DE69618421T2 - Modulares Gitter - Google Patents

Modulares Gitter

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DE69618421T2 DE1996618421 DE69618421T DE69618421T2 DE 69618421 T2 DE69618421 T2 DE 69618421T2 DE 1996618421 DE1996618421 DE 1996618421 DE 69618421 T DE69618421 T DE 69618421T DE 69618421 T2 DE69618421 T2 DE 69618421T2
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slat
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Michel Ignaczak
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Belüftungsgitter, das aus Modulelementen erstellt und dazu bestimmt ist, auf einer Öffnung angebracht zu werden, die in einer Mauer oder allgemein einer Wand gebildet ist. Diese Art von Gitter dient üblicherweise als Belüftungsgitter.
  • Heutzutage sind zahlreiche Belüftungsgitter bekannt. Die am weitesten verbreiteten Belüftungsgitter bestehen aus Lamellen, die an einem Rahmen mittels umgebogenen Befestigungselementen befestigt sind. Aus dem Patent FR-A-2 328 164 ist außerdem ein Belüftungsgitter bekannt, das aus Modulelementen besteht, die an Stützen befestigt sind, wobei jedes Modulelement aus einer Lamelle besteht, die an einer sich anschließenden Lamelle durch einen Lamellenträger fest angebracht ist, wobei jede Lamelle in diesem Fall auf ihrer Rückseite eine Rinne aufweist, in deren Innern der Lamellenträger derart einrasten kann, dass er die Einheit verstärkt. Das Patent FR-A-2 669 408 beschreibt ein Holzgitter, das ausgehend von Lamellen verwirklicht ist, die mittels Paaren von Verstrebungselementen voneinander paarweise beabstandet sind, wobei die Verstrebungselemente durch einen Zylinder gebildet sind, der beidendig durch einen Zapfen verlängert ist, der im Innern einer Eintiefung aufnehmbar ist, die in den Lamellen gebildet ist. Sämtliche vorstehend erläuterten Belüftungsgitter sind mit denselben Nachteilen behaftet, d. h., mit verringerter Modularität und einem Mangel an Anpassbarkeit an ein beliebiges Format mittels identischen Standardelementen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu überwinden und ein Belüftungsgitter zu schaffen, das ausgehend von Modulelementen verwirklicht ist, die sämtliche unabhängig vom Format des Chassis des Gitters identisch sind, bevor sie am Gebäudetragwerk befestigt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Belüftungsgitter zu schaffen, das sehr schnell montiert werden kann, ohne dass spezielle Werkzeuge erforderlich wären, wobei sämtliche Verbindungen der Bestandteile untereinander durch Verrasten oder Einfügen erfolgen.
  • Andererseits offenbart die Druckschrift FR-A-2 713 319 ein Belüftungsgitter, das einen Rahmen aufweist, der aus seitlichen Stützen gebildet ist, die mit einer Innennut versehen und durch Querleisten bzw. Traversen verbunden sind, wobei die Modulelemente aus Lamellen bestehen, die im Innern des Chassis lose zusammengebaut sind. Das Chassis ist im Innern mit einem Stapel von aufeinanderfolgenden Lamellen versehen, die im Innern des Rahmens durch Verstrebungen rückgehalten sind, die durch Verrasten an den Enden jeder Lamelle festgelegt sind. Die Verstrebungen, die im Stapel angeordnet werden können, werden zwischen dem vorderen und dem hinteren Rand von Nuten gehalten, die in den seitlichen Stützen des Chassis ausgebildet sind. In diesem Belüftungsgitter ist es erforderlich, eine Lamelle und eine Verstrebung abwechselnd im Stapel anzuordnen, weil die Verstrebungen auf den Lamellen ruhen. Dadurch ist es nicht möglich, zwei Verstrebungen aufeinanderfolgend im Stapel anzuordnen. Außerdem besteht die Gefahr, dass die Verstrebungen von ihren Nuten einfach dadurch abgetrennt werden, dass sie entlang den Lamellen gleiten. Dadurch, dass jede Verstrebung nur zwischen den vorderen und hinteren Rändern der Nuten gehalten ist, die in dem Rahmen gebildet sind, ist es dann, sobald die Verstrebung von diesen Nuten getrennt wird, möglich, dass sie derart angehoben wird, dass das Gitter buchstäblich zerlegt wird. Aus dem Gesichtspunkt der Sicherheit bietet dieses Belüftungsgitterkonzept keinerlei Garantien. Da es ausgesprochen leicht demontiert bzw. zerlegt werden kann, und dies ohne die Verwendung irgendeines Werkzeugs, spielt es keine Rolle, welche unachtsame Person den mit einem derartigen Gitter versehenden Ort betritt. Außerdem ist die Modularität eines derartigen Gitters ausschließlich auf die Anzahl von Lamellen, die in den Rahmen eingefügt werden müssen.
