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Gebiet der
Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft allgemein für
kleine Produkte oder Gegenstände
verwendete Verpackungen und insbesondere solche, die nach dem Stand der
Technik allgemein als "Blisterverpackungen" bekannt sind.
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Technischer
Hintergrund der Erfindung
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Blisterkartenverpackungen
wurden im Lauf der Jahre in verschiedenen Formen entwickelt, um eine
praktische Verpackung zu schaffen, die die Darstellung des verpackten
Artikels auf Regalen oder an Regalhaken aufgehängt erleichtert. Die Verwendung derartiger
Blisterverpackungen hat die Attraktivität der Darstellung und die Handhabung
von kleinen Produktgegenständen,
wie z.B. kleinen Spielzeugen oder dergleichen, deutlich verbessert.
Während
die Konstruktion von Verpackungen des Blistertyps stark variiert,
verwendet der gebräuchlichste
Typ der Blisterverpackungen eine relativ steife Karte bzw. ein Rückenverstärkungselement,
das gewöhnlich
mit attraktiven Mustern und gefälligen
Materialien bedruckt ist, die den Blick des potenziellen Käufers auf
sich ziehen sollen. Die Karte oder Rückenverstärkung ist allgemein so konfiguriert,
dass sie nach Bedarf an Regalhaken aufgehängt werden kann oder in der Lage
ist, auf Produktregalen zu stehen. Eine durchsichtige Kunststoff "Blase" ist an der Karte
oder Rückenverstärkung befestigt
und schließt
das Produkt ein. Frühere
Blisterkartenverpackungen verwendeten Blasen, die aus relativ dünnem Material
gebildet waren, das vaku umgezogen wurde, um sich allgemein an die
Produktform anzupassen. Diese an die Form angepasste Blase bildet
typischerweise einen äußeren Flansch
bzw. eine Lippe, die mit der Karte oder Rückenverstärkung verklebt oder anderweitig an
dieser befestigt wird.
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Später entwickelte
Blisterkartenverpackungen verwenden einen dekorativen bzw. ästhetisch gefälligen Kartenaufhänger, der
aus einem steifen Kartonmaterial oder dergleichen gebildet ist,
zusammen mit einem nicht an die Form angepassten durchsichtigen
Kunststoff-"Blasen"-Behälter. Der
nicht an die Form angepasste Blasenbehälter ist typischerweise größer als
das verpackte Produkt, sodass verschiedene Einrichtungen verwendet
wurden, um das Produkt innerhalb der durchsichtigen Kunststoffbehälterblase
zu befestigen und zu halten. In vielen derartigen Verpackungen ist
eine oftmals aus einem leuchtend gefärbten oder ästhetisch interessanten Material
gebildete innere Plattform innerhalb der durchsichtigen Kunststoffblase
gehalten. Mit dem Auftreten der nicht an die Form angepassten Blisterverpackungen
entstand der Bedarf, das Produkt an der inneren Plattform zu befestigen.
In den meisten Fällen
werden herkömmliche
Befestigungsdrähte oder "Bindedrähte zum
Verdrillen" verwendet.
In anderen Verpackungssystemen wird eine innere, an die Form angepasste
Blase verwendet.
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Mit
zunehmendem Druck auf Hersteller, ihre Produkte wirtschaftlicher
zu verpacken und mit gesteigertem Bedarf, Produkte in attraktiver,
den Blick auf sich ziehender Weise zu verpacken, wurden eine beträchtliche
Anzahl von unterschiedlichen Verpackungskonfigurationen und -gestaltungen
geschaffen. Beispielsweise zeigt das US-Patent 5,411,138, erteilt
an Klawiter, eine PACKAGING FOR A TOY auf, die untere, obere, vordere,
rückseitige
und seitliche Wände
hat, die eine zur Aufnahme eines Spielzeugs dimensionierte Schachtel
bilden. Die Unterfläche
der Schachtel hat eine Öffnung,
die mit dem Spielzeugschlitz ausgerichtet ist, sodass ein Schlüssel durch die Öffnung in
der Unterseite der Schachtel in den Körper und Schlitz des Spielzeugs
eingeführt
werden kann. Abschnitte der Verpackung sind mit durchsichtigen transparenten
Fenstern versehen, um das Betrachten des Produkts zu erleichtern.
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Das
US-Patent 4,185,739, erteilt an Wilford, zeigt RETENTION OF ARTICLES
ON A SHEET auf, enthaltend eine Anordnung für einen Gegenstand, beispielsweise
ein Spielfahrzeug, das auf einer Platte gehalten ist, auf welcher
der Gegenstand auf einer Seite der Platte angeordnet ist und von
einem Halter gehalten ist. Der Halter enthält einen Körperabschnitt an der dem Gegenstand
entgegengesetzten Seite der Platte und Vorsprünge gehen von dem Körperabschnitt
aus, wie etwa einer Rädergruppe
eines Spielfahrzeugs, und greifen in Ausnehmungen in der Platte
ein.
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Das
US-Patent 4,752,003, erteilt an Miller et al., zeigt ein BOOK AND
MOUNTED CONTAINER auf, enthaltend ein Buch und eine geformte dünnwandige
Hohlschale, deren eine Seite offen ist und einen Flansch bildet,
der durch einen der Bucheinbände
geschlossen wird, um so einen geschlossenen Behälter zu bilden.
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Das
US-Patent 4,993,547, erteilt an Pallasch et al., zeigt ein STACKABLE
PIGGY BACK CARTON FOR BASKETBALL BACKBOARD AND RIM auf, das Positionierzungen
an der Verpackung hat, die einen Basketballring an der Verpackung
des Spielbretts positionieren und halten.
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Das
US-Patent 5,060,798, erteilt an Braastad, zeigt ein PAPERBOARD HOLDER
FOR FLOWER VASES AND THE LIKE auf, enthaltend einen Karton- bzw.
Papperohling, der eine Vielzahl von nach oben faltbaren Zungen bildet,
die so konfiguriert sind, dass sie die Basis einer Vase oder eines ähnlichen
Gegenstands umgeben. Durch den oberen Abschnitt der Zungen wird
eine Bindschnur geführt,
um die Vase zu umgeben und zu befestigen.
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Das
britische Patent 471,746 zeigt IMPROVEMENTS IN DEVICES FOR CARRYING
AND DISPLAYING ARTICLES SUCH AS PENCILS AND THE LIKE AND IN THE
PRODUCTION THEREOF auf, bei welchen eine allgemein ebene Karton-
oder Papierkarte verwendet wird, die eine Vielzahl von darin gebildeten Öffnungen
hat, die jeweils von dieser nach oben gefalteten Zungen gegenüberlie gen.
Die Öffnungen
und Zungen sind paarweise angeordnet, um eine Vielzahl von Stiften
in einer linearen Anordnung aufzunehmen und festzuhalten.
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Das
britische Patent 1,419,022 zeigt IMPROVEMENTS IN OR RELATING TO
PACKAGING auf, enthaltend eine Kombination eines rohrförmigen oder schachtelähnlichen
Kartons, der einen zu verpackenden Gegenstand aufnimmt. Der Karton
bildet Stirnwände,
die durch in der Rückwand
gebildete Schlitze des Produktkartons verlaufen, um den Produktkarton faltbar
zu befestigen.
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Das
britische Patent 507,644 zeigt IMPROVEMENTS IN AND RELATING TO SUPPORTS
FOR DISPLAY CARDS FOR ARTICLES auf, enthaltend eine ebene Trägerkarte,
die eine Vielzahl von Öffnungen
bildet, durch welche gefaltete Zungen nach außen verlaufen. Die Öffnungen
und Zungen sind in einer linearen Anordnung angeordnet, um das Festhalten
eines Gegenstandes, wie etwa eines Kammes oder dergleichen, zu erleichtern.
Der hintere Abschnitt der Karte trägt ein faltbares Ständerelement, um
das Kartendisplay auf einer geeigneten Displayoberfläche zu positionieren
und zu stützen.
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Das
US-Patent 2,549,023, erteilt an Shinoda, zeigt einen CONTAINER FOR
CUT FLOWERS auf, enthaltend eine transparente Blase, die an einer aus
Papier oder Karton gebildeten Rückenverstärkung befestigt
ist. Eine faltbare Zunge ist in der Rückenverstärkung geformt, die einen Schlitz
zum Aufnehmen des Stengels einer Blume oder dergleichen bildet.
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Das
US-Patent 2,270,084, erteilt an Schmidt, zeigt eine DISPLAY DEVICE
zum Halten und Darstellen von Gegenständen, wie z.B. Spielzeugsoldaten
mit Stand sockeln auf. Die Displayvorrichtung enthält eine
allgemein ebene Pappe oder einen Karton, der eine Vielzahl von darin
gebildeten Öffnungen und
Faltzungen hat. Die Öffnungen
nehmen die Standsockel der Soldaten auf, während die Faltzungen die Standsockel
in ihrer Position befestigen.
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Das
US-Patent 511,088, erteilt an Lunbeck et al., zeigt eine EXHIBITING
DEVICE auf, die zum Halten und Darstellen von unregelmäßigen Formen,
wie z.B. Mineralienproben oder dergleichen, ausgelegt ist.
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Das
US-Patent 1,156,074, erteilt an Hahn, zeigt eine PACKING CASE FOR
FRAGILE ARTICLES auf, während
das US-Patent 1,643,421, erteilt an Rowahn, eine DISPLAY CARD zum
Befestigen einer Puppe oder Spielzeugfigur aufzeigt, die von einer allgemein
ebenen Tragbasis ausgehende Faltzungen aufweist.
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Das
US-Patent 5,064,056, erteilt an Gresh, zeigt ein PACKAGING SYSTEM
auf, enthaltend einen kleinen Gegenstand, der durch einen Schloßsatz gebildet
ist, eine Blisterverpackung mit einer Rückenverstärkung und eine lichtdurchlässige Blase,
die eine an der Rückenverstärkung befestigte
Umhüllung bildet,
ein in der Umhüllung
aufgenommenes Trägerelement
mit mehreren nach oben ragenden Haltern zum Angreifen an dem Schloßsatz und
ein kosmetisches Element, das durch eine die Halter bedeckende Karte
gebildet ist.
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Während die
vorstehend beschriebenen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik
sowie die vorstehend beschriebene herkömmliche Blisterverpackung in
einigen Fällen
eine Verbesserung der Technik darstellten und in einigen Fällen kommerziell erfolgreich
waren, bleibt auf dem Gebiet der Technik ein andauernder Bedarf
für ein
Blisterverpackungssystem, das eine optimale Darstellung und Attraktivität des verpackten
Gegenstandes bietet, während der
Gegenstand sicher innerhalb der Blisterverpackung gehalten wird,
ohne dass unansehnliche und ineffiziente Bindebefestigungen oder
Bindedrähte zum
Verdrillen erforderlich sind.
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Kurzbeschreibung
der Erfindung
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Demgemäß ist es
eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte
Blisterkartenverpackung zu schaffen. Genauer ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Blisterkartenverpackung
zum Halten und Darstellen von kleinen Gegenständen zu schaffen, die den kleinen
Gegenstand innerhalb einer nicht an die Form angepassten Blase sicher
hält.
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Gemäß vorliegender
Erfindung sind eine Verpackung und ein kleiner Gegenstand in Kombination
vorgesehen, welche Kombination die Merkmale von Anspruch 1 umfasst,
wobei die in dem Oberbegriff dargelegten Merkmale aus der
US 5,064,056 bekannt sind.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Die
für neu
gehaltenen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind im Detail in
den beigefügten Patentansprüchen dargelegt.
Die Erfindung ist zusammen mit ihren weiteren Aufgaben und Vorteilen durch
Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen am besten verständlich,
wobei in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche
Elemente bezeichnen.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Blisterkartenverpackung zum Halten
und Darstellen von kleinen Gegenständen;
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Anordnung der Verpackung aus 1;
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3 zeigt
eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Verpackung entlang der
Schnittlinie 3-3 in 1;
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4 zeigt
eine Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Verpackung entlang der
Schnittlinie 4-4 in 3;
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5 zeigt
eine perspektivische Teilansicht der Befestigungseinrichtung für die Figur
der erfindungsgemäßen Verpackung;
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6 zeigt
eine perspektivische Teilansicht der Anordnung einer in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung aufgebauten alternativen Produktbefestigung;
und
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7 zeigt
eine perspektivische Teilansicht des Zusammenbaus einer in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung aufgebauten weiteren alternativen
Produktbefestigungseinrichtung.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung
aufgebauten Verpackung, die ein Paar Spielzeuggegenstände trägt. Die
erfindungsgemäße Verpackung
aus 1 ist allgemein mit Bezugszeichen 10 bezeichnet
und enthält
eine allgemein ebene Rückenverstärkung 11, die
vorzugsweise aus einem steifen Karton oder steifer Pappe gebildet
ist. Die Rückenverstärkung 11 enthält eine
Vorderfläche 12,
die in einer typischen Produktverpackungsumgebung ein ästhetisch
ansprechendes Design bzw. ein Bild trägt, das die Aufmerksamkeit
eines möglichen
Käufers
erwecken soll. Die Verpackung 10 enthält ferner eine nicht an die
Form angepasste Blase 20, die vorzugsweise aus einem durchsichtigen
Kunststoffmaterial oder dergleichen gebildet ist. Die Blase 20 hat
eine allgemein rechteckige Form und bildet einen Befestigungsflansch 21, der
zu der oberen, unteren und den seitlichen Oberflächen der Blase 20 allgemein
rechtwinklig ist. Die Blase 20 ist an der Rückseite
offen und bildet ferner eine Rippe 22, die entlang den
jeweiligen Seiten und quer über
den vorderen Abschnitt der Blase 20 verläuft. Wie
in 2 besser zu erkennen ist, bildet die Rippe 22 eine
innere Nut 43. Während
die Rippe 22 so wirkt, dass sie die Blase 20 im
wesentlichen verstärkt,
ist ihr Hauptzweck, die Vorder- und Seitenkanten einer Trägerplatte 30 und
einer Kosmetikkarte 23 (erstere ist in 2 zu
sehen) aufzunehmen und sicheren Halt für einen Spielzeuggegenstand 13 und eine
Spielzeugfigur 14 zu bieten, die durch nachfolgend im Detail
dargelegte Einrichtungen innerhalb der Blase 20 gehalten
sind. Zunächst
sei hier jedoch nur angemerkt, dass der Befestigungsflansch 21 an der
Vorderfläche 12 der
Rückenverstärkung 11 un ter Verwendung
von herkömmlichen
Klebstoffen oder dergleichen befestigt ist, um eine sichere Befestigung
der Blase 20 an der Rückenverstärkung 11 zu schalten.
