DE2150244A1 - Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystem - Google Patents

Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystem

Info

Publication number
DE2150244A1
DE2150244A1 DE19712150244 DE2150244A DE2150244A1 DE 2150244 A1 DE2150244 A1 DE 2150244A1 DE 19712150244 DE19712150244 DE 19712150244 DE 2150244 A DE2150244 A DE 2150244A DE 2150244 A1 DE2150244 A1 DE 2150244A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnet
additional
electromagnet
anchor rail
magnets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712150244
Other languages
English (en)
Other versions
DE2150244B2 (de
Inventor
Gerhard Dipl-Phys Dr Bohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DE2150244A priority Critical patent/DE2150244B2/de
Priority to JP9936971A priority patent/JPS5124163B2/ja
Priority to DE19732312568 priority patent/DE2312568C3/de
Publication of DE2150244A1 publication Critical patent/DE2150244A1/de
Publication of DE2150244B2 publication Critical patent/DE2150244B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/08Sliding or levitation systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Magnetanordnung für ein magnetisches Trag- oder Führungssystem Die Erfindung betrifft eine Magnetanordnung ftlr ein magnetisches Trag- oder Führungssystem mit einer feststehenden Ankerschiene und mindestens einem an der Ankerschiene berührungslos entlang bewegten, langgestreckten Elektromagneten zum Tragen oder Führen insbesondere eines Schwsbefahrzeugs.
  • Bei der Bewegung des Elektromagneten oder eines Elektremagnetbandes aus einer Reihe dicht hintereinander an einem Fahrzeug befestigter Magnete entlang der Ankerschiene wird diese auf- und anschließend wieder entmagnetisiert. Dabei entstehen in der Schiene Wirbelströme, die die Trag- oder Führungskraft des einzigen bzw. des ersten und letzten Maqneten des Magnetbandes verringern. lurch entsprechend feines Lamellieren der Ankerschiene kann die Ausbildung von Wirbelströmen zwar weitgehend vermieden werden, die Kosten für die Ankerschiene liegen dann jedoch sehr hoch, so daß diese Lösung bei Transportsystemen mit einigen 100 km Ankerschienenlänge nicht in Betracht kommt. Eine weitere Möglichkeit zur Verminderung der Wirbelatrombildung in der Schiene besteht darin, die Elektromagnetkerne an den freien Enden der Magnete abzuschrägen, so daß das Magnetfeld in der Ankerschiene auf einer Strecke von der Länge der Abschrägung auf bzw. abgebaut wird. Die hierbei erzielbare Wirbelstromminderung ist um so wirksamer, je länger die Abschrägungen sind, d.h. je langsamer das Feld in der Schiene bei einer Bewegung dos Magneten auf bzw.
  • abgebaut wird. Andererseits Bedeuten die Abschrägungen ebenfalls eire starke Zugkrafteinbuße der betreffenden Magnete, so daB die Außenmagnete eines. Magnetbandes gesondert dimansiontert, gefertigt und gesteuert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die sich durch geringe Wirbelstromverluste in der Ankerschiene auszeichnet und sowohl eine Lamellierung der Ankerschiene erübrigt, als auch die Verwendung einheitlich autgebauter und gesteuerter Trag- oder Führungsmagnete erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes von anschließenden Magneten freie Ende des Elektromagneten mit einem dessen Polflächen unter stetiger Zunahme des Abstands zur Ankerschiene fortsetzenden Zusatzmagneten bestückt ist. Diese Zuuatzmagnete haben praktisch nur geringen Einfluß auf das Tragen oder Führen des oder der Elektromagnete und dienen der Minderung von Wirbelströmen in der Ankerschiene durch einen langsameren Auf- bzw. Abbau des Magnetfeldes in der Ankerschiene.
  • Als Zusatzmagnet ist vorteilhaft ein Permanentmagnet vorgesehen. Dieser ergibt eine sehr einfache Bauform und einen leistungslosen Betrieb. Hinzu kommt, daß er gleichzeitig die Funktion eines Aufschlagschutzes für den anschließenden Elektromagneten übernehmen kann. Vorzugsweise besteht der Zusatzpermanentmagnet aus einem ferromagnetischen Kern, in den eine Magnetleiste eingesetzt ist. Die Magnetisierung des Kerns wird dann zweckmäßig so gewählt, daß die maximale Induktion im Luftspalt zur Ankerschiene bei Sollabstand und Nennbelastung des Elektromagneten etwa der Induktion des Trag- oder FUhrungsfeldes entspricht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist als Zusatzmagnet ein Elektromagnet vorgesehen. Ein solcher ist zwar aufwendiger in der Herstellung, mit ihm läßt sich jedoch auch bei Last- und Luftspaltänderungen ein bis in den Trag-oder Führungsspalt hinein kontinuierlicher Flußanstieg bzw. -abfall erreichen. Vorzugsweise geschieht dies dadurch, daß die Erregerspule des Zusatzmagneten zur Erregerspule des zugehörigen Trag- oder Führungselektromagneten elektrisch parallel geschaltet ist.
