angeordnet werden.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform verwendet den Aufbau aus drei Schichten. Natürlich ist diese Erfindung ausgelegt, den Aufbau aus zwei Schichten auszubilden, wie in Fig. 20 und 21 gezeigt ist. Eine andere Ausführungsform beschreibt einen elektrischen Verbinder (eine Type mit ausgeglichener Übertragung), die für die Hochgeschwindigkeitsübertragung angepaßt ist, wie z. B. ein elektrischer Verbinder, in welchem Kontaktstifte in Paaren 102 angeordnet sind oder ein Abstand 103 zwischen den Paaren weit eingestellt ist. (Z. B. durch Paare in weitem Abstand), wie in Fig. 21 gezeigt ist.
  • Ferner ist diese Erfindung auf folgenden Aufbau anwendbar:
  • Ein elektrischer Verbinder einer Type mit ausgeglichener Übertragung mit einer Vielzahl von Leitern (zur Datenübertragung), welche ein unangenehmes Nebensprechen verursachen.
  • Ein Verbinder einer 6-Stift-Type (mit einem 6-Stift/4-Kerndrahtleiter und einem 6-Stift/2-Kerndrahtleiter) zur Verwendung in einem Telephon oder dergleichen, RJ11-Verbinder.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf einen Anschlußkamm-Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung anwendbar, sondern auch auf einen Verbinder einer Type, bei der eine Leiterstruktur auf einem Substrat erzeugt ist.
  • Ein elektrischer Verbinder einer Verbundtype mit unausgeglichener Übertragung, wie z. B. ein elektrischer Verbinder, welcher einen Wandlerverbinder aufweist, der zur Umwandlung zwischen ausgeglichener Übertragung und unausgeglichener Übertragung in der Lage ist oder sowohl einen Verbinder mit ausgeglichener Übertragung als auch einen Verbinder mit unausgeglichener Übertragung aufweist (welche nahe zueinander angeordnet sind).
  • Da in der vorliegenden Erfindung die Verbindungsleiter, welche die Kontakte mit den Anschlußstückelementen elektrisch verbinden, auf dem Körper mindestens in zwei Schichten in einer solchen Weise halten, daß deren Kurzschluß miteinander verhindert wird und sie in einer solchen Lagebeziehung angeordnet sind, um in der Lage zu sein, ein Nebensprechen zwischen diesen zu verhindern, wird die Anordnungsfreiheit der Verbindungsleiter vergrößert und somit können die Verbindungsleiter auf leichte Weise nahe zueinander bewegt oder voneinander beabstandet werden, was eine solche Gestaltung der Anordnung der Verbindungsleiter erleichtern kann, wodurch das Nebensprechen zwischen diesen verhindern kann. Auch infolge der Tatsache, daß die Verbindungsleiter in zwei oder mehr Ebenen angeordnet sind, um das Nebensprechen verhindernde Maßnahmen zu ergreifen, kann die Breitenabmessung des Verbinders verringert werden. D. h., der vorliegende Aufbau ist nicht nur vorteilhaft dadurch, daß das Nebensprechen beschränkt werden kann, sondern auch, daß die Größe des Verbinders verkleinert werden kann.
  • Da in der vorliegenden Erfindung die Kontakte, Anschlußstückelemente und Verbindungsleiter durch Ausstanzen von Metallplatten erzeugt werden, ist die Notwendigkeit für einen Prozeß zum elektrischen Verbinden der Kontakte, Anschlußstückelemente und Verbindungsleiter miteinander ausgeschlossen, wodurch nicht nur die Herstellung des Verbinders erleichtert wird, sondern auch dessen Zuverlässigkeit erhöht werden kann. Ferner infolge der Tatsache, daß die Strukturen der Leiter durch die jeweiligen Schichten ausgebildet werden, können die Leiter in derselben Schicht gemeinsam mit einer Schicht als eine Einheit hergestellt werden und die Leiter können auf dem Körper mit einer Schicht als eine Einheit angeordnet werden, wodurch die Herstellung des Verbinders weiter erleichtert werden kann.
  • Da in der vorliegenden Erfindung die Verbindungsleiter, die zu den unterschiedlichen Schichten gehören, in einer solchen Lagebeziehung angeordnet sind, die verhindern kann, daß sie sich in zwei oder drei Ebenen einander kreuzen, können die Verbindungsleiter angeordnet werden, nachdem sie auf dem Körper gemäß den jeweiligen Schichten angeordnet sind, ohne die Überdeckungsreihenfolge der Schichten zu berücksichtigen, was ebenfalls die Herstellung des Verbinders erleichtern kann.
