DE69601106T2 - Kerzenantenne - Google Patents

Kerzenantenne

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Casinos leiten viel von ihren Einnahmen von Spielautomaten, wie Münzspielautomaten, Video-Pokerautomaten usw. ab. In zunehmendem Maße sind Casinos dazu übergegangen, sich auf lokale Netze (oder "LAN") zu stützen, um die Aktivitäten ihrer verschiedenen Automaten zu überwachen. Bei einem LAN kann der Betreiber des Casinos leicht die Münzeingänge, Münzausgänge und andere Daten kontrollieren, die zu jedem Spielautomaten gehören. Zusätzlich können die LAN von mehreren Casinos untereinander über ein weiträumiges Netz (oder "WAN") kommunizieren, um die Informationen für verschiedene Zwecke zu teilen. Eine derartige Anwendung eines WAN liegt bei progressiven Spielen, die es gestatten, daß Jackpots von mehreren Automaten an mehreren Orten als ein großer Jackpot anwachsen. Daher könnte ein Spieler einen potentiell riesigen Jackpot gewinnen, indem er an einem Automaten mit einer kleinen Einheit spielt, beispielsweise könnte ein Spieler eine Million Dollar oder mehr gewinnen, indem er an einem Viertel-Dollar-(25 Cent)-Münzspielautomaten spielt, oder bis zu 8 bis 9 Millionen Dollar, indem er an einem Dollar- Automaten spielt.
  • Um die Anziehungskraft für Kunden zu maximieren, lassen die Betreiber der Casinos periodisch ihre verschiedenen Spielautomaten an neue Orte innerhalb ihrer Spielräumlichkeiten umziehen. Leider können derartige Umzüge schwierig, zeitraubend und teuer sein. Dies gilt insbesondere für Casinos, bei denen die Spielautomaten mit einem LAN verbunden sind. In solchen Fällen müssen viele oder alle Drahtverbindungen zwischen den Automaten herausgezogen und während jedes Umzugs ausgetauscht werden. In der Tat ist das erneute Konfigurieren der Drähte oft der teuerste Teil eines Umzugs.
  • Um die Umzugsprozedur zu vereinfachen, ist vorgeschlagen worden, ein "drahtloses" LAN anzuwenden, bei dem jeder Spielautomat einen Funksender umfaßt, um mit einem Basisstationsfunkgerät zu kommunizieren. Das Basisstationsfunkgerät wiederum übermittelt Daten von den Spielautomaten zu einem zentralen Host-Computef (manchmal als "Server" bezeichnet). Wenn es Zeit wird, die Anordnung der über ein drahtloses LAN verbundenen Spielautomaten auf dem Fußboden umzuordnen, kann der Umzug vergleichsweise leicht vorgenommen werden, da keine Drähte getrennt, wieder angeschlossen usw. werden müssen.
  • Alle drahtlosen Sender-Empfänger benötigen eine Antenne, um Hochfrequenzsignale zu senden und zu empfangen. Bei den vorgeschlagenen drahtlosen LAN für Casinos hätte jeder Spielautomat seinen eigenen Sender-Empfänger und eine zugehörige Antenne. Derartige Antennen müssen an Stellen angebracht sein, an denen sie Funksignale senden und empfangen können, ungehindert von Aufbauten, die derartige Signale absorbieren würden. Somit darf eine Automatenantenne nicht von einem leitfähigen Aufbau in ihrer "Sichtlinie" mit der Antenne einer Funkbasisstation versperrt werden. Wenn man sich dieser Grundforderung bewußt ist, könnte man annehmen, daß eine Antenne an der Außenseite eines Spielautomaten an einer Stelle plaziert sein sollte, die in Richtung der Antenne der Basisstation weist.
  • Leider ist es zu erwarten, daß manche Benutzer der Spielautomaten an den neuen, am Äußeren des Spielautomaten hervorstehend vorgesehenen Aufbauten herummanipulieren oder diese zerstören. Manche Benutzer würden wahrscheinlich versuchen, das neue System zu überwinden, indem sie das Senden oder das Empfangen von Funksignalen stören. Andere Benutzer könnten Angst davor haben, einen besonderen Automaten zu benutzen, wenn er ein für sie ungewohntes Merkmal aufweist.
  • Ein Spielautomat gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der US-A-5 251 738 offenbart.
  • Eine Kerzenantenne gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 8 ist in der GB-A-2 256 750 offenbart. Diese Schrift offenbart eine an einem Fahrzeug angebrachte Antenne zum Empfang von Satellitensignalen, die Positions- und Navigationsinformation tragen. Die Antenne kann um die Außenfläche eines Bakengehäuses herumgewickelt oder an der Oberseite des Bakengehäuses angebracht sein, um es zu ermöglichen, daß die Antenne hoch an dem Fahrzeug angebracht werden kann und um eine Störung des Antennenblickfeldes zu verhindern. Ferner kann die Antenne innerhalb des Gehäuses aufgewickelt sein, so daß die Antenne schützend eingeschlossen ist.
  • Die DE-A-43 23 144 offenbart ein drahtloses LAN, das Stabantennen verwendet.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue Spielautomatenkonstruktion zu bekommen, die derart ausgebildet ist, daß sie ein drahtloses Senden durchführt, jedoch gleichzeitig nicht irgendwelche Benutzer er mutigt, herumzumanipulieren, oder andere Benutzer von einem Spielen entmutigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das obige Ziel wird durch einen Spielautomaten nach Anspruch 1, eine Kerzenantenne nach Anspruch 8 und ein Kommunikationssystem nach Anspruch 20 erreicht.
