DE69609394T2 - Block und Halter für drahtverbundene Anschlüsse, welcher denselben verwendet, und Drahtverbindungsprozeßlinie, welche dieselben verwendet - Google Patents
Block und Halter für drahtverbundene Anschlüsse, welcher denselben verwendet, und Drahtverbindungsprozeßlinie, welche dieselben verwendetInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Block und einen Halter für einen draht- bzw. kabelverbundenen Anschluß und eine Kabelverbindungsverfahrenslinie, die einen Block und einen Halter gebraucht. Der Halter nimmt einen kabelverbundenen Draht auf, welcher nebeneinander mit einer Anschlußaufnahme bzw. Einlegeeinheit hergestellt ist, welche automatisch Anschlüsse einsetzt, die an Kabeln montiert sind, in einem Verbindergehäuse, um einen Kabelbaum für ein Fahrzeug oder für einen Kopierer auszubilden.
- Der Stand der Technik schließt Verfahren zur automatischen Herstellung einer Kabelanordnung ein, wie einen Kabelbaum für ein Fahrzeug, einen Kopierer o. ä. Die Fertigung nach dem Stand der Technik zum automatischen Herstellen eines Kabelbaums schließt Schritte zum Herstellen eines anschlußverbundenen Drahtes ein. Diese Fertigungsschritte nach dem Stand der Technik schließen das Schneiden eines Kabels auf eine vorherbestimmte Länge, das Ablösen bzw. Abschälen der Isolierungsummantelung an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden des abgeschnittenen Kabels, das Verbinden der Anschlüsse an die geschälten Enden des Kabels und das Einsetzen der Anschlüsse der anschlußverbundenen Drähte in ein Verbindergehäuse. Systeme nach dem Stand der Technik, die diese Schritte entlang einer einzelnen Produktionslinie ausführen, sind z. B. in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 57-170409, 58- 25014, 5-234659 und 6-260260 offenbart. Der Verbindungsprozeß zum Einsetzen der Anschlüsse der draht- bzw. kabelverbundenen Anschlüsse in das Verbindergehäuse erfordert eine lange Zeit verglichen mit dem Herstellungsprozeß zum Herstellen der draht- bzw. kabelverbundenen Anschlüsse. Entsprechend ist die Herstellungsleistungsfähigkeit von Kabelbäumen in den Systemen nach dem Stand der Technik nachteilig beschränkt, in denen der Produktionsprozeß und der Verbindungsprozeß an einer einzigen Produktionslinie ausgeführt werden. Der Stand der Technik schließt auch Systeme zum Herstellen von Kabelbäumen ein, in welchem der Fertigungsprozeß und der Verbindungsprozeß an getrennten Linien ausgeführt werden. Dieser Prozeß nach dem Stand der Technik schließt einen Übertragungsschritt ein, in welchem Kabel mit den anmontierten Anschlüssen gegriffen bzw. erfaßt werden und zu Händen oder Klammern der Anschlußaufnahmeeinheit übertragen werden.
- Ein Beispiel eines Systems nach dem Stand der Technik, welches zum Herstellungsprozeß und dem Verbindungsprozeß separate Linien verwendet, ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 6-223646 offenbart. Dieses System nach dem Stand der Technik ermöglicht die Montage von besonderen Anschlüssen an Kabeln, solche wie die Montage von Anschlüssen mit besonderen Größen oder die Verbindung an einer Vielzahl von Kabeln mit dem gleichen Anschluß. Das System nach dem Stand der Technik, dargestellt in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 6-223646 erfordert zwei getrennte Anschlußmontagelinien: eine zum Montieren standardisierter Anschlüsse und die andere zum Montieren spezieller Anschlüsse. Dieses System nach dem Stand der Technik führt dann einen Übertragungsschritt aus, in welchem die draht- bzw. kabelverbundenen Anschlüsse zeitweise auf einem Lagerwagen bzw. -träger angeordnet werden und anschließend manuell zu einer Aufnahme- bzw. Einlegestation stromaufwärts der Aufnahmemontagelinie übertragen werden. Fig. 7 und 13 der japanischen ungeprüften Veröffentlichung Nr. 6-223646 stellt die Einsetzstation dar zum Ausführen des Übertragungsschrittes. Als Teil von diesem Übertragungsschritt werden die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden der Kabel manuell auf einem Kabelsetztisch plaziert von einem Hände- oder Klammernpaar gegriffen und durch Krafteinfluß in die Zähne eines kammähnlichen Kabelgriffes eingesetzt bzw. eingefügt. Der oben beschriebene Übertragungsschritt nach dem Stand der Technik erfordert ein genaues Positionieren der Anschlußabschnitte der draht- bzw. kabelverbundenen Anschlüsse hinsichtlich zu den Händen oder Klammern, um einen erfolgreichen Schritt durch die Hände sicher auszuführen (z. B. ein Schritt zum Einsetzen der Anschlußabschnitte der draht- bzw. kabelverbundenen Anschlüsse in einen Verbinder). Jedoch ist der Kabelsetztisch bzw. -einstelltisch nach dem oben erwähnten Stand der Technik hauptsächlich an die Übertragung der Kabel zu den Händen angepaßt, wenn die Kabel mit Kraft in die Zähne des kammähnlichen Kabelgriffs eingesetzt werden, und kann deshalb die Anschlußabschnitte nicht positionieren. Weiter ist es allgemeine Praxis, eine Vielzahl von Anschlußarten in einer Produktionslinie zu verarbeiten, um eine Kabelanordnung herzustellen. Somit gibt es ein Verlangen, viele Arten von kabelverbundenen Anschlüssen in kleiner Menge durch einen leichten Wechsel der Art und der Kombination der Arten von kabelverbundenen Anschlüssen herzustellen, welche während des Übertragungsschrittes teilweise gesperrt bzw. verriegelt sind.
- Die Kabelbaumherstellungssysteme nach dem Stand der Technik, in welchen der Herstellungsprozeß und der Verbindungsprozeß in getrennten Linien ausgeführt werden, passen nicht gut zur Automatisierung, weil es schwer ist, die Anschlüsse der anschlußverbundenen Kabel zu der Anschlußeinsetzeinheit zu übertragen, während diese manuell positioniert werden. Deshalb ist es erforderlich, einen unerwünschten Kompromiß des manuellen Einsetzens der Anschlüsse in das Verbindergehäuse zu machen, wie in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 6-223646 offenbart ist.
