DE3146043A1 - "brillengestell" - Google Patents
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Description
3 HSO A
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Brillengestell, das aus Titan oder Titanlegierungen hergestellt
ist.
Brillengestelle, die aus Titan oder Titanlegierungen
hergestellt sind, sind bereits bekannt. Beispielsweise
ist das aus der JA-OS 34 743/1976 bekannte Brillengestell aus Titan oder Titanlegierungen hergestellt.
Titan oder Titanlegierungen haben geringes Gewicht und ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit, sie sind deshalb
als Material für Brillengestelle geeignet. Brillengestelle haben aber für einen Guß komplizierte Formen
und der Schmelzpunkt von Titan liegt bis zu etwa 1700 0C
hoch; es ist daher sehr schwierig, Brillengestelle, insbesondere das Vordergestell durch Vergießen von Titan
herzustellen. Wenn demgemäß ein Brillengestell aus Ti-
tan oder Titanlegierungen hergestellt werden soll, dann
müssen zunächst die einzelnen Teile wie Glaseinfassungen, Stege, Blockscharniere, Endstücke, Verbinder etc.
aus Titan oder Titanlegierungen getrennt hergestellt und dann miteinander hartverlötet werden.
Die vorstehend erwähnte JA-OS 34 743/1976 erwähnt zwar
nichts über dieses Hartlöten. Es werden aber allgemein Hartlotfüllmetallmaterial (brazing filler metal material)
wie Silber, Silberhartlotfüllmetall, Nickelhartlotfüllmetall oder handelsüblich erhältliches Hartlotfüllmetallmaterial
für Titan benutzt, und zwar für eine Hartverlötung von Titan oder Titanlegierungen mit Titan oder
Titanlegierungen oder von Titan oder Titanlegierungen mit anderen Metallen.
Äußere Kräfte, wie Biege- oder Torsionskräfte wirken auf den hartverlöteten Teil eines Brillengestelles jedesmal
ein, wenn die Brille auf- oder abgesetzt wird. Die Lötstelle muß deshalb ausreichend fest sein, um diesen Belastungen
widerstehen zu können. Wenn das Silberhartlotfüllmetall nach der japanischen Industrienorm (JIN)
Z3261, die AWS 5.8 - 69 entspricht, oder das Nickelhartlotfüllmetall
nach JIN Z3265, die AWS A5.8 - 69 entspricht, zum Hartlöten von Titan oder Titanlegierungen
verwendet wird, dann reagiert das in diesen Materialien enthaltene Kupfer oder Nickel mit Titan bei Hartlötungstemperaturen
unter Bildung einer spröden Verbindung. Bei Einwirkung äußerer Kräfte auf den gelöteten Teil
besteht die Tendenz, daß die gelötete Oberfläche von jener Verbindung abplatzt, die zwischen dem Titanteil
und dem Hartlotfüllmetallmaterial liegt. Auch die handelsüblich erhältlichen Hartlotfüllmetallmaterialien für
Titan neigen zu einem Abplatzen an der gelöteten Oberfläche bei Einwirkung äußerer Kräfte.
Demgemäß sind Silberhartlotfüllmetall, Nickelhartlotfüllmetall und handelsübliche Hartlotfüllmetallmaterialien
für Titan nicht frei von Nachteilen bei der Herstellung von Hartlotverbindungen zwischen Titanteilen
von Brillengestellen.
Wenn andererseits reines Silber als Hartlotfüllmetallmaterial benutzt wird, bildet sich keine spröde Verbindung
und die Festigkeit des gelöteten Teils ist an sich ausreichend. Aber hierbei wird die gelötete Oberfläche
der Titanteile aktiviert, und bei aktiviertem Titan und Silber wirkt das Titan als starke Base bei der gegebenen
lonisationstendenz. Bei Einwirkung eines Elektrolyten, typischerweise am Brillengestell haftender Schweiß oder
314 6-U 4-3
Meereswasser, entsteht daher ein örtliches galvanisches Titan/Silber-Element, und die freiliegenden Titanteile
beginnen bei der an Silber angrenzenden Fläche zu korrodieren und es tritt alsbald ein Abplatzen der gelöteten
Oberfläche auf. Demgemäß ist ein Hartlöten mit Silber nicht frei von Nachteilen.
