DE695555C - Elektromagnet mit einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Waelzanker - Google Patents

Elektromagnet mit einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Waelzanker

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DE695555C
DE695555C DE1937N0040651 DEN0040651D DE695555C DE 695555 C DE695555 C DE 695555C DE 1937N0040651 DE1937N0040651 DE 1937N0040651 DE N0040651 D DEN0040651 D DE N0040651D DE 695555 C DE695555 C DE 695555C
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DE
Germany
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armature
rolling surface
rolling
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leg
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Expired
Application number
DE1937N0040651
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English (en)
Inventor
Karl Gundlfinger
Hans Steinmueller
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/14Pivoting armatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Elektromagnet mit einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Wälzanker Um während der Anzugsbewegung des Ankers eines Elektromagneten das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Kraftarm und dem Lastarm des Ankers stetig in Anpassung an "den am Lastarm auftretenden Kraftbedarf zu ändern, ist es bekannt, den Anker auf einer Wälzbahn anzuordnen, an der er sich während seiner Bewegung abwälzt. Die Ausbildung derartiger Elektromagnete mit Wälzankern bereitet Schwierigkeiten. Die bekannten Elektromagnete dieser Art besitzen einen hohen Widerstand in dem Magnetkreis, insbesondere einen schlechten Rückschluß der magnetischen Kraftlinien ,zwischen Anker und Joch, so daß große Erregungsfeldstärken aufgewendet werden müssen. Die hierfür erforderlichen Erregungswicklungen benötigen verhältnismäßig viel Platz, so daß bei Einhaltung eines bestimmten Übersetzungsverhältnisses eines Übersetzungsbereiches für die Ankerbewegung verhältnismäßig große Wälzbahnen und damit große Massen des bewegten Systems auftreten. Aus diesen Gründen eignen sich die bekannten Elektromagnete mit Wälzanker nicht zu periodischen Fortschaltungen, die mit hoher Schrittgeschwindigkeit ausgeführt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der bekannten Elektromagnete mit einem als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Anker, bei welchem das Längenverhältnis des ' Kraftarmes zu dem Lastarm zwecks Anpassung des Kraftmoments an das jeweilige Lastmoment während einer abwälzenden Ankerbewegung sich stetig ändert. Gemäß der Erfindung sind der eine Schenkel des die Erregerwicklung tragenden U-förmigen Eisenkreises eines solchen Elektromagneten als Wälzfläche annähernd gleicher Breite wie der Anker, der auf dieser Wälzfläche unmittelbar aufliegt, und der andere Schenkel als Erregerpol ausgebildet, und dex Abstand des Poles von der benachbarten Ablaufkante der Wälzfläche ist klein gegen die Länge der Wälzfläche bemessen. Durch diese Ausgestaltung des Eisenkreises eines Elektromagneten mit Wälzanker wird ein praktisch widerstandsloser Rückschluß der magnetischen Kraftlinien über die Wälzfläche herbeigeführt, der es ermöglicht, mit einer geringen elektrischen Erregung eine große magnetische Kraft zu erzielen. Der kleine Magnet bedarf daher nur einer kleinen Erregerwicklung, die so wenig Platz beansprucht, daß es möglich ist, das Ende der magnetischen Wälzfläche nahe an den Erregerpol heranzurücken. Auch bei Einhaltung eines vorgeschriebenen übersetzungsbereiches für den Anker braucht daher die Wälzfläche nur eine verhältnismäßig geringe Länge zu besitzen. Hierdurch wird die Masse des Ankers und damit die Trägheit des beweglichen Systems klein gehalten, so daß der Anker in schneller Folge geschaltet werden kann.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. i einen mit Wälzanker ausgerüsteten Antriebsmagneten für die schrittweise Fortschaltung eines drehbaren Systems in Seitenansicht, Fig. : einen Querschnitt durch den Elektromagneten und Wälzanker, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Eisenkreis des Elektromagneten, Fig. 4 und 5 den Anker des Elektromagneten in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen., Fig.6 bis ä drei andere Ausführungsformen für den Eisenkreis des Elektromagneten. Bei den in den Fig. i bis 3 dargestellten Ausführungsformen ist der Kern i i des Elektromagneten U-förmig gestaltet. Auf den Schenkel 1z ist die Erregerspule 43 aufgeschoben. Das freie Ende dieses Schenkels dient als Erregerpol. Der zweite weitere Schenkel 13 des Kernes i i ist an seinem freien Ende als Wälzfläche für den Anker 14 ausgebildet. Der Kern i i besitzt annähernd die gleiche Breite wie der Anker 14, so daß der Anker über seine ganze Breite auf der Wälzfläche des Schenkels 13 liegt. Hierdurch wird in jeder Stellung des Ankers ein guter Übertritt der magnetischen Kraftlinien von dem Kern i i auf den Anker 14 gewährleistet, so daß nur ein Luftspalt in dem gesamten Eisenkreis zwischen dem Pol des Schenkels ia und dem Anker 1.,1. besteht.
  • Die Spule 43 ist als selbständiges Bauelement auf einen Spulenträger gewickelt, welcher auf den Schenkel 1:2 des Kernes ii aufgeschoben wird. Hierbei sitzt die Spule auf dem Verbindungsstück der beiden Schenkel 12 und 13 des Kernes i i auf. Dieses Verbindungsstück des Kernes i i ist über den Schenkel 12 hinaus verlängert, so daß eine Sitzfläche 15 entsteht, an welcher sich die Spule ebenfalls abstützt. Diese Verlängerung des Kernes bewirkt zugleich eine Vergrößerung des Eisenquerschnittes an dem Fuß des Schenkels 12, durch welche ein Austritt magnetischer Kraftlinien weitgehend verhindert wird.
  • Die Länge der Wälzfläche des Schenkels 13 beträgt ein Vielfaches der Länge des Poles 12. Die Abmessungen und die Ausgestaltung der Wälzfläche werden bestimmt durch den Weg, den der Lastarm 16 des Ankers 14 zurÜcklegen muß, und den Übersetzungsbereich, der hierbei in Anpassung an die auf den Lastarm einwirkenden Gegenkräfte von dem Anker zu durchlaufen ist. Da sich während der Anzugsbewegung die Auflagelinie des Ankers 14 auf der Wälzfläche des Schenkels 13 ständig nach dem Erregerpol 12 zu verschiebt, wird der Kraftarm stetig verkürzt und der Lastarm stetig vergrößert. In dem angezogenen Zustand tritt somit das größte Übersetzungsverhältnis zwischen Kraftarm und Lastarm auf. Aus diesem Grunde muß die Länge des Kraftarmes in angezogenem Zustand des Ankers möglichst klein gehalten werden, damit die Gesamtausmaße des Ankersystems innerhalb praktisch verwertbarer Grenzen gehalten werden können.
  • Der Lastarm 16 trägt eine Stoßklinke 17 (Fis. i), welche in die Zähne eines Schaltrades eingreift. Das Schaltrad 1ä treibt ein beliebiges drehbewegliches System an. Statt der Fortschaltung eines drehbeweglichen Schaltrades könnte -in gleicher Weise auch die Fortschaltung einer verschiebbaren Zahnstange o. dgl. bewirkt werden. Am Ende der Anzugsbewegung des Ankers 14 stößt die Klinke 17 gegen einen ortsfesten, gegebenenfalls einstellbar befestigten Anschlag ig. Durch die Einstellung dieses Anschlages ist es möglich, ein Aufschlagen des Ankers auf den Pol auszuschließen. , An dem Lastarm greift eine Feder 2o an, welche bei Abschaltung der Erregung den Anker in die Ruhelage zurückzieht, in der sich der Anker an einem- ortsfesten, gegebenenfalls einstellbar befestigten Anschlag 2i stützt. Der Angriffspunkt der Feder 2o an dem Lastarm kann verändert werden. Zu diesem Zweck sind in dem U-förmig gebildeten Lastarm 16 mehrere Löcher z2 vorgesehen, in welche ein Aufhängebolzen für die Feder eingesetzt werden kann. Um eine Veränderung des Angriffspunktes der Rückstellfeder 2o ohne Veränderung der Federspannung zu ermöglichen, sind in den entsprechenden Abständen an einem mit dem Kern i i verbundenen Träger 23 ebenfalls Aufhängungen für die Feder vorgesehen. Die Veränderung der Aufhängung der Feder bewirkt eine Veränderung der auf den Anker einwirkenden Rückstellkraft nach Maßgabe `des von dem Anker durchlaufenen Übersetzungsbereiches. Hierdurch hat man es in der Hand, auch die Rückstellkraft nichtlinear und mit stetig sich änderndem Übersetzungsverhälnis auf den Anker einwirken zu lassen.
  • Eine genaue Anpassung der von dem Lastarm abgegebenen Kraft an die durch das anzutreibende System auftretenden Gegenkräfte` wird durch entsprechende Krümmung der Wälzfläche des Schenkels 13 erzielt. Für den praktischen Betrieb genügt es, die Wälzfläche als Mantelfläche eines Kreiszylinders auszubilden, da die Kreiskurve von der theoretischen Kurve nur um geringe Beträge abweicht. Die Ausbildung als Mantelfläche eines Kreiszylinders hat den Vorteil, daß diese Fläche leicht mit den üblichen Hilfsmitteln gefräst und geschliffen werden kann.
  • Um den Anker 1q. auf der Wälzfläche zu halten, trägt der Anker eine Achse 24. An dem Schenkel 13 des Kernes ii - sind zwei Lagerschilder 25 befestigt, welche je eine Öff- nung für die Achse 2q. besitzen. Da der Anker sich bei seiner Bewegung auf der Wälzfläche des Schenkels 13 abwälzt, führt jede mit dem Anker verbundene Achse sowohl eine seitliche wie eine lotrechte Bewegung aus. Diese Bewegungen werden am kleinsten, wenn die Lagerstelle in die Ebene der-Wälzfläche gelegt wird. Zu diesem Zweck wäre es jedoch erforderlich, an dem Anker seitliche Lappen vorzusehen, welche Lagerzapfen oder Löcher tragen. Da diese Lappen über die Auflagefläche des Ankers herausragen, erschweren sie die Bearbeitung des Ankers, beispielsweise das Einschleifen der Auflagefläche. Bei der in den Fig. i bis 3 dargestellten Ausführungsform ist aus diesem Grunde die Lagerstelle so weit nach oben gelegt, daß die Achse 24 den Anker durchdringt. An Stelle einer durchgehenden Achse könnten auch Zapfen oder Leerlöcher in den äußersten Ankerblechen vorgesehen sein. Bei dieser Anordnung der Lagerung.- wird das Ausmaß der seitlichen und vertikalen Bewegung größer als bei der theoretisch günstigsten Anordnung. Trotzdem sind diese Bewegungen so gering, daß ein Spiel in der Größenordnung von wenigen Zehntelmillimeter zwischen Achse oder Zapfen und Lagerloch genügt, um das richtige -Abwälzen des Ankers sicherzustellen. Die Anwendung einer derartigen Achs- oder Zapfenlagerung hat den Vorteil, daß der Anker in ,jeder Lage des Systems unter der Einwirkung der Rückzugsfeder in der Wälzfläche gehalten wird. Die Lagerschilder 25 besitzen die ,gleiche Breite wie der Schenkel 13 des Kernes ii. Hierdurch wird zugleich eine seitliche Führung des Ankers erzielt. Zweckmäßig sind die Lagerschilder ebenfalls aus magnetisch leitendem Material gebildet, so daß auch über die Lagerschilder ein Rückschluß der magnetischen Kraftlinien erfolgt. Sowohl der Kern i i wie der Anker 1q. werden zweckmäßig aus lamelliertem Eisen gebildet. Es genügt jedoch eine Unterteilung in Blechstärken von etwa i bis 2 mm Stärke, um ein schnelles Arbeiten zu erzielen.
  • Da bei einer Fortschaltung mittels Klinke und Zahnrad stets im abgefallenen Zustand des Ankers eine Leerlaufstrecke für den Eingriff der Schaltklinke vorgesehen sein muß, tritt am Anfang der Anzugsbewegung des Ankers nur ein geringer Kraftbedarf auf. Dieser Kraftbedarf kann auch durch eine Kippbewegung des Ankers befriedigt werden, so daß es nicht erforderlich ist, die Länge der Wälzfläche entsprechend dem gesamten Weg des Lastarmes zu bemessen. Bei den in Fig. d. und 5 schematisch dargestellten Ausführungsformen kippt der Anker 26 um die Ablaufkante der Wälzfläche des Schenkels 27, bis er auf einen Anschlag z8 stößt, der diese Bewegung begrenzt.
  • In der Ruhelage steht die Schaltklinke .29 um die Leerlaufstrecke entfernt vor dem nächsten Zahn 3o des. Schaltrades. Wird der Elektromagnet sodann erregt, dann kippt der Anker um die Ablaufkante der Wälzfläche, bis die Klinke 29 gegen die Flanke des Schaltzahnes 30 stößt. Kurz vor dieser Stellung tangiert der Anker die Wälzfläche, so daß die weitere Bewegung, während der das Schaltrad fortgeschaltet wird,.unter stetiger Änderung der Übersetzung zwischen Lastarm und Kraftarm stattfindet. ' Die Fig. 6 und 7 zeigen zwei weitere Ausbildungsmöglichkeiten des grundsätzlich U-förmig gestalteten Eisenkreises, die es ermöglichen, unter weitgehender Ersparnis von Eisen eine große Wälzfläche vorzusehen. Für die Ausgestaltung des breiten Schenkels des Eisenkreises, welcher die Wälzfläche trägt, ist stets maßgebend, daß die magnetischen Kraftlinien auf einem geometrisch kürzesten Weg von dem Polschenkel 31 zu der Wälzfläche 32 gelangen können. Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist der Schenkel 32 deshalb sektorförmig gestaltet. Er besitzt zu Materialersparnis eine Aussparung 33, die zugleich zur Befestigung dient.
  • Beider in Fig.7 dargestellten Ausführungsform ist der Eisenkreis entsprechend einem gut zieh- öder wälzbaren Profil gestaltet, so daß der Kern aus scheibenförmigen Abschnitten eines entsprechend profilierten Stabeisens gebildet werden kann. Die Aussparung 34 dient zur Befestigung. Die beiden in Fig: 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen- ermöglichen wie die in Fig. i bis 3 gezeigte Ausführungsform die Verwendung von selbständig gewickelten Spulen, die leicht aufgebracht werden können.
  • Da mit Rücksicht auf die Ausmessungen des Ankers der Abstand von Polmitte bis zu dem Ende der Wälzfläche möglichst klein gehalten werden muß, ist bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform der U-förmige Eisenkreis ringartig erweitert. Die Spule 35 sitzt auf dem Verbindungsstück 36, zwischen dem als Erregerpol 37 dienenden Schenkel und dem die Wälzfläche -tragenden Schenkel 38. Bei dieser Anordnung muß die Spule auf den Eisenkreis aufgewickelt werden oder der Eisenkreis wird zweiteilig ausgebildet und nach Art der Eisenkreise von Transformatoren geschichtet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Elektromagnet mit einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Anker, bei dem das Längenverhältnis des Kraftarmes zu dem Lastarm zur Anpassung des Kraftmomentes an das jeweilige Lastmoment während einer abwälzenden Ankerbewegung sich stetig ändert, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (13) des die Erregerwicklung tragenden U-förmigen Eisenkreises (1i, 12, 13) als Wälzfläche annähernd gleicher Breite wie der Anker (i.4), der auf dieser Wälzfläche unmittelbar aufliegt, und der andere Schenkel (12) als Erregerpol ausgebildet sind und der Abstand des Poles von der benachbarten Ablaufkante der Wälzfläche klein gegen die Länge der Wälzfläche ist.
  2. 2. Elektromagnet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausdehnungsbereich der Wälzfläche eine Halterung für den Anker angeordnet ist, welche durch mit Spiel in Löchern geführte Zapfen (24) gebildet ist.
  3. 3. Elektromagnet nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem als Wälzfläche ausgebildeten Schenkel (i3) des Eisenkreises den Anker seitlich umgreifende Lagerschilder (25) befestigt sind, welche die gleiche Länge wie die Wälzfläche besitzen. q..
  4. Elektromagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilder aus Eisen gebildet sind.
  5. Antriebsmagnet für Schrittschalt-, werke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerbewegung der Klinke (2g) bis zum Anstoßen gegen den nächsten Schaltzahn durch eine Kippbewegung des Ankers (26) um die Anlaufkante der Wälzfläche (27) und die Fortschaltbewegung der Klinke durch eine Wälzbewegung des Ankers hervorgerufen wird.
  6. 6. Antriebsmagnet nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Anschlag (28) die Kippbewegung des Ankers (26) bei Ankerabfall begrenzt.
  7. 7. Antriebsmagnet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (37,38) des U-förmigen Eisenkreises die Erregerspule (35) umfassen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2547131A (en) * 1949-12-30 1951-04-03 Lewus Alexander Jay Electromagnetic relay
US2831649A (en) * 1950-04-17 1958-04-22 Wurlitzer Co Pallet valves
US2922088A (en) * 1957-06-07 1960-01-19 Cutler Hammer Inc Electromagnetic device

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