DE69602881T2 - Zentralelektrik für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zentralelektrik für Kraftfahrzeuge

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zentralelektriksysteme für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Herkömmlicherweise umfaßt eine Zentralelektrik eine Mehrzahl von Elektronikgehäusen für die Steuerung verschiedener Organe des Fahrzeugs sowie Leistungsbauteile, wie etwa Schutzsicherungen, Relais oder ähnliches, wobei diese verschiedenen Gehäuse und Bauteile untereinander sowie mit den verschiedenen Stromversorgungsquellen des Fahrzeugs verbunden sind (Stromversorgung durch die Batterie für die Bauteile, die den Organen entsprechen, bei denen eine Stromversorgung bei abgeschalteter Zündung erforderlich ist - Zubehörstromversorgung für die Bauteile und Gehäuse, die den Organen entsprechen, deren Stromversorgung während der Anlaßphase unterbrochen wird - sogenannte APC-Stromversorgung oder Stromversorgung "nach der Zündung" für die Organe, die für den Fahrbetrieb erforderlich sind und deren Stromversorgung während des Anlaßvorgangs nicht unterbrochen werden kann).
  • Es sind bereits Zentralelektrikstrukturen vorgeschlagen worden, bei denen die verschiedenen Gehäuse und Bauteile in einem gleichen Gehäuse zusammengefaßt sind.
  • In diesem Zusammenhang kann vorteilhafterweise auf die unter der Nummer FR-A-2 690 601 veröffentlichte französische Patentanmeldung verwiesen werden.
  • Eine derartige Struktur weist jedoch eine komplizierte Montage und eine unzureichende Modularität auf. Außerdem kann auf die Patentanmeldung EP 547 957 verwiesen werden, in der ein Zentralelektrikgehäuse für Kraftfahrzeuge beschrieben wird, das eine Leistungszentralelektrik und eine Multiplex-Zentraleinheit für die Steuerung der verschiedenen Funktionsorgane des Fahrzeugs umfaßt.
  • Dieses Zentralelektrikgehäuse weist ebenfalls eine unzureichende Modularität auf.
  • Im übrigen ist ferner aus der DE-A-43 40 280 eine Gehäusestruktur für Elektronikbauteile bekannt, die die Aneinanderfügung mehrerer Module ermöglicht.
  • In dieser DE-A-43 40 280 wird die Anwendung auf die Zentralelektrikmodule eines Kraftfahrzeugs jedoch in keiner Weise in Betracht gezogen. Außerdem wird keine Unterscheidung zwischen Leistungselektronikmitteln und Steuerungselektronikmitteln vorgenommen.
  • Die Erfindung schlägt nun eine Zentralelektrik für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, vor, umfassend Leistungselektronikmittel, die wenigstens teilweise auf einem in einem Gehäuse aufgenommenen ebenen Substrat angebracht sind, wobei dieses Gehäuse Mittel für seinen elektrischen Anschluß an Stromversorgungsquellen sowie an Organe des Fahrzeugs umfaßt, die durch die besagten Elektronikmittel gesteuert werden, wobei die besagte Zentralelektrik außerdem Steuerungselektronikmittel umfaßt, die in einem anderen Gehäuse aufgenommen sind, wobei die beiden Gehäuse mechanische und elektrische Anschlußmittel umfas sen, durch die sie abnehmbar verbunden sind (Zentralelektrik einer ähnlichen Art wie diejenige gemäß der FR-A-2 690 601), wobei diese Zentralelektrik dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mehrere Leistungselektronikgehäuse umfaßt, wobei die Anschlußmittel des Steuerungselektronikgehäuses und der Leistungselektronikgehäuse eine modulierbare Anfügung der Leistungselektronikgehäuse am Steuerungselektronikgehäuse ermöglichen.
  • Eine solche Zentralelektrik zeichnet sich durch eine vereinfachte Montage aus, wobei die Anzahl der für die Ausführung einer Montage erforderlichen Vorgänge im Vergleich zu den Vorrichtungen nach dem bisherigen Stand der Technik erheblich verringert wird.
  • Ihre Struktur ermöglicht außerdem eine ausgeprägte Modularität in Abhängigkeit von dem für das Fahrzeug erforderlichen Ausstattungsniveau.
  • Diese Zentralelektrik wird vorteilhafterweise durch die verschiedenen nachfolgenden Merkmale einzeln oder in ihren technisch möglichen Kombinationen ergänzt:
  • - Jedes Gehäuse umfaßt Mittel für seinen elektrischen Anschluß an Stromversorgungsquellen sowie an Organe des Fahrzeugs, die durch die auf seinem Substrat angebrachten Elektronikmittel gesteuert werden.
  • - Die besagten Mittel für den elektrischen Anschluß der Gehäuse an die Stromversorgungsquellen und an die Organe umfassen einerseits Anschlußstifte, die sich von den Substraten, die die Elektronikmittel tragen, aus erstrecken und durch die Gehäuse senkrecht zu den Ebenen der besagten Substrate hindurchgehen, sowie L- förmige Anschlußstifte, die sich von den besagten Substraten aus erstrecken und durch den Randteil der Gehäuse hindurchgehen.
  • - Die Gehäuse sind auf einem Träger angebracht, der einen Fußteil, auf dem das Steuerungselektronikgehäuse befestigt ist, und einen Randteil umfaßt, der senkrecht zu dem besagten Fußteil angeordnet ist und der Buchsenanschlußmittel aufweist, die dazu bestimmt sind, mit den L-förmigen Stiften der Gehäuse zusammenzuwirken.
  • - Die Mittel zur Befestigung des Steuerungselektronikgehäuses auf dem Fußteil des Trägers umfassen einen Zapfen, der in eine formschlüssige Nut eingesetzt ist, sowie Mittel zur elastische Verriegelung.
  • - Das Steuerungselektronikgehäuse weist elastische Verriegelungsansätze für die Anfügung des oder der Leistungselektronikgehäuse an das besagte Steuerungselektronikgehäuse auf.
  • - Ein Gehäuse besteht aus zwei aneinandergefügten Gehäusehälften aus Kunststoff-Formteilen.
  • - Das Steuerungselektronikgehäuse weist zwei gegenüberliegende seitliche Nasen für die Befestigung der Zentralelektrik im Innern des Fahrgastraums des Fahrzeugs auf, während der Fußteil des Trägers zwei gegenüberliegende Nasen zur Befestigung der Zentralelektrik im Innern des Fahrgastraums des Fahrzeugs aufweist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich ferner aus der nachfolgenden Beschreibung. Diese Beschreibung dient nur zu Veranschaulichungszwecken und hat keine einschränkende Wirkung. Sie ist unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zu lesen. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Zentralelektrik nach einer möglichen Ausführungsart der Erfindung;
  • - Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer Zentralelektrik nach einer anderen möglichen Ausführungsart der Erfindung;
  • - Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht der Zentralelektrik von Fig. 2;
  • - Fig. 4 und Fig. 5 schematische Perspektivansichten der mechanischen Anschlußmittel zwischen den verschiedenen Teilen der Zentralelektrikstrukturen der Fig. 1 bis 3.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Zentralelektrik umfaßt zwei Gehäuse 1 und 2, die aufeinander angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 1 ist ein Flachgehäuse, in das eine gedruckte Schaltung 3 eingesetzt ist, die eine Mehrzahl von oberflächenmontierten Elektronikbauteilen 4 auf beiden Seiten des Substrats dieser Schaltung 3 trägt.
  • Diese gedruckte Schaltung 3 und die darauf angebrachten Bauteile 4 umfassen die gesamte Steuerungselektronik der Steuerungselemente.
  • Das Substrat der gedruckten Schaltung 3 trägt außerdem wenigstens zwei Reihen von Anschlußstiften oder Anschlußzungen 5 und 6, die durch Stifthalter 5a und 6a im Verhältnis zu dem besagten Substrat gehalten werden.
  • Die Stifte 5 sind dazu bestimmt, die Ein- und Ausgangsanschlüsse der Elektronik des Gehäuses 1 an die verschiedenen Stromversorgungsquellen sowie an die Steuerungsorgane und die Organe auszuführen, die durch die Zentralelektrik gesteuert werden.
  • Die Stiftreihen 5 sind dazu entlang einer der Kanten des flachen Gehäuses 1 angeordnet. Sie erstrecken sich außerhalb des besagten Gehäuses 1 in quaderförmigen Anschlußeinfassungen 7, die dazu bestimmt sind, entsprechende Anschlußmittel aufzunehmen, die mit den verschiedenen Fahrzeugorganen verbunden sind.
  • Das Gehäuse 1 besteht aus zwei Gehäusehälften 1a und 1b, die beispielsweise als Formteile aus Kunststoff ausgeführt sind.
  • Die untere Gehäusehälfte weist an jedem ihrer Längsenden eine außen vorstehende Nase 8 auf, die die Befestigung der Zentralelektrik auf einem Träger im Innern des Fahrgastraums des Fahrzeugs ermöglicht.
  • Die obere Gehäusehälfte 1b ist einstückig mit den quaderförmigen Einfassungen 7 sowie mit elastischen Schenkeln 10 für die Positionierung, Einbaumarkierung und Befestigung des Gehäuses 2 am Gehäuse 1 ausgeführt.
  • Die Anschlußstifte 6 erstrecken sich durch die obere Gehäusehälfte 1b hindurch und sind dazu bestimmt, mit formschlüssigen Buchsenanschlußmitteln 9 zusammenzuwirken, die das Gehäuse 2 aufweist.
  • Das Gehäuse 2 umfaßt außerdem eine gedruckte Leistungsschaltung 11 sowie verschiedene Bauteile, die der Fachmann allgemein mit dem Ausdruck Leistungsbauteile bezeichnet, wie etwa Relais 12, Nebenwiderstände 13 oder Schutzbauteile 14.
  • Die in Fig. 1 dargestellten Schutzbauteile 14 umfassen Sicherungsanschlußbuchsen 15, die auf einem Trägerteil 16 angeordnet sind, das seinerseits auf der integrierten Schaltung 11 angebracht ist.
  • Diese Anschlußbuchsen 15 erstrecken sich durch Aussparungen hindurch, die an der oberen Wand des Gehäuses 2 vorgesehen sind, und wirken mit entsprechenden Anschlußmitteln zusammen, die an dem besagten Gehäuse 2, angebrachte Sicherungen F aufweisen.
  • Die gedruckte Leistungsschaltung 11 trägt außerdem Stifte 17, die sich von der besagten gedruckten Leistungsschaltung 11 aus bis nach außen erstrecken und die dazu bestimmt sind, ebenso wie die Stifte 5 mit entsprechenden Anschlußmitteln zusammenzuwirken, die mit den verschiedenen Spannungsquellen des Fahrzeugs sowie mit den zu steuernden Organen oder Verbrauchern verbunden sind.
  • Diese Stifte 17 werden durch Stifthalter 17a auf der gedruckten Leistungsschaltung 11 gehalten.
  • Das Gehäuse 2 besteht aus zwei Gehäusehälften 2a und 2b, die aneinander verschlossen sind.
  • Die obere Gehäusehälfte 2b weist Mittel in formschlüssiger Ausführung zu den an den elastischen Befestigungsansätzen 10 angebrachten Mitteln auf, die zusammen mit den besagten Ansätzen für die Halterung, Positionierung und Einbaumarkierung des Gehäuses 2 auf dem Gehäuse 1 sorgen.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, ermöglicht die Zusammenfassung der verschiedenen Elektroniken im Gehäuse 1 sowie der Leistungsorgane im Gehäuse 2 eine große schaltungstechnische Vereinfachung.
  • Die Anzahl der Anschlußstellen verringert sich, da die erfindungsgemäße Struktur die Zusammenfassung der Masseanschlüsse sowie die Zusammenfassung der verschiedenen Stromzuleitungsklemmen und der verschiedenen Klemmen für die Verbindung mit den verschiedenen Steuerungselementen oder Organen ermöglicht.
  • Außerdem wird die Anzahl der Bauteile für den Schutz der Elektroniken beträchtlich verringert, da die Schutzbauteile des Gehäuses 2 in zusammengefaßter Form den Schutz der verschiedenen Bauteile des Gehäuses 1 übernehmen.
  • Darüber hinaus ist festzustellen, daß eine solche Zentralelektrik einfach zu montieren ist.
  • Die Leiterplatte, die der gedruckten Schaltung 3 und ihren verschiedenen Bauteilen 4 entspricht, wird in der unteren Gehäusehälfte 2a befestigt, an der die obere Gehäusehälfte 2b verschlossen wird, woraufhin das Gehäuse 2 zwischen den elastischen Ansätzen 10 des Gehäuses 1 angesetzt wird, bis ihre formschlüssigen Befestigungsmittel in Eingriff kommen und die effektive Halterung des Gehäuses 2 am Gehäuse 1 herbeiführen.
  • Anschließend kann die so ausgeführte Zentralelektrik auf einem Träger im Innern des Fahrgastraums des Fahrzeugs anhand der Nasen 8 der unteren Gehäusehälfte 1a befestigt werden.
  • Als Variante kann, wie in Fig. 2 veranschaulicht, die erfindungsgemäße Zentralelektrik mehrere unabhängige Leistungsgehäuse 20 aufweisen, die je nach dem Ausstattungsniveau des Fahrzeugs am Gehäuse 1 angebracht werden oder nicht.
  • Dazu umfaßt jedes der verschiedenen Leistungsgehäuse 20 Anschlußmittel, um die Verbindung mit den Stromversorgungsquellen herbeizuführen, die dafür erforderlich sind (Batterie, Zubehör, Nachzündung usw.). In den Fig. 2 und 3 sind diese Verbindungen durch die Stromzuleitungsdrähte F1 bis F4 veranschaulicht worden.
  • Diese Gehäuse 20 und das Gehäuse 1 umfassen dann vorteilhafterweise Anschlußmittel 21, die ein Einstecken der entsprechenden Anschlußmittel 22 ermöglichen (Fig. 3), die mit den verschiedenen Stromzuleitungen verbunden sind, was durch eine Verschiebung parallel zu den Ebenen der Gehäuse 1 und 20 erfolgt.
  • Die Anschlußmittel 21 bestehen beispielweise aus Stiften 23, die sich rechtwinklig von den integrierten Schaltungen 3 und 11 aus erstrecken und durch den Randteil der Gehäuse 1 und 2 hindurchgehen.
  • Diese Stifte 23 werden im Verhältnis zu den integrierten Schaltungen 3 und 11 durch Stifthalter 24 gehalten, die durch die vorgenannten Randteile der Gehäuse 1 und 2 hindurchgehen.
  • Die entsprechenden Buchsenanschlußmittel 25 werden in einer Aufnahme gehalten, die an einem Schenkel 26a eines L-förmigen Trägers 26 ausgebildet ist, dessen anderer Schenkel, der durch die Bezugsnummer 26b bezeichnet wird, parallel zu den Ebenen der Gehäuse 1 und 20 verläuft und die besagten Gehäuse trägt. Der Schenkel 26b bildet den Fußteil des Trägers 26, während der Schenkel 26a seinen Randteil bildet.
  • Die Mittel 27 bis 30 zur mechanischen Halterung des Gehäuses 1 am Träger 26 sind in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht.
  • Diese Mittel umfassen einen elastischen Ansatz 27, der einstückig am Fußteil 26b angeformt ist und der in einem Haken 28 endet, der dazu bestimmt ist, das Gehäuse 1 in Anlage an den Schenkel 26a des Trägers zu halten (Fig. 4).
  • Außerdem umfassen sie eine oder mehrere Nut(en), beispielsweise in schwalbenschwanzförmiger Ausführung 29, die in der Dicke des Fußteils des Trägers ausgebildet ist/sind, sowie einen oder mehrere formschlüssige Zapfen (30), der/die im Verhältnis zum Boden des besagten Gehäuses 1 vorsteht/vorstehen und der/die einstückig an diesem angeformt ist/sind (Fig. 5).

Claims (9)

1. Zentralelektrik für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend Leistungselektronikmittel (12, 13, 14), die wenigstens teilweise auf einem in einem Gehäuse (2; 20) aufgenommenen ebenen Substrat (3, 11) angebracht sind, wobei dieses Gehäuse Mittel (5, 17, 23) für seinen elektrischen Anschluß an Stromversorgungsquellen sowie an Organe des Fahrzeugs umfaßt, die durch die besagten Elektronikmittel gesteuert werden, wobei die besagte Zentralelektrik außerdem Steuerungselektronikmittel umfaßt, die in einem anderen Gehäuse (1) aufgenommen sind, wobei die beiden Gehäuse (1, 2; 20) mechanische und elektrische Anschlußmittel umfassen, durch die sie abnehmbar verbunden sind, wobei die besagte Zentralelektrik dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mehrere Leistungselektronikgehäuse (20) umfaßt, wobei die Anschlußmittel des Steuerungselektronikgehäuses (1) und der Leistungselektronikgehäuse (20) eine modulierbare Anfügung der Leistungselektronikgehäuse (20) am Steuerungselektronikgehäuse (1) ermöglichen.
2. Zentralelektrik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (1; 2, 20) Mittel (5, 17, 23) für seinen elektrischen Anschluß an Stromversorgungsquellen sowie an Organe des Fahrzeugs umfaßt, die durch die auf seinem Substrat angebrachten Elektronikmittel gesteuert werden.
3. Zentralelektrik nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel für den elektrischen Anschluß der Gehäuse (1, 2; 20) an die Stromversorgungsquellen und an die Organe des Fahrzeugs einerseits Anschlußstifte (5, 17), die sich von den Substraten (3, 11) im Innern der Gehäuse aus erstrecken und durch die Gehäuse (1, 2; 20) senkrecht zu den Ebenen der besagten Substrate (3, 11) hindurchgehen, sowie L-förmige Anschlußstifte (23) umfassen, die sich von den besagten Substraten aus erstrecken und durch den Randteil der Gehäuse (1, 2; 20) hindurchgehen.
4. Zentralelektrik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (1, 2; 20) auf einem Träger (26) angebracht sind, der einen Fußteil (26a), auf dem das Steuerungselektronikgehäuse (1) befestigt ist, und einen Randteil (26b) umfaßt, der senkrecht zu dem besagten Fußteil (26a) angeordnet ist und der Buchsenanschlußmittel (25) aufweist, die dazu bestimmt sind, mit den L-förmigen Stiften (23) der Gehäuse zusammenzuwirken.
5. Zentralelektrik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Steuerungselektronikgehäuses auf dem Fußteil des Trägers einen Zapfen (30), der in eine formschlüssige Nut (29) eingesetzt ist, sowie Mittel zur elastischen Verriegelung (27, 28) umfassen.
6. Zentralelektrik nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungselektronikgehäuse elastische Verriegelungsansätze (10) für die Anfügung des oder der Leistungselektronikgehäuse an das besagte Steuerungselektronikgehäuse aufweist.
7. Zentralelektrik nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (1, 2; 20) aus zwei aneinandergefügten Gehäusehälften aus Kunststoff-Formteilen besteht.
8. Zentralelektrik nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungselektronikgehäuse zwei gegenüberliegende seitliche Nasen (8) für die Befestigung der Zentralelektrik im Innern des Fahrgastraums des Fahrzeugs aufweist.
9. Zentralelektrik nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (26a) des Trägers (26) zwei gegenüberliegende Nasen (8) für die Befestigung der Zentralelektrik im Innern des Fahrgastraums des Fahrzeugs aufweist.
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