DE69413218T2 - Tast schalter - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Beschreibung betrifft Tastschalter-Vorrichtungen und Spielgeräte, die Tastschalter aufweisen.
- Es sind Tastschaltervorrichtungen bekannt, die am oder nahe dem Tastschalter ein Licht enthalten, um (durch Leuchten oder Nichtleuchten) den Zustand des Schalters anzuzeigen (beispielsweise, ob er sich in einer "Aus"- oder in einer "Ein"-Position befindet).
- Weiters kann eine Tastschaltervorrichtung auf neue Art ausgebildet sein, um das Überwachen und/oder Steuern des elektrischen und/oder elektronischen Systems, das der Schaltervorrichtung zugeordnet ist, zu erleichtern.
- Nach dem Stand der Technik beschreibt die FR-A-2542 895 einen Tastschalter für eine Schalttafel mit mehreren Schaltern, bei der der sich hin- und herbewegende Tastschalter ein LED- oder LCD-Anzeigenelement enthält, das durch ein Fenster an der Oberseite des Schalters zu sehen ist. Das Anzeigenelement wird durch Gleitkontakte an der Seite der Taste mit Strom versorgt, die in entsprechende Kontakte an der angrenzenden Montageplatte eingreifen.
- Gemäß einem Aspekt, wie in Anspruch 1 dargelegt, stellt die vorliegende Erfindung eine Tastschalteranordnung bereit, die umfaßt:
- einen Schalterkörper;
- ein Tastenelement, das so auf dem Schalterkörper montiert ist, daß es hin- und herbewegt werden kann;
- einen elektrischen Schalter, der durch die Bewegung des Tastenelements in bezug auf den Schalterkörper betätigt werden kann, und
- ein elektronisches Anzeigeelement, das so programmierbar ist, daß es eine einer Vielzahl verschiedener Lettern anzeigt, und auf dem oder durch das Tastenelement hindurch sichtbar ist, dadurch kennzeichnet, daß das elektronische Anzeigeelement auf dem Schalterkörper befestigt ist.
- Der Schalterkörper ist vorzugsweise ein Gehäuse mit einer Rückwand, die einer vorderen Öffnung gegenüberliegt, die vom Tastenelement eingenommen wird, wobei das Tastenelement eine von der Rückwand beabstandete Vorderwand definiert.
- Das elektronische Anzeigenelement kann durch eine transparente Stelle oder ein Fenster der Vorderwand des Tastenelements sichtbar sein. Es ist am Schalterkörper beispielsweise an einer Rückwand befestigt, wie oben erwähnt. Der elektrische Schalter kann vorteilhaft am oder auf dem Körper befestigt sein, z. B. an einer Rückwand, wie oben erwähnt.
- Das elektronische Anzeigenelement gemäß diesem Vorschlag ermöglicht, da es fähig ist, Lettern und insbesondere Buchstaben und/oder Ziffern anzuzeigen, Flexibilität und kann daher so angeschlossen werden, daß es nicht nur den Zustand des Schalters oder den Zustand des zugeordneten Systems anzeigt, der sich aus dem Zustand des Schalters ergibt, sondern einen allgemeineren Status des zugeordneten Systems. Der Wert des Anzeigens eines solchen Status an der Taste besteht darin, daß die Möglichkeit des potentiellen Einflusses auf den Status durch Verwendung dieser Taste besteht.
- Daher ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 6 dargelegt, ein elektronisches/elektrisches Spielgerät, das ein elektrisches/elektronisches Spielsystem und zumindest eine Tastschalter-Vorrichtung des beschriebenen Typs umfaßt, die so angeschlossen ist, daß sie den Betrieb des Systems durch ihren elektrischen Schalter beeinflußt. Das elektronische Anzeigenelement der Tastschalter- Vorrichtung ist an eine Statussignalquelle des Systems angeschlossen, um an der Taste eine oder mehrere Lettern anzuzeigen, die den Status des Systems anzeigen und in Abhängigkeit davon variabel sind.
- Bei Spiel-(Unterhaltungs-)Geräten finden Tastschalter weitverbreitet für Interaktion mit dem Spieler Verwendung. Ein Spielautomat des "Früchte"-Typs (d. h. ein Spielgerät, das eine Anzeige aus in bezug aufeinander beweglichen Walzen aufweist, die jeweilige Symbolabfolgen tragen), weist typischerweise einen oder alle aus folgenden Bestandteilen auf:
- (a) eine Taste zum Ingangsetzen des Spiels nach dem Einwerten oder Gewinnen eines Spielguthabens;
- (b) Tasten zum "vorübergehenden Halten" einzelner Walzen der Anzeige, und
- (c) Tasten zum "Anstupsen" (d. h. schrittweisen Weiterdrehen) der Walzen.
- Somit kann bei einem Spielgerät, wie oben angeführt, der Tastenschalter zur Verwendung durch einen Spieler, der das Gerät bedient, beispielsweise für eines oder alle aus dem Ingangsetzen, der Regulierung und der Interaktion während eines Spielablaufs verwendet werden, der durch das elektrische/elektronische System des Geräts bereitgestellt wird. Die Statussignalquelle des Geräts zeigt entweder kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit einen Status des Geräts und/oder Spielablaufs an.
- Wenn der Schalter beispielsweise eine Spiel-Ingangsetzungstaste zum Starten eines Spiels ist, kann das Anzeigenelement die Anzahl der verfügbaren Spielguthaben anzeigen. Andere Verwendungen sind beispielsweise als "Halte"- oder "Anstups"-Tasten für ein Spiel mit Walzen, und in diesem Fall kann das Element anzeigen, ob ein "Halten" oder ein anderes Merkmal mit einer bestimmten Taste verfügbar ist oder eine Anzahl von "Stupsen" verfügbar ist. Eine alternative Verwendung ist jene als Einsatz- Einstelltaste für ein Glücksspiel, wobei der aktuelle Wert des Einsatzes an der Anzeige angezeigt wird. Wenn eine einzelne Taste mehrere Funktionen haben kann, z. B. Halten und Stupsen, kann das Anzeigenelement eine Letter zeigen, die die Funktion angibt, die gegenwärtig von der Taste gesteuert und bereitgestellt wird.
- Die Statussignalquelle umfaßt Mittel, um vom System die notwendige den Status anzeigende Signalinformation zu erhalten und an das Anzeigenelement abzugeben. Durch entsprechende logische Verbindungen kann dasselbe Anzeigenelement zu unterschiedlichen Zeitpunkten Signale erhalten, die mehr als einen Typ Statusparameter zeigen.
- Das veränderliche Element ist vorzugsweise eine LED- oder LCD-Anzeige. Die gezeigten Lettern können aus Zahlen, Buchstaben oder anderen geeigneten sinnvollen Symbolen ausgewählt sein. Je nach der zu zeigenden Information können Multisegment-Anzeigen oder Punktmatrix-Anzeigen geeignet sein. Ein alphanumerisches Siebensegmentformat, das einer binär kodierten Dezimallogik zugeordnet ist, ist geeignet.
- Das Anzeigenelement ist vorzugsweise durch eine transparente Stelle der Taste, beispielsweise eine transparente Abdeckkappe zu seinem Schutz, sichtbar.
- Bei einer bevorzugten Version ist in einer Rückwand des Gehäuses der Vorrichtung eine Printplatte enthalten. Das Anzeigenelement kann daran montiert oder angeschlossen sein, ebenso wie ein elektrischer Schalter (typischerweise ein Mikroschalter).
- Ein Licht kann vorgesehen sein, um das Tastenelement von hinten zu beleuchten. Ein derartiges Merkmal ist beispielsweise bei Spielgeräten bereits bekannt. Die Tastenelement-Vorderseite kann Verzierungen und/oder Färbungen enthalten, und diese können als transparente Stelle vorgesehen sein, die dadurch von hinten beleuchtet wird.
- Es wird besonders vorgezogen, eine oder mehrere Trennwände vorzusehen, beispielsweise durch einen Tasteneinsatz, durch den ein mit einem von hinten einfallenden Licht, beispielsweise einer herkömmlichen Glühlampe, beleuchteter Raum von einem Raum mit dem Anzeigenelement getrennt ist.
- Ein oder mehrere von hinten einfallende Lichter, die unabhängig voneinander betätigt werden können, um beispielsweise den Systemstatus anzuzeigen, oder um Beschriftungen angrenzend an das Anzeigenelement zu beleuchten, können zweckmäßig an einer Printplatte montiert sein, wie oben erwähnt.
- Eine Printplatte wie oben erwähnt, die in der Tastenschaltervorrichtung enthalten ist, kann logische Schaltungen tragen, um ein Statussignal vom System in ein für das Anzeigenelement ausgebildetes Anzeigensignal umzuwandeln.
- Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben in denen:
- Fig. 1 eine Draufsicht einer Tastenschalteranordnung ist;
- Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Innenraums der Anordnung von oben ist, wobei das Tastenelement entfernt ist;
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von unten ist, die den Schalterkörper zeigt;
- Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht von oben ist, die Teile des Tastenelements zeigt;
- Fig. 5 eine perspektivische Unteransicht ist, die das zusammengebaute Tastenelement zeigt; und
- Fig. 6 ein Spielgerät zeigt.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 ist ein allgemein rechteckiges Tastenelement 102 in einer entsprechenden rechteckigen vorderen Öffnung eines Deckelrings 101 montiert. Der Deckelring 101 ist zum Aufruhen gegen die Vorderfläche einer (nicht gezeigten) Gerätekonsole bestimmt, wobei ein rechteckiges Gehäuse 105, das am Deckelring 101 befestigt ist, in die Konsole hinunter versetzt ist.
- Das Montieren des Tastenelements 102 erfolgt durch einstückige hintere und vordere Ansätze 85, 86 (siehe Fig. 4 und 5); die hinteren Ansätze 85 greifen in entsprechende hintere Kerben 109 in der Rückwand 107 des Gehäuses 105 ein, während die vorderen Ansätze 86 in sich vertikal erstreckende vordere Schlitze 110 in der Vorderwand 108 des Gehäuses eingreifen. Die schmalen hinteren Schlitze 109 halten die Rückseite des Tastenelements 102, so daß sie als Drehgelenk wirken, während die vorderen Ansätze 86 in den vorderen Schlitzen 110 auf- und abwandern können, damit sich die Taste hin- und herbewegt.
- Das Gehäuse 105 bildet einen rechteckigen Hohlraum aus Kunststoffmaterial. Einstückig mit seinem Boden 106 ausgebildet ist ein an sich bekanntes Rohr 113 mit Schraubgewinde, um die Vorrichtung durch herkömmliche Mittel (nicht gezeigt) in einem Gerätegehäuse zu befestigen, und auch eine Buchsenbosse, die eine elektrische Anschlußbuchse 114 mit mehreren Stiften umfaßt (siehe Fig. 3).
- In den Hohlraum (Fig. 2) ist eine Printplatte (PCB) 104 eingesetzt, unter hinteren Wandansätzen 112 an ihrem hinteren Ende festgehalten und an ihrer Vorderseite durch Schrauben 116 am Boden 106 festgeschraubt.
- Ein LED-Anzeigenchip 140 ist an der PCB 104 angeschlossen und befestigt. Hier ist der Chip 140 eine herkömmliche Siebensegment-LED zum Anzeigen alphanumerischer Lettern, und ist im wesentlichen in der Mitte der PCB angeordnet. Ein elektrischer Mikroschalter 142 ist an einer Seite des LED-Chip 140 an der PCB fixiert und damit verdrahtet. Der bewegliche Anker 143 des Mikroschalters ragt nach oben und wird durch eine (nicht gezeigte) innere Feder des Mikroschalters nach oben gedrängt. Über und unter dem LED-Chip 140 sind herkömmliche Beleuchtungslampen 131, 132 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind sie durch ein Klebekissen an die PCB geklebt, und ihre Anschlüsse befinden sich in elektrischer Verbindung mit der PCB. Die Fig. 4 und 5 zeigen die Struktur des Tastenelements. Eine rechteckige Abdeckkappe 121 aus durchscheinendem Kunststoff (der farbig sein kann) hat eine solche Größe, daß sie eng in die vordere Öffnung des Deckelrings 101 paßt. Ihre Vorderplatte 129 ist kontinuierlich. Eine flexible Polymertafel ("Legendenplatte") 127 paßt in die Deckkappe hinter ihre Vorderfläche. Bei dieser Ausführungsform ist die Legendenplatte 127 eine Tafel aus farbigem Kunststoff, die so bedruckt ist, daß sie ein mittleres Fenster 128 mit unmodifizierter Transparenz, Flankierungsbereiche 125, die trübe sind, und obere und untere Bereiche 123 definiert, die in der Farbe modifiziert sind und Testbeschriftungen (hier "NUDGE" und "BANK") tragen.
- Ein Trenneinsatz 122 schnappt in die Deckkappe 121 und hält die Legendenplatte 127 in Position. Der Einsatz 122 weist Seitenelemente 122 auf, die mit den Seitenwänden der Deckkappe ineinandergreifen, und quergerichtete Trennwände 82, die mit den Grenzen zwischen den farbmodifizierten lichtdurchlässigen Bereichen 123, 124 der Legendenplatte 122 ausgerichtet sind. Eine Tastenpreßbosse 83, an deren Unterseite eine Gummipolsterscheibe 84 klebt (siehe Fig. 5), ist einstückig als Einwärtsvorsprung von einem der Seitenelemente 81 ausgebildet. Die Beziehung dieser Teile in der zusammengebauten Taste 192 ist in Fig. 5 zu sehen.
- Wenn die Taste am Gehäuse montiert ist, greifen die Ansätze 85, 86 wie zuvor beschrieben ein, das Legendenplattenfenster 128 ist über dem LED-Chip 140 angeordnet, die farbmodifizierten durchscheinenden Bereiche 123, 124 liegen über jeweiligen der Beleuchtungslampen 131, 132, und die Trennwände 82 des Tasteneinsatzes trennen den inneren Gehäuseraum, so daß die Beleuchtung der Lampen 131, 132 die LED-Anzeige nicht stört. Die Preßbossen 83 greifen in den Anker 143 des Mikroschalters 142 ein, so daß der Mikroschalter durch das Drücken des Tastenelements 102 betätigt wird; die Innenfeder des Mikroschalters hält das Tastenelement 102 oben, wenn es nicht gedrückt wird, das heißt, mit den Ansätzen 86 am oberen Ende der Schlitze 110.
- Die Rückfläche der PCB 104 trägt eine an sich bekannte logische Schaltung, um dem Anzeigenelement 140 eine binär kodierte dezimale Eingabe zu liefern.
- Die Logik-Buchse 114 mit mehreren Stiften arbeitet mit einem entsprechenden Mehrfachstecker vom Geräteprozessor zusammen, wodurch getrennte elektrische Anschlüsse für den Mikroschalter 142, die logische Schaltung für das Anzeigenelement 140 und die jeweiligen Lampen 131, 132 bereitgestellt werden.
- Es ist festzustellen, daß die numerischen/alphanumerischen Anzeigen nicht die einzige Möglichkeit darstellen; alternative Anzeigenelemente könnten einen graphischen Effekt liefern.
- Fig. 6 zeigt ein Unterhaltungsgerät vom "Fruit-machine"-Typ mit einem Gehäuse 6 mit einer Anzeige 7 aus beweglichen Walzen, Guthabeneingabemittel 8, Betätigungstaste 9 und Halte/Stups-Tasten 10. Die Betätigungstaste 9 ist gemäß vorliegender Erfindung konstruiert. Bei den anderen genannten Komponenten kann es sich um herkömmliche handeln, und ihre Konstruktion muß hier nicht beschrieben werden. Die LEDs der Betätigungstaste 9 sind mit einer PCB des Hauptgeräteprozessors verdrahtet, der unter anderem die Anzahl der dem Spieler zur Verfügung stehenden Guthaben speichert. Diese Information wird abgegeben und numerisch durch die transparente Oberseite der Taste angezeigt, wie in der Figur zu sehen.
- Der Prozessor des Geräts weist einen Error-Modus auf. Sollte das Gerät nicht richtig funktionieren, diagnostiziert der Prozessor, soweit das möglich ist, die Art des Problems selbst und schickt einen entsprechenden Error-Kode, z. B. "E5" oder dergleichen, damit dieser auf der Taste 9 angezeigt wird. Das ist für eine Person hilfreich, die das Gerät wartet oder repariert. Es versteht sich, daß auch andere Informationen angezeigt werden können (z. B. wieder durch diese einzelne Taste), wenn das Gerät beispielsweise von Servicepersonal in andere Modi des Nichtspielbetriebs geschaltet wird.
- Bei anderen Ausführungsformen könnten Tasten 10 zur Walzensteuerung ebenfalls entsprechende Anzeigen aufweisen, z. B. um eine Anzahl von verfügbaren "Stupsern" oder dergleichen anzuzeigen.
Claims (6)
1. Tastschalter-Anordnung, umfassend:
einen Schalterkörper (101, 105);
ein Tastenelement (102), das so auf dem Schalterkörper montiert ist, daß es hin- und
herbewegt werden kann;
einen elektrischen Schalter (142), der durch die Bewegung des Tastenelements (102) in
bezug auf den Schalterkörper betätigt werden kann, und
ein elektronisches Anzeigeelement (140), das so programmierbar ist, daß es eines einer
Vielzahl verschiedener Lettern anzeigt, und auf dem oder durch das Tastenelement
(102) hindurch sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische
Anzeigeelement (140) auf dem Schalterkörper befestigt ist.
2. Tastschalter-Anordnung nach Anspruch 1, bei der
der Schalterkörper ein Gehäuse (105) mit einer Rückwand (104, 106) und einer
vorderen Öffnung umfaßt;
das Tastenelement (102) so montiert ist, daß es die vordere Öffnung des Gehäuses (105)
einnimmt, und eine Vorderwand (121, 127) aufweist, die von der Rückwand des
Gehäuses beabstandet ist, und
das elektronische Anzeigenelement (140) an der Rückwand fixiert ist und durch eine
transparente Stelle (128) an der Vorderwand des Tastenelements hindurch sichtbar ist.
3. Tastschalter-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das elektronische
Anzeigenelement (140) ein Multisegment-LED- oder LCD-Element ist.
4. Tastschalter-Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, umfassend
eine Hinterleuchtung (131, 132), um das Tastenelement von hinten zu beleuchten.
5. Tastschalter-Anordnung nach Anspruch 4, das eine innere Trennwand (82) aufweist,
um das Anzeigeelement (140) von der Beleuchtung der Hinterleuchtung (131, 132) zu
trennen.
6. Spielgerät, das ein elektronisches/elektrisches Spielsystem und zumindest eine
Tastschalter-Anordnung (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfaßt, um den Betrieb
des Spielsystems zu beeinflussen, wobei der elektrische Schalter (142) der
Schalteranordnung (9) so angeschlossen ist, daß er den Betrieb des Spielsystems
beeinflußt und das Anzeigeelement (140) der Schalteranordnung an eine
Statussignalquelle des Spielsystems angeschlossen ist, um einen Status des Spielsystems
anzuzeigen.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: IGT-UK LTD., ASHTON-UNDER-LYNE, LANCASHIRE, GB Owner name: STARPOINT ELECTRICS LTD., MORDEN, SURREY, GB |
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