DE695488C - Verfahren zur Herstellung von Reaktionsprodukten des Styrols - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reaktionsprodukten des Styrols

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DE695488C
DE695488C DE1936I0061687 DEI0061687D DE695488C DE 695488 C DE695488 C DE 695488C DE 1936I0061687 DE1936I0061687 DE 1936I0061687 DE I0061687 D DEI0061687 D DE I0061687D DE 695488 C DE695488 C DE 695488C
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DE
Germany
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styrene
reaction
mixture
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DE1936I0061687
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Dr Helmuth Meis
Dr Leo Rosenthal
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/36Polymerisation in solid state
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F12/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring
    • C08F12/02Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
    • C08F12/04Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical containing one ring
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    • C08F12/08Styrene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Reaktionsprodukten des Styrols In der Patentschrift 6;4.984 ist die Herstellung von neuen Reaktionsprodukten des Styrols beschrieben. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man auf Gemische von Styrol und aromatischen Äthern, wie z. B. Phenol- oder Naphtholäthern, solche sauer reagierenden oder säureabspaltenden Katalysatoren einwirken läßt, die Styrol zu polymerisieren vermögen.
  • Es-wurde nun gefunden, daß man an Stelle der aromatischen Äther- allein auch ihre Gemische mit aromatischen Hydroxylvei-bindungen, wie Phenolen und N aphtholen, verwenden kann. Wie in der vorstehend genannten Patentschrift, so werden bei dem vorliegenden Verfahren auch solche sauer reagierenden oder säureabspaltenden Katalysatoren verwendet, die Styrol zu polymerisieren vermögen, wie z. B. Chlorzink, Eisenchlorid, Chlorzink-Eisessig, Aluminiumchlorid, Borfluorid hzw. Borfluoressigsäure, Zinntetra-Chlorid u. dgl. Zu bevorzugen sind solche Substanzen, die einen gleichmäßig verlaufenden Polymerisationsvorgang gewährleisten; zu diesen Substanzen gehören z. B. Zinntetra-Chlorid und Borfluoressigsäure. Als Äther kommen beispielsweise Älkylphenyläther, Diphenyläther, Oxalkylphenoläther sowie deren Derivate, wie Phenoxyessigsäureester und die entsprechenden Naphtholverbindungen, in Betracht. Als aromatische Hydroxylverbindungen können sowohl Phenol, a- oder ß-Naphthol als auch deren Kernsubstitutionsprodukte angewendet werden. Man kann auch in der Weise- verfahren, daß man solche technischen Phenaläther benutzt, die. von ihrer Herstellung her noch einen gewissen Gehalt an den als Ausgangsstoff verwendeten Phenol-bzw. Naphtholkörpern aufweisen. Es ist ferner nicht notwendig, daß das. eingesetzte Styrol völlig rein ist, es kann auch einen geringen Gehalt an Divinylbenzolen haben. Die Mengenverhältnisse zwischen Styrol und dem Gemisch der aromatischen Oxyverbindungen können in weiten -Grenzen gewählt werden.
  • Bei starkem überwiegen der Styrolkomponente entstehen wertvolle Kunstharze, die in Benzinen, trocknenden und nichttrocknenden Ölen löslich sind. Ein solches Produkt wird z. B. bei einem Mischungsverhältnis von o,6 Mol Phenoläther : 0,4 Moll - Phenol : g bis io Mol Styrql erhalten. Mit steigenderMenge des angewandten Gemisches der obengenannten aromatischen Hydroxylverbindungen sinkt der Erweichungspunkt der@Reaktionsprodukte, so daß beispielsweise aus einem Gemisch von o,5 Mol Phenolätlier + 0,5 Mal Phenolen bzw. Naphtholen -E- i bis 3 Mol Styrol bei gewöhnlicher Temperatur viskose Ole erhalten werden.
  • Die Reaktion wird zweckmäßig in einem indifferenten Lösungsmittel, wie z. B. Toluol, Benzin oder Tetrachlorkohlenstoff, durchgeführt. Die meist auftretende Wärmetönung wird gegebenenfalls durch geeignete Kühlung oder durch langsame Zugabe des Katalysators geregelt. Die Aufarbeitung der Reaktionsprodukte erfolgt nach der in der Patentschrift 674 984 beschriebenen Weise.