Darüberhinaus hat Silber einen hohen Schmelzpunkt, es besteht daher die Gefahr einer unerwünschten Verformung
dünner Teile, wie die eines Brillengestells,; während der
Hartlötung· Tritt eine solche Verformung auf, dann erfordert es viel Zeit, die verformten Teile wieder zu
richten. Hartlöten mit reinem Silber treibt daher auch aus diesem Grund die Produktionskosten für Brillen hoch.
Aus den angegebenen Gründen eignet sich das allgemein bekannte Silberhartlotfüllmetall, Nickelhartlotfüllmetall,
handelsüblich erhältliche Hartlotfüllmetallmaterialien für Titan und reines Silber nicht zum Hartverlöten
von Brillengestellteilen, die aus Titan oder Titanlegierungen hergestellt sind.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung des Hartlotfüllmetallmaterials, wie dieses benutzt wird bei
der Herstellung eines Brillengestells aus Titan oder Titanlegierungen
mit wenigstens einer Hartlötstelle zwischen zwei Teilen aus Titan oder Titanlegierungen oder
zwischen einem Teil aus Titan oder Titanlegierungen und einem Teil aus einem anderen Metall. Mit anderen Worten
ist es Aufgabe der Erfindung, ein aus Titan oder Titanlegierungen hergestelltes Brillengestell bereitzustellen,
das ausreichende Festigkeit auch bei Einwirkung äußerer Kräfte, z. B. Biege- oder Torsionskräfte, oder bei
haftendem Schweiß oder Seewasser besitzt und das infolge eines niedrigeren Schmelzpunktes des Hartlotfüllmetallmaterials
mit größerer Produktivität hergestellt werden kann.
Im Rahmen von der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen wurde gefunden, daß sich eine Silber-Zink-Legierung der
nachstehend im einzelnen beschriebenen Zusammensetzung am besten als Lotmaterial bei der Herstellung Brillengestellen
aus Titan oder Titanlegierungen eignet.
Demgemäß geht die Erfindung aus von einem Brillengestell
aus Titan oder Titanlegierungen, mit wenigstens einer Hartlötstelle zwischen zwei Teilen aus Titan oder Titanlegierungen
oder zwischen einem Teil aus Titan oder
3 14b
Titanlegierungen und einem Teil aus einem anderen Metall, und die Erfindung besteht darin, daß zum Hartlöten eine
Süber-Zink-Legierung mit 70 bis 95 Gew.-% Silber und
5 bis 30 Gew.-% Zink vorgesehen ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm zur Darstellung der Potentialdifferenz zwischen einer Calomel-Elektrode und einer
Silber-Zink-Legierung,
Fig. 2 eine Schrägansicht eines Brillengestells entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
und
Fig. 3 und 4 eine vergrößerte Teilansicht bzw. Schnittansicht der Teile A bzw. B des Brillengestells
nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt das Meßergebnis für das Potential einer Legierung aus reinem Silber und Zink gegen eine Calomel-Elektrode
in 3 %igem üblichem Salzwasser. Man sieht, daß die Potentialdifferenz mit zunehmendem Zinkanteil größer
3H6043
wird. 100 % Zink hat eine Potentialdifferenz von -1,0
Volt, die annähernd gleich der Potentialdifferenz von aktiviertem Titan ist. Demgemäß ist es durch einen Zusatz
von Zink zu reinem Silber möglich, die Bildung eines lokalen galvanischen Elementes an der hartgelöteten
Oberfläche zwischen einem Titanteil und einem Hartlotfüllmetallmaterial zu unterdrücken und ein Hartlotfüllmetallmaterial
zu erhalten, bei dem Korrosion als Folge einer Elektrolyteinwirkung unterdrückt ist.
Weiterhin hat diese Silber-Zinklegierung gutes Haftungsvermögen an Titan und reagiert auch nicht mit Titan
unter Bildung einer fragilen, spröden Substanz.
Im Rahmen von der Erfindung vorausgegangenen Versuchen
wurde das Verhalten verschiedener Hartlotfüllmetallmaterialien wie folgt untersucht und verglichen.
(1) Prüfstabherstellung:
Zunächst wurden 2 mm starke Drähte aus zwei handelsüblich erhältlichen, geglühten, reinen Titanmaterialien
mit ihren Stirnflächen gegeneinandergehalten und an der Stoßstelle jeweils unter Verwendung des in der nachstehenden
Tabelle 1 angegebenen Hartlotfüllmetallmaterials hartgelötet. Die Hartlötung erfolgte mit Hilfe
- ίο -
einer Hochfrequenzinduktionserhitzung in Argongasatmosphäre. Nach dem Hartlöten wurde zum Erhalt des Prüfstabes
der gelötete Teil auf einen Außendurchmesser gleich dem des reinen Titandrahtes abgeschliffen. Je
zwei Prüfstäbe wurden mit dem selben Hartlotfüllmaterial hergestellt. Einer der beiden Prüfstäbe wurde direkt
einem Biegetest unterzogen, und der andere zunächst einem Korrosionstest und dann einem Biegetest.
(2) Biegetest:
Entsprechend dem Metallmaterialbiegetestverfahren nach
JIN Z 2204 (entspricht ASTM El6-64) wurde ein Biegetest
ausgeführt unter Verwendung einer Staucheinspannung (push fitting) mit einer Entfernung zwischen den Lagerstellen
von 50 mm, wobei die Eindrücktiefe bis zum Abplatzen (indentation depth until peel-off) der gelöteten
Fläche gemessen wurde.
Je größer der Meßwert, desto größer ist die Festigkeit
der Lötstelle.
(3) Korrosionstest:
Dieser Test wurde 16 Stunden lang auf der Basis des
Kupferacetatsalzspray-Tests (CASS-Test) nach JIN H8617
C= ASTM B368-68) durchgeführt.
Hartlotfüllmetall· material
Biegetiefe (mm)
Direkt nach nach CASS-Lötung Test
Ag | >20 | 0 |
Silber-Hartlot füllmetall BAg3 *T) |
8 | 0 |
Silber-Hartlot füllmaterial BPdI *2) |
8 | 5 |
Handelsübliches Hartlotfüllme tallmaterial für Titan *3) |
15 | 10 |
*4J | 15 | 10 |
Silber-Zink- mit 5 Gew.-% Zn Legierung |
>20 | 10 |
" mit 10 Gew.-% Zn | >20 | >20 |
11 mit 20 Gew.-% Zn | >20 | >20 |
" mit 25 Gew.-% Zn | >20 | ' >20 |
" mit 30 Gew.-% Zn | >20 | >20 |
*1) 51 % Ag - 15 % Cu - 15 % Zn - 16 % Cd 3
% Ni (Gew.-%)
*2) 68 % Ag - 27 % Cu - 5 % Pd (Gew.-%)
*3) 82 % Ag - 9 % Pd - 9 % Ga (Gew.-%) *4) 15 % Cu - 15 % Ni - 70 % Ti (Gew.-%).
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, hat eine Reinsilber-Lötstelle zwar große Biegefestigkeit direkt nach der
Lotung, aber wenn diese Lötstelle einem CASS-Test unterworfen wird, entsteht ein Abplatzen bei der Lötfläche
bereits vor Durchführung eines Biegetestes; denn sobald
durch die Stauchfassung eine Kraft ausgeübt wurde, trat das Abplatzen auf. Einige andere Lotmaterialien, z. B.