  • Da in der vorliegenden Erfindung die äußeren elektrischen Drähte jeweils verdrillte Doppeldrähte sind und jedes Paar von Anschlußstückelementen, das mit einem Satz verdrillter Doppeldrähte verbunden wird, einander angrenzen, können die Positionen der Anschlußstückelemente, mit welchen die verdrillten Doppeldrähte verbunden sind, auf leichte Weise bestätigt werden, wodurch die Drahtverbindungsoperation erleichtert werden kann. Auch infolge der Tatsache, daß jedes Paar von Anschlußstückelementen, die für dessen entsprechendes Paar von verdrillten Doppeldrähten einander angrenzen, ist es nicht notwendig, die Drähte, welche das verdrillte Drahtpaar ausbilden, an deren Endabschnitten voneinander zu trennen, so daß das verdrillte Drahtpaar mit dem vorliegenden Verbinder verbunden werden kann, ohne zu bewirken, daß sich die charakteristischen Impedanzen des verdrillten Drahtpaars verändern. D. h., die Verschlechterung der Übertragungseigenschaften infolge Änderungen der charakteristischen Impedanzen des verdrillten Drahtpaars tritt kaum ein, Veränderungen bei der Übertragung und Nebensprechen gemäß den Aufbaubedingungen können vermindert werden, und es können stabile Übertragungseigenschaften erzielt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können infolge der Tatsache, daß mindestens einer der Verbindungsleiter einen Umgehungsabschnitt aufweist, welcher auf der entgegengesetzten Seite zu den Kontakten in bezug auf die Anschlußstückelemente verläuft, die kontinuierlich mit den restlichen Verbindungsleitern erzeugt sind, die Anschlußstückelemente auf leichte Weise so angeordnet werden, daß sie den Paaren von verdrillten Doppeldrähten entsprechen.
  • Da in der vorliegenden Erfindung die Anschlußstückelemente in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die eingefärbten Drähte und die Drähte auf Weißgrundlage der verdrillten Doppeldrähte wechselweise angeordnet werden, sind in dem Drahtverbindungszustand die eingefärbten Drähte und die Drähte auf Weißgrundlage wechselweise angeordnet, welches ermöglicht, den falsch verbundenen Draht nach Sicht zu bestätigen, wodurch es möglich ist, die Möglichkeit des Auftretens des falsch verbundenen Drahts zu verringern.
  • In der vorliegenden Erfindung kann infolge der Tatsache, daß die Verbindungsleiter, die zu den jeweiligen Schichten gehören, in derselben Ebene erzeugt sind, die Notwendigkeit zum Erzeugen gekrümmter Abschnitte in den Verbindungsleitern in den jeweiligen Schichten ausgeschlossen werden, demzufolge die Anzahl der gekrümmten Bearbeitungsabschnitte verringert wird, um dadurch in der Lage zu sein, die Herstellung des Verbinders zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verbinder aufgezeigt, welcher aufweist:
  • - eine Vielzahl von Kontakten, die im wesentlichen parallel zueinander so angeordnet sind, daß sie mit Kontakten in elektrischen Kontakt bringbar sind, die in einem zugehörigen Verbinder angeordnet sind,
  • - eine Vielzahl von Anschlußstückelementen, die mit externen elektrischen Drähten verbunden sind,
  • - eine Vielzahl von Verbindungsleitern, die sich jeweils von den Kontakten in eine Richtung erstrecken, welche die Längsrichtung der Kontakte jeweils zur elektrischen Verbindung der Kontakte mit den Anschlußstückelementen kreuzt, und
  • - einen Körper, der aus Isoliermaterial erzeugt ist, um die Kontakte, die Anschlußstückelemente und die Verbindungsleiter darauf zu halten, wobei die Grundkörperabschnitte der Kontakte in zwei oder mehr Reihen angeordnet sind, und einer der zwei oder mehr Kontakte, welche einander angrenzen, und deren Grundkörperabschnitte in zueinander unterschiedlichen Reihen angeordnet sind, mit dessen zugeordneten Verbindungsleiter durch einen Umgehungsabschnitt verbunden ist, der auf der entgegengesetzten Seite des Anschlußstückelements in bezug auf den Grundkörperabschnitt des anderen Kontakts verläuft, wodurch die vorstehend erwähnten zwei Kontakte und die Verbindungsleiter jeweils mit den vorliegenden zwei Kontakten in einer zueinander umgekehrten Reihenfolge angeordnet sind. Da in dem vorstehend erwähnten Aufbau die Grundkörperabschnitte der Kontakte in zwei oder mehr Reihen angeordnet sind, ist der Grundkörperabschnitt mindestens eines Kontakts in einer Position angeordnet, die