DE69613735T2 - Einrichtung zum Binden eines Drucksensors an ein Substrat - Google Patents

Einrichtung zum Binden eines Drucksensors an ein Substrat

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Teileanbringungsausrüstung und insbesondere auf eine Teileanbringungsausrüstung zum Anbringen eines funktionellen Elementes wie ein Drucksensor an einem Substrat.
  • Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Fig. 14 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die zeigt, wie ein Drucksensor gemäß einer herkömmlichen Technik angebracht wird, und Fig. 15 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie X-X genommen ist, die einen Zustand zeigt, in dem all die in Fig. 15 gezeigten Teile in Eingriff stehen.
  • Es wird Bezug genommen auf die Figuren, ein Drucksensor 1 ist auf einem Substrat direkt durch Löten auf der Oberfläche befestigt. Auf der anderen Oberfläche steht er in Druckkontakt mit einer Abdeckung 35, wobei ein Abdichtteil 41 und ein Schwamm 39, der in einen hohlen Abschnitt des Abdichtteiles 41 eingefügt ist, dazwischen vorgesehen sind. Die Abdeckung 35 ist mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 37 versehen, in den das Abdichtteil 41 eingepaßt ist. Ein Lufteinlaß 43, der mit der vorderen und hinteren Oberfläche der Abdeckung 35 in Verbindung steht, ist an dem Bodenabschnitt des ausgeschnittenen Abschnittes 37 vorgesehen.
  • Wenn all die Teile in Eingriff stehen, sind der Lufteinlaß 43, der hohle Abschnitt des Abdichteiles 41, in den der Schwamm 39 eingepaßt ist, ein Erfassungsloch 45 und die Innenseite des Drucksensors 1 miteinander verbunden, wie in Fig. 15 gezeigt ist, und wegen der durch den Lufteinlaß 43 eingeführten Luft werden der Druck in dem hohlen Abschnitt des Abdichtteiles 41, in dem der Schwamm 39 eingepaßt ist, und der Druck in dem Drucksensor 1 durch das Erfassungsloch 45 gleich dem Umgebungsdruck. Daher ist die Messung des genauen Druckes durch den Drucksensor 1 möglich.
  • Weiterhin leckt die durch den Lufteinlaß 43 eingeführte Luft nicht aus dem hohlen Abschnitt des Abdichtteiles 41, da es abgedichtet ist. Daher kann Wasser oder ähnliches, das zusammen mit der Luft eingeführt wird, daran gehindert werden, in Kontakt mit dem Substrat 29 zu kommen.
  • Das herkömmliche Verfahren des Anbringens eines Sensors weist jedoch die folgenden Probleme auf.
  • (1) Zum Herstellen der Verbindung zwischen dem Lufteinlaß 43, dem hohlen Abschnitt des Abdichtteiles, dem Erfassungsloch 45 und der Innenseite des Drucksensors 1 ist es notwendig, die Position des ausgeschnittenen Abschnittes 37 der Abdeckung 35 mit der horizontalen Position des Drucksensors 1 auszurichten, der an dem Substrat 29 angebracht ist. Diese Positionseinstellung ist jedoch schwierig. Wenn weiter eine kleine Lücke zwischen der Abdeckung 35 und dem Substrat 29 durch z. B. einen Stoß verursacht ist, wie in Fig. 16 gezeigt ist, ist der Zustand des Druckkontaktes zwischen dem Drucksensor 1 und der Abdeckung 35 mit dem dazwischen eingefügten Abdichtteil 41 gelöst. Zu dieser Zeit tritt die Umgebungsluft, die durch den Lufteinlaß 43 eingeführt ist, in das Innere der Ausrüstung durch die Lücke zwischen dem Abdichtteil 41 und dem Drucksensor 1, wodurch möglicherweise eine Fehlfunktion der Ausrüstung verursacht wird.
  • (2) Der Drucksensor ist schwach gegen Stoß. Gemäß dem herkömmlichen Verfahren der Anbringung ist jedoch der Drucksensor 1 auf dem Substrat 29 befestigt. Daher wird ein Stoß, der auf das Substrat 29 während des Zusammenbaues z. B. ausgeübt wird, direkt zu dem Drucksensor 1 übertragen, was eine Beschädigung des Drucksensors verursachen kann.
  • In der Druckschrift JP 04-274 723 ist eine Drucksensorvorrichtung mit eine spiraligen flexiblen Leiterplatte, die elektrisch einen Drucksensor mit einem Schaltungssubstrat verbindet, erwähnt.
  • In der Druckschrift DE 37 OS 835 A1 ist ein Computer für ein Fahrrad beschrieben, in dem ein Drucksensor enthalten ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen, und es ist ihre Aufgabe, eine Ausrüstung vorzusehen, die ein Abringen eines Teiles leicht an einer gewünschten Position erlaubt.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anbringungsausrüstung vorzusehen, die einen Schaden an einem Teil verringern kann, der durch Vibration verursacht wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch die Ausrüstung nach Anspruch 1.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Anbringungsteil so angebracht, daß es innerhalb eines vorgeschriebenen Bereiches bewegbar ist. Dieses erleichtert die Positionseinstellung des Anbringungsteiles. Weiterhin kann ein auf das Anbringungsteil ausgeübter Stoß verringert werden und folglich eine Beschädigung an dem Anbringungsteil kann verhindert werden.
  • Die vorangehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Drucksensorsatz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines Computers mit einer Höhenmeßfunktion für ein Fahrrad, der den Drucksensorsatz gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Fig. 3 ist eine Rückansicht des in Fig. 2 gezeigten Computers für ein Fahrrad.
  • Fig. 4 zeigt ein Aussehen des in Fig. 1 gezeigten Drucksensors von der Seite, die mit einem Flachkabel 3 in Eingriff steht.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Flachkabels 3.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die das an dem Drucksensor 1 angebrachte Flachkabel 3 zeigt.
  • Fig. 7 zeigt das Aussehen des Drucksensors von Fig. 6, wie er aus der Richtung "A" gesehen wird.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie III-III genommen ist, wobei alle in Fig. 1 gezeigten Teile in Eingriff stehen.
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie IV-IV genommen ist, wobei alle Teile von Fig. 1 in Eingriff stehen.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie der Drucksensorsatz 9 an dem Substrat 29 angebracht wird.
  • Fig. 11 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die zeigt, wie die Tafel 67 an dem Substrat 29 angebracht wird, auf dem der Drucksensor 9 angebracht worden ist.
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die das Substrat 29 und die Tafel 67 von Fig. 11 zeigt, die in einem gestapelten Zustand in Eingriff steht.
  • Fig. 13A und 13B sind Querschnitte, die zeigen, wie eine Abdeckung 35 auf der Tafel 67 in dem Zustand von Fig. 12 angebracht wird.
  • Fig. 14 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die zeigt, wie der Drucksensor gemäß einem herkömmlichen Verfahren angebracht wird.
  • Fig. 15 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie X-X genommen ist, wobei alle in Fig. 14 gezeigten Teile in Eingriff stehen.
  • Fig. 16 ist eine Darstellung, die Probleme zeigt, die bei dem herkömmlichen Verfahren des Anbringens des Drucksensors erfahren werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 2 und 3, ein Computer für ein Fahrrad enthält eine Flüssigkristallanzeige 53 zum Anzeigen der Höhe, des Druckes, der Temperatur, der Geschwindigkeit oder ähnlichem, einen Lichtknopf 59 zum Beleuchten der Flüssigkristallanzeige 53, einen Einstellknopf 61 zum Einstellen von Daten, einen Start/Stoppknopf 55 zum Starten und Stoppen einer Messung, einen Modusknopf 57 zum Schalten des Meßmodus und einen AC- (alles leer) Knopf 63 zum Löschen des Speichers. Auf der hinteren Abdeckung 64 ist eine Drucksensorkappe/Filter 65 an einer Position entsprechend dem darin enthaltenen Drucksensor vorgesehen, so daß der Eintritt von fremder Materie zu dem Drucksensor verhindert wird.
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die den Aufbau des Drucksensorssatzes (einschließlich des Drucksensors und der Teile zum Anbringen des Drucksensors) zeigt die in dem Computer für ein Fahrrad enthalten sind, der in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Es wird Bezug genommen auf die Figur, ein Drucksensorsatz 9 enthält einen Drucksensor 1, ein Flachkabel 3 zum elektrischen Verbinden des Drucksensors 1 mit einem Substrat, das ein Anbringungsobjekt ist, Anbringungsteile 5 und 7, die den Drucksensor 1 von beiden Seiten ergreifen, und ein Abdichtteil 11, das mit einer Seitenwand des Drucksensors 1 zum Verhindern, daß Wassertropfen oder ähnliches in den Computer für das Fahrrad eindringen, in Eingriff stehen. Der Drucksensor 1 besteht aus einem Säulenabschnitt 1a mit einer Säulenform und einem Plattenabschnitt 1b, der an dem Boden des Säulenabschnittes 1a befestigt ist.
  • Das Anbringungsteil 5 weist ein Sensoreingriffsloch 17, das in Eingriff mit dem Säulenabschnitt 1a des Drucksensors 1 steht, und Beinabschnitte 13a und 13b, die mit Aufnahmelöchern 15a bzw. 15b des Anbringungsteiles 7 in Eingriff stehen, auf. Das Anbringungsteil 7 weist die Aufnahmelöcher 15a und 15b auf, durch die die Beinabschnitte 13a bzw. 13b des Anbringungsteiles gehen, und es weist einen ausgeschnittenen Abschnitt 19 auf der Seite auf, die in Eingriff mit dem Sensor 1 zu bringen ist, wodurch die Bewegung des Flachkabels 3 darin ermöglicht wird.
  • Fig. 4 zeigt den Drucksensor von Fig. 1, wie er von der Seite gesehen wird, die Eingriff mit dem Flachkabel 3 zu bringen ist.
  • Es wird Bezug genommen auf die Figur, an einer Seite des Plattenabschnittes 1b des Drucksensors 1 sind Anschlüsse 23a bis 23d zum Eingeben/Ausgeben von Signalen zu und von dem Sensor 1 vorhanden.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Flachkabels 3.
  • Es wird Bezug genommen auf die Figur das Flachkabel 3 enthält vier Leitungen 25a bis 25d, die parallel zueinander angeordnet sind, und ein Leitungsbefestigungsteil 27 zum Befestigen der entsprechenden Leitungen, so daß die Leitungen 25a bis 25d integriert sind. Wenn das Flachkabel 3 an dem Drucksensor 1 angebracht ist, sind die Leitungen 25a bis 25d des Flachkabels 3 jeweils an einem Ende mit den entsprechenden Anschlüssen 23a bis 23d durch Löten verbunden.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die das Flachkabel 3 zeigt, das an dem Drucksensor 1 angebracht ist, und Fig. 7 zeigt das Aussehen des Sensors und des Flachkabels 3 von Fig. 6, wie sie aus der Richtung "A" gesehen werden.
  • Das Flachkabel 3 ist schwenkbar mit dem Drucksensor 1 verbunden. Das heißt es ist schwenkbar, da das Flachkabel 3 selbst sich verformt und dreht mit einem Abschnitt, der durch Löten mit dem Drucksensor 1 verbunden ist, der als Drehpunkt dient.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie III-III genommen ist, wobei alle in Fig. 1 gezeigten Teile in Eingriff stehen, und Fig. 9 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie IV-IV genommen ist.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 9, der Drucksensor 1 ist innerhalb der Anbringungsteile 5 und 7 befestigt, da der Plattenabschnitt 1b des Drucksensors 1 zwischen den Anbringungsteilen 5 und 7 ergriffen ist. Es wird Bezug genommen auf Fig. 8, wenn die Anbringungsteile 5 und 7 in Eingriff stehen, ist das Flachkabel 3 innerhalb des Bereiches bewegbar, der durch den ausgeschnittenen Abschnitt 19 des Anbringungsteiles 7 definiert ist. Der Beinabschnitt 13a und der Beinabschnitt 13b (nicht gezeigt) stehen von dem Anbringungsteil 7 durch die Aufnahmelöcher 15a, 15b vor.
  • Fig. 10 zeigt die Weise, wie der Drucksensorsatz 9 gemäß der vorliegenden Ausführungsform an einem Substrat 29 angebracht wird.
  • Es wird Bezug genommen auf die Figur, das Substrat 29 weist Aufnahmelöcher 33a und 33b, die an Positionen gegenüber den Beinabschnitten 13a und 13b (nicht gezeigt) des Sensorsatzes 9 entsprechend vorgesehen sind, und Druckmuster 31a bis 31d, die an Positionen gegenüber den Leitungen 25a bis 25d des Drucksensorsatzes 9 entsprechend vorgesehen sind, auf. Die Aufnahmelöcher 33a und 33b weisen einen geringfügig größeren Durchmesser als der der Beinabschnitte 13a und 13b auf.
  • Während des Vorganges des Anbringens des Teiles werden die Beinabschnitte 13a und 13b des Drucksensors 9 durch die Aufnahmelöcher 33a und 33b des Substrates 29 eingeführt, und in diesem Zustand werden die Leitungen 25a bis 25d an den entsprechenden Druckmustern 31a bis 31d angelötet.
  • Eine Tafel 67 mit einer Plattenform, die das Substrat 29 bedeckt, wie in Fig. 11 gezeigt ist, wird an dem Substrat 29 angebracht, mit dem der Drucksensorsatz 9 verbunden worden ist. Die Tafel 67 ist mit einem Loch 69 versehen, durch das der obere Abschnitt des Drucksensorsatzes 9 von der Tafel 67 vorsteht. Weiter weist die Tafel 67 einen Abstandshalter 71 auf, der einstückig mit der Tafel 67 gebildet ist, zum Aufrechterhalten eines konstanten Abstandes zwischen dem Substrat 29 und der Tafel 67 so, daß die Länge des Vorsprunges des Drucksensorsatzes 9 von dem Loch 69 der Tafel 67 konstant gehalten wird.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 11, wenn das Substrat 29 und die Tafel 67 in Eingriff stehen, steht ein Teil des Drucksensorsatzes 9 von dem Loch 69 der Tafel 67 vor, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
  • Fig. 13A und 13B sind Querschnitte, die entlang der Linie VI-VI genommen sind, sie zeigen, wie die Abdeckung 35 an dem oberen Abschnitt der Tafel 67 auf eine gestapelte Weise angebracht wird, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 13A und 13B, die Abdeckung 35 weist einen ausgeschnittenen Abschnitt 37, der mit dem Säulenabschnitt 1a des Drucksensorsatzes 9 in Eingriff zu bringen ist, und einen Lufteinlaß 43 zum Einführen von Luft, der an dem Bodenabschnitt des ausgeschnittenen Abschnittes 37 positioniert ist, auf. Weiter ist die Abdeckung 35 mit einem Filter 75 zum Verhindern des Eintrittes von Fremdmaterie von der Außenseite und einer Kappe 73 zum Fixieren des Filters 75 versehen.
  • In dem Zustand, in dem die Abdeckung 35 und der Drucksensorsatz 9 nicht in Preßkontakt stehen (Fig. 13A), ist der Drucksensorsatz 9 schwenkbar mit dem Substrat 29 mittels des Flachkabels 3 verbunden. Wenn der Beinabschnitt 13a und der Beinabschnitt 13b, die nicht gezeigt sind, in das Aufnahmeloch 33a bzw. das Aufnahmeloch 33b, die nicht gezeigt sind, eingeführt werden, wird die ungefähre Position des Drucksensorsatzes 9 bestimmt. Da jedoch die Aufnahmelöcher 33a und 33b Durchmesser relativ größer als die Durchmesser der Beinabschnitte 13a und 13b aufweisen, kann sich der Drucksensorsatz 9 in einem gewissen Ausmaße in der horizontalen Richtung in Bezug auf das Substrat 29 bewegen. Der Bewegungsbereich ist jedoch innerhalb des Loches 69 der Tafel 67 begrenzt. Während sich der Drucksensorsatz 9 bewegt, kann der Säulenabschnitt 1a des Drucksensors 1 in Eingriff mit dem ausgeschnittenen Abschnitt 37 kommen, vorausgesetzt, daß der ausgeschnittene Abschnitt 37 der Abdeckung 35 und der Drucksensor 1 ungefähr in der Position ausgerichtet sind, wenn die Abdeckung 35 angebracht wird. Daher kann jemand, der die Abdeckung 35 anbringt, den Drucksensorsatz 9 und die Abdeckung 35 an geeigneten Positionen ohne die Notwendigkeit, übermäßige Aufmerksamkeit auf die Positionsbeziehung zwischen der Abdeckung 35 und dem Substrat 29 zu richten, anbringen.
  • Da der Drucksensorsatz 9 mit dem Substrat 29 schwenkbar verbunden ist, wird, selbst wenn das Substrat 29 vibriert, die Vibration nicht direkt zu dem Drucksensorsatz 9 übertragen. Daher kann eine Beschädigung an dem Drucksensor, die durch Vibration verursacht wird, verhindert werden.
  • Wenn die Abdeckung 35 voll an der Tafel 67 angebracht ist, ist der Drucksensorsatz 9 in den ausgeschnittenen Abschnitt der Abdeckung 35 eingepaßt, wie in Fig. 13B gezeigt ist, und die Abdeckung 3 S. der Drucksensorsatz 9 und das Substrat 29 werden in Preßkontakt miteinander gebracht. Daher ist der Drucksensorsatz 9 zwischen dem Substrat 29 und der Abdeckung 35 fixiert.
  • In diesem Zustand ist das Abdichtteil 11 zwischen der Seitenwand des Säulenabschnittes 1a des Drucksensors 1 und der Seitenwand des ausgeschnittenen Abschnittes 37 der Abdeckung 35 in dem Drucksensorsatz 9 ergriffen. Daher kann der Eintritt von Luft, die durch den Lufteinlaß eingeführt wird, zu der Innenseite der Vorrichtung verhindert werden.
  • Selbst wenn eine kleine Lücke zwischen der Abdeckung 35 und dem Substrat 29 durch einen Stoß z. B. erzeugt wird, kann sie durch die Verformung des Flachkabels absorbiert werden, und folglich fällt der Drucksensorsatz 9 niemals aus dem ausgeschnittenen Abschnitt 37 heraus.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Beinabschnitte 13a und 13b vorgesehen, die von dem Anbringungsteil 5 vorstehen, wobei die Beinabschnitte in die Aufnahmelöcher 33a und 33b eingeführt werden, die in dem Substrat 9 vorgesehen sind. Die Beinabschnitte brauchen jedoch nicht so lang vorgesehen zu werden, wenn ein ausreichender Bereich des Schwingens des Drucksensors 1 sichergestellt ist.
  • Obwohl ein Drucksensor als ein Beispiel einer anzubringenden Komponente in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung auf jede Komponente anwendbar.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Einzelnen beschrieben und dargestellt worden ist, ist klar zu verstehen, daß dieses nur als Darstellung und Beispiel geschehen ist und nicht als Begrenzung genommen werden kann, die vorliegende Erfindung ist nur durch den Inhalt der beigefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (6)

1. Ausrüstung zum Anbringen eines Anbringungsteiles (1) mit einem funktionellen Element an einem ersten Anbringungsobjekt (29) mit einer ebenen Oberfläche, so daß das Anbringungsteil in einem ausgeschnittenen Abschnitt (37) eines zweiten Anbringungsobjektes (35) eingepaßt ist, mit:
einem Verbindungsmittel (3) zum elektrischen Verbinden des Anbringungsteiles (1) und des ersten Anbringungsobjektes (29), wobei eine Relativbewegung zwischen dem Anbringungsteil (1) und dem ersten Anbringungsobjekt (29) ermöglicht wird;
und einem Beschränkungsmittel (13a, 13b, 33a, 33b, 67) zum Beschränken des Bereiches der Bewegung in einer Richtung parallel zu der Oberfläche des ersten Anbringungsobjektes (29) auf einen vorgeschriebenen Bereich zum Erleichtern der Positionseinstellung des Anbringung steiles (1).
2. Ausrüstung nach Anspruch 1, bei der das Anbringungsteil (1) einen Eingriffsabschnitt enthält und das Beschränkungsmittel einen Beinabschnitt (13a, 13b) enthält, der von dem Eingriffsabschnitt vorsteht und in ein Loch (33a, 33b) eingeführt ist, das an dem ersten Anbringungsobjekt (29) vorgesehen ist.
3. Ausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, weiter mit einem Abdichtteil (11), das zwischen dem Anbringungsteil (1) und dem ausgeschnittenen Abschnitt (37) vorgesehen ist.
4. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bei der das Verbindungsmittel (3) ein Flachkabel enthält.
5. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Anbringungsteil (1) einen Drucksensor enthält und das erste Anbringungsobjekt ein Substrat (29) enthält.
6. Computer für ein Fahrrad mit der in einem der Ansprüche 1 bis 5 genannten Ausrüstung.
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