  • Die Druckschrift GB-2 178 159 beschreibt ein Belüftungsgitter, bei welchem die Enden jeder Lamelle in die Träger der einzelnen Lamellen eingefügt sind. Jeder Lamellenträger ist mit einem einzigen Aufnahmelager für ein Lamellenende versehen. Die Lamellenträger sind in die Nuten gleitend eingebracht, die in den Stützen des Rahmens des Gitters gebildet sind. Die Lamellenträger sind dadurch in den Nuten der Stützen gestapelt bzw. übereinander angeordnet. Die Lamellenträger sind durch Spritzgießen von Kunststoffmaterial hergestellt und nicht aus Metall.
  • Andererseits ist aus der Druckschrift FR-2 355 238 ein Gitter bekannt, in welchem die Lamellen durch einen Federdraht voneinander beabstandet gehalten sind, der Schleifen bildet, in denen die Lamellen eingesetzt sind. Der Federdraht ist in einer Klammer angebracht, die daraufhin auf ein Bauwerk geschraubt wird. Die Enden der Lamellen können in Abschlussgehäusen aufgenommen sein, die ebenfalls an das Bauwerk geschraubt sind. Der Federdraht ist nicht dazu vorgesehen, an den Enden der Lamellen angebracht zu werden, an denen die Gehäuse angebracht sind. Dieses Gitter ist dadurch mit den im folgenden genannten Nachteilen behaftet. Einerseits bietet der Federdraht keinerlei Festigkeit, woraus resultiert, dass das Gitter nicht unversehrbar ist. Andererseits verhindert die feststehende Länge der Klammer bzw. des Prügels jegliche Möglichkeit an Modularität.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, die beim vorstehend genannten Stand der Technik angetroffenen Nachteile zu überwinden und ein Gitter zu schaffen, das eine große Modularität sowohl im Hinblick auf seine Gestalt wie die Art der verwendeten Lamellen und eine stark vereinfachte Montage sowie maximale Sicherheit in dem Sinne bietet, dass es nicht demontiert bzw. zerlegt werden kann, sobald es einmal montiert worden ist, es sei denn durch Zerstörung.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, bildet Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Metallgitter, aufweisend:
  • - einen Rahmen, der aus seitlichen Stützen gebildet ist, die durch Querleisten bzw. Traversen verbunden sind, wobei zumindest die seitlichen Stützen innenliegende Nuten festlegen,
  • - Lamellen, die sich zwischen den seitlichen Stützen erstrecken,
  • - Lamellentragmittel, die in den innenliegenden Nuten zu liegen kommen, um die Lamellen lose zu halten, wobei die innenliegenden Nuten mit Halterungsmitteln versehen sind, um die Lamellentragmittel in den innenliegenden Nuten zu haltern, wenn der Rahmen gebildet wird,
  • wobei die Lamellentragmittel in jeder innenliegenden Nut eine Leiter umfassen, die in der Nut gleitend angebracht und mit einer Mehrzahl von Aufnahmesitzen versehen ist, um die Enden der Lamellen aufzunehmen.
  • Dadurch wird eine Leiter durch Schieben in jede innenliegende Nut eingeführt. Sobald die Querleisten in den Stützen festgepresst sind, sind die Leitern definitiv in den Nuten eingesperrt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst jede Leiter ein oder mehrere Tragmodule, die jeweils eine Mehrzahl von Aufnahmesitzen umfassen.
  • Die Leitern sind durch eine bestimmte Anzahl von Tragmodulen gebildet, die durch Schieben in jede innenliegende Nut der Stützen eingeführt werden. Als Funktion der Größe des zu erstellenden Gitters muss eine bestimmte Anzahl von Tragmodulen in die Nuten der Stützen eingeführt werden. Das lichte Positionieren der Lamellen erfordert kein Übereinanderanordnen von Lamellen und Leitern. Vielmehr sind die Leitern mit Aufnahmesitzen versehen, in denen die Lamellen in Eingriff genommen sind.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform umfassen die Halterungsmittel Umbiegungen, welche die innenliegenden Nuten teilweise verschließen, um Gleitschienen für die Lamellentragmittel zu bilden. Die Lamellentragmittel sind dadurch in den innenliegenden Nuten durch die Umbiegungen eingeschlossen, und können dadurch nicht entfernt werden, sobald der Rahmen gebildet ist. Dies bietet für das Gitter erhöhte Sicherheit.
  • Gemäß einem weiteren interessanten Merkmal der Erfindung umfasst das Lamellentragmittel Achslager, um die Achsen aufzunehmen, auf welchen die Schwenklamellen angebracht sind.
  • Als Variante zu den feststehenden Lamellen, die durch Einfügen in die Aufnahmestellen der Leitern eingeführt werden, ist es möglich, Schwenklamellen auf Drehachsen anzubringen, die in den Achsaufnahmen angebracht sind, die in den Lamellentragmitteln gebildet sind. Diese Art von Schwenklamellen wirkt wie ein Flügel oder eine Klappe als Funktion des Luftstroms, der das Gitter durchsetzt.
  • In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden die Querleisten bzw. Traversen außerdem die innenliegenden Nuten, die mit Umbiegungen versehen sind, wobei ein Basiselement gleitend bzw. verschiebbar in der untenliegenden Querleiste angebracht ist, wobei das Basiselement einen Aufnahmesitz zum Aufnehmen eines unteren Anschlags für eine untenliegende Lamelle und Anlagemittel umfasst, um den untenliegenden Anschlag einer untenliegenden Schwenklamelle aufzunehmen.
  • Dieses Basiselement bildet damit ein gemeinsames Element für die zwei Varianten, das Gitter zu erstellen, d. h., mit feststehenden Lamellen, die durch Einfügen aufgenommen sind oder mit Schwenklamellen, die auf den Schwenkachsen angebracht sind.
  • Außerdem sind die Lamellen durch eine halbe Umdrehung entlang ihrer Längsachse umsteuerbar. Obwohl die Lamellen in Bezug auf ihre Längsachsen nicht symmetrisch sind, sind sie jedoch umsteuerbar bzw. umkehrbar mit ein- und derselben Lamelle und können dadurch unterschiedliche Gitter erstellt werden, indem lediglich die Lamellen umgekehrt bzw. umgesteuert werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezug auf die anliegenden Zeichnung anhand von mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht beschränkend beispielhaft erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Halterungsteils eines Rahmens eines Gitters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Stütze, die mit einer Leiter versehen ist, und mit Lamellen in Übereinstimmung mit einer abgewandelten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Leiter, und
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer Stütze, die mit einer Leiter und Schwenklamellen versehen ist.
  • Nunmehr wird auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, um die Auslegung eines Gitters gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechend einer ersten Ausführungsform näher zu erläutern.
  • Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gitters.