  • Bei beiden Zusatzmagnetarten muß der Kern so ausgebildet rein, daß zum zugehörigen Trag- oder FUhrungselektromagneten praktisch eine durchgehende Polfläche geschaffen wird.
  • Damit andererseits keine zu große gegenseitige Beeinflussung zwischen den beiden Magneten stattfindet, sind die Polechenkel des Zusatzmagneten nur im Bereich ihrer Polflächen bis an die Stoßßtellen mit den Polflächen des zugehörigen Trag- oder Führungsmagneten vorgezogen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutern.
  • Es zeigt Fig. 1 und 2 einen Trag- oder Führungselektromagneten mit abgeschrägten Seitenschenkeln in einem Abstand zu einer feststehenden Trag- oder Führungsschiene in Seiten- und Stirnansicht, Fig. 3 einen Zusatzpermanentmagneten am freien Ende eines Trag- oder Führungselektromagneten, Fig. 4 den Zusatzpermanentmagneten in perspektivischer Darstellung und Fig. 5 ein Magnetband aus zwei Elektromagneten, deren freie Enden mit Zusatzelektromagneten bestückt sind.
  • Der Elektromagnet 1 des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Trag- oder Führungssysteme besitzt einen Kern 2 mit U-förmigem Profil, der auf seinem Joch 3 eine Erregerspule 4 trägt. Unter der Wirkung der anziehenden magnetischen Kräfte des vom Elektromagneten 1 aufgebauten, geregelten Magnetfeldes wird dieser berührungslos in einem vorgegebenen Abstand zu einer Ankerschiene 5 mit U-Profil gehalten. Dabei stehen die Längsstirnflächen deF Seitenschenkel 6 der Ankerschiene denen der Seiten- oder Polechenkel 7 des Magnetkerns 2 als Polflächen 8 bzw. 9 gegenüber.
  • Der Elektromagnet 1 ist an einem Fahrzeug 10 befestigt, das berührungslos an der Ankerschiene 5 entlang bewegt wird. Bei dieser Bewegung wird die Ankerschiene 5 bein vorderen Ende des Elektromagneten 1 aufmagnetisiert und beim hinteren Ende wieder entmagnetisiert, was Wirbelströme in der Schiene zur Folge hat. Die Oschwindigkeit, mit der jedes Volumenelement der Ankerschiene 5 auf- bzw.
  • entmagnetisiert wird, bestimmt die Größe der Wirbelströme in der Schiene und ist von der Fahrzeuggeschwindigkeit und vom Gradienten des Luftspaltfeldes in Magnetlängsrichtung abhängig, so daß infolge der vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit nur ein räumlich gestreckter Anstieg bzw, Abfall des Luftspaltfeldes an den inden des Elektromagnetzen kleine Wirbelströme gewährleistet. Dies wird bei Elektromagneten 1 gemäß Fig. 1 und 2 durch Abichrägungen 11 der Polschenkel 7 des Kerns 2 erreicht, die einen ich zu den freien Enden des Magneten hin vergrößernden Luftspalt zur Ankerschiene begründen, so daß der Auf- bzw. Abbau des Feldes in eine Volumenelement der Ankerschiene wesentlich langsamer erfolgt als ohne Abschrägungen, nänlioh während der Zeit, in der sich der Magnet um einen Betrag, der etwa der Länge der Abschrägungen ntspricht, bewegt.
  • dadurch wird zwar ein Lamellieren der Ankerschiene 5 zur Unterdrückung von Wirbelstromverlusten überflüssig, der Elecktomagnet 1 verliert jedoch, wie eingange bereits erwähnt, an Trag- oder Führungskraft und besitzt beim Aufbau von Magnetbändern aus mehreren dicht hintereinander angeordneten Magneten zwangsläufig eine andere Gestalt rlr die übrigen inneren Magnets eines solchen Bandes, so daß sich die Fertigung verteuert und eine Austauschbark.it der einzelnen Magnete eines Fahrzeugs nicht gegeben ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Endausschnitt einer erfindungsgemäßen Magnetanordnung, bei der alle Elektromagnete 12 eines Bandes in ihrer Gestalt übereinstimmen und des freie Ende jedes äußeren Elektromagneten das bandes mit einem Zusatzpermannentmagneten 13 besetzt ist. dieser besitzt ebenso wie die Elektromagnete einen Kern 14 mit U-Profil, dessen Abmessungen denen des Profils der Elektromagnetkerne 15 entsprechen, und ist ebenso gepolt wie die Elektromagnete 12 des Bandes. Der Zusatzpermanentmagnet 13 ist jedoch vesentlich kürzer als die Elektromagnete 12 und besitzt derart gekrümmte Polflächen 16, daß der Luftspalt zur Ankerschiene 5 bei den Stoßstellen mit den Pol flächen 17 des anschließenden Elektromagneten 12 mit dem Trag-oder Führungsluftspalt übereinstimmt und zum freien Magnetbandende hin zunimmt, so daß eine kontinuierliche Feldstärkezunahme von außen bis zu den Stoßstellen mit dem Elektromagneten gewährleistet ist und insbesondere auch an diesen Stoßstellen keine Induktionseinbrüche vorliegen.
  • Eine gegenseitige Beeinflussung von Elektromagnet 12 und Zusatzpermanentmagnet 13 scheidet dadurch aus, daß die Polschenkel 18 bzw. 19 beider Magnete 12 bzw.\l3 nur an den Polflächen 17 bzw. 16 gegenüber den Xernjochen 20 bzw. 21 vorgezogen sind, so daß auch der Wickelkopf 22 der Erregerspule 23 des Elektromagneten zwischen den Kernjochen 20 bzw. 21 genügend Platz hat. Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Bestückung des Zusatsperrnanentmagneten 13 mit einer Permanentmagnetleiste 24, die in das Joch 21 des Zusatzpermanentmagneten 13 eingesetzt ist. Die Permanentmagnetleiste 24 bewirkt eine derartige Magnetisierung des Zusatzpermanentmagneten 13, daß die Luftspaltfeldstärke am Übergang zu den Polflächen 17 des Elektromagneten 12 bei Nennlast und Sollabstand mit der Trag- oder Führungsfeldstärke übereinstimmt.
  • Die in Fig. 5 an beiden freien Enden eines Magnetbandes aus zwei dicht hintereinander angeordneten Elektrom4gneten 25 eingesetzten Zusatzmagnete 26 besitzen im wesentlichen dieselbe Kerngestalt wie die beschriebenen Zusatzperianentmagnete 13. Sie tragen jedoch auf ihrem Kernjoch 27 eine Erregerspule 28, die zur Erregerspule 29 des benachbarten Trag- oder Führungselektromagneten 25 elektrisch parallel geschaltet ist und über eine gemeinsame Regelschaltung 30 gespeist wird. Auf diese Weise wird auch bei stärkeren Änderungen der Induktion des Trag- oder Führungsfeldes oder des Luftspalts jede Stufe in der Induktion des Feldes an den Stoßstellen zwischen Elektromagnet 25 und Zuiatzmagnet 26 vermieden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Magnetanordnung für ein magnetisches Trag- oder Führungssystem Bit einer feststehenden Ankerschiene und mindestens einem an der Ankerschiene berührungslos entlang bewegten, langgestreckten Elektromagneten zum Tragen oder Führen insbesondere eines Schwebefahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß jedes von anschließenden Magneten freie Ende des Elektromagneten (12;25) mit einem dessen Polflächen (16) unter statiger Zunahme des Abstands zur Ankerschiene (5) fortsetzenden Zusatzmagneten (13; 26) bestückt ist.
2. Magnetanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzmagnet ein Permanentmagnet (13) vorgesehen ist.
3. Magnetanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnest, daß der Zusatzpermanentmagnet (13) aus einem ferromagnetischen Kern (14) besteht, in den eine Magnetleiste (24) eingesetzt ist.
4. Magnetanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzmagnet ein Elektromagnet (26) vorgesehen ist.
5. Magnetanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (28) des Zusatzmagneten (26) zur Erregerspule (29) des zugehörigen Trag- oder Führungselektromagneten (25) elektrisch parallel geschaltet ist.
6. Magnetanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschenkel (19) des Zusatzmagneten (13; 26) nur im Bereich ihrer Polflächen (16) bis an die Stoßstellen mit den Polflächen (17) des zugehörigen Trag- oder Führungsmagneten (12; 25) vorgezogen sind.
DE2150244A 1971-10-08 1971-10-08 Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystem Granted DE2150244B2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2150244A DE2150244B2 (de) 1971-10-08 1971-10-08 Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystem
JP9936971A JPS5124163B2 (de) 1971-10-08 1971-12-08
DE19732312568 DE2312568C3 (de) 1973-03-14 Magnetanordnung für ein magnetisches Trag- oder Führungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2150244A DE2150244B2 (de) 1971-10-08 1971-10-08 Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2150244A1 true DE2150244A1 (de) 1973-04-12
DE2150244B2 DE2150244B2 (de) 1975-11-13

