DE690227C - Selbsttaetige Einstellvorrichtung fuer die Bremsschuhe von Fahrzeugbremsen - Google Patents
Selbsttaetige Einstellvorrichtung fuer die Bremsschuhe von FahrzeugbremsenInfo
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- DE690227C DE690227C DE1937H0150821 DEH0150821D DE690227C DE 690227 C DE690227 C DE 690227C DE 1937H0150821 DE1937H0150821 DE 1937H0150821 DE H0150821 D DEH0150821 D DE H0150821D DE 690227 C DE690227 C DE 690227C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/56—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
- F16D65/561—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
- F16D65/563—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged adjacent to service brake actuator, e.g. on parking brake lever, and not subjected to service brake force
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Einstellvorrichtung für die Bremsschuhe von
Fahrzeugbremsen, die in an sich bekannter Weise beim Bremsen gegen die Wandung
einer Bremstrommel, in der sie begrenzt drehbar gelagert sind, angepreßt werden. Um
eine selbsttätige Nachstellung derartig untergebrachter Bremsschuhe zu erreichen, sind
verschiedene Mittel vorgeschlagen worden, doch hat sich der Übelstand gezeigt, daß die
Verformung der Bremstrommel infolge Erwärmung beim Bremsen und die Abnutzung der Bremsschuhe eine genaue Wiedereinregelung
der Lage der Bremsschuhe in der Trommel oft nicht erreichen ließen.
Die Erfindung bezweckt, diesen Übelstand zu vermeiden, und benutzt den Umstand, daß
bei Bremsen mit sog. Vorwärts- und Röckwärtsbremsschuhen der Rückwärtsbremsschuh
zo oder Schlepp schuh in seiner Stellung in der
Bremstrommel im allgemeinen unverändert bleibt, so daß nunmehr durch geeignete Ver- ■
bindung der beiden Bremsschuhe auch der Vorwärtsbremsschuh selbsttätig gegenüber der
Bremstrommelwandung eingestellt wird.
Die Ausbildung dieser Verbindung der beiden Bremsschuhe ist Gegenstand der Erfindung.
Sie besteht darin, daß eine Verbindungsstange, die zugleich als Thermostat wirkt, so daß der Einbau eines besonderen
Thermostaten sich erübrigt, mehrteilig ausgeführt ist, am Rückwärtsbremsschtuh. in einer
Schlitzführung befestigt ist und mit dem anderen Bremsschuh durch eine eigenartige
Hebelanordnung verbunden ist.
Mit dieser Verbindung ist eine gegenüber den bekannten Bauarten vereinfachte, dabei
sicher wirkende Einstellvorrichtung geschaffen; namentlich ist eine Verblockung der Bremse,
wenn die Bremstrommel beim Abkühlen sich wieder zusammenzieht, nicht zu befürchten,
da die Stellung des Rückwärtsbremaschuhes
gegenüber der Bremstrommel immer dieselbe bleibt ■ und die Stellung des Vorwärtsbremsschuhes
durch die Thermostatstange eingeregelt wird. Daneben sind Einstellmittel an
der Stange vorgesehen, um die Einstellung auch von Hand nach Wunsch des Fahrers
zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
ίο Um die Erfindung eindeutig erkennen zu
lassen, ist die sie aufnehmende Bremseinrichtung im ganzen dargestellt und beschrieben.
Fig. ι ist ein lotrechter Schnitt durch eine Bremseinrichtung unmittelbar hinter dem Kopf
der Bremstrommel, während
Fig. 2 ein Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Einzelansicht im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Fig. 2 ist.
ao In der Zeichnung bezeichnet ι ο 'eine feststehende
Stützplatte und 12 'eine umlaufende
Bremstrommel. An der Stützplatte und innerhalb der Bremstrommel sind Bremsschuhe
14 und 16 vorgesehen. Der Bremsschuh 14
ist ein Haupt- bzw. Vorwärtsbremsschuh, und der Bremsschuh 16 ist ein Neben- bzw. Rückwärtsbremsschuh.
Jeder Bremsschuh hat einen Steg 18, der einen Rand 20 trägt, an dem ein
mit der Bremstrommel 12 zusammenwirkender Bremsbelag 2 2 in geeigneter Weise befestigt ist.
