DE69610366T2 - Notenstapler - Google Patents

Notenstapler

Info

Publication number
DE69610366T2
DE69610366T2 DE69610366T DE69610366T DE69610366T2 DE 69610366 T2 DE69610366 T2 DE 69610366T2 DE 69610366 T DE69610366 T DE 69610366T DE 69610366 T DE69610366 T DE 69610366T DE 69610366 T2 DE69610366 T2 DE 69610366T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
note
stacking
stack
bill
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69610366T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69610366D1 (de
Inventor
Robert A. Luciano
Matthew I. Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Game Technology
Original Assignee
International Game Technology
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Game Technology filed Critical International Game Technology
Application granted granted Critical
Publication of DE69610366D1 publication Critical patent/DE69610366D1/de
Publication of DE69610366T2 publication Critical patent/DE69610366T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/26Auxiliary devices for retaining articles in the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/36Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from tapes, bands, or rollers rolled from under the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/04Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates
    • B65H31/08Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates the articles being piled one above another
    • B65H31/10Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates the articles being piled one above another and applied at the top of the pile
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/12Containers for valuable papers
    • G07D11/13Containers for valuable papers with internal means for handling valuable papers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2402/00Constructional details of the handling apparatus
    • B65H2402/30Supports; Subassemblies; Mountings thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1912Banknotes, bills and cheques or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Notenstapeleinrichtungen. Insbesondere ist eine Notenstapeleinrichtung offenbart, die neu aufgenommene Noten auswalzt, wenn sie aufgenommen werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es existiert eine breite Vielzahl von Mechanismen, die derzeit zum Sammeln von Papierwährung verfügbar sind. Beispielsweise wickelt ein Typ von Mechanismus ankommende Noten auf eine Trommelanordnung. Ein anderer Typ von Mechanismus rammt im wesentlichen eintretende Noten in eine Notenaufnahme, ohne zu versuchen, die Noten in einer Reihenfolge anzuordnen. Andere betreffen das Stapeln der ankommenden Noten. Wie Fachleuten bekannt ist, weist jeder dieser Typen von Mechanismen seine Vor- und Nachteile auf. Einer der üblichsten Typen von Notenstapelanordnungen ist so aufgebaut, daß er eine Note in einem Stapelmechanismus aufnimmt und die Note dann auf einen federbelasteten Stapel "rammt", der mit dem Stapelmechanismus ausgerichtet ist. Obwohl die auf dem Einrammen basierenden Stapelkonstruktion in einigen Fällen gut funktionieren, neigen sie dazu, bei der Handhabung von Noten mit verschiedenen Größen nicht sehr wirksam zu sein. Statt dessen tendieren sie dazu, am besten zu funktionieren, wenn sie Noten mit einer gemeinsamen Breite handhaben.
  • Das Dokument GB-A-2 198 122 beschreibt eine Blattspeicherladeeinrichtung mit einer Blatttransportvorrichtung, die zwischen einer ersten und einer zweiten Position entlang einer Öffnung in einem Blattspeicher relativ bewegbar ist, wodurch ein Blatt durch Transportbänder getragen und in die Blattspeicheröffnung zugeführt wird.
  • Notenstapeleinrichtungen besitzen eine breite Vielzahl von Anwendungen. Beispielsweise werden sie häufig in Notenannahmeeinrichtungen und Notenvalidierungseinrichtungen verwendet, um die ankommenden Noten zu organisieren. Bei den meisten Anwendungen ist der Notenstapel in einem Behälter angeordnet, der nur durch Öffnungen der Notenannahmeeinrichtung selbst erreichbar ist. Jedoch hat, sobald die Notenannahmeeinrichtung geöffnet ist, die die Notenannahmeeinrichtung öffnende Person direkten Zugriff auf den Notenstapel. Obwohl eine derartige Anordnung bei Anwendungen gut funktioniert, bei denen die Sicherheit kein grundsätzliches Thema ist, ist die Sicherheit bei bestimmten Industrien, wie beispielsweise der Spieleindustrie, von großem Belang. Genauer ist es allgemein erwünscht, daß die Noten in einem sicheren Geldkasten plaziert werden, auf den Instandhaltungspersonen, die an der Notenannahmeeinrichtung arbeiten, oder sogar Personen keinen Zugriff haben, die die Geldkasten einsammeln. Die Anforderung nach einem sicheren Geldkasten hat die Anwendung vieler Notenstapeleinrichtungen in der Spieleindustrie aufgrund ihres Unvermögens beschränkt, die strikten Sicherheitsanforderungen der Industrie zu erfüllen.
  • Wie für Fachleute der Spieleindustrie bekannt ist, sind eine Anzahl verschiedener Spielemaschinen (wie beispielsweise Spielautomaten, Videopokermaschinen, etc.) in letzter Zeit mit Notenannahmeeinrichtungen aus gestattet worden. Die in diesen Maschinen verwendeten Notenannahmeeinrichtungen weisen typischerweise sichere Geldkästen auf, auf die Instandhaltungspersonal, das an den Spielemaschinen arbeitet, keinen Zugriff hat. Eine industrielle Praxis, die entwickelt worden ist, ist die Vorkehrung von zwei jeweiligen Geldkästen für jede Notenannahmeeinrichtung. Die Geldkasten sind so versperrt, daß sie durch die Person, die zum Einsammeln von Geldkästen verantwortlich ist, sofern die Person keinen Schlüssel hat, nicht leicht zu öffnen sind. Typischerweise werden die Schlüssel für den Geldkasten nicht der Person, die den Geldkasten einsammelt, sondern vielmehr autorisiertem Personal in einem jeweiligen Zählzentrum gegeben. Somit ist, wenn ein erster der Geldkästen eingesammelt wird, der zweite der Geldkästen zur Anbringung an seinem Ort verfügbar, und der erste Geldkasten wird an das Zählzentrum geliefert. Durch diese Art und Weise ist die Sicherheit verbessert.
  • Ein Nachteil von derzeit verfügbaren sicheren Notenannahmeeinrichtungen für die Spieleindustrie besteht darin, daß sie dazu neigen, einen erheblichen Anteil der Produktionskosten vieler der Spielemaschinen, mit denen sie verkauft werden, zu bilden. Demgemäß besteht ein großer Bedarf an kosteneffektiveren und sicheren Notenannahmeeinrichtungen, die die Anforderungen der Spieleindustrie erfüllen. Eine der Hauptkomponenten von sicheren Notenannahmeeinrichtungen ist der Geldkasten. Dies trifft insbesondere bei Spieleanwendungen zu, bei denen oftmals für jede Notenannahmeeinrichtung zwei jeweilige Geldkästen vorgesehen sind. Demgemäß wäre es auch erwünscht, genausogut eine kosteneffektivere sichere Geldkastenkonstruktion zu schaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen vor. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Um die vorhergehende und andere Aufgaben zu erzielen, wird erfindungsgemäß eine verbesserte Notenstapeleinrichtung beschrieben, die ankommende Noten wirksam auf einen Stapel walzt. Bei einem Aspekt der Erfindung umfaßt die Notenstapeleinrichtung ein Gehäuse, das eine Stapelplatte umschließt, die zum Tragen eines Notenstapels ausgebildet ist. Typischerweise ist ein Greifer vorgesehen, um den vorausgehenden Rand einer ankommenden Note zu ergreifen, und eine Stapelwalze ist so angeordnet, daß sie in Längsrichtung relativ zu der Stapelplatte läuft, um eine neu aufgenommene Note auf ein oberes Ende des Notenstapels (wenn vorhanden) oder die Stapelplatte zu "walzen", wenn die erste Note aufgenommen wird. Es sind auch eine Vielzahl von Verfahren zum Stapeln von Noten in einem Geldkasten unter Verwendung des Konzeptes des Walzens einer ankommenden Note auf den oberen Teil eines Stapels geschrieben.
  • Bei einer Ausführungsform ist ein Stapelpositionierungsmechanismus vorgesehen, um sicherzustellen, daß die obere Fläche des Notenstapels ungeachtet der Anzahl von Noten in den Stapel im wesentlichen in der gleichen Ebene bleibt. Bei dieser Anordnung ist die Stapelwalze so angeordnet, daß sie in einer Walzenebene, die im wesentlichen parallel zu der Stapelfläche liegt, rückwärts und vorwärts läuft. Bei einer bevorzugten Anordnung umfaßt der Positionierungsmechanismus eine oder mehrere Federn, die die Stapelplatte in Richtung der Walzenebene vorspannen, und einen Stapelstabilisierungsmechanismus, der die obere Fläche des Notenstapels durch Vorspannen des Stapels in der entgegengesetzten Richtung positioniert.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Band vorgesehen, das über die Stapelwalze geschlungen ist. Das Band wird über eine obere Fläche einer ankommenden Note ausgewalzt, wenn die Note auf den Stapel gewalzt wird. Somit liegt, wenn die Stapelwalze in ihrer ausgefahrenen Stellung ist, das Band über die obere Fläche der neu aufgenommenen Note, die gerade die obere Fläche des Notenstapels geworden ist. Bei dieser Anordnung hilft das Band zu verhindern, daß die Stapelwalze eine der Noten in dem Notenstapel mitnimmt, wenn die Stapelwalze in eine Ruhestellung zurückgeführt wird, die zur Aufnahme einer nächsten neuen Note geeignet ist. Bei einigen Ausführungsformen sind ein Paar beabstandeter Bänder auf gegenüberliegenden Seiten der Längszentrallinie der Stapelplatte vorgesehen. Dies ist insbesondere bei Systemen nützlich, die dazu ausgebildet sind, Noten mit verschiedenen Größen aufnehmen zu können. Bei einigen Ausführungsformen kann das Band (oder zumindest eines der. Bänder in einem Mehrbandsystem) ein Taktgeberband sein, das mit einem Zahnrad in der Stapelwalze kämmt. Das Taktgeberband sieht einen Mechanismus vor, um sicherzustellen, daß die Stapelwalze nicht rutscht, wenn sie über den Notenstapel zurück und vorwärts läuft. Das Taktgeberband kann durch andere flexible Taktgebervorrichtungen, wie beispielsweise eine Kette, ein Taktgeberseil, etc. ersetzt werden.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform ist eine Zahnstange an dem Gehäuse befestigt und die Stapelwalze umfaßt ein Ritzel, das mit der Zahnstange in Eingriff steht. Das Ritzel kann so ausgebildet sein, daß es einen Rollkreisdurchmesser aufweist, der gleich einem Durchmesser einer Walzfläche der Stapelwalze ist. Dies stellt einen alternativen Mechanismus dar, um sicherzustellen, daß die Stapelwalze nicht rutscht, wenn sie über den Notenstapel zurück und vor läuft. Bei einigen Ausführungsformen kann ein Paar Zahnstangen und ein Paar Ritzel vorgesehen sein, wobei die Ritzel und ihre entsprechenden Zahnstangen auf gegenüberliegenden Seiten der Walze angeordnet sind.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform kann der Walzenantriebsstrang eine Antriebswelle, die sich außerhalb des Gehäuses zum Eingriff mit einer externen Antriebseinheit erstreckt, und ein Antriebsband umfassen, das sich zwischen der Antriebswelle und der Stapelwalze zum Antrieb der Stapelwalze erstreckt.