  • Die nach vorliegendem Verfahren erhältlichen festen Reaktionsprodukte stellen wertvolle, sehr lichtbeständige Harze dar, die bei der Herstellung von Kunstmassen und von Lacken, insbesondere Öllacken, ferner Celluloseätlier- und Chlorkautschuklacken und als Zusatz zu Lacken aus Kondensationsprodukten von ein- und mehrbasischen Säuren mit mehrwertigen Alkoholen mit Vorteil verwendet werden können. Gegenüber den Produkten nach der Patentschrift 674 984 wird durch die vorliegenden Reaktionsprodukte der zusätzliche Fortschritt einer noch besseren Verträglichkeit mit einer Reihe von Lackrohstoffen, insbesondere mit hochviskosen Standölen, Chlorkautschuk und Celluloseäther erreicht. Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen viskosen, ölartigen Produkte dienen beispielsweise als Weichmachungsmittel, als Zwischen- und Hilfsprodukte zur Herstellung von neuen Lackrohstoffen, Kunstmassen, Lacken u. dgl. Beispiel i Zu einer Lösung, bestehend aus 5-2o Gewichtsteilen Styrol, 62,4- Gewichtsteilen eines technischen Phenoxyäthanols, das etwa 23 °/o Phenol enthält, 300 Gewichtsteilen Toluol, läßt man bei Zimmertemperatur allmählich 37 Gewichtsteile Borfluoressigsäure fließen. Die Temperatur steigt bis etwa 5o°. Nachdem die Reaktion beendet ist, wird die Flüssigkeit mit etwa 200 bis 3oo Gewichtsteilen Toluol verdünnt und bei 3o bis 5o° mit einer Mischung von ioo Gewichtsteilen gebranntem Kalk und 20 Gewichtsteilen Natronkalk mehrere Stunden gerührt. Aus dem Filtrat erhält man nach dem Abdestilliereu der flüchtigen Bestandteile 578 Gewichtsteile eines- fast farblosen Harzes mit dem Erweichungspunkt 62 bis 64°, das in trocknenden clen sowie in Standölen und Lackbenzin gut löslich und insbesondere zur Herstellung von hochwertigen Holzöllacken sehr gut geeignet ist. Beispiel 2 Eine Lösung von 2o8 Gewichtsteilen Styrol und 3o Gewichtsteilen eines rohen technischen Nylenylmonoglykoläthers, der etwa 30 bis 3-2 °/o Xylenole oder Phenole enthält, in 15o Gewichtsteilen Toluol wird mit etwa 15 Gewichtsteilen Borfluoressigsäure verrührt:. Man läßt die Temperatur allmählich bis auf etwa 5o° ansteigen und arbeitet sodann die Reaktionslösung in bekannter Weise auf.
  • Man erhält etwa 23o Gewichtsteile eines hellen Harzes von den Eigenschaften des nach Beispiel i erhaltenen Harzes. Beispiel 3 229 Gewichtsteile Styrol werden mit 22,6 Gewichtsteilen technischem Phenetol, das einen Gehalt von 5,6 Gewichtsteilen Phenol aufweist, und ioo Gewichtsteilen Toluol versetzt. Man setzt 5 Gewichtsteile Zinntetrachlorid allmählich derart zu, daß die Reaktion bei 35 bis 40° verläuft. Nach beendeter Reaktion wird der Katalysator durch Ausrühreai der Reaktionslösung mit etwa 25 Gewichtsteilen Natronkalk und anschließender Filtration entfernt. Das Lösemittel wird sodann abdestillie.j-t. Als Rückstand hinterbleiben 246 Gewichtsteile eines hellen Harzes. Es erweicht bei 65° und ist im Lackbenzin, Terpentinöl sowie trocknenden Olen leicht und restlos löslich.. Beispiel 4 Zu einer Mischung von 2o8 Gewichtsteilen Styrol, 12,8 Gewichtsteilen ni-Cb.lorphenol, 12,1 Gewichtsteilen o-Kresolmethyläther und ioo Gewichtsteilen Toluol läßt man allmählich unter gutem Rühren 5 Gewichtsteile Borfluoressigsäure fließen. Die Reaktion verläuft exotherin. Man läßt die Temperatur bis etwa 50° steigen. Nach beendeter ]Reaktion wird die Reaktionslösung in bekannter Weise aufgearbeitet. Man erhält 218 Gewichtsteile eines hellfarbigen Harzes mit dem Erweichungspunkt 68°. Beispiel 5 3,5 bis 5 Gewichtsteile Eisenchlorid werden allmählich zu einer Lösung, bestehend aus 208 Gewichtsteilen Styrol, io,8 Gewichtsteilen Anisol, 9,4 Gewichtsteilen Phenol, 16o Gewichtsteilen Toluol, unter lebhaftem Rühren gegeben. Die Reaktion ist nach mehreren Stunden beendet. Man verdünnt hierauf mit., i 5o Gewichtsteilen Toluol und arbeitet- =dA ' Reaktionsgemisch in bekannter Weise .auf. Man erhält 228 Gewichtsteile eines lichten Harzes, das mit Vorteil zur Herstellung von OIlacken, insbesondere holzölhaltigen Lacken, verwendet wird. Beispiel 6 Man löst 36 Gewichtsteile Glycerindiphenyläther in einem Gemisch von 3i-2 Gewichtsteilen Styrol, 16,Gewichtsteilen Kresalgemisch der drei Isomeren, Zoo Gewichtsteilen Benzin vom Siedepunkt ioo bis i30°. 