Silberlot und handelsüblich erhältliche Lote für Titan sind direkt nail Lötung von guter Pestigkeit, aber nach
Durchführung eines CASS-Tests verringert sich die Festigkeit solcher Lötstellen auf einen Wert, der für ein
Brillengestell nicht mehr ausreichend ist. Materialien, die Silber und 10 oder mehr Gew.-% Zink enthalten, werden in ihrer Biegefestigkeit auch nach Durchführung
eines CASS-Tests überhaupt nicht schlechter und eignen sich als Lotmaterial für Brillengestelle. Nachstehend
sei das Ergebnis eines Versuchs zur Prüfung der praktischen Dauerhaftigkeit von Brillengestellen beschrieben..
3U6043
Das in Fig. 2 bis 4 dargestellte Brillengestell ist aus Titahteilen aufgebaut. Wie dargestellt ist das Brillengestell
hergestellt durch Anlöten von Nasenstützen-Armen 2, 2', eines Steges 3 und von Blockverbindern 4,
4' (siehe Fig. 4) an die Brillenglaseinfassungen 1, 11,
sowie von Scharnieren 7, 7' an Bügel 6, 6' und Endstücke
5, 5' - letztere auch an die Blockverbinder 4, 41. Die
Hartlötung erfolgte durch elektrisches Widerstandsheizen unter Argon. Es wurden drei Brillengestelltypen
hergestellt unter Verwendung einer Silber-Zink-Legierung (Ag-2OZn), von Silber-Hartlotfüllmetall (BAg3) und eines
handelsüblichen Hartlotfüllmetallmaterials für Titan (*3). Diese Brillengestelle wurden einem CASS-Test wie
vorstehend beschrieben unterworfen, und danach einem Dauerhaftigkeitstest. Der Dauerhaftigkeitstest wurde
auf zweierlei Weise ausgeführt, nämlich
(1) wiederholtes Biegen um 120° an der Lötstelle zwischen
den Nasenstützen-Armen 2, 21 und den Brillenglaseinfassungen
1, 1' und
(2) Aufweiten der voll aufgeklappten Bügel durch dort
angreifende Kräfte um weitere 80 mm, wobei sich die Kraftangriffspunkte in 100 mm Entfernung von den Nasenstützen-Armen
an den Bügeln in Richtung Ohr befanden. Beim Nasenstützen-Armbiegetest zeigte die Lötstelle
aus Ag-20Zn selbst nach fünfmaligem Biegen keine Abnormalität,
während die BAg3-Lötstelle beim erstmaligen Biegen und die Lötstelle mit handelsüblichem Hartlotfüllmetallmaterial
für Titan (*3) nach dem zweiten Male brachen. Dieses zeigt, daß Lötstellen mit BAg3 und mit
kommerziell erhältlichem Hartlotfüllmetallmaterial für Titan (*3) die für ein Brillengestell erforderliche
Festigkeit als Folge eines Korrosionsfortschrittes durch Schweiß oder dergleichen nicht erbringen können, während
andererseits eine Ag-20Zn-Lötstelle die für ein Brillengestell in der Praxis erforderliche Festigkeit
ausreichend beibehält.
Auch beim zweiten Test, dem Bügelöffnungstest, zeigte
das mit Ag-20Zn gelötete Brillengestell kein abnormes Verhalten selbst nach 5000-maligem wiederholtem öffnen
der Bügel.
Der Schmelzpunkt von Silber beträgt 960,5 0C. Er verringert
sich auf etwa 840 0C bei einem Zusatz von 10 % Zink, auf etwa 755 °C bei einem Zusatz von 20 % Zink
und auf etwa 710 0C bei einem Zusatz von 30 % Zink. Demgemäß
tritt bei Verwendung von Süber-Zink-Legierungen
als Hartlotfüllmetallmaterial keine Deformation an den
Teilen eines Brillengestells als Folge einer Wärmeeinwirkung während des Lötvorganges auf, und die Verarbeitbarkeit
wird besser, wodurch sich die Produktivität erhöht. Des weiteren liegt der Schmelzpunkt der für die
Scharniere oder dergleichen benutzten Nickel-Silber-Legierungen bei 1100 0C oder darüber; es ist daher vorteilhaft,
daß die Temperatur, bei der Nickelsilber an Titan angelötet wird, auf einen niedrigeren Wert durch
Verwendung des Silber-Zink-Lotes herabgesetzt werden
kann. Weiterhin haben die Silberzinklegierungen geringere Wärmeleitfähigkeit als Silber, wenn daher das Lot
in Drahtform vorliegt und Lötung mit sogenannter Stirnflächenzufuhr
(face-fed brazing), dann kann nie Wärme aus dem erhitzten Teil entweichen, um das Aufschmelzen
des Lotes zu behindern.