- Im Hinblick auf die obigen Probleme ist es Aufgabe der Erfindung, einen Block und einen Halter bereitzustellen, der zumindest einen Block für kabelverbundene Anschlüsse aufweist, welche imstande sind, die Kabel und/oder Anschlüsse der kabelverbundenen Anschlüsse leicht zu positionieren, um gehalten zu werden und die Arten der Kabel und/oder Anschlüsse zu wechseln. Diese Aufgabe wird durch einen Block, der die in Anspruch 1 offenbarten Merkmale hat, und durch einen Halter, der die in Anspruch 9 offenbarten Merkmale hat, erfüllt. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Unteransprüchen definiert. Gemäß der Erfindung wird ein Block zum Halten eines kabelverbundenen Anschlusses bereitgestellt, an welchem ein Kabelende mit einem Anschluß verbunden ist, dieser enthält:
- zumindest einen Rücksprung bzw. eine Ausbuchtung bzw. Aussparung zum lösbaren Aufnehmen zumindest eines Anschlußabschnittes und möglicherweise eines Kabelabschnitts des kabelverbundenen Anschlusses, wobei zumindest eine Aussparung derart angepaßt ist, daß ein Teil des kabelverbundenen Anschlusses freilegbar ist, so daß er durch Greif- bzw. Klemmmittel einer getrennt bereitgestellten Anschlußeinführeinheit gegriffen bzw. geklemmt werden kann,
- entweder einen Schlitz oder zumindest eine Aussparung, welche(r) bereitgestellt ist, um ein Einführen des Anschlusses oder eines Anschlußabschnittes in die zumindest eine Aussparung zu gestatten, und
- ein Positioniermittel zum Positionieren des Anschlußabschnittes und/oder des Kabelabschnittes, welche in der zumindest einen Aussparung untergebracht ist, wobei das Positioniermittel den Anschlußabschnitt und/oder den Kabelabschnitt entlang der vertikalen Richtung oder im wesentlichen entlang einer Richtung der longitudinalen Achse des Anschlußabschnitts und/oder des Kabelabschnitts und/oder entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder entlang einer Richtung, welche im wesentlichen senkrecht zu der longitudinalen Achse des Anschlußabschnitts und/oder Kabelabschnitts ist, positioniert.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Positioniermittel einen Stift, welcher in ein Eingriffs- oder Kontaktloch des Anschlußabschnitts und/oder des Kabelabschnitts einführbar ist, und/oder umfaßt eine Positionierfläche zum Positionieren der Bodenfläche des Anschlußabschnitts und/oder eines Gummisteckers bzw. Stopfens, welcher integral oder unitär an dem Anschlußabschnitt verbunden oder angebracht ist, und/oder des Kabelabschnitts.
- Vorzugsweise enthält das Positioniermittel eine Positionierfläche, die mit einer hinteren Fläche des Abschlußabschnitts und/oder Kabelabschnitts in Berührung treten kann bzw. soll, welcher bzw. welche in der Aussparung aufgenommen ist bzw. sind, um den Anschlußabschnitt und/oder Kabelabschnitt zu positionieren.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält die Aussparung zumindest eine Drehhemmungs- bzw. Drehbeschränkungsfläche zum Hemmen bzw. Beschränken des Anschlusses des aufgenommenen anschlußverbundenen Kabels oder kabelverbundenen Anschlusses, um sich nicht zu drehen und zwar insbesondere nicht um seine longitudinale Achse.
- Vorzugsweise wird die Drehbeschränkungsfläche durch ein Stück bzw. Teil definiert, welches durch ein gegenüber dem Block separates Bauteil gebildet wird, wobei vorzugsweise die Drehbeschränkungsfläche ein Paar von Seitenflächen zum Halten des Anschlusses im wesentlichen von entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten enthält. Weiter bevorzugt definiert das Stück eine Apertur bzw. Öffnung zum im wesentlichen Freilegen einer Vorderfläche des Anschlusses.
- Weiter bevorzugt definiert das Stück bzw. Teil zumindest eine Einführöffnung in der Vorderfläche des Anschlusses, welches im wesentlichen notwendig und ausreichend ist, die Einführung des Kabels, insbesondere des Kabelabschnitts, welcher an den Anschlußabschnitt angrenzt bzw. diesem benachbart ist und/oder des Kabelabschnittes zu gestatten. Jeder Block kann ein einzelnes Element oder einen einzelnen Bereich oder Abschnitt zum Halten eines einzelnen kabelverbundenen Anschlusses oder einer Vielzahl von integral oder unitär verbundenen Elementen zum Halten einer Vielzahl von kabelverbundenen Anschlüssen aufweisen.
- Gemäß der Erfindung wird weiter eine Aufnahme bzw. eine Halterung gemäß Anspruch 9 für einen kabelverbundenen Anschluß bereitgestellt, mit einem oder mehreren Blöcken entsprechend der Erfindung und einem Rahmen zum selektiven Anordnen der Blöcke, um so einen oder mehrere kabelverbundene Anschlüsse anzuordnen, insbesondere Seite an Seite, wobei die Blöcke insbesondere von einem oder mehreren Typen zum Anordnen von einem oder mehreren unterschiedlichen Typen der kabelverbundenen Anschlüsse sind, wobei die Blöcke insbesondere integral oder unitär verbunden sind.
- Entsprechend zu einer bevorzugten Ausführungsform sind die jeweiligen Blöcke derart angeordnet, daß die Mittelachsen der jeweiligen kabelverbundenen Anschlüsse im wesentlichen in bestimmten Abständen ausgerichtet sind, und zwar insbesondere unabhängig von den Typen der Anschlüsse, welche durch die Blöcke zu positionieren sind. Außerdem kann eine Kabelverbindungsprozeßlinie bereitgestellt werden, insbesondere zum Herstellen und/oder Verarbeiten von kabelverbundenen Anschlüssen, insbesondere zum Einsetzen der kabelverbundenen Anschlüsse in ein Verbindergehäuse, mit zumindest einem Block entsprechend der Erfindung und/oder zumindest einem Halter entsprechend der Erfindung, wobei der Block insbesondere am Ende aufwärts der Kabelverbindungbearbeitungs- bzw. Fertigungslinie angeordnet ist und Einsetzklemmen bzw. -greifer zum Einsetzen der Anschlüsse in ein Verbindergehäuse.
- Die Linie kann getrennt werden von der Herstellungsprozeßlinie, insbesondere zum Schneiden und/oder zum Ablösen bzw. Abschälen eines Kabels und/oder Montieren eines Anschlusses an dem Kabel, und ist angepaßt, um die kabelverbundenen Anschlüsse, die zu den Einsetzklemmen der Kabelverbindungsprozeßlinie übertragen werden, zuzuführen.
- Entsprechend wird eine Synchronisierung der Kabelverbindungsprozeßlinie und der Herstellungsprozeßlinie ermöglicht, sogar obwohl letztere eine höhere Prozeßgeschwindigkeit hat als die vorherige. Damit ist eine komplette Automatisierung vorteilhafter Weise möglich. Vorzugsweise ist der Block und/oder der Halter lösbar gesichert, insbesondere über ein Montagemittel, an einem Übertragungs- bzw. Fördermittel, das insbesondere eine Übertragungsplatte und/oder eine Übertragungslinie enthält, um die kabelverbundenen Anschlüsse zu Einsetzklemmen der Einsetz- bzw. Einfügeeinheit zu übertragen. Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Block entsprechend den Ansprüchen 1 bis 8 bereitgestellt, um einen kabelverbundenen Anschluß zu halten, an welchem ein Ende des Kabels mit einem Anschluß verbunden ist, mit:
- einer Aussparung zum lösbaren Aufnehmen von zumindest einem Anschlußabschnitt des kabelverbundenen Anschlusses, während ein Teil des kabelverbundenen Anschlusses freigelegt wird, so daß er durch Hände oder Klammern gegriffen oder geklemmt werden kann von einer getrennt bereitgestellten Anschlußeinfügeeinheit und
- Positioniermitteln zum Positionieren des Anschlußabschnittes, welcher in der Aussparung aufgenommen ist, wobei die Aussparung und das Positioniermittel für jeden kabelverbundenen Anschluß bereitgestellt sind.
- In dieser Konstruktion kann der kabelverbundene Anschluß durch Aufnehmen des kabelverbundenen Anschlusses in der Aussparung des Blockes und Positionierung durch Positioniermittel lösbar aufgenommen werden, während ein Teil davon freigelegt ist, so daß er durch Hände oder Klemmen bzw. Klammern gegriffen bzw. erfaßt werden kann. Entsprechend stellt der Übertragungsschritt der Übertragung des kabelverbundenen Anschlusses zu den Händen eine bemerkenswerte sichere Ausführung in dem folgenden Schritt durch die Hände sicher.
- Vorzugsweise enthält das Positioniermittel einen Stift, welcher in ein Kontakt- oder Eingriffsloch, welches in dem Anschlußabschnitt ausgebildet ist, einführbar ist.