  • Aus der perspektivischen Ansicht von Fig. 1 geht eine Schnittansicht der seitlichen Stützen hervor, die mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet sind, und die einen Teil eines bevorzugt rechteckigen oder quadratischen Rahmens bilden, der aus zwei seitlichen, bevorzugt vertikalen Stützen 1 und 2, bevorzugt horizontalen Traversen bzw. Querleisten gebildet ist, die in Fig. 2 und 4 mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet sind. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der Einfachheit sind die seitlichen Stützen und die horizontalen Querleisten 4 aus ein und demselben Profil, bevorzugt einem Aluminiumprofil gebildet. Wie aus Fig. 1, 2 und 4 hervorgeht, umfasst dieses Profil einen Kern 10, an dessen Längsenden sich senkrecht zwei Schenkel 11 erstrecken. Einer dieser zwei Schenkel 11 setzt sich in einem Steg 13 fort, der vor das Gitter eine Umrahmung bildet, die dazu bestimmt ist, die Befestigungsstruktur des Gitters abzudecken. Der durch den Steg 13 verlängerte Schenkel 11 bildet dadurch die sichtbare Außenseite des Gitters. Der Kern 10 und die zwei seitlichen Schenkel 11 bilden eine innenliegende Nut, die sich über den gesamten Innenumfang des Rahmens des Gitters erstreckt. In Übereinstimmung mit der Erfindung sind die zwei seitlichen Schenkel 11 mit seitlichen Umbiegungen 12 versehen, die die innenliegende Nut teilweise einschließen, die durch den Kern 10 und die seitlichen Schenkel 11 gebildet ist. In den Figuren erstrecken sich die in Längsrichtung verlaufenden Umbiegungen 12 über die gesamte Länge der seitlichen Schenkel 11; es ist jedoch auch möglich, dass die Umbiegungen unter Abstand zueinander zu liegen kommen. Die Funktion der Umbiegungen oder sämtlicher weiterer ähnlicher Mittel besteht darin, die innenliegende Nut teilweise einzuschließen, die durch den Kern 10 und die seitlichen Schenkel 11 gebildet ist, um eine Halterungs- und Gleit(verschiebungs)schiene zu verwirklichen.
  • Die mit der Bezugsziffer 2 versehenen Lamellentragmittel zum Anordnen und Halten der Lamellen mit lichtem Abstand besitzen die Form einer Leiter, die durch Gleitverschieben in der innenliegenden Nut der seitlichen Stütze 11 eingeführt wird. Die Leiter 2, die aus Fig. 3 besser hervorgeht, ist damit in der innenliegenden Nut der seitlichen Stütze 1 gefallen bzw. eingeschlossen. Unter Bezug auf Fig. 1 ergibt sich, dass die Leiter 2 in der innenliegenden Nut 14 der Stütze 1 frei gleiten kann, ohne dass diese direkt herausgezogen werden kann. Sobald der Rahmen zusammengebaut ist, befindet sich hierdurch die Leiter 2 definitiv in der innenliegenden Nut 14 der Stütze 1 eingeschlossen. Eine Möglichkeit der Montage eines erfindungsgemäßen Gitters ist nachfolgend erläutert.
  • Die Leiter 2 umfasst mehrere Aufnahmesitze zum Aufnehmen der Enden der Lamellen 3 oder seitliche Einführungsaufnahmen, wobei die Anzahl der Aufnahmesitze von der Höhe des zu verwirklichenden Gitters 1 abhängt. Die Leitern gemäß Fig. 1 und 3 umfassen, obwohl sie bestimmte Auslegungsunterschiede aufweisen, beide einen seitlichen in Längsrichtung verlaufenden Steg 20, ausgehend von welchem sich mit regelmäßigen Zwischenräumen die Schenkel des Trägers 24 erstrecken. Der Längssteg 20 und die Tragschenkel 24 bilden auf Höhe ihrer Verbindung eine erste Reihe von Aufnahmesitzen 22, die zur Aufnahme des Endes eines Längsrands einer Lamelle 3 dienen. Jeder Tragschenkel 24 ist