  • Wie oben gezeigt ist, ist bei einigen bevorzugten Ausführungsformen ein Greifer vorgesehen, um ein erstes Ende einer neu aufgenommenen Note an der Stelle zu halten, wenn sie durch die Stapelwalze ausgewalzt wird. Bei einer Ausführungsform nimmt der Greifer die Form eines Nockenmechanismus an, der zwischen einer Freigabestellung und der Haltestellung bewegbar ist. Die Freigabestellung ist von dem Notenstapel frei und erlaubt, daß das erste Ende der neu aufgenommenen Note auf dem oberen Teil des Stapels positioniert werden kann. In der Haltestellung hält der Greifer das erste Ende der neu aufgenommenen Note an der Stelle. Die Stapelwalze kann so angeordnet sein, um den Greifer zwischen den Freigabe- und Haltestellungen zu schalten. Bei Ausführungsformen, die die beschriebenen Notenhaltebänder umfassen, kann das Band dazu verwendet werden, den Greifer in Stellung zu halten, wenn die Stapelwalze in der ausgefahrenen Stellung ist. Bei anderen Ausführungsformen kann ein über Nocken betätigter Greifer zusammen mit einer Verriegelung vorgesehen sein, um den Greifer in Stellung zu halten. Bei einigen Ausführungsformen erstreckt sich ein drehendes oder linear hin- und herbewegbares Element zum Tragen des Notenstapels in dem Notenzufuhrbereich, während die Hauptgreifer angehoben sind und die nächste Note in Stellung zur Stapelung zugeführt wird.
  • Die beschriebene Notenstapeleinrichtung kann bei einer Vielzahl von Anwendungen verwendet werden. Eine Anwendung liegt in der Umgebung eines Geldkastens für eine Notenannahmeeinrichtung. Bei Ausführungsformen, die Sicherheit für Geldkästen erfordern, kann das Gehäuse nur zwei signifikant bemessene Öffnungen aufweisen, welche Zugriff auf den Stapel bieten. Die erste ist ein Noteneinlaß, der zur Aufnahme einer Note geeignet bemessen ist. Die zweite ist eine Verriegelungstür, um einen Zugriff auf den Notenstapel zu erlauben. Zur Erhöhung der Sicherheit kann es erwünscht sein, ein Paar von zueinander weisenden Einlaßwalzen vorzusehen, die benachbart des Noteneinlasses zur Führung der neu aufgenommenen Note in Richtung der Stapelwalze positioniert sind. Derartige Einlaßwalzen sind positioniert, um zu verhindern helfen, daß eine gestapelte Note durch den Noteneinlaß rückgewonnen werden kann. Wenn sie als Teil einer Notenannahmeeinrichtung verwendet wird, kann die Notenannahmeeinrichtung zusätzlich zu dem Geldkasten typischerweise eine Notenvalidierungseinrichtung und einen Zufuhrmechanismus umfassen. Die Notenvalidierungseinrichtung dient zur Validierung von Noten, die in die Notenannahmeeinrichtung eingeführt werden. Anschließend transportiert ein Zufuhrmechanismus durch die Notenvalidierungseinrichtung akzeptierte Noten an den Geldkasten zur Speicherung. Typischerweise umfaßt der Zufuhrmechanismus Antidiebstahlsvorrichtungen, um eine un erlaubte Rückgewinnung von gutgeschriebenen Noten von dem Geldkasten durch Verwendung von Drähten, Schnüren, Kunststoffstreifen oder dergleichen zu verhindern, die an den ankommenden Noten befestigt sind. Vorzugsweise schreibt eine derartige Notenannahmeeinrichtung eine validierte Note nur gut, nachdem die Note auf den Notenstapel gewalzt worden ist.
  • ZEICHNUNGSKURZBESCHREIBUNG
  • Die Erfindung zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen derselben wird durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verständlich, in welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Notenannahmeeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine schematische Schnittseitenansicht der Geldkastenkomponente der in Fig. 1 gezeigten Notenannahmeeinrichtung ist,
  • Fig. 3 eine schematische Stirnansicht im Schnitt des in Fig. 2 gezeigten Geldkastens ist,
  • Fig. 4A eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform einer Stapelwalze ist, die zum Gebrauch in dem Geldkasten von Fig. 2 geeignet ist,
  • Fig. 4B eine schematische Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform einer Stapelwalze ist,
  • Fig. 5A eine schematische Draufsicht der Greifer ist, die in dem Geldkasten von Fig. 2 gezeigt sind.
  • Fig. 5B eine schematische Seitenansicht der Greifer ist, die in Fig. 5A gezeigt sind.
  • Fig. 6-9 eine Serie von schematischen Seitenansichten im Schnitt eines oberen Abschnittes des Geldkastens von Fig. 2 sind, die den Fortschritt verschiedener Komponenten zeigen, wenn eine neue Note auf einen Notenstapel gewalzt wird.
  • Fig. 10 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines Greifers ist,
  • Fig. 11 eine schematische Seitenansicht im Schnitt eines oberen Abschnittes eines alternativen Geldkastens ist, die einen Stapelstabilisierungsmechanismus auf der Grundlage von Bürsten zeigt,
  • Fig. 12 eine schematische Seitenansicht im Schnitt eines oberen Abschnittes eines alternativen Geldkastens ist, die einen Stapelstabilisierungsmechanismus auf der Grundlage einer Kippnocke zeigt,
  • Fig. 13 eine schematische Seitenansicht einer Greiferverriegelungsanordnung ist, die zum Verriegeln einer alternativen Ausführungsform des Greifers in einer Notenhaltestellung geeignet ist, wenn die Walze aus ihrer Ruhestellung entfernt ist,
  • Fig. 14 eine schematische Seitenansicht der Greiferverriegelungsanordnung ist, die in Fig. 13 gezeigt ist, wobei sich der Greifer in seiner Ruhestellung befindet,
  • Fig. 15 eine schematische Seitenansicht eines oberen Abschnittes eines Geldkastens ist, der einen Stapelstabilisierungsmechanismus auf der Grundlage einer Kippelementstange gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die verbesserte Notenstapeleinrichtung der vorliegenden Erfindung dient dazu, ankommende Noten wirksam auf einen Stapel zu walzen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die in den Zeichnungen dargestellt ist, wird der vorausgehende Rand einer ankommenden Note ergriffen und an der Stelle gehalten, sobald sie von dem Geldkasten aufgenommen wird, anschließend wird eine Stapelwalze dazu verwendet, die ankommende Note auf einen Stapel von Noten zu walzen.
  • Eine Anwendung für die beschriebenen Notenstapeleinrichtungen ist ihr Gebrauch als ein Abschnitt einer verbesserten Notenannahmeeinrichtung Beispielsweise ist eine entsprechende Notenannahmeeinrichtung in Fig. 1 gezeigt. Wie darin gezeigt ist, umfaßt die Notenannahmeeinrichtung 20 eine Notenvalidierungseinrichtung 25, einen Zuführmechanismus 30 und eine Notenstapeleinrichtung 40. Die Notenvalidierungseinrichtung 25 kann die Form eines beinahe beliebigen herkömmlichen Notenvalidierungskopfes annehmen. Der Notenvalidierungskopf weist verschiedene Funkäonen auf, die gemäß den Anforderungen an die Notenannahmeeinrichtung, deren Teil er darstellt, etwas variieren können. Typische Funktionen umfassen die Identifizierung der Denominierung einer ankommenden Note, die Validierung der Note, um sicherzustellen, daß die Note kein Falschgeld ist, und Eintragen der aufgenommenen Noten, um einen Zählvorgang zu erleichtern. Beispielsweise sind Notenvalidierungsköpfe aus einer Anzahl von Quellen verfügbar, wie beispielsweise der Japan Cash Machine, Osaka, Japan.
  • Der Zufuhrmechanismus 30 dient dazu, ankommende validierte Noten 28 von der Notenvalidierungseinrichtung 25 zu der Notenstapeleinrichtung 40 zu transportieren. Selbstverständlich variiert der Aufbau des Zufuhrmechanismus abhängig von den Geometrien der Notenvalidierungseinrichtung 25, der Notenstapeleinrichtung 40 und den Platzbedarfanforderungen der Notenannahmeeinrichtung in großem Maße. Wie oben beschrieben wurde, besitzen Notenannahmeeinrichtungen eine große Vielzahl von Anwendungen. Bei einigen Anwendungen, wie beispielsweise der Spieleindustrie, ist es sehr erwünscht, daß die Notenstapeleinrichtung 40 die Form eines sicheren Geldkastens annimmt. Wenn die Notenstapeleinrichtung zum Gebrauch als ein sicherer Geldkasten bestimmt ist, ist es sehr erwünscht, daß das Gehäuse eine begrenzte Anzahl von Öffnungen aufweist, die Zugriff zu dem Notenstapel schaffen. Es ist auch erwünscht, daß derartige Öffnungen entweder versperrbar oder klein genug sind, so daß es schwierig ist, sich an der Vorrichtung zu schaffen zu machen. Bei Vorrichtungen, die einen sicheren Geldkasten erfordern, kann es erwünscht sein, daß der Zufuhrmechanismus 30 eine Vielzahl von Sätzen von Transportwalzen 33, 34 umfaßt, wobei ein Satz der Transportwalzen 34 direkt benachbart einer Noteneingangsschlitzöffnung 45 in dem Geldkasten positioniert ist, die eine ankommende Note 28 aufnimmt. Diese Eintrittsschlitzzufuhrwalzen sind in Fig. 1 mit 34 bezeichnet und können die Form von Klemmwalzen aufweisen, die Oberflächen besitzen, die so ausgebildet sind, daß die ankommende Note geklemmt wird, um zumindest eine kleine seitliche Biegung in der Note zu schaffen. Eine derartige Biegung verleiht der Note eine gewisse Steifigkeit, die zu verhindern hilft, daß diese von ihrem Verlauf abkommt, wenn sie in einen Noteneintrittsschlitz in dem Geldkasten eingeführt wird. Dies hat zum Vorteil, daß die Breitenanforderungen des Noteneintrittsschlitzes verringert und die Möglichkeit von Fehleinführungen und Verstopfungen verringert ist.