  • Die Antenne ist vorzugsweise auf einer Grundebene angebracht, die oberhalb der ersten Lichtquelle angeordnet ist (mindestens dann, wenn das Kerzengehäuse in seiner normalen Stellung oben auf einem Spielautomaten angebracht ist). Wenn der Spielautomat in Betrieb ist, wird sich die Antenne somit in der Nähe des Oberteils des Kerzenaufbaus befinden, wo sie Hochfrequenzsignale an "höhere" Stellen innerhalb des Casinos senden kann: Derartige Stellen könnten die Decke des Casinos umfassen, an der sich eine Antenne für eine Basisstation vorzugsweise befindet. In solchen Fällen können Signale im allgemeinen ungestört zwischen der Kerzenantenne des Spielautomaten und der Antenne des Zentralcomputers gesendet werden. Um weiter sicherzustellen, daß die Kerzenantenne in der Lage sein wird, Signale ungeachtet davon zu senden und zu empfangen, wo sie sich auf dem Fußboden des Casinos befindet, weisen die bei dieser Erfindung verwendeten Antennen vorzugsweise eine im wesentlichen halbkugelförmige Intensitätsverteilung auf (die über den Spielautomaten gerichtet ist).
  • Herkömmliche Kerzen umfassen ebenfalls vertikale Stangen innerhalb ihrer Gehäuse. Derartige Stangen haben verschiedene Funktionen, wie das Ausrichten der "Abdeckungen", die oben auf den Kerzen vorgesehen sind. Bei der vorliegenden Erfindung weist die Stange eine zusätzliche Funktion auf: das Tragen der Grundebene, auf der eine Antenne angebracht ist. Ferner kann die Stange bei dieser Erfindung verwendet werden, um eine leitfähige Leitung (z. B. ein Koaxialkabel) zu verbergen, das an die Antenne angekoppelt ist und sich im wesentlichen innerhalb des Kerzengehäuses nach unten erstreckt. Dies wird bewerkstelligt, indem die leitfähige Leitung derart verlegt wird, daß sie im wesentlichen parallel zu der Stange liegt und entlang der Sichtlinie angeordnet ist, die zwischen der Stange und der ersten Lichtquelle festgelegt ist. Eine derart angeordnete leitfähige Leitung wird keinen Schatten werfen, der irgendwie unterschiedlich zu einem Schatten erscheint, der von einer Stange in einer herkömmlichen Kerze geworfen wird.
  • Bei einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein vollständig drahtloses System in einer Räumlichkeit bereit. Das System kann derart festgelegt sein, daß es das Folgende umfaßt: (1) mehrere Spielautomaten, die jeweils umfassen (a) ein Automatenchassis mit einer oberen Fläche, (b) eine Kerze, die auf der oberen Fläche des Automatenchassis angebracht ist, (c) eine Antenne, die sich innerhalb der Kerze befindet, und (d) einen ersten Sender-Empfänger, der elektrisch an die Antenne angekoppelt ist, (2) einen Host-Computer, der derart programmiert ist, daß er Daten von der Vielzahl von Spielautomaten verarbeitet, und (3) einen zweiten Sender- Empfänger (manchmal hierin als "Basisstation" bezeichnet), der elektrisch an den Host-Computer angekoppelt ist, wobei die Vielzahl von Spielautomaten und der Host-Computer zusammen ein Teil eines LAN bilden. Eine Antenne für den Host-Computer ist zum Beispiel in der Decke der Räumlichkeit angeordnet. Die Sender-Empfänger des drahtlosen Systems kom munizieren vorzugsweise über Hochfrequenzsignale in einem ISM-Band, wobei besonders bevorzugt das Band zwischen ungefähr 2,4 und 2,48 GHz liegt. Ferner sind die Sender-Empfänger vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie Breitspektrumsignale senden und empfangen.
  • Diese und andere Merkmale der vorliegende Erfindung werden bei der folgenden Beschreibung der Erfindung und der zugehörigen Figuren detaillierter dargestellt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptbauteile eines drahtlosen Kommunikationssystems zeigt, bei dem eine Kerzenantenne der vorliegenden Erfindung angewandt werden kann.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Modems, das bei bevorzugten Ausführungsformen mit einer Kerzenantenne der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht eines Spielautomaten, der eine Kerzenantenne gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung umfaßt.
  • Fig. 4A ist eine Darstellung einer Kerzenantenne (von einem Spielautomaten getrennt).
  • Fig. 4B ist eine Explosionsansicht einer Kerzenantenne gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4C ist eine Seitenansicht einer Kerzenantenne, die gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • Fig. 4D ist eine Ansicht von oben der in Fig. 4C gezeigten Kerzenantenne.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einige Bauteile eines drahtlosen Systems zeigt, das zur Verwendung mit Kerzenantennen der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Das drahtlose System 10 umfaßt einen Host-Computer (oder "Server") 8, der mit primären und sekundären Funkbasisstationsradiogeräten 12 bzw. 14 über eine Leitung 6 kommuniziert. Die sekundäre Basisstation 14 ist eine redundante Station, die verwendet wird, um eine Sicherung für die primäre Basisstation 12 zu bilden, sollte diese ausgehen. Beide Basisstationen 12 und 14 umfassen Flachformantennen: Antenne 16 für die primäre Station und Antenne 18 für die sekundäre Basisstation. Die Basisstationen senden und empfangen Hochfrequenzsignale an mehrere/von mehreren Spielautomaten 20, 22, 24 und 26. Diese Maschine wiederum senden und empfangen Hochfrequenzsignale durch Antennen 50, 52, 54 und 56, die an elektronischen Bauteile der Spielautomaten 30, 32, 34 und 36 angebracht sind, durch Sender-Empfänger 40, !5 42, 44 und 46. Obwohl bei diesem Beispiel nur vier Spielautomaten gezeigt sind, können in einem gegebenen Casino viel mehr angewandt werden (z. B. bis zu 100 oder mehr pro Basisstationsfunkgerät).
