DE69533809T2 - Unstrukturierter zusatznachrichtendienst von einem stammdateiregister (hlr) zu einem aussenknoten - Google Patents

Unstrukturierter zusatznachrichtendienst von einem stammdateiregister (hlr) zu einem aussenknoten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Steuerung der Signalisierung in einem auf dem GSM-Standard basierenden Mobilfunkkonzept eines öffentlich terrestrischen Mobilfunknetzes (PLMN) zwischen einer Mobilstation oder einem Teilnehmer und einem externen Netzknoten unter Verwendung unstrukturierter Zusatzdienstdaten (USSD). Die vorliegende Erfindung kann ebenso bei ähnlichen Systemen unter Verwendung von USSD angewandt werden, wie etwa bei einem personenbezogenen Kommunikationsdienst (PCS) 1900. Im besonderen stellt das System und das Verfahren unter Verwendung von USSD eine textbasierende Interaktion zwischen der Mobilstation oder dem Teilnehmer und dem externen Netzknoten mit einer Anwendung zur transparenten Übertragung zu externen Netzknoten (TTEN) dar.
  • Die 1 zeigt im allgemeinen ein GSM-Netz, welches Basisstationseinheiten BSCn 30n aufweist, die über Kommunikationsverbindungen L mit Sende- und Empfangsteilen einer Basisstation BTSn 50n verbunden sind. Jedes Sende- und Empfangsteil einer Basisstation BTSn 50n ist in einer zugehörigen Zelle Cn 60n des Netzes angeordnet, wobei das Netz als eine Wabenstruktur dargestellt ist, bei welcher jedes Hexagon eine der Zellen Cn 60n darstellt. Das GSM-Netzwerk weist ferner eine Mobilfunkvermittlungsstelle MSC auf, die eine Besucherdatei VLR und eine Heimatdatei HLR 20 hat. Des weiteren sind die externen Netzknoten 1, 2, ..., n in Kommunikation stehend mit der HLR 20 gezeigt. Die externen Netzknoten 1, 2, ..., n stellen externe Dienstknoten dar, die extern zu dem PLMN sind. Die MSC/VLR 10 ist als eine einzelne Dateneinheit dargestellt, weil die Verbindung dort zwischen wohl bekannt ist. Auch ist die MSC/VLR 10 derart dargestellt, dass sie über eine Schnittstelle 1 mit der BSCn 30n kommuniziert. Die MSC/VLR 10 und die HLR 20 kommunizieren über eine Schnittstelle 2. Die Schnittstelle 1 ist eine A-Schnittstelle oder ein Basisstationssystem-Anwendungsteil (BSSAP), und die Schnittstelle 2 ist ein Mobilanwendungsteil (MAP), welches ein Signalisierungsprotokoll ist, das zur Roaming- und Handover-Signalisierung in GSM verwendet wird. Eine teilnehmende MS 70 ist in 1 dargestellt, welche in einem Heimatnetzwerk zu der HLR 20 gehört, wo permanente Teilnehmerdaten gespeichert sind. Die externen Netzknoten 1, 2, ..., n kommunizieren mit der HLR 20 über eine Schnittstelle 4. Die Schnittstelle 4 entspricht einem modifizierten MAP, welche aus Sicherheits- und Identifikationszwecken modifiziert ist.
  • Die Grundbetriebsweise des GSM-Netzwerkes ist beispielsweise aus der WO-A-9410814 wohl bekannt und wird zum zwecke des Hintergrundwissens allgemein diskutiert. Wenn die MS 70 in der MSC/VLR 10 als ein neuer Besucher registriert wird, dann sendet die HLR 20, die der MS 70 zugehört, eine Kopie der relevanten Teilnehmerdaten zu der MSC/VLR 10. Die Daten werden von der HLR 20 zu der MSC/VLR 10 unter Verwendung einer CCITT-Signalisierungssystem-Nr.7-Adresse über die Schnittstelle 2 gesendet, welche ein bekanntes, für diesen GSM-Zellenstandard verwendetes MAP-Protokoll ist. Die Prozeduren zum Senden der Daten sind in dem MAP beschrieben, die in GSM Recommendation 09.02 spezifiziert sind, was hierdurch als Referenz eingebunden ist. Die Datenstruktur in dem MAP weist Zusatzdienst(SS)-Codes mit genau angegebenen Benutzerinteraktionsprozeduren auf, welche Datentypen sind, die Zusatzdienste identifizieren. Tatsächlich sind sämtliche Zusatzdienste in dem GSM-Netz durch SS-Codes identifiziert. Für jeden Zusatzdienst sind Daten lokal in der MSC/VLR 10 gespeichert.
  • Gegenwärtig werden MS-Teilnehmern verschiedene Nachrichtendienste ohne definierte Benutzerinteraktionsprozeduren, wie etwa Fax-Mail oder Sprach-Mail, angeboten. Um Benutzerinteraktionen mit diesen Nachrichtendiensten auszuführen, muss der Teilnehmer der MS eine durch den Betreiber des Nachrichtendienstes festgelegte Nummer wählen. Die Interaktion zwischen dem Nachrichtendienst und der MS wird unter Verwendung der DTMF-Signalisierung von der MS und unter Verwendung von synthetisierter Sprache von dem Nachrichtendienst ausgeführt. Beispielsweise wird diese Interaktion gewöhnlich mittels einer computererzeugten Ansage ausgeführt, die den MS-Teilnehmer informiert, dass zwei Sprach-Mail-Nachrichten warten und dass durch Drücken der Taste "1" diese Sprache-Mail-Nachrichten abgehört werden können. Weil der MS-Teilnehmer eine normale Nummer wählen und sich Information anhören muss, was nicht notwendig sein muss, ist diese Prozedur kompliziert und benutzerunfreundlich. Da die MS zwischen Abhör- und Eingabepositionen geschaltet wird, ist der "Dialog" mit dem Nachrichtendienst schwerfällig. Desweiteren ist die MS beschäftigt, wenn der Teilnehmer auf den Dienst zugreift, und als ein Ergebnis hiervon wird ein Sprachkanal für die Zeitdauer des Dienstes belegt.
  • Ein Mechanismus, um eine textbasierende Benutzerinteraktion zwischen GSM PLMN Anwendungen und der MS auf eine transparente Art und Weise durch das Netzwerk zu gestatten, sind USSD. USSD können sowohl durch das GSM-Netz als auch durch den MS-Teilnehmer initiiert werden. Bei Netz-initiierten USSD kann das GSM-Netz entweder Information von der MS anfordern oder es können Textzeichenketten auf einfache Weise zu der MS gesendet werden, wobei lediglich eine Bestätigung von der MS erforderlich ist. In Mobil-initiierten USSD wird eine Anforderung an das GSM-Netz gemacht. In der GSM-Phase 1, welche gegenwärtig verwendet wird, kann lediglich die MS USSD initiieren, während das Netz nur auf MS-initiierten USSD antworten kann. Jedoch können in der GSM-Phase 2 sowohl das Netz als auch die MS USSD initiieren, und ein Dialog kann eingerichtet werden.
  • Hinsichtlich eines Dienstcodes (SC) folgt eine weitere Beschreibung von USSD. Der SC wird mittels der MS oder des Teilnehmers erzeugt und weist Ziffern, Buchstaben und/oder Zeichen auf, die nicht einer Telefonnummer entsprechen. Jede SC, die nicht in der MS definiert ist, wird durch die MS als USSD interpretiert. Wenn eine MS oder ein Teilnehmer den SC erzeugt, dann führt die MS die entsprechenden Operationen aus, wenn der SC erkannt wird, oder es wird der SC als USSD betrachtet, wenn der SC nicht erkannt wird. Die USSD werden auf einem Signalisierungskanal zu der MSC/VLR gesendet. In der MSC/VLR wird der SC in einem USSD-Treiber analysiert. Wenn der SC in dem USSD-Treiber erkannt wird, dann wird die entsprechende Aktion ausgeführt. Wenn jedoch der SC in dem USSD-Treiber nicht erkannt wird, dann wird der SC zu der HLR gesendet. Danach wird die USSD-Signalisierung in der HLR in dem herkömmlichen GSM-Netz beendet, was es nicht möglich macht, USSD außerhalb des PLMN zu verwenden. Demgemäß muss jede Funktion, die USSD-Signalisierung in bekannten GSM-Netzen verwendet, in der MSC/VLR oder dem HLR implementiert sein, was zu schwerfälligen oder komplizierten Lösungen bei hohen Kosten führen kann.
  • Als ein Ergebnis hiervon gestattet USSD nur textbasierende Benutzerinteraktion zwischen den GSM PLMN Anwendungen und der MS, und es gestattet keine textbasierende Benutzerinteraktion zwischen externen Netzknoten und der MS in dem herkömmlichen GSM-Netz. Dadurch muss ein Sprachkanal für die Zeitdauer des Dienstes belegt werden, um einen Dialog zwischen der MS und dem gewünschten externen Netzknoten einzurichten, so dass es nicht möglich ist, mit einem Mobiltelefon zu sprechen, während simultan auf einen externen Dienst zugegriffen wird. Für alltägliche Mobiltelefone ist dieses gewöhnlich kein Nachteil. Jedoch für Mobilstationen mit externen Lautsprechern und Mikrofonen oder Mobilstationen, die in Notizbuchcomputern integriert sind, ist die Leistungsfähigkeit, über die Mobilstation gleichzeitig, während auf Informationsdiensten zugegriffen wird, ein Gespräch anzunehmen, sehr wünschenswert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein System und ein Verfahren zur Steuerung der Signalisierung zwischen einer Mobilstation oder einem Teilnehmer und einem externen Dienstknoten unter Verwendung unstrukturierter Zusatzdienstdaten anzugeben.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein System und ein Verfahren anzugeben, welches eine transparente Übertragung zu einem externen Netzknoten mittels einer Heimatdatei in Erwiderung auf unstrukturierte Zusatzdienstdaten derart aufruft, dass ein Dialog zwischen einer Mobilstation oder einem Teilnehmer und einem externen Dienstknoten erzeugt werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, textbasierende Benutzerinteraktion zwischen externen Diensten und einer Mobilstation oder einem Teilnehmer bereitzustellen.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch Bereitstellen eines Systems zur Steuerung der Signalisierung zwischen externen Netzknoten und einer mobilen Station erfüllt, die einen Treiber für unstrukturierte Zusatzdienstdaten (USSD) zur Analyse von USSD in einer Heimatdatei (HLR) aufweisen, um zu ermitteln, ob die besagten USSD zu definierten HLR-Anwendungen gehört, und eine Einheit zur transparenten Übertragung (TTU) aufweisen zum Einrichten einer Anwendung zur transparenten Übertragung zu externen Netzknoten (TTEN) zwischen einem der externen Netzknoten, der mittels der besagten USSD definiert ist, und der Mobilstation, wenn der besagte HLR-Treiber ermittelt, dass die besagten USSD nicht zu irgendeiner der besagten definierten HLR-Anwendungen gehört.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden ebenso durch Bereitstellen eines Systems zur Steuerung der Signalisierung zwischen externen Netzknoten und einer Mobilstation erfüllt, die einen Heimatdatei(HLR)-Treiber zur Analyse unstrukturierter Zusatzdienstdaten (USSD) und eine Interaktionseinrichtung zum Einrichten einer textbasierenden Benutzerinteraktion zwischen den externen Netzknoten und der Mobilstation, die auf die besagten USSD anspricht, einrichtet.
  • Das System und Verfahren der vorliegenden Erfindung stellen eine textbasierende Benutzerinteraktion zwischen den externen Netzknoten und der Mobilstation oder dem Teilnehmer auf eine transparente Art und Weise durch Einrichtung eines Dialogs zwischen der Mobilstation und den externen Netzknoten mittels unstrukturierter Zusatzdienstdaten bereit. Dabei wird ein Signalisierungskanal verwendet, um zwischen der HLR und den externen Netzknoten in der Art zu kommunizieren, dass der Teilnehmer nicht beschäftigt ist, während er auf Dienste bei den externen Netzknoten zugreift, und die Mobilstation ist in der Lage, auf eintreffende Anrufe zu antworten.
  • Ein weiterer Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung wird von der nachfolgend gegebenen, detaillierten Beschreibung ersichtlich. Jedoch sollte es derart verstanden werden, dass die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anzeigen, lediglich der Anschauung halber gegeben sind, da verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Geistes und des Umfangs der Erfindung für einen Fachmann von dieser detaillierten Beschreibung ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird besser anhand der detaillierten Beschreibung verstanden, die hier nachfolgend gegeben wird, und anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich zur Anschauung dienen und von daher nicht die vorliegende Erfindung einschränken, und in welchen:
  • 1 ein herkömmliches GSM-Netz darstellt;
  • 2 ein GSM-Netz für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Ablaufdiagramm für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, welche das Hauptmenü-Feature verwendet;
  • 5 eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wo die HLR und ein externer Netzknoten wirksam die TTEN-Anwendung durchführen;
  • 6 ein Ablaufdiagramm für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wo die TTEN-Anwendung für Netz-initiierte USSD durchgeführt wird; und
  • 7 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wo die HLR als ein Verzeichnis für Netz-initiierte USSD funktioniert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Eine teilnehmende MS 170 kommuniziert mit einer MSC/VLR 110 auf eine ähnliche Weise, wie für das herkömmliche GSM-Netz von 1 beschrieben. Die Bezugsziffer 100 stellt, wie in 1 beschrieben, bekannte Schnittstellen und Komponenten zwischen dem MS-Teilnehmer 170 und der MSC/VLR 110 dar und basierend auf der Beschreibung in 1 wird keine weitere Beschreibung dieser Schnittstellen und Komponenten bereitgestellt. Die MSC/VLR 110 in der gegenwärtigen Ausführungsform weist einen USSD-Treiber 112 auf. Die MSC/VLR 110 kommuniziert mit der HLR 120 über eine Schnittstelle 102 auf eine bekannte, wie für die Schnittstelle 2 in 1 beschriebene Weise. Die HLR 120 weist einen USSD-Treiber 122 auf. Eine Einheit zur transparenten Übertragung (TTU) 130 ist mit der HLR 120 verbunden. Die TTU 130 kommuniziert, in Erwiderung auf die empfangenden USSD, was nachfolgend detaillierter beschrieben wird, selektiv mit einer Vielzahl von externen Netzknoten 1, 2, ..., n, wie dargestellt über eine Schnittstelle 104, wie etwa beispielsweise über ein modifiziertes MAP.
  • Eine Beschreibung des in 2 dargestellten Systems wird unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 3 beschrieben. Bei Schritt S10 wird ein SC durch die MS 170 erzeugt. Bei Schritt S12 ermittelt die MS 170, ob der SC erkannt wird. Wenn der SC erkannt wird, dann werden die zugehörigen Anwendungen bei Schritt S14 ausgeführt, bevor die Prozedur bei Schritt S200 endet. Wenn der SC nicht mittels der MS 170 bei Schritt S12 erkannt wird, dann wird bei Schritt S20 der SC von der MS 170 zu der MSC/VLR 110 gesendet. Der USSD-Treiber 112 der MSC/VLR 110 analysiert den gesendeten SC. Wenn bei Schritt S30 der SC durch den USSD-Treiber 112 erkannt wird, dann werden die Anwendungen, die zu diesem SC gehören, bei Schritt S40 ausgeführt, und die Prozedur endet bei Schritt S200. Wenn der SC bei Schritt S30 nicht durch den USSD-Treiber 112 erkannt wird, dann wird bei Schritt S50 der SC zu der HLR 120 über eine herkömmliche Kommunikationsverbindung 102 gesendet.
  • Bei Schritt S60 analysiert der USSD-Treiber 122 der HLR 120 die USSD, um zu ermitteln, ob eine zugehörige Anwendung innerhalb der HLR 120 definiert ist. Wenn erkannt wird, dass die USSD zu einer innerhalb der HLR 120 definierten Anwendung gerichtet sind, dann werden bei Schritt S70 die zu den USSD zugehörigen Aktionen ausgeführt, bevor die Prozedur bei Schritt S200 endet. Wenn jedoch bei Schritt S60 nicht erkannt wird, dass die USSD zu einem innerhalb der HLR 120 definierten Dienst gerichtet sind, dann werden die USSD zu der TTU 130 gesendet, welche bei Schritt 65 eine USSD-Anwendung initiiert, was als eine Anwendung zur "transparenten Übertragung zu externen Dienstknoten" (TTEN) bezeichnet wird. Als nächstes werden in der TTEN-Anwendung die USSD mit einer zuvor definierten Auflistung in der TTU 130 verglichen, um zu ermitteln, auf welchen der externen Netzknoten 1, 2, ..., n bei Schritt S80 zugegriffen werden soll. Bei Schritt S90 richtet die TTEN-Anwendung, die durch die TTU 130 durchgeführt wird, einen Dialog zwischen der MS 170 und dem gewünschten, wie mittels der USSD definierten, externen Netzknoten ein. Demgemäß gestattet die TTEN-Anwendung es der HLR 120, lediglich die USSD-Komponenten zwischen der MS 170 und dem gewünschten, externen Netzknoten weiterzugeben. Dieser Dialog besteht, bis entweder der externe Netzknoten oder die MS 170 eine Nachricht an die TTU 130 sendet, welche anfordert, dass dieser Dialog beendet wird. Bei Schritt S100 ermittelt die TTU 130, ob die Dialogabbruchnachricht empfangen wurde. Wenn die Dialogabbruchnachricht durch die TTU 130 empfangen wurde, dann endet bei Schritt S200 die Prozedur. Wenn jedoch die Dialogabbruchnachricht nicht bei der TTU 130 empfangen wurde, dann verbleibt der Dialog, und die TTU 130 fährt fort, den Dialog zu überwachen, um zu ermitteln, ob die Dialogabbruchnachricht bei Schritt S100 empfangen wurde.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Fall gerichtet, wo die zu dem PLMN externen Dienste sämtlich bei einem externen Dienstknoten angeordnet sind, so dass die eingerichtete TTEN-Anwendung lediglich sämtliche USSD zwischen dem einen externen Dienstknoten und der MS 170 weiterleiten muss. Der externe Dienstknoten, wo sich die Anwendung befindet, ist für die gesamte Signalisierung zu der MS 170 verantwortlich, während entweder der externe Dienstknoten oder die MS 170 für die Beendigung des für die Anwendung eingerichteten Dialogs verantwortlich ist. Wenn die MS 170 USSD initiiert, welche durch die TTU 130 ermittelt werden, die TTEN-Anwendung aufzurufen, dann sendet die HLR 120 unter Verwendung eines modifizierten MAP-Protokolls eine Teilnehmeridentifikation zusammen mit den USSD zu dem gewünschten externen Netzknoten. Das MAP-Protokoll ist aus Sicherheits- und Identifikationszwecken modifiziert.
  • Obwohl die unter Bezugnahme auf 3 diskutierte Ausführungsform auf einen Fall gerichtet ist, wo die Teilnehmerdienste sämtlich in einem externen Netzknoten angeordnet sind, so dass die TTEN-Anwendung lediglich sämtliche USSD zwischen dem gewünschten externen Netzknoten und der MS 170 weiterleiten muss, ist das in 2 dargestellte System ebenso in der Lage, verschiedene externe Netzknoten auf einer Teilnehmernummernfolgebasis zu verarbeiten. Wenn verschiedene externe Netzknoten jeweils verschiedene Dienste enthalten, dann agiert die TTU 130 als eine Hauptschnittstelle zu der MS 170 durch Herstellung einer Schnittstelle, wo der Teilnehmer der MS 170 aus verschiedenen Diensten von einem Hauptmenü wählen kann. Die 4 zeigt für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Beispiel einer Hauptmenüanzeige 172 und einer Tastatur 174 auf der MS 170. Die Hauptmenüanzeige 172 gestattet es dem Teilnehmer der MS 170, mittels der Tastatur 174 in diesem Beispiel zwischen dem externen Netzknoten 1, der zu einem Sprach-Mail-Service gehört, und dem externen Netzknoten 2, der zu einem Fax-Mail-Service gehört, auszuwählen.
  • Die TTU 130 baut einen Dialog zu dem zugehörigen externen Netzknoten für jedes der auf der Hauptmenüanzeige 172 angezeigten Angebote auf. Nach dem Aufbau des Dialoges zu dem gewünschten externen Netzknoten ist die TTU 130 passiv und reicht nur Nachrichten zwischen dem gewünschten externen Netzknoten und der MS 170 weiter. Wenn entweder der gewünschte externe Dienstknoten oder die MS 170 es anfordert, dass die Verbindung beendet wird, dann trennt die TTU 130 die Verbindung zu dem externen Dienstknoten, verbleibt jedoch durch Anbieten anderer Dienste in Kontakt mit der MS 170, bis die MS 170 anfordert, dass diese Verbindung zu der TTU 130 beendet wird. Daraus resultiert, dass sämtliche Interaktion zwischen dem Teilnehmer der MS 170 und den externen Diensten unter Verwendung von Menüs ausgeführt werden kann, wo unter Verwendung von textbasierenden Menüs die Auswahl durch einfache Eingabeoperationen auf der Tastatur 174 gemacht werden, so dass durch Senden eines SC auf sämtliche Nachrichtendienste zugegriffen werden kann. Dieses reduziert die zum Zugriff auf einen Dienst notwendige Zeit und macht es für die MS 170 einfacher, den Status der Dienste zu ermitteln.
  • Auch wird ein Signalisierungskanal anstelle eines Verkehrskanals verwendet, um auf die externen Dienste zuzugreifen, was bedeutet, dass die MS 170 während des Zugriffs auf externe Dienste nicht belegt ist und in der Lage sein kann, auf irgendwelche eintreffenden Anrufe zu antworten. Von daher ist es möglich, mit einem Mobiltelefon zu telefonieren, während simultan auf einen Dienst zugegriffen wird. Dieses ist für eine Mobilstation, die externe Lautsprecher und Mikrofone hat, und Mobilstationen mit integrierten Notizbuchcomputern außerordentlich vorteilhaft, so dass der Betreiber in der Lage ist, gleichzeitig auf Informationsdienste, wie etwa beispielsweise Aktien- oder Wetterinformationen, zuzugreifen und zu telefonieren.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Implementierung des Hauptmenüs ist in 5 dargestellt, wo die HLR 120 im wesentlichen als eine "unintelligente" HLR funktioniert. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass in diesem Beispiel die HLR 120 immer die USSD zu dem externen Knoten 1 mittels der TTEN-Anwendung über das TTU 130 sendet, wenn die USSD nicht erkannt werden. Danach agiert der externe Netzknoten 1 als die Hauptschnittstelle und stellt das Hauptmenü für externe Netzknoten 2, ..., n zur Verfügung. In der Tat liegt die TTEN-Anwendung sowohl in der TTU 130 als auch in dem externen Netzknoten 1 über eine Schnittstelle 105 und dann die Hauptschnittstelle zwischen dem externen Netzknoten 1 vor, und dem externen Netzknoten 2, ..., n wird eine Schnittstelle 106 bereitgestellt.
  • Eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 6 für Netz-initiierte USSD dargestellt. In Netz-initiierten USSD funktioniert die HLR 120 entweder als ein Verzeichnis, um den Standort der MS 170 zu erhalten, oder als eine Komponente, welche einen Dialog zu der MSC/VLR 110 und der MS 170 aufbaut (effektiv, eine umgekehrte Operation der mobilinitiierten USSD). Die HLR 120 autorisiert ferner die externen Netzknoten, bevor eine USSD-Signalisierung zu der MS 170 gestattet ist. Das Ablaufdiagramm der 6 stellt das Senden der USSD zusammen mit der Identität der gewünschten MS von einem der externen Netzknoten zu der TTU 130 bei Schritt S310 dar. Als nächstes wird bei Schritt S320 eine Ermittlung gemacht, um zu ermitteln, ob der sendende Netzknoten autorisiert ist, auf die gewünschte MS zuzugreifen. Wenn der sendende Netzknoten nicht autorisiert ist, auf die gewünschte MS zuzugreifen, dann wird bei Schritt S330 eine Fehlernachricht zu dem externen Netzknoten gesendet, bevor die Prozedur bei Schritt S400 endet. Wenn der sendende Netzknoten autorisiert ist, auf die gewünschte MS zuzugreifen, dann richtet bei Schritt S340 die TTU 130 eine TTEN-Anwendung zu der gewünschten MS ein. Bei Schritt S350 wird die USSD zu der MS 170 über die MSC/VLR 110 gesendet. Die TTU 130 ermittelt bei Schritt S360, ob eine Dialogabbruchnachricht von entweder dem sendenden Netzknoten oder der gewünschten MS empfangen wurde. Wenn die Dialogabbruchnachricht durch die TTU 130 empfangen wurde, dann endet bei Schritt S400 die Prozedur. Wenn jedoch keine Dialogabbruchnachricht durch die TTU 130 empfangen wurde, dann verbleibt der Dialog zwischen dem sendenden Netzknoten und der gewünschten MS, und die TTU 130 fährt fort, den Dialog zu überwachen, um zu ermitteln, ob bei Schritt S400 die Dialogabbruchnachricht empfangen wurde.
  • Ein Beispiel, wo die HLR 120 als ein Verzeichnis funktioniert, ist in der 7 dargestellt. Wenn die USSD bei einem externen Netzknoten initiiert wird, wird beispielsweise die Adresse für die MS 170 von der HLR 120 erhalten. Die HLR 120 funktioniert grundsätzlich als ein Verzeichnis, welches in dieser Ausführungsform zum Beispiel eine CCITT-Signalisierungssystem-Nr.7-Adresse erzeugt. Die USSD und die Adresse werden dann über die TTU 130 zu der MSC/VLR 110, die zu der MS 170 gehören, gesendet. In dieser Ausführungsform wird die TTU 130 selektiv zwischen dem externen Netzknoten 1 und der MSC/VLR 110 mit Schnittstellen 108 und 109 in Erwiderung auf die von der HLR 120 bezogenen Adresse verbunden. Durch das Erzielen der CCITT (Comite Consultatif International Télégraphique et Téléphonique) Signalisierungssystem-Nr.7-Adresse von der HLR 120 ist es möglich, die USSD zu der MSC/VLR 110, die zu der MS 170 gehört, zu dirigieren. Daraus resultiert, dass die TTEN-Anwendung für Netz-initiierte USSD mittels der TTU 130 durch das MSC/VLR 110 durchgeführt wird, und nicht durch die HLR 120, die in den früheren Ausführungsformen auf Mobil-initiierte USSD gerichtet sind.
  • Während die Erfindung auf diese Weise beschrieben wird, ist es ersichtlich, dass die gleiche auf verschiedene Art und Weisen variieren kann. Besonders ein System zur Steuerung der Signalisierung zwischen einem oder mehreren externen Knotenpunkten und einer Mobilstation, die einen Treiber für unstrukturierte Zusatzdienstdaten (USSD) zur Analyse von USSD innerhalb eines Netzwerkes aufweisen, um zu ermitteln, ob die besagte USSD zu vorbestimmten Netzwerk-Anwendungen gehört, und eine Einheit zur transparenten Übertragung zur Übertragung in und aus dem besagten Netzwerk, um einen Dialog zwischen der Mobilstation und einem des einen oder der mehreren externen Knotenpunkte einzurichten, die mittels der besagten USSD definiert sind, wenn die besagte USSD nicht zu irgendeiner der besagten vorbestimmten Netzwerk-Anwendungen gehört. In einer bevorzugten Ausführungsform richtet die besagte Einheit zur transparenten Übertragung eine Anwendung zur transparenten Übertragung zu externen Netzknoten (TTEN) ein, welche aus dem besagen Netz für Mobil-initiierte USSD überträgt und in das besagte Netz für Netz-initiierte USSD überträgt. Demgemäß kann ein Verfahren zur Steuerung der Signalisierung zwischen einem oder mehreren externen Netzknoten und einer Mobilstation beschrieben werden, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist: (a) Analyse der USSD innerhalb eines Netzes, um zu ermitteln, ob die besagten USSD zu zuvor bestimmten Netz-Anwendungen gehören, und (b) Übertragen in das und aus dem besagten Netzes, um einen Dialog zwischen der Mobilstation und einem des einen oder der mehreren, mittels der besagten USSD definierten, externen Netzknoten einzurichten, wenn die besagte USSD nicht zu irgendeinem der besagten, vorbestimmten Netz-Anwendungen gehört. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform richtet der besagte Verfahrensschritt (b) eine Anwendung zur transparenten Übertragung zu externen Netzknoten (TTEN) ein, welche für Mobil-initiierte USSD aus dem besagten Netzwerk heraus überträgt und für Netz-initiierte USSD in das besagte Netz hinein überträgt. Solche Änderungen werden nicht als ein Abweichen von dem Gegenstand der Erfindung betrachtet, und sämtliche solche Modifikationen, wie sie für einen Fachmann offensichtlich wären, werden als von dem Gegenstand der folgenden Patentansprüche umfasst angesehen.

Claims (32)

  1. Ein System zur Steuerung der Signalisierung zwischen einem oder mehreren externen Netzknoten (1801 , ..., 180n ) und einer Mobilstation (170), folgendes aufweisend: einen ersten Treiber (122) für unstrukturierte Zusatzdienstdaten (unstructured supplementary service data) zur Analyse von unstrukturierten Zusatzdienstdaten in einer Heimatdatei (120), um zu ermitteln, ob die besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten zu definierten Heimatdateianwendungen zugehören, und eine Einheit zur transparenten Übertragung (130) zum Einrichten einer Anwendung zur transparenten Übertragung zu externen Netzknoten zwischen einem des einen oder der mehreren externen Netzknoten (1801 , ..., 180n ), der durch die besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten definiert ist, und der Mobilstation (170), wenn der besagte erste Treiber (122) für unstrukturierte Zusatzdienstdaten ermittelt, dass die besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten nicht zu irgendeiner der besagten definierten Heimatdateianwendungen zugehören.
  2. System gemäß Anspruch 1, ferner eine Vermittlungsstelle (110) aufweisend zum Empfangen der besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten von der Mobilstation (170), wobei die besagte Vermittlungsstelle (110) einen weiteren Treiber (112) für unstrukturierte Zusatzdienstdaten enthält zum Ermitteln, ob die unstrukturierten Zusatzdienstdaten zu vorbestimmten Vermittlungsstellenanwendungen zugehören, wobei die besagte Heimatdatei (120) die unstrukturierten Zusatzdienstdaten von der besagten Vermittlungsstelle (110) empfängt, wenn der weitere Treiber (112) für unstrukturierte Zusatzdienstdaten ermittelt, dass die besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten nicht einer der besagten vorbestimmten Vermittlungsstellenanwendungen zugehören.
  3. System gemäß Anspruch 2, wobei die Mobilstation (170) ausgelegt ist, um einen Dienstcode zu erzeugen zum Bereitstellen einer textbasierenden Benutzerwechselwirkung zwischen einem des einen oder der mehreren externen Netzknoten (1801 , ..., 180n ) und der Mobilstation (170) und um den Dienstcode als unstrukturierte Zusatzdienstdaten zu der Vermittlungsstelle (110) zu senden, falls die Mobilstation (170) nicht erkennt, dass der Dienstcode zu entsprechenden Aktionen der Mobilstation in Beziehung steht.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der besagte erste Treiber (122) für unstrukturierte Zusatzdienstdaten die besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten an einen Prozessor der Heimatdatei übergibt, um die mittels der besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten definierten Dienste auszuführen, wenn der besagte ersten Treiber (122) für unstrukturierte Zusatzdienstdaten ermittelt, dass die besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten einer der besagten definierten Heimatdateianwendungen zugehören.
  5. System gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die besagte Vermittlungsstelle (110) ferner einen Vermittlungsstellen-Prozessor aufweist zum Ausführen der besagten vorbestimmten, mittels der besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten definierten Anwendungen der Vermittlungsstelle, wenn der besagte weitere Treiber (112) für unstrukturierte Zusatzdienstdaten ermittelt, dass die besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten den besagten vorbestimmten Anwendungen der Vermittlungsstelle zugehören.
  6. System gemäß einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, wobei die besagte Vermittlungsstelle eine Besucherdatei aufweist.
  7. System gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die mittels der besagten Einheit zur transparenten Übertragung (130) durchgeführte Anwendung zur transparenten Übertragung zu externen Netzknoten einen Dialog zwischen der Mobilstation (170) und dem einen externen Netzknoten einrichtet und die Heimatdatei (120) Komponenten der unstrukturierten Zusatzdienstdaten zwischen der Mobilstation (170) und dem einen externen Netzknoten weitergibt, bis der eine externe Netzknoten oder die Mobilstation (170) einen Abbruch anfordert.
  8. System gemäß Anspruch 7, wobei der besagte eine externe Netzknoten oder die Mobilstation (170) eine Nachricht zu der besagten Einheit zur transparenten Übertragung (130) sendet, um einen Abbruch der besagten Anwendung zur transparenten Übertragung zu externen Netzknoten anzufordern.
  9. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die besagte Einheit zur transparenten Übertragung (130) mittels Entwicklung eines Hauptmenüs von Diensten als Hauptschnittstelle agiert, wenn eine Vielzahl von externen Netzknoten Dienste enthalten.
  10. System gemäß Anspruch 9, wobei die besagte Einheit zur transparenten Übertragung (130) einen Dialog zwischen der Mobilstation (170) und einem der externen Netzknoten einrichtet, der, wie von dem besagten Hauptmenü der Dienste ausgewählt, Dienste enthält und Nachrichten dort zwischen weitergibt, bis der besagte externe Netzknoten oder die Mobilstation (170) einen Abbruch anfordert, wobei das Mobilstation (170) und die besagte Einheit zur transparenten Übertragung in Kommunikation stehend verbleiben, nachdem der Abbruch angefordert worden ist.
  11. System gemäß Anspruch 5, wobei einer der externen Netzknoten mittels Entwicklung eines Hauptmenüs von Diensten als Hauptschnittstelle agiert, wenn eine Vielzahl von externen Netzknoten Dienste enthalten.
  12. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten über einen Signalisierungskanal gesendet werden.
  13. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die externen Netzknoten Nachrichtenzentralen aufweisen.
  14. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mobilstation (170) einen integrierten Notizbuchcomputer aufweist.
  15. System gemäß Anspruch 1, wobei die Heimatdatei (120) die unstrukturierten Zusatzdienstdaten von dem einen externen Netzknoten empfängt, den einen externen Netzknoten autorisiert und, falls von den unstrukturierten Zusatzdienstdaten verlangt, eine Signalisierung der unstrukturierten Zusatzdienstdaten zu der Mobilstation (170) gestattet, wenn der eine externe Netzknoten autorisiert ist.
  16. System gemäß Anspruch 15, wobei die Einheit zur transparenten Übertragung (130) ermittelt, ob zum Abbrechen der Signalisierung der unstrukturierten Zusatzdienstdaten eine Abbruch-Nachricht von entweder dem einen externen Netzknoten, von welchem die unstrukturierten Zusatzdienstdaten durch die Heimatdatei (120) empfangen werden, oder von der verlangten Mobilstation (170) empfangen wurde.
  17. Ein System zur Steuerung der Signalisierung zwischen einem oder mehreren externen Netzknoten (1801 , ..., 180n ) und einer Mobilstation (170), folgendes aufweisend: eine Heimatdatei zum Senden einer Adresse der Mobilstation (170) zu einem des einen oder der mehreren externen Netzknoten (1801 , ..., 180n ), welcher unstrukturierte Zusatzdienstdaten initiiert, um einen Dialog zwischen der Mobilstation (170) und dem besagten externen Netzknoten einzurichten, und eine Einheit zur transparenten Übertragung (130), welche in Erwiderung auf die besagte Adresse mit einer der Mobilstation (170) zugehörigen Vermittlungsstelle (110) verbunden ist, für die Einrichtung einer Anwendung zur transparenten Übertragung zu externen Netzknoten zwischen dem besagten einen Netzknoten und der Mobilstation (170) mittels der besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten.
  18. System gemäß Anspruch 17, wobei die besagte, von der Heimatdatei (120) gesendete Adresse eine Comite Consultatif International Télégraphique et Téléphonique System No. 7 Adresse ist.
  19. Ein Verfahren zur Steuerung der Signalisierung zwischen einem oder mehreren externen Netzknoten (1801 , ..., 180n ) und einem Mobilstation (170), folgende Verfahrensschritte aufweisend: a) Analyse von unstrukturierten Zusatzdienstdaten mittels eines ersten Treibers (122) für unstrukturierte Zusatzdienstdaten in einer Heimatdatei (120), um zu ermitteln, ob die besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten definierten Heimatdatei-Anwendungen zugehören, und b) Einrichten einer Anwendung zur transparenten Übertragung zu externen Netzknoten zwischen einem des einen oder der mehreren externen Netzknoten (1801 , ..., 180n ), der mittels der besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten definiert ist, und der Mobilstation (170) mittels einer Einheit zur transparenten Übertragung (130), wenn der besagte erste Treiber (122) für unstrukturierte Zusatzdienstdaten ermittelt, dass die besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten nicht irgendeiner der besagten vordefinierten Heimatdateianwendungen zugehören.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, ferner die folgenden Verfahrensschritte aufweisend: – Empfang der unstrukturierten Zusatzdienstdaten von der Mobilstation (170) bei einer Vermittlungsstelle (110), – Ermittlung, ob die besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten vorbestimmten Vermittlungsstellenanwendungen zugehören mittels eines weiteren, in der Vermittlungsstelle (110) enthaltenen Treibers (112) für unstrukturierte Zusatzdienstdaten, und – Empfang der besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten bei der Heimatdatei (120) von der besagten Vermittlungsstelle (110), wenn der besagte weitere Treiber (112) für unstrukturierte Zusatzdienstdaten ermittelt, dass die besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten nicht einer der besagten vorbestimmten Anwendungen der Vermittlungsstelle zugehören.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, ferner die folgenden Verfahrensschritte aufweisend: – Erzeugen eines Dienstcodes an der Mobilstation (170) zum Bereitstellen einer textbasierenden Benutzerwechselwirkung zwischen einem des einen oder der mehreren externen Netzknoten (1801 , ..., 180n ) und der Mobilstation (170), und – Senden des Dienstcodes als unstrukturierte Zusatzdienstdaten zu der Vermittlungsstelle (110), falls die Mobilstation (170) nicht erkennt, dass der Dienstcode zu entsprechenden Aktionen der Mobilstation in Beziehung steht.
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, ferner den Verfahrensschritt des Übergebens der besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten an einen Prozessor der Heimatdatei aufweisend, um die mittels der besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten definierten Dienste auszuführen, wenn der besagte erste Treiber (122) für unstrukturierte Zusatzdienstdaten in Schritt a) von Anspruch 19 ermittelt, dass die besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten einer der vordefinierten Heimatdateianwendungen zugehören.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 20 oder 21, ferner den Verfahrensschritt des Ausführens der Anwendung aufweisend, die den besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten zugehört, wenn der besagte weitere Treiber (112) für unstrukturierte Zusatzdienstdaten ermittelt, dass die besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten einer der vorbestimmten Anwendungen der Vermittlungsstelle zugehören.
  24. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 23, ferner folgende Verfahrensschritte aufweisend: – Einrichten eines Dialogs zwischen der Mobilstation (170) und dem einen externen Netzknoten durch die mittels der Einheit zur transparenten Übertragung durchgeführten Anwendung zur transparenten Übertragung zu externen Netzknoten, – Weitergabe von Komponenten der unstrukturierten Zusatzdienstdaten zwischen der Mobilstation (170) und dem einen externen Netzknoten mittels der Heimatdatei (120), bis der eine externe Netzknoten oder die Mobilstation (170) einen Abbruch anfordert.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 24, ferner den Verfahrensschritt des Empfangens einer Dialog-Abbruch-Nachricht von dem besagten einen externen Netzknoten oder der Mobilstation (170) bei der besagten Einheit zur transparenten Übertragung (130) zum Anfordern eines Abbruchs des Dialogs aufweisend.
  26. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 25, ferner den Verfahrensschritt des Bereitstellens einer Hauptschnittstelle durch die Einheit zur transparenten Übertragung (130) mittels Entwicklung eines Hauptmenüs von Diensten aufweisend, wenn eine Vielzahl von externen Netzknoten Dienste enthalten.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 26, ferner die folgenden Verfahrensschritte aufweisend: – Auswählen von dem besagten Menü von Diensten mittels der besagten Einheit zur transparenten Übertragung (130), um einen Dialog zwischen der Mobilstation (170) und einem der externen Netzknoten, die Dienste wie ausgewählt enthalten, einzurichten, – Weitergabe von Nachrichten zwischen der Mobilstation (170) und dem besagten einen externen Netzknoten, bis der besagte eine externe Netzknoten oder die Mobilstation (170) einen Abbruch anfordert, und – Beibehalten der Kommunikation zwischen der Mobilstation (170) und der besagten Einheit zur transparenten Übertragung (130), wenn ein Abbruch angefordert wird.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 23, ferner den Verfahrensschritt des Bereitstellens einer Hauptschnittstelle durch einen der externen Netzknoten mittels Entwicklung eines Hauptmenüs von Diensten aufweisend, wenn eine Vielzahl von externen Netzknoten Dienste enthalten.
  29. Verfahren gemäß Anspruch 19, ferner die folgenden Verfahrensschritte aufweisend: – Empfang der unstrukturierten Zusatzdienstdaten bei der Heimatdatei (120) von dem einen externen Netzknoten, – Zulassen, durch die Heimatdatei (120), einer Signalisierung von unstrukturierten Zusatzdienstdaten zu der Mobilstation (170), wie verlangt durch die unstrukturierten Zusatzdienstdaten, mittels einer Triggerung der Einheit zur transparenten Übertragung (130) zur Einrichtung der Anwendung zur transparenten Übertragung zu externen Netzknoten wenn der eine externe Netzknoten durch die Heimatdatei (120) autorisiert ist.
  30. Verfahren gemäß Anspruch 29, ferner den Verfahrensschritt des Sendens von unstrukturierten Zusatzdienstdaten zu der Mobilstation (170) aufweisend, bis der eine externe Netzknoten oder die verlangte Mobilstation (170) einen Abbruch anfordert.
  31. Ein Verfahren zur Steuerung der Signalisierung zwischen einem oder mehreren externen Netzknoten (1801 , ..., 180n ) und einer Mobilstation (170), folgende Verfahrensschritte aufweisend: a) Senden einer Adresse der Mobilstation (170) von einer Heimatdatei (120) zu einem des einen oder der mehreren externen Netzknoten (1801 , ..., 180n ), welcher unstrukturierte Zusatzdienstdaten initiiert, um einen Dialog zwischen der Mobilstation (170) und dem besagten externen Netzknoten einzurichten, und b) selektives Verbinden einer Einheit zur transparenten Übertragung (130) mit einer Vermittlungsstelle (110), die der Mobilstation (170) zugehört, in Erwiderung auf die besagte Adresse, und c) Einrichten einer Anwendung zur transparenten Übertragung zu externen Netzknoten zwischen dem besagten einen externen Netzknoten und der Mobilstation (170) mittels der besagten unstrukturierten Zusatzdienstdaten.
  32. Verfahren gemäß Anspruch 30, wobei die besagte, von der Heimatdatei (120) bei dem Verfahrensschritt a) gesendete Adresse eine Comite Consultatif International Télégraphique et Téléphonique System No. 7 Adresse ist.
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