DE69616281T2 - Metallisches brillengestell - Google Patents

Metallisches brillengestell

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Brillenfassung zum Ziel, die zumindest bestimmte Metallglieder wie Bügel, Mittelsteg und/oder Verbindungsglied zwischen den Ringen, die die Gläser zur Verbesserung der Sehkraft, zum Sonnenschutz oder zum Schutz enthalten, oder direkt zwischen den Gläsern aufweist.
  • Es ist bereits bekannt, für die Ausführung bestimmter wesentlicher Bestandteile von Metallbrillenfassungen Legierungen mit Formerinnerungsvermögen zu verwenden.
  • Legierung mit Formerinnerungsvermögen (AMF) wird jede Metalllegierung genannt, die ihre Anfangsform durch einfaches Erwärmen wiedergewinnen kann, nachdem sie eine permanente Verformung bei einer niedrigeren Temperatur durchgemacht hat.
  • Diese Eigenschaft ist der makroskopische Ausdruck eines physikalischen Phänomens, welches auf der Ebene der Atomorganisation der Materie eintritt: Die reversible martensitische Umwandlung.
  • Die martensitische Umwandlung kann vom phänomenologischen Standpunkt durch die in Fig. 1 dargestellte Kurve beschrieben werden, in der die Temperatur auf der Abszisse und die umgewandelte Fraktion auf der Ordinate abgetragen ist.
  • Beim Abkühlen (direkte martensitische Umwandlung) beginnt der Martensit, sich ab der Temperatur Ms "martensite start" zu bilden und die Probe ist vollständig martensitisch bei der Temperatur Mf "martensite finish".
  • Beim Wiedererwärmen (Rückumwandlung) beginnt der Austenit (oder Phase β) sich bei einer Temperatur As "austenite start" zu bilden und die Probe ist vollständig austenitisch für die Temperatur Af "austenite finish".
  • Die reversible martensitische Umwandlung ist die Ursache für die spezifischen Eigenschaften der Legierungen mit Formerinnerungsvermögen:
  • - Erinnerungseffekt einfache Richtung
  • - Erinnerungseffekt doppelte Richtung
  • - superelastischer Effekt
  • - kautschukartiger Effekt.
  • Die martensitische Umwandlung geschieht nicht nur für T < Ms, sondern auch für T > Ms, durch Einsatz einer mechanischen Spannung. Wenn man diese Spannung für eine bei T > Af verformte Legierung nachlässt, erfolgt eine Rückumwandlung des Martensits in Austenit mit einer Transformationshysterese. Dieses Phänomen wird superelastischer Effekt genannt. Er ist durch Fig. 2 veranschaulicht, in der die Verformung auf der Abszisse und die mechanische Spannung auf der Ordinate abgetragen ist.
  • Die Verformung &epsi;max ist die maximale Verformung &epsi;, die eine Legierung mit Formerinnerungsvermögen ertragen kann, ohne dass eine irreversible plastische Verformung nach der Freigabe der Legierung mit Formerinnerungsvermögen von jeglicher mechanischer Spannung weiterbesteht.
  • Die Norm NF A 51-080 definiert das Vokabular und die mit den Legierungen mit Formerinnerungsvermögen verbundenen Messungen. Die in dem vorliegenden Text verwendeten Ausdrücke beziehen sich darauf.
  • Derzeit gibt es Brillenfassungen, die Bügel, Mittelstege oder Glieder aufweisen, wo jedes oder Teile dieser Bestandteile aus superelastischer Legierung mit Formerinnerungsvermögen gebildet sind. Die Legierung mit Formerinnerungsvermögen, die für die Ausführung dieser Bestandteile verwendet wurde, ist eine Legierung auf Basis von Titan und Nickel. Daraus resultieren umfangreiche Schwierigkeiten der Ausführung und mechanischen. Festigkeit der Brillenfassungen:
  • - geringe Dauerhaltbarkeit der Ti-Ni-Legierungen, die nach einigen Beanspruchungszyklen Sprödbruch aufweisen.