Mit dem Anbringen der Blase 20 an der Rückenverstärkung 11 werden die
Kosmetikkarte 23 und die darunter liegende Trägerplatte
(die in 2 gezeigte Trägerplatte 30)
innerhalb der Blase 20 befestigt.
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Gemäß vorliegender
Erfindung und durch nachfolgend im Detail beschriebene Einrichtungen wird
ein Spielfahrzeug 13 an der Kosmetikkarte 23 und
der Trägerplatte 30 (in 2 dargestellt)
befestigt, um das Spielfahrzeug 13 innerhalb der Blase 20 sicher
zu halten. Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung ist die im
Wesentlichen unsichtbare Befestigung des Spielfahrzeugs 13 und
somit die freie und offene Darstellung des Spielfahrzeugs innerhalb
der Blase 20 von Bedeutung, um die Attraktivität für den Käufer zu
maximieren. Die Kosmetikkarte 23, die in einer typischen
Verpackungsanwendung ein dekoratives und ästhetisch ansprechendes Bild
trägt,
bildet ferner ein Paar längliche
Schlitze 24 und 25. Durch nachfolgend im Detail
beschriebene Einrichtungen sind ein Paar Halter 31 und 32 unterhalb
der Kosmetikkarte 23 befestigt und verlaufen nach oben
durch die Schlitze 24 und 25. Eine Spielzeugfigur 14 mit
einem Standsockel 15 ist an der Kosmetikkarte 23 durch
den Eingriff der Halter 31 und 32 in der in 5 gezeigten
Weise befestigt.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Anordnung der in 1 gezeigten
Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Verpackung.
Ferner sind in 2 ein Paar typische Spielzeuggegenstände dargestellt.
So ist etwa ein herkömmliches
Spielfahrzeug 13, das mehrere Tragräder hat, wie etwa ein Vorderrad 16 und
ein Hinterrad 17, in der Verpackung 10 zusammen
mit einer Spielzeugfigur 14 mit einem Sockel 15 gezeigt.
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Die
Verpackung 10 enthält
eine im Wesentlichen steife Rückenverstärkung 11,
die vorzugsweise aus einem steifen Karton- oder Pappmaterial gebildet ist
und eine Vorderfläche 12 hat.
Auf die Vorderfläche 12 ist
typischerweise ein ästhetisch
ansprechendes und attraktives Bild aufgedruckt, das die Attraktivität der Verpackung
für den
Kunden verbessern soll. Die Verpackung 10 enthält ferner
eine allgemein rechteckige Kosmetikkarte 23, die vorzugsweise
aus einem steifen Karton- oder Pappmaterial geformt ist, das ein ästhetisch
ansprechendes Bild tragen kann, um die Attraktivität der Verpackung
für den
möglichen
Käufer
weiter zu verbessern. Die Kosmetikkarte 23 bildet ferner
ein Paar Schlitze 24 und 25 zusammen mit einer
Vierergruppe von Schlitzen 26 bis 29. Die Schlitze 24 und 25 werden
zur Befestigung der Spielzeugfigur 14 verwendet, während die
Schlitze 26 bis 29 zur Befestigung des Spielfahrzeugs 13 verwendet werden.
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In
weiterer Übereinstimmung
mit einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Verpackung 10 ferner
eine Trägerplatte 30,
die einen allgemein ebenen Abschnitt und einen nach unten verlaufenden
Befestigungsflansch 44 hat. Die Trägerplatte 30 bildet
ein Paar nach oben verlaufende Halter 31 und 32 zusammen
mit einer Vierergruppe von nach oben verlaufenden Haltern 36 bis 39. Die
Halter 31 und 32 sowie die Halter 36 bis 39 werden
durch Ausschneiden von allgemein U-förmigen Abschnitten der Trägerplatte 30 und
Umbiegen der resultierenden Zungen nach oben erhalten, wie 2 zeigt.
Die Kosmetikkarte 23 ist so dimensioniert und konfiguriert,
dass sie auf dem horizontalen Abschnitt der Trägerplatte 30 aufliegt.
Demgemäß und des
weiteren gemäß vorliegender
Erfindung sind die Positionen der Halter 31 und 32 relativ
zu den Schlitzen 24 und 25 so ausgerichtet, dass
die Halter 31 und 32 nach oben durch die Schlitze 24 und 25 treten,
wenn die Kosmetikkarte 23 auf die Trägerplatte 30 aufgelegt
wird. In ähnlicher
Weise sind die Halter 36 bis 39 jeweils mit den
Schlitzen 26 bis 29 der Kosmetikkarte 23 ausgerichtet
und treten somit durch die Schlitze 26 bis 29,
wenn die Karte 23 auf der Trägerplatte 30 platziert
wird. Des Weiteren bildet gemäß vorliegender
Erfindung der Befestigungsflansch 44 mehrere nach unten
verlaufende Zungen 60, 61, 62, 63 und 64 zusammen
mit mehreren dazwischen ausgesparten Ausschnitten 65, 66, 67 und 68.
Die Trägerplatte 30 ist
vorzugsweise aus einem relativ steifen Material gebildet und aus ästhetischen Gründen vorzugsweise
aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial ähnlich demjenigen, das die
Blase 20 bildet.
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Die
Verpackung 10 enthält
ferner eine aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial gebildete,
allgemein rechteckige Blase 20, die einen im Wesentlichen
rechteckigen Innenraum mit einer offenen Rückseite bildet. Ein Befestigungsflansch 21 umgibt die
offene Rückseite
der Blase 20. Die Blase 20 bildet ferner eine
Rippe 22, die eine darin geformte Innennut 23 hat.
Die Rippe 22 verläuft
entlang den beiden Seiten und quer über den vorderen Abschnitt
der Blase 20. Der untere Rand des Befestigungsflansches 21 bildet
eine Vielzahl von nach unten verlaufenden Zungen 74, 75 und 76 zusammen
mit dazwischen ausgesparten Ausschnitten 70, 71, 72 und 73.
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Die
Verpackung 10 wird zum Verpacken des Spielfahrzeugs 13 und
der Spielzeugfigur 14 zusammengebaut, indem zunächst die
Kosmetikkarte 23 auf dem horizontalen Abschnitt der Trägerplatte 30 positioniert
wird, so dass die Halter 31 und 32 durch den Schlitz 24 und 25 treten
und die Halter 36 bis 39 jeweils durch die Schlitze 26 bis 29 treten.
Anschließend
wird die Spielzeugfigur 14 innerhalb der Halter 31 und 32 in
der in 5 im Detail dargestellten Weise befestigt. Hier
sei nur angemerkt, dass der Sockel 15 innerhalb der Schlitze
der Halter 31 und 32 befestigt wird, die den Sockel 15 gegen
die Kosmetikkarte 23 festhalten. Des Weiteren wird in Übereinstimmung mit
vorliegender Erfindung das Spielfahrzeug 13 an den Haltern 36 und 39 in
der in 3 im Detail dargestellten Weise befestigt. Gemäß vorliegender
Erfindung bilden die Halter 36 bis 39 jeweilige Öffnungen 46 bis 49.
Die Halter 36 bis 39 bilden ferner jeweilige Schlitze 56 bis 59,
die in die Öffnungen 46 bis 49 verlaufen.
Während
die Anbringung des Fahrzeugs 13 an den Haltern 36 bis 39 in 3 im
Detail dargestellt ist, sei hier lediglich angemerkt, dass gemäß herkömmlicher
Herstellungstechniken das Fahrzeug 13 eine Vorderachse
und eine Hinterachse hat, die die jeweiligen Vorderräder bzw.
Hinterräder
trägt. Entsprechend
werden die Halter 36 bis 39 direkt innerhalb der
jeweiligen Vorder- und Hinterräder
des Fahrzeugs 13 in der Weise aufgenommen, dass die Vorder-
und die Hinterachse des Spielfahrzeugs (nicht dargestellt) durch
die Schlitze 56 bis 59 treten, sodass sie innerhalb
der Öffnungen 46 bis 49 aufgenommen
werden. Durch die Elastizität
des Materials, aus dem die Halter 36 bis 39 geformt
sind, schließen sich
die Schlitze 56 bis 59, sobald die Achsen des Spiel fahrzeugs
durch sie getreten sind, sodass das Spielfahrzeug 13 in
einer sicheren und im wesentlichen unsichtbaren Befestigung an der
Kosmetikkarte 23 festgehalten wird.
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Sobald
die Kombination aus Kosmetikkarte 23, Trägerplatte 30,
Spielfahrzeug 13 und Spielzeugfigur 14 zusammengesetzt
wurde, wird die kombinierte Anordnung durch die offene Rückseite
in die Blase 20 eingeführt.
Während
dieses Einführens werden
sowohl die Kosmetikkarte 23 als auch die Trägerplatte 30 innerhalb
der Nut 43 der Rippe 22 aufgenommen. Dies bietet
eine sichere Halterung und Befestigung zwischen der Kosmetikkarte 23 und der
Trägerplatte 30 und
der Blase 20 an ihren jeweiligen seitlichen und vorderen
Abschnitten. Wenn die Trägerplatte 30 und
die Kosmetikkarte 23 in das Innere der Blase 20 vollständig eingeführt sind,
wird der Befestigungsflansch 44 an dem unteren Abschnitt des
Befestigungsflansches 21 in der nachfolgend in 3 und 4 dargestellten
Weise aufgenommen. Hier sei nur angemerkt, dass der untere Abschnitt des
Befestigungsflansches 44 mehrere abwechselnd vorliegende
Ausschnitte und Zungen bildet. In ähnlicher Weise ist zu erkennen,
dass der untere Abschnitt des Befestigungsflansches 21 der
Blase 20 mehrere versetzte, abwechselnd angeordnete Ausschnitte
und Zungen bildet. Wie besser in 4 zu erkennen
ist, sorgt der Zusammenbau der Trägerplatte 30 mit der
Blase 20 für
das Ausrichten der Zungen 61 bis 64 jeweils mit
den Ausschnitten 70 bis 73 des Befestigungsflansches 21.
Der kombinierte Aufbau aus Trägerplatte 30,
Kosmetikkarte 23, Spielfahrzeug 13, Spielzeugfigur 14 und
Blase 20 kann anschließend
an der Vorderfläche 12 der
Rückenverstärkung 11 angebracht
werden, indem ein geeigneter Klebstoff auf den Befestigungsflansch 21 und
den Befestigungsflansch 44 aufgebracht wird, um die Befestigungsflansche 21 und 44 mit
der Vorderfläche 12 zu
verkleben. Gemäß einem
wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung erleichtert das Herstellen
von abwechselnd versetzten Zungen und Ausschnitten an dem Befestigungsflansch 21 der
Blase 20 und dem Befestigungsflansch 44 der Trägerplatte 30 die sichere
Befestigung des hinteren Randes der Trägerplatte 30 und des
Befestigungsflansches der Blase 20.
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Nachdem
der Zusammenbau der Verpackung 10 vollendet ist, sind das
Spielfahrzeug 13 und die Spielzeugfigur 14 auf
der Kosmetikkarte 23 in einer nur geringfügig sichtbaren
Befestigung sicher montiert, die die Spielzeuggegenstände im höchsten Maß ausstellt,
während
die Sicherheit der Befestigung der Spielzeuggegenstände innerhalb
der Blase 20 gewährleistet
ist. Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass die Kosmetikkarte 23 und
die Vorderfläche 12 der
Rückenverstärkung 11 einen
geeigneten Satz von sichtbaren Bildern verwenden können, der mit
dem Erscheinungsbild des Spielfahrzeugs 13 und der Spielzeugfigur 14 koordiniert
ist und dieses verbessert. Gleichermaßen ist es für den Durchschnittsfachmann
offensichtlich, dass das in 1 und 2 der
vorliegenden Erfindung dargelegte Beispiel zwar zum Befestigen eines
Spielfahrzeugs und einer Spielzeugfigur verwendet wird, die Verpackung gemäß vorliegender
Erfindung jedoch zum Verpacken einer praktisch unbegrenzten Vielzahl
verschiedener Gegenstände
innerhalb der Blase 20 verwendet werden kann.
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3 zeigt
eine Schnittansicht der Verpackung gemäß vorliegender Erfindung entlang Schnittlinien
3-3 in 1. Zur Erläuterung
und um die Übersichtlichkeit
der Zeichnungen zu gewährleisten, ist
das Spielfahrzeug 13 in 3 in unterbrochenen Linien
gezeigt. Wie vorstehend beschrieben enthält die Verpackung 10 somit
eine Rückenverstärkung 11, die
eine Vorderfläche 12 hat.
Die Verpackung 10 enthält
ferner eine Blase 20, die aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial
oder dergleichen gebildet ist und einen Befestigungsflansch 21 aufweist.
Die Blase 20 bildet ferner eine Rippe 22, die
eine Innennut 43 entlang den Seiten und dem vorderen Abschnitt der
Blase 20 bildet (in 2 besser
zu erkennen). Innerhalb der Blase 20 ist in der Innennut 43 der
Rippe 22 eine allgemein ebene Trägerplatte 30 aufgenommen
und an der Vorderfläche 12 der
Rückenverstärkung 11 durch
einen Befestigungsflansch 44 befestigt. Wie vorstehend
beschrieben wird der Befestigungsflansch 44 vorzugsweise
an der Oberfläche 12 unter
Verwendung einer herkömmlichen
Klebebefestigung oder dergleichen angebracht. Wie ferner vorstehend
beschrieben bilden der Befestigungsflansch 44 der Trägerplatte 30 und
der Befestigungsflansch 21 der Blase 20 abwechselnd
vorliegende, versetzte Ausschnitte und Zungen, die die gemeinsame
Anbringung an der Vor derfläche 12 in
einer Weise erleichtern, bei der der hintere Rand der Trägerplatte 32 an
der Rückenverstärkung 11 befestigt
wird. Wie ferner vorstehend beschrieben bildet die Kosmetikkarte 23 mehrere
längliche
Schlitze, wie etwa die Schlitze 27 und 29, durch
die entsprechend mehrere Halter, wie etwa die Halter 37 und 39,
die in der Trägerplatte 30 gebildet
sind, nach oben treten, um ihren jeweiligen Spielzeuggegenstand
zu ergreifen. Die in der Trägerplatte 30 gebildeten
Halter 37 und 39 verlaufen somit durch die Schlitze 27 bzw. 29 nach
oben. Die Halter 37 und 39 bilden jeweils Öffnungen 47 und 49 zusammen
mit jeweiligen vertikalen Schlitzen 57 und 59.
Wie vorstehend erwähnt
ist die Trägerplatte 30 vorzugsweise
aus einem starren Material, wie z.B. Kunststoff oder dergleichen
gebildet, sodass somit die Halter 37 und 39 in ähnlicher
Weise starr und elastisch sind. Die Elastizität der Halter 37 und 39 ist insofern
wichtig, als die Vorderachse und die Hinterachse des Spielfahrzeugs 13 durch
die in den Haltern gebildeten Schlitze geführt werden können, sodass sie
mit den Haltern in Eingriff kommen und von diesen festgehalten werden.
Genauer ausgedrückt
und zur Erläuterung
nimmt der Halter 37 die Vorderachse 18 des Fahrzeugs 13 auf,
indem der Halter 37 hinter dem Rad 16 nach oben
geführt
wird, sodass die Achse 18 durch den Schlitz 57 tritt
und in der Öffnung 47 aufgenommen
wird. In ähnlicher
Weise tritt der Halter 39 an der Innenseite des Hinterrads 17 des
Fahrzeugs 13 nach oben, sodass die Hinterachse 19 des Spielfahrzeugs
durch den Schlitz 59 tritt und innerhalb der Öffnung 49 aufgenommen
und festgehalten wird. Obgleich in der Schnittansicht aus 3 nicht zu
erkennen, ist es unter kurzfristiger Bezugnahme auf 2 verständlich,
dass eine ähnliche
Befestigung zwischen dem Halter 36 und der Vorderachse des
Spielfahrzeugs 13 stattfindet sowie eine ähnliche Befestigung
zwischen dem Halter 38 und der Hinterachse 19 des
Spielfahrzeugs 13, um das Spielfahrzeug vollständig zu
befestigen.
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In 3 ist
wiederum zu erkennen, dass die Kombination der Nut 43 innerhalb
der Rippe 22 der Blase 20 und die Klebebefestigung
des Befestigungsflansches 44 und des Befestigungsflansches 21 an
der Rückenverstärkung 11 zusammenwirken, um
die Trägerplatte 30,
die Kosmetikkarte 23 und das Spielfahrzeug 13 zusammen
mit der Spielzeugfigur 14 (in 2 dargestellt)
im Inneren der Blase 20 sicher anzubringen.
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4 zeigt
eine Teilschnittansicht der Verpackung 10 entlang der Schnittlinie
4-4 in 3. Die Bedeutung von 4 liegt
darin, die versetzten, abwechselnd angeordneten Zungen und Ausschnitte des
Befestigungsflansches 44 der Trägerplatte 30 und des
Befestigungsflansches 21 der Blase 20 deutlicher
zu zeigen. Diese verzahnte Anordnung von Zungen und Ausschnitten
schafft eine ineinander greifende Befestigung mit hoher Festigkeit
für beide Befestigungsflansche
entlang einer gemeinsamen Klebebefestigungslinie.
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4 zeigt
im Detail die auf der Trägerplatte 30 liegende
Kosmetikkarte 23. Die Trägerplatte 30 enthält einen
Befestigungsflansch 44, der nach unten verlaufende Zungen 61, 62 und 63 in
abwechselnder Anordnung mit Ausschnitten 65, 66, 67 und 68 hat. Wie
ebenfalls in 4 zu erkennen ist, bildet die
Blase 20 einen nach unten verlaufenden Befestigungsflansch 21,
der mehrere Ausschnitte 70, 71 und 72 zusammen
mit versetzten Zungen 74, 75 und 76 bildet.
Die versetzte Ausrichtung zwischen den Ausschnitten und Zungen des
Befestigungsflansches 44 der Trägerplatte 30 und des
Befestigungsflansches 21 der Blase 20 sorgt dafür, dass
die Zungen 61, 62 und 63 des Befestigungsflansches 44 in
den Ausschnitten 70, 71 und 72 des Befestigungsflansches 21 der
Blase 20 verlaufen. Das hat zur Folge, dass die kombinierte
Vielzahl von Zungen sowohl von dem Befestigungsflansch 24 als
auch von dem Befestigungsflansch 21 gemeinsam an der Rückenverstärkung 11 entlang
einer gemeinsamen Klebebefestigungslinie angebracht werden kann.
Diese gemeinsame Anbringung stellt die Relativposition der Trägerplatte 30 entlang
ihrem hinteren Rand ohne zusätzliche
Herstellungsschritte sicher und bietet einen wesentlichen Vorteil
für die
Blisterverpackung gemäß vorliegender
Erfindung.
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5 zeigt
eine perspektivische Teilansicht der Anbringung der Spielzeugfigur 14.
Wie vorstehend beschrieben wird eine Kosmetikkarte 23,
in der Schlitze 24 und 25 gebildet sind, auf der
Trägerplatte 30 aufgenommen.
Die Trägerplatte 30 wiederum
bildet nach oben verlaufende Halter 31 und 32,
in denen jeweils Schlitze 33 bzw. 34 gebildet
sind. Da die Halter 31 und 32 durch die Schlitze 24 und 25 der Kosmetikkarte 23 treten
und da der Sockel 15 der Spielzeugfigur 14 innerhalb
der Schlitze 33 und 34 der Halter 31 und 32 befestigt
wird, wird die Spielzeugfigur 14 in der Weise an der Trägerplatte 30 befestigt,
dass die Kosmetikkarte 23 auf der Trägerplatte festgehalten wird.
Zusätzlich
kann es jedoch bei bestimmten Herstellungsvorgängen wünschenswert sein, die Kosmetikkarte 23 unter
Verwendung einer Klebebefestigung oder einer anderen Verbindungseinrichtung
an der Trägerplatte 30 anzubringen.
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6 zeigt
eine perspektivische Teilansicht der Anordnung einer alternativen
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zum Befestigen eines Spielzeuggegenstands 84.
In der Ausführungsform aus 6 wird
eine Trägerplatte 80 im
Wesentlichen in der gleichen Weise wie die vorstehend beschriebene
Trägerplatte 30 hergestellt
und innerhalb einer Blase, wie etwa der Blase 20, im Wesentlichen
in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben aufgenommen. In
der Ausführungsform
aus 6 ist jedoch ein Halter 81 in Form einer
Pfeilspitze aus der Trägerplatte 80 ausgeschnitten
und nach oben gefaltet. Eine Kosmetikkarte 82, die im Wesentlichen
der vorstehend beschriebenen Kosmetikkarte 23 entspricht,
weist einen fluchtenden Schlitz 83 auf, durch den der Halter 81 tritt,
wenn die Kosmetikkarte 82 auf die Trägerplatte 80 aufgelegt
wird. In der Ausführungsform
aus 6 hat der Spielzeuggegenstand 84 eine Öffnung 85.
Der Spielzeuggegenstand 84 wird auf diese Weise an der
Trägerplatte 80 und
der darüberliegenden
Kosmetikkarte 82 gehalten, wenn der Halter 81 durch
die Öffnung 85 geschoben
wird. Sobald der Halter 81 durch die Öffnung 85 tritt, wird er
verformt und nimmt dann auf Grund seiner Elastizität die in 6 gezeigte
Form wieder an, um so den Spielzeuggegenstand 84 festzuhalten.
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7 zeigt
eine perspektivische Teilansicht der Anordnung einer weiteren alternativen
Ausführungsform
der Verpackung gemäß vorliegender
Erfindung. Eine Trägerplatte 90,
die abgesehen von einem unterschiedlich geformten Halter 91 im
wesentlichen mit der vorstehend beschriebenen Trägerplatte 30 identisch
ist, nimmt eine Kosmetikkarte 92 auf, die abgesehen von
einem darin gebildeten fluchtenden Schlitz 93 im wesentlichen
mit der vorstehend beschriebenen Kosmetikkarte 23 identisch
ist.
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Der
Halter 91 verläuft
durch den Schlitz 93 nach oben und greift in eine in einem
Spielzeuggegenstand 94 gebildete Rille 95 ein.
Die Elastizität
des Halters 91 erlaubt es, dass sich der Halter 91 in
die Rille 95 ausdehnt und diese ergreift, um den Spielzeuggegenstand 94 zu
befestigen.
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Für den Durchschnittsfachmann
ist offensichtlich, dass die Verpackung gemäß vorliegender Erfindung zwar
in der Verwendung zum Verpacken und Befestigen von verschiedenen
Spielzeuggegenständen
gezeigt wurde, aber gleichermaßen
für die Blisterverpackung
von anderen kleinen Gegenständen
anwendbar ist. Somit versteht es sich, dass auch andere Gegenstände als
Spielzeuggegenstände
in der Blisterverpackung gemäß vorliegender
Erfindung verpackt werden können.
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Obgleich
bestimmte Ausführungsformen
der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es für den Durchschnittsfachmann
offensichtlich, dass Veränderungen
und Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Patentansprüche durchgeführt werden
können.