DE69609340T2 - Gewebe - Google Patents

Gewebe

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths

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Description

  • Die Erfindung betrifft Gewebe, die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, als Papiermaschinen-Bespannung verwendet und vorteilhafterweise in der Blattbildungspartie der Papiermaschine eingesetzt werden.
  • Die ersten synthetischen Blattbildungsgewebe verwendeten ein Kettfadensystem und ein Schußfadensystem. Diese sogenannten einlagigen Gewebe neigten jedoch dazu, schmaler zu werden und sich zu dehnen, wodurch die Papierherstellung und die Leistung der Maschine beeinträchtigt wurden. Es wurden daher sogenannte mehrlagige Gewebe entwickelt, um die Forminstabilität der einlagigen Gewebe zu beseitigen. Von diesen entwickelten sich die sogenannten zweilagigen Gewebe zum gängigsten Typ von Blattbildungsgeweben. Bei zweilagigen Geweben wird ein Kettfadensystem verwendet, das mit zwei getrennten Schußfadensystemen verwoben ist. Das Kettfadensystem enthält aus Stabilitätsgründen eine größere Menge an Kettfaden-Material als die bekannten einlagigen Gewebe.
  • Zweilagige Bindungen erhöhen nicht nur die Stabilität des Gewebes, sondern bieten gegenüber einlagigen Geweben auch noch weitere Vorteile. Diese Vorteile sind auf die beiden getrennten Schußfadensysteme zurückzuführen.
  • Das Schußfadensystem der Abnutzungsseite schützt die tragenden Kettfäden dadurch, daß es lange "Flottierungen" bildet, die mit den Entwässerungselementen der Papiermaschine in Kontakt stehen. Da außerdem der Schuß faden der Abnutzungsseite niemals auf der Papierseite erscheint, können relativ dicke Fäden verwendet werden, so daß eine beträchtliche Menge an Material für die Abnutzung zur Verfügung steht. Durch diese Maßnahmen kann die Lebensdauer des Gewebes erhöht werden, ohne daß es zu einer unerwünschten Siebmarkierung kommt.
  • Das Papierseiten-Schußfadensystem ist mit dem Kettfaden derart verbunden, daß eine Oberfläche zur Bildung, Entwässerung und Freigabe der Papierbahn gebildet ist. Um die Siebmarkierung möglichst gering zu halten, werden relativ dünne Schußfäden verwendet, weil diese Fäden auf der Abnutzungsseite nicht erscheinen. Dadurch werden bessere Eigenschaften für die Papierherstellung erzielt.
  • Danach wurden einlagige Gewebe unter Verwendung von Bindungsmustern hergestellt, die ebenfalls eine höhere Formstabilität boten. In der US 4518644 z. B. ist dargelegt, daß relativ stabile einlagige Gewebe dadurch zu erzielen sind, daß "die Längs- und/oder Querfäden die Richtung ihres Verlaufes in der Ebene des Gewebes periodisch ändern". Die sich daraus ergebende Querkräuselung erweiterte die herkömmlichen drei Fadenrichtungen, nämlich die der Maschinenrichtung, der Maschinenquerrichtung und der vertikalen Kräuselung, um eine ausgesprochen "diagonale" Komponente. Die Querkräuselung war genügend stark, so daß benachbarte Fäden periodisch miteinander in Berührung kamen und eine Stützwirkung erzielt wurde.
  • Durch diese Maßnahmen war es möglich, die Stabilität der einlagigen Gewebe zu verbessern. Da diese Strukturen aber nach wie vor nur jeweils ein einziges Schußfa den- und Kettfadensystem aufweisen, ist es nicht möglich, dieselben Verbesserungen bei der Papierherstellung und der Verschleißfestigkeit zu erzielen, die bei den zweilagigen Strukturen möglich sind.
  • Die US 4518644 hatte ferner zur Aufgabe, ein einlagiges Gewebe mit maximaler Dicke, maximalem innerem Volumen und (in vertikaler Richtung betrachtet) minimalem offenem Bereich zu schaffen. Es ist jetzt bekannt, daß die ersten beiden Eigenschaften zur Aufnahme von Wasser im Gewebekörper beitragen können.
  • Eine Wasseraufnahme im Gewebe ist insbesondere bei Gapformer-Maschinen unerwünscht. Solche Maschinen arbeiten mit relativ hoher Geschwindigkeit und besitzen verhältnismäßig kurze Entwässerungszonen, in denen dem Blatt Wasser entzogen wird. Bei solchen Maschinen besteht folglich die Tendenz, daß Bahnen mit einem unerwünscht hohen Feuchtigkeitsgehalt erzeugt werden. Dieses Problem wird durch Feuchtigkeit verstärkt, die in den Hohlräumen des Gewebes transportiert wird und die Bahn wieder befeuchtet. Eingedenk dieses Umstandes sollte eine ideale Struktur zur Verwendung in modernen Papiermaschinen eine relativ geringe Dicke und ein geringes Hohlraumvolumen aufweisen.
  • Die in der US 4518644 beschriebene einlagige Struktur weist außerdem eine hohe Durchlässigkeit auf, was auf eine relative Offenheit der Struktur und ein begrenztes Rückhaltevermögen der Struktur hinsichtlich Feingut und Füllstoffen schließen läßt.
  • In letzter Zeit entwickelte sich eine Nachfrage nach Papier, das beispielsweise bessere Druckeigenschaften aufweist. Man stellte fest, daß ein solches Papier mit zweilagigen Geweben hergestellt werden konnte, die ein höheres Schußfaden-Verhältnis von 2 : 1 zwischen Papierseite und Abnutzungsseite aufwiesen. So sieht die EP 0085363 die Aufnahme einer zusätzlichen Reihe von "flottierenden" Schußfäden auf der Papierseite des Gurtes vor, um die Rückhalte- und Papierherstellungs-Charakteristika zu verbessern.
  • Die in der BP 0085363 beschriebene Reihe von flottierenden Schußfäden weist einen "wesentlich" geringeren Fadendurchmesser auf als die Reihe von parallelen integrierten Papierseiten-Schußfäden, mit denen sich die flottierenden Fäden abwechseln. Der Durchmesser der flottierenden Fäden beträgt vorzugsweise 50-75% des Durchmessers der eingewebten parallelen Fäden.
  • Im Gegensatz zu den integrierten Schußfäden, die mit dem Kettfaden verwoben sind, sind die flottierenden Schußfäden nicht mit dem Kettfaden verwoben. Aufgrund der unterschiedlichen Kräuselungsmuster und Schußfadendurchmesser bei den beiden Gruppen von Papierseiten- Schußfäden ist es nicht möglich, daß die beiden Gruppen von Schußfäden eine annähernd gleiche Höhe auf der Papierseite erreichen, wenn für beide Gruppen von Schußfäden Material mit denselben Eigenschaften verwendet wird.
  • Bei einem vorteilhaften Gewebe wird durch zahlreiche, regelmäßig verteilte Abstützungspunkte eine gute Oberfläche zur Papierherstellung erzielt. Um dem Faservlies oder der Papierbahn eine geeignete erste Abstützung zu bieten, müssen diese Abstützungspunkte dieselbe Höhe aufweisen. Demzufolge muß für die in der EP 0085363 beschriebenen Strukturen zwangsläufig Material verwendet werden, das hinsichtlich der thermischen Schrumpfung deutliche Unterschiede aufweist, damit die beiden Gruppen von Papierseiten-Schußfäden in annähernd derselben Höhe auf der Papierseiten-Oberfläche des Gewebes angeordnet werden können.
  • Bin weiterer Nachteil der Strukturen gemäß der EP 0085363 ist ihre relative Instabilität. Solche Strukturen sind relativ instabil, weil die dünnen "flottierenden" Schußfäden, die bei zweilagigen Strukturen im allgemeinen ein Drittel aller vorhandenen Schußfäden bilden, mit den Kettfäden nicht verwoben sind.
  • Folglich enthalten derartige Strukturen eine verhältnismäßig geringe Zahl von Fadenverschlingungen, so daß benachbarte Kettfäden sich in ihrer Lage relativ leicht verschieben können. Diese Art von Scherbewegung ist kennzeichnend für Gewebestrukturen, die auf einer schlecht ausgerichteten oder ungleichmäßig abgenutzten Papiermaschine wesentlich schmaler werden können.
  • Ein Schmalerwerden des Gewebes führt zu einer Änderung der Kettfadendichte, was wiederum eine ungleichmäßige Entwässerung über die Breite des Gewebes zur Folge haben kann. Bin solches Gewebe kann auch anfällig für eine Riffelung in Maschinenrichtung sein. Dieser Effekt ist insbesondere bei Gapformer-Maschinen problematisch, die eine geschlossene Blattbildungspartie aufweisen und anfällig für eine "streifige" Blattbildung in Maschinenrichtung sind. Eine vorteilhaftes Blattbildungsge webe weist daher eine Struktur mit großer Scherfestigkeit auf.
  • Aus der US 4739803 ist ein zweilagiges Gewebe mit einem Schußfadenverhältnis von 2 : 1 bekannt, bei dem alle Schußfäden mit Kettfäden verwoben sind. Dadurch kann die Scherfestigkeit verbessert werden. Wie bei dem bekannten Gewebe mit einem Schußfadenverhältnis von 2 : 1 und flottierenden Schußfäden gibt es jedoch noch abwechselnde Gruppen von Schußfäden auf der Papierseite dieses Gewebes. Die erste Gruppe von Schußfäden ist in einem "Kräuselungs-Sattel" abgestützt, während die zweite Gruppe von Schußfäden scherenartig zwischen Kettfäden abgestützt ist. Dadurch sind auf der Papierseite des Gewebes zwei Gruppen von Abstützungspunkten gebildet. Die sich daraus ergebenden Gruppen von Abstützungspunkten haben die Tendenz, in unterschiedlicher Höhe zu liegen.
  • Um den Höhenunterschied der Abstützungspunkte auf der Papierseite des Gurtes nach der US 4739803 auszugleichen und dadurch für die Struktur eine bessere Blattabstützung zu erzielen, ist es erforderlich, daß die beiden Gruppen von Papierseiten-Schußfäden unterschiedliche Fadendurchmesser aufweisen, und/oder daß die beiden Gruppen von Papierseiten-Schußfäden aus unterschiedlichem Material bestehen und/oder eine unterschiedliche thermische Schrumpfung aufweisen. Ausgangsmaterial und Produktionsverfahren müssen daher zur Erzielung des gewünschten Gewebes streng überwacht werden.
  • Um das Wiederbefeuchten des Blattes so gering wie möglich zu halten, sollten, wie bereits ausgeführt, ein relativ großes Hohlraumvolumen und eine große Gewebe dicke vermieden werden. Bei beiden bekannten zweilagigen Ausführungen, die bisher beschrieben wurden, sind Hohlraumvolumen und Dicke jedoch relativ groß.
  • Obwohl die in der US 4739803 beschriebene Struktur ein gewisses Maß an Querkräuselung zumindest bei einigen Papierseiten-Schußfäden aufweist, ist in dieser Druckschrift kein Anliegen von Schußfäden aneinander beschrieben.
  • Außerdem weisen beide bekannten Strukturen eine hohe Durchlässigkeit auf.
  • Die Luftdurchlässigkeit eines Gewebes kann ein Anzeichen für die Offenheit der Papierseiten-Oberfläche sein. Eine sehr offene Gewebeoberfläche kann ein übermäßiges Eindringen von Fasern zur Folge haben, so daß die Entwässerungskanäle des Gewebes von dem Blatt verschlossen werden. Das kann zu einer unerwünscht rauhen Papieroberfläche führen.
  • Außerdem kann durch diesen Vorgang die weitere Entwässerungsleistung der Struktur beeinträchtigt werden.
  • Es ist auch klar, daß ein Gewebe mit einer hohen Luftdurchlässigkeit eine ebenso starke Anfangsentwässerung der Fasermasse bewirken kann. Die schnelle Anfangsentwässerung kann zu einem geringen Rückhaltevermögen führen, weil das in der Fasermasse enthaltene Feingut ausgewaschen wird. Außerdem kann sich eine kompakte Faserschicht auf der Gewebeoberfläche bilden, durch die hindurch das restliche Wasser schwer zu entfernen ist.
  • Durch Reduzierung der Offenheit der Papierseiten-Oberfläche des Gewebes, was durch eine geringere Gewebedurchlässigkeit angezeigt werden kann, kann die hohe Geschwindigkeit der Anfangsentwässerung reduziert werden. Durch die kontrollierte Anfangsentwässerung des Blattes können alle in der Blattbildungspartie angeordneten Entwässerungselemente wirksamer genutzt werden, so daß das Wasser gleichmäßiger entfernt wird.
  • Die langsamere Entwässerung erleichtert die "Behandlung" der Fasern durch die Entwässerungselemente, so daß eine gute Blattbildung erzielt werden kann. Dieser Umstand spielte sicherlich eine Rolle, als die einlagigen Gewebe mit sehr hoher Durchlässigkeit von den derzeitigen doppellagigen Strukturen verdrängt wurden.
  • Jedoch können auch die bekannten doppellagigen Strukturen eine unnötig hohe Durchlässigkeit aufweisen.
  • Eine zweilagige Struktur mit einem 8-Schaft-Bindungsrapport und einem Schußfadenverhältnis von 2 : 1, bei der alle Papierseiten-Schußfäden in derselben Weise mit den Kettfäden verwoben sind, ist in der GB 2245006A beschrieben.
  • Der darin erläuterten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabile Struktur zu schaffen. Das soll dadurch erreicht werden, daß ein kurzer Bindungsrapport verwendet wird, so daß die Kettfäden "während ihr es Verlaufes zwischen der Oberseite und der Unterseite des Gewebes in einem spitzeren Winkel auf- und absteigen" müssen. Die GB 2245006A weicht daher von der vorliegenden Erfindung ab, bei der die Stützwirkung benachbarter Schußfäden genutzt wird, um eine ausgezeichnete Scherfestigkeit zu erzielen.
  • Wie bei allen anderen bekannten Strukturen wird ein Gewebe mit hoher Durchlässigkeit erzielt. In der Tat wird die Durchlässigkeit als "extrem hoch im Vergleich zu bekannten Lösungen" bezeichnet.
  • Zur Erzielung von guten Eigenschaften für die Papierherstellung wird vorgeschlagen, die Dichte der Schußfäden auf der Papierseite des Gewebes so zu wählen, daß eine Luftdurchlässigkeit von mindestens 500 Kubikfuß pro Minute erreicht wird. Auch in dieser Hinsicht unterscheidet sich das in der GB 2245006A beschriebene Gewebe sehr stark von dem, das von den Anmeldern erfunden wurde.
  • Das Konzept einer Struktur von hoher Durchlässigkeit mit einer relativ offenen Oberfläche ist diametral entgegengesetzt zu dem der Erfindung.
  • Die Anmelder stellten fest, daß ein periodisches Anliegen von benachbarten, mit Kettfäden verwobenen Papierseiten-Schußfäden wünschenswert ist, um die Stabilität des Gewebes zu verbessern; die Offenheit des Gewebes zu reduzieren (was in einer geringen Luftdurchlässigkeit zum Ausdruck kommt), so daß eine geringere Entwässerungsgeschwindigkeit erzielt wird mit allen damit verbundenen Vorteilen bezüglich Glattheit des Blattes und geringerer Zweiseitigkeit; eine zusätzliche Fadenfläche für die Blattabstützung zu schaffen; und im Interesse einer minimalen Wiederbefeuchtung des Blattes das Hohlraumvolumen zu verringern.
  • Der Ausdruck Anliegen dient dazu, die unmittelbare Nähe von benachbarten Schußfäden zu bezeichnen. Periodisches Anliegen bezieht sich auf die Tatsache, daß Schußfäden nur an "Anlagepunkten" aneinander anliegen, also in den Bereichen der Bindung, wo die Kräfte, die beim Verweben von Kett- und Schußfaden auftreten, derart wirken, daß sie benachbarte Schußfäden gegeneinanderziehen.
  • Bei der Erfindung erfolgt die periodische Anlage der Schußfäden normalerweise an jedem Anlagepunkt der Bindung, wo zwei benachbarte Schußfäden durch einen einzelnen Kettfaden gebunden sind. Die Anlagepunkte sind nachfolgend unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 1 näher beschrieben, in der die Papierseite einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist.
  • Periodisches Anliegen bezeichnet nicht die Situation, in der eine Anzahl von benachbarten Schußfäden über ihre gesamte Länge an keiner Stelle aneinander anliegen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung kann das Gewebe infolge von Produktionsschwankungen Bereiche aufweisen, in denen eine bestimmte Anzahl von benachbarten Papierseiten-Schußfäden über ihre Länge nicht an jedem Punkt aneinander anliegen, oder in denen die Anlage nicht an jedem potentiellen Anlagepunkt erfolgt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein mehrlagiges Gewebe zu schaffen, bei dem das Verhältnis von Papierseiten-Schußfäden zu Unterseiten-Schußfäden größer als 1 : 1 (oder 1 : 1 : 1, etc.) ist, wobei alle Papierseiten-Schußfäden mit den Kettfäden in derselben Weise verwoben sind, und wobei alle Papierseiten-Schußfäden einen solchen Grad an Querkräuselung aufweisen, daß sich benachbarte Papierseiten- Schußfäden periodisch berühren und aneinander anliegen, wodurch eine Struktur von hoher Scherfestigkeit gebildet ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur mit einer relativ geschlossenen Papierseite zu schaffen, was in niedrigen Durchlässigkeitswerten zum Ausdruck kommt, um die Anfangsentwässerung so weit zu verzögern, daß die Rückhaltung von Feingut und Füllstoffen in dem Blatt verbessert wird und dadurch weniger Zweiseitigkeit auftritt, was dann geschehen kann, wenn das Feingut auf der Gewebeseite des Blattes durch das Gewebe hindurch ausgespült wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur zu schaffen, bei der Gewebedicke und Hohlraumvolumen relativ gering sind, um die Wasseraufnahme zu minimieren und so die Voraussetzungen für eine Wiederbefeuchtung des Blattes zu verringern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Struktur mit einer guten Oberfläche zur Papierherstellung zu schaffen, bei der alle Papierseiten-Schußfäden in derselben Weise verwoben sind, so daß jeder der Papierseiten-Schußfäden Blattabstützungspunkte von im wesentlichen gleicher Höhe bildet.
  • Gemäß einem ersten Gedanken der vorliegenden Erfindung ist ein mehrlagiges Gewebe vorgesehen, bei dem die Quotienten der Schußfadenanzahl auf der Papierseite und der Unterseite größer als 1 sind, bei dem alle Papierseiten-Schußfäden mit den Kettfäden in gleicher Weise verwoben sind, und bei dem die Papierseiten-Schußfäden periodisch an benachbarten Papierseiten-Schußfäden anliegen und einen mittleren Querkräuselungsquotienten von 1,62 oder mehr aufweisen, so daß ein Gewebe erzielt wird, das durch eine Luftdurchlässigkeit von weniger als 275 Kubikfuß pro Minute bei einem Druck von 124 Pa (1/2 Zoll Wassersäule) gekennzeichnet ist.
  • Vorzugsweise liegt mindestens die Hälfte der Gesamtzahl der Papierseiten-Schußfäden periodisch an benachbarten Papierseiten-Schußfäden an.
  • Vorzugsweise sind alle Papierseiten-Schußfäden mit den Kettfäden in gleicher Weise verwoben, wobei alle benachbarten Papierseiten-Schußfäden periodisch an mindestens der Hälfte der zur Verfügung stehenden Anlagepunkte anliegen.
  • Gemäß einem zweiten Gedanken der Erfindung ist ein mehrlagiges Gewebe vorgesehen, bei dem die Quotienten der Schußfadenanzahl auf der Papierseite und der Unterseite größer als 1 sind, bei dem alle Papierseiten- Schußfäden mit den Kettfäden in gleicher Weise verwoben sind, und bei dem die Papierseiten-Schußfäden einen mittleren Querkräuselungsquotienten von 1,62 oder mehr aufweisen, und bei dem die Endpunkte der Querkräuselung von benachbarten Papierseiten-Schußfäden innerhalb einer Distanz liegen, die einem Viertel des Nenndurchmessers des Papierseiten-Schußfadens entspricht, so daß ein Gewebe erzielt wird, das durch eine Luftdurchlässigkeit von weniger als 275 Kubikfuß pro Minute bei einem Druck von 124 Pa (1/2 Zoll Wassersäule) gekennzeichnet ist.
  • Vorzugsweise liegen alle Papierseiten-Schußfäden periodisch aneinander an. Jedoch können die zur Herstellung dieser Gewebe verwendeten Webstühle, Bindungsmuster und Materialien derart kombiniert werden, daß Gewebe erzeugt werden, bei denen nicht, jedes Paar benachbarter Schußfäden periodisch aneinander anliegt, oder bei denen benachbarte Schußfäden nicht an jedem potentiellen Anlagepunkt aneinander anliegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen alle Papierseiten-Schußfäden im wesentlichen denselben Durchmesser auf.
  • Vorzugsweise sind alle Papierseiten-Schußfäden im wesentlichen aus demselben polymeren Material hergestellt.
  • Vorzugsweise weisen alle Papierseiten-Schußfäden im wesentlichen dieselbe thermische Schrumpfung auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen alle Kett- und Schußfäden aus polymeren Monofilamenten.
  • Um bestimmte Eigenschaften der Erfindung zu verbessern, ohne andere Eigenschaften in unakzeptabler Weise zu verschlechtern, kann für einen Teil der Papierseiten- Schußfäden ein Material mit z. B. hoher Resistenz gegenüber Verschmutzung verwendet werden.
  • Vorzugsweise sind benachbarte oder in sonstiger Weise versetzt angeordnete Papierseiten-Schußfäden aus unterschiedlichem polymerem Material hergestellt.
  • Dem Fachmann ist bekannt, daß die Grenzfläche zwischen Gewebe und Faser einen Einfluß auf die Entwässerung des Gewebes haben kann. Gemäß der Erfindung ist eine gute Papierherstellungs-Oberfläche vorgesehen, bei der die Blattbildung oben auf der Gewebeoberfläche erfolgen kann, so daß die Gewebehohlräume erhalten bleiben, um den Durchtritt von Wasser zu erleichtern. Es ist also möglich, ein erfindungsgemäßes Gewebe mit der ihm eigenen hohen Scherfestigkeit zu verwenden und trotz des relativ geringen erfindungsgemäßen Hohlraumvolumens die erforderliche Blattentwässerung zu erzielen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist im folgenden eine spezielle Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 das Papierseiten-Bindungsmuster eines erfindungsgemäßen Gewebes; und
  • Fig. 2 den Verlauf des Kettfadens bei dem in Fig. 1 gezeigten Gewebe.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist ein Schußfaden 21 durch Kettfäden 1; 6; 9 und 14 gebunden. In derselben Weise ist ein Schußfaden 22 durch Kettfäden 1; 4; 9 und 12 gebunden. Die Schußfäden 21 und 22 werden folglich an den Enden 1 und 9 und aufgrund ihrer Bindung durch dieselben in eine aneinander anliegende Lage gezogen. Der durch den Kettfaden 1 und die Schußfäden 21 und 22 gebildete Bereich kann als Anlagepunkt bezeichnet werden. Der nächste Anlagepunkt der Schußfäden 21 und 22 befindet sich bei Kettfaden 9. Umgekehrt werden die Schußfäden 21 und 22 auseinandergezogen, so daß eine Querkräuselung erzeugt wird und Anlagepunkte an den Schußfäden 36 bzw. 23 gebildet werden durch die jeweiligen Bindungswirkungen der Kettfäden 6 und 14 (für den Schußfaden 21) und durch die Kettfäden 4 und 12 (für den Schußfaden 22). Es wird also erreicht, daß die Schußfäden der Papierseite gemäß der Erfindung in periodischen Abständen aneinander anliegen.
  • Tabelle 1 enthält entsprechende Daten und Meßwerte für eine erfindungsgemäße zweilagige Ausführung und für eine bekannte zweilagige Ausführung mit ähnlichen Gitter- und Fadenwerten gemäß der ER 0085363, Im vorliegenden Fall wiederholt sich die Bindung beider Gewebe nach 16 Kettfäden. Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Gewebe nicht auf einen 16-Schaft-Rapport beschränkt, der nur der Veranschaulichung dient.
  • Bei beiden in Tabelle 1 aufgeführten Strukturen werden auf der Papierseite und auf der Abnutzungsseite Schußfäden im Verhältnis von 2 : 1 verwendet. Für die Abnutzungsseite beider Strukturen wurden als Schußfäden abwechselnd Polyester- und Polyamid-Monofilamente benutzt, während alle Kettfäden und Papierseiten-Schußfäden durch Polyester-Monofilamente gebildet waren.
  • Die Querkräuselung der Papierseiten-Schußfäden wurde bei beiden in Tabelle 1 aufgeführten Strukturen über einen vollen Bindungsrapport gemessen und die mittlere Querkräuselung berechnet. Ein Querkräuselungsquotient, der gleich der mittleren gemessenen Querkräuselung (mm) geteilt durch den Nenndurchmesser des Fadens (mm) ist, wird dazu verwendet, die Auswirkung des Durchmessers aus dem Wert der Querkräuselung zu eliminieren. Der so erzielte Wert wird als "Querkräuselungsquotient" bezeichnet.
  • In Tabelle 1 ist der erfindungsgemäße Querkräuselungsquotient um etwa 20% höher als der der bekannten Ausführung (1,96 gegenüber 1,62). Bei der Erfindung liegen die Papierseiten-Schußfäden auch aneinander an. Es wurden zahlreiche erfindungsgemäße Gewebe hergestellt, deren Querkräuselungsquotient stets über 1,62 lag. Desgleichen lagen bei allen Geweben die Papierseiten- Schußfäden aneinander an.
  • Die Scherfestigkeit des Gewebes wurde mittels einer Vorrichtung gemessen, die von W. Kufferath beschrieben ist (Das Papier, Bd. 33, Nr. 6, S. 258), wobei ein Gewebestreifen an einem Ende an einer feststehenden Klammer befestigt und durch eine zweite Klammer innerhalb seiner Ebene in Querrichtung verschoben wird. Die Verschiebung wird in mm gemessen und normalerweise als Bruchteil der Länge des Musters angegeben. Je größer der Wert ist, desto geringer ist die Festigkeit des Gewebes gegen Torsion und Schmalerwerden auf der Papiermaschine.
  • In Tabelle 1 wurde der Scherfestigkeit des bekannten Gewebes der Wert 100 zugewiesen. Die Scherfestigkeit des erfindungsgemäßen Gewebes hat einen relativen Wert von 24. Demnach weist das erfindungsgemäße Gewebe eine etwa viermal höhere Scherfestigkeit auf als die bekannte Struktur.
  • Der hohe Querkräuselungsquotient trägt nicht nur zur Scherfestigkeit des erfindungsgemäßen Gewebes bei, sondern bedeutet eine periodische diagonale Ausrichtung der Papierseiten-Schußfäden, so daß eine beträchtliche zusätzliche Fläche aus Schußfäden für die Blattabstützung gebildet ist.
  • Des weiteren sieht die in Tabelle 1 aufgeführte Ausführung der Erfindung etwa 38% mehr Blattabstützungspunkte vor als das bekannte Gewebe. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die erfindungsgemäße Papierseiten-Oberfläche doppelt so viele Bindungspunkte von Kett- und Schußfäden aufweist wie die Papierseiten- Oberfläche der bekannten Struktur, die ebenso viele Schußfäden pro cm aufweist.
  • Die in Tabelle 1 angegebenen Werte der Erfindung für Dicke und Hohlraumvolumen sind wesentlich niedriger (und zwar um 14 bzw. 24%) als die ebenfalls darin angegebenen Werte der bekannten Struktur.
  • Das in Tabelle 1 erläuterte erfindungsgemäße Gewebe ist weniger als halb so durchlässig wie das bekannte Gewebe, gemessen mit dem Frasier-Luftdurchlässigkeitsmesser bei einer Druckdifferenz von 124 Pa (0,5 Zoll Wassersäule). Tabelle 1
  • In Tabelle 2 wird eine zweite Ausführung der Erfindung mit einer bekannten Struktur verglichen, die ähnliche Gitter- und Fadenwerte aufweist. Wie in Tabelle 1 wiederholt sich die Bindung bei beiden Strukturen nach 16 Kettfäden.
  • Betrachtet man den Querkräuselungsquotienten der in Tabelle 2 aufgeführten Gewebe, so weist die Erfindung einen Quotienten auf, der um etwa 17% (1,76 gegenüber 1,50) größer ist als bei der bekannten Struktur. (In Tabelle 1 war der Quotient der Erfindung etwa 20% größer.)
  • Was die Scherfestigkeit der in Tabelle 2 aufgeführten Gewebe anbelangt, so weist die Erfindung eine etwa doppelt so hohe Scherfestigkeit auf wie das entsprechende bekannte Gewebe. (Das in Tabelle 1 aufgeführte erfindungsgemäße Gewebe hatte etwa die vierfache Scherfestigkeit der entsprechenden bekannten Struktur.)
  • Bezüglich der Blattabstützungspunkte, die auf den in Tabelle 2 aufgeführten Geweben vorhanden sind, weist die Erfindung etwa 35% mehr auf als die entsprechende bekannte Bindung, und zwar in erster Linie wegen der größeren Anzahl von Kett-/Schußfaden-Bindungspunkten. (Das erfindungsgemäße Gewebe nach Tabelle 1 enthielt gegenüber dem Stand der Technik eine Zunahme von etwa 38%.)
  • Bezüglich der Dicke und des Hohlraumvolumens der beiden in Tabelle 2 aufgeführten Gewebe sieht die Erfindung Reduzierungen von etwa 15% bzw. 28% vor. (In Tabelle 1 wies das erfindungsgemäße Gewebe Reduzierungen von etwa 14% bzw. 24% auf.)
  • Bezüglich der Durchlässigkeit der beiden in Tabelle 2 aufgeführten Gewebe war bei dem erfindungsgemäßen Gewebe eine Verringerung der Luftdurchlässigkeit von etwa 61% gegenüber der bekannten Ausführung festzustellen.
  • (Die Ausführung in Tabelle 1 war etwa um 53% weniger durchlässig als die entsprechende bekannte Ausführung.) Tabelle 2
  • Selbstverständlich dient die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung nur zur Verdeutlichung. Es sind viele Abwandlungen und Änderungen möglich.

Claims (10)

1. Mehrlagiges Gewebe, bei dem die Quotienten der Schußfadenanzahl auf der Papierseite und der Unterseite größer als 1 sind, und bei dem alle Papierseiten-Schußfäden (21; 22) mit den Kettfäden (1, 6, 9, 14, 17; 1, 4, 9, 12, 17) in gleicher Weise verwoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierseiten-Schußfäden (21; 22) periodisch an benachbarten Papierseiten-Schußfäden (22, 36; 21, 23) anliegen und einen mittleren Querkräuselungsquotienten von 1,62 oder mehr aufweisen, so daß ein Gewebe mit einer Luftdurchlässigkeit von weniger als 275 Kubikfuß pro Minute bei einem Druck von 124 Pa (1/2 Zoll Wassersäule) erzielt wird.
2. Mehrlagiges Gewebe nach Anspruch 1, bei dem mindestens die Hälfte der Gesamtzahl der Papierseiten-Schußfäden periodisch an benachbarten Papierseiten-Schußfäden anliegt.
3. Mehrlagiges Gewebe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem alle benachbarten Papierseiten-Schußfäden periodisch an mindestens der Hälfte der zur Verfügung stehenden Anlagepunkte anliegen.
4. Mehrlagiges Gewebe, bei dem die Quotienten der Schußfadenanzahl auf der Papierseite und der Unterseite größer als 1 sind, und bei dem alle Papierseiten-Schußfäden (21, 22) mit den Kettfäden (1, 6, 9, 14, 17; 1, 4, 9, 12, 17) in gleicher Weise verwoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierseiten-Schußfäden (21; 22) einen mittleren Querkräuselungsquotienten von 1,62 oder mehr aufweisen, und daß die Endpunkte der Querkräuselung von benachbarten Papierseiten-Schußfäden innerhalb einer Distanz liegen, die einem Viertel des Nenndurchmessers des Papierseiten-Schußfadens entspricht, so daß ein Gewebe mit einer Luftdurchlässigkeit von weniger als 275 Kubikfuß pro Minute bei einem Druck von 124 Pa (1/2 Zoll Wassersäule) erzielt wird.
5. Mehrlagiges Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem alle Papierseiten-Schußfäden periodisch aneinander anliegen.
6. Mehrlagiges Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem nicht jedes Paar benachbarter Schußfäden periodisch aneinander anliegt.
7. Mehrlagiges Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem nicht jedes Paar benachbarter Schußfäden aneinander anliegt.
8. Mehrlagiges Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem benachbarte Schußfäden nicht an jedem potentiellen Anlagepunkt aneinander anliegen.
9. Mehrlagiges Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem alle Papierseiten-Schußfäden im wesentlichen denselben Durchmesser aufweisen.
10. Mehrlagiges Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem alle Kett- und Schußfäden aus polymeren Monofilamenten bestehen.
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