  • - Nachwalzen kann genutzt werden, um der schlechten Dauerhaltbarkeit der Ti-Ni-Legierungen abzuhelfen, in diesem Fall bleibt jedoch die superelastische Verformung &epsi;max auf einige 3 bis 4% begrenzt. Jenseits dieser Grenze steigt die Steifigkeit der Ti-Ni-Legierung rapide an und die Legierung neigt zu zerbrechen.
  • - Die Ti-Ni-Legierungen enthalten einen hohen Nickel-Anteil und müssen mit Nickel überzogen werden für die Lötung mit Silber, die gewöhnlich in der Brillenherstellung genutzt wird. Daher kann das Element Nickel beim Träger der Brillenfassungen Allergien auslösen.
  • - Die Vereinigung der superelastischen Bestandteile in Ti- Ni-Legierung mit Bestandteilen, die aus klassischen Metallen gebildet sind, die gewöhnlich in der Brillenherstellung genutzt werden (Monelmetall, Nickel-Kupfer- Zinklegierung, Bronzen, Kupfer-Beryllium, rostfreier Stahl, Titanlegierungen), kann nicht leicht ausgeführt werden.
  • Die Methoden, die derzeit für die Vereinigung der superelastischen mit den klassischen Bestandteilen (die keine Superelastizitäts-Eigenschaft besitzen) genutzt werden, sind drei an der Zahl:
  • - Die erste besteht darin, das Ende oder die Enden des superelastischen Bestandteils in eine Hülse einzupressen, die aus einem Metall gebildet ist, das mit Silber verlötet werden kann. Wenn der superelastische Bestandteil eingepresst ist, verlötet man anschließend die Hülse mit den klassischen Bestandteilen.
  • Es ist anzumerken, dass ein galvanischer Nickel-Überzug genutzt werden kann, um das Muffen und Löten zu verbessern.
  • - Die zweite Methode besteht darin, den superelastischen Bestandteil mit einer galvanischen Nickel-Schicht zu überziehen, anschließend mit dem klassischen Bestandteil mit einer Silber-Lötung zu verlöten.
  • - Die dritte Methode bildet das Energie-Strahl-Schweißen:
  • Lasern oder Elektronenstrahlen der superelastischen Bestandteile auf die klassischen Bestandteile. Diese kostspieligen Methoden werden hingegen selten in der Brillenherstellung angewandt.
  • Weitere Legierungen mit Formerinnerungsvermögen wurden für die Ausführung von superelastischen Bestandteilen von Brillenfassungen in Betracht gezogen. Diese Versuche und die Patente, die daraus resultieren konnten, erwähnen Cu-Zn-X- Legierungen (mit X = Al, Sn, ...), Cu-Al-Ni. Derartige Legierungen wurden insbesondere in den Dokumenten FR-A-2 504 284, US-A-4 893 917 und JP-A-58-186 719 beschrieben, wobei dieses letztgenannte Dokument eine kristalline Überstruktur erwähnt. Es handelt sich hingegen um polykristalline Legierungen. Im Vergleich mit den Legierungen auf Ti-Ni-Basis können diese Legierungen keine Verformungen &epsi;max von mehr als 3 bis 4% ertragen. Darüber hinaus macht sie ihre grobe Kornstruktur spröde und sie brechen.
  • Derzeit wird eine Verbesserung des mechanischen Widerstands und der Ausführung der Legierungen mit Formerinnerungsvermögen untersucht, die in der Brillenherstellung Verwendung finden, wie Ti-Ni sowie der anderen Legierungen mit Formerinnerungsvermögen.
  • Die verwendeten Methoden bestehen darin, das Material zu härten, damit sein elastisches Limit so hoch wie möglich ist.
  • Zu diesem Zweck untersucht man eine Struktur mit sehr feinen Körnern, die entweder durch Rekristallisation der groben Schmelz-Strukturen nach umfangreichen Verfestigungen oder durch strukturelles Härten erhalten wird, das während Wärmebehandlungen erhalten wird, die harte Phasen beschleunigen bzw. aushärten, oder auch durch Kaltverfestigung erhalten wird.