'Zu dieser Lösung fügt man bei einer Anfangstemperatur von 2o° g Gewichtsteile Borfluoressigsäure oder io Gewichtsteile Zinntetra.chlorid unter kräftigem Rühren. Die Temperatur steigt. Im Laufe von mehreren Stunden ist die exotherm verlaufende Reaktion beendet. Man erhält nach der Aufarbeitung 36o Gewichtsteile eines fast farblosen Harzes von dem Erweichungspunkt 68°, das für Lackzwecke und für die Herstellung von Kunstmassen in Verbindung mit Äthyl- oder Benzylcellulose verwendet werden kann. Beispiel 7 Man setzt bei gewöhnlicher Temperatur zu einem Gemisch von 156 Gewichtsteilen Styrod, 13 Gewichtsteilen Kresoläthanol (hergestellt aus dem Gemisch der drei Kresolisomeren), 5,7 Gewichtsteilen Phenol,- ioo Gewichtsteilen Toluol allmählich 5 Gewichtsteile wasserfreies Eisenchlorid, wobei man den Reaktionsansatz lebhaft rührt. Die Temperatur läßt man bis auf etwa 52° steigen. Nach einigen Stunden ist die Harzbildung vollständig beendet. Das Reaktionsgemisch wird sodann mit i 5o Gewichtsteilen Toluol verdünnt und mehrere Stunden bei 6o° mit 5o Gewichtsteilen gebranntem Kalk gerührt. Aus der filtrierten Lösung werden die flüchtigen Anteile durch Vakuumdestillation entfernt. Es hinterbleiben 16o Gewichtsteile eines lichten Harzes, das bei 68° erweicht. Es ist löslich in Leinöl, Holzöl und Lackbenzinen und kann beispielsweise zusammen mit Äthyleellulose zu homogenen Überzügen oder thermoplastischen Massen verarbeitet werden. Beispiel 8 Zu einem 25° warmen Gemisch von 52o Gewichtsteilen St'yrol, go,5 Gewichtsteilen eines technischen p-tertiär Butylphenoxyäthanols. mit einem Gehalt an 20 % p-tertiär Butylphenol, 3oo Gewichtsteilen Xylo@l fließen etwa 16 bis 20 Gewichtsteile Bo.rfluoressigsäure unter Rühren. Die Reaktionstemperatur läßt man bis auf etwa 5i° steigen. Nach mehrstündigem Rühren ist die Harzbildung beendet. Man arbeitet in bekannter Weise das Reaktionsgemisch auf und erhält nach dehn Abdestillieren der flüchtigen Bestandteile im Vakuum 6o2 Gewichtsteile eines nahezu farblosen Harzes mit dem, Erweichungspunkt 70°. Dieses Harz ist insbesondere für die Herstellung von Holzöllacken hervorragend geeignet.
  • Beispiel g Zu einem Gemisch von i 56 Gewichtsteilen Styrol, 14,5 Gewichtsteilen PhenöXyäthanol, 4,2 Gewichtsteilen Phenol, ioo Gewichtsteilen Xy lol fügt man allmählich unter Rühren bei Zimmertemperatur io Gewichtsteile Bo,rfluoressigsäüre. Man läßt die Temperatur der Reaktion bis auf etwa 53° ansteigen. Nach mehrstündigem Rühren wird die Mischung mit ioo Gewichtsteilen Xylol verdünnt und mit einer Mischung von 30 Gewichtsteilen gebranntem Kalk + 6o Gewichtsteilen Natronkalk io bis 15 Stunden lang lei Zimmertemperatur gerührt. Aus der filtrierten Lösung werden die, flüchtigen Bestandteile durch Vakuumdestillation entfernt. Man erhält 174 Gewichtsteile eines nahezu farblosen Harzes mit dem Erweichungspunkt 65°. Das Harz ist ausgezeichnet löslich in Terpentinöl, Lackbenzin, trocknenden Ölen und ihren hochviskosen Polymerisationsprodukten und kann mit Vorteil bei der Herstellung von Holzöllacken .verwendet werden.
  • Zur Herstellung solcher Lacke wird beispielsweise i Gewichtsteil dieses Harzes mit 2 bis 4 Gewichtsteilen Holzöl 40 Minuten, lang auf 24o° erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 15o° wird die Lackschmelze mit 1,5 bis 2 Gewichtsteilen Terpentinöl oder Lackbenzin verdünnt und die erforderliche Menge eines Kobalt-Bei-Trockners zugesetzt. Diese Lacke trocknen gasfest in etwa 2 bis 3 Stunden. Die Lackschichten zeigen hohen Glanz und neigen nicht zum Gilben bei der Belichtung bzw. Be-Witterung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Weiterbildung des Verfahrens zur Herstellung von Reaktionsprodukten des Styrols gemäß Patent 674 984, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische von Styrol und aromatischen Äthern und aromatischen Hydroxylverbindungen mit solchen sauer reagierenden oder säureabspaltenden Substanzen behandelt, welche Styrol zu polymerisieren vermögen.
DE1936I0061687 1936-11-27 1936-11-27 Verfahren zur Herstellung von Reaktionsprodukten des Styrols Expired DE695488C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864454C (de) * 1948-05-22 1953-01-26 Houilleres Bassin Du Nord Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE864454C (de) * 1948-05-22 1953-01-26 Houilleres Bassin Du Nord Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen

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