  • In den Fig. 2 und 3 wird nun ein repräsentativer Geldkasten 40 gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben. Der Geldkasten 40 umfaßt ein Gehäuse 42, das derart ausgebildet ist, um einen Stapel von Noten 44 aufnehmen zu können, die von einer Stapelplatte 46 getragen sind. Ein Paar Klemmwalzen 130 lenkt eine ankommende Note in Richtung eines Greifers 48, der derart ausgebildet ist, um den vorausgehenden Rand einer ankommenden Note 28 abzufangen und diese an der Stelle zu halten. Eine Stapelwalze 50 ist derart ausgebildet, daß sie relativ zu der Stapelplatte 46 in Längsrichtung läuft und eine neu aufgenommene Note auf ein oberes Ende des Notenstapels 44 (wenn vorhanden) oder die Stapelplatte 46 "walzt", wenn eine ankommende Note aufgenom men wird. Somit hält der Greifer 48 den vorausgehenden Rand der ankommenden Note, wenn sie auf den Stapel gewalzt wird. Der Greifer verhindert auch, daß die Stapelränder an der Stapelwalze aufwärts gewellt oder über die Stapelwalze gebeult werden. Das bedeutet, daß der vordere Rand des Notenstapels wirksam gesteuert wird.
  • Ein Stapelpositionierungsmechanismus ist auch vorgesehen, um sicherzustellen, daß die obere Fläche des Notenstapels ungeachtet der Anzahl von Noten in dem Stapel im wesentlichen in der gleichen Ebene bleibt. Es ist ein Walzenantriebsmechanismus 80 vorgesehen, um die Stapelwalze über das obere Ende des Notenstapels 46 rückwärts und vorwärts anzutreiben. Ein Paar Bänder 90 ist so um die Stapelwalze 50 geschlungen, daß sie auf den Stapel gewalzt werden, wenn die Stapelwalze den Weg von einer Ruhestellung (geeignet zur Aufnahme einer neuen ankommenden Note) zu einer ausgefahrenen Stellung (in der die ankommende Note auf den Stapel gewalzt worden ist) durchquert. Die Bänder 90 werden aufgenommen, wenn die Stapelwalze in ihre Ruhestellung zurückgekehrt ist.
  • Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform ist das Gehäuse 42 im Querschnitt im wesentlichen rechtwinklig, umfaßt aber ein Paar Seitenflansche 43, die einen Zugriff für den Walzenantriebsmechanismus 80 schaffen. Das Gehäuse umfaßt auch einen Noteneintrittsschlitz 45, durch den ankommende Noten in den Geldkasten eingeführt werden können, und eine versperrbare Tür, die einen Zugriff zu dem Notenstapel zur Rückgewinnung von Noten davon schafft.
  • Der Stapelpositionierungsmechanismus umfaßt Schraubenfedern 55, die zwischen einer Abteilung 57 und der Stapelplatte 46 positioniert sind. Die Abteilung 57 kann auf beliebige Art und Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Abteilung 57 starr innerhalb des Gehäuses 42 befestigt oder als integraler Bestandteil des Gehäuses 42 geformt sein. Somit schafft die Abteilung 57 eine sichere Basis zur Aufnahme der Stapelplatte 46. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Schraubenfedern 55 so angeordnet, um die Stapelplatte 46 aufwärts vorzuspannen und damit sicherzustellen, daß der obere Teil des Stapels ungeachtet der Höhe des Notenstapels 44 in einer Walzebene der Stapelwalze 50 bleibt. Der Stapelpositionierungsmechanismus umfaßt auch einen Stapelstabilisierungsmechanismus 70, der dazu ausgebildet ist, die obere Fläche des Notenstapels in einer Richtung entgegengesetzt den Richtungen vorzuspannen, in die der Stapel durch die Schraubenfedern 55 vorgespannt wird. Dies hilft zu verhindern, daß sich die obere Fläche des Notenstapels im wesentlichen über die Walzenebene bewegt. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform nimmt der Stapelstabilisierungsmechanismus 7 die Form einer Blattfeder an. Es ist jedoch, wie unten beschrieben ist, gleichermaßen möglich, daß eine Vielzahl anderer Mechanismus genauso gut verwendet werden können.
  • Der Walzenantriebsmechanismus 80, der dazu verwendet wird, die Stapelwalze rückwärts und vorwärts hin- und herzubewegen, um jeden Zyklus zu vervollständigen, kann eine breite Vielzahl von Formen annehmen. Beispielsweise können Bänder, Ketten, Seile, Verstellschraubenspindeln, sich bewegende Zahnstangen oder Linearantriebe, wie beispielsweise der "Kreuzschubantrieb/Kulissenantrieb (scotch yoke)" oder die "Niveauwindeschraube (level winding screw)" alle als Antriebsmechanismus verwendet werden. Bei der gezeigten Ausführungsform nimmt der Antriebsmechanismus die Form eines Bandantriebes an, der ein Paar von Zahnrädern oder Riemenscheiben 82 aufweist, die an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 42 befestigt sind, wobei sich ein Band 84 dazwischen erstreckt. Eine der Antriebsriemenscheiben 82 weist eine Antriebswelle 85 auf, die mit einem externen Antriebsmotor (nicht gezeigt) gekoppelt sein kann. Bei dieser Anordnung ist es nicht erforderlich, an jedem Geldkasten einen Antriebsmotor vorzusehen, wobei dennoch die Sicherheit beibehalten ist. Der gesamte Walzenantriebsmechanismus 80 ist vorzugsweise in einem der Seitenflansche 43 des Gehäuses angeordnet. Ein Vorteil dieses Aufbaues ist, daß der einzige Teil, der zur Verbindung mit einem externen Teil geöffnet werden muß, die Antriebswelle 85 ist. Selbstverständlich kann genauso gut eine breite Vielzahl alternativer Walzenantriebsmechanismen verwendet werden. Bei einigen Ausführungsformen kann es erwünscht sein, einen Antriebsmotor an einem Ort vorzusehen, der innerhalb des Geldkastens liegt, obwohl dies oftmals die Kosten (insbesondere in Situationen, wenn zwei oder mehr jeweilige Geldkästen für jede Notenannahmeeinrichtung vorgesehen sind) durch das Erfordernis mehrerer zusätzlicher Teile erhöhen würde.
  • Die Bänder 90 können verschiedenen Funktionen dienen. Zunächst einmal halten sie eine frisch ausgewalzte Note an der Stelle, wenn die Walze zurückgezogen wird, um zu verhindern, daß die Walze die Note mitnimmt, was zur Folge haben könnte, daß die Noten auf eine Seite gedrückt oder auf ein Ende der Stapelplatte 46 gehäuft würden, wodurch ein Verklemmen bewirkt würde. Die Bänder helfen auch, den Stapel während des Auswalzprozesses zu stabilisieren. Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist ein erstes Ende jedes der Bänder 90 an der Abteilung 57 an einem fixierten Punkt befestigt. Jedes Band 90 ist dann um die Stapelwalze 50 und zugeordnete Riemenscheiben 92 auf ihrem Weg zu einer zugehörigen federbelasteten Haspel 95 geschlungen, die an einer beliebig geeigneten Stelle an dem Gehäuse befestigt sein kann. Die federbelasteten Haspeln 95 können an einer gemeinsamen Befestigung 94 getragen sein, wobei jede aufnehmende Haspel so ausgebildet ist, um ein zugeordnetes Band 90 aufzunehmen. Bei dieser Anordnung wird das Band über die ankommende Note gelegt, wenn sie auf den Notenstapel 44 gewalzt wird. Dies verhindert, daß die Stapelwalze 50 eine ankommende Note 38 mitnimmt, wenn die Stapelwalze in ihre Ruhestellung zurückgeführt wird. Die federbelastete Haspel 90 ist derart ausgebildet, um sicherzustellen, daß die Bänder 90 jederzeit gespannt bleiben. Durch die Vorkehrung eines Paares beabstandeter Bänder ist der Geldkasten besonders gut zur Aufnahme von Noten geeignet, die erheblich unterschiedliche Breiten besitzen. Dies weist verschiedene Vorteile auf. In Ländern, die Noten mit verschiedenen Breiten verwenden, erlaubt sie die Verwendung eines gemeinsamen Geldkastens, um Noten mit variierenden Breiten gleichzeitig aufnehmen zu können. Sie erlaubt auch, daß eine einzelne Geldkastenkonstruktion bei einer Anzahl verschiedener Rechtssprechungen verwendet werden kann, die alle die Herstellungsvorteile der internationalen Standardisierung aufweisen. Bei alternativen Ausführungsformen kann ein einzelnes Band verwendet werden oder die Bänder können insgesamt beseitigt sein. Es sei angemerkt, daß es bei Einzelbandausführungsformen oftmals vorteilhaft ist, ein zentral befestigtes Band vorzusehen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann eines oder beide der Bänder 90 (oder das einzelne Band in einem Einzelbandsystem) die Form eines Taktgeberbandes einnehmen. Das Taktgeberband ist so ausgebildet, um sicherzustellen, daß sich die Stapelwalze 50 über den Notenstapel mit einer Walzbewegung, die einer Verschiebebewegung entgegengesetzt ist, be wegt. Bei dieser Ausführungsform können die Zahnstangen 95 und Ritzel 100 beseitigt sein. Alternativ dazu kann eine flexible Zahnstange verwendet werden, um die Stapelwalze anzutreiben.
  • In Fig. 4A ist eine geeignete Ausführungsform der Stapelwalze beschrieben. Wie hier gezeigt ist, umfaßt die Stapelwalze 50 ein Paar Ritzel 100, die so angeordnet sind, daß sie mit entsprechenden Zahnstangen 95 in Eingriff stehen. Ein Paar Bandführungen 102, eine Walzenführung 104 und eine Antriebswelle 106. Dieser Walzenaufbau ist gut zur Verwendung bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform geeignet. Genauer stehen die Ritzel 100 mit der Zahnstange 95 in Eingriff, um die geeignete Taktvorgabe zu schaffen. Insbesondere ist der Rollkreisdurchmesser der Ritzel 100 so ausgebildet, daß er exakt gleich dem Walzflächendurchmesser der Walze ist. Dies stellt sicher, daß der lineare Fortschritt der Walze mit derselben Rate stattfindet, mit der eine nicht rutschende Stapelwalze walzen würde. Zusammen mit den Bändern 90, der Zahnstangen- und Ritzelkonstruktion hilft dies zu verhindern, daß die Noten "wandern" oder "kriechen". Wie für Fachleute verständlich ist, führt ein Kriechen der Noten zu einer Häufung und eine Häufung erhöht die Gefahr eines Verstopfens der Notenstapeleinrichtung.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Walzfläche der Walzen durch die Walzenführung 104 vorgesehen. Bei der gezeigten Ausführungsform weist die Walzenführung 104 ein Paar Gummi-O-Ringe 108 auf, die den Walzflächendurchmesser für die Walze 50 vorsehen. Die Gummi-O-Ringe greifen besser als Kunststoffteile und/oder Metallteile, die eher in dem Rest der Walze verwendet werden. Jedoch sei angemerkt, daß die O-Ringe nicht erforderlich sind und daß andere Anordnungen verwendet werden könn ten, um denselben Zweck zu erreichen. Der beabsichtigte Zweck der O- Ringe oder irgendeiner anderen Fläche mit hohem Reibungskoeffizienten besteht darin, ein Rutschen der Note zu minimieren, wenn sie in ihre Position gewalzt wird. Das Material mit hohem Reibungskoeffizient kann bestimmte Polymere oder mechanisch aufgerauhte Flächen umfassen.