  • Der Host-Computer 8 kann irgendeiner von einer Vielzahl von kommerziell erhältlichen Computersystemen sein. Derartige Maschinen umfassen DEC VAX, IBM AS 400 oder PC-Kompatible, sind aber nicht auf diese begrenzt. Das Zentralcomputersystem kann auch mehrere Workstations, Terminals, Plattenlaufwerke mit festen und/oder entfernbaren Medien umfassen, die alle über ein Kommunikationsnetz verbunden sind, das mit Industrienormen vereinbar ist (Token Ring, Ethernet, usw.). Typischerweise wird der Host-Computer 8 mit einem vorgelagerten Controller (nicht gezeigt) versehen sein, der Daten handhaben kann, die gleichzeitig durch mehrere Ports geliefert werden.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen bevorzugten drahtlosen Modem zur Verwendung mit einer Kerzenantenne der vorliegenden Erfindung zeigt. Der drahtlose Modem 75 koppelt, wie es gezeigt ist, einen Spielautomaten 78 mit einer Kerzenantenne 72. Der drahtlose Modem 75 umfaßt einen UHF-Sender-Empfänger 80, der an einen Prozessorkern 82 angekoppelt ist, der wiederum mit einer Kommunikationsschnittstelle 84 verbunden ist. Wie es gezeigt ist, ist die Kerzenantenne 72 direkt an den UHF-Sender-Empfänger 80 angekoppelt, und der Spielautomat 78 ist direkt an die Kommunikationsschnittstelle 84 angekoppelt. Diese Bauteile sind durch gute Konstruktionspraktiken verwirklicht, die mit der Fachkenntnis von Elektroingenieuren vereinbar ist, wobei ausgewählte, kommerziell erhältliche integrierte Standardschaltkreise und diskrete Bauteile verwendet werden, die für Erfordernisse und Spezifikationen des Produkts geeignet sind.
  • Obwohl die Details nicht gezeigt sind, umfassen die primären und sekundären Basisstationsfunkgeräte 12 und 14 jeweils auch eine Kommunikati onsschnittstelle, einen Prozessorkern und einen UHF-Sender-Empfänger (der mit der zugehörigen Flachformantenne (16 oder 18) verbunden ist). Zusätzlich werden die Basisstationen 12 und 14 einen Schalter umfassen, der verwendet wird, um eine der beiden Stationen als die gegenwärtig ausersehene Station auszuwählen (d. h., die Station, welche die Kommunikation mit den Spielautomaten in dem drahtlosen Netz handhabt). Die bei den primären und sekundären Basisstationen 12 und 14 sowie den Spielautomaten angewandten Modems führen mit den Daten Fehlerprüfungen durch, um sicherzustellen, daß sie richtig empfangen wurden, bevor diese Daten zu dem Host-Computer 8 oder den Spielautomaten 20, 22, 24 oder 26 übermittelt werden.
  • Die Antennen 16 und 18 befinden sich vorzugsweise in der Decke einer Räumlichkeit, in der sich die Spielautomaten 20, 22, 24 und 26 befinden. Dies gestattet, daß Hochfrequenzsignale zwischen den Spielautomaten und den Basisstationsfunkgeräten im wesentlichen ungehindert übermittelt werden. Die Antennen der Basisstation werden vorzugsweise derart in der Decke vorgesehen sein, daß sie nicht hervorspringend zur Schau gestellt sind und vorzugsweise nicht für die Benutzer der Spielautomaten bemerkbar sind.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung eines Spielautomaten 90 mit einer an diesem vorgesehenen Kerzenantenne 102. Wie es gezeigt ist, umfaßt der Spielautomat 90 ein Automatenchassis 92, verschiedene Knöpfe für Spieloptionen der Spiele 98, einen Spielhebel für die Spiele 96 und eine Anzeigevorrichtung 100. Es ist wichtig, anzumerken, daß sich die Kerzenantenne 102 oben auf dem Spielautomatenchassis 92 an der gleichen Stelle und in der gleichen Orientierung wie eine herkömmliche Kerze (ohne eine Antenne) befindet. Ferner weist die Kerzenantenne die gleiche äußere Erscheinung wie eine herkömmliche Kerze auf. Jedoch umfaßt die Kerzenantenne 102 ungleich einer herkömmlichen Kerze eine Antenne (nicht gezeigt), die in ihrem Inneren angeordnet ist und für einen Spieler an dem Spielautomaten unsichtbar ist.
  • Um an einem Spielautomaten 90 zu spielen, wirft der Spieler Münzen oder Jetons durch einen Schlitz 106 ein, aktiviert den Automaten, indem er den Hebel 96 zieht, Knöpfe 98 drückt oder irgendeine andere Handlung vornimmt. Der Spieler beobachtet dann die Anzeigen an der Anzeigevorrichtung 100, um zu bestimmen, ob er oder sie eine Gewinnkombination erhalten hat. Wenn dies der Fall ist, kann die Anzeigevorrichtung 100 die gewonnene Menge anzeigen. Gleichzeitig werden irgendwelche Gewinne in eine Schale 94 fallengelassen. Die Kerzenantenne 102 kann bei verschiedenen Stufen während dieses Verfahrens aktiv sein. Wenn ein Spieler gewinnt, kann es beispielsweise sein, daß ein Münzmagazin in dem Spielautomaten 90 wieder nachgefüllt werden muß. In diesem Fall wird ein Kerzenlicht mit einer besonderen Farbe erleuchtet. Dies ist ein Beispiel einer traditionellen Verwendung einer Kerze. Zusätzlich wird jede Münze, die durch den Schlitz 106 eintritt oder durch die Schale 94 austritt, von dem Automaten 90 kontrolliert. Diese Kontrolle wird periodisch über die Antenne zu einem Zentralcomputer oder Server in der Räumlichkeit übermittelt. Dies ist natürlich ein Beispiel einer nicht traditionellen Verwendung einer Kerze und eines gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist festzustellen, daß die Kerzenantennen der vorliegenden Erfindung mit irgendeinem herkömmlichen Spielautomaten verwendet werden können, der eine Kerze anwendet. Beispielhafte Hersteller von derartigen Spielautomaten umfassen International Game Technology aus Reno, Nevada und Bally Gaming Inc. aus Las Vegas, Nevada. Kerzen, die an den Spielautomaten von solchen Verkäufern vorgesehen sind, umfassen zwei Lichtquellen, obwohl einige Kerzen 1, 3 oder 4 Lichtquellen aufweisen können. Jede derartige Lichtquelle befindet sich in einer unterschiedlichen vertikalen Position und weist ein unterschiedliches zugehöriges Farbband auf. Dies gestattet, daß der Spielautomat Botschaften anzeigt, die durch unterschiedliche Farben codiert sind. Ein gelbes Licht könnte beispielsweise anzeigen, daß ein Münzmagazin leer ist und die Wartung eines Angestellten benötigt, der dazu beauftragt ist, das Magazin wieder aufzufüllen, und Licht mit einer weißen Farbe könnte einen Alarmzustand, wie eine offenstehende Automatentür, anzeigen.
  • Fig. 4A ist eine Außenansicht von der Seite einer Kerzenantenne der vorliegenden Erfindung. Die Kerzenantenne 120 umfaßt eine Basis 124, die derart ausgebildet ist, daß sie an einem Spielautomatenchassis 92 angebracht sein kann. Die Basis 124 ist auch derart ausgebildet, daß sie eine zylindrische Hülse 126 aufnehmen kann, die Licht mit einer besonderen Farbe von einer ersten Lichtquelle (nicht gezeigt) aussendet, die innerhalb eines unteren Bereiches der Kerzenantenne 120 angeordnet ist. Ein Teilerring 128 trennt die untere zylindrische Hülse 126 von einer oberen zylindrischen Hülse 130. Die obere zylindrische Hülse sendet Licht mit einer Farbe aus, die sich von derjenigen des Lichts unterscheidet, die von der unteren zylindrischen Hülse 126 gesendet wird. Die obere zylindrische Hülse 130 dient auch als ein Gehäuse für eine zweite Lichtquelle (nicht gezeigt), die vertikal über die erste Lichtquelle versetzt ist, die innerhalb der unteren zylindrischen Hülse 126 vorgesehen ist. Oben auf der oberen zylindrischen Hülse 130 ist eine Abdeckung 132 vorgesehen. Die Abdek kung ist an ihrer Stelle oben auf der Kerzenantenne 120 durch eine Mutter 134 gehalten, die auf eine mit einem Gewinde versehene, vertikale Stange (nicht gezeigt) geschraubt ist, die das Innere der Kerzenantenne 120 überspannt.
  • Es sind verschiedene elektrische Anschlüsse von der Kerzenantenne 120 vorgesehen. Diese umfassen eine Chassis-Masse-Drahtbrücke 136, die derart ausgebildet ist, daß sie elektrisch an das Metallspielchassis 92 angekoppelt werden kann. Zusätzlich ist ein Lampenkabelbaum 138 mit einem geeigneten Verbinder 139 versehen, um eine Spannungsquelle mit dem Spielautomaten zu verbinden und dadurch die Spannung zu liefern, die notwendig ist, um die ersten und zweiten Lichtquellen zu erleuchten. Schließlich ist ein flexibles Hochfrequenz-Koaxialkabel 140 im Inneren der Kerzenantenne 120 vorgesehen und mit einer Antenne (nicht gezeigt) verbunden. Das Koaxialkabel 140 ist mit einem Hochfrequenz-Steckerverbinder 142 (oder einem anderen geeigneten Verbinder) terminiert.
  • Fig. 4B ist eine Explosionsansicht der in Fig. 4A gezeigten Kerzenantenne 120. Die gezeigte Kerzenantenne 120 ist eine "Zweistufen"-Kerze mit einer unteren Stufe mit einer ersten Lichtquelle 194 und einer oberen Stufe mit einer zweiten Lichtquelle 186. Die Kerzenantenne 120 ist derart konstruiert, daß, wenn die erste Lichtquelle erleuchtet ist, die untere Stufe beleuchtet erscheint, und wenn die zweite Lichtquelle erleuchtet ist, die obere Stufe beleuchtet erscheint.
  • Die Kerzenantenne 120 umfaßt eine Basis 124, die, wie erläutert, derart konstruiert ist, daß sie oben auf dem Spielautomaten angebracht sein kann - typischerweise durch einen oder mehrere Bolzen oder Schrauben.
  • Zusätzlich wird sie Vorkehrungen umfassen, um die verschiedenen leitfähigen Leitungen von Lichtquellen, einer Antenne, usw. in den Spielautomaten hinein zu führen. Das Oberteil der Basis 124 ist derart bemessen, daß es die zylindrische Hülse 126 aufnimmt, welche die Außenwand der Kerze für die erste Stufe bildet. Die zylindrische Hülse 126 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie ein ungefärbtes Acryl, hergestellt. Typischerweise wird eine Innenumfangsfläche der Hülse 126 mit einem flexiblen, gefärbten Einsatz ausgekleidet sein, so daß, wenn Licht von der ersten Stufe ausgeht, dieses eine besondere Farbe aufweist. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der gleiche Effekt mit einer Hülse erreicht werden, die aus einem gefärbten durchsichtigen Kunststoff hergestellt ist (ohne auf die Verwendung eines gefärbten Einsatzes zurückzugreifen). Eine erste Lichtquelle 194, die vorzugsweise eine elektrische Glühbirne ist, ist in der Basis 124 angebracht, so daß, wenn sie erleuchtet ist, die untere Stufe (durch die zylindrische Hülse 126 hindurch) leuchtet, um ein besonderes Ereignis anzuzeigen.
  • Ein undurchsichtiger kreisförmiger Träger 192 ist oben auf der ersten zylindrischen Hülse 126 vorgesehen und dient als ein Träger für eine zweite Lichtquelle 186. Zusätzlich verhindert der undurchsichtige Träger 192, daß Licht zwischen der ersten und der zweiten Stufe leckt. Dies stellt sicher, daß, wenn nur eine der ersten oder zweiten Lichtquellen erleuchtet ist, nur die Stufe, die zu dieser Lichtquelle gehört, so erscheinen wird, als daß von ihr Licht ausgeht. Ein Teilerring 128 liegt oben auf der zylindrischen Kunststoffhülse 126 und trägt eine zweite zylindrische Hülse 130, welche die obere Stufe festlegt. Typischerweise wird der Teilerring aus einem Kunststoffmaterial mit einer dekorativen Beschichtung, wie eine Chrombeschichtung, hergestellt sein. Ferner wird der Teilerring 128 in der Mitte offen sein, so daß er oben auf der Hülse 126 liegen kann, ohne die zweite Lichtquelle 186 zu berühren. Es ist anzumerken, daß die zweite Lichtquelle 186 wie die erste Lichtquelle 194 vorzugsweise eine elektrische Glühbirne ist.
  • Die obere Stufe der Kerzenantenne 120 ist durch die zweite zylindrische Hülse 130 festgelegt, welche die zweite Lichtquelle 186 vollständig einschließt. Die Hülse 130 ist vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff hergestellt und mit einem flexiblen, gefärbten Kunststoffeinsatz 176 ausgekleidet. Natürlich könnte die Kunststoffhülse selbst aus einem gefärbten, undurchsichtigen Material hergestellt sein. Ungeachtet des Mittels, durch das die oberen und unteren Stufen gefärbt sind, werden sich die besonderen Farben in den oberen und unteren Stufen im allgemeinen unterscheiden und gemäß den Vorlieben eines Casinobetreibers gewählt sein. Wie es oben erläutert ist, hat die Beleuchtung jeder Stufe einer Kerze für die Casinobetreiber eine besondere Bedeutung.
  • Eine vertikale leitfähige Stange 182 (typischerweise eine Messingstange) ist in der Basis 124 angebracht und überspannt die Höhe der Kerzenantenne. Der undurchsichtige kreisförmige Träger 192 wird ein geeignet angeordnetes Loch aufweisen, damit die Stange 182 durch diesen hindurch verlaufen kann. Am Oberteil der Stange 182 ist eine Mutter 134 vorgesehen, um die verschiedenen Bauteile der Kerzenantenne zusammenzuhalten. Bei herkömmlichen Kerzen sowie den Kerzenantennen dieser Erfindung dient die Stange als ein leitfähiger Weg zur Masse (durch eine Masseleitung 136) für an die Kerze angelegte statische Entladungen. Es ist beobachtet worden, daß einige Personen versucht haben, Sicherheitsmechanismen in Spielautomaten zu überwinden, indem sie starke statische Entladungen an Kerzen und andere Komponenten der Spielautomaten anlegten.
  • Eine leitfähige Grundebene 200 ist in elektrischem Kontakt mit der leitfähigen Stange 182 in der Nähe des Oberteils der Stange 182 angebracht. Die Grundebene 200 wird vorzugsweise kreisförmig und derart bemessen sein, daß sie eng in die zweite klare Kunststoffhülse 130 paßt. Eine Antenne 202 ist (vorzugsweise durch Löten) an einer Grundebene 200 angebracht und weist ein zugehöriges Koaxialkabel 140 auf. Das Kabel 140 erstreckt sich von der Antenne 202 nach unten durch die Kerzenantenne 120 hindurch und durch die Basis 124 heraus. Wie es oben erwähnt ist, wird das Koaxialkabel 140 mit einem Hochfrequenz-Steckerverbinder 142 terminiert sein, der mit einem drahtlosen Modem in dem Spielautomaten selbst verbunden ist.
  • Ein geeigneter Hochfrequenz-Verbinder 141 ist vorzugsweise an der Antenne 202 derart angebracht, daß das Koaxialkabel 140 von der Antenne getrennt werden kann. Dies erlaubt, daß beschädigte Antennen leicht wie Glühbirnen ausgetauscht werden können. Ferner erlaubt es, das unterschiedliche Antennentypen eingebaut werden können, um eine zusätzliche Trennung zwischen den Basisstationszellen zu schaffen (unter der Annahme, daß es mehrere Basisstationen in dem gleichen Casino gibt). Dieser zweite Punkt ist wichtig, wenn mit dem Spielautomaten in einem großen Casino umgezogen werden soll, in dem die Isolation zwischen Basisstation wenigstens teilweise auf einer Polarisation elektromagnetischer Signale beruht. Der Antennentyp, der verwendet wird, um elektromagnetische Energie zu übertragen, wird entweder eine links oder rechts zirkulare Polarisation aufweisen. Signale mit einer links zirkularen Polarisation werden nicht leicht von Antennen empfangen, die derart konstruiert sind, daß sie Signale mit einer rechts zirkularen Polarisation empfangen - und umgekehrt. Indem einige Spielautomaten des Casinos mit einem Antennentyp und andere Spielautomaten mit einem anderen Antennentyp versehen sind, kann deshalb eine gute Trennung zwischen den Basisstationszellen erhalten werden.
  • Oben auf der Kerzenantenne 120 ist eine Abdeckung 132 vorgesehen. Die Abdeckung 132 umfaßt ein kleines Loch 170, durch das die Stange 182 verläuft. Eine Mutter 134 ist über der Abdeckung 132 angeordnet und auf die Stange 182 hinuntergeschraubt, um die gesamte Kerzenantennenanordnung zusammenzuhalten. Die Abdeckung 132 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das eine dekorative Chrombeschichtung 166 entlang ihres Außenumfanges umfaßt. Jedoch sollte die Abdekkung 132 auch einen zentralen Bereich 164 aufweisen (der über der Antenne 202 angeordnet ist), der nicht leitend ist. Dies gestattet, daß Hochfrequenzsignale frei zu und von der Antenne 202 laufen.
  • Es ist anzumerken, daß in der meisten Hinsicht die Kerzenantenne 120 dem Benutzer des Spielautomaten einer herkömmlichen Kerze identisch erscheint (d. h., einer, die nicht zur drahtlosen Kommunikation verwendet wird). Ein Unterschied ist jedoch das Fehlen einer leitfähigen Chrombeschichtung im Bereich 164 der Abdeckung 132. Weil jedoch die Augenhöhe des Benutzers des Spielautomaten unterhalb der Kerze liegt, sollte der Benutzer diesen Unterschied nicht bemerken. Bis zu dem Ausmaß, daß der Benutzer die Abdeckung 132 sehen kann, wird er oder sie bemerken, daß sie eine reflektierende Chrombeschichtung 166 wie eine herkömmliche Kerze aufweist. Ferner wird die Grundebene 200 verhindern, daß Licht von der oberen Lichtquelle 186 durch die obere Kerzenantenne 120 hindurchtritt. So sollte keine zusätzliche Beleuchtung von dem Oberteil der Kerze beobachtet werden können.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen ist das Koaxialkabel 140 entlang einer Sichtlinie zwischen der Stange 182 und den Lichtquellen 186, 194 angeordnet. Somit wird das Koaxialkabel 140 keinen Schatten werfen, der sich von einem Schatten unterscheidet, der von der Stange 182 geworfen wird. Dies tarnt weiter die Anwesenheit der Antenne 202. Das Koaxialkabel 140 ist vorzugsweise derart ausgerichtet, daß es sich direkt vor der leitfähigen Stange befinden wird (d. h. oberstromig von der Stange in der Sichtlinie mit den Lichtquellen). Ein von dem Kabel geworfener Schatten sollte den gleichen Umfang haben wie ein Schatten, der von der leitenden Stange geworfen wird.
  • Im allgemeinen ist die Grundebene 200 zwischen der Antenne 202 und dem Inneren der Kerze vorgesehen, so daß die anderen Bauteile der Kerze keine Auswirkung auf das Strahlungsprofil der Antenne haben. Bei der vorliegenden Erfindung können Antennen von verschiedenen Verkäufern verwendet werden. Jedoch sollte die Antenne im allgemeinen ein symmetrisches Strahlungsprofil aufweisen, daß halbkugelförmig und über eine horizontale Ebene gerichtet ist, die durch die Grundebene festgelegt ist. Weil die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Spielautomaten an verschiedene Orte innerhalb einer Räumlichkeit (z. B. eines Casinos) bewegt werden können, stellt ein halbkugelförmiges Strahlungsprofil eine Kommunikation mit Basisstationsfunkgeräten sicher, die an einer zentralen Stelle in der Räumlichkeit eingebaut sind. Diese Stelle ist vorzugsweise eine Decke.
  • Die Antenne kann eine der verschiedenen kommerziell erhältlichen Antennen sein, welche die Größen- und Strahlungsfrequenzerfordernisse dieser Erfindung erfüllt. Beispielsweise kann die Antenne 202 eine Flächenantenne, eine schraubenförmige Antenne, eine geradlinige Antenne usw. sein. Geeignete Antennen können von Micropulse, Inc. aus Camarillo, Kalifornien oder von M/A-COM, Inc. aus Lowell, Mass. erhalten werden. Die Antenne 202 kann bis zu dem Ausmaß an Kundenwünsche angepaßt werden, bis zu dem sie in die kreisförriiige Grundebene 200 integriert und an dieser angebracht werden kann, die derart konstruiert ist, daß sie an die leitfähige Stange 182 angebracht werden kann und ein mechanisches Zugentlastungsmerkmal für das Koaxialkabel aufnimmt. Bei einer alternativen Ausführungsform ist die bei der Kerze verwendete Antenne derart gewählt, daß sie eine Grundebene aufweist, die in die Antenne selbst eingearbeitet ist und keine separate Grundebene 200 aufweist.
  • Die Kerzenantenne dieser Erfindung wendet vorzugsweise eine Hochfrequenzband an, das keine Lizenz der Federal Communication Commission ("FCC")-Stelle in den Vereinigten Staaten benötigt. Deshalb sollte das Band ein industrielles, wissenschaftliches und medizinisches Band (Industrial, Scientific and Medical = "ISM") sein, das die FCC-Beschränkungen der effektiven abgestrahlten Leistung erfüllt. Zusätzlich sollte das System eine Breitspektrumsendetechnik anwenden. Verschiedene "lizenzfreie" Bänder in den Vereinigten Staaten sind von der FCC erhältlich, welche 902 bis 928 MHz, 2,4 bis 2,4835 GHz und 5, 6 bis 5,9 GHz umfassen, wie sie in der FCC-Regel § 15.247 spezifiziert sind. Für diese Erfindung wird vorzugsweise das 2,4 bis 2,4835 GHz-Band angewandt. Dieses Band ist ausreichend weit von stark verwendeten Bändern, wie Zellularfunk- und Mobiltelefonbänder (ungleich dem 902-928 MHz-Band) entfernt. Ferner sind die Komponenten, die für dieses Band erforderlich sind, weniger teuer als diejenigen, die für Bänder mit höheren Frequenzen erforderlich sind, wie das 5,6-5,7 GHz-Band. Im allgemeinen sind die Ausgaben der Funkausrüstung näherungsweise direkt proportional zu ihrer Bandfrequenz. Es ist zu verstehen, daß diese Anwendung Frequenzbereiche diskutiert, wie sie durch die FCC für die Vereinigten Staaten spezifiziert sind. Ein Betrieb in unterschiedlichen Frequenzbereichen kann in Gegenden außerhalb der Vereinigten Staaten bevorzugt sein.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 4C (Seitenansicht) und 4D (Ansicht von oben) veranschaulicht. Die Kerzenantenne 200 dieser Ausführungsform umfaßt erste und zweite Glühbirnen 202 und 204, die an ersten und zweiten Lampenhaltern 206 und 208 und ersten und zweiten Lampenmontagelappen 212 und 214 angebracht sind. Die Lampenmontagelappen sind an einem Trägerpfosten 216 getragen und befestigt, welcher der leitfähigen Stange 182 bei der Ausführungsform von Fig. 4B entspricht. Der Trägerpfosten 216 trägt auch einen Antennenaufbau 220, der vorzugsweise eine keramische Scheibe ist, die eine leitfähige Grundebene 222 umfaßt. Die Schaltung für die Antenne ist auf einem leitfähigen Bereich 224 vorgesehen, der elektronisch an ein Koaxialkabel 226 über einen Verbinder 228 angekoppelt ist. Wie es veranschaulicht ist, benötigt diese Ausführungsform keine getrennte Grundebene und Antennenelemente. Oft wird die Antenne von den Verkäufern mit diesem Format geliefert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Antennenaufbau an einem Deckel (nicht gezeigt) durch ein Haftmittel, wie ein doppelseitiges Klebeband befestigt. Das Haftmittel ist an der oberen Fläche des Antennenaufbaus 220 an dem Bereich vorge sehen, der den leitfähigen Bereich 224 umgibt. Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Antenne oben auf dem Deckel der Kerze vorgesehen.
  • Obwohl die vorhergehende Erfindung zu Zwecken der Klarheit des Verständnisses ausführlich beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, daß bestimmte Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzbereiches der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden können. Obwohl die Beschreibung eine zylindrische Kerzenantenne beschrieben hat, können zum Beispiel genauso gut andere Formen verwendet werden. Es kann beispielsweise eine pyramidenförmige oder rechteckige Kerzenantenne verwendet werden. Zusätzlich wird es der Leser verstehen, daß der drahtlose Modem, der zu einem Spielautomaten gehört, wie er hierin beschrieben ist, fast überall innerhalb des Spielautomaten angeordnet sein kann, und, bei manchen Ausführungsformen, einen Teil der Kerzenantenne selbst bilden kann.

Claims (25)

1. Spielautomat (90), umfassend:
ein Automatenchassis (92), das eine obere Oberfläche aufweist, und eine Kerze, die an der oberen Oberfläche des Automatenchassis (92) angebracht ist, wobei die Kerze
ein im wesentlichen hohles Kerzengehäuse umfaßt, das mindestens teilweise für Licht transparent ist,
eine erste Lichtquelle (194, 202'), die in dem Kerzengehäuse angeordnet ist,
gekennzeichnet durch
eine Antenne (202, 222), die in dem Kerzengehäuse angeordnet ist.
2. Spielautomat nach Anspruch 1, der ferner eine Grundebene (200) umfaßt, die in dem Kerzengehäuse angeordnet ist und eine obere Fläche aufweist, auf der die Antenne (202) angebracht ist.
3. Spielautomat nach Anspruch 1, der ferner eine Stange (182, 216) umfaßt, die in dem Kerzengehäuse angeordnet und im wesentlichen vertikal orientiert ist, wobei die Antenne (202, 222) von der Stange derart getragen ist, daß die Antenne im wesentlichen horizontal orientiert ist.
4. Spielautomat nach Anspruch 3, der ferner einen Sender-Empfänger (80) umfaßt, wobei die Antenne (202, 222) an eine leitfähige Leitung (140, 226) angekoppelt ist, die sich in dem Gehäuse im wesentlichen parallel zu der Stange und in das Spielautomatenchassis (92) hinein erstreckt, in dem sie elektrisch an den Sender-Empfänger (80) angekoppelt ist.
5. Spielautomat nach Anspruch 1, der ferner eine zweite Lichtquelle (186, 204) umfaßt, die auch in dem Kerzengehäuse angeordnet ist.
6. Spielautomat nach Anspruch 5, der ferner einen undurchsichtigen Teiler (192) umfaßt, der die erste Lichtquelle von der zweiten Lichtquelle derart trennt, daß, wenn eine der Lichtquellen beleuchtet ist, im wesentlichen verhindert wird, daß Licht von dieser Quelle hindurch zu der anderen Lichtquelle leckt.
7. Spielautomat nach Anspruch 1, der ferner eine Abdeckung (132) umfaßt, die sich oben auf dem Kerzengehäuse und oberhalb der Antenne (202) befindet, wobei die Abdeckung (132) einen nicht leitfähigen Bereich aufweist, der ein Senden von Hochfrequenzsignalen gestattet.
8. Kerzenantennenanordnung für einen Spielautomaten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend:
ein im wesentlichen hohles Kerzengehäuse, das mindestens teilweise für Licht transparent ist,
eine erste Lichtquelle (194, 202), die in dem Kerzengehäuse angeordnet ist, und
eine Antenne (202, 220), die in dem Kerzengehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stange (182, 216) in dem Kerzengehäuse vorgesehen ist, die in einer im wesentlichen vertikalen Richtung orientiert ist, wobei die Antenne an eine leitfähige Leitung (140, 226) angekoppelt ist, die sich in dem Gehäuse im wesentlichen parallel zu der Stange erstreckt, und
wobei die leitfähige Leitung (140) entlang einer Sichtlinie angeordnet ist, die durch die Stange (182, 216) in bezug auf die erste Lichtquelle festgelegt ist, so daß die leitfähige Leitung (140, 226), wenn die erste Lichtquelle beleuchtet ist, keinen Schatten über denjenigen Schatten hinaus wirft, der von der Stange geworfen wird, oder einen Schatten wirft, der im wesentlichen den gleichen Umfang hat wie irgendeinen Schatten, der von der Stange geworfen werden würde, wenn sich die leitfähige Leitung nicht an ihrer Stelle befände.
9. Kerzenantenne nach Anspruch 8, wobei die Antenne (202, 220) oberhalb der ersten Lichtquelle (186, 202) angeordnet ist.
10. Kerzenantenne nach Anspruch 8, die ferner eine Grundebene (200) umfaßt, die eine obere Fläche aufweist, auf der die Antenne (202) angebracht ist.
11. Kerzenantenne nach Anspruch 8, wobei die Antenne an einem Dekkel oben auf dem Kerzengehäuse befestigt ist.
12. Kerzenantenne nach Anspruch 8, wobei die Antenne (202, 220) derart von der Stange getragen ist, daß die Antenne im wesentlichen horizontal orientiert ist.
13. Kerzenantenne nach Anspruch 8, wobei die Antenne Hochfrequenzsignale in einer im wesentlichen halbkugelförmigen Intensitätsverteilung sendet und empfängt.
14. Kerzenantenne nach Anspruch 13, wobei die Antenne (202, 220) in dem Kerzengehäuse horizontal orientiert ist, wobei die halbkugelförmige Intensitätsverteilung oberhalb einer durch die Antenne festgelegten horizontalen Ebene festgelegt ist.
15. Kerzenantenne nach Anspruch 8, die ferner eine zweite Lichtquelle (186, 204) umfaßt, die auch in dem Kerzengehäuse angeordnet ist, wobei die zweite Lichtquelle von der ersten Lichtquelle (194, 202) vertikal versetzt ist.
16. Kerzenantenne nach Anspruch 15, die ferner einen undurchsichtigen Teiler (192) umfaßt, der die erste Lichtquelle von der zweiten Lichtquelle derart trennt, daß, wenn eine der Lichtquellen beleuchtet ist, im wesentlichen verhindert wird, daß Licht von dieser Quelle durch die andere Lichtquelle hindurch leckt.
17. Kerzenantenne nach Anspruch 8, die ferner einen Sender-Empfänger (80) umfaßt, der Breitspektrumsignale sendet und empfängt.
18. Kerzenantenne nach Anspruch 17, wobei der Sender-Empfänger Signale auf einem lizenzfreien Hochfrequenzband sendet und empfängt.
19. Kerzenantenne nach Anspruch 8, die ferner eine Abdeckung (132) umfaßt, die sich auf dem Kerzengehäuse und oberhalb der Antenne (202) befindet, wobei die Abdeckung einen nicht leitfähigen Bereich umfaßt, der ein Senden von Hochfrequenzsignalen zu und von der Antenne gestattet.
20. Kommunikationssystem in einer Räumlichkeit, wobei das System umfaßt:
eine Vielzahl von Spielautomaten (20-26, 78), wobei mindestens ein Spielautomat der Vielzahl von Spielautomaten ein Automatenchassis (92), das eine obere Oberfläche aufweist, eine Kerze, die an der oberen Oberfläche des Automatenchassis (92) angebracht ist,
eine Antenne (202, 222), die in der Kerze angeordnet ist, und einen ersten Sender-Empfänger (80) umfaßt, der elektrisch an die Antenne angekoppelt ist;
einen Host-Computer (8), der derart programmiert ist, daß er Daten von dem mindestens einen Spielautomaten der Vielzahl von Spielautomaten verarbeitet; und
einen zweiten Sender-Empfänger (12, 14), der elektrisch an den Host-Computer (8) angekoppelt ist, wobei der mindestens eine Spielautomat der Vielzahl von Spielautomaten und der Host-Computer ein Teil eines LAN bilden.
21. System nach Anspruch 20, wobei der Host-Computer ein Teil eines WAN ist.
22. System nach Anspruch 20, wobei die Sender-Empfänger über Hochfrequenzsignale auf einem lizenzfreien Band kommunizieren.
23. System nach Anspruch 20, wobei der erste und der zweite Sender- Empfänger derart ausgebildet sind, daß sie Breitspektrumsignale senden und empfangen.
24. System nach Anspruch 20, wobei die Antenne Hochfrequenzsignale über eine im wesentlichen halbkugelförmige Intensitätsverteilung sendet und empfängt.
25. System nach Anspruch 24, wobei der zweite Sender-Empfänger mit einer zweiten Antenne versehen ist, die sich nahe einer Decke der Räumlichkeit befindet.
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