Family

ID=5821822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2150244A Granted DE2150244B2 (de) 1971-10-08 1971-10-08 Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystem

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5124163B2 (de)
DE (1) DE2150244B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4123976A (en) * 1977-02-21 1978-11-07 Japan Air Lines Company, Ltd. Attractive type electromagnet device for magnetic levitation running vehicles

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5621622B2 (de) * 1972-05-31 1981-05-20
JPS50118409A (de) * 1974-03-05 1975-09-17
JPS50121914A (de) * 1974-03-11 1975-09-25

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4123976A (en) * 1977-02-21 1978-11-07 Japan Air Lines Company, Ltd. Attractive type electromagnet device for magnetic levitation running vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5124163B2 (de) 1976-07-22
JPS4846016A (de) 1973-06-30
DE2150244B2 (de) 1975-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2728629C2 (de) Elektromagnetvorrichtung
DE2609485C3 (de) Magnetsystem für ein Zyclotron
DE2916147A1 (de) Elektromagnetische linearbewegungsvorrichtung
DE1729932B1 (de) Elektrische Antriebsvorrichtung zum Verschieben von Vorhaengen od.dgl.
DE1563610A1 (de) Elektromagnetische Stelleinrichtung
DE1539922C3 (de) Dreistellungsmagnet
DE2714651C3 (de) Einrichtung zum Positionieren ferromagnetischer Teile in vorgegebenem Abstand voneinander
DE2150244A1 (de) Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystem
DE2146141C3 (de) Magnetisches Trag- oder Führungssystem
DE2447183A1 (de) Linearer induktionsmotor
EP1647655B1 (de) Schiebetür mit einem Antriebssystem mit einer Magnetreihe
DE3417357A1 (de) Elektromagnetische vorrichtung
DE2944586A1 (de) Zuendspule fuer kraftfahrzeuge
DE2140874A1 (de) Magnetgetragene schwebebahn
DE2120287A1 (de) Spule mit einem Kern
EP0575935B1 (de) Magnetschienenbremse
DE2238402C2 (de) Spurgebundenes berührungsfrei bewegtes Fahrzeug mit einem mit einem Spurführungsteil zusammenwirkenden Erregerteil am Fahrzeug
DE3428763C2 (de) Hochleistungszündspule
DE8124466U1 (de) Elektromagnetischer Auslöser
DE695555C (de) Elektromagnet mit einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Waelzanker
DE2312568C3 (de) Magnetanordnung für ein magnetisches Trag- oder Führungssystem
DE2719230B2 (de) Magnetisches Relais
DE102004050323A1 (de) Schiebetür mit rollengelagerter Trageinrichtung
DE2617847C3 (de) Anordnung zur Befestigung eines Kurzschlußringes sowie Verfahren zu seiner Befestigung in dieser Anordnung
EP2280844B1 (de) Magnetschwebefahrzeug mit einer mehrzahl von führ- und bremsmagneten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee