DE69602934T2 - Verfahren zum verpacken von und verpackung für chirurgische schutzmasken - Google Patents

Verfahren zum verpacken von und verpackung für chirurgische schutzmasken

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Description

    Technischer Bereich
  • Diese Erfindung betrifft eine spezielle Verpackung, die geeignet ist, chirurgische Masken, Respiratoren, Gesichtsschutzschilde und andere Gegenstände mit einem durchsichtigen Augenschutzteil, der für Abnutzung empfindlich ist, zu schützen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der modernen Medizin wird natürlich viel Wert darauf gelegt, die Ausbreitung von Infektionen auf die in Heilberufen Tätigen durch den Kontakt mit den Körperflüssigkeiten der Patienten zu verhindern. Für diesen Zweck werden seit langem chirurgische Masken verwendet, um die Nase und den Mund des Trägers zu schützen. Konstruktionen für chirurgische Masken werden allgemein in den US-Pat. Nr. 4,419,993 (Petersen); 4,969,457 (Hubbard et al.); 4,920,960 (Hubbard et al.); 3,834,384 (Raines) und RE. 28, 102 (Mayhew) diskutiert. Verbesserungen für solche chirurgischen Masken schlossen in neuerer Zeit die Bereitstellung durchsichtiger thermoplastischer Folien als Augenschutz ein, die an der Maske befestigt waren, um auch die Augen des Trägers zu schützen. US-Patent 4,944,294 (Borek, Jr.); die US-Patente 5,020,533 und 5,150,703 (Hubbard et al.) und die PCT-Anmeldung PCT/US89/01629 (Russell) offenbaren zum Beispiel gesichtsmasken mit Visieren oder Augenschutzschilden, die an den Masken befestigt sind.
  • Es tritt jedoch ein Problem in Verbindung mit solchen Masken mit Augenschutzschilden auf, nämlich die Schwierigkeit, sie für die Auslieferung an den Endverbraucher zu verpacken. Das durchsichtige Polymermaterial der Augenschutzschilde, und besonders einige optische Beschichtungen, die darauf aufgetragen werden können, um die Sicht des Trägers zu verbessern, können hochempfindlich für Abnutzung während des Transports und Verladens sein. Die Abnutzung des Augenschutzteils der Maske beeinträchtigt die klare Sicht, die für den im Gesundheitswesen Tätigen wesentlich ist. Bekannte Verfahren zur Verpackung von chirurgischen Masken, wie in US- Patent 4,269,315 (Boyce) mit dem Titel "METHOD AND APPARATUS FOR PACKAGING STERILE SURGICAL MASKS" offenbart, schützen die durchsichtige Folie eines befestigten Augenschutzschildes nicht. Es besteht ein Bedarf an einer billigen Verpackung, die die Augenschutzschilde vor Abnutzung während des Transports und Verladens schützt und das leichte Verteilen der chirurgischen Masken erlaubt.
  • US-Patent Nr. 4,673,084 (Hubbard), auf das sich der Oberbegriff der beigefügten Ansprüche 1 und 2 bezieht, offenbart einen Behälter zum Verteilen von chirurgischen Masken. Eine Trennwand teilt den Behälter in zwei Abteilungen, wobei die Gesichtsteile der Masken in einer Abteilung gestapelt sind und die Bindfäden der Maske in die andere Abteilung gelegt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die Einschränkungen gemäß dem Stand der Technik, indem eine Verpackung bereitgestellt wird, die einen Stapel von chirurgischen Masken, Respiratoren, Gesichtsschutzschilden oder Augenschutzschilden so stützt, daß ihre durchsichtigen, abnutzungsempfindlichen Augenschutzteile voneinander getrennt aufgereiht sind. In groben Zügen kann die Erfindung als Verfahren zum Verpacken und Verteilen von Gegenständen mit Augenschutzschilden betrachtet werden, die aus einem im wesentlichen durchsichtigen, abnutzungsempfindlichen, biegsamen Material hergestellt sind, wobei ein Behälter bereitgestellt wird, die Gegenstände im Behälter gestapelt werden und auf jedes Augenschutzschild im Behälter eine auffächernde Kraft ausgeübt wird, so daß die Augenschutzschilde in einem halbstarren Zustand gehalten werden. Der Verpackungsbehälter hat einen erhöhten Mittelteil, der sich in der Verpackung vom Boden aus erstreckt, und die Gegenstände sind im Behälter über dem erhöhten Teil so aufeinander gestapelt, daß die biegsamen Augenschutzschilde in einem gebogenen, halbstarren Zustand gehalten werden. Wenn die chirurgischen Standardmasken mit Augenschutzschilden so gestützt werden, kann das Mehrschichtmaterial, das im unteren Teil der chirurgischen Maske verwendet wird, um die Nase und den Mund des Trägers zu bedecken, als natürliches Trennelement wirken, das die befestigten Augenschutzschilde voneinander trennt, so daß sie einander während des Transports und Verladens nicht abnutzen. Wenn Augenschutzschilde ohne befestigte Gesichtsmasken verpackt werden, werden vorzugsweise wenigstens zwischen einem Rand der Schilde Trennelemente verwendet, um sie zu trennen. Die Anwendung einer Kraft auf den Augenschutzteil, um den biegsamen Schutzschild in einem halbstarren Zustand zu halten, macht ihn weniger anfällig für eine zufällige Bewegung, wenn er vibriert, wie während des Transports. Diese verringerte Bewegung in Kombination mit dem Abstand der Schilde voneinander verhindert praktisch die Abnutzung, die durch das Reiben der Schilde aneinander oder am Material der Gesichtsmaske oder der Verpackung verursacht wird.
  • In bevorzugten Ausführungsformen liegt der erhöhte Mittelteil des Behälters in Form eines Bogens oder Höckers vor, der sich in dem Verpackungsbehälter vom Boden aus erstreckt. In Fällen, wo der verpackte Gegenstand eine Gesichtsmaske von der Sorte umfaßt, die Bindfäden und/oder Ohrenschlaufen aufweist, kann es vorteilhaft sein, daß der erhöhte Mittelteil Ausschnitte enthält, die geeignet sind, die Bindfäden oder Ohrenschlaufen unter den erhöhten Teilen anzuordnen, um zu verhindern, daß die Bindfäden die Augenschutzschilde verkratzen, und zu ermöglichen, daß jede Maske der Reihe nach aus der Schachtel entnommen wird, ohne die Bindfäden anderer Masken zu verwirren.
  • Eine andere Art, die Erfindung zu betrachten, ist, daß sie eine Verpackung ist, umfassend einen Behälter und einen Stapel von Gegenständen mit Augenschutzschilden aus einem biegsamen, durchsichtigen, abnutzungsempfindlichen Material, die in dem Behälter angeordnet sind. Auf jedes Augenschutzschild wird eine auffächernde Kraft ausgeübt, so daß sie in einem halbstarren, aufgefächerten Zustand gehalten werden. In einem solchen Zustand neigen sie nicht dazu, gegeneinander zu reiben. Der Verpackungsbehälter umfaßt vorzugsweise einen Boden mit einem erhöhten Mittelteil, und die Gegenstände werden im Behälter so aufeinander gestapelt, daß sie am Mittelteil des Augenschutzschildes durch den erhöhten Mittelteil des Behälters gestützt werden, wodurch die Augenschutzschilde in einem halbstarren, gebogenen Zustand gehalten werden.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, daß sie sehr kosteneffektiv ist im Vergleich mit anderen Hilfsmitteln, wie getrenntes Verpacken jedes durchsichtigen Augenschutzschildes oder jeder Gesichtsmaske.