Die angelenkten Enden der genannten Bremsschuhe sind beispielsweise durch Drehzapfen
24 und 26 an der Stützplatte 10 drehbar gelagert. Zwischen den auseinanderspreizbaren
Enden der Bremsschuhe ist an der Stützplatte ein durch Druckmittel betätigter, an sich bekannter
Bremszylinder 28 in geeigneter Weise befestigt. Die Kolben 32, 34 sind auf der
Rückseite mit je einer Aussparung 42 bzw. 44 zur Aufnahme der auseinanderspreizbaren
Enden der Bremsschuhe versehen. Eine die Bremsschuhe miteinander verbindende Rückzugfeder
46 dient dazu, die Bremsschuhe kraftschlüssig mit den Kolben zu verbinden und
sie bei Beendigung eines jeden Bremsvorganges in ihre Bremslöse- bzw. Rückzugsstellungen zurückzuführen.
An der Stützplatte ist neben dem Vorwärtsbremsschuh ein Achsstumpf 48 drehbar gelagert.
Das eine Ende dieses Achsstumpfes reicht bis in die Bremstrommel 12 und ist
mit einem Kopf 50 versehen, während das ändere Ende aus der Stützplatte herausragt.
Eine Muffe 52, die zwischen dem Kopf 50 und der Stützplatte 10 auf der Achse sitzt, hat
ein Kreuzstück 54, von dem das eine Ende in ein kugelförmiges Stück 56 übergeht, das
gegen einen am Vorwärtsbremssehuh 14 im wesentlichen in der Mitte der Gesamtlänge
desselben angebrachten Anschlag 58 stoßen
kann, während das andere Ende des Armes 54 eine Öffnung 60 aufweist, deren Zweck
weiter unten beschrieben werden soll.
Auf das sich außerhalb der Stützplatte erstreckende Ende der Achse 4 8 ist eine Feder
62, und zwar zweckmäßig eine vierarmige Feder, aufgeschoben. Auf die Achse ist eine
Schraubenmutter 64 aufgeschraubt, die durch eine Gegenmutter 66 gegen Verschiebung gesichert
ist. Durch Anziehen der Mutter 64 läßt sich die Feder 62 unter Spannung setzen,
um die Muffe 52 zwischen dem Kopf 50 der Achse 48 und der Stützplatte 10 festzuklemmen.
Hierdurch wird der Drehung der Muffe und infolgedessen auch der Drehung des .mit der
Muffe aus einem Stück bestehenden Kreuzarmes 54 ein gewisser Widerstand entgegengesetzt.
Durch eine in Abschnitte eingeteilte, im allgemeinen mit 68 bezeichnete Stange wird
der Kreuzarm 54 mit dem Neben- bzw. Rückwärtsbremsschuh 16 verbunden. Die genannte
Stange hat einen Abschnitt 70 mit einem abgesetzten Endteil 72, der sich durch die Öffnung
60 des Kreuzärmes 54 hindurch erstreckt. Dieser abgesetzte Endteil ist zur Aufnahme
einer Schraubenmutter 74 mit einem Gewinde versehen.
Eine Feder 76 ist über den abgesetzten
Endteil zwischen dem Kreuzarm und der yr> Mutter geschoben. Die Spannkraft der Feder
76 ist größer als der Widerstand, den die Feder 62 der Drehung der Muffe 52 entgegensetzt.
Eine Metallstange 78 mit hohen thermostatischen Eigenschaften ist an einem Ende
in geeigneter Weise mit dem Stangenabschnitt 70 verbunden. Das andere Ende der Stange
78 ist in geeigneter Weise mit einem kurzen Stangenabschnitt 80 verbunden, der mit einer
mit Innengewinde versehenen Muffe 82 versehen ist. Die genannte Muffe befindet sich
in einer Linie mit einer entsprechenden, ebenfalls mit Innengewinde versehenen Muffe 84,
die mit einem abgewinkelten Bügel 86 versehen ist. Letzterer ist mit dem Rückwärtsbremsschuh 16 durch einen an dem Steg des *
Rückwärtsbremsschuhes neben seinem freien Ende angebrachten Zapfen 8 8 verbunden, der
ein geringes Spiel im Steg des Bremsschuhes hat, um eine geringe ungehinderte Bewegung
des Bremsschuhes zu ermöglichen. Die in einer Linie befindlichen Muffen 82 und 84
dienen zur Aufnahme eines mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Gewindeteiles 90,
der ein Sternrad trägt, das durch eine an der Muffe 80 befestigte federnde Klemme 94 an
der Drehung gehindert ist. Durch Drehung des genannten Sternrades 92 läßt sich die
Länge der Stange 68 verändern, um die Bremsschuhe gegenüber der Bremstrommel
einzustellen.
Wenn sich die Bremse in der Ruhestellung befindet, werden die beiden Bremsschuhe 14
und 16 durch die Rückzugfeder 46 gegen das kugelförmige Ende 56 'des Kreuzarmes 54
bzw. gegen den Stift 88 des Bügels 86 gehalten. Beim Anziehen der Bremse während
der Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges werden die beiden Bremsschuhe 14 und 16 durch
den durch Druckmittel betätigten Bremszylinder 28 gegen die Bremstrommel angedrückt.
Wenn die Bremse so lange angezogen bleibt, daß sich die Bremstrommel wegen der durch
die Reibung zwischen den Bremsschuhen und der Bremstrommel erzeugten Wärme ausdehnt,
so hat dieses zur Folge, daß die Stange 68,
die hohe thermostatische Eigenschaften besitzt, ebenfalls durch die von der Bremse
aufgenommene Wärme ausgedehnt wird.
Werden beim Lösen der Bremse 'die Bremsscliuhe
unter dem Einfluß der Rückzugfeder 46 in ihre Rückzugstellung zurückgezogen, so bleiben sie in dem für ein späteres Bremsen
geeigneten Abstand von der Bremstrommel.
Da sich die Stange 68 entsprechend der Kühlung und dem Zusammenziehen der Bremstrommel
zusammenzieht, so kann der Abstand der Bremsschuhe von der Bremstrommel
im wesentlichen auf gleichbleibender Hölie gehalten werden.
.Wenn sich der Bremsbelag infolge wiederholter Bremsvorgänge so weit abgenutzt hat,
daß ein Nachstellen der Bremsschuhe nötig wird, so läßt sich ein selbsttätiges Einstellen
dadurch erreichen, daß man den Rückwärtsbremsschuh 16 während eines normalen Bremsanzuges
gegen die Bremstrommel andrückt. Sobald der genannte Bremsschuh mit der Bremstrommel in Berührung kommt, wird das
Spiel im Steg des Bremsschuhes um 'den Zapfen 88 ausgeglichen, und gleichzeitig wird
eine Zugwirkung auf die Stange 68 ausgeübt, wobei die betreffende Kraft durch die Feder
■ 76 auf den Kreuzarm 54 übertragen wird und den genannten Arm auf der Achse 48 verschwenkt,
was zur Folge hat, daß das kugelförmige Ende 56 dieses Armes neu !eingestellt
und durch die Reibung der Muffe 52 an der Stützplatte und am Kopf 50 des Achsstumpfes
48 in seiner neuen Stellung festgehalten wird. Das Ende 56 des Armes 54 dient dazu, den
Bremsschuh 14 dann festzuhalten, wenn sich dieser Bremsschuh in der Rückzugstellung
befindet, während 'das andere Ende des Armes 54 mit einem Ende der Stange 68 verbunden
ist, deren anderes Ende den Zapfen 88 trägt, der als Anschlag dient, um den Bremsschuh
16 in der Rückzugstellung festzuhalten.
Es ist eine den Bremseinrichtungen eigentümliche und bekannte Erscheinung, daß der
Bremsbelag des Haupt- oder Vorwärtsbrems schuhes schneller als der Bremsbelag des
Neben- oder Rückwärtsbremsschuhes abgenutzt wird, Diesem Unterschied in der Abnutzung
der Brembeläge der betreffenden Bremsschuhe wird durch die selbsttätige
Nachstellvorrichtung Rechnung getragen, die zwischen dem Haupt- und dem Nebenbremsschuh
derart angeordnet ist, daß die Bewegung des Nebenbremsschu'hes auf den Hauptbremsschuh
vervielfältigt übertragen wird. Es ist zu bemerken, daß die selbsttätige Nachstellvorrichtung
mit dem Nebenbremsschuh in der Nähe, des freien Endes desselben verbunden
ist und mit dem Hauptbremsschuh im wesentliehen in der Mitte der Gesamtlänge desselben
in Berührung kommt. Wenn nun der Nebenbremsschuh gegen die Bremstrommel angedrückt
wird, so wird die Bewegung desselben während der Übertragung auf den Hauptbremsschuh
vervielfältigt.
Beim Anziehen der Bremse während der Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges werden die
Bremsschuhe 14 und 16 ebenso wie beim«
Vorwärtsbremsen durch den Bremszylinder 28 gegen die Bremstrommel 12 angedrückt. Hier
wirkt aber dann der Bremsschuh 16 als Vorwärtsbremsschuh
und 'der Bremsschuh 14 als Rückwärtsbremsschuh. Da der Bremsschuh 16
unter diesen Umständen den größten Teil der Bremsarbeit leistet, so ist seine Bewegung
wegen der Verformung der Bremstrommel größer, als wenn er als Vorwärtsbremsschuh
dient.
Durch diese erhöhte Bewegung wird .eine Zugwirkung auf die Stange 68 ausgeübt, wobei
die betreffende Kraft durch die Feder 76 auf den Arm 54 übertragen wird. Dieser Arm
wird durch den Bremsschuh 14 gegen irgendeine nennenswerte Bewegung gesichert. Wegen
der Verformung der Bremstrommel" ist die Bewegung dieses Bremsschuhes praktisch gleich
Null. Da jede nennenswerte Bewegung des Armes 54 verhindert wird, so kann der Bremsschuh
14 beim anfänglichen Anziehen der Bremse eine geringe Bewegung ausführen;
bei einer Verformung der Bremstrommel kehren jedoch die Bremsschuhe zurück, um den Anschlag 58 mit dem kugelförmigen Ende
des Armes 54 in Berührung zu bringen. Der Bremsschuh kann sich entsprechend der Verformung
der Bremstrommel' ohne sonstiges Hindernis, abgesehen, von dem Widerstand
der. zusammengedrückten Feder 76, frei bewegen. Wenn die Bremse gelöst wird und
wenn die Bremsschuhe irj^die Rückzugstellung
zurückgebracht werden, so wird die Stange 78 durch die Feder 76 in die Stellung zurückgebracht,
die sie vor dem Rückwärtsbremsen einnahm, so daß die Bremsschuhe sich wieder in dem gewünschten Abstand von der Bremstrommel
befinden,
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Selbsttätige Einstellvorrichtung für die Bremsschuhe von Fahrzeugbremisen, gekennzeichnet durch eine als Thermostat wirkende Stange (68), deren eines Ende (86) durch eine an sich bekannte Schlitzführung (88) mit dem Rückwärtsbremsschuh nahe an dessen oberem Ende verbunden ist und deren anderes Ende (76) nachstellbar und nachgiebig mit Spiel in dem Auge (60) eines Doppelhebelarmes (54) geführt ist, dessen Arm (56) mittelbar durch die Stange (68) gegen den Vorwärtsbremsschuh etwa in dessen Mitte gedrückt wird.
- 2. Selbsttätige Einstellvorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange an dem durch das Auge (60) des Doppelhebels (54) greifenden Ende abgesetzt ist und eine durch Muttern (74) nachstellbare Feder (76) trägt, die dk gegenseitige Stellung der Stange (68) unc., des Doppelhebels (54) und damit die Lage des Bremsschuhes sichert.
- 3. Selbsttätige Einstellvorrichtung nacl. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf die in an sich bekannter Weise als Thermostat wirkende Stange (68) aus zwei Teilen besteht, deren Länge mittels eines Sternrades (92) verändert werden kann, das seinerseits in Schraubverbindung mit einer Rechts- und Linksschraube steht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US690227XA | 1936-02-27 | 1936-02-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE690227C true DE690227C (de) | 1940-04-19 |
Family
ID=22086209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937H0150821 Expired DE690227C (de) | 1936-02-27 | 1937-02-27 | Selbsttaetige Einstellvorrichtung fuer die Bremsschuhe von Fahrzeugbremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE690227C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE760973C (de) * | 1941-12-09 | 1953-06-15 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vom Waermezustand eines Bremsteiles beeinflusste selbsttaetige stufenlose Nachstellvorrichtung fuer den Bremsbackenanschlag von Kraftfahrzeugbremsen |
-
1937
- 1937-02-27 DE DE1937H0150821 patent/DE690227C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE760973C (de) * | 1941-12-09 | 1953-06-15 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vom Waermezustand eines Bremsteiles beeinflusste selbsttaetige stufenlose Nachstellvorrichtung fuer den Bremsbackenanschlag von Kraftfahrzeugbremsen |
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