- In dieser Konstruktion kann der kabelverbundene Anschluß genau entlang der vertikalen Richtung positioniert werden, da der Anschlußabschnitt durch das Einfügen des Stiftes in das Kontakt- oder Eingriffsloch des Anschlußabschnittes positioniert wird.
- Weiter bevorzugt enthält das Positioniermittel eine Positionierfläche, um in Kontakt mit dem Anschlußabschnitt zu kommen, welcher in der Aussparung aufgenommen ist, wobei der Anschlußabschnitt positioniert wird. In dieser Konstruktion kann der kabelverbundene Anschluß genau positioniert werden, da der Anschlußabschnitt, der in der Aussparung aufgenommen ist, direkt durch die Positionierfläche positioniert wird.
- Das Positioniermittel enthält noch weiter bevorzugt eine Positionierfläche zum Positionieren der Bodenfläche des Anschlußabschnittes, welcher in der Aussparung aufgenommen ist, oder der Bodenfläche eines Gummisteckers, der integral an dem Anschlußabschnitt angebracht ist.
- In dieser Konstruktion kann der kabelverbundene Anschluß genau positioniert werden, da die Bodenfläche des Anschlußabschnittes oder die Bodenfläche des Gummisteckers, der integral an dem Anschlußabschnitt angebracht ist, direkt positioniert ist.
- Weiter kann der kabelverbundene Anschluß genau entlang der vertikalen Richtung positioniert werden, da das Element (Stift, Positionierfläche) zum genauen Positionieren des Anschlußabschnittes oder des Gummisteckers, der integral an dem Anschlußabschnitt montiert ist, angenommen bzw. aufgegriffen wird wie das Positioniermittel. Folglich kann der kabelverbundene Anschluß sicherer zu den Händen übertragen werden. Der Halter enthält den Block und einen Rahmen entsprechend den Ansprüchen 9 oder 10 zum vorzugsweise wahlweisen Anordnen einer Vielzahl von Blockarten Seite an Seite, um eine Vielzahl von kabelverbundenen Anschlüssen Seite an Seite anzuordnen. In dieser Konstruktion kann eine gewünschte Kombination der gewünschten bzw. verlangten kabelverbundenen Anschlüsse gehalten und Seite an Seite positioniert werden durch eine Auswahl der Blöcke entsprechend der Arten von kabelverbundenen Anschlüssen, die gehalten werden sollen, und Anordnen von diesen Seite an Seite an dem Rahmen. Die Blöcke, die Seite an Seite angeordnet werden sollen, können die gleichen Arten von kabelverbundenen Anschlüssen oder verschiedene Arten von kabelverbundenen Anschlüssen aufnehmen.
- Vorzugsweise sind die betreffenden Blöcke Seite an Seite angeordnet, so daß die zentralen Achsen der betreffenden kabelverbundenen Anschlüsse in bestimmten Abständen ausgerichtet sind, ohne Rücksicht der durch den Block positionierte Art bzw. Arten der kabelverbundenen Anschlüsse. In dieser Konstruktion kann eine Kontrolle bzw. ein Steuern der Hände oder Klemmen bzw. Klammern vereinfacht werden, damit die zentralen Achsen der kabelverbundenen Anschlüsse an den bestimmten Abständen ausgerichtet werden.
- Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Halter, wie er in den Ansprüchen 9 und 10 definiert ist, zum Halten einer Vielzahl von anschlußverbundenen Kabeln oder kabelverbundenen Anschlüssen zur Ausrichtung bereitgestellt, dieser enthält einen Block wie definiert durch die Ansprüche 1 bis 8, der eine Vielzahl von folgenden Sätzen bzw. Ausstattungen enthält:
- eine Aussparung zum Aufnehmen des korrespondierenden anschlußverbundenen Kabels, während es offen ist, so daß ein Teil des Anschlusses erfaßt bzw. gegriffen werden kann, eine Positionierfläche, welche fortlaufend zu dem korrespondierenden Ausschnitt bzw. Aussparung ist und aufgenommen ist, um die Bodenfläche des Anschlusses, der in der Aussparung aufgenommen ist, zu positionieren, und einen Schlitz, der das Einfügen und die Aufhebung bzw. das Herausziehen des Anschlusses in und von der Aussparung erlaubt durch Ermöglichen, das anschlußverbundene Kabel dort hindurchzuführen.
- Somit wird ein Halter für ein anschlußverbundenes Kabel bereitgestellt, welcher die Möglichkeit der Automatisierung eines Verbindungsprozesses gibt.
- In dieser Konstruktion sind die Aussparungen zum Aufnehmen der Anschlüsse der anschlußverbundenen Kabel geöffnet, so daß sie die Teile der Anschlüsse greifen können, und die Schlitze werden bereitgestellt, um das Einfügen und Herausziehen der anschlußverbundenen Kabel in und von den Aussparungen zu erlauben. Entsprechend können die anschlußverbundenen Kabel manuell lösbar in den Block eingesetzt werden. Weiter ist es möglich, die aufgenommenen Anschlüsse zu positionieren und diese zu erfassen durch Einfügungsklammern bzw. Hände, da die Bodenflächen der Anschlüsse durch die Positionierflächen positioniert sind. Vorzugsweise ist der Block an einem stromaufwärtsartigen Ende der Kabelverbindungsprozeßlinie angeordnet, mit den Einfügehänden zum Einfügen der Anschlüsse in ein Verbindergehäuse, welche Linie von der Herstellungsprozeßlinie getrennt ist und angepaßt ist, die anschlußverbundenen Kabel, welche zu den Einfügungshänden der Kabelverbindungsprozeßlinie übertragen werden sollen, zuzuführen.
- In dieser Konstruktion werden die anschlußverbundenen Kabel, die an einer getrennten Linie produziert werden, aufgenommen und übertragen zu den Einfügungshänden der Kabelverbindungsprozeß- bzw. -fertigungslinie.
- Wie oben beschrieben, können die Anschlüsse der anschlußverbundenen Kabel manuell positioniert werden und die positionierten Anschlüsse können erfaßt werden bzw. gegriffen werden und herausgetragen werden durch die Einfügehände oder Klemmen bzw. Klammern. Entsprechend sogar in dem Fall, daß der Herstellungsprozeß und der Verbindungsprozeß als getrennte Linien ausgeführt sind, können die Anschlüsse der anschlußverbundenen Kabel leicht übertragen werden, während sie positioniert werden, wodurch die Automatisierung leicht realisierbar gemacht wird.
- Weiter bevorzugt enthält jede Aussparung eine rotationsverhindernde Fläche, um die Rotation des Anschlusses des aufgenommenen anschlußverbundenen Kabels zu verhindern.
- In dieser Konstruktion können die Anschlüsse sicher zu den Einfügehänden transportiert bzw. übertragen werden, während sie in der gleichen Position gehalten werden, da die Rotationsverhinderungsflächen die Rotation der Anschlüsse der anschlußverbundenen Kabel verhindern.
- Weiter kann die Positionierung genauer ausgeführt werden, da die aufgenommenen Anschlüsse der anschlußverbundenen Kabel sicher und gleichförmig durch die Rotationsverhinderungsflächen gehalten werden können.
- Weiter bevorzugt sind die Rotationsverhinderungsflächen in einem Teil durch ein Element verschieden von dem Block ausgebildet. In dieser Konstruktion kann die Zusammensetzung des Blockes vereinfacht werden, da die rotationsverhindernden Flächen zum Verhindern der Rotation der Anschlüsse in dem Element verschieden von dem Block ausgebildet sind.
- Somit können die Produktionskosten des Blockes vorteilhaft gesenkt werden.