  • Bei den chirurgischen Masken, die gegenwärtig auf dem Markt sind, ist es nötig, daß die im Gesundheitswesen Tätigen die Maske vor dem Anlegen ungefähr in der Mitte jeder Maske vorbiegen, um die Maske in geeigneter Weise an das Gesicht des Trägers anzupassen. So ist es ein weiterer Vorteil der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, daß die chirurgischen Masken in einem vorgebogenen Zustand geliefert werden, der das Anlegen der Maske an das Gesicht des Trägers erleichtert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer exemplarischen Verpackung, die für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist, mit einem darin angeordneten Stapel von chirurgischen Masken.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Verpackung der Fig. 1 entlang den Schnittlinien 2-2;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht des Behälters der Fig. 1 von oben, wobei die chirurgischen Masken entfernt sind; und
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Schemas zum Ausstanzen, das geeignet ist, einen Kartonrohling zu einer Form zu schneiden, die leicht zu dem Behälter der Fig. 3 zusammengesetzt werden kann.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In Fig. 1 und 2 ist ein exemplarischer Behälter 10 abgebildet, der für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Der Behälter 10 umfaßt die gegenüberliegenden Seitenwände 12 und 14, die Frontplatte 16, die gegenüberliegende Rückplatte 18, den Deckel 20, den Boden 22 (nicht zu sehen) und den erhöhten Teil 24. Der Deckel 20 hat gegenüberliegende Seitendeckteile 26 und 28 und einen vorderen Deckteil 30, die geeignet sind, über den Seitenwänden 12 und 14 beziehungsweise der Frontplatte 16 zu liegen, wenn der Deckel 20 abgesenkt wird, um den Behälter zu schließen. Um für einen Stapel von etwa 25 Gesichtsmasken in Standardgröße zu passen, hat der Behälter normalerweise Abmessungen von etwa 280 mm Länge, 180 mm Breite und 100 mm Tiefe. Ein entfernter Teil 36 im erhöhten Teil 24 ermöglicht es, daß der Behälter günstigerweise aus einem einzigen Rohling aus Wellpappe hergestellt wird, wie in Verbindung mit Fig. 4 zu erkennen ist.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen den Behälter 10 mit einem darin angeordneten Stapel von chirurgischen Masken 40. Jede der chirurgischen Masken 40 weist einen Maskenteil 42 auf, der aus herkömmlichem Material für chirurgische Masken hergestellt ist, besonders bevorzugt ein Mehrschichtmaterial, das luftdurchlässig ist. Der Maskenteil 40 umfaßt gegebenenfalls eine faltbare Metalleinlage (nicht abgebildet) entlang der Seite, die geeignet ist, über dem Nasenrücken liegen, wie in US-Patent Nr. 4,944,294 gezeigt. Wenn er so gebogen wird, daß er den Konturen des Nasenrückens folgt, hält der Metallstreifen die Maske eng am Gesicht des Trägers.
  • Am Maskenteil 42 ist ein Augenschutzschild 44 befestigt, das aus einem im wesentlichen durchsichtigen, biegsamen Material hergestellt ist. Geeignete Materialien umfassen Polyester, Acrylverbindungen, Polycarbonat, Polystyrol und dergleichen. Die Polymerfolie, aus der der Augenschutzschild 44 hergestellt ist, ist vorzugsweise etwa 0.05 bis 0.25 mm dick, besonders bevorzugt 0.1 mm dick, um den Schutzschild mit der gewünschten Biegsamkeit zu versehen. Mit "biegsam" ist gemeint, daß das Material, aus dem der Augenschutzschild 44 hergestellt ist, einen Elastizitätsmodul von etwa 400 bis 7000 MPa aufweist, vorzugsweise etwa 1200 bis 5000 MPa und besonders bevorzugt etwa 1350 bis 3500 MPa.
  • In bevorzugten Ausführungsformen kann der Augenschutzschild 44 mit einer Schicht oder Schichten beschichtet sein, die Antireflexions- oder Antischleiereigenschaften verleihen, wie in den gleichzeitig angemeldeten, gewöhnlich übertragenen US-Patentanmeldungen Nr. 08/354,242 und 08/354,343, eingereicht am 12. Dezember 1994, beschrieben, wobei beide den Titel "COATING COMPOSITION HAViNG ANTI-REFLECTIVE AND ANTI-FOGGiNG PROPERTIES" tragen. Die Antireflexionsbeschichtung wird vorzugsweise durch ein poröses anorganisches Metalloxid bereitgestellt, wie in US-Patent Nr. 4,816,333 beschrieben. Die Antischleiereigenschaft wird vorzugsweise durch ein Silan- oder Siloxanoligomer, das mindestens eine hydrophile anionische Gruppe trägt, und/oder ein perfluoraliphatisches anionisches Salz bereitgestellt. Besonders bevorzugte Sulfonat-Organosilanole sind in US-Patent 4,235,638 offenbart. Bevorzugte Salze von Verbindungen, die anionische perfluoraliphatische Reste enthalten, umfassen Lithium-, Kalium- und Ammoniumsalze von Verbindungen, die anionische perfluoraliphatische Reste enthalten.
  • Die chirurgischen Masken 40 weisen Vorrichtungen auf, um die Maske auf dem Gesicht des Trägers festzuhalten; das ist günstigerweise ein Paar von Schnüren 46 auf jeder Seite der chirurgischen Maske. Andere Vorrichtungen, um die Maske auf dem Gesicht des Trägers zu sichern, umfassen Ohrenschlaufen, elastische Bänder oder mechanische Befestigungen.
  • In Fig. 2 ist ein Querschnitt des Behälters 10 mit seinem Stapel von chirurgischen Masken 40, die in Fig. 1 beschrieben sind, entlang der Schnittlinien 2-2 abgebildet. Es ist jetzt leichter zu verstehen, wie die chirurgischen Masken 40 im Behälter 10 in einem gebogenen, halbstarren Zustand gehalten werden. Der erhöhte Teil 24 liegt vorzugsweise in Form eines umgekehrten V vor. Der erhöhte Teil 24 wird an seiner Spitze 27 durch die Stütze 25 gehalten, die sich von der Spitze 27 des erhöhten Teils 24 bis zum Boden 22 des Behälters erstreckt. Diese Stütze 25 verhindert, daß der erhöhte Teil 24 einbricht, besonders unter der Belastung während des Transports.
  • Die Augenschutzschilde 44 werden im Behälter 10 in einem halbstarren gebogenen Zustand gehalten, indem die Schutzschilde 44 zuerst in ihrer Mitte vorgebogen werden und über dem erhöhten Teil 24 angeordnet werden. Der Stapel der Schutzschilde 44 im Behälter 10 wird durch den gebogenen Metallstreifen des Maskenteils 40 in Kombination mit den Seitenwänden 12 und 14 des Behälters, die gegen die benachbarten Seiten der Augenschutzschilde 44 drücken, in einem gebogenen Zustand gehalten. Die Kraft, die auf die Schutzschilde ausgeübt wird, ist ausreichend, um die Schutzschilde zu veranlassen, halbstarr zu werden und sich aufzufächern, so daß die Nachbarn im Stapel auseinandergehalten werden. Normalerweise versteift sich der biegsame Augenschutzschild 44 und fächert sich auf, wenn er mindestens um etwa 10º gebogen wird, vorzugsweise um etwa 20º bis 45º. Um eine solche Biegung des Augenschutzschildes 44 herzustellen, ist der erhöhte Teil 24 an seiner Spitze mindestens etwa 12 mm, normalerweise etwa 70 mm hoch über dem Boden 22 des Behälters 10. Während die Schutzschilde 44 in den Zeichnungen durch Biegen veranlaßt werden, sich aufzufächern, ist es bekannt, daß es nicht erforderlich ist, die Schutzschilde zu biegen, um sie zu veranlassen, sich aufzufächern. Jeder Schutzschild 44 in dem Stapel könnte zum Beispiel mit einer ausreichenden Kraft, zum Beispiel an jedem seiner Seitenränder, gehalten werden, um ihn zu veranlassen, halbstarr zu werden und sich aufzufächern, ohne die Schutzschilde tatsächlich zu biegen.
  • Während die in den Zeichnungen abgebildeten Schutzschilde im Behälter horizontal gehalten werden, könnten sie außerdem vertikal angeordnet sein, vorzugsweise in einem gebogenen Zustand. Das Material der chirurgischen Masken, das im Maskenteil 42 der chirurgischen Maske 40 verwendet wird, wirkt als natürliches Trennelement, wodurch es ermöglicht wird, daß die biegsamen Augenschutzschilde 44, die mit diesen Maskenteilen 42 verbunden sind, getrennt voneinander gehalten werden, so daß sie einander während des Transports und Verladens nicht verkratzen.
  • Fig. 2 zeigt die chirurgischen Masken 40 so angeordnet, daß alle Augenschutzschilde 44 in die gleiche Richtung zeigen. Die Masken 40 können jedoch in beliebiger Anordnung in den Behälter 10 gelegt werden, solange eine auffächernde Kraft auf die Augenschutzschilde 44 ausgeübt wird, die die Augenschutzschilde im wesentlichen halbstarr macht, und die abnutzungsempfindlichen Augenschutzschilde so angeordnet werden, daß sie einander oder andere Flächen der chirurgischen Masken oder der Verpackung nicht berühren. Weitere geeignete Anordnungen umfassen ein Abwechseln der Richtung jeder Maske 40 im Stapel, so daß jedes Augenschutzschild 44 dem unteren Teil 42 der nächsten Maske benachbart ist. Vorzugsweise sind jedoch alle Masken 40 mit den Schutzschilden in einer Richtung gestapelt, um eine leichte Entnahme zu ermöglichen.
  • In Fig. 3 ist zu erkennen, daß die ausgeschnittenen Teile 32 und 34 im erhöhten Teil 24 ermöglichen, daß die herunterhängenden Enden der Bindfäden 46 durchgezogen werden, so daß sie während des Transports unter dem erhöhten Teil 24 aufbewahrt werden (was in Fig. 2 am besten zu sehen ist). Das erleichtert die Entnahme jeder chirurgischen Maske 40 der Reihe nach aus dem Behälter 10, ohne andere Masken zu verwirren, und die Kräfte, die aufgewendet werden, wenn die Bindfäden 46 unter dem erhöhten Teil 24 festgehalten werden, helfen dabei, das Augenschutzschild 44 in einem gebogenen halbstarren Zustand über dem erhöhten Teil 24 zu halten. Die Aufbewahrung der Bindfäden 46 unter dem erhöhten Teil 24 verhindert auch, daß die Fäden die Augenschutzschilde 44 abnutzen.
  • Der erhöhte Teil 24 umfaßt auch einen Schlitz 45, der so geformt und angepaßt ist, daß er die Lasche 47 aufnimmt, die sich von der Stütze 25 erstreckt. Das stellt sicher, daß die Stütze 25 während der Verwendung und des Transports am Patz bleibt.
  • In Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Schemas zum Ausstanzen abgebildet, das geeignet ist, um einen Kartonrohling in einer Form auszuschneiden, die leicht zu einem bevorzugten Behälter 10 zusammengesetzt werden kann. In dieser Ansicht ist leichter zu erkennen, wie der entfernte Teil 36 dabei hilft, daß der Behälter 10 aus einem einzigen Rohling geformt werden kann. Es ist auch zu erkennen, daß die Seitenwände 12 und 14 günstigerweise als Doppelschicht aus den Wandteilen 12a und 12b beziehungsweise 14a und 14b hergestellt werden. Ein Aspekt des Zusammensetzens des ausgeschnittenen Rohlings zum Behälter 10 ist dann das Einfügen der Lasche 52 in den Schlitz zwischen den Wandteilen 12a und 12b. Der Vorteil dieser Konstruktion ist, daß die ausgeschnittenen Teile 32 und 34 offen vorne liegen, wenn der Behälter 10 so zusammengesetzt wird. Ein Stapel von chirurgischen Masken 40 kann vom Montagearbeiter mit beiden Händen genommen werden, wobei er in jeder Hand die Bindfäden 46 auf jeder Seite der Maske 40 hält. Der Stapel der Masken wird in seiner Mitte leicht vorgebogen. Dann wird der Stapel der chirurgischen Masken 40 leicht durch die Vorderseite des Behälters 10 eingelegt, wobei der Hauptteil der Masken über den erhöhten Teil 24 geschoben wird, aber die Bündel der herabhängenden Enden der Bindfäden 46 in die ausgeschnittenen Teile 32 und 34 geschoben werden, so daß sie unter dem erhöhten Teil 24 liegen. Die Stütze 25 wird unter dem erhöhten Teil 24 gefaltet, und ihre Lasche 47 wird in den Schlitz 45 eingefügt. Dann wird die Frontplatte 16 an ihren Platz gehoben und durch die Laschen 48 und 50 gehalten, die in die Schlitze zwischen den Wandteilen 12a und 12b beziehungsweise 14a und 14b eingefügt werden. Der Deckel 20 wird auf den Rest des Behälters gesenkt, um die Verpackung zu vervollständigen.
  • Die Verpackung der vorliegenden Erfindung stellt sicher, daß die im Behälter gestapelten Augenschutzschilde einander nicht abnutzen. Es ist auch wichtig, daß die obersten und untersten Augenschutzschilde im Stapel (die in Kontakt mit den inneren Oberflächen des Behälters 10 sowie dem erhöhten Teil 24 und dem Deckel 20 sein können) nicht abgenutzt oder verschmutzt werden. Es wurde gefunden, daß bestimmte Materialien zur Abnutzung und/oder teilweisen oder gesamten Eliminierung der Antischleiereigenschaflen der bevorzugten Antischleier- /Antireflexionsschutzschilde führen können, die in den gleichzeitig angemeldeten, gewöhnlich übertragenen US-Patentanmeldungen Nr. 08/354,242 und 08/354,343 offenbart sind. Deshalb sollten die Materialien, die verwendet werden, um den Behälter 10 herzustellen, Materialien umfassen, die die Schutzschilde nicht abnutzen oder verschmutzen. Gegenwärtig bevorzugte Materialien für die Herstellung des Behälters 10 umfassen Karton, mit Ton beschichtete feste weiße gebleichte Sulfathartpappe und Laminate davon mit Polyester, Polyethylen hoher Dichte oder Polystyrol. Das am meisten bevorzugte Material ist ein Laminat, das aus Karton und Polyesterfolie besteht, wobei die Polyesterfolie in Kontakt mit dem Augenschutzschildprodukt ist. Es wurde gefunden, daß diese Konstruktion im wesentlichem zu keinem Verlust der Antischleiereigenschaft führt, während sie eine Oberfläche liefert, die die Abnutzung minimiert oder eliminiert. Es ist auch möglich, statt eines Laminats eine obere und untere Folie der bevorzugten Konstruktionsmaterialien zur Verfügung zu stellen, z. B. eine Polyesterfolie in den Deckel und den Boden der Schachtel zu legen.
  • Da in den vorstehend beschriebenen Konstruktionen und Verfahren verschiedene Änderungen durchgeführt werden könnten, ohne von dem in den Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung abzuweichen, ist beabsichtigt, daß jeder in der vorstehenden Beschreibung enthaltene Gegenstand als erläuternd angesehen wird. Beispielsweise gilt auch, daß die Verpackung der chirurgischen Gesichtsschutzschilde, die einen Streifen oder ein Kissen aus Schaumstoff aufweisen, das am durchsichtigen, biegsamen Schutzschild befestigt ist und dafür vorgesehen ist, an der Stirn eines Trägers anzuliegen, im Umfang der Erfindung liegt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verpacken und Verteilen einer Vielzahl von Gesichtsschutzschilden (40), wobei jeder einen biegsamen, im wesentlichen durchsichtigen, abnutzungsempfindlichen Augenschutzteil (44) umfaßt, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines Behälters (10), der eine Haupt- und eine Nebenachse und einen Boden (22) aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren außerdem das Bereitstellen eines erhöhten Mittelteils (24), der sich in der Verpackung vom Boden aus erstreckt, mit einem Scheitel entlang einer Linie parallel zu einer Nebenachse des Behälters (10) umfaßt; und
Stapeln der Gesichtsschutzschilde (40) im Behälter (10), so daß sich die Augenschutzteile (44) in einer gebogenen Anordnung über dem erhöhten Mittelteil (24) des Behälters (10) befinden, so daß die Augenschutzteile (44) in einem halbstarren, getrennten Zustand gehalten werden, so daß die Abnutzung der Augenschutzteile (44) minimiert ist.
2. Verpackung, um eine Vielzahl von Gesichtsschutzschilden (40) zu enthalten und zu verteilen, wobei jeder einen biegsamen, im wesentlichen durchsichtigen, abnutzungsempfindlichen Augenschutzteil (44) umfaßt, wobei die Verpackung umfaßt:
einen Behälter (10), der eine Haupt- und eine Nebenachse und einen Boden (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden einen erhöhten Mittelteil (24) mit einem Scheitel entlang einer Linie parallel zu einer Nebenachse des Behälters (10) umfaßt; und
eine Vielzahl von Gesichtsschutzschilden (40), die so im Behälter (10) gestapelt sind, daß sich die Augenschutzteile (44) in einer gebogenen Anordnung über dem erhöhten Mittelteil (24) des Behälters (10) befinden, wobei jeder Augenschutzteil (44) in einem halbstarren, getrennten Zustand gehalten wird, so daß die Abnutzung der Augenschutzteile (44) minimiert ist.
3. Verfahren oder Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12 und 14) des Behälters (10) eine komprimierende, auffächernde Kraft ausüben, um die Augenschutzteile (44) in der gebogenen Anordnung zu halten.
4. Verfahren oder Verpackung nach einem der Ansprüche 1-3, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Mittelteil (24) ein umgekehrtes V umfaßt.
5. Verfahren oder Verpackung nach einem der Ansprüche 14, wobei der Gesichtsschutzschild (40) außerdem ein Material (42) für eine chirurgische Gesichtsmaske umfaßt, das am Augenschutzteil (44) befestigt ist.
6. Verfahren oder Verpackung nach einem der Ansprüche 1-5, wobei der Gesichtsschutzschild (40) außerdem daran befestigte Befestigungsvorrichtungen (46) umfaßt, die geeignet sind, den Gesichtsschutzschild (40) um den Kopf eines Trägers anzuordnen, und der erhöhte Mittelteil (24) einen Ausschnitt definiert, der geeignet ist, die Befestigungsvorrichtungen (46) unter dem erhöhten Mittelteil (24) anzuordnen.
7. Verfahren oder Verpackung nach Anspruch 6, wobei die Befestigungsvorrichtungen (46) aus Schnüren (46), elastischen Bändern und Ohrenschlaufen ausgewählt sind.
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