DE696207C - Hydraulisch betaetigte Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents
Hydraulisch betaetigte Bremsvorrichtung fuer FahrzeugeInfo
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- DE696207C DE696207C DE1938H0155141 DEH0155141D DE696207C DE 696207 C DE696207 C DE 696207C DE 1938H0155141 DE1938H0155141 DE 1938H0155141 DE H0155141 D DEH0155141 D DE H0155141D DE 696207 C DE696207 C DE 696207C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/54—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
- F16D65/546—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment for mounting within the confines of a drum brake
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für Fahrzeuge, die aus BremstiOttimeln
und Bremsbacken besteht und von irgendeiner Bremskraft auf hydraulischem Wege betätigt wird.
Um die ausgeübte Bremskraft und deren Hub möglichst ausnutzen zu können, d. h. um
eine möglichst kräftige Bremsung mit einer möglichst kleinen Bremskraft zu erhalten, ist
ίο man zu Bremsanordnungen mit veränderlichem
Übertragungsverhältnis übergegangen. Bei solchen Anordnungen nimmt das Übertragungsverhaltnis
der Bremskraft beim Anziehen oder Andrücken der Bremsen zu. Es t5 ist bekannt, eine solche Änderung des Übertragungsverhältnisses
auf mechanischem Wege vorzunehmen.
Die Erfindung gründet sich auf der Erkenntnis, daß die Vorteile eines veränderlichen
Übertragungsverhältnisses (einer sog. Multipliziervorrichtung) in der Praxis nur
dann- voll verwirklicht werden können, wenn der vom hydraulischen Bremssystem zurückzulegende
Maximalhub (Bremshub) absolut konstant gehalten wird, weil nur auf diese Weise ein großes Übertragungsverhältnis am
Bremshubende möglich ist und auch nur in diesem Falle die Bremsung konstant ist, wie
es im nachstehenden näher erklärt wird.
Wenn sich nämlich durch Abnutzung des Bremsfutters oder durch scharfe Nachstellung
der Bremsbacken der Hub (bzw. der Leerweg) der Bremsvorrichtung ändert, 'verschiebt
sich das Kräftediagramm (vgl. Abb. i). Darin ist mit ausgezogener Linie das Diagramm der
zu betätigenden Bremsanlage dargestellt. Die senkrechten Linien in den Punkten 1 bis 8
stellen die Kräfte dar, die auf die Brems-
backen ausgeübt werden müssen bzw. den gewünschten Multiplizierfaktor in acht aufeinanderfolgenden
Stellungen der Bremsvorrichtung. Die waagerechte Entfernung i:
bis 8 stellt den Hub der Bremse bzw. eier
Multipliziervorrichtung dar. - '
Wird der Leerweg der Bremsvorrichtung" z.B. durch Abnutzung des Bremsfutters
größer, so wird der Hub der Bremsvorrichjo tung größer. Das Diagramm verschiebt sich
nach rechts (gestrichelte Linie, Verschiebung = a). Man hat alsdann, weil sich ja die
Multipliziervorrichtung nicht verschoben oder geändert hat, in den Punkten 6, 7 und 8 ein
großes Übertragungsverhältnis, obschon dies nicht erforderlich ist. Außerdem ist der Hub
der Multipliziervorrichtung jetzt nicht mehr ausreichend, weil dieser Hub in Punkt 8
endet, d. h._ der erforderliche Maximaldruck ao kann überhaupt nicht erreicht werden. Die
Multipliziervorrichtung paßt nicht mehr in dieses Bremssystem mit größerem Bremshub.
Wird der Hub des Bremssystems aus irgendeinem Grunde kleiner (Scharfstellung
der Bremsbacken), so verschiebt sich das Diagramm des Bremsmechanismus nach links
(strichpunktierte Linie, Verschiebung = b). Man hat also in den Punkten 5, 6 und 7 ein
kleines Übertragungsverhältnis, obwohl ein großes Übertragungsverhältnis erforderlich
wäre. Der Hub der Multipliziervorrichtung ist jetzt zwar ausreichend lang. Um den erforderlichen
Maximaldruck P zu erreichen, ist aber eine viel größere Bremskraft nötig,
weil der Multiplizierfaktor in Punkt 7 viel kleiner ist als in Punkt 8. Auch jetzt paßt
die Multipliziervorrichtung nicht mehr in dieses Bremssystem mit kleinerem Bremshüb.
Sobald sich also der Bremshub auch nur wenig ändert, d. fi. länger oder kurzer wird,
wird die Bremsung des Fahrzeuges sofort nachteilig beeinflußt; die Bremsvorrichtung
erfordert alsdann für eine bestimmte Verzögerung des Fahrzeuges andere Kräfte in
ganz anderen Stellungen der Bremsanordnung. Insbesondere bei hydraulisch betätigten
Fahrzeugbremsen, bei denen sich alle Abnutzungen des Bremsfutters und alle Verstellungen
der Bremsbacken in der Gebepumpe summieren, wird die geringste Abnutzung
des Bremsfutters oder die geringste Nachstellung der Bremsbacken eine bedeutende
Änderung des Bremssystemhubes zufolge haben und dadurch die Bremsung bzw. die Verzögerung des Fahrzeuges sehr
nachteilig beeinflussen.
Die Erfindung schafft eine einwandfreie
Behebung dieser Nachteile dadurch, daß in Vereinigung mit den Mitteln zum ständigen
Steigern des Übertragungsverhältnisses eine selbsttätig und stufenlos arbeitende Nachstellvorrichtung
für jede Bremseinheit benutzt wird, um den Maximalabstand zwischen jeder .,Bremsbacke und der Bremstrommel und dadurch
den Hub der Bremsvorrichtung absolut 6g : !constant zu halten. · Stufenlos arbeitende
.Bremsversteller sind an sich bekannt, so daß die Erfindung in der Vereinigung einer
stufenlosen Nachstellung mit einer sich stufenlos ändernden Übersetzungsvorrichtung
zu erblicken ist. Auf welche Weise dabei die Bremskraft geliefert wird, ist gleichgültig.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abb. 2 und 3 dargestellt. In
Abb. 2, die eine Ansicht einer Bremseinheit mit selbsttätiger, stufenloser Nachstellung
der Bremsbacken darstellt und gleichzeitig in kleinerem Maßstabe die Flüssigkeitslieferpumpe,
den Bremsfußhebel und die Vorrichtung zum Steigern des Übrtragungsverhältnisses
zeigt, liefert der Fuß die Bremskraft. Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform,
wobei die Bremskraft von einem Kraftspeicher geliefert wird.
. Die in Abb. 2 dargestellte Vorrichtung zum Steigern des Übertragungsverhältnisses
besteht aus einer Kulisse 1, die auf dem Fahrzeugrahmen
befestigt ist und einen flachen, segmentförmigen Körper 2 trägt, der von der
Vorderseite her, wie durch die gestrichelte Linie 3 angegeben, teilweise ausgefräst ist
zwecks Bildung zweier Seiten wangen 4, die von hinten her um die Kulisse herumgreifen
und durch eine Achse 5 drehbar mit der Kulisse ι verbunden sind.
Am unteren Rande des segmentförmigen Körpers 2 ist ein flaches biegsames Band 6
befestigt, das dem Außenumfang des Körpers 2 folgt und am freien Ende drehbar mit
dem in üblicher Weise schwenkbar abge- ioo
stützten Bremsfußhebel 7 verbunden ist. Der Bremsfußhebel 7 steht unter der Wirkung
einer Feder 8, welche den Fußhebel in seiner Anfangslage an einen, festen Anschlag 9 anzieht.
Zwischen den Seitenwangen 4 des segmentförmigen Körpers 2 liegt das abgesetzte Ende
ro einer bogenförmigen Gabel 11, in der eine Rolle 12 frei um eine Achse 13 drehbar ist.
Die Rolle liegt an der Kurvenfläche 14 der Kulisse an. Die Form der Kurvenfläche 14
ist derart, daß das Übertragungsverhältnis der auf dem Bremsfußhebel ausgeübten Kraft
beim Anziehen der Bremsen stetig und stufenlos zunimmt. An den herausstehenden Enden
der Achse 13 greift" das gabeiförmige Ende
einer Kupplungsstange 15 an, deren anderes Ende mit einem Hebel 16 drehbar verbunden
ist. Der Hebel 16 ist drehbar im Fahrzeugrahmen angeordnet. Sein anderer Arm ist
mit einer Druckstange 17, die auf den Kolben 18 der Flüssigkeitspumpe ig einwirkt, dreh-
bar verbunden. Die- Pumpe 19 besitzt einen
Flüssigkeitsbehälter 20, der durch eine öffnung 21 mit dem Zylinder 22 der Pumpe und
durch eine Öffnung in dem Einfüllpfropfen 23 mit der Außenluft in Verbindung steht.
Von ,,dem Zylinder 22 führen Leitungen 24
nach den verschiedenen Bremseinheiten des Fahrzeuges.
Die hier dargestellte Bfemseinheit besteht in der üblichen Weise aus einer Bremstrommel
25 und zwei Bremsbacken 26. Diese Backen werden von den in einem Zylinder 28 wirkenden Kolben 27 betätigt. Die Arbeits-'flussigkeit
wird den Zylindern 28 von der Pumpe 19 durch die Leitung 24 zugeführt.
Beim Niedertreten des Hebels 7 wird der segmentförmige Körper 2 durch das biegsame
Band 6 um die Achse 5 geschwenkt und übt dabei mit Hilfe der bogenförmigen Gabel 1 r
und der Achse 13 eine Zugkraft auf die Kuppelstange 15 aus, wobei die Rolle 12 gezwungen
wird, auf der Kurvenfläche 14 der Kulisse ι abzurollen und dadurch das Kraftübertragungsverhältnis
ständig, und stufenlos zu steigern. Infolge der auf die Kuppelstange
ausgeübten Zugkraft wird die Druckstange 17 mittels des Hebels 16 den Kolben .18
nach rechts (Abb. 2) drücken, wodurch die Öffnung 21 abgeschlossen und der Flüssigkeitsinhalt
des Zylinders 22 durch die Leitung 24 in den Zylinder 28 gedrückt wird.