außerdem mit einer Achsaufnahme 23 versehen, die zur Aufnahme einer Aufnahmeachse für die schwenkverstellbaren Lamellen dient, die eine in Fig. 4 gezeigte zweite Ausführungsform verwirklichen. Jeder Tragschenkel 24 umfasst einen Endteil 27, der sich parallel zu dem Längssteg 20 erstreckt. Der Abstand zwischen den Teilen 27 und dem Längssteg 20 entspricht in etwa der Innenseite der innenliegenden Nut 14 entsprechend dem Abstand, der die zwei seitlichen Schenkel 11 trennt. Außerdem entspricht die Dicke bzw. Stärke der Leiter 7 ungefähr dem Abstand, der die Umbiegung 12 vom Kern 10 trennt. Die Leiter 2 vermag dadurch in perfekter Weise im wesentlichen spielfrei in der innenliegenden Nut 14 der Stütze 1 zu gleiten. Die Endteile 27, die parallel zum Längssteg 20 verlaufen, enden in Haken 25, die eine zweite Reihe von Aufnahmesitzen für das Ende des unteren Rands 31 eines Stegs 30 bilden. Die Fig. 1 und 3 zeigen Leitern mit zweiten Aufnahmesitzen 25 unterschiedlicher Auslegung. So ist die Leiter von Fig. 1 mit einem Haken 25 in Form eines gewinkelten Teils in der Verlängerung des Außenteils 27 parallel zu dem Steg 20 gebildet. Die Leiter gemäß Fig. 2, 3 und 4 ist demgegenüber mit einem Haken 25 versehen, der mit der Zusammenbiegung 12 zusammenwirkt, um den genannten zweiten Aufnahmesitz zu bilden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist eine Lamelle 3 durch Einfügen in der Leiter 2 mit ihren Enden aufgenommen, wobei der obere Rand 31 der Lamelle 3 in einem Aufnahmesitz 22 aufgenommen ist, der an der Verbindungsstelle des Stegs 20 mit dem Tragschenkel 24 gebildet ist, während das untere Ende 1 der Lamelle 3 in dem Aufnahmesitz 25 aufgenommen ist, der durch den direkt untenliegenden Tragschenkel 24 gebildet ist im Fall einer gemäß den Fig. 2, 3 und 4 realisierten Leiter. Im Fall einer gemäß Fig. 1 realisierten Leiter sind die Aufnahmesitze 22 und 25 für eine Lamelle 3 durch ein und denselben Tragschenkel 24 gebildet. Abgesehen von dieser geringfügigen Abwandlung sind die Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 3 vollständig äquivalent.
  • In Fig. 2 ist eine Leiter 2 gezeigt, die mit Lamellen 3 versehen ist, die in einer seitlichen Stütze (nicht gezeigt) angeordnet sind, an deren Enden zwei horizontale Traversen bzw. Querleisten 4 befestigt sind. Obwohl die seitliche Stütze nicht sichtbar ist, ist es vorstellbar, dass die mit diesen Lamellen 3 versehene Leiter 2 in der Stütze 1 eingefangen bzw. eingeschlossen ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Aus Fig. 2 geht hervor, dass die Leiter 2 bezüglich ihrer Position durch die horizontalen Querleisten 4 blockiert ist. Wie vorstehend angeführt, sind die horizontalen Traversen bzw. Querleisten 4 mit demselben Profil gebildet wie die seitlichen Stützen 1. Ihre Struktur ist damit vollständig identisch und umfasst die Umbiegungen 12, welche die innenliegende Nut 14 teilweise einschließen. Das in Fig. 2 gezeigte Gitter umfasst drei Lamellen 3, wodurch die Leiter drei Paare von Aufnahmesitzen 22, 25 umfassen kann. Während beim Modell der Leiter gemäß Fig. 2, 3 und 4 der zweite Aufnahmesitz 25 zusammenwirkend mit dem ersten Aufnahmesitz 22 vorgesehen ist, der durch den direkt darüberliegenden Tragschenkel 24 gebildet ist, umfasst die Leiter 2 keine Aufnahmesitzmittel 25 für das untere Ende 31 der Lamelle 3, die weiter unten zu liegen kommt. Deshalb ist erfindungsgemäße ein Basiselement 5 vorgesehen, das durch Gleitverschieben in der unteren Nut 14 der horizontalen Querleiste 4 eingeführt wird, die unten zu liegen kommt. Wie die Leiter 2 weist die Basis 5 Seiten auf, die ihre im wesentlichen spielfreie, Verschiebung in der innenliegenden Nut 14 erlauben. Zur Aufnahme des unteren Endes der Lamelle 3 umfasst das Basiselement 5 einen Aufnahmesitz 51, der dieselbe Rolle wie der Aufnahmesitz 25 der Leiter spielt. Außerdem umfasst das Basiselement 5 eine Zunge 53, deren Funktion nachfolgend unter Bezug auf Fig. 4 erläutert ist.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Leiter des Gitters umfasst drei Tragschenkel 24 und sie ist deshalb für drei Traglamellen 3 bestimmt. Für ein Gitter mit größeren Abmessungen ist eine Leiter vorgesehen, die vorteilhafterweise Tragschenkel 24 umfasst. Die Leitern können mit einer festgelegten Anzahl von Tragschenkeln 24 hergestellt werden, die daraufhin abhängig von der Anzahl von Lamellen auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden, die in dem zu realisierenden Gitter enthalten sind. In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform kann eine Leiter in eine bestimmte Anzahl von Tragmodulen unterteilt sein, die jeweils mehrere Tragschenkel 24 umfassen und damit mehrere Aufnahmesitze 22, 25. Beispielsweise kann jedes Tragmodul 3 Tragschenkel 24 umfassen, wie in Fig. 3 gezeigt. Für die Verwirklichung eines Gitters mit beispielsweise zehn Lamellen müssen in jeder seitlichen Stütze drei Tragmodule für die neuen ersten Lamellen angeordnet sein. Für die zehnte Lamelle muss ein Tragmodulelement entsprechend einem Tragschenkel 24 zugeschnitten oder unterteilt werden. Um diesen Zuschneidvorgang zu erleichtern, umfasst der Längssteg 20 Bruchlinien 28 mit für drei Lamellen bestimmte Tragmodule. Dadurch ist es möglich, eine Leiter für eine beliebige Anzahl von Lamellen zu realisieren.
  • Die Lamellen 3 können ein S-Profil aufweisen, wie in Fig. 1 gezeigt, oder ein Z-Profil, wie in Fig. 2 gezeigt, mit einem verrundeten Winkel 33 oder einem gebrochenen Winkel 32. Während diese Lamelle nicht vollständig symmetrisch sein muss, weil auf der Höhe der Winkel 32 und 33 eine Differenz vorliegt, ist zu bemerken, dass sie entlang ihrer Längsrichtung, bezogen auf eine halbe Drehung, vollständig drehsymmetrisch ist. Dies erleichtert einerseits stark die Montage und erlaubt es überdies andererseits, das Aussehen des Gitters einfach dadurch zu variieren, dass die Lamellen umgedreht werden.
  • Nunmehr wird ein vollständiger Montagevorgang für das erfindungsgemäße Gitter erläutert. Begonnen wird damit, dass die Abmessungen einer Einbauöffnung gemessen werden, die mit einem erfindungsgemäßen Gitter versehen werden soll. Daraufhin wird das Profil entsprechend den erfassten Dimensionen zugeschnitten, um seitliche Stützen und Traversen bzw. Querstützen bzw. horizontale Querleisten zu bilden. Falls erforderlich, wird in die untere horizontale Querleiste ein Basiselement 5 eingeführt, das auf die Länge der Querleiste zugeschnitten ist. Die zwei seitlichen Stützen 1 werden daraufhin auf der unteren Querleiste mit Hilfe von nicht gezeigten Anlegewinkeln zusammengebaut. Durch die Montage von zwei seitlichen Stützen wird das Basiselement 5 endgültig in der innenliegenden Nut 14 der Querleiste eingeschlossen. Dadurch kann das Basiselement nicht mehr herausgezogen werden, das in der Nut dank der Umbiegung 12 gehalten ist.
  • Es wird davon ausgegangen, dass das für die Einbauöffnung ausgelegte Gitter sieben Lamellen umfasst. Sieben Lamellen werden damit auf eine Länge im wesentlichen gleich der Distanz zugeschnitten, welche die Kerne 10 der zwei seitlichen Stützen 1 trennt. Sobald das Zuschneiden der Lamellen beendet ist, wird damit begonnen, drei Lamellen auf zwei Tragmodulen anzubringen. Die Lamellen können durch ihre Enden verrastet bzw. eingefügt sein. Durch die Konfiguration der Tragmodule können die Lamellen jedoch bevorzugt seitlich in ihre jeweiligen Aufnahmen eingreifen. Zum Beispiel unter Bezug auf Fig. 2 geht hervor, dass die Lamelle 3 in ihrer Aufnahme angebracht werden kann, indem die Lamelle seitlich, d. h., durch Mitnahme durch einen seitlichen Rand in dieser Aufnahme eingeführt wird. Diese Möglichkeit des seitlichen Eingriffs der Lamellen ist sehr vorteilhaft, weil es häufig schwierig ist, das Ende einer Aluminiumlamelle, die im vornherein zugeschnitten wurde, in einer entsprechenden Aufnahme einzufügen, und zwar aufgrund des Vorliegens von Unebenheiten, die vom Zuschnüren der liegens von Unebenheiten, die vom Zuschnüren der Lamellen herrühren. Diese Schwierigkeiten lassen sich überwinden, indem sie durch einen nicht zugeschnittenen Rand seitlich in Eingriff genommen werden. Sobald die Lamellen dadurch auf ihren jeweiligen Modulen angebracht sind, wird die Einheit in die Nuten des Rahmens eingeführt. Es wird bemerkt, dass die Einheit bereits eine gute Steifigkeit aufweist, wodurch sichergestellt ist, dass die Lamellen relativ zu den Modulen bereits perfekt am Anlagewinkel zu liegen kommen. Dies erleichtert stark das Einführen und das Gleitverschieben der Module in ihre bzw. in ihren Nut(en). Sobald diese Einheit aus drei Lamellen und zwei Modulen in ihrem noch unvollständigen Rahmen positioniert sind, wird derselbe Vorgang mit drei weiteren Lamellen erneut aufgenommen. Daraufhin wird diese neue Einheit in den Rahmen eingeführt. Dadurch befinden sich nunmehr sechs Lamellen bereits in Position.
  • Für die Montage der siebten Lamelle reicht es aus, auf der Höhe einer Bruchlinie 28 eines Tragmoduls ein Element zu schneiden bzw. zuzuschneiden, das einen einzigen Tragschenkel 24 umfasst. Sobald dieses Modulelement für eine einzige Lamelle in die untere Nut 14 mit seiner entsprechenden Lamelle eingeführt ist, befinden sich sämtliche Lamellen in dem Gitter auf lichtem Abstand. Der letzte Arbeitsvorgang besteht darin, die horizontale Querleiste 4 an den zwei seitlichen Stützen 1 mit Hilfe von Anlagewinkeln anzubauen, wie vorstehend erläutert. Der Zusammenbau bzw. Anbau der oberen horizontalen Querleiste bzw. Traverse 4 erlaubt es, die Leitern endgültig zu blockieren, die in den unteren Nuten 14 der seitlichen Stützen 1 durch Gleitverschieben eingeschoben worden sind.
  • Dadurch wird ein vollständig aus Modulen aufgebautes und perfekt unversehrbares bzw. unzerstörbares Gitter aufgrund der Tatsache erhalten, dass es nicht möglich ist, die Lamellen zu demontieren oder die Tragleitern aus den unteren Nuten 14 der Stützen herauszuziehen, ohne das Gitter zumindest teilweise zu zerstören. Dank des erfindungsgemäßen Gitters wird damit ein erhöhter Schutz erzielt.
  • Unter Bezug auf Fig. 4 wird eine zweite Ausführungsform erläutert, demnach die in der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 genutzten herkömmlichen Lamellen durch schwenkbare bzw. Schwenklamellen 6 ersetzt sind, die auf Achsen 63 angebracht sind, die in den Achslagern bzw. Achsaufnahmen 23 aufgenommen sind, die auf den Tragschenkeln 24 der Leiter 2 vorgesehen sind. Die Lamellen erstrecken sich in vertikaler Richtung in derselben Ebene, die durch die Längsstege 20 der Leiter 2 festgelegt ist und sie ruhen mit ihren unteren Enden 60 auf einer mit der unteren Lamelle fest verbundenen Abdichtungslamelle 61. Was die untere Lamelle betrifft, so ruht deren unteres Ende 60 auf der Zunge 53, die durch das Basiselement 5 gebildet ist, das von der unteren Traverse bzw. der unteren Quer liste 4 eingeschlossen ist. Außerdem ist bevorzugt ein Basiselement 5 in die obere Traverse bzw. Querleiste derart eingeführt, dass deren Zunge 53 sich in Richtung auf die Rückseite erstreckt, um die Wand zu vervollständigen, die durch die sich in vertikaler Richtung erstreckenden Lamellen 6 gebildet ist. Da die Lamellen 6 um ihre Achse 60 verschwenken können, werden sie zum Verringern des das Gitter durchsetzenden Luftstroms um ihre Achse mit einem Winkel verschwenkt, der proportional zur Luftströmungsgeschwindigkeit ist. Aufgrund ihrer Anordnung auf der Außenseite des Gitters spielen die Lamellen die Rolle von Verschlussklappen nur für den Luftstrom, der das Gitter verlässt.
  • Die Montage dieses Gitters erfolgt in derselben Weise wie diejenige des Gitters gemäß der ersten Ausführungsform, die in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Die Sicherheit dieses Gitters ist ebenfalls umfassend aufgrund der Tatsache, dass sämtliche Lamellentragelemente in den seitlichen Stützen 1 und den horizontalen Querleisten 4 eingeschlossen sind.

Claims (8)

1. Metallgitter, aufweisend:
- einen Rahmen, der aus seitlichen Stützen (1) gebildet ist, die durch Querleisten (4) verbunden sind, wobei zumindest die seitlichen Stützen (1) innenliegende Nuten (14) festlegen,
- Lamellen (3), die sich zwischen den seitlichen Stützen (1) erstrecken,
- Lamellentragmittel (2), die in den innenliegenden Nuten (14) zu liegen kommen, um die Lamellen (3) lose zu halten, wobei die innenliegenden Nuten (14) mit Halterungsmitteln (12) versehen sind, um die Lamellentragmittel (2) in den innenliegenden Nuten (14) zu haltern,
wenn der Rahmen gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellentragmittel in jeder innenliegenden Nut (14) eine Leiter (2) umfassen, die in der Nut (14) gleitend angebracht und mit einer Mehrzahl von Aufnahmesitzen (22, 25) versehen ist, um die Enden der Lamellen (3) aufzunehmen.
2. Gitter nach Anspruch 1, wobei jede Leiter (2) ein oder mehrere übereinanderliegende Tragmodule aufweist, die jeweils eine Mehrzahl von Aufnahmesitzen umfassen.
3. Gitter nach Anspruch 2, wobei jedes Tragmodul drei Aufnahmesitze umfasst.
4. Gitter nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Tragmodule Bruchlinien (28) aufweisen, um das Modul auf die gewünschte Länge zu unterteilen.
5. Gitter nach Anspruch 1, wobei die Halterungsmittel Umbiegungen (12) umfassen, welche die innenliegenden Nuten (14) teilweise verschließen, um Gleitschienen für die Lamellentragmittel (2) zu bilden.
6. Gitter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lamellentragmittel (3) Achslager (23) aufweisen, um die Achsen aufzunehmen, auf welchen die Schwenklamellen (6) angebracht sind.
7. Gitter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Querleisten (4) außerdem die innenliegenden Nuten (14) bilden, die mit Umbiegungen (12) versehen sind, wobei ein Basiselement (5) gleitend in der unten liegenden Querleiste (4) angebracht ist, wobei das Basiselement (5) einen Aufnahmesitz (51) zum Aufnehmen eines unteren Anschlags (31) für eine untenliegende Lamelle (3) und Anlagemittel (53) umfasst, um den unten liegenden Anschlag (60) einer unten liegenden Schwenklamelle (6) aufzunehmen.
8. Gitter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lamellen (3) durch eine halbe Umdrehung entlang ihrer Längsrichtung umsteuerbar sind.
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