  • Der größte Nachteil dieser Methoden besteht darin, dass die Verformungen, die mit Superelastizität verbunden sind, stark begrenzt werden. Die Korngrenzen, Präzipitate und die Verfestigung bzw. das Nachwalzen blockieren die martensitische Umwandlung und führen zu einer starken Erhöhung der Steifigkeit der superelastischen Legierung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Metall-Brillenfassung bereitzustellen, in der bestimmte Glieder wie Bügel, Mittelstege oder Glieder in einer Legierung ausgeführt sind, die sich unter der Einwirkung mechanischer Spannungen verformen kann, wobei sie perfekt ihre Form wiedereinnimmt, sobald eine Spannung nicht mehr ausgeübt wird.
  • Außerdem ist es angebracht, dass derartige Glieder eine sehr hohe Anzahl von Biegezyklen ohne Durchbruch durchmachen können. Ferner ist es angebracht, dass derartige Glieder leicht mit anderen wesentlichen Bestandteilen der Brillenfassung verbunden werden können.
  • Zu diesem Zweck weist die Fassung, die sie betrifft, Bügel und/oder einen Mittelsteg und/oder ein oder mehrere Glieder auf, die in einer monokristallinen Legierung mit Formerinnerungsvermögen ausgeführt sind. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Legierung aus einem einzigen Kristallit oder aus mehreren durch Einschmelzungen mit schwacher Desorientierung getrennten Kristalliten gebildet sind und aus den Legierungen auf Cu- oder Fe-Basis ausgewählt ist.
  • Die Verwendung einer monokristallinen Legierung mit Formerinnerungsvermögen ist in dem Maße vorteilhaft, wo sie gestattet, vom mikroskopischen Standpunkt aus einer so weit wie möglich homogenen Struktur Nutzen zu ziehen, damit keine. Konzentration lokaler mechanischer Spannungen eintritt. Die Legierungen mit Formerinnerungsvermögen sind aus folgenden Legierungen auf Cu-Basis ausgewählt:
  • Cu-Zn-Al,
  • Cu-Al-Ni,
  • Cu-Al-Be,
  • Cu-Al-Mn
  • oder aus folgenden Legierungen auf Eisenbasis:
  • Fe-Mn-Si,
  • Fe-Mn-Cr,
  • Fe-Mn-Cr-Si.
  • Ein erster Vorteil dieser Legierungen besteht darin, dass sie bedeutend weniger kostspielig sind als die Ti-Ni-Legierungen, die gewöhnlich genutzt werden. Außerdem weisen sie viel bessere Verformungsmerkmale auf, da die maximale Verformung eine Größenordnung von 11% hat, mindestens zwischen -40ºC und +80ºC, d. h. 2 bis 3 mal höher als diejenige einer Ti- Ni-Legierung, ohne dass eine Erhöhung der Steifigkeit beobachtet wird, was einen gewissen Vorteil für die Person darstellt, die die Brillenfassung im Fall einer Störung wie ein Stoß trägt.
  • Es ist anzumerken, dass dieselben Legierungen Cu-Zn-Al, Cu- Al-Ni, Cu-Al-Be oder Cu-Al-Mn und Fe-Mn-Si, Fe-Mn-Cr oder Fe- Mn-Cr-Si, wenn sie eine polykristalline Struktur haben, im Gegensatz zur monokristallinen Struktur sich nicht mehr als 3 bis 4% verformen können und eine sehr begrenzte Dauerhaltbarkeit haben.
  • Unter einer derartigen Bedingung verformt sich die Fassung und nach dem Stoß gelangt die Brillenfassung wieder zurück in ihre Ausgangsgeometrie ohne zurückbleibende Verformung.