Der zu jeder Bremsbacke 26 gehörende selbsttätig und stufenlos arbeitende Bremsversteller
29 an sich bekannter Art ist bei 30 drehbar auf der Bremsbrücke 31 angeordnet
und mit einem bestimmten Spielraum drehbar (Zapfen 32) mit der Bremsbacke verbunden.
Wenn beim Anziehen der Bremsen die
Bremsflächen miteinander in Berührung ge-
♦0 bracht werden, ist der Spielraum (z.B. 1 mm)
an die linke Seite des Zapfens 32 gekommen (für den rechten Versteller in Abb. 2). Der
Zapfen 32 steht mit der rechten Seite der Öffnung in Berührung, übt jedoch für gewohnlich
keine Zugkraft auf das Verstellorg'an aus. Bei der geringsten Abnutzung der
Bremsflächen wird der Versteller jedoch ausgezogen. Beim Wegfall der ausgeübten
Bremskraft kann der Bremsschuh um seine Drehungsachse 39 zurückdrehen, bis der Spielraum aufs neue an die rechte Seite des
Kuppelzapfens 32 gekommen ist, oder· mit anderen Worten, der Spielraum zwischen den
Bremsflächen ist trotz Abnutzung derselbe geblieben. Diese Vorkehrung im Verein mit
der Anwesenheit von Mitteln zum Einlassen einer zusätzlichen Flüssigkeitsmenge in das
Bremssystem (Öffnung 21 zwischen dem Zylinder 22 und dem Flüssigkeitsbehälter 20)
gewährleistet, daß der Bremsfußhebel immer von derselben Lage ausgeht und bei der
Maximalbremsung stete dieselbe Lage einnimmt.
Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Kraftübertragüngsverhältnis derart
stetig zunimmt bzw. abnimmt, daß der Quotient des auf die Bremsbacken ausgeübten
Druckes dividiert durch das Übertragungsverhältnis in jeder Lage des Mechanismus
derselbe oder annähernd derselbe ist, so daß die Bremskraft mittels eines Kraftspeichers
ausgeübt werden kann.
Tn dieser Ausführungsform ist der Pumpenhebel 16 durch die Kupplungsstange 15 unmittelbar
mit dem Bremsfußhebel 7 verbunden. Der Fußhebel 7 trägt eine zweite angelenkte Kupplungsstange 51 mit einer am
freien Ende befindlichen drehbaren Rolle 52. Die Rolle 52 rollt an der Kurvenfläche 53
einer feststehenden Kulisse 54 ab. Die Arbeit, welche im Anlenkungspunkt der Kupplungsstange
15 mit dem Hebel 16 geleistet werden soll, wird von einer auf die Rolle 52
einwirkenden langen Feder 55 (Zug- oder Druckfeder) geliefert. Beim Anziehen der
Bremsen kann die Rolle 52 anfänglich nur eine kleine Bewegung in der Richtung der
Federspannung ausführen, so daß die Feder nur wenig Energie liefert. Gegen das Ende
des Bremshubes nimmt der Weg der Rolle 52 in der Richtung der Federspannung zu (d.h.
das Übertragungsverhältnis wird größer), und die Feder liefert mehr Energie. Obschon
die Spannung der Feder konstant oder nahezu konstant ist/ wird die von der
Feder auf die Pumpe ausgeübte Kraft größer, je weiter die Bremse angedrückt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch :.Hydraulisch betätigte Bremsvorrichtung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer an sich bekannten, selbsttätigen., stufenlosen Nachstellvorrichtung für jede Bremsbacke mit einer ebenfalls bekannten, zwischen dem Angriffspunkt der Bremskraft und. der Bremshauptpumpe (19) angeordneten Übersetzungsvorrichtung mit einem sich ständig und stufenlos ändernden Übersetzungsverhältnis.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB696207X | 1937-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE696207C true DE696207C (de) | 1940-09-14 |
Family
ID=10493433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938H0155141 Expired DE696207C (de) | 1937-03-15 | 1938-03-16 | Hydraulisch betaetigte Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE696207C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE902464C (de) * | 1951-01-20 | 1954-01-21 | Krauss Maffei Ag | Handbremse fuer schwere Kraftfahrzeuge mit zusaetzlichem, zur Verstaerkung des Bremsdruckes beim Anziehen des Handbremshebels dienendem Kraftspeicher |
DE4220752A1 (de) * | 1992-06-29 | 1994-01-13 | Herbert Schreiber | Kraftverstärkungsvorrichtung |
-
1938
- 1938-03-16 DE DE1938H0155141 patent/DE696207C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE902464C (de) * | 1951-01-20 | 1954-01-21 | Krauss Maffei Ag | Handbremse fuer schwere Kraftfahrzeuge mit zusaetzlichem, zur Verstaerkung des Bremsdruckes beim Anziehen des Handbremshebels dienendem Kraftspeicher |
DE4220752A1 (de) * | 1992-06-29 | 1994-01-13 | Herbert Schreiber | Kraftverstärkungsvorrichtung |
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