Wenn der Zinkanteil im Silber kleiner als 5 % gemacht
wird, dann wird die Potentialdifferenz gegen aktiviertes Titan verringert, wodurch sich der Effekt einer
Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit ebenfalls verringert. Wenn der Zinkanteil 30 % übersteigt, dann
wird die plastische Verformbarkeit schlecht, das Herstellen dünner, beispielsweise 0,2 mm dicker Drähte oder
dünner Folien als Hartlotfüllmetallraaterial für ein Brillengestell wird behindert. Demgemäß werden Silberzinklegierungen
mit einem Zinkgehalt von 5 bis 30 % als Hartlotfüllmetallmaterial zum Verlöten von Teilen eines
Brillengestells aus Titan oder Titanlegierungen bevorzugt.
Die vorliegenden Silberzinklegierungen können beabsichtigte kleine Zusätze von anderen Metallen wie Kupfer,
Nickel, Titan oder dergleichen enthalten, ebenso Verunreinigungen,
die keinen schädlichen Einfluß auf die Eigenschaften des Hartlotfüllmetallmaterials haben. Insbesondere
ist ein Zusatz von 0,5 bis 5 Gew.-% Kupfer bevorzugt, da hierdurch die Festigkeit des Hartlotfüllmetallmaterials
selber verbessert wird.
Demgemäß ist eine Silberzinklegierung mit der folgenden Zusammensetzung noch bevorzugter.
Silber 70 bis 95 Gew.-%
Zink 5 bis 30 Gew.-%
insbesondere 10 bis 30 Gew.-%
Kupfer 0,5 bis· 5 Gew.-%.
3U6043
Wenn also, wie beschrieben, Teile aus Titan oder Titanlegierungen,
beispielsweise Ti-6A1-4V oder Ti-3A1-2,5V, miteinander oder mit Teilen aus einem anderen Metall,
beispielsweise aus Nickelsilber, rostfreiem Stahl oder Messing verlötet werden, und zwar unter Verwendung
der angegebenen Silberzinklegierungen als das Hartlotfüllmetallmaterial, dann erhält man ein Titanbrillengestell
mit ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit und Festigkeit bei guter Produktivität.
' 4t·
Leerseite
Claims (3)
- BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HOFFMANNPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (0B9) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenbergcr Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultNippon Kogaku K. K.Tokyo, Japan CasePatentansprücheii Brillengestell aus Titan oder Titanlegierungen, mit- wenigstens einer Hartlötstelle zwischen zwei Teilen aus Titan oder Titanlegierungen oder zwischen einem Teil aus Titan oder Titanlegierungen und einem Teil aus einem anderen Metall,dadurch gekennzeichnet , daß- zum Hartlöten eine Silber-Zink-Legierung mit 70 bis 95 Gew.-% Silber und 5 bis 30 Gew.-% Zink als Hartlotfüllmetallmaterial vorgesehen ist.
- 2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberlegierung 70 bis 90 Gew.-% Silber und bis 30 Gew.-% Zink enthält.München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer, nat. · E. Hoffmann Dlpl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. ■ P. Bergen Prof. Dr. jur,Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anvv.bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-lng.
- 3. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Silber-Zink-Legierung 70 bis 95 Gew.-% Silber, 5 bis 30 Gew.-% Zink und 0,5 bis 5 Gew.-% Kupfer enthält.
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