von den Anschlußstückelementen weiter als der Grundkörperabschnitt des anderen Kontakts beabstandet ist, demzufolge die Anordnungsreihenfolge der Kontakte und der Anschlußstückelemente umgekehrt werden kann, ohne zu bewirken, daß die Verbindungsleiter einander auf mehreren Ebenen kreuzen. In anderen Worten, wenn eine Richtung, die von den Anschlußstückelementen zu den Kontakten verläuft, als eine Vorwärtsrichtung definiert ist, dann sind die Grundkörperabschnitte der Kontakte in vorderer und hinterer Reihen angeordnet. Wenn in diesem Fall der Grundkörperabschnitt des Kontakts, der in der vorderen Reihe angeordnet ist, mit dessen zugeordneten Verbindungsleiter über einen Umgehungsabschnitt verbunden ist, welcher so ausgebildet ist, um vor dem Grundkörperabschnitt des Kontakts zu verlaufen, der in der hinteren Reihe angeordnet ist, dann können die Kontakte und Verbindungsleiter in einer umgekehrten Reihenfolge angeordnet werden, ohne zu bewirken, daß die Verbindungsleiter in mehreren Ebenen einander kreuzen. Demgemäß ist ein Nebensprechstrom, der zu dem anderen Kontakt fließt, der an einen Satz von Leitern angrenzt, in welchem die Kontakte und deren Verbindungsleiter in einer umgekehrten Reihenfolge angeordnet sind, gegenüber einem Nebensprechstrom, der zu dem Verbindungsleiter fließt, der mit dem vorliegenden Kontakt verbunden ist, um 180 Grad außer Phase ist, so daß die zwei Nebensprechströme einander aufheben, um dadurch in der Lage zu sein, den Nebensprechgrad zu verringern. Da ferner die Verbindungsleiter nicht veranlaßt sind, auf mehreren Ebenen einander zu kreuzen, wird nicht nur die Notwendigkeit zu deren Bearbeitung und Biegung ausgeschlossen, sondern es treten auch keine Beschränkungen hinsichtlich der Anordnungsreihenfolge auf. D. h., die Ausschaltung der Notwendigkeit zur Ausführung der Biegeoperation erleichtert die Herstellung des Verbinders, und daß keine Beschränkungen der Montagereihenfolge vorliegen, erleichtert die Montageoperation des Verbinders.
  • Wenn z. B. die Leiterabschnitte 3 einander kreuzen, ist die Leitereinfüge-Montagereihenfolge so, daß der Leiterabschnitt, der in die Vertiefung eingefügt wird, welche in dem Körper 10 vorgesehen ist, durch den gekreuzten Abschnitt der Leiter beschränkt wird. Im Gegensatz dazu wird erfindungsgemäß, da die Verbindungsleiter nicht veranlaßt werden, einander zu kreuzen, die Freiheit der Leitereinfüge- Montagereihenfolge vergrößert. Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Anschlußstückelemente in zwei oder mehr Reihen. angeordnet sind, kann eine Abmessung, die zur Anordnung einer Reihe notwendig ist, verringert werden, wenn mit einem Aufbau verglichen, in welchem die Anschlußstückelemente alle in einer einzigen Reihe sind, was andererseits ermöglicht, die Breitenabmessung des Körpers des Verbinders zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird eine Modulbuchse aufgezeigt, die aufweist:
  • - acht Kontakte, die im wesentlichen parallel so zueinander angeordnet sind, daß sie jeweils mit Kontakten in Kontakt bringbar sind, die in einem Modulstecker angeordnet sind,
  • - acht Anschlußstückelemente, die mit externen elektrischen Drähten verbunden sind,
  • - acht Verbindungsleiter, die sich in eine Richtung erstrecken, welche die Erstreckungsrichtung der Kontakte zur elektrischen Verbindung der Kontakte mit deren entsprechenden elektrischen Anschlußelementen kreuzt, und
  • - einen Körper zum Halten der Kontakte, Anschlußstückelemente und Verbindungsleiter darauf, wobei die Grundkörperabschnitte des ersten, vierten und achten der Kontakte den Anschlußstückelementen näher gelegen sind als den Grundkörperabschnitten der restlichen der Kontakte und mindestens zwei des ersten, dritten und fünften der Verbindungsleiter oder mindestens zwei der vierten, sechsten und achten der Verbindungsleiter nahe zueinander angeordnet sind. In dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist in den anderen Paaren als dem dritten und dem sechsten Paar die Anordnung der Kontakte, die gepaart sind, und die Anordnung der Verbindungsleiter in der Reihenfolge umgekehrt. Demzufolge wird in der Modulbuchse ein Nebensprechstrom erzeugt, der gegenüber einem Nebensprechstrom, der in dem Modulstecker erzeugt ist, um 180 Grad außer Phase ist, und wenn der Modulstecker mit der Modulbuchse verbunden ist, heben sich die zwei Nebensprechströme einander auf, um dadurch zu ermöglichen, den Nebensprechgrad zu verringern. Da außerdem mindestens zwei der ersten, dritten und fünften der Verbindungsleiter oder mindestens zwei der vierten, sechsten und achten der Verbindungsleiter nahe zueinander angeordnet sind, kann die Stärke des Nebensprechstroms der Modulbuchse mit einer umgekehrten Phase auf eine solche Größe eingestellt werden, daß der Nebensprechstrom, der in dem Modulstecker erzeugt ist, aufgehoben werden kann. Da die Anordnungsreihenfolge der Kontakte und der Verbindungsleiter umgekehrt werden kann, ohne zu bewirken, daß die Verbindungsleiter in mehreren Ebenen einander kreuzen, ist es nicht notwendig, die Verbindungsleiter zu bearbeiten und zu biegen, und infolge der Tatsache, daß die Verbindungsleiter nicht veranlaßt werden, in einer mehrfachen Ebene zu kreuzen, treten keine Beschränkungen der Montagereihenfolge auf. D. h., die Ausschließung der Biegeoperation erleichtert die Herstellung der Modulbuchse, und da keine Beschränkungen der Montagereihenfolge bestehen, wird die Montageoperation der Modulbuchse erleichtert.
  • Ein Verbinder A weist eine Vielzahl von Leitern auf. Jeder Leiter weist einen Kontakt 1, ein Anschlußstückelement 2 und einen Verbindungsleiter 3 auf, der den Kontakt 1 mit dem Anschlußstückelement 2 verbindet. Die Leiter werden jeweils auf einem Körper 10 des Verbinders gehalten. Die Verbindungsleiter 3 sind in drei Schichten in einer solchen Lagebeziehung angeordnet, die deren gegenseitigen Kurzschluß verhindern kann und auch das Erzeugen eines Nebensprechens zwischen diesen verhindern kann. In diesem Aufbau sind die Verbindungsleiter 3 in zwei oder mehr Ebenen angeordnet, welches die Auslegung des Verbinders zur Verhinderung des Nebensprechens im Vergleich zu einem Aufbau erleichtert, in welchem die Verbindungsleiter 3 in einer Ebene angeordnet sind.

Claims (5)

1. Verbinder, der aufweist:
a) eine Vielzahl von Kontakten (1), die mit den Kontakten eines zusammengehörenden Verbinders in elektrischen Kontakt gebracht werden,
b) eine Vielzahl von Anschlußstückelementen (2), die mit externen elektrischen Drähten (52) verbunden sind,
c) eine Vielzahl von Verbindungsleitern (3) zum elektrischen Verbinden gegenseitig entsprechender Kontakte und Anschlußstückelemente miteinander und
d) einen Körper (10), der aus Isoliermaterial erzeugt ist, um die Kontakte (1), die Anschlußstückelemente (2) und die Verbindungsleiter (3) darauf zu halten, wobei die Verbindungsleiter (3) auf einer Oberfläche des Körpers mindestens in zwei Schichten gehalten werden, die aufeinander in einer Richtung senkrecht zu der Oberfläche des Körpers (10) gehalten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) mindestens einer der Verbindungsleiter (3) einen Umgehungsabschnitt (3a, 5) aufweist, welcher auf der entgegengesetzten Seite der Kontakte (1) in bezug auf die Anschlußstückelemente (2), die kontinuierlich mit den restlichen der Verbindungsleiter (3) erzeugt sind, verläuft.
2. Verbinder gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsleiter (3) des Verbinders in unterschiedlichen Schichten in einer solchen Lagebeziehung angeordnet sind, um zu verhindern, daß sie sich einander in den unterschiedlichen Schichten kreuzen.
3. Verbinder gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsleiter (3) in den jeweiligen Schichten in derselben Ebene parallel zu den jeweiligen Schichten erzeugt sind.
4. Verbinder gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußstückelemente (2) in einer solchen Weise angeordnet sind, daß jedes Paar der Anschlußstückelemente, das mit einem entsprechenden Satz von verdrillten Doppeldrähten (52) verbunden ist, einander angrenzen.
5. Verbinder gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsbeziehung der Anschlußstückelemente (2) mit den Kontakten so festgelegt ist, daß ein Paar aus einem ersten Draht, der mit einer Isolierschicht bedeckt ist, die in einer ersten Farbe eingefärbt ist, und aus einem zweiten Draht, der mit einer Isolierschicht bedeckt ist, die in einer zweiten Farbe eingefärbt ist, wechselseitig angeordnet ist.
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