DE69535329T2 - Lasttreibervorrichtung - Google Patents

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    • H03K2217/0081Power supply means, e.g. to the switch driver

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lasttreibervorrichtung, wie im Oberbegriff des Anspruches 1 definiert. Eine derartige Lasttreibervorrichtung ist in EP-A-0 367 006 offenbart.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Als Lasttreibervorrichtung, in der eine induktive Last wie z. B. die Spulen eines Magnetkolbens oder Schrittmotors gesteuert wurde, ist herkömmlicherweise eine Vorrichtung eingesetzt worden, bei der die an die Last angelegte Mittelspannung bzw. das Strommittel durch Öffnen und Schließen einer Stromkreisöffnungs-/-schließeinrichtung gesteuert wird, die zwischen diese Last und die Leistungsquelle geschaltet ist und aus einem Halbleiterschalter oder dergleichen besteht. Diese Vorrichtung ist als Choppersteuerung oder PWM(Pulsbreitenmodulation-)Steuerung bekannt, und eine typische herkömmliche Schaltungsanordnung ist in 6 und 7 gezeigt.
  • Der Schaltungsaufbau der in 6 gezeigten Schaltung ist ein sog. High Side Switch zum Schalten von Strom auf der Kraftquellenseite der Last (vgl. Kumagai N: "Gate Operation Circuit Configuration with a Power Supply for MOS-Gate Devices" Veröffentlichung des internationalen Symposiums betreffend Leistungshalbleitervorrichtungen und IC's (ISPSD) Tokio, 19.–21. Mai 1992, Nr. Symp. 4, 19. Mai 1992, S. 194-197, XP000340035, Institute of Electrical and Electronics Engineers); die in 7 gezeigte Schaltung weist einen Schaltungsaufbau auf, der Low Side Switch genannt wird und Strom auf der geerdeten Seite der Last schaltet.
  • 6 ist so ausgebildet, dass sie zwei Transistoren TR1, TR2 bereitstellt, die Schaltmittel und zwei Widerstände R0, R1 bilden; ein PWM-Signal von vorbestimmter relativer Einschaltdauer ist an die Basis des Transistors TR1 angelegt, eine Leistungsquelle ist an den Emitter des Transistors TR2 angeschlossen; der Widerstand R0 ist zwischen den Emitter und die Basis des Transistors TR2 geschaltet; der Widerstand R1 ist zwischen den Kollektor des Transistors TR1 und die Basis des Transistors TR2 geschaltet; und der Emitter des Transistors TR1 ist geerdet. Ferner ist eine Freilaufdiode FD mit der induktiven Last L parallelgeschaltet, die das durch diese Schaltung zu treibende Subjekt ist; die Kathode der Freilaufdiode FD ist an den Kollektor des Transistors TR2 angeschlossen; und die Anode der Freilaufdiode FD ist geerdet.
  • Wenn bei einem derartigen Aufbau das PWM-Signal groß wird und den Transistor TR1 EIN-schaltet, wird unter Ansprechen darauf der Transistor TR2 EIN-geschaltet und die Leistungsquelle durch den Transistor TR2 hindurch an die Last L angelegt, so dass Laststrom von der Leistungsquelle durch den Transistor TR2 und die Last L zu Masse fließt. Wenn dies geschieht, nimmt dieser Laststrom aufgrund der Charakteristik der Last L mit der Zeit zu und wird schließlich an einem durch die Leistungsquellenspannung und den Widerstandswert in der induktiven Last L angegebenen Sättigungspunkt konstant (nicht gezeigt).
  • Wenn jedoch die Choppersteuerung mit dem Ziel ausgeübt wird, das in der Last fließende Strommittel zu steuern, ist der in der Last L erforderliche Strommittelwert niedriger als der Stromwert am Sättigungspunkt; bevor somit der in der Last L fließende Laststrom diesen Sättigungspunkt erreicht, geht das PWM-Signal von groß auf klein über, was bewirkt, dass der Transistor TR1 von EIN auf AUS geht und der Transistor TR2 ebenfalls von EIN auf AUS geht, was die Leistungsquelle von der Last L abschneidet.
  • Hierbei erfolgt die Bestimmung der EIN/AUS-Zeitsteuerung des Transistors TR2, d. h. die zeitliche Regulierung von groß/klein des PWM-Signals beispielsweise durch EIN/AUS-Verhältnisregelung (Betriebsartsteuerung) des Transistors TR2 einzig und allein auf der Zeit basierend oder durch Nachweis des in der Last L fließenden Laststroms mittels eines Stromdetektors (nicht gezeigt) in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Standard, wie z. B. Regelung mit konstantem Strom basierend auf dem momentanen Wert oder Mittelwert.
  • In jedem Fall fließt der in der Last L fließende Laststrom aufgrund der induktiven Komponente der Last L durch die Freilaufdiode FD zurück, wenn der Transistor TR2 AUS-schaltet und die Leistungsquelle von der Last L abgeschnitten wird, und wird durch den elektrischen Widerstand der Schaltung und die Vorwärtsspannung der Freilaufdiode FD allmählich herabgesetzt.
  • In diesem Zustand, wenn das PWM-Signal wieder von klein auf groß geht und bewirkt, dass der Transistor TR1 EIN-schaltet und der Transistor TR2 EIN-schaltet, wird die Leistungsquelle erneut mit der Last L verbunden, und der in der Last L fließende Laststrom nimmt immer mehr zu, wie früher beschrieben.
  • Auf diese Weise wird mit diesem High Side Switch die EIN/AUS-Zeitsteuerung des Transistors TR2 mittels der EIN/AUS-Zeitsteuerung des an die Basis des Transistors TR1 angelegten PWM-Signals geändert, und dadurch kann der in der Last L fließende Laststrom gesteuert werden.
  • Die Vorteile dieses High Side Switch schließen ein:
    • (1) Die Last L befindet sich auf der Erdungsseite des Schalters (Transistor TR2), so dass die Spannung nicht konstant an die Last L angelegt wird, so dass er selbst dann noch sicher ist, wenn ein Kurzschluss auftritt, wenn die Last L gerade nicht geregelt wird; diese Anordnung ist auch auf der sicheren Seite, was elektrische Korrosion etc. aufgrund von Feuchtigkeit angeht.
    • (2) Selbst wenn es während der Laststeuerung einen Kurzschluss in der Leitungsführung der Last gibt, kann die Last L ferner mit einem Schalter (Transistor TR2) abgetrennt werden.
    • (3) Die Rückleitungsführung von der Last L kann entfallen.
  • Andererseits ist ein Nachteil dieses High Side Switch, dass aufgrund der Natur der Schaltung P-Typ-Elemente wie z. B. ein PNP-Bipolartransistor, P-Kanal-FET oder P-Kanal-IGBT etc. verwendet werden müssen. Im Allgemeinen sind P-Typ-Elemente in ihren Eigenschaften N-Typ-Elementen wie NPN-Transistoren, N-Kanal-FETs oder N-Kanal-IGBTs in vieler Hinsicht unterlegen, wie z. B. ihrem Stromverstärkungsfaktor, ihrer Spannungswiderstandsfähigkeit und Sättigungsspannung, und sind überdies kostspielig. Der Nutzeffekt des Schalterstromkreises ist daher schlecht, und er ist unwirtschaftlich. Und wenn die Schaltung unter Verwendung von N-Typ-Elementen wie NPN-Transistoren, N-Kanal-FETs oder dergleichen anstelle der P-Typ-Elemente aufgebaut ist, wird der Schaltungsaufbau normalerweise eine Emitter-Folger- oder Source-Folger-Schaltung sein; der Nutzeffekt davon ist schlecht, weil die Basis-Emitter-Spannung oder Gate-Source-Spannung die Kollektor-Emitter-Spannung oder Drain-Source-Spannung direkt beeinflusst.
  • Als eine Methode, um dies zu verhindern, kann in einem High Side Switch Stromkreis unter Verwendung einer Emitter-Folger- oder Source-Folger-Schaltung mit N-Typ-Elementen wie NPN-Transistoren oder N-Kanal-FETs ein Schaltungsaufbau übernommen werden, in dem unabhängig vom Hauptstromkreis eine Antriebsleistungsquelle zur Basissteuerung oder Gate-Steuerung vorgesehen ist oder alternativ die Spannung der Antriebsleistungsquelle von der Haupt-Leistungsquellenspannung aus um einen an die Basis-Emitter-Spannung oder Gate-Source-Spannung angepassten Betrag aufgespannt wird.
  • Zum Aufbau einer derartigen isolierten Leistungsquelle und/oder Spannungserhöhungsschaltung ist jedoch eine große Anzahl von Schaltelementen erforderlich, so dass dies an sich die Kosten der Vorrichtung erhöht und des Weiteren die Ausfallrate proportional zum Zuwachs an Elementen erhöht wird: somit ist die Zuverlässigkeit der Schaltung herabgesetzt.
  • Dagegen zeigt 7 eine Low Side Switch genannte Schaltungsanordnung, in der die Umschaltung des Laststroms auf der geerdeten Seite der Last durchgeführt wird.
  • In dieser Schaltung ist ein Aufbau übernommen, in dem der die Schalteinrichtung bildende Transistor TR1 auf der geerdeten Seite der Last vorgesehen ist und das PWM-Signal mit vorbestimmter relativer Einschaltdauer an die Basis dieses Transistors TR1 angelegt wird; die Schaltung kann daher aus einem noch einfacheren Aufbau bestehen als der High Side Switch.
  • Wenn das PWM-Signal groß wird und der Transistor TR1 EIN-geschaltet ist, fließt Laststrom von der Leistungsquelle über die Last L und den Transistor TR1 zu Masse. Wenn dies geschieht, nimmt der Laststrom aufgrund der Eigenschaften der Last L mit der Zeit zu und wird schließlich an einem durch die Quellenspannung und den Widerstandswert in der induktiven Last L angegebenen Sättigungspunkt konstant (nicht gezeigt). Die Choppersteuerungsmethode, durch die ein Strommittelwert niedriger als dieser für die Last L erforderliche Sättigungspunkt aufrechterhalten wird, ist weitgehend dieselbe wie oben mit Bezug auf den High Side Switch beschrieben.
  • Diese Methode ist überlegen, weil sie mit einem einfacheren Aufbau als der High Side Switch ausgeführt werden kann und N-Typ-Halbleiterelemente für die Schaltelemente eingesetzt werden können, wobei die Treiberspannungen dieser N-Typ-Halbleiterelemente immer auf Masse bezogen sind, so dass das Emitter- oder Source-Potential fest ist etc., aber sie leidet unter dem Problem, dass der Strom nicht gesperrt werden kann, wenn ein Teil der Last zur Erdungsseite kurzgeschlossen wird.
  • Davon abgesehen, gibt es das Beispiel des Standes der Technik der frühen japanischen Patentschrift H5-57918. Dieses Beispiel ist aufgebaut, wie in 8 gezeigt: Eine Leistungsquelle E2 ist über einen Widerstand R1 und eine Diode D1 an das Gate des N-Kanal-FET Sw1 angeschlossen, und es ist ein Transistorschaltelement TR1 vorgesehen. Daneben ist am Verbindungspunkt des Widerstands R1 und der Diode D1 ein Kondensator C1 vorgesehen. Wenn das Transistorschaltelement TR1 AN ist, wird dieses aufgeladen, aber wenn es AUS ist, wird es entladen und liefert Ladung an das Gate. Dadurch kann der N-Kanal-FET an der Leistungsquellenseite der Last gesteuert werden.
  • Wie jedoch aus 8 ersichtlich ist, unterliegt dies den Problemen, dass eine separate Leistungsquelle E2 erforderlich ist, um das Gate mit Ladung zu versorgen, und wenn das Transistorschaltelement TR1 EIN-geschaltet ist, fließt neben dem Strom von dieser Leistungsquelle E2, die den Kondensator C1 lädt, auch Strom durch den Widerstand R1 und das Transistorschaltelement TR1 zu Masse, so dass der Nutzeffekt nicht zwangsläufig gut ist. Wenn der Widerstandswert groß gemacht wird, um den durch diesen Widerstand R1 fließenden Strom zu verringern, gibt es Probleme wie dass der Ladewiderstand zwischen Gate und Source groß wird, wenn der N-Kanal-FET Sw1 AN ist, was die Schaltgeschwindigkeit des FET senkt.
  • Abgesehen von der Stromregelung durch digitale Umschaltung, wie oben beschrieben, ist die Methode der Direktsteuerung der Strommenge auf analoge Art und Weise verfügbar.
  • Wie oben im Falle der Stromregelung unter Verwendung der digitalen Umschaltung mit den herkömmlichen induktiven Lasttreibervorrichtungen beschrieben, sind die Element-Stückkosten hoch und die Element-Eigenschaften schlecht, wenn ein High Side Switch (der hinsichtlich Kurzschließens während des Betriebes der Last sicher ist) unter Verwendung von P-Typ-Elementen aufgebaut ist, obwohl der Schaltungsaufbau einfach ist; wohingegen wenn der Schalter unter Verwendung von N-Typ-Elementen gebildet ist (die überlegene Element-Eigenschaften aufweisen), die Anzahl solcher Elemente erhöht ist, eine separate Leistungsquelle notwendig ist und die Schaltrate herabgesetzt ist: somit gab es in jedem Fall Probleme hinsichtlich Kosten und Zuverlässigkeit.
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines High Side Switch mit gutem Nutzeffekt unter Verwendung von N-Typ-Elementen mittels vergleichsweise wenigen Schaltungskomponenten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einer Lasttreibervorrichtung, die ein zwischen einer Last und einer Leistungsquelle angeordnetes Stromregelungselement und eine Treiberschaltung umfasst, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Insbesondere umfasst die Lasttreibervorrichtung einen ersten Kondensator, der durch die zwischen der Last und der Leistungsquelle generierte Potentialdifferenz aufgeladen wird, wenn die Schalteinrichtung AUS ist; eine Steuerleistungsquellenschaltung, die die Treiberschaltung mit einer Regelspannung für Steuerzwecke versorgt, die die Leistungsquellenspannung übersteigt, wenn die Schalteinrichtung AN ist, wobei sie die von dem ersten Kondensator gespeicherte Ladung verwendet; und einen zweiten Kondensator oder eine Vielzahl davon, der durch die Potentialdifferenz, die zwischen der Last und der Leistungsquelle generiert wird, wenn die Schalteinrichtung AUS ist, mit einer gespeicherten Spannung aufgeladen wird, die höher ist als die gespeicherte Spannung des ersten Kondensators, und dieser den ersten Kondensator auflädt, falls die von dem ersten Kondensator erzeugte Spannung für Steuerzwecke abfällt.
  • Auf diese Weise besteht keine Notwendigkeit, eine Antriebsleistungsquelle zum Steuern des Stromregelungselementes unabhängig vom Hauptstromkreis bereitzustellen, und durch einen einfachen Aufbau kann eine Regelspannung erhalten werden, die höher ist als die Leistungsquellenspannung. Ferner ist die Zuverlässigkeit der Schaltung hoch, weil die Anzahl der Schaltelemente klein ist. Auch kann die an die Treiberschaltung angelegte Regelspannung über eine festgelegte Zeitspanne kontinuierlich beibehalten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein Schaltdiagramm, das die Grundtopologie einer Lasttreibervorrichtung darstellt;
  • 3 ist ein Schaltdiagramm, das eine Ausführungsform einer Lasttreibervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist ein Schaltdiagramm einer PWM-Steuerschaltung unter Verwendung der in 2 gezeigten Ausführungsform;
  • 5 ist ein Schaltdiagramm, das eine andere Ausführungsform einer Lasttreibervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist ein Schaltdiagramm eines Beispiels des Standes der Technik einer Lasttreibervorrichtung;
  • 7 ist ein Schaltdiagramm eines anderen Beispiels des Standes der Technik einer Lasttreibervorrichtung; und
  • 8 ist ein Schaltdiagramm noch eines anderen Beispiels des Standes der Technik einer Lasttreibervorrichtung.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine induktive Lasttreibervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm der Prinzipien der vorliegenden Erfindung; 2 zeigt ein Schaltdiagramm.
  • Ein Überblick über die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf 1 gegeben.
  • In 1 ist Sw1 ein Schalterelement, C1 ein Kondensator, 10 eine Ladeschaltung, 20 eine Treiberschaltung, 30 ein Treibersignal, 40 eine Last und VB eine Gleichstrom-Leistungsquelle.
  • Das Schalterelement Sw1 führt unter Steuerung einer Treiberschaltung 20 unter Ansprechen auf ein Treibersignal 30 eine EIN/AUS-Schalttätigkeit aus. Es sei nun der Fall betrachtet, wo das Schaltelement Sw1 AUS ist. In dieser Situation wird eine Potentialdifferenz zwischen einem Anschluss a und einem Anschluss b generiert, und der Kondensator C1 wird in Übereinstimmung mit dieser Potentialdifferenz durch die Ladeschaltung 10 aufgeladen. Diese Ladeschaltung 10 enthält Mittel zum Regeln der Ladespannung des Kondensators C1 und Mittel zum Verhindern, dass auf dem Kondensator C1 gespeicherte Ladung zur Leistungsquelle VB fließt. Dabei ist der Aufbau derart, dass die Spannung der auf dem Kondensator C1 gespeicherten Ladung in der Leistungsquelle der Treiberschaltung 20 Verwendung findet.
  • Als Nächstes gibt das Treibersignal 30 ein EIN-Signal in die Treiberschaltung 20 ein, und das Schaltelement Sw1 wird dadurch von der Treiberschaltung 20 EIN-geschaltet. In diesem Augenblick haben der Anschluss a und der Anschluss b praktisch dasselbe Potential. Da der Kondensator C1 andererseits verhindert, dass die gespeicherte Ladung zur Leistungsquelle VB fließt, kann der Kondensator C1 als Leistungsquelle der Treiberschaltung 20 dank der gespeicherten Ladung weiterhin eine Spannung liefern, die höher ist als Anschluss a und Anschluss b.
  • Dank des in 1 gezeigten Aufbaus kann ein High Side Switch unter Verwendung von N-Typ-Elementen ohne Verwendung einer zweiten Leistungsquelle oder komplizierten Schaltung mit einer kleinen Anzahl von Schaltungskomponenten und ohne Beeinträchtigung der Gerätezuverlässigkeit gebildet werden.
  • 2 zeigt eine auf diesem Konzept basierende Ausführungsform. Diese Ausführungsform ist ein verbesserter Typ des High Side Switch unter Verwendung von N-Typ-Elementen.
  • In 2 ist C1 ein Kondensator, D1 eine Diode, L eine Last, Q1 eine Umkehrschaltung, R1 und R2 sind Widerstände, Sw1 ist ein Schaltelement (in diesem Fall ein FET), Tr1 und Tr2 sind NPN-Transistoren, und ZD1 ist eine Zenerdiode.
  • Es sei nun der Fall betrachtet, wenn die Last L nicht angetrieben wird. Die Leistungsquelle VB ist zwischen Anschluss a und Anschluss c (Masse) angelegt. Da zu diesem Zeitpunkt eine Potentialdifferenz zwischen dem Anschluss a und dem Anschluss b generiert wird, wird eine Spannung gleich der Zenerspannung der Zenerdiode ZD1 auf den Kondensator C1 geladen. Diese geladene Spannung liefert die Antriebsleistungsquellenspannung der Umkehrschaltung Q1, und die Umkehrschaltung Q1 wird daher in den Betriebszustand versetzt.
  • Als Nächstes sei betrachtet, was passiert, wenn die Last L angetrieben wird. Wenn dies geschieht, wird entweder ein Treibersignal (Negativimpulssignal) zum Steuern der Last an Anschluss d angelegt, oder es wird ein Positivimpulssignal an die Basis des durch die Strichlinie umschlossenen Transistors Tr2 angelegt. Als Ergebnis wird das Ausgangssignal der Umkehrschaltung Q1 hoch, und diese Hochspannung wird zwischen Gate und Source von FET Sw1 angelegt. FET Sw1 wird dadurch EIN-geschaltet, und die Spannung am Punkt b wird praktisch gleich der Spannung VB am Anschluss a, so dass die Last L durch die Leistungsquelle VB angetrieben wird.
  • Dabei wird durch die Diode D1 verhindert, dass die auf dem Kondensator C1 gespeicherte Ladung zur Leistungsquellenseite hinausfließt, so dass die positive Seite des Kondensators C1 eine Spannung gleich der Zenerspannung der Zenerdiode ZD1 unverändert aufrechterhält, und die Zufuhr der Antriebsleistungsquellenspannung der Umkehrschaltung Q1 wird fortgesetzt. Folglich wird dem Gate des FET Sw1 weiterhin Treiberspannung zugeführt, die um den Betrag der geladenen Spannung des Kondensators C1 höher ist als das Source-Potential. Als Ergebnis kann FET Sw1 völlig gesättigt sein, während die Last angetrieben wird, und der Verlust im FET Sw1 kann verringert werden.
  • Dank des obigen Schaltungsaufbaus kann ein High Side Switch erzeugt werden, ohne die Anzahl der Schaltelemente groß zu erhöhen, selbst wenn N-Typ-Elemente wie NPN-Transistoren, N-Kanal-FETs oder N-Kanal-IGBTs als Schaltelemente eingesetzt werden, und es kann eine effiziente Induktionslasttreibervorrichtung realisiert werden.
  • In der Schaltung dieser Ausführungsform ist eine Anordnung übernommen, durch welche die Leistungsquelle der Umkehrschaltung Q1 aufgeladen wird, während die Last L gerade nicht angetrieben wird, so dass diese Schaltung für Schaltungsanwendungen geeignet ist, in denen die Last auf intermittierende Art und Weise wiederholt EIN- und AUS-geschaltet wird; die Zeit, über die FET Sw1 kontinuierlich im EIN-Zustand gehalten werden kann, wird durch die Kapazität des Kondensators C1 und die Impedanz der Treiberschaltung der Umkehrschaltung Q1 bestimmt; ferner wird der Lasttreiber-Zeitfaktor (relative Einschaltdauer) des FET Sw1 durch den Ladestrom des Kondensators C1 und die Impedanz der Treiberschaltung der Umkehrschaltung Q1 bestimmt.
  • 3 zeigt ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung. Diese Schaltung weist eine Anordnung auf, in welcher zu der in 2 gezeigten Schaltung ein weiterer Gerätesatz bestehend aus Kondensator und Ladeschaltung hinzugefügt ist. In dieser Schaltung ist die Zenerspannung VZD1 der Zenerdiode ZD1 größer als die Zenerspannung VZD2 der Zenerdiode ZD2: VZD1 > VZD2
  • Es sei nun die Situation betrachtet, wenn die Last L gerade nicht angetrieben wird. Die Leistungsquelle VB ist zwischen Anschluss a und Anschluss c (Masse) angelegt. In diesem Zustand wird eine Potentialdifferenz zwischen dem Anschluss a und dem Anschluss b generiert, so dass eine Spannung gleich der Zenerspannung VZD1 der Zenerdiode ZD1 auf den Kondensator C1 geladen wird. Gleichzeitig wird eine Spannung gleich der Zenerspannung VZD2 der Zenerdiode ZD2 auf den Kondensator C2 geladen. Die auf diesen Kondensator C2 geladene Spannung bildet die Antriebsleistungsquellenspannung der Umkehrschaltung Q1 und versetzt die Umkehrschaltung Q1 in den Betriebszustand.
  • Als Nächstes sei die Situation betrachtet, wenn die Last L angetrieben wird. In diesem Zustand wird entweder ein Treibersignal (Negativimpulssignal) zum Steuern der Last an Anschluss d und Eingabe in die Umkehrschaltung Q1 angelegt, oder es wird ein Positivimpulssignal an die Basis des durch die Strichlinie umschlossenen Transistors Tr2 angelegt. Das Ausgangssignal der Umkehrschaltung Q1 wird daher hoch, und diese Hochspannung wird zwischen Gate und Source des FET Sw1 angelegt. FET Sw1 wird dadurch EIN-geschaltet, und die Spannung am Punkt b wird praktisch gleich der Spannung VB am Anschluss a, so dass die Last L durch die Leistungsquelle VB angetrieben wird.
  • Die Diode D1 und die Diode D2 verhindern dann, dass die auf dem Kondensator C1 bzw. dem Kondensator C2 gespeicherte Ladung zur Leistungsquellenseite hinausfließt, so dass die positive Seite des Kondensators C1 ein Potential gleich der Zenerspannung VZD1 der Zenerdiode ZD1 unverändert aufrechterhält, während die positive Seite des Kondensators C2 ein Potential gleich der Zenerspannung VZD2 der Zenerdiode ZD2 unverändert aufrechterhält.
  • Die Zufuhr der Antriebsleistungsquellenspannung der Umkehrschaltung Q1 wird durch das Potential des Kondensators C2 fortgesetzt. Genauer, das Gate von FET Sw1 wird weiter mit einer Treiberspannung versorgt, die um den Betrag der auf dem Kondensator C1 gespeicherten Ladung höher ist als das Source-Potential. Als Ergebnis kann FET Sw1 völlig gesättigt sein, während die Last angetrieben wird, und auf diese Weise können Verluste im FET Sw1 verringert werden.
  • Sollte das Potential des Kondensators C2 beispielsweise aufgrund der Leistungsaufnahme durch die Umkehrschaltung Q1 zufällig unter die Zenerspannung VZD2 fallen, lädt die Ladung des Kondensators C1 den Kondensator C2 über den Transistor Tr2 und die Diode D2: auf diese Weise werden Maßnahmen ergriffen, damit die positive Seite des Kondensators C2 ein Potential gleich der Zenerspannung VZD2 der Zenerdiode ZD2 aufrechterhält. Wenn der Verlust der Transistoren Tr1, Tr2 und der Dioden D1, D2 vernachlässigt wird, wird das Potential des Kondensators C2 bis zu dem Zeitpunkt auf einem Wert gleich der Zenerspannung VZD2 gehalten, wo das Potential des Kondensators C1 gleich dem Potential des Kondensators C2 wird. Während das Potential des Kondensators C2 aufrechterhalten wird, ist die Leistungsquellenspannung der Umkehrschaltung Q1 festgelegt, so dass das allgemein bekannte Auftreten des Verlustanstiegs im Sw1 aufgrund eines Abfalls der Gate-Spannung des FET nicht vorkommen kann.
  • In 3 ist ein zweistufiger Aufbau übernommen, bei dem zwei Ladeschaltungs- und Kondensatorsätze vorgesehen sind; obwohl diese weitere Hinzufügung eines Ladeschaltungs- und Kondensatorsatzes zu einem vielstufigen Aufbau führt, kann dadurch natürlich die Leistungsquellenspannung der Umkehrschaltung Q1 über längere Zeit fest gehalten werden.
  • Obwohl in 2 und 3 eine Umkehrschaltung als Treiberschaltung eingesetzt wurde, wäre es kein Problem, wenn die Polarität des Treibersignalimpulses umgekehrt und eine Pufferschaltung verwendet würde. Alternativ könnte eine Betriebsverstärkerschaltung oder Vergleichsschaltung etc. als Treiberschaltung eingesetzt werden.
  • 4 ist ein Schaltbeispiel einer PWM-Steuerschaltung, welche die in 2 gezeigte Ausführungsform verwendet. Der Mittelwert des durch die Last L fließenden Stroms kann durch AN- und AUS-Schalten des FET Sw1 mit einer zeitlichen Regulierung unter Steuerung eines Stromdetektors oder dergleichen (nicht gezeigt) gesteuert werden, indem ein PWM-Signal an die Basis des Transistors Tr2 oder des Anschlusses d angelegt wird. FD ist eine Freilaufdiode.
  • 5 ist eine Ausführungsform, bei der in der in 2 gezeigten Schaltung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine sog. Komplementärschaltung 50 zwischen der Umkehrschaltung Q1 und dem Gate des FET Sw1 vorgesehen ist, um die Schaltgeschwindigkeit durch Absenken der Impedanz zwischen dem Gate und der Source des FET Sw1 anzuheben. Da bei der vorliegenden Erfindung ein Aufbau übernommen ist, in dem die Ladeschaltung einschließlich des Kondensators und der Treiberschaltung jeweils unabhängig sind, kann ein derartiger Aufbau leicht ausgeführt werden und eine Hochgeschwindigkeits-Schalttätigkeit erreicht werden.
  • Wie oben beschrieben, besitzt die vorliegende Erfindung folgende hervorragende Eigenschaften:
    • 1. Da ein Aufbau übernommen ist, in dem ein Kondensator durch eine zwischen der Last und der Leistungsquelle generierte Potentialdifferenz aufgeladen wird, während die Schalteinrichtung AUS ist, und diese gespeicherte Ladung als Leistungsquelle der Treiberschaltung verwendet wird, ist eine separate Quelle zum Ansteuern der Schalteinrichtung nicht notwendig.
    • 2. Da das Laden und Entladen des Kondensators unter Ansprechen auf EIN/AUS der Schalteinrichtung automatisch durchgeführt wird, ist ein Element zum Umschalten zwischen dem Laden und Entladen des Kondensators nicht notwendig.
    • 3. Da Kondensator- und Treiberschaltung unabhängig sind, ist es leicht, eine Schaltung wie eine Komplementärschaltung einzusetzen, um eine Niedrigimpedanzansteuerung der Schalteinrichtung zu implementieren.
    • 4. Da die Ladespannung des Kondensators durch die Ladeschaltung genau bestimmt werden kann, ist es nicht notwendig, diese beispielsweise in geeigneter Weise auf die hohe Seite zu setzen; da des Weiteren die Ladetätigkeit gestoppt wird, wenn die geladene Spannung eine festgelegte Spannung erreicht, besteht keine Möglichkeit der Überladung, so dass in diesem Maße ein Vorteil bezogen auf den Nutzeffekt vorhanden ist.
  • Des Weiteren ist die Schaltung einfach, der Verlust klein, der Betrieb stabil und die Schaltung wirtschaftlich.
  • Wie oben beschrieben, ist in der Erfindung in einer Lasttreibervorrichtung, die ein zwischen einer Last und einer Leistungsquelle vorgesehenes Stromregelungselement und eine Treiberschaltung aufweist, die dieses Stromregelungselement ansteuert, das Stromregelungselement eine Schalteinrichtung, welche die an die Last angelegte Leistungsquellenspannung EIN- oder AUS-schaltet, und diese Treiberschaltung umfasst einen Kondensator, der durch die zwischen der Last und der Leistungsquelle generierte Potentialdifferenz aufgeladen wird, wenn die Schalteinrichtung AUS ist, und eine Steuerleistungsquellenschaltung, die die Treiberschaltung mit einer Regelspannung für Steuerzwecke versorgt, die die Spannung der Leistungsquelle übersteigt, wenn die Schalteinrichtung AN ist.
  • Auf diese Weise besteht keine Notwendigkeit, eine Antriebsleistungsquelle zum Treiben des Stromregelungselementes unabhängig vom Hauptstromkreis bereitzustellen, und eine Regelspannung höher als die Leistungsquellenspannung kann durch einen einfachen Schaltungsaufbau erhalten werden. Ein High Side Switch kann daher leicht unter Verwendung von N-Typ-Halbleiterelementen konstruiert werden, die billiger sind und bessere Leistung zeigen als P-Typ-Elemente. Des Weiteren kann hohe Zuverlässigkeit erhalten werden, weil es wenige Schaltelemente sind.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • In der Erfindung sind in einer Lasttreibervorrichtung des Choppersteuerungstyps vorgesehen: ein Kondensator, der durch die zwischen der Last und der Leistungsquelle generierte Potentialdifferenz aufgeladen wird, wenn die Schalteinrichtung AUS ist, und eine Steuerleistungsquellenschaltung, die die Treiberschaltung der Schalteinrichtung mit einer Regelspannung für Steuerzwecke versorgt, die die Spannung der Leistungsquelle übersteigt, wenn die Schalteinrichtung AN ist, wobei sie zu diesem Zweck die gespeicherte Ladung des Kondensators verwendet. Somit besteht keine Notwendigkeit, eine Antriebsleistungsquelle zum Treiben des Stromregelungselementes unabhängig vom Hauptstromkreis vorzusehen, und eine Regelspannung, die höher ist als die Leistungsquellenspannung kann mit einem einfachen Schaltungsaufbau erhalten werden. Ein High Side Switch kann daher leicht unter Verwendung von N-Typ-Halbleiterelementen gebildet werden, die preiswert und von guter Leistungsfähigkeit sind.
  • Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung in allen Arten von Treibervorrichtungen für induktive Lasten eingesetzt werden, insbesondere Spulen für Magnetkolben oder Schrittmotoren.

Claims (1)

  1. Lasttreibervorrichtung umfassend ein Stromregelungselement, das zwischen einer Last (40) und einer Leistungsquelle vorgesehen ist, und eine Treiberschaltung (20), die das Stromregelungselement steuert, umfassend: einen ersten Kondensator (C1), der durch eine zwischen der Last (40) und der Leistungsquelle generierte Potentialdifferenz aufgeladen wird, wenn eine Schalteinrichtung (Sw1) AUS ist; und eine Steuerleistungsquellenschaltung, die die Treiberschaltung (20) mit einer Regelspannung für Steuerzwecke versorgt, die die Leistungsquellenspannung übersteigt, wenn die Schalteinrichtung (Sw1) AN ist, wobei sie die von dem ersten Kondensator (C1) gespeicherte Ladung verwendet; gekennzeichnet durch einen zweiten Kondensator (C2) oder eine Vielzahl davon, der durch die Potentialdifferenz, die zwischen der Last (40) und der Leistungsquelle generiert wird, wenn die Schalteinrichtung (Sw1) AUS ist, mit einer gespeicherten Spannung aufgeladen wird, die höher ist als die gespeicherte Spannung des ersten Kondensators (C1), und dieser den ersten Kondensator (C1) auflädt, falls die von dem ersten Kondensator (C1) erzeugte Spannung für Steuerzwecke abfällt.
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