  • Die Ermüdungseigenschaften eines Elements, das erfindungsgemäß ausgeführt ist, sind ebenfalls vorteilhaft. Während ein Element aus Ti-Ni-Legierung eine Bruchgefahr nach einigen hundert Beanspruchungszyklen aufweist, können die Elemente, die erfindungsgemäß in monokristalliner Legierung mit Formerinnerungsvermögen ausgeführt sind, mehrere tausend Zyklen ohne Bruch ertragen. Folglich ist es nicht erforderlich, ein derartiges Element zu verfestigen bzw. kalktzuverfestigen, um ihm eine bessere Dauerhaltbarkeit zu verleihen. Im Gegenteil würde die Verfestigung bzw. Kaltverfestigung einer monokristallinen Legierung mit Formerinnerungsvermögen das Risiko mitsichbringen, eine Verschlechterung der Superelastizitätsmerkmale hervorzurufen. Die erfindungsgemäß ausgeführten Elemente bewahren vorteilhafterweise ihre Deformierbarkeitseigenschaften in einem Temperaturbereich, der sich mindestens bis zu 120ºC ausdehnt. Somit bewahren die superelastischen monokristallinen Bestandteile eine elastische Wiederkehr in den alten Zustand ohne irgendeine zurückbleibende Verformung zwischen - 40ºC bis + 80ºC im Gegensatz zu den Ti-Ni-Legierungen, deren Nutzungstemperaturen zwischen -20 und +40ºC betragen.
  • Es muss angemerkt werden, dass von den Legierungen mit Formerinnerungsvermögen, die verwendet werden, um die Elemente erfindungsgemäß auszuführen, diejenigen auf Basis von Cu-Zn- Al, Cu-Al-Ni, Cu-Al-Mn, Cu-Al-Be und diejenigen auf Basis von Fe-Mn-Si, Fe-Mn-Cr oder FE-Mn-Cr-Si direkt mit den anderen Legierungen schweißbar und lötbar sind, die in der Brillenherstellung gewöhnlich verwendet werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Silberlötungen direkt auf die monokristallinen Cupro-Legierungen mit Formerinnerungsvermögen dank des Fehlens von Korngrenzen anwendbar sind. In der Tat äußert sich das Vorhandensein von Korngrenzen während der Lötung in der Bildung intermetallischer Verbindungen in diesen Korngrenzen, wobei diese Verbindungen die mechanische Widerstandsfähigkeit der Korngrenzen versprödet.
  • Da ferner diese monokristallinen Legierungen mit Formerinnerungsvermögen keiner Kaltverfestigung oder strukturellen Härtung bedürfen, ändert die Schweißung oder Lötung nicht den Zustand der superelastischen Legierung mit Formerinnerungsvermögen, indem sie gestatten, das vorhandene Material zu nutzen, dessen Kosten der Implementierung und Amortisierung nicht sehr hoch sind.
  • Somit ist es möglich, direkt die erfindungsgemäßen Elemente auf wesentliche Bestandteile der Fassung zu schweißen, die in Metalllegierungen ausgeführt ist, die gewöhnlich in der Brillenherstellung verwendet werden. Somit können insbesondere die Bügel direkt an die Ringe der Fassung geschweißt werden oder jeder Bügel kann mit einem Torsionssteg versehen werden, der dazu bestimmt ist, an einen Ring der Fassung geschweißt zu werden.
  • Um die Durchfederung auf Höhe der Bügel zu begünstigen, ist es möglich, Materialverdünnungen auszuführen, die die Rolle von Scharnieren spielen, ohne aber auf Scharnierelemente zurückzugreifen, wie sie derzeit auf dem Gebiet der Brillenherstellung bekannt sind. Ein Vorteil dieses Typs der Schwenkbarkeit der Bügel am Körper der Fassung besteht darin, das sie mit der Entnahme der Brille aus einem Brillenetui die automatische Öffnung der Bügel gestattet, wodurch ermöglicht wird, die Brille mit einer einzigen Hand im Gesicht aufzusetzen.
  • Ferner ist es möglich, weitere Verdünnungszonen vorzusehen, um die Fassung zweimal zusammenfalten zu können. In einem derartigen Fall ist es möglich, Verdünnungszonen am Mittelsteg, der die beiden Ringe verbindet, an dem möglichen Glied, das zwischen diesen angeordnet ist sowie in der Mitte jedes Bügels vorzusehen.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung kann eine klassische thermomechanische Behandlung lokal am Ende jedes Bügels ausgeführt werden, um diesen von einem superelastischen Verhalten in ein plastisches Verhalten zu überführen, was die Verstellung nach der Kontur des Ohrs gestattet. Diese Behandlung kann auch leicht an irgendeinem anderen Abschnitt der Mittelstege und/oder der Bügel der Fassung erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Mittelsteg aus monokristalliner Legierung mit Formerinnerungsvermögen direkt an den Gläsern befestigt und die Bügel aus monokristalliner Legierung mit Formerinnerungsvermögen sind entweder direkt an den Gläsern oder an Scharnieren befestigt, die selbst direkt an den Gläsern befestigt sind.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemäßen Elemente besteht darin, dass sie keinen Nickel für die Legierungen, die keine Cu-Al-Ni sind, enthalten, wodurch jegliches Allergierisiko von seiten des Trägers der Brille vermieden wird, welches Allergierisiko aus dem Kontakt mit einer diesen Bestandteil enthaltenden Legierung resultiert.
  • Die erfindungsgemäßen Elemente aus Legierung mit Formerinnerungsvermögen werden erhalten ausgehend von einem Draht aus monokristalliner Legierung mit Formerinnerungsvermögen, dessen Querschnitt in einen Kreis eines Durchmessers kleiner als 4 mm eingetragen werden kann. Dieses Merkmal gestattet ein leichtes Informbringen, um die Elemente zu erhalten, ohne eine sehr große Verformung zu erfordern, die aus einer Verfestigung bzw. Kaltverfestigung resultiert, die für die monokristalline Struktur und die Eigenschaften, die sich daraus ergeben, schädlich ist.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung sind die Elemente in einer monokristallinen Legierung mit Formerinnerungsvermögen ausgeführt, deren Transformationstemperatur Af, ab welcher der Martensit sich zu bilden beginnt, zwischen -100ºC und -20ºC beträgt.
  • Auf alle Fälle ist die Erfindung gut verständlich anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung, die beispielhaft und nicht beschränkend mehrere Ausführungsformen eines Brillenpaars wiedergibt.
  • Fig. 3 ist eine Abbildung eines Diagramms, das die Verformung eines erfindungsgemäßen Elements als Funktion der auf das Element ausgeübten Spannung darstellt;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Brillenpaars;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Brillenpaars, die im einzelnen das Gelenk bzw. die Schwenkbarkeit eines Bügels an einem Ring zeigt;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Brillenpaars.
  • Fig. 3 stellt ein Diagramm einer Verformung eines Elements aus monokristalliner Legierung mit Formerinnerungsvermögen gemäß der Erfindung als Funktion der Spannung dar, die auf das Element ausgeübt wird. Wie im linken Abschnitt des Diagramms gezeigt, überschreitet die elastische Verformung eines Elements aus Titan-Nickel nicht 4%. Im Gegensatz dazu erreicht die elastische Verformung eines Elements, das in einer erfindungsgemäßen Legierung mit Formerinnerungsvermögen ausgeführt ist, 11%, wobei dieser Wert der Verformung bei einem Wert mechanischer Spannung erhalten wird, der unter dem liegt, der erforderlich ist, um die maximale Verformung des Elements aus Titan-Nickel zu erhalten.
  • Fig. 4 stellt ein Brillenpaar dar, das zwei Ringe 2 aufweist, die dazu bestimmt sind, die Gläser aufzunehmen, die miteinander durch einen Mittelsteg 3 und durch ein Glied 4 verbunden sind. An jedem Ring 2 ist, gelenkig mithilfe eines Scharniers 5 ein Bügel 6 angebracht. Der Mittelsteg 3, das Glied 4 und die Bügel 6 können aus einer monokristallinen Legierung mit Formerinnerungsvermögen entsprechend den vorstehend angegebenen Vorschriften ausgeführt sein.
  • Fig. 5 stellt eine Ausführungsvariante dar, in der jeder Bügel 6 an dem entsprechenden Ring 2 mittels eines Torsionsstegs 7 durch Schweißung angebracht ist. Folglich gibt es kein wirkliches Scharnier mehr, wobei die Legierung im Hinblick auf ihre Möglichkeiten gestattet, die Funktion des Umklappens der Bügel in die Schließposition auszuführen. Es wäre ebenfalls möglich, ohne einen Steg 7 auszuführen, auf Höhe des Bügels 6 und in Nähe seines Endes, das an den Ring 2 geschweißt ist, eine Materialverdünnung vorzusehen, welche die Durchfederung begünstigt.
