CH203532A - Elektromagnet mit Wälzanker. - Google Patents

Elektromagnet mit Wälzanker.

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CH203532A
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Und Normalzeit G M Telefonbau
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Telefonbau & Normalzeit Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
    • H02K7/065Electromechanical oscillators; Vibrating magnetic drives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description


  Elektromagnet mit     Wälzanker.       Um während der Anzugsbewegung des  Ankers eines Elektromagnetes das Überset  zungsverhältnis zwischen dem     Kraftarm    und  dem Lastarm des Ankers stetig in Anpas  sung an den am Lastarm auftretenden Kraft  bedarf zu ändern, ist es bekannt, den Anker  auf einer Wälzbahn anzuordnen, an der er  sich während seiner Bewegung abwälzt. Die  Ausbildung derartiger Elektromagnete mit  Wälzankern bereitet Schwierigkeiten. Die  bekannten Elektromagnete dieser Art- besit  zen einen hohen Widerstand     in    dem Magnet  kreis, insbesondere einen schlechten Rück  schluss der     magnetischen        Kraftlinien    zwi  schen Anker und Joch, so dass grosse Er  regungsfeldstärken aufgewendet werden  müssen.

   Die hierfür erforderlichen Erregungs  wicklungen benötigen verhältnismässig viel  Platz, so dass bei Einhaltung eines bestimm  ten Bereiches des Übersetzungsverhältnisses  für die Ankerbewegung verhältnismässig  grosse     Wälzbahnen    und damit grosse Massen    des bewegten Systems auftreten. Aus diesen  Gründen eignen sich die     bekannten    Elektro  magnete mit Wälzanker nicht zu periodischen       Fortschaltungen,    die     mit    hoher Schrittge  schwindigkeit ausgeführt werden.  



  Die Erfindung ermöglicht eine Verbesse  rung der bekannten Elektromagnete mit       Wälzanker.    Gemäss der     Erfindung    besitzt  der die Erregerwicklung tragende U-förmige  Kern annähernd gleiche Breite     wie    der An  ker, und es ist die     Stirnfläche    des einen  Schenkels dieses     Kernes    als Wälzfläche für  den     Anker    ausgebildet, während der andere  Schenkel den einen Pol des Magnetes bildet.

    Durch diese     Ausgestaltung    des     Kernes    eines  Elektromagnetes mit Wälzanker kann ein  praktisch widerstandsloser Rückschluss der  magnetischen     Kraftlinien    über die     Wälz-          fläche    herbeigeführt werden, der es ermög  licht, dass mit geringer elektrischer Erregung  eine grosse magnetische Kraft erzielt wird.

    Der Elektromagnet kann daher mit     einer         kleinen     Erregungswicklung    erregt werden,  die es möglich macht, das Ende der magneti  schen Wälzfläche so nahe an den den einen  Pol bildenden Schenkel heranzurücken, dass  auch bei Einhaltung eines vorbeschriebenen  Übersetzungsbereiches für den Anker die  Wälzfläche nur eine geringe Länge aufweist.       Hierdurch    kann die     Masse    des     Ankers    gegen  über bisherigen Ausbildungen herabgesetzt  werden, so dass das bewegte System nur  geringe Trägheit besitzt, und in schneller  Folge geschaltet werden kann.  



  Einige     Ausführungsbeispiele    der Erfin  dung sind in der Zeichnung dargestellt. Es  zeigen:  Fig. 1 einen mit Wälzanker ausgerüsteten  Antriebsmagneten für die schrittweise Fort  schaltung eines drehbaren Systemes in Sei  tenansicht,  Fig. 2 einen Querschitt durch den Elek  tromagneten und Wälzanker,  Fig. 3 eine Ansicht des Eisenkreises des       Elektromagnetes,     Fig. 4 und 5 den Anker des Elektro  magnetes in zwei verschiedenen Arbeits  stellung,  Fig. 6 bis 8 drei andere Ausführungsfor  men für den Kern des Elektromagnetes.  



  Bei den in den Fig. 1. bis 3 dargestellten  Ausführungsformen ist der Kern 11 des  Elektromagnetes U-förmig gestaltet. Auf den  Schenkel 12 ist die Erregerspule 43 aufge  schoben. Das freie Ende dieses Schenkels bil  det den einen Pol des Magnetes. Der zweite  Schenkel 13 des Kernes 11 besitzt an seinem  freien Ende eine Wälzfläche für den     Anker     14. Der     Kern    11 besitzt annähernd die  gleiche Breite wie der Anker 14, so dass der  Anker über seine ganze Breite auf der     Wälz-          fläche    des Schenkels 13 liegt.

   Hierdurch  wird in jeder Stellung des Ankers ein guter  Übertritt der magnetischen Kraftlinien von  dem     Kern    11 auf den Anker 14 gewährlei  stet, so dass nur ein Luftspalt in dem gesam  ten Eisenkreis zwischen dem Pol des Schen  kels 1.2 und dem Anker 14 besteht. Die Stirn  fläche des Schenkels 12 liegt in einer an die  Wälzfläche gelegten Tangentialebene.    Die Spule 1.3 ist als selbstständiges Bau  element auf einen Spulenträger gewickelt,  welcher auf den Schenkel 12 des Kernes 1.1  aufgeschoben wird. Hierbei sitzt die Spule  auf dem Verbindungsstück der beiden Schen  kel 12 und 13 des Kernes 11 auf. Dieses Ver  bindungsstück des Kernes 11 ist über den  Sehenkel 12 hinaus verlängert, so dass eine  Sitzfläche<B>15</B> entsteht, an welcher sich die       Spule    ebenfalls abstützt.

   Diese Verlängerung  des Kernes bewirkt zugleich eine Vergrösse  rung des     Eisenquerschnittes    an dem Fuss des  Schenkels 12, durch welche ein Austritt  magnetischer Kraftlinien weitgehend verhin  dert wird.  



  Die Länge der Wälzfläche des Schenkels  13 in Richtung der Ankerlängsachse beträgt  ein Vielfaches der Länge der Stirnfläche des  Pols 1 2 in dieser Richtung, d. h. also der  Dicke des Schenkels 12. Die Abmessungen  und die Ausgestaltung der Wälzfläche wer  den bestimmt durch den Weg, den der Last  arm 16 des Ankers 14 zurücklegen muss und  den     Übersetzungsbereich,    der hierbei in An  passung an die auf den Lastarm einwirken  den Gegenkräfte von dem Anker zu durch  laufen ist.

   Da sich während der Anzugs  bewegung die Auflagelinie des Ankers 14  auf der Wälzfläche des Schenkels 13 ständig  nach     dem        Schenkel    12 zu verschiebt,     wird,der     Kraftarm stetig verkürzt und der     Lastarm     stetig vergrössert. In dem angezogenen Zu  stand tritt somit das grösste Übersetzungs  verhältnis zwischen Kraftarm und Lastarm  auf. Damit die Gesamtausmasse des Anker  systems innerhalb praktisch v     erwertbarer     Grenzen gehalten werden können, muss die  Länge des Kraftarmes in angezogenem Zu  stand des Ankers möglichst klein gehalten  werden.  



  Der Lastarm 16 trägt eine Stossklinke 17       (Fig.    1), welche in die Zähne eines Schalt  rades     eingreift.    Das Schaltrad 18 treibt ein  beliebiges drehbewegliches System an. Statt  der     Fortschaltung    eines drehbeweglichen       Schaltrades        könnte    in gleicher Weise auch  die     Fortschaltung    einer verschiebbaren Zahn  stange oder     dergl.    bewirkt werden. Am Ende      der Anzugsbewegung des Ankers 14 stösst  die Klinke 17 gegen einen ortsfesten, gege  benenfalls einstellbar     befestigten    Anschlag  19.

   Durch die Einstellung dieses Anschlages  ist es möglich,     ein    Aufschlagen des Ankers  auf den Schenkel 12     auszuschliessen.     



  An dem Lastarm greift eine Feder 20 an,  welche bei Abschaltung der Erregung den  Anker in die Ruhelage zurückzieht, in der  sich der Anker an einem ortsfesten, gege  benenfalls     einstellbar        befestigten    Anschlag  21 abstützt. Der Angriffspunkt der Feder  20 an dem Lastarm kann verändert werden.  Zu diesem Zweck sind in dem U-förmig ge  bildeten Lastarm 16 mehrere Löcher 22 vor  gesehen, in welche ein Aufhängebolzen für  die Feder eingesetzt werden kann. Um eine       Veränderung    des Angriffspunktes der Rück  stellfeder 20 ohne Veränderung der Feder  spannung zu ermöglichen, sind in den ent  sprechenden Abständen an einem mit dem  gern 11 verbundenen Träger 23 ebenfalls  Löcher für die Aufhängung der Feder vor  gesehen.

   Die Veränderung der Aufhängung  der Feder bewirkt eine Veränderung der auf  den Anker einwirkenden Rückstellkraft nach  Massgabe des von dem -Anker durchlaufenen       Übersetzungsbereiches.    Hierdurch hat man es  in der Hand, auch die     Rückstellkraft    nicht  linear und mit     stetig    sich     änderndem    Über  setzungsverhältnis auf den Anker einwirken  zu lassen.  



  Eine genaue Anpassung der von dem  Lastarm abgegebenen Kraft an die durch  das anzutreibende System auftretenden Ge  genkräfte wird durch     entsprechende    Krüm  mung der Wälzfläche des Schenkels 13 er  zielt. Für den praktischen Betrieb genügt  es, die Wälzfläche als Mantelfläche     eines     Kreiszylinders auszubilden, da die Kreis  kurve von der theoretischen     Kurve    nur um  geringe Beträge abweicht. Die Ausbildung  als Mantelfläche eines Kreiszylinders hat den  Vorteil, dass diese Fläche leicht mit den üb  lichen Hilfsmitteln gefräst und geschliffen  werden kann.  



  Um den Anker 14 auf der Wälzfläche  zu halten, trägt der Anker im Bereich der    Wälzfläche eine Achse 24. An dem Schenkel  13 des Kernes 11 sind zwei den Anker seit  lich greifende     Lagerschilder    25     befestigt,     welche je eine Öffnung für die Achse 24  besitzen. Da der Anker sich bei seiner Be  wegung auf der Wälzfläche des Schenkels  13 abwälzt, führt jede     mit    dem Anker ver  bundene Achse sowohl eine Bewegung in  Längsrichtung wie eine lotrechte Bewegung  aus. Diese     Bewegungen        werden    am kleinsten,  wenn die Lagerstelle in die     Wälzfläche    ge  legt wird.

   Zu diesem Zweck wäre es jedoch  erforderlich, an dem Anker seitliche Rippen  vorzusehen, welche Lagerzapfen oder Löcher  tragen. Da diese Lappen über die Auflage  fläche des Ankers herausragen, erschweren  sie die Bearbeitung des Ankers, beispiels  weise das Einschleifen der Auflagefläche.  Bei der in den     Fig.    1 bis 3     dargestellten        Aus-          führungsform.    ist aus diesem Grunde die  Lagerstelle soweit nach oben gelegt, dass die  Achse 24 den Anker durchdringt. An Stelle  einer durchgehenden Achse könnten auch  Zapfen oder Löcher in den äussersten Anker  blechen vorgesehen sein.

   Bei dieser Anord  nung der Lagerung wird das Ausmass der  Bewegung in     Längsrichtung    und der ver  tikalen Bewegung grösser, als bei der theore  tisch günstigsten Anordnung. Trotzdem sind  diese     Bewegungen    so gering, dass     ein    Spiel  von wenigen     zehntel    Millimeter zwischen  Achse oder Zapfen und Lagerloch genügt,  um das     richtige    Abwälzen des Ankers sicher  zustellen. Die Anwendung einer     derartigen     Achs- oder Zapfenlagerung hat den Vorteil,  dass der Anker in jeder Lage unter der Ein  wirkung der     Rückzugfeder    auf der     Wälz-          fläche    gehalten wird.

   Die Lagerschilder 25  besitzen die gleiche Breite wie der Schenkel  13 des Kernes 11. Hierdurch wird zugleich  eine seitliche Führung des Ankers erzielt.  Zweckmässig sind die Lagerschilder ebenfalls  aus magnetisch leitendem Material, z. B. aus  Eisen, gebildet, so dass auch über die Lager  schilder ein     Rückschluss    der magnetischen       Kraftlinien    erfolgt. Sowohl der Kern 11 wie  der Anker 14 werden zweckmässig aus     lamel-          liertem    Eisen gebildet. Es genügt jedoch eine      Unterteilung in Blechstärken von etwa 1 bis  2 mm Stärke, um ein schnelles Arbeiten zu  erzielen.  



  Da bei einer Fortschaltung mittels Klinke  und Zahnrad stets im abgefallenen Zustand  des Ankers eine Leerlaufstrecke für den Ein  griff der Schaltklinke vorgesehen sein muss,  tritt am Anfang der Anzugsbewegung des       Ankers    nur ein geringer Kraftbedarf auf.  Diese Kraft kann auch bei einer     Kippbewe-          gung    des Ankers aufgebracht werden, so dass  es nicht erforderlich ist, die Länge der     Wälz-          fläche    entsprechend dem gesamten Weg des  Lastarmes zu bemessen.

   Bei den in Fig. 4  und 5 schematisch dargestellten Ausfüh  rungsformen kippt der Anker 26 um die Ab  laufkante der Wälzfläche des Schenkels 27,  bis er auf einen feststehenden Anschlag 28  stösst, der diese Bewegung     begrenzt.     



  In der Ruhelage steht die Schaltklinke  29 um die Leerlaufstrecke vor dem nächsten  Zahn 30 des Schaltrades. Wird der     Elektro-          magnet    sodann erregt, dann kippt der Anker  um die Ablaufkante der Wälzfläche, bis die  Klinke 29 gegen die Flanke des Schaltzahnes  30 stösst. Kurz vor dieser Stellung     tangiert     der Anker die Wälzfläche, so dass die wei  tere     Bewegung,    während der das Schaltrad  fortgeschaltet wird, unter stetiger Änderung  der Übersetzung zwischen Lastarm und  Kraftarm stattfindet.  



  Die Fig. 6 und 7 zeigen zwei  eitere  Ausbildungsmöglichkeiten des grundsätzlich  U-förmig gestalteten Kernes, die es ermög  lichen, unter weitgehender Ersparnis von  Eisen eine grosse Wälzfläche vorzusehen. Für  die Ausgestaltung des breiten, die     Wälz-          fläche    aufweisenden Schenkels des Kernes ist  stets massgebend, dass die magnetischen Kraft  linien auf einem geometrisch kürzesten Weg  von dem Polschenkel 31 zu der Wälzfläche  32 gelangen können. Bei der in Fig. 6 gezeig  ten     Ausführungsform    ist der Schenkel mit  der Wälzfläche 32 deshalb sektorförmig ge  staltet. Er besitzt zur     Materialersparnis    eine       Aussparung    33, die zugleich zur Befestigung  dient.

      Bei der in     Fig.    7 dargestellten Ausfüh  rungsform ist der Kern entsprechend einem  gut zieh- oder     wälzbaren    Profil gestaltet, so  dass er aus scheibenförmigen     Abschnitten     eines entsprechend profilierten     Stabeisens     gebildet werden kann. Die Aussparung 34  dient zur Befestigung. Die beiden in     Fig.    6  und 7 dargestellten     Ausführungsformen    er  möglichen wie die in     Fig.    1 bis 3 gezeigte  Ausführungsform die Verwendung von       selbständig        gewickelten    Spulen. die leicht  aufgebracht werden können.  



  Um die Ausmessungen des Ankers mög  lichst klein halten zu können, sind bei der in       Fig.    8 gezeigten     Ausfi:ihrungsform    die Enden  der Schenkel des U-förmigen Kernes nach  innen verlängert, so dass sie die Spule 35  teilweise übergreifen. Die Spule 35 sitzt auf  dem Verbindungsstück 36, zwischen dem den  einen Pol bildenden Schenkel 37 und dem die  Wälzfläche tragenden Schenkel 38. Bei die  ser Anordnung muss die Spule auf den Kern  aufgewickelt werden oder der Kern wird  zweiteilig ausgebildet und nach Art der  Eisenkreise von Transformatoren geschichtet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektromagnet mit einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Anker, bei dem das Län genverhältnis des Kraftarmes zu dem Last arm während einer abwälzenden Anzug- oder Abfallbewegung sich stetig ändert, dadurch gekennzeichnet, dass der die Erregerwicklung tragende, U-förmige Kern annähernd gleiche Breite wie der Anker besitzt, dass die Stirn fläche des einen Schenkels des Kernes als Wälzfläche für den Anker ausgebildet ist und der andere Schenkel den einen Pol des Magnetes bildet. UNTERANSPRüCHE 1. Elektromagnet nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Länge der Wälzfläche des einen Schenkels (13) ein Vielfaches der Dicke des Pols (12) be trägt. 2.
    Elektromagnet nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wälz- fläche als Zylindermantel ausgebildet ist. B. Elektromagnet nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stirnfläche des den einen Pol bildenden Schenkels in. einer die Wälzfläche tangierenden Ebene liegt. 4. Elektromagnet nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in dem Be reich der Wälzfläche eine Halterung für den Anker angeordnet ist, welche durch eine mit Spiel in Löchern geführte Achse (24) gebildet ist. 5.
    Elektromagnet nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Achse (24) den Anker (14) durchdringt. 6. Elektromagnet nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem die Wälzfläche aufweisenden Schenkel (13) den Anker seitlich greifende Lagerschilder (25) be festigt sind, welche eine Länge besitzen, die gleich der Ausdehnung dieses Schen kels in Richtung der Ankerlängsachse ist. 7. Elektromagnet nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschilder aus Eisen gebildet sind. B.
    Elektromagnet nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Lastarm (16) des Ankers (14) mit mehreren An griffspunkten (22) für eine Rückzugs feder (20) ausgerüstet ist. 9. Elektromagnet nach Patentanspruch an Schrittschaltwerk, dadurch gekennzeich net, dass die Leerbewegung der Klinke (29) durch eine Kippbewegung des An kers (26) um die Ablaufkante der Wälz- fläche des Schenkels (27), die Fortschalt- bewegung der Klinke durch eine Wälz- bewegung des Ankers hervorgerufen wird. 10.
    Elektromagnet nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass ein feststehender Anschlag (28) die Kippbewegung des Ankers (26) bei Ankerabfall begrenzt. 11. Elektromagnet nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Enden der Schenkel (37, 38) des U-förmigen Kernes die Erregerspule (35) teilweise übergrei fen.
CH203532D 1937-04-28 1938-04-21 Elektromagnet mit Wälzanker. CH203532A (de)

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