DE69534049T2 - System zur Bildgebung mittels magnetischer Resonanz - Google Patents

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Isamu Takekoshi
Masahito Amagasaki-Shi Saegusa
Mitsuru Oonuma
Atsushi Ome-Shi Ninomiya
Atsushi Kokubunji-Shi Katayama
Shigeru Kita-soma-gun Sato
Tsuneo Maeda
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein System zur Bildgebung mittels magnetischer Resonanz (nachfolgend "MRI-System" genannt) und insbesondere ein MRI-System, bei welchem Überlegungen bezüglich dem zu untersuchenden Objekt (nachfolgend der "Patient" genannt) angestellt wurden, die dazu beitragen, die Handhabung zu vereinfachen und auch die Effizienz im Betrieb zu verbessern, wie z.B. eine medizinische Behandlung, die dem Patienten von einem Doktor verabreicht wird und eine Untersuchung, die durch einen Techniker oder dergleichen durchgeführt wird (der Doktor und der Techniker werden nachfolgend "Doktor oder dergleichen" genannt).
  • Technischer Hintergrund
  • Ein MRI-System verwendet Phänomene nuklearmagnetischer Resonanz (NMR), um ein Bild einer Querschnittsfläche desjenigen Abschnitts des Patienten zu erstellen, der zu Diagnosezwecken untersucht werden soll. In solch einem MRI-System ist es notwendig, ein starkes magnetisches Feld zu erzeugen und dann den zu untersuchenden Abschnitt des Patienten in diesem Magnetfeld zu platzieren, um NMR-Phänomene auf den zu untersuchenden Abschnitt des Patienten zu erzeugen.
  • In konventionellen MRI-Systemen ist im Allgemeinen eine Bohrung, wie z.B. ein Tunnel, in einem starken magnetischen Feld ausgebildet und der Patient ist in dieser Bohrung platziert. In einem solchen System muss der Patient, obwohl sich das magnetische Feld leicht bilden lässt, in die enge Bohrung hineinverfrachtet werden, was aber zum Problem hat, dass die Untersuchung nicht einfach ausführbar ist. Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 62-26052 offenbart ein MRI-System, das keinen Tunnelraum verwendet, bei dem eine Seite des Messraumes offen ist.
  • In den herkömmlichen MRI-Systemen ist der Messraum in dem Tunnel ausgebildet, oder er ist an seiner einen Seite offen, wobei die verbleibenden Seiten mit Wänden verschlossen sind. Deswegen neigt ein Patient, der zu Untersuchungszwecken in den Messraum platziert wird dazu, sich bedrückt und unwohl zu fühlen und es war oft schwierig, an Platzangst leidende Patienten richtig zu untersuchen. Darüber hinaus wünschten sich die Doktoren und dergleichen heute mehr und mehr, dem Patienten gleichzeitig mit der Untersuchung eine medizinische Behandlung verabreichen zu können und insbesondere wenn es sich dabei um einen Notfallpatienten handelt, ist es notwendig, gleichzeitig mit der Untersuchung eine medizinische Behandlung zu verabreichen. In solch einem Fall benötigen die Doktoren oder dergleichen Zugang zu dem Patienten von den gegenüberliegenden Seiten des Patienten aus. Jedoch war es mit den herkömmlichen MRI-Systemen unmöglich, dies zu erreichen.
  • Die JP-A-61-295405 betrifft eine Resonanzbildabtasteinrichtung mit oberen und unteren Jochen, die derart ausgebildet sind, dass beide Joche und eine Scheibe von Sehnen geschnitten werden. Ein Seiten-Joch ist derart ausgebildet, dass die äußeren Ecken mit den oberen und unteren Jochen gekoppelt sind und ein Probeneinfügeloch zwischen den Sehnen der beiden Joche ausgebildet ist.
  • EP 0 314 262 A2 zeigt einen MRI-Magneten mit offenem Zugang zu einem Patientenbildinhalt unter Verwendung eines Paares von entgegengesetzten magnetischen Polen, um das erforderliche statische Magnetfeld zu erzeugen, das derart gestaltet ist, um offene und hindernisfreie Patientenzugangsflächen vorzusehen, die direkt mit einem MRI-Bildinhalt entlang den Richtungen verbunden sind, die senkrecht zur Patiententransportachse ausgerichtet sind. Der Magnet weist hier Stützpfosten auf.
  • EP 0 314 262 A2 offenbart auch einen Magneten des Stands der Technik mit nur zwei Stützpfosten, einen auf jeder Seite des Untersuchungsraums. Der Zugang zur Mitte des Untersuchungsraums entlang einer Richtung senkrecht zur Patiententransportachse und zur vertikalen Mittelachse des zylindrischen unteren Magnetkörpers ist jedoch durch die Stützpfosten behindert.
  • JP-A-05-269117 betrifft eine medizinische Bilddiagnoseeinrichtung, ausgestattet mit Einrichtungen zum Eingeben und Beziehen von Patienteninformationen, derart, dass die Patienteninformationen von der Diagnoseeinrichtung eingegeben und bezogen werden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zur Bildgebung mittels magnetischer Resonanz zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, Gefühle der Bedrücktheit oder des Unwohlseins von zu untersuchenden Patienten zu vermindern. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zur Bildgebung mittels magnetischer Resonanz zur Verfügung zu stellen, mit dem Doktoren oder dergleichen die Durchführung einer Untersuchung in Ruhe bewirken können oder eine medizinische Behandlung zur gleichen Zeit wie die Untersuchung durchführen können.
  • Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung lösen zu können, wird ein System zur Bildgebung mittels magnetischer Resonanz gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines MRI-Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, aus einem Winkel von dessen Vorderseite aus gesehen;
  • 2 ist eine Frontansicht des Körpers des MRI-Systems,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Körpers des MRI-Systems, aus einem Winkel von dessen Rückseite aus gesehen;
  • 4 ist eine Seitenansicht des MRI-Systems, die den Doktor oder dergleichen zeigt, wie er eine Untersuchung durchführt, während er auf einem Stuhl sitzt;
  • 5 ist eine Frontansicht des MRI-Systems, die den Doktor oder dergleichen zeigt, wie er eine Untersuchung von einer Seite des MRI-Systems aus durchführt;
  • 6 ist eine Draufsicht des MRI-Systems, die den Doktor oder dergleichen zeigt, wie er eine Untersuchung von einer Seite des MRI-Systems aus durchführt;
  • 7 ist eine Draufsicht, die den Untersuchungsbereich des Doktors oder dergleichen von einer Seite des MRI-Systems aus zeigt;
  • 8 ist eine Draufsicht, die den Untersuchungsbereich des Doktors oder dergleichen von der hinteren Seite des MRI-Systems aus zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines MRI-Systems, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines MRI-Systems von 9, von hinten gesehen; und
  • 11 ist eine Frontansicht eines Bedienteils, das in dem MRI-System gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Bestmögliche Ausführung der Erfindung
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun in Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines MRI-Systems gemäß der Erfindung aus einem Winkel von dessen Vorderseite aus gesehen. Ein Körper dieses MRI-Systems schließt einen unteren Körper 40 mit einer im wesentlichen kreisförmigen oberen Oberfläche ein, ei nen oberen Körper 70, der oberhalb des unteren Körpers 40 angeordnet ist und eine im wesentlichen kreisförmige untere Oberfläche aufweist, ein Paar einander gegenüberstehende rechte und linke Stückpfosten 62 und 64, die den unteren Körper 40 und den oberen Körper 70 auf solche Weise verbinden, dass der untere Körper 40 und der obere Körper 70 im allgemeinen zwischen den zwei Stützpfosten 62 und 64 angeordnet sind. An einer vorderen Seite des MRI-Systemkörpers nach 1, d.h. an einer Seite der zwei Stützpfosten 62 und 64, ist ein Bett 10 durch einen Verbindungsabschnitt 42 an dem unteren Körper 40 benachbart angeordnet. In diesem MRI-System ist der Patient auf dem Bett 10 platziert und auf den unteren Körper 40 transferiert oder beladen. In dem unteren Körper 40 wird eine Untersuchung durchgeführt, wobei bekannte Magnetresonanzphänomene verwendet werden und Ergebnisse dieser Untersuchung sind als ein Bild in einem Anzeigeabschnitt einer zentralen Bedienungseinrichtung (nicht gezeigt) angezeigt.
  • Das Bett 10 enthält einen Bettkörper 14, eine obere Platte 12, die auf dem Bettkörper 14 angebracht ist, und ein Bettbein 18. Die obere Platte 12 ist durch eine in dem Bett 10 enthaltene Antriebseinrichtung angetrieben, und so in longitudinalen und transversalen Richtungen bewegbar. Ein Paar seitlicher Bettabschnitte 16, aus weichem Material, wie geschäumtem Urethan, Schwamm oder Gummi hergestellt, ist an entsprechenden gegenüberliegenden lateralen Seiten des Bettkörpers 14 vorgesehen und diese seitlichen Bettabschnitte 16 bewahren den Patienten vor Verletzungen, während er auf das Bett steigt und absorbiert auch eine Anprallkraft, die erzeugt wird, wenn eine Trage, auf der der Patient platziert ist, mit einer lateralen Seite des Bettes 10 in Kontakt gebracht wird. Nach dem der Patient auf dem Bett 10 platziert ist, wird die obere Platte 12 vor, zurück, rechts und links bewegt, so dass der Patient genau auf den unteren Körper 40 beladbar ist. Dieser Vorgang ist durch ein jedes Paar der Bedienteile 72 und 74 durchführbar, die an den rechten bzw. linken Abschnitten einer vorderen Seite einer äußeren Umgebungsoberfläche des oberen Körpers 70 angebracht sind, die zum Bett 10 zeigen, durch ein rückwärtiges Bedienteil 75, das auf der hinteren Seite der äußeren Umgebungsoberfläche des Deckenabschnitts 70 angebracht ist und durch die zentrale Bedieneinrichtung (siehe 1 bis 3). Das Bein 18 des Bettes 10 ist viel kleiner als die Schnittfläche des Bettkörpers 14 und ist an einem zentralen Abschnitt des Bettes 14 angeordnet und die äußere Umgebung des Beines 18 ist genügend weit nach innen zurückgenommen in Bezug auf die äußere Umgebung des Bettkörpers 14, und sieht so einen ausreichenden Raum zu den Füßen des Doktors oder dergleichen vor, dass sie sich ungehindert um das Bett herum bewegen können. Dies erleichtert die Durchführung der Untersuchung.
  • Die obere Oberfläche des unteren Körpers 40 ist gegenüber der unteren Oberfläche des oberen Körpers 70 angeordnet und der untere Körper 40 und der obere Körper 70 enthalten entsprechend gegenüber angeordnete geneigte Magnetfeldspulen, Bestrahlungsspulen, Empfängerspulen und magnetische Pole, und Ringjoche 47 und 79, weil diese Teile auch in dem unteren Körper 40 bzw. in dem oberen Körper 70 enthalten sind, wie in 6 gezeigt. An dem unteren Körper 40 ist der Bettverbindungsabschnitt 42 an einem zentralen Abschnitt an dessen vorderen Seite zur Verbindung mit dem Bett 10 ausgebildet. Ein Paar äußerer Umfangsoberflächen (gekrümmte Oberflächen) 46 und 48 des unteren Körpers 40, die zwischen einem Ende des Bettverbindungsabschnitts 42 und dem rechten Stützpfosten bzw. dem anderen Ende des Bettverbindungsabschnitts und dem linken Stützpfosten 64 liegen sind im wesentlichen Teil einer zylindrischen Oberfläche, deren Achse auf der Achse 41 des unteren Körpers 40 liegt. Mit dieser Anordnung sind der Doktor oder dergleichen in der Lage, den Patienten je nach Bedarf sowohl von der rechten als auch der linken äußeren Umfangsoberfläche 46 und 48 aus zu bewegen und ebenso wenn der zu untersuchende Patient die Pflege durch eine Krankenschwester oder eine medizinische Behandlung erfordert, ist ein notwendiges medizinisches Instrument, wie z.B. eine Sauerstoffmaske und ein Instillator von den rechten und linken äußeren Umgebungsoberflächen 46 und 48 an dem Patienten anwendbar. Der untere Körper 40 hat eine kreisförmige Gestalt und jene Oberfläche des Bettverbindungsabschnitts 42, die dem Bett 10 zugewandt ist ist gerade, um so den kreisförmigen unteren Körper 40 genau mit dem Bett zu verbinden und ebenso die Belastung des Patienten während des Transfers des Patienten zu dem unteren Körper 40 zu vermindern.
  • Eine obere Umgebungskante des unteren Körpers 40 ist angefast oder abgeschnitten, um einen angefasten oder abgeschrägten Abschnitt 52 vorzusehen. Der angefaste Abschnitt 52 ist aus weichem Material hergestellt. Mit dieser Anordnung wird verhindert, dass die Doktoren oder dergleichen und der Patient durch die obere Kante des unteren Körpers 40 verletzt werden und ebenso sind die Doktoren oder dergleichen in der Lage, sich dem Patienten leicht zu nähern. Ein unterer äußerer Kantenabschnitt des unteren Körpers 40 weist einen Rücksprung 54 auf und sieht so einen Raum an den Füßen der Doktoren oder dergleichen vor, so dass sie in der Lage sind, sich während der Untersuchung und einer medizinischen Behandlung leicht um den unteren Körper 40 herum zu bewegen.
  • Die vordere Seite (Oberfläche) und gegenüberliegende laterale Seiten (Oberflächen) des oberen Körpers 70 sind damit kontinuierlich durch eine im wesentlichen halbkreisförmige Oberfläche definiert und deswegen ist der Öffnungsgrad eines Messraumes hoch, so dass der Patient sich weniger bedrückt fühlt. Zusätzlich können die Doktoren oder dergleichen wegen dieser weit geöffneten Anordnung die Operation leicht durchführen. Eine untere Umgebungskante des oberen Körpers 70 ist angefast oder abgeschnitten, um einen angefasten oder abgeschrägten Abschnitt 82 zu bilden und dieser angefaste Abschnitt 82 ist aus weichem Material hergestellt. Mit dieser Anordnung werden die Ärzte oder dergleichen nicht verletzt, wenn sie sich während der Operation den Kopf gegen diese Kante stoßen.
  • Der untere Körper 40 und der obere Körper 70 sind durch ein Paar rechter und linker Stützpfosten verbunden, die an vom Bett 10 aus gesehenen gegenüberliegenden (rechten und linken) Seiten des unteren Körpers 40 und des oberen Körpers 70 vorgesehen sind (1), so dass der untere Körper 40 und der obere Körper 70 zwischen den zwei Stützpfosten 62 und 64 angeordnet sind. Ein magnetischer Kreis ist in diesen Stützpfosten 62 und 64 ausgebildet und mit den magnetischen Polen verbunden, die dem entsprechend innerhalb des unteren Körpers 40 und des oberen Körpers 70 vorgesehen sind. Ein ringförmiges Joch 67 ist in jedem der zwei Stützpfosten 62 und 64 enthalten, wie in 6 gezeigt. Der rechte und linke Stützpfosten 62 und 64 sind von dem unteren Körper 40 beabstandet, so dass ein Raum zwischen der äußeren Umgebung des unteren Körpers 40 und der äußeren Umgebung jedes der zwei Stützpfosten 62 und 64 gebildet ist. Als ein Ergebnis ist ein Raum 66 zwischen der inneren Seite des rechten Stützpfostens 62 und der äußeren Umgebung des Messraums gebildet, wobei dieser zwischen dem unteren Körper 40 und dem oberen Körper 70 ausgebildet ist, wohingegen ein Raum 68 zwischen der inneren Seite des linken Stützpfostens 64 und der äußeren Umgebung des Messraumes gebildet ist. Die Stützpfosten 62 und 64 sind im Allgemeinen von quadratischem Querschnitt, so dass die Erweiterungsabschnitte, die die Seitentische 76 bzw. 78 bilden an den unteren Enden dieser Räume 66 bzw. 68 gebildet sind. Mit dieser Anordnung kann sich der Patient, der auf dem unteren Körper 40 platziert ist, beruhigt fühlen und ebenso sind medizinische Instrumente auf den Seitentischen 76 und 78 ablegbar, wenn dem Patienten eine medizinische Behandlung verabreicht wird, und die Doktoren oder dergleichen können die Operation einfach durchführen. Beleuchtungseinrichtungen 61 bzw. 63 können an den inneren Seiten der rechten und linken Stützpfosten 62 bzw. 64, die den Räumen 66 bzw. 68 zugewandt sind, oder an den Seitentischen 76 bzw. 78 vorgesehen sein. In diesem Fall wird der Raum mehr erhellt, so dass der Patient sich weniger bedrückt fühlt und auch die Doktoren oder dergleichen die Operation leichter durchführen können, was Fehler bei der Operation verhindert. Das rechte Bedienteil 72 ist in der äußeren Umgebungsoberfläche des oberen Körpers 70 vorgesehen und ist zwischen dessen vorderen Seite, die dem Bett 10 zugewandt ist und dem rechten Stützpfosten 62 angeordnet, wohingegen das linke Bedienteil 74 in der äußeren Umfangsoberfläche des oberen Körpers 70 vorgesehen ist und zwischen dessen vorderen Seite und dem linken Stützpfosten 64 angeordnet ist. Weiter ist das hintere Bedienteil 75 in der hinteren Oberfläche des oberen Körpers 70 vorgesehen und liegt zwischen den zwei Stützpfosten 62 und 64, wie in 3 gezeigt. Mit dieser Anordnung sind die Doktoren oder dergleichen in der Lage, sogar wenn sie sich an irgendeiner der rechten, linken oder hinteren Seite des Körpers 40 befinden, solche Vorgänge wie die Bewegung des Bettes 10 und den Beginn und die Unterbrechung der Untersuchung durchzuführen.
  • Der Raum, der durch den unteren Körper 40 und den oberen Körper 70 gebildet wird, ist ebenso an der hinteren Seite weit offen, wie in 3 gezeigt. Diese offene Bauweise wird durch ein Vertiefen der hinteren Seiten des unteren Körpers 40 und des oberen Körpers 70 über einen weiten Bereich zwischen den Stützpfosten 62 und 64 erreicht. Insbesondere ist eine Vertiefung 71 in der hinteren Seite der äußeren Umgebung des unteren Körpers 40 gebildet und eine Vertiefung 73 ist in der hinteren Seite der äußeren Umgebung des oberen Körpers 70 gebildet. Mit diesem Aufbau wird die Entfernung von der hinteren Seite zu der Mitte des unteren Körpers 40 vermindert, so dass die Operation leicht in dem Messraum durchführbar ist.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel sind, wie in 6 gezeigt, die Oberflächen der Stützpfosten, die als weit gekrümmte Oberflächen ausgebildet sind, dem unteren Körper nicht gegenüberliegend angeordnet. Obwohl oben beschrieben ist, dass die Stützpfosten eine im allgemeinen quadratische Querschnittsfläche aufweisen, können alle jener Seitenflächen geradlinig gemacht sein, die Querschnittsflächen können quadratisch sein, und alle Eckabschnitte der Stützpfosten können abgeschnitten sein.
  • Eine zentrale Lichtmarkierung 92 ist an der vorderen Seite des beschnittenen Abschnitts 82 in der äußeren Umgebungsoberfläche des oberen Körpers 70 benachbart an seiner unteren Oberfläche vorgesehen und ein Paar seitlicher Lichtmarkierungen 94 und 96 sind auf den seitlichen Oberflächen des rechten und linken Stützpfostens an den Seiten des entsprechenden Untersuchungsraumes 62 und 64 vorgesehen. Diese Lichtmarkierungen 92, 94 und 96 emittieren Lichtstrahlen, die als Bezug für die positionsmäßige Beziehung dienen.
  • 4 zeigt den Doktor oder dergleichen die Untersuchung auf einem Stuhl sitzend durchführen. Eine Höhe L1 der oberen Oberfläche des unteren Körpers 40 ist in dem Bereich zwischen 600 mm und 800 mm, so dass der Doktor oder dergleichen seinen Kopf in den Messraum stecken kann, der zwischen der oberen Oberfläche des unteren Körpers 40 und der unteren Oberfläche des oberen Körpers 70 ausgebildet ist. Eine Höhe L3 der unteren Oberfläche des oberen Körpers 70 von einer Fläche des Fußbodens, auf der der untere Körper 40 angebracht ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel auf 1285 mm gesetzt. Vorzugsweise ist diese Höhe L3 in dem Bereich zwischen 1000 mm und 1550 mm. Um die Auflösung des Bildes zu erhöhen, das als Untersuchungsergebnis erhalten wurde, ist es wünschenswert, dass die Entfernung oder der Abstand zwischen der oberen Oberfläche des unteren Körpers 40 und der unteren Oberfläche des oberen Körpers 70 klein ist und deswegen ist die Höhe L3 auf 1285 mm gesetzt. Ein vertikales Maß L2 des Maßraumes zwischen der oberen Oberfläche des unteren Körpers 40 und der unte ren Oberfläche des oberen Körpers 70 ist in dem Bereich zwischen 350 mm und 435 mm. Bei dieser Höhe ist der Patient, der auf dem unteren Körper 40 liegt, in der Lage beide Hände zu bewegen und wenn das Maß erhöht wird, ist der Patient in der Lage, seine Hände noch leichter zu bewegen, aber die Genauigkeit der Untersuchung wird vermindert.
  • Der untere Körper 40 weist an seiner oberen Umgebungskante den angefasten Abschnitt 52 auf und der obere Körper 70 weist an seiner unteren Umgebungskante den angefasten Abschnitt 82 auf. Deswegen werden die Doktoren und anderes Pflegepersonal davor bewahrt, sich zu verletzen, wenn sie gegen diese Kanten stoßen. Die Vertiefung 54 ist an dem Abschnitt der unteren Umgebungskante des unteren Körpers 40 ausgebildet und deswegen werden die Doktoren oder dergleichen sich nicht die Zehen an diesem unteren Ende stoßen. 5 zeigt den Doktor oder dergleichen an der lateralen Seite des unteren Körpers 40 aufrecht stehend die Operation durchführen. Weil die untere Umgebungskante des oberen Körpers 70 beschnitten oder angefast ist, ist der Doktor oder dergleichen in der Lage, besser in den Messraum über dem unteren Körper 40 hineinzusehen, so dass die Operation leicht durchführbar ist. Die untere Umgebungskante des oberen Körpers 70 kann entlang seiner gesamten Umgebung angefast sein, um den angefasten Abschnitt 82 entweder derart vorzusehen, dass dessen äußere Umgebungsoberfläche im Querschnitt gerade verläuft wie auf der linken Seite von 5 angezeigt, oder derart, dass die äußere Umgebungsoberfläche im Querschnitt abgerundet ist wie durch eine gebrochene Linie auf der rechten Seite angezeigt. Der Neigungswinkel in 5 ist vorzugsweise in dem Bereich zwischen 40° und 75°. Im Fall der ange faste Abschnitt 82 die abgerundete Umgebungsoberfläche aufweist, ist der Krümmungsradius vorzugsweise im Bereich zwischen 50 mm und 80 mm. Wie in den 1 und 3 gezeigt, ist die obere Oberfläche des oberen Körpers 70 an seinem äußeren Umgebungsabschnitt flach und der Rest, der von diesem äußeren Umgebungsabschnitt umgeben ist, ist leicht nach außen konvex, um eine domähnliche Gestalt anzunehmen und so die Stabilität zu erhöhen.
  • 6 zeigt den Doktor oder dergleichen an der lateralen Seite des unteren Körpers 40 aufrecht stehend. Das Zentrum oder die Achse 41 des unteren Körpers 40 fällt mit dem Zentrum des Messraumes zusammen und vorzugsweise sollte der zu untersuchende Abschnitt des Patienten auf diesem Zentrum 41 platziert werden. Unter dieser Bedingung sind die Doktoren oder dergleichen genau an den gegenüberliegenden Seiten des unteren Körpers 40 platzierbar und folglich an den entsprechenden gegenüberliegenden Seiten des Patienten und deswegen sind verschiedene Operationen effizient durchführbar. Die Lichtmarkierungen 92, 94 und 96 zeigen genau eine Referenzposition 141 des Bettes und die Referenzposition 41 des Messraumes an, indem von diesen Lichtstrahlen emittiert werden. Der Patient ist in geeigneter Weise durch die Referenzposition 141 des Bettes 10 positioniert und wird dann automatisch in die Referenzposition in dem Messraum bewegt oder transferiert. Jedoch, wenn sich der Patient zu diesem Zeitpunkt bewegt, ergibt sich aus dieser Bewegung eine Abweichung. In diesem Fall müssen die Doktoren oder dergleichen den Patienten erneut in Bezug auf die Referenzposition in dem Messraum positionieren; jedoch weil die Position des Zentrums des Messraums durch die Lichtmarkierungen 92, 94 und 96 anzeigbar ist, ist die Position des Patienten leicht genau korrigierbar.
  • 7 zeigt einen Arbeitsbereich, wie er von dem Doktor oder dergleichen an der lateralen Seite des unteren Körpers aufrecht stehend, bewirkt wird. Wenn die Höhe des unteren Körpers 40 1000 mm beträgt, ist der Doktor oder dergleichen in der Lage, die Operation in einem Bereich einer Operationslinie 202 durchzuführen, d.h. in einem Bereich von 600 mm von dem Doktor oder dergleichen aus. Wenn die Höhe des unteren Körpers ungefähr 800 mm beträgt, wächst der Operationsbereich zu einem Bereich der Operationslinie 204 an, d.h. in einem Bereich von 1000 mm von dem Doktor oder dergleichen aus. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Höhe des unteren Körpers 40 zwischen 600 mm und 750 mm, der Operationsbereich ist erhöht. In dem obigen Ausführungsbeispiel sind die Hände in der Lage, tiefer über das Zentrum des unteren Körpers 40 hinauszureichen, so dass die verschiedenen Operationen durchgeführt werden können.
  • 8 zeigt den Doktor oder dergleichen aufrecht an der hinteren Seite des unteren Körpers 40 stehend eine Operation durchführen. Wenn die Höhe des unteren Körpers 40 1000 mm beträgt, ist der Operationsbereich in dem Bereich der Operationslinie 206, d.h. in dem Bereich von 600 mm von dem Doktor oder dergleichen aus, wie oben für 7 beschrieben. Wenn die Höhe des unteren Körpers 40 ungefähr 800 mm beträgt, ist der Operationsbereich auf den Bereich der Operationslinie 208 erhöht, d.h. in dem Bereich von 1000 mm von dem Doktor oder dergleichen aus. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Höhe des unteren Körpers 40 zwischen 600 mm und 750 mm wie für 7 erklärt, die Operation kann in dem Be reich der Operationslinie 208 durchgeführt werden, d.h. in dem Bereich von 1000 mm von dem Doktor oder dergleichen aus. Weil die hintere Seite nach innen konkav ausgebildet ist, wie in 8 gezeigt, ist der Operationsbereich weiter erhöht.
  • Darüber hinaus ist die oben genannte L1 wünschenswert zwischen 600 mm und 750 mm ausgeführt zu werden, im Fall der zu untersuchende Patient zur Untersuchung auf dem unteren Körper liegt und weiter wünschenswert zwischen 600 mm und 800 mm im Fall der Doktor oder dergleichen während der Operation auf einem Stuhl sitzt oder aufrecht steht.
  • Und die oben genannte Höhe L2 ist wünschenswert zwischen 400 mm und 435 mm ausgeführt zu werden als ein Maß, um die Genauigkeit der Untersuchung nicht zu vermindern und in solch einer Weise, dass der zu untersuchende Patient in der Lage ist, auf dem unteren Körper mit genügend Platz zu liegen. Weil die Genauigkeit der Untersuchung durch Setzen des Höhenmaßes auf einen niedrigen Wert verbessert werden kann, ist L2 weiter wünschenswert zwischen 350 mm und 435 mm ausgeführt zu werden.
  • Des weiteren ist es sehr wünschenswert, die obige L3 zwischen 950 mm und 1235 mm auszuführen, wenn die am besten geeigneten Werte der obigen L1 und L2 in Betracht gezogen werden.
  • Die 9 und 10 zeigen ein MRI-System, das kein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein vorderer Abschnitt des unteren Körpers 40 ist mit einem Bett 10 in durchgehender Beziehung verbunden. Ein Paar von gegenüberliegenden von gegenüberliegenden rechten und linken Stützposten 62 und 42 sind an der Rückseite des unteren Körpers 40 vorgesehen, die von dem Bett 10 wegzeigen, und der untere Körper 40 und ein oberer Körper 70 sind durch die rechten und linken Stützpfosten 62 und 64 verbunden. Der untere Körper 40 und der obere Körper 70 enthalten jeweils entgegengesetzte magnetische Pole, schräge Magnetfeldspulen, Abstrahlspulen, Empfangsspulen und Joche, wie oben beschrieben. Diese magnetischen Pole sind elektromagnetisch miteinander durch einen Magnetkreis verbunden, der in dem rechten und linken Stützpfosten 62 und 64 gebildet ist. Gegenüberliegende seitliche Seiten des unteren Körpers 40 sind offen, so dass die Doktoren oder dergleichen eine Untersuchung am Patienten durchführen können, und eine notwendige medizinische Behandlung an dem Patienten in einer Weise vornehmen können wie oben beschrieben. Die Entfernung zwischen jedem der gegenüberliegenden Seiten des unteren Körpers 40 und dessen Mitte beträgt 750 mm. Vorzugsweise ist diese Entfernung zu dem Bereich zwischen 500 und 750 mm. Mit diesem Bereich können die Hände den Patienten von rechts, links, vorne und hinten erreichen, so dass die medizinische Behandlung leicht ausgeführt werden kann. Das Bett 10 weist eine obere Platte auf, so dass der Patient leicht in den unteren Körper 40 liegt oder transferiert werden kann.
  • Auch die Rückseite dieses Systems ist offen, und die Doktoren oder dergleichen können die notwendige Bedienung oder Behandlung ausführen. Um die Rückseite weit zu öffnen, ist die Entfernung zwischen den linken und rechten Stützpfosten 62 und 64, d.h. zwischen der äußeren Umgebung der zwei Stützpfosten auf 1010 mm gesetzt. Ein vorderer Abschnitt des oberen Körpers 70 ist in der Di cke verringert. Dies wurde nicht nur getan um das Gewicht des oberen Körpers 70 zu verringern, sondern auch um die Dicke des vorderen Abschnitts des magnetischen Pols zu verringern, um die magnetische Verteilung des magnetischen Pols im Allgemeinen gleichförmig zu machen.
  • 11 zeigt Einzelheiten eines Bedienteils. Abweichungen in der Position, d.h. Abweichungen in den Richtungen von Breite und Höhe des Bettes von dem unteren Körper werden numerisch auf einem LED-Anzeigeabschnitt 110 angezeigt. Bedientasten 102 werden zum Bedienen des Bettes benutzt und die "LINKS"-Taste und "RECHTS"-Taste werden benutzt, um das Bett nach rechts und nach links zu bewegen und wenn diese Tasten bedient werden, sind die Anzeigeelemente 127 und 129 beleuchtet, um die Richtung der Bewegung des Bettes anzuzeigen. Sobald die Mitte des unteren Körpers mit der Mittellinie des Bettes übereinstimmt, ist ein Anzeigeelement 128 beleuchtet.
  • Wenn die "AUF"-Taste oder die "AB"-Taste unter den Bedientasten 102 bedient wird, wird die Position eines Bettes 125 an der LED-Anzeige in Bezug auf einen unteren Körper 124 in der LED-Anzeige in Richtung der Höhe durch Anzeigeelemente 131 und 130 angezeigt. Das Anzeigeelement 130 ist beleuchtet, wenn die Höhe des Bettes im allgemeinen gleich ist mit der Höhe des unteren Körpers, wohingegen das Anzeigeelement 131 beleuchtet ist, wenn das Bett auf einer niedrigeren Höhe als der untere Körper ist oder das Bett sich in einem Abwärtsbewegungsmodus befindet.
  • Eine Taste 103 wird zum Anzeigen eines Notstopps der Untersuchung verwendet. Tasten 104 werden zum An- und Ausschalten der Lichtmarkierungen benützt und für die Freigabe des Setzens der Anzeige der Referenzposition. Eine Taste 105 wird zum An- und Ausschalten der Beleuchtungseinrichtungen verwendet. Tasten 106 werden zum Steuern des Bettes benutzt, um den Patienten in den unteren Körper hinein- und daraus hinauszubewegen. Eine Taste 107 ist eine automatische Steuerungstaste zum Be- und Entladen des Patienten. Tasten 108 sind Bedientasten zum Anzeigen des Abschlusses der Vorbereitung für die Magnetresonanzoperation und zum Starten der Magnetresonanzoperation. Die obigen Tasten sind in einer vorbestimmten Reihenfolge angeordnet und insbesondere sind die Bedientasten 104, die sich auf die Positionierung des Patienten beziehen, genau so wie die Beleuchtungssteuerungstaste 105 an einem oberen Abschnitt des Bedienteils angeordnet und die Bettbedientasten 102, 106 und 107 sind neben diesen Tasten angeordnet und die Magnetresonanzoperations- und Abtasttasten 108 sind neben diesen Tasten angeordnet. Was die Steuerung der Position des Bettes anbelangt, wird die Position des Bettes in Bezug auf den unteren Körper an dem linken seitlichen Abschnitt der Anzeige 120 numerisch angezeigt und die Inhalte der Operation werden durch die Anzeigeelemente 127, 129 und 131 graphisch angezeigt. Somit sind die Inhalte der Operation bestätigbar und folglich wird eine fehlerhafte Bedienung vermieden.
  • Obwohl die rechten und linken Stützpfosten 62 und 64 in den obigen Ausführungsbeispielen in Bezug auf die Mitte des unteren Körpers nach hinten versetzt sind, können diese Stützpfosten 62 und 64 auch nach vorne in Richtung auf das Bett versetzt sein. In dem Fall, wenn ein Tebet 11 zu dem unteren Körper gebracht wird, kann das Gefühl der Bedrücktheit leicht anwachsen. Jedoch wenn es einmal in den Messraum eingeführt ist, wird der Öffnungsgrad des Blickes des Patienten erhöht und deswegen fühlt sich der Patient während der Untersuchung weniger bedrückt. Wenn der Patient zusätzlich zu der Untersuchung eine medizinische Behandlung erfordert, sind notwendige Instrumente in die Nähe des unteren Körpers von den gegenüberliegenden Seiten und der hinteren Seite bringbar weil die hintere Seite während der Untersuchung weit offen ist. Deswegen ist die Operation leicht durchführbar und die Effizienz der Operation ist gesteigert.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Mit dem obigen Aufbau sind die Doktoren oder dergleichen in der Lage, sich an den gegenüberliegenden (rechten und linken) Seiten des unteren Körpers zu positionieren und die Untersuchung ist effizient durchführbar und außerdem sind die Doktoren oder dergleichen in der Lage, dem Patienten zu antworten und ebenso dem Patienten eine notwendige medizinische Behandlung zu verabreichen und ein medizinisches Instrument zu verwenden.

Claims (2)

  1. System zur Bildgebung mittels magnetischer Resonanz, mit – einem unteren Körper (40), der eine flache, im wesentlichen kreisförmige obere Oberfläche mit einer vertikalen Mittelachse (41) aufweist und einen ersten magnetischen Pol enthält, – einem oberen Körper (70) mit einer flachen, im wesentlichen kreisförmigen unteren Oberfläche, die gegenüber der oberen Oberfläche des unteren Körpers angeordnet ist und einen zweiten magnetischen Pol enthält, die flache obere Oberfläche des unteren Körpers und die flache untere Oberfläche des oberen Körpers bilden jeweils eine untere und eine obere Grenze eines Untersuchungsraums, – einem Bett (10) mit einer oberen Platte (12) zum Transportieren eines Patienten entlang einer horizontalen Patientenzugangsrichtung von einem Bettverbindungsabschnitt (42) des unteren Körpers in den Untersuchungsraum, – zwei und nur zwei Stützpfosten (62, 64), die in Bezug auf die Patientenzugangsrichtung symmetrisch vorgesehen sind, zum Verbinden des unteren Körpers und des oberen Körpers und zum Tragen des oberen Körpers über dem unteren Körper, die Stützpfosten sind außerhalb des unteren Körpers angeordnet und an den seitlichen Oberflächen des unteren Körpers befestigt, die sich von dem Bettverbindungsabschnitt bis zur Rückseite des unteren Körpers hin erstrecken, die Stützpfosten sind von einer Linie versetzt angeordnet, die die vertikale Mittelachse der oberen Oberfläche des unteren Körpers schneidet und senkrecht zu der letztgenannten Achse und zu der Patientenzugangsrichtung ist, entweder i) nach hinten weg von dem Bettverbindungsabschnitt, so dass die Stützpfosten als Ganzes hinter der Linie angeordnet sind, von dem Bettverbindungsabschnitt aus gesehen, wobei die Entfernung zwischen den Stützpfosten ausreichend groß ist, damit der Untersuchungsraum auch von der Rückseite des unteren Körpers aus zugänglich ist, oder ii) in Vorwärtsrichtung auf den Bettverbindungsabschnitt zu, so dass die Stützpfosten als Ganzes vor der Linie angeordnet sind, von dem Bettverbindungsabschnitt aus gesehen, wobei die Entfernung zwischen den Stützpfosten ausreichend groß ist, um die obere Platte des Bettes hindurchgehen zu lassen.
  2. System zur Bildgebung mittels magnetischer Resonanz nach Anspruch 1, wobei ein Paar Bedienteile (72, 74) an einer Vorderseite angebracht sind, die dem Bettverbindungsabschnitt einer äußeren Umgebungsoberfläche des oberen Körpers gegenüberliegt, das erste der Bedienteile ist an einem rechten Abschnitt der Vorderseite angebracht und das zweite an einem linken Abschnitt der Vorderseite, und wobei ein hinteres Bedienteil (75) an einer Rückseite der äußeren Umgebungsoberfläche des oberen Körpers zwischen den zwei Stützpfeilern angeordnet ist, wobei jedes der beiden Bedienteile angeordnet ist, um die Bewegung der oberen Platte nach vorwärts, rückwärts, rechts und links zu steuern.
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