  • Fig. 6 stellt eine weitere Ausführungsform einer Brille dar, deren Fassung dazu bestimmt ist, zweimal zusammengefaltet zu werden. In diesem Fall weist der Mittelsteg 3 eine zentrale verdünnte Zone 8 auf, das Glied 4 weist eine zentrale verdünnte Zone 9 auf und jeder der Bügel 6 umfasst eine zentrale verdünnte Zone 10.
  • Somit ist es möglich, zunächst die beiden Bügel 6 auf sich selbst, durch Schwenken um die verdünnten Zonen 10 herum umzubiegen, anschließend die Fassung um sich selbst, durch Schwenken um die verdünnten Zonen 8, 9 herum umzubiegen.
  • Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, erbringt die Erfindung eine große Verbesserung für die vorhandene Technik, indem sie eine Brillenfassung bereitstellt, die Elemente in Legierung mit Formerinnerungsvermögen nutzt, die ein exzellentes Verformungsvermögen besitzen, die keine gewöhnlichen Bruchrisiken nach einer bestimmten Anzahl von Verformungen aufweisen, welche Elemente direkt an die anderen Elemente der Brillen geschweißt oder gelötet werden können, die in traditioneller Legierung ausgeführt sind und welche Elemente ein Falten ohne Einsatz von Scharnieren gestatten, wodurch die Anzahl von Bestandteilen einer derartigen Fassung begrenzt wird.
  • Es versteht sich von selbst, dass sich die Erfindung nicht auf die alleinigen Ausführungsformen dieser Fassung beschränkt, die vorstehend beispielhaft beschrieben wurden; sie umfasst im Gegenteil sämtliche Varianten. Daher könnte der Mittelsteg aus Legierung mit Formerinnerungsvermögen direkt an den Gläsern befestigt sein und die Bügel aus monokristalliner Legierung mit Formerinnerungsvermögen könnten entweder direkt an den Gläsern oder an Scharnieren befestigt sein, die selbst direkt an den Gläsern befestigt sind.

Claims (9)

1. Metall-Brillenfassung, die Bügel (6) und/oder einen Mittelsteg (3) und/oder ein oder mehrere Glieder (4) aufweist, die in einer monokristallinen Legierung mit Formerinnerungsvermögen ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Legierung aus einem einzigen Kristallit oder aus mehreren durch Einschmelzungen mit schwacher Desorientierung getrennte Kristalliten gebildet ist und aus den Legierungen auf Cu- oder Fe-Basis ausgewählt ist.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (3, 4, 6) aus Legierung mit Formerinnerungsvermögen aus folgenden Legierungen auf Cu-Basis ausgewählt sind: Cu-Zn-Al, Cu-Al-Ni, Cu-Al-Be, Cu-Al-Mn.
3. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (3, 4, 6) aus Legierung mit Formerinnerungsvermögen aus folgenden Legierungen auf Fe-Basis ausgewählt sind: Fe-Mn-Si, Fe-Mn-Cr, Fe-Mn-Cr-Si.
4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformationstemperatur (Af), ab der für die betreffende Legierung mit Formerinnerungsvermögen der Martensit sich zu bilden beginnt, zwischen -100ºC und -20ºC beträgt.
5. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente aus Legierung mit Formerinnerungsvermögen mindestens zwischen -40ºC und +80ºC ein superelastisches Formänderungsvermögen von 11% aufweisen.
6. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (3, 4, 6) aus Legierung mit Formerinnerungsvermögen ausgehend von einem Draht aus monokristalliner Legierung mit Formerinnerungsvermögen erhalten werden, dessen Querschnitt in einen Kreis eines Durchmessers kleiner als 4 mm eingetragen werden kann.
7. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (3, 4, 6) aus monokristalliner Legierung mit Formerinnerungsvermögen direkt an andere Bestandteile der Fassung geschweißt werden können, die in Metall-Legierungen ausgeführt sind, die gewöhnlich in der Brillenherstellung genutzt werden.
8. Fassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (6) direkt an die Ringe (2) der Fassung geschweißt sind.
9. Fassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (6) jeweils mit einem Torsionssteg (7) versehen sind, der dazu bestimmt ist, an einen Ring der Fassung geschweißt zu werden.
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