- Weiter bevorzugt enthalten die rotationsverhindernden Flächen jeweils ein Seitenflächenpaar zum Halten des Anschlusses von gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten und das Stück ist mit Öffnungen zum Freilegen der Frontflächen der Anschlüsse ausgebildet.
- In dieser Konstruktion kann die Form der rotationsverhindernden Fläche vereinfacht werden, da die Rotation von jedem Anschluß durch das Halten des Anschlusses durch das Seitenflächenpaar, welches die Frontfläche des Anschlusses freilegt bzw. dieser ausgesetzt ist, verhindert werden.
- Somit können die Produktionskosten des Blockes vorteilhaft reduziert werden.
- Vorzugsweise enthalten die rotationsverhindernden Flächen jeweils ein Seitenflächenpaar zum Halten des Anschlusses von gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten und das Stück ist mit Einfügeöffnungen vor den Vorderflächen der Anschlüsse ausgebildet, welche nötig sind und genügen, um den anschlußverbundenen Kabeln zu erlauben, dort hindurchzutreten.
- In dieser Konstruktion kann die Rotation bzw. Drehung von jedem Anschluß durch ein Seitenflächenpaar verhindert werden, welches die Frontfläche des Anschlusses freilegt und durch den Abschnitt des Stückes, wo die Einfügungsöffnung ausgeformt ist.
- Weiter kann die Positionierung ausgeführt werden mit einer verbesserten Genauigkeit, da die Drehung bzw. Rotation der Anschlüsse durch ein Seitenflächenpaar und die Abschnitte des Stückes, wo die Einfügeöffnungen ausgeformt sind, verhindert wird.
- Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer erscheinen beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen, in diesen zeigt:
- Fig. 1 eine perspektivische Sicht, welche die schematische Konstruktion von einem Halter für kabelverbundene Anschlüsse, entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung darstellt,
- Fig. 2 einen Querschnitt bzw. Schnitt des Halters von Fig. 1,
- Fig. 3 eine perspektivische Sicht eines Blockes, der in dem Halter gemäß Fig. 1 adoptiert ist,
- Fig. 4(A) eine Teildarstellung eines wesentlichen Teils des Halters der Fig. 1,
- Fig. 4(B) eine schematische Darstellung, die einen exemplarischen kabelverbundenen Anschluß TW zeigt;
- Fig. 5 eine ebene Sicht bzw. Draufsicht des Blockes, der in dem Halter von Fig. 1 adoptiert ist,
- Fig. 6A und 6B andere Ausführungsformen der Erfindung, wobei Fig. 6A ein Schnitt von dieser Ausführungsform ist, wenn ein normaler kabelverbundenen Anschluß gehalten wird, und Fig. 6B einen Schnitt dessen, wenn ein kabelverbundener Anschluß einen Abschnitt zwischen einem Anschlußabschnitt und einem Kabelabschnitt, der durch einen Gummistecker abgedichtet ist, positioniert ist, und
- Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnittes der Ausführungsform von Fig. 6,
- Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht, teilweise im Schnitt, eines Halters entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und eines montierten Armes bzw. Hebels,
- Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, welche einen wesentlichen Abschnittes eines Blocks vergrößert zeigt,
- Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
- Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren anderen Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Konstruktion eines Halters 10 für kabelverbundene Anschlüsse zeigt, entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung. In bezug auf Fig. 1 enthält der Halter 10 einen Montage- bzw. Anbringungsrahmen 20, lösbar gesichert an einer Anschluß-Hand oder -Griff oder -Klemme bzw. -Klammer 51 der Einfügeeinheit 50 zum Einfügen eines kabelverbundenen Anschlusses TW in ein Verbindergehäuse (nicht gezeigt) und an einer nicht dargestellten Zufuhreinrichtung zum Zuführen des kabelverbundenen Anschlusses TW zu einer Kabelhand oder einem Kabelgriff oder einer Kabelklammer bzw. -klemme 52 und einer Vielzahl von Blöcken 30, die lösbar Seite an Seite an dem Anbringungsrahmen 20 angeordnet sind. Der kabelverbundene Anschluß TW, wie z. B. in Fig. 4B gezeigt, ist ein bekannter Typ, in welchem ein Anschluß T' montiert wird oder an einem abgeschälten Ende des isolierten Kabels vorgesehen ist, wodurch ein Anschlußabschnitt T ausgebildet wird, der insbesondere den Anschluß T' und einen im wesentlichen abgeschälten Abschnitt eines Kabelendes enthält und einem Kabelabschnitt W, der ein Teil bzw. Abschnitt des Nachbarkabels oder angrenzenden Kabels zu dem Anschluß T' ist. Vorzugsweise enthält der Anschluß T' (Fig. 4B) ein Verbindungs- oder Eingriffsloch oder eine Aussparung T2, wie später beschrieben wird.
- Fig. 2 ist ein Schnitt des Halters 10 für den kabelverbundenen Anschluß TW, wie in Fig. 1 gezeigt.
- In bezug zu Fig. 1 und 2 enthält der Montagerahmen 20 einen Hauptkörper 21 mit einer im wesentlichen rechtwinkligen parallel-epipedischen Form und ein Führungselement 22, das an dem Hauptkörper 21 gesichert ist. Der Hauptkörper 21 ist z. B. aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und ist mit einer ersten Aussparung bzw. Nut 21A zum unbeweglichen Aufnehmen einer Mutter 23, um den Block 30 zu befestigen, und einer zweiten Aussparung bzw. Nut 21B zum unbeweglichen Aufnehmen einer Mutter 24, um das Führungselement 22 zu sichern, ausgebildet. Die Aussparungen 21A und 21B erstrecken sich im wesentlichen parallel mit der Longitudinalrichtung des Hauptkörpers 21, so daß ein Ende des Hauptkörpers 21 mit dem anderen davon kommuniziert. Gewöhnlich werden die Aussparungen 21A und 21B in zu öffnender Weise durch ein Deckelglied 25 geschlossen (vgl. Fig. 1). Die erste Aussparung 21A nimmt die Mutter 23 auf, so daß die zentrale Achse der Mutter 23 im wesentlichen normal bzw. senkrecht zu einer Fläche 21 C ist, um den Block 30 zu befestigen (nachfolgend wird diese Fläche als eine Frontfläche angenommen), wobei die zweite Aussparung 21B die Müller 24 aufnimmt, so daß die zentrale Achse der Mutter 24 im wesentlichen normal zu der Bodenfläche des Hauptkörpers 21 ist.
- Ein gestufter Abschnitt 21E zum Ausrichten der Blöcke 30 ist an der Vorderfläche 21C des Hauptkörpers 21 ausgeformt. Die Blöcke 30 sind entlang der longitudinalen Richtung des Hauptkörpers 21 angeordnet, während sie an dem gestuften Abschnitt 21E sitzen und sind lösbar durch Bolzen 26 gesichert, die mit hexagonalen Löchern, welche spiralförmig die Nuten 23 erfassen, ausgeformt sind.
- Das Führungselement 22 ist ein plattenähnliches Element, das an der Bodenfläche des Hauptkörpers 21 durch Bolzen 24A, an welchen die Muttern 24 gewindeförmig angepaßt bzw. angebracht sind, gesichert ist. An der Vorderseite des Führungselements 22 sind zahnförmige Führungsnuten 22A ausgeformt, so daß sie mit den Blöcken 30 korrespondieren, wie später beschrieben sein wird. Die Führungsnuten 22A erstrecken sich nach vorne von dem Hauptkörper 21 und führen die Kabelabschnitte W des kabelverbundenen Anschlusses TW, um aufgenommen zu werden in den jeweiligen Blöcken 30.
- Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Blockes 30, der in dem Halter 10 der Fig. 1 aufgenommen ist, Fig. 4(A) zeigt eine Teildarstellung eines wesentlichen Abschnittes des Halters 10 der Fig. 1, und Fig. 5 zeigt eine ebene Ansicht bzw. Draufsicht des Blockes 30, der in dem Halter der Fig. 1 angepaßt bzw. aufgenommen ist.
- In bezug zu den Fig. 1 bis 5 sind die Blöcke 30 Metallbauteile aus z. B. einer Aluminiumlegierung und halten die kabelverbundenen Anschlüsse TW ausgerichtet, indem sie Seite an Seite an dem gestuften Abschnitt 21E des Montagerahmens 20 angeordnet sind. Die Blöcke 30, die hier angeordnet werden, können die gleiche Art der kabelverbundenen Anschlüsse TW oder verschiedene Arten der kabelverbundenen Anschlüsse TW aufnehmen. Solch eine Kombination ist leicht realisierbar durch Vorbereitung einer Vielzahl von Blockarten 30, die dieselben Außenabmaße bzw. Außenmaße bzw. äußeren Dimensionen L1 haben und mit Aufnahmeaussparungen 37 zum Aufnehmen der Anschlußabschnitte T ausgeformt sind, welche Ausschnitte bzw. Aussparungen verschiedene Formen haben, in Übereinstimmung mit den Formen der nötigen bzw. verlangten kabelverbundenen Anschlüsse, so daß die zentralen Achsen C der kabelverbundenen Anschlüsse TW in bestimmten Abständen H bzw. Intervallen positioniert werden (Anschfußpitch bzw. Anschlußabstand).
- Der Block 30 hat eine Setzfläche 31, damit er auf den gestuften Abschnitt 21E, der an dem Hauptkörper 21 des Montagerahmens 20 ausgebildet ist, gesetzt werden kann. Die Setzfläche 31 enthält einen Bodenflächenabschnitt 31A, der an der Bodenfläche des gestuften Abschnittes 21E angeordnet wird, und einen rückseitigen bzw. hinteren Flächenabschnitt 31B, der mit der Vorderfläche 21C des Hauptkörpers 21 verbunden ist.
- Wo der Bodenflächenabschnitt 31A ausgebildet ist, gibt es ein Paar von ersten im wesentlichen rechtwinkligen Vorsprüngen 32, 33, die sich nach vorne erstrecken und in querlaufender Richtung zueinander gekehrt sind (in Fig. 4(A)). Eine Führungsnut 34 zum Führen des Kabelabschnittes W des kabelverbundenen Anschlusses TW, ist zwischen den Vorsprüngen 32, 33 definiert. Auf der anderen Seite, wo der rückseitige bzw. hintere Flächenabschnitt 31B ausgebildet ist, gibt es ein Paar von zweiten Vorsprüngen 35, 36, die sich nach vorne ausdehnen bzw. erstrecken. Die Aussparung 37 zum Aufnehmen des Anschlußabschnittes T des kabelverbundenen Anschlusses TW ist zwischen den Vorsprüngen 35 und 36 definiert. Zwischen dem ersten Vorsprungspaar 32, 33 und dem zweiten Vorsprungspaar 35, 36 ist ein offener Raum S1 definiert zum Freilegen des Anschlußabschnittes T für die Anschlußklemme bzw. Anschlußgreifer 51 der Einfügeeinheit bzw. Aufnahmeeinheit 50.
- Oberhalb des Paars von ersten Vorsprüngen 32, 33 ist ein gestuftes Loch 34A ausgebildet, durch welches ein Gewindestab des Bolzens 26 eingesetzt ist, bis ein Kopf von diesem mit dem gestuften Abschnitt in Eingriff kommt. Der Block 30 ist lösbar an dem Montagerahmen 20 durch spiralförmiges Einpassen des Bolzens 26 an der Mutter 23 gesichert, die in dem Hauptkörper 21 des Montagerahmens 20 aufgenommen ist.
- Die zweiten Vorsprünge 35, 36 sind voneinander beabstandet durch einen Abstand L, der zumindest ausreichend ist, um den kabelverbundenen Anschluß TW entlang der vorwärtigen und rückwärtigen Richtungen zu montieren und zu lösen. Somit sind die kabelverbundenen Anschlüsse TW unbewegbar in den Aussparungen 37 aufgenommen, d. h. in der gleichen Position gehalten. Weiter wie in Fig. 2 gezeigt, wo der Boden der Aussparung 37 ausgebildet ist, ist ein Stift 38 als ein Positioniermittel entlang der vertikalen Richtung bereitgestellt, welches vorwärts in die Aussparung 37 vorspringt. Der Stift 38 ist in ein Kontakt- oder Eingriffsloch T2 eingefügt, das geöffnet wird, wenn ein Verbindungs- oder Anpassungsbauteil T1 des Anschlußabschnittes T ausgebildet ist bzw. wird, mit dem Ergebnis, daß der Anschluß TW genau positioniert ist entlang der vertikalen Richtung. Eine Fläche 38A, an der der Stift 38 bereitgestellt wird, wirkt, um den Anschlußabschnitt T entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu positionieren.
- Zwischen dem ersten Vorsprungspaar 32, 33 und dem zweiten Vorsprungspaar 35, 36 ist eine Positionierungsfläche 39 ausgebildet, die nach vorne vorspringt, so daß sie bündig mit der Fläche 38A abschließt. Die Positionierungsfläche 39 ist auch gestaltet, um die Rückenfläche des Anschlußabschnittes T des kabelverbundenen Anschlusses TW zu positionieren.
- Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, ist ein Aufnahmeloch 36A in einer der zweiten Vorsprünge 35, 36 ausgebildet (in dem Vorsprung 36 in dem gezeigten Beispiel), um das Herauskommen des Anschlußabschnittes T des kabelverbundenen Anschlusses TW, der an der Aussparung 37 aufgenommen ist, zu verhindern, und ein Kugelstößel 40, der eine Kugel 41 und eine Spiraldruckfeder 42 enthält, ist in dem Loch 36A aufgenommen (vgl. in Fig. 3). Der Kugelstößel 40 ist beschränkt in dem Loch 36A durch die Wandfläche des Blockes 30 (d. h. der Vorsprung 35) und stößt gegen die Projektionsfläche 36 an. Um das Ausrücken des Kugelstößels 40 von dem Vorsprung 36 des fetzten der angeordneten Blöcke 30 zu verhindern, ist ein Dichtungspositionierbauteil 53 ähnlich zu den Blöcken 30 an dem Montagerahmen 20 gesichert, in der Nähe der letzten Projektion 36. Durch Wirkung als eine Referenz in der Anordnungsrichtung der Blöcke 30, ist das Positionsbauteil 53 gestaltet, um die Blöcke 30 zu positionieren.
- Nach der obigen Konstruktion kann der Anschlußabschnitt T des kabelverbundenen Anschlusses TW lösbar aufgenommen werden durch Aufnehmen des kabelverbundenen Anschlusses TW in den Aussparungen, (Führungsnut 34, Aussparung 37) des Blockes 30 und Positionieren des Anschlußabschnittes T in bezug zu den Klemmen 51, 52 der Einfügeeinheit bzw. Einführeinheit 50 entlang der longitudinalen Richtung (Vertikalrichtung in Fig. 2) durch den Stift 38 und entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durch die Positionierflächen 38, 39, während dieser freigelegt ist, so daß er gegriffen werden kann durch entsprechende Klemmen 51, 52 der Einführeinheit 50. Als ein Ergebnis kann im Übertragungsschritt der Übertragung des kabelverbundenen Anschlusses TW an die Klemmen 51, 52 der Einführeinheit 50, der kabelverbundene Anschluß TW bemerkenswert genau durch die Klemmen 51, 52 erfaßt werden bzw. ergriffen werden, so daß der folgende Schritt sicher ausgeführt werden kann.
- Insbesondere, da die Bauteile zum direkten Positionieren des Anschlusses T (Stift 38, Positionierflächen 38A, 39) als Positioniermittel in der obigen Konstruktion aufgenommen sind, kann der kabelverbundene Anschluß TW genau entlang der vertikalen Richtung positioniert werden. Als Ergebnis gibt es den Vorteil, daß der kabelverbundene Anschluß TW sicherer zu den Klemmen 51, 52 übertragen werden kann.
- Weiter kann in der obigen Konstruktion eine verlangte Kombination von gewünschten kabelverbundenen Anschlüssen TW gehalten werden und Seite an Seite angeordnet werden durch Auswahl der Blöcke entsprechend den Arten der kabelverbundenen Anschlüsse TW, die festgehalten und Seite an Seite an dem Montagerahmen 20 angeordnet sollen. Entsprechend, sogar in dem Fall der Herstellung von verschiedenen Arten von kabelverbundenen Anschlüssen TW in einer kleinen Menge können die Arten von kabelverbundenen Anschlüssen TW vorteilhaft leicht ausgewechselt werden durch Wechseln der Kombination dieser Blöcke 30.
- Weiterhin kann nach der obigen Konstruktion eine Kontrolle bzw. eine Steuerung bzw. Regelung für die Klemmen 51, 52 vereinfacht werden, da die Zentralachsen C der kabelverbundenen Anschlüsse TW an den bestimmten Abständen H ausgerichtet werden, unabhängig der Arten von kabelverbundenen Anschlüssen TW, die gehalten werden sollen. Dies resultiert in einer kürzeren Zeit zum Wechseln der Blöcke 30, da die Steuer- bzw. Regelroutine oder -sequenz gekürzt werden kann. Damit kann eine Vielzahl von Arten von kabelverbundenen Anschlüssen wirkungsvoller in kleiner Menge hergestellt werden.
- Die vorangehende Ausführungsform ist nur die Illustration eines bevorzugten besonderen Beispiels der Erfindung und die Erfindung ist nicht auf die vorhergehende Ausführungsform begrenzt.
- Die Fig. 6A und 6B zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 6A ein Schnitt dieser Ausführungsform ist, wenn ein normaler kabelverbundenen Anschluß TW gehalten wird, und Fig. 6B ein Schnitt davon ist, wenn ein kabelverbundener Anschluß TW einen Abschnitt zwischen einem Anschlußabschnitt T und einem Kabelabschnitt W hat, der durch einen Gummistecker R abgedichtet wird, positioniert wird. Fig. 7 zeigt eine perspektivische Sicht eines wesentlichen Abschnitts der Ausführungsform der Fig. 6A und 6B.
- Wie gezeigt in den Fig. 6A und 6B, können die Positioniermittel an eine Methode zum Plazieren der Bodenfläche des Anschlußabschnittes T (Fig. 6A) oder zum Plazieren der Bodenfläche des Gummisteckers R (Fig. 6B) an der oberen Fläche der ersten Vorsprünge 32, 33 annehmen. Wenn diese Konstruktion aufgegriffen wird, können der Stift 38 und der Kugelstöpsel 40 weggelassen werden.
- Weiter, wie im Detail in Fig. 7 gezeigt, können Führungsbauteile 122', z. B. in der Form von gegabelten Stücken, welche separat vorgesehen sind für die jeweiligen kabelverbundenen Anschlüsse TW, aufgenommen werden. Die Führungsbauteile 122' sind in Positioniernuten bzw. -aussparungen 27A gepaßt, die in der Bodenfläche des Hauptkörpers 21 des Montagerahmens 20 ausgebildet sind, über ein Montageteil 27, und sind lösbar durch Bolzen 28 befestigt, die mit hexagonalen Löchern ausgebildet sind. In dem gezeigten Beispiel ist jedes Führungsbauteil 122' aus einem Harz gemacht und enthält eine Aussparung bzw. Nut 122'A, in welcher der Kabelabschnitt W des kabelverbundenen Anschlusses TW hineingepreßt ist, und ein Paar von Löchern 122'B, um einen Abschnitt des Führungsbauteils 122' zu veranlassen, wo die Aussparung 122'A ausgebildet ist, sich elastisch zu verformen. Jede Aussparung 122'A ist allmählich bzw. graduell aufgeweitet an ihren führenden Enden, um das Einfügen des Kabelabschnittes W zu erleichtern. Der kabelverbundenen Anschluß TW wird durch das Pressen bzw. Drücken des Kabelabschnittes W in die Aussparung 122'A und durch Halten bzw. Festhalten des Kabelabschnittes W positioniert, so daß eine Zugkraft zwischen dem Aussparungsbauteil 122' und der Bodenfläche des Anschlußabschnittes T oder Gummisteckers R wirkt.
- Das Montageteil 27 ist durch spiralförmiges Einpassen der Schrauben 24A mit den Muttern 24 gesichert, die in dem Hauptkörper 21 bereitgestellt werden.
- Es sollte vorgezogen werden, daß eine Vielzahl von Gestaltungsveränderungen möglich ist, innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
- Fig. 8 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, teilweise im Schnitt, eines Halters 120 für anschlußverbundene Kabel oder kabelverbundene Anschlüsse, entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und eines Montagearms bzw. -hebels 139. Der Halter 120 ist lösbar gesichert über den Montagearm 139 an einer Förderplatte 134 zum Fördern der anschlußverbundenen Kabel TW zu Einsetzhänden oder -greifern oder -klammern 151, 152 einer Einführeinhheit 150.
- Der Montagearm 139 ist ein Winkelglied oder Bauteil, das einen festen Abschnitt 139A gesichert an der Platte 134 durch Schrauben 301 im wesentlichen entlang einer tangentialen Richtung der Platte 134 enthält, einen ersten Arm 139B, der sich von einem Ende des festen Abschnittes 139A entlang einer radialen Richtung im wesentlichen normal zu dem festen Abschnitt 139A ausdehnt, und einen zweiten Arm 139C, der sich von dem anderen Ende des festen Abschnittes 139A im wesentlichen parallel zu dem ersten Arm 1398 erstreckt. Der feste Abschnitt 139A, der erste Arm 1398 und der zweite Arm 139C sind insbesondere integral oder unitär ausgebildet. Eine Vielzahl von Montagearmen 139 ist an der Peripherie der Platte 134 in bestimmten Abständen entlang der gleichen Umfangsrichtung gesichert.
- Der Halter 120 enthält einen ersten Block 121, der am ersten Arm 1398 montiert ist und einen zweiten Block 122, der an dem zweiten Arm 139C montiert ist, und ist angepaßt, um die anschlußverbundenen Kabel TW zu halten. Jedes anschlußverbundene Kabel TW hat einen Anschluß T' an seinem einen Ende, aufgenommen in einer korrespondierenden Aussparung 201, die in dem ersten Block 121 ausgebildet ist und hat einen Anschluß T' an seinem anderen Ende, aufgenommen in einer korrespondierenden Aussparung 201, die in dem zweiten Block 122 ausgeformt ist, mit der Folge, daß dieses in U-Form zwischen den Blöcken 121 und 122 nach unten hängt.
- Die jeweiligen Blöcke 121, 122 haben am Boden angeordnete bzw. sich zum Boden erstreckende Eingriffslöcher 121A, 122A, die in ihren unteren Flächen ausgebildet sind. An den Armen 139B, 139C, stehen Positionierstifte 139E, 139F aufrecht, die mit den Eingriffslöchern 121A, 122A der korrespondierenden Blöcke 121, 122 korrespondieren. Durch das Einpassen der Stifte 139E, 139F in die Eingriffslöcher 121A, 122A der jeweiligen Blöcke 121, 122 können die Blöcke 121, 122 hinsichtlich der jeweiligen Arme 139B, 139C positioniert werden. Weiter sind Sicherungsbauteile 139G an den jeweiligen Armen 139B, 139C montiert, um die Blöcke 121, 122 und die Arme 139B, 139C lösbar zu verbinden. Schrauben können als Sicherungsbauteile 139G aufgenommen werden oder auch Permanentmagneten können in dem Fall, daß die Blöcke 121, 122 aus magnetischem Material bzw. Werkstoff hergestellt sind, aufgenommen werden.
- Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die vergrößert einen wesentlichen Teil der Blöcke 121, 122 zeigt. Die Blöcke 121, 122 enthalten jeweils Aussparungen 201 zum unverdrehbaren Aufnehmen der Anschlüsse T' der anschlußverbundenen Kabel TW während sie geöffnet sind, so daß die Führungsenden der Anschlüsse T' festgehalten werden, Positionierflächen 202, welche kontinuierlich bzw. durchgehend mit den korrespondierenden Aussparungen 201 sind und angepaßt sind, um die Bodenflächen der Anschlüsse T', die in den Aussparungen 201 aufgenommen sind, zu positionieren, und Schlitze 203, um das Einfügen und das Herausziehen der Anschlüsse T' in und von den Aussparungen 201 zu ermöglichen durch Ermöglichen, daß die anschlußverbundenen Kabel TW dort hindurchtreten.
- Jede Aussparung 201 legt eine Drehverhinderungsfläche 204 fest, um die Drehung des Anschlusses T' zu verhindern. In dem Beispiel der Fig. 9 wird die Drehverhinderungsfläche 204 realisiert durch Ausbilden des oberen Abschnittes der Aussparung 201, so daß sie eine im wesentlichen rechtwinklige Kontur in Übereinstimmung mit der äußeren Form des Anschlusses T' hat.
- Die Schlitze 203 haben eine Weite W1 welche mindestens nötig und erforderlich ist, um die anschlußverbundenen Kabel TW einzufügen bzw. einzuführen, und erstrecken sich über die vollständige Höhe He der Blöcke 121 und 122. Somit greift ein Bediener den Anschluß T' des anschlußverbundenen Kabels TW, führt das Kabel TW durch den Schlitz 203 und senkt dann den Anschluß T', wodurch verursacht wird, daß seine Bodenfläche an die Positionierfläche 202 gesetzt wird. In dieser Weise kann der Anschluß T' in der Aussparung 201 festgehalten werden. Da die Aussparungen 201 unverdrehbar die Anschlüsse T' der Kabel TW durch die Drehverhinderungsflächen 204 aufnehmen und die Bodenfläche des Anschlusses T' positionieren durch die Positionierflächen 202, können die Anschlüsse T' sicher in der gleichen Position gehalten werden.
- Die Drehverhinderungsflächen 204 können durch Teile bzw. Bauteile realisiert werden, welche von den Blöcken 121, 122 verschieden sind. In einem solchen Fall kann die Konfiguration der Blöcke 121, 122 vereinfacht werden.
- Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung. In dem Fall, in dem die Drehverhinderungsflächen 204 durch Bauteile, die verschieden von den Blöcken 121, 122 sind, realisiert werden, können sie in Stücken 123 ausgebildet werden, die an den oberen Flächen der Blöcke 121, 122 angeordnet sind bzw. plaziert sind. In dem Beispiel von Fig. 10 besteht die Drehverhinderungsfläche 204 aus einem Seitenflächenpaar 231, 232 zum Halten des Anschlusses T' von entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten, und das Stück bzw. Teil 123 ist mit Öffnungen 233 ausgeformt, um die Vorderflächen der Anschlüsse T' freizulegen. In dieser Konstruktion kann die Form der Drehverhinderungsfläche 204 vereinfacht werden, da die Drehung der Anschlußpassung bzw. -fassung verhindert wird durch das Halten des Anschlusses T' durch das Seitenflächenpaar 231, 232, die die Frontfläche des Anschlusses T' freilegen. In dem Beispiel der Fig. 10 ist das Stück 123 bzw. Teil 123 gestuft durch die Höhe H1, um die Störung bzw. Überlagerung bzw. Einwirkung des Anschlusses T' mit einem Stabilisator T1 zu vermeiden.
- Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In der Konstruktion der Fig. 11 ist ein Teil 124, das als Teil verschieden von den Blöcken 121, 122 ist, ausgebildet mit Drehverhinderungsflächen 204, welche jeweils ein Seitenflächenpaar 241, 242 einschließen zum Halten der Anschlußpassungen bzw. -fassungen von gegenüberliegenden Seiten, und Einführungsöffnungen 243, welche im wesentlichen die Frontflächen der aufgenommenen Anschlüsse T' freilegen und mit den Schlitzen 203 kommunizieren bzw. in Verbindung stehen. Die Einführungsöffnungen 243 haben eine nötige und erforderliche Weite, die das Einfügen eines Kabelabschnittes angrenzend zu dem Verbinder T' oder anschlußverbundenen Kabel oder kabelverbundenen Anschluß TW erlaubt. In dieser Konstruktion werden die Anschlüsse T' zwischen den Seitenflächenpaaren 241, 242 gehalten, wobei die Frontflächen bzw. Vorderflächen der Anschlüsse T' freigelegt sind, und die Drehung der Anschlüsse T' wird verhindert durch Abschnitte des Teils 124, wo die Einfügeöffnungen 243 ausgeformt sind.
- Wenn die anschlußverbundenen Kabel TW montiert werden, tragen die Blöcke 121, 122 bereits die anschlußverbundenen Kabel TW, die manuell an den jeweiligen Armen 139B, 139C oder durch Gebrauch eines Förderroboters (nicht gezeigt) montiert werden. Durch eine ruckweise bzw. diskontinuierliche bzw. intermittierende Drehung der Platte 134 um einen bestimmten oder vorbestimmten oder vorbestimmbaren Winkel können die anschlußverbundenen Kabel TW zu der folgenden Einheit gefördert werden.
- Wie oben beschrieben, können in der vorhergehenden Konstruktion die Anschlüsse T' der anschlußverbundenen Kabel TW sicher und gleichförmig positioniert werden, sogar durch manuelle Handlung bzw. Bewegung bzw. Operation und die positionierten Anschlüsse T' können erfaßt bzw. ergriffen werden und herausgenommen werden durch die Einfügeklemmen bzw. Klammern 151, 152. Entsprechend sogar in dem Fall, daß der Herstellungsprozeß und der Anschlußeinsetzprozeß in getrennten Produktionslinien ausgeführt werden, können die Anschlüsse T' der anschlußverbundenen Kabel TW leicht zu den Einfüge- bzw. Einführklemmen bzw. Greifern 151, 152 transportiert bzw. übertragen werden, während sie positioniert sind, wodurch die Automatisierung leichter realisierbar gemacht wird.
- In dem Fall, daß die Stücke 123 oder 124 eingesetzt bzw. aufgenommen werden, kann die Konfiguration der Blöcke 121, 122 vereinfacht werden. Entsprechend können die Produktionskosten der Blöcke 121, 122 vorteilhaft reduziert werden.
- Weiter, in dem Fall, daß die Konstruktion gemäß Fig. 10 eingesetzt bzw. aufgenommen ist, kann die Form der Drehverhinderungsflächen 204 vereinfacht werden. Demgemäß können die Produktionskosten der Blöcke 121, 122 vorteilhaft reduziert werden.
- Auf der anderen Seite, in dem Fall, daß die Konstruktion gemäß Fig. 11 eingesetzt bzw. aufgenommen ist, werden die Anschlüsse T' durch Seitenflächenpaare 231, 232 gehalten und die Drehung der Anschlüsse T' kann durch die Abschnitte des Stücks 124, wo die Einführöffnungen 243 ausgebildet sind, verhindert werden. Damit können die Anschlüsse T' mit einer verbesserten Genauigkeit positioniert werden.
- Die vorhergehenden Ausführungsformen sind lediglich bevorzugte besondere Beispiele der Erfindung und die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen begrenzt.
- Zum Beispiel kann eine Konstruktion gemäß Fig. 12 als ein Block eingesetzt bzw. aufgenommen werden, um kabelverbundene Anschlüsse zuzuführen, die zu den Einführungsklemmen der Kabelverbindungsprozeß- bzw. Fertigungslinie übertragen werden sollen. In einer Ausführungsform der Fig. 11 sind die Drehverhinderungsflächen 204 weggelassen. In dieser Ausführungsform können die anschlußverbundenen Kabel TW manuell erfaßt werden bzw. gegriffen werden und zu den Einführungsklemmen 151, 152 (s. Fig. 8) übertragen werden.
- Es sollte anerkannt werden, daß eine Vielzahl von Gestaltungsveränderungen möglich ist innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert bzw. festgelegt ist.
- 10 Halter
- 20 Montagerahmen
- 30 Block
- 34 Führungsnut (Aussparung)
- 37 Aufnahmeaussparung (Aussparung)
- 38 Stift (Positioniermittel)
- 38A Positionierfläche
- 39 Positionierfläche
- 50 Einsetzeinheit
- 51 Anschlußhand
- 52 Kabelhand
- TW Kabelverbundener Anschluss
- T Anschlussabschnitt
- T' Anschluss
- W Kabelabschnitt
- 120 Halter
- 121 Erster Block (Beispiel eines Korrekturmittels)
- 122 Zweiter Block (Beispiel eines Korrekturmittels)
- 201 Aussparung
- 202 Positionierfläche
- 203 Schlitz
- 204 Rotationsverhinderungsfläche
Claims (10)
1. Block (30; 121; 122) zum Halten eines draht- bzw. kabelverbundenen
Anschlusses (TW), bei welchem ein Ende eines Drahts bzw. eines Kabels mit
einer Klemme bzw. einem Anschluß (T') verbunden ist, umfassend:
zumindest eine Aussparung (34; 37; 201) zum lösbaren Aufnehmen zumindest
eines Anschlußabschnitts (T) und möglicherweise eines Kabelabschnitts (W)
des kabelverbundenen Anschlusses (TW), wobei zumindest eine Aussparung
(34; 37; 201) derart angepaßt ist, daß ein Teil des kabelverbundenen
Anschlusses (TW) freilegbar ist, so daß er durch Greif- bzw. Klemmmittel (51; 52;
151; 152) einer getrennt bereitgestellten Anschlußeinführeinheit (50; 150)
gegriffen bzw. geklemmt werden kann,
wobei wenigstens ein Schlitz (203) oder die zumindest eine Aussparung (34;
37) vorgesehen ist, um eine Einführung des Anschlusses (T') oder eines
Anschlußabschnitts (T) in die zumindest eine Aussparung (37; 201; 34) zu
gestatten, und
Positioniermittel (38; 38A; 39; 202) zum Positionieren des Anschlußabschnitts
(T) und/oder des Kabelabschnitts (W), welcher in der zumindest einen
Aussparung (34; 37; 201) aufgenommen ist, wobei das Positioniermittel (38; 38A; 39;
202) den Anschlußabschnitt (T) und/oder den Kabelabschnitt (W) positioniert,
und zwar
- entlang der vertikalen Richtung oder im wesentlichen entlang einer Richtung
der longitudinalen Achse (C) des Anschlußabschnitts (T) und/oder
Kabelabschnitts (W) und/oder
- entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder entlang einer Richtung,
welche im wesentlichen normal zu der longitudinalen Achse (C) des
Anschlußabschnitts (T) und/oder Kabelabschnitts (W) ist.
2. Block nach Anspruch 1, wobei das Positioniermittel (38; 202) einen Stift (38)
umfaßt, welcher in ein Eingriffsloch (T2) des Anschlußabschnitts (T) und/oder
des Kabelabschnitts (W) einsetzbar ist, und/oder eine Positionierfläche (32, 33,
202) zum Positionieren der Bodenfläche des Anschlußabschnitts (T) und/oder
eines Gummisteckers (R), welcher integral oder unitär an dem
Anschlußabschnitt (T) und/oder dem Kabelabschnitt (W) verbunden ist.
3. Block nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei das
Positioniermittel (38A, 39) eine Positionierfläche (39) umfaßt, um mit einer
hinteren Fläche des Anschlußabschnitts (T) und/oder Kabelabschnitts (W) in
Kontakt zu kommen, welcher in der Aussparung (37) aufgenommen, um den
Anschlußabschnitt (T) und/oder Kabelabschnitt (W) zu positionieren.
4. Block nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei die
Aussparung (37, 201) zumindest eine Drehbeschränkungsfläche (38A, 204;
231; 232; 241, 242) zum Beschränken des Anschlusses (T') des
aufgenommenen kabelverbundenen Anschlusses (TW) umfaßt, so daß sich dieser nicht
dreht, und zwar insbesondere nicht um seine longitudinale Achse.
5. Block nach Anspruch 4, wobei die Drehbeschränkungsfläche (204; 231, 232,
241; 242) durch ein Stück bzw. Teil (124) definiert ist, welches durch ein von
dem Block (121; 122) separaten Bauteils ausgebildet ist.
6. Block nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Drehbeschränkungsfläche (204) ein
Paar von Seitenflächen (241, 242) zum Halten des Anschlusses (T') im
wesentlichen von entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten umfaßt.
7. Block nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 6,
wobei das Stück (124) eine Apertur bzw. Öffnung (233) zum im wesentlichen
Freilegen einer Frontfläche des Anschlusses (T') definiert.
8. Block nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Stück bzw. Teil (124)
zumindest eine Einführöffnung (243) in die Frontfläche des Anschlusses (T')
defi
niert, welche im wesentlichen notwendig und ausreichend ist, das Einführen
des Kabels zu gestatten, und zwar insbesondere des Kabelabschnitts, welcher
an den Anschlußabschnitt (T) angrenzt bzw. zu diesem benachbart ist.
9. Aufnahme bzw. Halterung für einen kabelverbundenen Anschluß (TW) mit
einem oder mehreren Blöcken (30; 121; 122) gemäß einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, und
einem Rahmen (20, 139) zum selektiven Anordnen der Blöcke (30; 121; 122),
um so einen oder mehrere kabelverbundene Anschlüsse (TW) insbesondere
Seite an Seite anzuordnen, wobei die Blöcke (30; 121; 122) insbesondere von
einem oder mehreren Typen zum Anordnen von einem oder mehreren
unterschiedlichen Typen von kabelverbundenen Anschlüssen (TW) sind, wobei die
Blöcke (30; 121; 122) insbesondere integral oder unitär verbunden sind.
10. Aufnahme bzw. Halterung nach Anspruch 9, wobei die jeweiligen Blöcke (30;
121; 122) derart angeordnet sind, daß die Mittelachsen (C), der jeweiligen
kabelverbundenen Anschlüsse (TW) im wesentlichen in bestimmten Abständen
(H) ausgerichtet sind, und zwar insbesondere unabhängig von den Typen der
Anschlüsse (T), welche durch die Blöcke (30, 121, 122) zu positionieren sind.
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