  • Die Bandführungen 102 sind derart ausgebildet, um das Band 90 zu führen, wenn es über den Notenstapel 44 gelegt wird. Somit stellen diese sicher, daß die Bänder 90 nicht rückwärts und vorwärts über den Notenstapel wandern. Die Bandführungen 102 weisen jeweils ein Paar von Außeneinfassungen 105 mit einer Nut 107 dazwischen auf. Das zugehörige Band ist derart ausgebildet, daß es über die Nut 107 verläuft und von den Einfassungen 105 umfaßt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform sind zwei Bänder vorgesehen. Jedoch sind auch Einzelband- und Mehrbandkonfigurationen möglich.
  • In Fig. 4B ist eine alternative Ausführungsform der Stapelwalze 50(a) beschrieben. Diese Walze ist zum Gebrauch mit einem Taktgeberbandsystem angepaßt, bei dem flache Bänder, die mit der Walze von Fig. 4A verwendet werden, durch Taktgeberbänder ersetzt sind. Bei der gezeigten Ausführungsform umfassen die Nuten 107 Zähne 108. Die Walzennutzähne sind so bemessen, daß sie mit Zähnen von dem Taktgeberband kämmen. Es sei angemerkt, daß bei dieser Ausführungsform die Ritzel, die bei der vorher beschriebenen Ausführungsform verwendet sind, nicht erforderlich sind. Der Grund dafür ist, daß sowohl die Taktgeberbänder als auch der Zahnstangen- und Ritzelaufbau eine Walzensteuertaktgeberfunktion schaffen. Daher wäre die Verwendung beider Systeme redundant und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Bindung beim Gebrauch. Selbstverständlich können Einzeltaktgeberband- und Mehrfachtaktgeberband- Konfigurationen bei alternativen Ausführungsformen verwendet werden. Bei Systemen, die zwei oder mehr Bänder verwenden, müssen nicht alle Bänder Taktgeberbänder sein, obwohl es oftmals vorteilhaft ist, zwei Taktgeberbänder zu verwenden, die auf gegenüberliegenden Enden der Walze angeordnet sind, um ein Abrutschen eines der Enden verhindern zu helfen.
  • In den Fig. 5A und 5B ist eine Ausführungsform des Greifers 48 detaillierter beschrieben. Wie hier zu entnehmen ist, ist der Greifer 48 an einem Schwenkpunkt 121 schwenkbar und besitzt einen Walzenfänger 122 und einen Notenstapeleingriffsfuß 124. Der Walzenfänger und der Eingriffsfuß sind miteinander gekoppelt, um mehr oder weniger ein J-förmiges Teil zu bilden. Wie am besten Fig. 5B zu entnehmen ist, ist der Greiferfuß 124 wesentlich breiter als der Fänger 122. Wie unten detaillierter beschrieben ist, sind, wenn sich die Walze in einer ausgefahrenen Stellung befindet, die Bänder 90 derart angeordnet, daß sie zu der Seite des Walzenfängers 122 ihres zugeordneten Greifers, aber über den Fuß 124 desselben verlaufen, um den Greifer an dem oberen Teil des Notenstapels 44 zu halten.
  • Anhand der Fig. 2 und 6-9 wird der Betrieb der beschriebenen Notenstapeleinrichtung detaillierter beschrieben. Wenn sich die Notenstapeleinrichtung in einer Ruhestellung befindet, die für die Aufnahme einer neuen Note vorbereitet ist, befindet sich die Stapelwalze 50 in einer vollständig zurückgezogenen Stellung (die auf der rechten Seite von Fig. 2 gezeigt ist). In dieser zurückgezogenen Stellung stößt die Stapelwalze 50 an die Fänger 122 der Greifer 48, wodurch bewirkt wird, daß die Greifer in einer Richtung im Uhrzeigersinn (relativ zu Fig. 2) schwenken, so daß die Greiferfü ße 124 von dem Notenstapel in eine Position angehoben werden, die oberhalb des Weges liegt, über den sich eine ankommende Note dem Notenstapel annähert. Die Schraubenfedern 55 und der Stapelstabilisierungsmechanismus 70 wirken zusammen, um den oberen Teil des Stapels an einer Position beizubehalten, die im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Stapelwalze 50 liegt.
  • Die Walzen 34 des Zufuhrmechanismus und die Führungsklemmwalzen 130 am Noteneintrittsschlitz führen eine ankommende Note in eine Position, die dem oberen Teil des Stapels an einer Position unter den angehobenen Greifern 48 angenähert ist. Wenn die Note an dem Stapel ankommt, wird der Walzenantriebsmechanismus 80 betätigt und beginnt, die Stapelwalze 50 über den oberen Teil der ankommenden Note anzutreiben. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, drückt sie, wenn sich die Walze zunächst zu bewegen beginnt, an den Greiferfuß 124 und beginnt, die Greifer 48 in Richtung einer Stellung zu schwenken, die mit der ankommenden Note 38 in Eingriff kommt. Wenn die Stapelwalze 50 weiterläuft, schwenkt sie die Greifer 48 vollständig in eine Stellung, in der der vorausgehende Rand der ankommenden Note an den oberen Teil des Notenstapels 44 gedrückt wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn die Stapelwalze 50 fortschreitet, "walzt" sie wirksam die ankommende Note 38 auf den oberen Teil des Notenstapels 44 und walzt die Bänder 90 auf die obere Fläche des Notenstapels. Wie oben gezeigt ist, sind die Greifer 48 so positioniert, daß ihre Füße 124 direkt unterhalb der Bänder positioniert sind. Somit halten, sobald die Walze die Greifer freigegeben hat, die Bänder 90 die Greifer an der Stelle. Die Bänder 90 halten auch den Notenstapel 44 an der Stelle. Bei bandlosen Versionen sind die Greifer gegenüber dem Notenstapel federbelastet und werden während des Notenauswalzvorganges durch einen Verriegelungsmechanismus an der Stelle gehalten, wie detaillierter unten unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 beschrieben ist.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform nimmt der Stapelstabilisierungsmechanismus die Form einer oder mehrerer in Längsrichtung angeordneter Blattfedern an. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, bürstet die Stapelwalze 50 die Blattfedern aus dem Weg, wenn sie sich bewegt. Bei einigen Ausführungsformen ist der Stapelstabilisierungsmechanismus so ausgebildet, daß er mit der oberen Fläche des Stapels wieder in Eingriff treten kann, wenn sich die Stapelwalze bewegt, um die obere Fläche des Stapels besser an der Stelle zu halten.
  • Wenn die Walze 90 ausgewalzt worden ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist der Stapelwalzenvorgang beendet. Die Walze kann dann in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden. Es ist nicht erforderlich, die Stapelwalze über das entfernte Ende der ankommenden Note hinaus oder sogar das zuhinterste Ende des Notenstapels zu stoßen, da das nachlaufende Ende der Note wirksam in die Stelle fällt, wenn sich die Walze dem Ende ihres Hubes nähert. Bei einigen Ausführungsformen ist es jedoch erwünscht, daß zugelassen wird, daß die Stapelwalze die gesamte Länge des Notenstapels durchläuft, um eine zusätzliche Sicherheit gegenüber der Gefahr zu schaffen, daß eine Note an diesem Ende eingeklemmt wird.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann es erwünscht sein, einen Sensor (nicht gezeigt) vorzusehen, der die Länge der ankommenden Note (wie beispielsweise durch Detektion ihrer vorausgehenden und nachfolgenden Ränder) zu detektieren. Bei einer solchen Ausführungsform ist die Antriebsmechanismussteuerung so ausgebildet, um den Stapelwalzenhub an einer Position zu stoppen, bevor die Walze das nachlaufende Ende der ankommenden Note erreicht. Dies hilft zu verhindern, daß die Walze den nachfolgenden Rand der Note mitnimmt, wenn sie in ihre Ruhestellung zurückkehrt, was zu einer Anhäufung führen könnte, was die Möglichkeiten zum Verstopfen erhöht. Dieser Typ einer Anordnung kann insbesondere bei Ausführungsformen nützlich sein, die nicht die beschriebenen Bänder 90 verwenden und/oder zur Verwendung bei Anwendungen bestimmt sind, bei denen der Geldkasten Noten mit variierenden Längen aufnehmen kann, da die Gefahr, daß die Stapelwalze ein Ende einer Note mitnimmt, bei derartigen Anwendungen größer ist.
  • Anhand Fig. 10 wird eine alternative Ausführungsform des Greifers 48a beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist die Seite des Greiferfußes 124a, der mit dem Notenstapel 44 in Eingriff steht, gezahnt. Die Zähne 126, die die Verzahnung bilden, stehen mit dem Notenstapel in Eingriff und helfen zu verhindern, daß der Notenstapel während des Gebrauchs rutscht. Auch sei angemerkt, daß, während der Stapelpositionierungsmechanismus und die Stapelstabilisierungsmechanismen dazu bestimmt sind, die obere Fläche des Notenstapels in mehr oder weniger derselben Ebene zu halten, in der Praxis oftmals Variationen bestehen. Wie für Fachleute offensichtlich ist, sind Schraubenfedern und Blattfedern von Natur aus nicht inhärent linear und an dem oberen Teil des Stapels wird, wenn der Notenstapel wächst, typischerweise eine Flutung auftreten. Die Zähne 126 an dem Greifer 48 können das Abfangen des oberen Teils des Stapels bei solchen Situationen unterstützen. Selbstverständlich kann der obere Teil des Stapels genauso gut aus einer Anzahl anderer Gründe geflutet werden. Beispielsweise kann ein Fluten aus Herstellungsvariationen und -toleranzen resultieren. Eine Abnutzung und ein Zerreißen der Kom ponenten kann eine ähnliche Wirkung besitzen. Selbstverständlich wird das Problem bei Ausführungsformen verstärkt, die keinen Stapelstabilisierungsmechanismus umfassen.
  • Es sei angemerkt, daß eine breite Vielzahl alternativer Stapelstabilisierungsmechanismen genauso gut verwendet werden kann. Beispielsweise kann eine Vielzahl von Bürstenreihen 151 dazu verwendet werden, um den in Fig. 11 gezeigten Stapel zu stabilisieren. Bei dieser Ausführungsform werden die Bürsten durch die Walze, wenn sie sich bewegt, einfach auf die Seite gedrückt. Nachdem die Walze passiert ist, springen die Bürsten an die Stelle zurück, um den Stapel zu stützen. Alternativ dazu kann eine oder mehrere Reihen von schwenkbaren Kippnocken 153 vorgesehen sein, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Ähnlich den Bürsten werden die Kippnocken durch die Walze, wenn sie sich bewegt, aus dem Weg gedrückt und springen in die Stapeleingriffsstellung zurück, nachdem die Walze passiert ist. Die Kippnocken sind typischerweise so vorgespannt, daß sie in eine Stellung zurückspringen, die mit dem Notenstapel in Eingriff steht. Vorzugsweise sind die Kippnocken versetzt oder weit genug beabstandet, so daß sie sich nicht gegenseitig überlagern können, sogar wenn sie unabsichtlich in entgegengesetzte Richtungen geschwungen werden. Dies verringert die Möglichkeit eines Verstopfens. Wenn die Nocken in linearen Reihen in der Größenordnung von drei bis fünf Kippnocken pro Reihe angeordnet sind, stellt dies eine gut funktionierende Anordnung dar. Bei einigen bevorzugten Ausführungsformen sind die Bürsten und Nocken in einem Stapelstabilisierungsmechanismus mit mehreren Reihen von Stabilisierungsmechanismen kombiniert. Beispielsweise hat sich herausgestellt, daß eine Zentralreihe von Schwenknocken zusammen mit einem Paar von Bürstenreihen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Kippnoc kenreihe angeordnet sind, gut funktioniert. Selbstverständlich kann die Anzahl von Stapelstabilisierungsreihen wie auch die Beschaffenheit der Stapelstabilisierungsmechanismen, die verwendet werden, breit variiert werden, um die Anforderungen an ein bestimmtes System erfüllen zu können. Eine noch weitere Ausführungsform kann eine Serie von versetzten überlappenden Blattfedern umfassen. Selbstverständlich können die verschiedenen beschriebenen Stapelstabilisierungsmechanismen entweder separat oder in Kombination verwendet werden.
  • Anhand Fig. 15 wird ein noch weiterer alternativer Stapelstabilisierungsmechanismus beschrieben. Diese Ausführungsform betrifft die Verwendung eines oder mehrerer Kippelementstangenaufbauten. Jeder Kippelementstangenaufbau 110 umfaßt ein Paar von Kipparmen 161 und eine Stabilisierungsstange 163. Die Kipparme 161 können die Form von Kippnocken annehmen, die ähnlich denjenigen sind, die oben unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben worden sind. Ein Ende jedes der Kipparme 161 ist schwenkbar mit der Stabilisierungsstange verbunden, während das andere Ende schwenkbar mit dem Gehäuse 42 verbunden ist. Die Stabilisierungsstange kann sich einfach zwischen den Kipparmen erstrecken oder sie kann ein erweitertes Bein 165 umfassen, das seine Kontaktlänge entlang des Notenstapels ausdehnt. Das Bein 165 umfaßt typischerweise eine Lippe 167, die mit der Walze in Eingriff steht, um sicherzustellen, daß die Walze unter dem Kippelementstangenaufbau 160 ohne Abfangen der Stabilisierungsstange läuft. Wenn das Bein 165 nicht vorhanden ist, besteht typischerweise kein Bedarf für eine derartige Lippe, da der Endkipparm 161 wirksam dieselbe Funktion erfüllen würde. Bei alternativen Ausführungsformen kann ein Bein 165 an jedem Ende der Stabilisierungsstange 163 vorgesehen sein. Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein Paar von in Längsrichtung ausgerichteten Kippelementstangenaufbauten in einer Reihe angeordnet, wobei die Stabilisierungsstangen in Längsrichtung mit den gestapelten Noten ausgerichtet sind. Bei alternativen Ausführungsformen können versetzte Kippelementstangenaufbauten, mehrere Reihen von Kippelementstangenaufbauten und/oder die Kippelementstangenaufbauten, die mit anderen Mechanismen integriert sind, wie beispielsweise den oben beschriebenen, verwendet werden. Bei noch weiteren Ausführungsformen können die Stabilisierungsstangen rechtwinklig zu dem Längszugriff für den Notenstapel ausgerichtet sein. Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein Paar von Kipparmen für jede Stabilisierungsstange vorgesehen. Jedoch kann die Anzahl von Kipparmen, die dazu verwendet werden, jede Stabilisierungsstange zu unterstützen, variiert werden, und tatsächlich kann die Stabilisierungsstange die Form eines Kippschlittens oder einer zweidimensionalen Matrix von Stangen annehmen, die durch die Kipparme getragen ist.
  • Anhand der Fig. 13 und 14 wird eine Verriegelungsanordnung für den Greifer 48a, die zur Verwendung bei bandlosen Versionen der Notenstapeleinrichtung gut geeignet ist, detaillierter beschrieben. Anfänglich sei angemerkt, daß bei der Band-Ausführungsform der Notenstapeleinrichtung, die oben beschrieben ist, der Greifer 48 während des Hubes der Stapelwalze durch die Bänder 90 an der Stelle gehalten wurde. Demgemäß muß bei bandlosen Versionen ein alternativer Mechanismus vorgesehen werden, um die Greifer während des Hubes an der Stelle zu halten. Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein Verriegelungsmechanismus 200 schwenkbar an dem Gehäuse 42 durch Schwenkzapfen 202 befestigt. Der Verriegelungsmechanismus umfaßt einen Fänger 204 und einen Nockenfinger 206 mit einer Nockenfläche 208. Der Fänger 204 ist derart ausge bildet, um mit einer Verriegelung 211 in Eingriff zu stehen, die sich von dem Fuß 124 des Greifers 48a erstreckt, wenn sich der Greifer 48a in der betätigten Position, wie in Fig. 13 gezeigt ist, befindet. Wenn die Stapelwalze 50 in Richtung ihrer Ruhestellung eingefahren wird, tritt die Stapelwalze mit der Nockenfläche 208 des Nockenfingers 206 in Eingriff, wodurch die Verriegelung aufwärts in die Ruhestellung geschwenkt wird, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Dies gibt die Verriegelung 211 von dem Fänger 204 frei, wodurch erlaubt wird, daß die Stapelwalze 50 den Greifer 48a in seine Ruhestellung schwenken kann, wie in Fig. 14 gezeigt ist.
  • Wenn die Stapelwalze ausgefahren wird, um eine neue Note auszuwalzen, dreht die Stapelwalze 50 den Greifer 48 in die ausgefahrene Stellung, die in Fig. 13 gezeigt ist. Der Verriegelungsmechanismus ist in Richtung der Verriegelungsstellung sowohl feder- als auch schwerkraftvorgespannt, wodurch der Fänger 204 mit der Verriegelung 211 am Greifer 48a in Eingriff tritt. Daher hält, nachdem die Stapelwalze von dem Greifer 48 ausgefahren ist, der Verriegelungsmechanismus 200 den Greifer 200 an der Stelle auf dem oberen Teil des Notenstapels, wodurch bewirkt wird, daß der Greifer den vorausgehenden Rand des Notenstapels steuert. Bei einigen Ausführungsformen ist die Greiffläche, die mit dem Notenstapel in Eingriff steht, gezahnt, um ihren Griff zu verbessern. Bei anderen Ausführungsformen wird eine Fläche mit hoher Reibung verwendet, wie beispielsweise ein freiliegendes grobkörniges Material oder ein klebriges Polymer.
  • Das hier beschriebene Walzenstapelverfahren ist zuverlässiger als das Eintauchstapeln, da es gegenüber Rutschen weniger anfällig ist und nicht von teilweisen Griffen wie Rammenstaplern abhängig ist. Es ist auch toleranter gegenüber Notenvariablen, wie beispielsweise Rissen, den Feuch tigkeitsgehalt oder Größenänderungen. Obwohl nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben worden sind, sei zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung in vielen anderen spezifischen Formen ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung ausgeführt werden kann. Beispielsweise kann bei Ausführungsformen, die keine jeweiligen Greifer umfassen, die Stapelwalze selbst dazu verwendet werden, den vorausgehenden Rand der ankommenden Note abzufangen.
  • Wie für Fachleute offensichtlich ist, können die hier beschriebenen Stapelprinzipien und -mechanismen in Verbindung mit einer breiten Vielzahl von Notenvalidierungseinrichtungen, Notenannahmeeinrichtungen und Geldkästen verwendet werden. Die Notenstapeleinrichtung ist in Verbindung mit einer Notenannahmeeinrichtung beschrieben worden, die zur Verwendung bei der Spieleindustrie geeignet ist, die Sicherheitsanforderungen aufweist, die erheblich strenger als bei den meisten Notenannahmeanwendungen sind. Selbstverständlich kann der beschriebene Stapelmechanismus in Verbindung mit Stapelbehältern verwendet werden, die erheblich weniger sicher als der beschriebene Geldkasten sind.
  • Bei der obigen Diskussion ist der Stapelpositionierungsmechanismus als ein Stapelvorspannmechanismus beschrieben worden, der den Stapel in einer gegebenen Richtung vorspannt. Bei alternativen Ausführungsformen können andere geeignete Mechanismen in Verbindung oder anstelle des beschriebenen Vorspannmechanismus verwendet werden. Beispielsweise können Einfach-Reibungsvorrichtungen und linear angetriebene Plattformen als Stapelpositionierungsmechanismus verwendet werden. Bei dem beschriebenen Vorspannmechanismus wurden Schraubenfedern verwendet. Jedoch sei anzumerken, daß eine breite Vielzahl anderer Vorspann mechanismen verwendet werden kann. Beispielsweise können zusätzlich zu Schraubenfedern Torsionsfedern, Schäumblöcke, Federn mit konstantem Drehmoment, Federn mit konstanter Spannung, Einfach- Reibungvorrichtungen und linear angetriebene Plattformen als Stapelvorspannmechanismus verwendet werden. Ähnlicherweise sind verschiedene Stapelstabilisierungsmechanismen beschrieben worden. Bei alternativen Ausführungsformen kann eine breite Vielzahl anderer Stabilisierungsmechanismen genauso gut verwendet werden. Ferner können sich drehende, schwingende oder linear betätigbare Stapelstabilisierungselemente die oben erwähnte Stabilisierungseinrichtung in dem Notenzufuhrbereich ergänzen. Bei einigen Ausführungsformen können die Stapelstabilisierungs- und Stapelpositionierungsmechanismen in einen Mechanismus kombiniert werden oder der Stapelpositionierungsmechanismus kann insgesamt beseitigt sein. Andere beschriebene Komponenten können auch leicht variiert werden, um die beschriebenen Walzstapelverfahren, die hier beschrieben sind, zu erreichen. Daher werden die vorliegenden Beispiele als rein veranschaulichend und nicht beschränkend betrachtet, und die Erfindung ist nicht auf die hier angegebenen Details begrenzt, sondern' kann innerhalb des Schutzumfanges der angefügten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (40)

1. Notenstapeleinrichtung mit:
einem Gehäuse (42), das zur Aufnahme eines Notenstapels (44) ausgebildet ist;
einer Stapelfläche, die zum Tragen des Notenstapels (44) ausgebildet ist,
wobei ein unteres Ende des Stapels auf der Stapelfläche ruht; und
eine Stapelwalze (50) so angeordnet ist, daß sie über die Stapelfläche läuft, um eine neu aufgenommene Note (28) auf ein oberes Ende des Notenstapels (44) zu walzen, wobei, wenn auf der Stapelfläche kein Notenstapel (44) vorhanden ist, die neu aufgenommene Note (28) auf die Stapelfläche gewalzt wird, um einen Notenstapel (44) zu beginnen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (50) eine Walzfläche aufweist, die mit der Note (28) in Eingriff steht, während die Note (28) ausgewalzt wird, und daß ein Greifer (48) vorgesehen ist, um ein erstes Ende einer neu aufgenommenen Note (28) an der Stelle zu halten, wenn die Stapelwalze (50) die neu aufgenommene Note (28) auswalzt.
2. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Walzfläche zumindest einen Bereich mit einem hohen Reibungskoeffizienten umfaßt.
3. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Stapelpositionierungsmechanismus, der derart ausgebildet ist, daß sichergestellt wird, daß die obere Fläche des Notenstapels (44) ungeachtet der Anzahl der Noten (28) in dem Stapel (44) im wesentlichen in der gleichen Ebene bleibt, wobei die Stapelwalze (50) so ausgebildet ist, daß sie in einer Walzebene, d. h. im wesentlichen parallel zu der Stapelfläche, rückwärts und vorwärts läuft.
4. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Stapelfläche eine Fläche einer Stapelplatte (46) ist, und der Positionierungsmechanismus einen Vorspannmechanismus, der die Stapelplatte (46) in Richtung der Walzebene vorspannt, und einen Stapelstabilisierungsmechanismus (70) umfaßt, der die obere Fläche des Notenstapels (44) in einer Richtung entgegen der Richtung vorspannt, in der eine erste Feder (55) die Stapelplatte (46) vorspannt, um eine Verhinderung der Bewegung der oberen Fläche des Notenstapels (44) in die Walzebene zu unterstützen.
5. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 4, wobei der Vorspannmechanismus zwischen dem Gehäuse (42) und einer zweiten Fläche der Stapelplatte (46) angeordnet ist, und der Stapelstabilisierungsmechanismus (70) von dem Gehäuse (42) getragen ist.
6. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 4, wobei der Stapelstabilisierungsmechanismus (70) zumindest eine Blattfeder umfaßt.
7. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 4, wobei der Stapelstabilisierungsmechanismus (70) zumindest eine Bürste (151) umfaßt.
8. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 4, wobei der Stapelstabilisierungsmechanismus (70) zumindest eine Kippnocke (153) umfaßt.
9. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Band (90), das die Stapelwalze (50) umschlingt und über eine obere Fläche der neu aufgenommenen Note (28) ausgewalzt ist, wenn die Stapelwalze (50) die neu aufgenommene Note (28) auf den Notenstapel (44) walzt, so daß, wenn die Stapelwalze (50) in eine ausgefahrene Stellung ausgefahren ist, wobei die neu aufgenommene Note (28) im wesentlichen vollständig auf den Notenstapel (44) gewalzt ist, das Band (90) über die obere Fläche der neu aufgenommenen Note (28) angeordnet ist, die dann die obere Fläche des Notenstapels (44) bildet, wodurch das Band (90) zu verhindern hilft, daß die Stapelwalze (50) an dem Notenstapel (44) hängenbleibt, wenn die Stapelwalze (50) in eine Anfangsstellung zurückgeführt wird, die zur Aufnahme einer nächsten neuen Note (28) geeignet ist.
10. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 9, ferner mit einem zweiten Band, das die Stapelwalze (50) umschlingt und über die obere Fläche der neu aufgenommenen Note (28) auf die gleiche Art und Weise wie das zuerst beschriebene Band (90) auswalzbar ist, wobei die Stapelfläche eine sich in Längsrichtung erstreckende Zentrallinie aufweist und die ersten und zweiten Bänder auf gegenüberliegenden Seiten der sich in Längsrichtung erstreckenden Zentrallinie der Stapelfläche angeordnet sind.
11. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 9, wobei das Band (90) ein Taktgeberband ist, und die Stapelwalze (50) ein Zahnrad (82) umfaßt, das mit dem Taktgeberband kämmt, um sicherzustellen, daß die Stapelwalze (50) nicht wesentlich rutscht, wenn sie über den Notenstapel (44) zurück und vor läuft.
12. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 9, ferner mit einem Spannmechanismus, der in dem Gehäuse (42) positioniert ist, um das Band (90) zu spulen und zu spannen.
13. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stapelfläche im wesentlichen horizontal orientiert ist.
14. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stapelfläche im wesentlichen vertikal orientiert ist.
15. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 4, wobei der Stapelstabilisierungsmechanismus (70) eine Reihe von Kippnocken (153) und zwei Reihen von Bürsten (151) umfaßt, wobei die Bürstenreihen auf gegenüberliegenden Seiten der Kippnockenreihe angeordnet sind.
16. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Antriebsstrang, der die Bewegungen der Stapelwalze (50) zurück und vor über den Notenstapel (44) steuert.
17. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 16, wobei der Antriebsstrang eine Zahnstange umfaßt, die an dem Gehäuse (42) befestigt ist, und die Stapelwalze (50) ein Ritzel (100) umfaßt, das mit der Zahnstange in Eingriff steht, wobei das Ritzel (100) so ausgebildet ist, daß es einen Rollkreisdurchmesser aufweist, der gleich einem Durchmesser einer Walzfläche der Stapelwalze (50) ist, um sicherzustellen, daß die Stapelwalze (50) nicht wesentlich rutscht, wenn sie über den Notenstapel (44) zurück und vor verläuft.
18. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 17, wobei der Antriebsstrang ferner eine zweite Zahnstange umfaßt, und die Stapelwalze (50) ferner ein zweites Ritzel (100) umfaßt, wobei die ersten und zweiten Ritzel (100) auf entgegengesetzten Enden der Stapelwalze (50) positioniert sind, so daß die Stapelwalze (50) an beiden Enden gelagert ist.
19. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 16, wobei der Antriebsstrang eine Antriebswelle (85) umfaßt, die sich aus dem Gehäuse (42) zum Eingriff mit einer externen Antriebseinheit und der Antriebswelle erstreckt, die sich zwischen der Antriebswelle (85) und der Stapelwalze (50) zum Antrieb der Stapelwalze (50) erstreckt.
20. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (42) ein Geldkasten (40) ist, der einen Noteneinlaß (45), dessen Größe zur Aufnahme einer Note (28) geeignet ausgebildet ist, und eine Tür aufweist, um einen Zugang zu dem Notenstapel (44) zuzulassen, wobei die Notenstapeleinrichtung ferner eine Verriegelung zur Verriegelung der Tür umfaßt.
21. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 20, ferner mit einem Paar zueinanderweisender Einlaßwalzen (33, 34) benachbart des Noteneinlasses (45) zur Führung der neu aufgenommenen Note (28) in Rich tung der Stapelwalze (50), wobei die Einlaßwalzen (33, 34) so positioniert sind, daß sie die Verhinderung einer Rückgewinnung einer gestapelten Note durch den Noteneinlaß (45) unterstützen.
22. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 4, wobei der Stapelstabilisierungsmechanismus (70) einen Kippelementstangenaufbau (160) aufweist, der eine Stabilisierungsstange (163) und erste und zweite Kipparme (161) umfaßt, die jeweils erste und zweite Enden aufweisen, wobei die ersten Enden der Kipparme (161) schwenkbar mit dem Gehäuse (42) gekoppelt sind, und die zweiten Enden der Kipparme (161) schwenkbar mit der Stabilisierungsstange (163) gekoppelt sind, so daß die Stabilisierungsstange (163) mit dem Notenstapel (44) in Eingriff treten kann.
23. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 20, wobei der Geldkasten (40) abgesehen von der Tür und dem Noteneinlaß (45) keine weiteren äußeren Öffnungen aufweist, die einen ausreichenden Zugang zu dem Notenstapel (44) zulassen, um zuzulassen, daß eine Note von dem Notenstapel (44) entnommen werden kann.
24. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 1 in der Form eines Geldkastens (40) in Verbindung mit: einer Notenvalidierungseinrichtung (25), um in eine Notenannahmeeinrichtung (20) eingeführte Noten zu validieren, wobei die Notenvalidierungseinrichtung (25) mit einem Zufuhrmechanismus (30) in Verbindung steht, um Noten, die durch die Notenvalidierungseinrichtung (25) akzeptiert wurden, zur Speicherung an den Geldkasten (40) zu trän sportieren.
25. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 24, wobei die Notenvalidierungseinrichtung (25) nur eine validierte Note anerkennt, nachdem die Note auf den Notenstapel (44) gewalzt worden ist.
26. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Greifer (48) die Form eines Nockenmechanismus aufweist, der zwischen der Freigabestellung, die von dem Notenstapel (44) frei ist und zuläßt, daß das erste Ende der neu aufgenommenen Note (28) an dem oberen Teil des Stapels positioniert werden kann, und einer Haltestellung bewegbar ist, in der der Greifer (48) das erste Ende der neu aufgenommenen Note (28) an der Stelle hält, wobei die Stapelwalze (50) den Greifer (48) zwischen der Freigabe- und Haltestellung kippen kann.
27. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 26, ferner mit einem Band (90), das die Stapelwalze (50) umschlingt und über eine obere Fläche der neu aufgenommenen Note (28) ausgewalzt ist, wenn die Stapelwalze (50) die neu aufgenommene Note (28) auf den Notenstapel (44) walzt, so daß, wenn die Stapelwalze (50) in eine ausgefahrene Stellung ausgefahren ist, wobei die neu aufgenommene Note (28) im wesentlichen vollständig auf dem Notenstapel (44) gewalzt ist, das Band (90) über die obere Fläche der neu aufgenommenen Note (28) angeordnet ist, die dann die obere Fläche des Notenstapels (44) bildet, wobei das Band (90) den Greifer (48) in der Haltestellung hält, wenn die Stapelwalze (50) in der ausgefahrenen Stellung ist.
28. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 27, wobei der Greifer (48) schwenkbar mit dem Gehäuse (42) gekoppelt ist.
29. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Greifer (48, 48a) eine strukturierte Oberfläche aufweist, die derart ausgebildet ist, daß ein positiver mechanischer Griff mit einem ersten Ende der neu aufgenommenen Note (28) gebildet wird.
30. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 26, ferner mit einem Greiferverriegelungsmechanismus (200), der derart ausgebildet ist, daß der Greifer (48, 48a) in der Haltestellung gehalten wird, wenn die Stapelwalze in der ausgefahrenen Stellung ist.
31. Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 30, wobei der Verriegelungsmechanismus (200) eine Nockenfläche (208) umfaßt, die mit der Stapelwalze (50) in Eingriff steht, wenn die Stapelwalze (50) in eine Anfangsstellung zurückkehrt, die zur Aufnahme einer neuen Note (28) geeignet ist, so daß eine Bewegung der Stapelwalze (50) über die Nockenfläche (208) bewirkt, daß der Verriegelungsmechanismus (200) den Greifer (48, 48a) von der Haltestellung freigibt.
32. Verwendung einer Notenstapeleinrichtung nach Anspruch 24 in einem Geldeinwurfautomat.
33. Notenstapelgeldkasten mit einer Notenstapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31 zur Verwendung mit einer Notenvalidierungseinrichtung (25), wobei der Notenstapelgeldkasten (40) umfaßt:
ein Gehäuse (42), das zur Aufnahme eines Notenstapels (44) ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (42) einen Noteneinlaß (45), dessen Größe zur Aufnahme einer Note (28) geeignet ausgebildet ist, und ei ne Tür umfaßt, um einen Zugang zu dem Notenstapel (44) zu ermöglichen;
eine Verriegelung zur Verriegelung der Tür;
eine Stapelplatte (46), die in dem Gehäuse (42) aufgenommen ist, wobei die Stapelplatte (46) den Notenstapel (44) auf einer ersten Fläche der Stapelplatte (46) trägt, wobei, wenn ein Notenstapel (44) von der Stapelplatte (46) getragen wird, ein unteres Ende des Stapels auf der Stapelplatte (46) ruht;
eine Stapelwalze (50), die in Längsrichtung relativ zu der ersten Fläche der Stapelplatte (46) läuft, um eine neu aufgenommene Note (28) auf ein oberes Ende des Notenstapels (44) zu walzen, wobei, wenn kein Notenstapel (44) auf der Stapelplatte (46) vorhanden ist, die neu aufgenommene Note (28) auf die Stapelplatte (46) gewalzt wird, um einen Notenstapel (44) zu beginnen;
einen Stapelpositionierungsmechanismus, der sicherstellt, daß die obere Fläche des Notenstapels (44) ungeachtet der Anzahl von Noten in dem Stapel (44) im wesentlichen in der gleichen Ebene bleibt, wobei die Stapelwalze (50) derart ausgebildet ist, daß sie in einer Walzebene rückwärts und vorwärts laufen kann, d. h. im wesentlichen parallel zu der Stapelplatte (46);
ein Greifer (48, 48a), um ein erstes Ende der neu aufgenommenen Note (28) an der Stelle zu halten, wenn die Stapelwalze (50) die neu aufgenommene Note (28) auswalzt; und
ein Band (90), das die Stapelwalze (50) umschlingt und über eine obere Fläche der neu aufgenommenen Note (28) ausgewalzt ist, wenn die Stapelwalze (50) die neu aufgenommene Note (28) auf den Notenstapel (44) walzt, so daß, wenn die Stapelwalze (50) in eine ausgefahrene Stellung ausgefahren ist, wobei die neu aufgenommene Note (28) im wesentlichen vollständig auf den Notenstapel (44) gewalzt ist, das Band (90) über die obere Fläche der neu aufgenommenen Note (28) angeordnet ist, die dann die obere Fläche des Notenstapels (44) bildet, wodurch das Band (90) zu verhindern hilft, daß die Stapelwalze (50) an dem Notenstapel (44) hängenbleibt, wenn die Stapelwalze (50) in eine Anfangsstellung zurückgeführt wird, die zur Aufnahme einer nächsten neuen Note (28) geeignet ist.
34. Notenstapelgeldkasten nach Anspruch 33, wobei der Positionierungsmechanismus eine erste Feder (55), die die Stapelplatte (46) in Richtung der Walzebene vorspannt, und einen Stapelstabilisierungsmechanismus (70) umfaßt, der die obere Fläche des Notenstapels (44) in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung vorspannt, in der die erste Feder (55) die Stapelplatte (46) vorspannt, um die Verhinderung einer Bewegung der oberen Fläche des Notenstapels (44) in die Walzebene zu unterstützen.
35. Notenstapelgeldkasten nach Anspruch 33, ferner mit:
einem zweiten Band, das die Stapelwalze (50) umschlingt und über die obere Fläche der neu aufgenommenen Note (28) auf die gleiche Art und Weise wie bei dem ersten beschriebenen Band (90) ausgewalzt ist, wobei die Stapelplatte (46) eine sich in Längsrichtung erstreckende Zentrallinie aufweist und die ersten und zweiten Bänder auf gegenüberliegenden Seiten der sich in Längsrichtung erstreckenden Zentrallinie der Stapelplatte (46) angeordnet sind;
eine federbelastete Haspel (95), die in dem Gehäuse (42) zum Aufspulen des Bandes (90) positioniert ist.
36. Notenstapelgeldkasten nach Anspruch 33, wobei das Band (90) ein Taktgeberband ist, und die Stapelwalze (50) ein Zahnrad (82) umfaßt, das mit dem Taktgeberband kämmt, um sicherzustellen, daß die Stapelwalze (50) nicht wesentlich rutscht, wenn sie über den Notenstapel (44) rückwärts und vorwärts läuft.
37. Notenstapelgeldkasten nach Anspruch 33, ferner mit einem Paar von zueinanderweisenden Einlaßwalzen (33, 34), die benachbart des Noteneinlasses (45) positioniert sind, um die neu aufgenommene Note (28) in Richtung der Stapelwalze (50) zu führen, wobei:
die Einlaßwalzen (33, 34) so positioniert sind, daß die Verhinderung einer Rückgewinnung einer gestapelten Note durch den Noteneinlaß (45) unterstützt wird;
der Geldkasten (40) abgesehen von der Tür und dem Noteneinlaß (45) keine weiteren äußeren Öffnungen aufweist, die so groß wie der Noteneinlaß (45) sind oder die einen ausreichenden Zugang zu dem Notenstapel (44) zulassen, um zu ermöglichen, daß eine Note von dem Notenstapel (44) entnommen werden kann.
38. Notenannahmeeinrichtung mit einem Notenstapelgeldkasten nach Anspruch 33, mit:
einer Notenvalidierungseinrichtung (25) zur Validierung von Noten, die in die Notenannahmeeinrichtung (20) eingeführt sind;
einem Zufuhrmechanismus (30) zum Transport von Noten, die von der Notenvalidierungseinrichtung (25) akzeptiert sind, an den Geldkasten (40) zur Speicherung, und
wobei die Notenvalidierungseinrichtung (25) nur eine validierte Note akzeptiert, nachdem die Note auf den Notenstapel (44) gewalzt worden ist.
39. Verfahren zum Stapeln von Noten in einem Geldkasten mit den Schritten, daß:
eine zu stapelnde Note (28) aufgenommen wird und ein erstes Ende der aufgenommenen Note (28) an einen Stapelort an einem oberen Bereich einer Stapelfläche zugeführt wird, wenn kein Notenstapel (44) vorher existiert, oder an einen oberen Bereich eines Notenstapels (44) zugeführt wird, der von der Stapelfläche getragen ist, wenn der Notenstapel (44) vorher existiert;
die Note auf dem oberen Bereich von einem der Notenstapel (44) der Stapelfläche ausgewalzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Ende der aufgenommenen Note (28) an dem Stapelort mittels eines Greifers (48, 48a) ergriffen wird, wobei die Note ausgewalzt ist, während das erste Ende der aufgenommenen Note ergriffen ist;
und eine Walze (50) mit der Note in Eingriff steht, während die Note ausgewalzt wird.
40. Verfahren zum Stapeln von Noten nach Anspruch 39, wobei der Schritt zum Walzen mit einer Stapelwalze (50) erreicht wird, die sich in Längsrichtung über den Notenstapel (44) oder die Stapelfläche bewegt.
DE69610366T 1995-06-06 1996-05-08 Notenstapler Expired - Fee Related DE69610366T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/486,411 US5803227A (en) 1995-06-06 1995-06-06 Bill stacker

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69610366D1 DE69610366D1 (de) 2000-10-26
DE69610366T2 true DE69610366T2 (de) 2001-04-26

Family

ID=23931783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69610366T Expired - Fee Related DE69610366T2 (de) 1995-06-06 1996-05-08 Notenstapler

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5803227A (de)
EP (1) EP0747866B1 (de)
JP (1) JP3677117B2 (de)
AU (1) AU698985B2 (de)
BR (1) BR9602565A (de)
CA (1) CA2176067C (de)
DE (1) DE69610366T2 (de)
ES (1) ES2150044T3 (de)
GR (1) GR3035133T3 (de)
ZA (1) ZA964639B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2626840A3 (de) * 2012-02-07 2013-11-20 Fujitsu Frontech Limited Banknotenkassette und Verfahren zur Anpassung der Banknotenlänge der Banknotenkassette

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6860375B2 (en) 1996-05-29 2005-03-01 Cummins-Allison Corporation Multiple pocket currency bill processing device and method
US5910044A (en) * 1996-09-30 1999-06-08 International Game Technology Coin separator and transport
AU2026799A (en) 1998-01-07 1999-07-26 Mars, Incorporated Flexible media stacking and accumulating device
US6293867B1 (en) 1998-03-11 2001-09-25 Bally Gaming, Inc. Gaming machine payout system and method
US6332099B1 (en) 1998-03-11 2001-12-18 Bally Gaming, Inc. Gaming machine payout controlling system and method
US6014594A (en) 1998-03-11 2000-01-11 Bally Gaming, Inc. Gaming machine payout dispensing system with on escrow area and locks
GB2338704B (en) * 1998-06-23 2002-12-31 Mars Inc Banknote stacking apparatus
DE19957574C2 (de) * 1999-02-25 2003-04-17 Nexpress Gmbh Vorrichtung zum Ablegen von Bogen auf einen Stapel
EP1188141A4 (de) 1999-04-23 2005-05-11 Alliance Gaming Corp System und verfahren zur sicheren aufbewhrung und überwachung der ausgabe einer zahlung
DE10105242C1 (de) * 2001-02-06 2002-07-25 Wincor Nixdorf Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum stapelförmigen Ablegen von Blättern
EP1244075A1 (de) * 2001-03-21 2002-09-25 Mars Incorporated Banknotenspeicher
JP2004359400A (ja) * 2003-06-04 2004-12-24 Nippon Conlux Co Ltd 紙葉類の積載収容装置
JP2005010967A (ja) * 2003-06-18 2005-01-13 Hitachi Ltd 紙幣入出金装置および現金自動取引装置
DE10331018B4 (de) * 2003-07-09 2006-04-27 Wincor Nixdorf International Gmbh Vorrichtung zum selektiven stapelförmigen Ablegen von Blättern
US7469888B2 (en) * 2004-01-12 2008-12-30 Oce-Technologies B.V. Transporting device for depositing sheet material onto a tray, a printer provided with such a device and a method for depositing a sheet material onto a tray
TWI274716B (en) * 2004-06-24 2007-03-01 Int Games System Co Ltd Sheet cartridge
US7694822B2 (en) * 2005-05-02 2010-04-13 Covidien Ag Medical implement disposal and collection device
JP4582787B2 (ja) * 2005-06-17 2010-11-17 株式会社ユニバーサルエンターテインメント 紙幣処理装置
DE102006060619A1 (de) * 2006-12-21 2008-06-26 Adp Gauselmann Gmbh Vorrichtung zur Entgegennahme und Ausgabe von papierartigen Zahlungsmitteln
TWI403980B (zh) * 2009-06-18 2013-08-01 Int Currency Tech A banknote storage box with a reverse structure
US20110076126A1 (en) * 2009-09-30 2011-03-31 Top Tier, Inc. Device and Method for Palletizing Items
CA2832600A1 (en) * 2013-11-04 2015-05-04 Crane Canada Co. Banknote validator with cashbox
JP6762249B2 (ja) * 2017-03-15 2020-09-30 日本金銭機械株式会社 紙葉類処理装置
CN111283891B (zh) * 2020-03-05 2021-10-22 苏州许本科技有限公司 一种大理石切割下料辅助设备
CN119175730B (zh) * 2024-11-25 2025-03-14 中山大学 一种快响应绳驱自适应二指夹持器

Family Cites Families (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1130582A (en) * 1965-05-26 1968-10-16 Broadbent & Sons Ltd Thomas Improvements in or relating to stacking devices
US3567047A (en) * 1969-01-22 1971-03-02 Simpson Timber Co Stacking apparatus for wood veneer and other sheet material
US3917260A (en) * 1973-12-06 1975-11-04 Rowe International Inc Bill stacking mechanism
JPS563252A (en) * 1979-06-14 1981-01-14 Glory Ltd Sheet accumulation and its apparatus
JPS5836852A (ja) * 1981-08-24 1983-03-03 Nippon Coinco:Kk 紙幣の保留装置
JPS58207194A (ja) * 1982-05-28 1983-12-02 株式会社日本コインコ 紙幣受入装置
JPS5916094A (ja) * 1982-07-20 1984-01-27 株式会社日本コンラックス 紙幣受入装置
JPS5960594A (ja) * 1982-09-29 1984-04-06 富士通株式会社 紙幣取扱装置
JPH0790964B2 (ja) * 1982-11-02 1995-10-04 富士写真フイルム株式会社 シート材料集積装置
JPS6077287A (ja) * 1983-10-03 1985-05-01 株式会社日本コンラックス 紙幣装置
FR2576296B1 (fr) * 1985-01-18 1990-09-21 Schiavon Jacques Machine automatique de gerbage de materiaux en plaques et plus particulierement de peaux
US4884671A (en) * 1985-12-23 1989-12-05 Vedasto Gardellini Paper currency acceptor and method of handling paper currency for vending machines and the like
US4720092A (en) * 1986-01-09 1988-01-19 Rowe International Inc. Locked bill stacker
JPH0742028B2 (ja) * 1986-03-17 1995-05-10 株式会社日本コンラックス 紙幣収納装置
KR910009308B1 (ko) * 1986-03-18 1991-11-09 가부시기가이샤 닛본곤락스 지폐장치
US4712787A (en) * 1986-04-14 1987-12-15 Princiotta Sr Raymond A Stacking apparatus
US4732375A (en) * 1986-07-24 1988-03-22 Cubic Western Data Apparatus for handling strip-like media
DE8626168U1 (de) * 1986-10-01 1986-11-13 Gauselmann, Paul, 4992 Espelkamp Geldspielautomat
GB2198122A (en) * 1986-12-01 1988-06-08 De La Rue Syst Sheet store loading apparatus
DE8704778U1 (de) * 1987-03-31 1987-05-21 Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH & Co, 7155 Oppenweiler Bogentransportvorrichtung
JPS6476181A (en) * 1987-09-17 1989-03-22 Ibm Automatic handling of paper money and paper money storage used therefor
US4830351A (en) * 1988-01-27 1989-05-16 Morrison Berkshire, Inc. Batt stabilization in cross-lapped web manufacturing apparatus
US4887808A (en) * 1988-06-20 1989-12-19 Rowe International, Inc. Compact bill acceptor
DE68927962T2 (de) * 1988-06-23 1997-07-17 Nippon Conlux Co Ltd Vorrichtung zum Überprüfen und Stapeln von Banknoten und Münzen
DE4005291C2 (de) * 1989-02-22 1995-06-29 Nsm Ag Einrichtung für die Prüfung und Speicherung von Banknoten bei einem selbstkassierenden Automaten
KR100192751B1 (ko) * 1989-09-16 1999-06-15 오카다 신지 지폐와 카아드의 반송장치
US5145165A (en) * 1990-04-24 1992-09-08 Banctec, Inc. Device for sequentially stacking documents in a paper document pocket
US5254841A (en) * 1990-07-12 1993-10-19 Nippon Conlux Co., Ltd. Method and apparatus for preventing bills or the like from being pulled out
JPH0720790Y2 (ja) * 1990-07-19 1995-05-15 日本金銭機械株式会社 紙幣抜取り防止装置
JPH0639379Y2 (ja) * 1990-07-30 1994-10-12 日本金銭機械株式会社 紙幣取扱装置
ES2110420T3 (es) * 1990-08-06 1998-02-16 Mars Inc Dispositivo para apilar hojas.
DE4033237A1 (de) * 1990-10-19 1992-04-23 Helmut Steinhilber Vorrichtung zum transportieren von bogen in bueromaschinen
JP3027207B2 (ja) * 1991-02-01 2000-03-27 株式会社日本コンラックス 紙幣等の引抜き防止装置
GB9103104D0 (en) * 1991-02-14 1991-04-03 Ncr Co Sheet handling apparatus
US5207788A (en) * 1991-04-04 1993-05-04 Cummins-Allison Corp. Feed arrangement for currency handling machines
US5163672A (en) * 1991-08-15 1992-11-17 Cummins-Allison Corp. Bill transport and stacking mechanism for currency handling machines
JP3135628B2 (ja) * 1991-09-12 2001-02-19 株式会社日本コンラックス 紙幣識別装置
US5205481A (en) * 1991-11-07 1993-04-27 Rowe International, Inc. Locked cassette bill box
US5310173A (en) * 1993-04-21 1994-05-10 Coin Acceptors, Inc. Bill validator with bill transport system
ATE168802T1 (de) * 1994-09-01 1998-08-15 Universal Sales Co Ltd Banknoten-prüfer und -stapler
US5465956A (en) * 1994-09-29 1995-11-14 Kabushiki Kaisha Ace Denken Endless belt bank note conveying device with ball supports for the bank notes
US5676231A (en) * 1996-01-11 1997-10-14 International Game Technology Rotating bill acceptor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2626840A3 (de) * 2012-02-07 2013-11-20 Fujitsu Frontech Limited Banknotenkassette und Verfahren zur Anpassung der Banknotenlänge der Banknotenkassette

Also Published As

Publication number Publication date
CA2176067A1 (en) 1996-12-07
CA2176067C (en) 2003-04-29
GR3035133T3 (en) 2001-04-30
AU5197496A (en) 1996-12-19
US5803227A (en) 1998-09-08
ZA964639B (en) 1996-12-12
EP0747866B1 (de) 2000-09-20
EP0747866A1 (de) 1996-12-11
JP3677117B2 (ja) 2005-07-27
ES2150044T3 (es) 2000-11-16
JPH08333047A (ja) 1996-12-17
AU698985B2 (en) 1998-11-12
DE69610366D1 (de) 2000-10-26
BR9602565A (pt) 1998-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69610366T2 (de) Notenstapler
EP2318299B1 (de) Vorrichtung zum stapeln von wertscheinen
EP2495174B1 (de) Vorrichtung zum Befüllen eines dünnwandigen Transportbehälters mit Wertscheinen
EP1029307B1 (de) Ausgabefach für einen geldausgabe-/-eingabeautomaten
DE3022285A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stapeln von blaettern, wie papier-geldscheine
DE3915030A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von banknoten
DE69718362T2 (de) Banknotenbearbeitungsmaschine
DE69503582T2 (de) Banknoten-Prüfer und -Stapler
DE3123424A1 (de) Geraet zum binden von papierblaettern
DE69404619T2 (de) Münzeneinwickelvorrichtung
EP1513753A1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von blattgut
DE69715270T2 (de) Banknotenbearbeitungsmaschine
DE10331018B4 (de) Vorrichtung zum selektiven stapelförmigen Ablegen von Blättern
DE69900962T2 (de) Gerät zum Ausgeben von Geldscheinen
EP0331896A2 (de) Vorrichtung zum Eingeben, Aufbewahren und Ausgeben von in Kassetten aufzubewahrenden Objekten und von blattförmigem Gut
EP2720204B1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen
DE19609890C1 (de) Vorrichtung zum Ändern der Transportrichtung von Einzelblättern
EP1976784B1 (de) Vorrichtung zum stapelförmigen ablegen von blättern
EP1331611B1 (de) Vorrichtung zur Entgegennahme von gebündelten Scheinen wie Banknoten oder Scheckformularen
DE10105242C1 (de) Vorrichtung zum stapelförmigen Ablegen von Blättern
DE3931571C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Banknoten
DE102009003994A1 (de) Behälter zur Aufnahme von Wertdokumenten und Verfahren und Vorrichtung zur Annahme und Speicherung von Wertdokumenten
DE69613308T2 (de) Stapeltransportvorrichtung
DE2709319A1 (de) Vorrichtung zur handhabung von banknoten
DE69611292T2 (de) Papierübergabevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: IGT, RENO, NEV., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, 80538 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee