DE69533412T2 - Wiederaufladbarer Batteriepack mit Identifikationsschaltkreis, Echtzeituhr und Authentifizierungsfähigkeit - Google Patents

Wiederaufladbarer Batteriepack mit Identifikationsschaltkreis, Echtzeituhr und Authentifizierungsfähigkeit Download PDF

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battery pack
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Hans Magnus Hansson
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Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batterievorrichtung und insbesondere eine Batterievorrichtung mit einer Einrichtung zum Authentifizieren von Batterien.
  • Wiederaufladbare Batterien haben im Vergleich mit regulären, wegwerfbaren Batterien einige große Vorteile. Beispielsweise haben wiederaufladbare Batterien für die meisten Anwendungen niedrigere Kosten während ihrer Lebensdauer.
  • Jedoch haben wiederaufladbare Batterien auch einige Nachteile. Beispielsweise findet jedes Mal dann, wenn eine wiederaufladbare Batterie eingesetzt oder wiederaufgeladen wird, ein wesentlicher Materialtransport in der Batterie statt. In der Praxis ist es unmöglich, eine Batterie so zu entwickeln, dass die Verteilung von beteiligtem Material im Verlauf der Zeit nicht geändert werden wird, obwohl eine solche Entwicklung wünschenswert wäre. Eine größer werdende Anzahl von Ladezyklen wird in einer ungleichmäßigen Verteilung von Material innerhalb der Batterie resultieren, und zwar mit einem größer werdenden Risiko für eine Fehlfunktion, wie beispielsweise einen internen Kurzschluss der Batterie, als Ergebnis davon. Es ist von großer Wichtigkeit, das Risiko für eine Fehlfunktion einer Batterie zu minimieren, weil jede Fehlfunktion ein potenzielles Risiko für Menschen und Material in der Nähe der Batterie bedeutet.
  • Heutzutage versuchen Batteriehersteller die Risiken dadurch zu minimieren, dass Überdruckventile, eine explosionssichere Einkapselung, etc. zur Verfügung gestellt werden. Eine Art zum Minimieren des Risikos einer Fehlfunktion besteht im Zulassen von nur einer begrenzten Anzahl von Ladezyklen während der Lebensdauer einer wiederaufladbaren Batterie. Anders ausgedrückt kann die Lebensdauer der Batterie durch eine Anzahl von Ladezyklen oder eine maximale Ladezeit definiert werden. Wenn dieser Typ von Batterie verwendet wird, wäre es wertvoll, wenn ebenso Umgebungsfaktoren, wie beispielsweise Wärme, für die Berechnung der akzeptablen Anzahl von Ladezyklen verwendet werden könnten.
  • Das US-Patent Nr. 5,136,620 von Eaves offenbart eine elektronische Zählvorrichtung zum Zählen der bei einer Batterie akkumulierten Ladezyklen. Jedoch besteht die Zählvorrichtung aus einer Anzeige, durch welche ein gezählter Wert zum Anwender ausgegeben wird. Der Anwender muss wissen, was die Zahl in Bezug auf die Batterielebensdauer bedeutet; es gibt keinen Mechanismus, durch welchen die Anwendungsschaltung oder die Wiederaufladevorrichtung, an welche die Batterie angeschlossen ist, diese Information empfängt.
  • Bei einem weiteren Stand der Technik haben Kombinationen von Batterien und Ladeschaltungen entweder eine einfache Art zum Identifizieren einer Batterie als Element einer bestimmten Klasse oder Familie gehabt (US-Patent Nr. 5,184,059 von Patino et al. und US-Patent Nr. 5,200,686 von Lee), oder einen komplexen Aufbau innerhalb des Batteriepakets, um sicherzustellen, dass dieses individuelle Batteriepaket auf die beste Weise behandelt werden wird (US-Patent Nr. 4,553,081 von Koenck, US-Patent Nr. 5,057,083 von Sokira, US-Patent Nr. 4,965,738 von Bauer et al. und US-Patent Nr. 4,289,836 von Lemelson). Jedoch stellen diese Vorrichtungen keine Signatur für jede Batteriepackung zur Verfügung, welche einfach herzustellen und mit einem hohen Maß an Wahrscheinlichkeit einfach zu erkennen ist, um es für die Ladeeinheit und/oder die batteriebetriebene Vorrichtung möglich zu machen, eine einzige individuelle Batterie zu erkennen.
  • Ein weiteres Problem, das bei existierenden wiederaufladbaren Batterien gefunden wird, resultiert aus der Vermarktung von Batterien, die durch nicht autorisierte Hersteller durchgeführt wird. Insbesondere wünschen Hersteller einer tragbaren Einrichtung, die durch wiederaufladbare Batterien mit Energie versorgt wird, den Markt mit ihren eigenen Batterien zu versorgen. Dies ist ein Ergebnis von sowohl kommerziellen als auch technischen Betrachtungen.
  • Wenn ein Kunde eine Batterie von einem nicht autorisierten Hersteller kauft, kann es ein Sicherheitsrisiko geben, weil die Batterien nicht kompatibel mit der ursprünglichen Batterie-Ladeeinheit sind.
  • Beispielsweise offenbart das US-Patent Nr. 4,593,409 von Miller eine Warn- und Schutzschaltungsanordnung, die zur Verwendung in Zusammenhang mit einem tragbaren Zweiwege-Transceiver mit einer entfernbaren Batteriepackung/Antenne geeignet ist, die eine Batterieumhüllung enthält, die eine Antennenstruktur enthält. Eine Schaltung ist in der Batterieumhüllung bzw. im Batteriegehäuse eingeschlossen, um Information zu liefern, die bestimmte vorbestimmte Parameter der Antenne oder der Batterie anzeigt. Diese Information kann durch den Transceiver verwendet werden, um dem Anwender in dem Fall einen Alarm zu liefern, in welchem eine ungeeignete Batteriepackung/Antenne verwendet wird. Jedoch erfordert dies das Vorsehen einer separaten Schaltung, wodurch die Größe und die Kosten der Batteriepackung erhöht werden.
  • JP 05 198293 offenbart ein Verifizierungssystem, durch welches eine Batterieladeeinheit eine angeschlossene Batterie unter Verwendung einer zuvor gespeicherten Nummer authentifizieren kann. Jedoch bedeutet das Verwenden einer im Voraus gespeicherten Nummer, dass diese auf einfache Weise durch nicht autorisierte Hersteller überwunden werden kann.
  • Ein zellulares Telefon mit einer Batteriezeitüberwachungseinheit mit einem Echtzeittakt ist im US-Patent Nr. 5,248,929 von Burke offenbart. Dieses Patent offenbart ein Verwenden der Batteriezeitüberwachungseinheit, die einem Anwender eine visuelle Rückkopplung in Bezug auf das Ausmaß an Zeit zur Verfügung stellt, die für einen Betrieb des zellularen Telefons übrig bleibt, so dass der Anwender bestimmen kann, wie lange der nächste Anruf dauern kann, bevor die Batterie entladen ist. Jedoch erfordert dies eine separate Schaltung innerhalb des zellularen Telefons zum Überwachen der Batterie. Zusätzlich kann, weil der Takt in der zellularen Telefonschaltung zur Verfügung gestellt wird, dann, wenn die Batterie vollständig entladen wird, der Echtzeittakt seine Fähigkeit verlieren, die Zeit genau einzuhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Steuern eines Betriebszustands einer Anwendungsschaltung zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
    eine Einrichtung zum Verifizieren der Authentizität einer Batteriepackung, die an die Anwendungsschaltung angeschlossen worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verifizieren folgendes aufweist:
    eine Einrichtung, die sowohl in der Batteriepackung als auch in der Anwendungsschaltung vorgesehen ist, zum Speichern einer vorbestimmten mathematischen Formel;
    eine Einrichtung zum Erzeugen einer Zufallszahl;
    eine Einrichtung zum Berechnen eines ersten Ergebnisses der mathematischen Formel in der Batteriepackung unter Verwendung der Zufallszahl;
    eine Einrichtung zum Berechnen eines zweiten Ergebnisses der mathematischen Formel in der Anwendungsschaltung unter Verwendung der Zufallszahl; und
    eine Einrichtung zum Vergleichen des ersten Ergebnisses mit dem zweiten Ergebnis und zum Ausgeben eines Verifizierungssignals;
    wobei die Vorrichtung weiterhin eine Einrichtung zum Anordnen der Anwendungsschaltung in einem Nichtbetriebszustand in Reaktion auf die Einrichtung zum Verifizieren aufweist, wenn das Verifizierungssignal anzeigt, dass das erste Ergebnis nicht gleich den zweiten Ergebnissen ist.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und zugehörige Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten auf dem Gebiet bei einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die in Entsprechung damit aufgebaut sind, genommen in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen klar werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Vorrichtung beschrieben werden, die nur anhand eines Beispiels angegeben sind, und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Konfiguration für eine Batteriepackung darstellt;
  • 2 ein Ablaufdiagramm zum Identifizieren einer Batteriepackung darstellt;
  • 3A eine Implementierung einer weiteren Batteriepackung darstellt; und
  • 3B ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 der 3A ist;
  • 4 ein weiteres Beispiel einer Batteriepackung ist;
  • 5 eine Darstellung eines weiteren Beispiels einer Batteriepackung ist; und
  • 6 ein Ablaufdiagramm zum Implementieren eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der bevorzugten Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Gemäß 1 ist die Überwachungseinheit in der Ladevorrichtung (beispielsweise einer separaten Ladeeinheit, die nicht gezeigt ist) oder in der batteriebetriebenen Einrichtung (beispielsweise einem zellularen Mobilfunktelefon, einer Pagingeinheit oder einem Video-Camcoder, nicht gezeigt) vorgesehen. Die Überwachungseinheit hat die Fähigkeit zum Identifizieren von individuellen Batterien. Auf ein Erkennen einer bestimmten individuellen Batterie hin wird die Ladevorrichtung oder die batteriebetriebene Einrichtung nur ein Wiederaufladen für eine begrenzte Anzahl von Zyklen akzeptieren. Die Anzahl von verfügbaren Zyklen basiert auf Tests, die durch den Hersteller oder ein unabhängiges Labor durchgeführt werden. Ein Sicherheitsfaktor kann auch in der Nummer für jeden Batterietyp enthalten sein, welcher Sicherheitsfaktor aus den Testdaten ausgewählt werden kann. Es wird geglaubt, dass das Einstellen der verfügbaren Zyklen für die unterschiedlichen Batterietypen innerhalb der Fachkenntnis des normalen Handwerkers bzw. innerhalb der Kenntnis normaler Fachleute ist, der bzw. die im Besitz der vorliegenden Offenbarung ist.
  • Die beispielhafte Implementierung einer solchen Überwachungsschaltung 12 ist in 1 gezeigt. In jeder Batteriepackung 10 sind N Widerstände eingebaut, wobei N einen minimalen Wert von Eins hat. Die Widerstände sind im Bereich von Null bis ∞ Ohm vorgesehen. Wie es in 1 gezeigt ist, sind die Widerstände R1 und R2 zwischen Anschlussstücken C1, C2 und C3 angeschlossen, die auf der Oberfläche der Batterieeinheit 10 erreicht werden können. Eines oder mehrere der Anschlussstücke kann an mehr als einen Widerstand oder an irgendeinen anderen Teil der Batterie, wie beispielsweise den "+"-Pol, angeschlossen sein. Auf diese Weise kann der Wert oder können die Werte des Widerstands oder der Widerstände als Fingerabdruck der Batterie verwendet werden, um eine bestimmte individuelle Batterie zu erkennen, und kann bzw. können als Schlüssel zum Zulassen eines Wiederaufladens der bestimmten Batteriepackung verwendet werden.
  • Beispielsweise sind durch Auswählen von zwei Widerständen in der Reihe E-12 3.000 Kombinationen mit unterschiedlichen Widerstandswerten verfügbar. Dies würde eine vernünftige Individualität zur Verfügung stellen, um zuzulassen, dass die Ladeschaltung individuelle Batterien mit wenig Konflikt identifiziert.
  • Beim Auswählen der Anzahl von Widerständen N kann eine Anzahl von Faktoren berücksichtigt werden. Diese enthalten, was praktisch ist, und die benötigte Wahrscheinlichkeit, dass der Besitzer der batteriebetriebenen Vorrichtung nicht zwei oder mehrere Batterien mit einer jeweiligen Gruppe von Widerständen bekommt. Ein bevorzugter Bereich für den Wert für jeden Widerstand ist zwischen 0 und 100 kΩ und einer Leerlaufschaltung.
  • Die Überwachungsschaltung 12 enthält einen Analog/Digital-(A/D)-Wandler 14, der an die Widerstände und die Anschlusseinheiten oder Anschlussstücke C1, C2 und C3 der Batterieeinheit angeschlossen ist. Die Ausgabe des A/D-Wandlers 14 liefert das digitale Äquivalent des Widerstandswertes zur Zentralverarbeitungseinheit (C PU) 16. Die CPU 16 ist an eine Speichereinheit 18 zum Speichern der zu den bestimmten Individuen gehörenden Wiederaufladeinformation angeschlossen. Die Speichereinheit kann ein nichtflüchtiger Speicher oder ein flüchtiger Speicher sein, der entweder durch die Batteriepackung oder von einer separaten externen Leistungsquelle mit Leistung versorgt wird.
  • Die Speichereinheit 18 ist ein flüchtiger Speicher, der eine relativ geringe Menge an Strom erfordert, so dass die Batteriepackung selbst ungeachtet des Ladezustands der Batteriepackung Leistung zur Speichereinheit zuführen kann.
  • Ein Referenz-Widerstandswert Rref und ein Referenzstrom IRef werden dazu verwendet, zuzulassen, dass die Überwachungseinheit 12 die Werte von R1 und R2 liest, um die individuelle Batterie zu identifizieren. Insbesondere läuft ein Strom Iref durch Rref, R1 und R2 und wird das Spannungspotenzial über den Widerständen durch den A/D-Wandler 14 gemessen. Das durch Rref erzeugte Potenzial wird in den A/D-Wandler 14 eingegeben, und zwar zu dem Zwecke eines Zulassens, dass die Überwachungseinheit 12 die Werte von R1 und R2 ungeachtet des Ausmaßes an Anregung der Batterie liest.
  • Eine Alarmeinrichtung 20 ist an die CPU 16 angeschlossen, um zuzulassen, dass der Anwender darüber informiert wird, dass die Batteriepackung das Ende ihrer einsetzbaren Lebensdauer erreicht hat. Die Alarmeinrichtung 20 kann aus einem Audioalarm, einer Anzeige, einer LED, einem Vibrationsalarm oder irgendeiner anderen geeigneten Vorrichtung bestehen.
  • 2 stellt ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben eines durch die CPU 16 ausgeführten Programms dar. Insbesondere ist die Batterie in die Wiederaufladevorrichtung oder die batteriebetriebene Einrichtung eingefügt (Schritt 201). Die Widerstandswerte von R1 und R2 werden unter Verwendung von Iref gemessen (Schritt 203), was eine messbare Potenzialdifferenz (einen Spannungsabfall) über R1 des in Reihe geschalteten Widerstandspaars R1, R2 und des Widerstands Rref, der als Spannungsteilerschaltung wirkt, erzeugt.
  • Bei einem Schritt 205 wird bestimmt, ob das durch die Widerstände R1 und R2 identifizierte Individuum eine früher identifizierte oder bekannte Batterie ist. Wenn es nicht so ist, wird die Batterie beim Schritt 206 registriert, und ihre Identität wird in der Speichereinheit 18 gespeichert, und der Speicher 18 wird um Eins inkrementiert, um die Anzahl von Ladezyklen zu zählen. Alternativ dazu kann der Speicher 18 zum Verfolgen der gesamten Ladezeit verwendet werden, die durch die bestimmte Batteriepackung erfahren wird. Wenn die individuelle Batterie beim Schritt 205 erkannt wird, bestimmt ein Schritt 207, ob irgendwelche weiteren Zyklen für diese individuelle Batterie verfügbar sind. Wenn es so ist, wird Eins zu der Zykluszahl in der Speichereinheit 18 addiert, die zu dieser individuellen Batterie gehört (Schritt 209). Wenn keine weiteren Zyklen verfügbar sind, sendet ein Schritt 208 einen Alarm oder führt irgendeine andere Aktion durch, um den Anwender darüber zu informieren, dass die Lebensdauer der individuellen Batterie vorüber ist.
  • Gemäß 1 speichert der Speicher 18 den Ladezustand der identifizierten Batteriepackung entweder durch Verfolgen der Anzahl von Ladezyklen, welche die Batteriepackung erfahren hat, oder der gesamten Ladezeit. Einrichtungen sind vorgesehen, um den Ladezustand zum Speicher zu signalisieren. Wie es oben angegeben ist, kann der Ladezustand durch Zählen der Anzahl von Ladezyklen überwacht werden, die durch die Batteriepackung erfahren werden, oder durch Verfolgen der gesamten Ladezeit, die durch die Batteriepackung erfahren wird. Die Signalgabeeinrichtung 22 kann entweder in der Überwachungsschaltung der Batteriepackung vorgesehen sein, wie es in 1 gezeigt ist, oder in der Batterieladeschaltung (nicht gezeigt). Wenn die Signalgabeeinrichtung in der Batterieladeschaltung vorgesehen ist, kann das Signal entweder durch einen teilweise separaten Bus oder auf den normalen Entladedrähten übertragen werden. Die Signalgabeeinrichtung 22 signalisiert eine Änderung im Ladezustand jedes Mal dann, wenn die Batteriepackung an die Batterieladeschaltung angeschlossen ist. Alternativ dazu signalisiert die Signalgabeeinrichtung 22 eine Änderung bezüglich des Ladezustands als Funktion der Gesamtladung, die der Batteriepackung bei jeder Ladeperiode zugeteilt wird. Insbesondere wird die gesamte Ladezeit, für welche der Strom in die Batterie eingegeben wird, jedes Mal dann überwacht, wenn die Batteriepackung aufgeladen wird, und diese Gesamtheit wird zum Speicher 18 gesendet, um mit der zuvor gespeicherten Ladezeit summiert zu werden. Wenn die gesamte Ladezeit ein vorbestimmtes Maximum erreicht, wird ein weiteres Wiederaufladen verhindert oder wird der Anwender gewarnt, wie es hierin beschrieben ist.
  • Es gibt eine Anzahl von Alternativen, um bei dem Schritt 208 durchgeführt zu werden, um dem Anwender anzuzeigen, dass die nützliche Lebensdauer der Batterie auf einige wenige übrig gebliebene Zyklen begrenzt ist oder dass die nützliche Lebensdauer der Batteriepackung vorüber ist. Das bedeutet, dass dann, wenn die Batterie für die vorbestimmte Anzahl von Zyklen entladen worden ist, die für diese Batteriepackung zulässig sind, oder der gesamten Ladezeit für die Batteriepackung näher gekommen worden ist oder diese überschritten ist, eines einer Anzahl von Dinge passieren kann. Eine Alternative besteht darin, dass eine Nachricht zum Anwender in einer Anzeige (nicht gezeigt) geliefert wird, dass sich die Lebensdauer der Batterie einem Ende nähert und sie aus Sicherheitsgründen weggeworfen werden sollte. Diese Nachricht kann durch ein Lichtsignal auf einer Anzeige, durch einen Klang (einen Summer oder eine Sprache) oder irgendein anderes Verfahren, das normalerweise für Nachrichten verwendet wird, gegeben werden. Eine weitere Alternative besteht im Verweigern eines Annehmens der bestimmten individuellen Batterie und einem Versorgen des Anwenders mit der Nachricht diesbezüglich, wie bei der ersten Alternative. Eine dritte Alternative besteht darin, dass ein Schaltungselement in der Batteriepackung zerstört werden kann, so dass die individuelle Batterie für eine zukünftige Verwendung nutzlos sein wird. Wenn es erwünscht ist, kann eine Nachricht diesbezüglich zum Anwender geliefert werden.
  • Gemäß der dritten Alternative kann ein Transistor dazu verwendet werden, einen Kurzschluss zwischen den "+"- und "–"-Anschlüssen der Batterie zu erzeugen, der eine Sicherung innerhalb der Batteriepackung auslöst. Dieses Ausführungsbeispiel ist nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Ein weiteres Beispiel ist in den 3A und 3B gezeigt. Insbesondere kann, eher als ein Verwenden von Widerständen vom ersten Beispiel, eine Widerstandstinte in einem individuellen Muster auf der Oberfläche der Batterie aufgedruckt werden. Kontaktfedern 30 können an der Außenseite der Batteriepackung 10 vorgesehen sein, die die Oberfläche der Batteriepackung bei spezifizierten Stellen berühren. Ein Widerstand zwischen den Federn wird dazu verwendet werden, das Wiederaufladen der individuellen Batterien gemäß dem in 2 gezeigten Softwareprogramm zu identifizieren und zu steuern. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein Strichcode oder ein Widerstands-Strichcode dazu verwendet werden, Batteriepackungsindividuen zu identifizieren.
  • Ein weiteres Beispiel, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, besteht darin, individuelle Signaturen, wie beispielsweise eine Gruppe von Magneten, zu haben, die nahe der Oberfläche der Batteriepackung angeordnet sind. Das Lesen der magnetischen Signatur kann unter Verwendung von irgendeiner magnetempfindlichen Anordnung, wie beispielsweise Hallelementen oder eines Felds von solchen Elementen, das die Überwachungsschaltung mit der erforderlichen Information versorgt, implementiert sein.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel können "Smartcards", d. h. die Familie von kleinen, mehr oder weniger intelligenten Karten mit einem Halbleiterchip, in einem Kontaktmuster, wie beispielsweise die "SIM"-Karte, die in zellularen Telefonen von Ericsson verwendet werden, dazu verwendet werden, individuelle Batteriepackungen zu identifizieren. Bei diesem Beispiel werden wenigstens zwei Anschlussstücke, von welchen eines das Leistungsanschlussstück sein kann, an einen Chip innerhalb der Batteriepackung angeschlossen werden. Der Chip wird bei der einfachsten Version nur ein Speicher sein, und zwar vorzugsweise ein nichtflüchtiger serieller ROM oder ein RAM mit einer Seriennummer innerhalb.
  • Ein weiteres Beispiel ist in 4 gezeigt, wobei die Batteriepackung 10' eine Schaltung enthält, die ein weiteres Laden der Batteriepackung verhindern wird, wenn man sich einer vorbestimmten Anzahl von Ladezyklen nähert, oder diese erreicht worden ist, oder man sich einer vorbestimmten gesamten Ladezeit nähert oder diese erreicht worden ist, oder irgendeine andere derartige Situation auftritt, dass kein weiteres Laden aus Sicherheitsgründen oder aus anderen Gründen empfohlen wird. Wie es in 4 gezeigt ist, besteht eine solche Schaltung aus einer Ladeerfassungsschaltung 43 zum Erfassen der Ladung der Batteriepackung 10', einer Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 47, einem Speicher 44 und einer Reservebatterie oder einem Kondensator 46. Die Ladeerfassungsschaltung 43 kann als Schmitt-Trigger oder als Analog/Digital-Wandler implementiert sein. Der Speicher 44 kann entweder ein flüchtiger oder ein nichtflüchtiger Speicher sein. Die Reservebatterie/Kondensator-Einheit 46 kann weggelassen werden, wenn der Speicher 44 ein nichtflüchtiger Speicher ist. Ein Schalter 40 ist zwischen der Ladeerfassungsschaltung 43 und der Batterie 10' angeschlossen. Der Schalter 40 kann beispielsweise als FET-Transistor 42 und Diode 41 vorgesehen sein. Die Diode 41 kann bei einem alternativen Ausführungsbeispiel weggelassen werden. Wenn die CPU 47 bestimmt, dass die individuelle Batterie ihre Ladekapazität erreicht hat, sendet sie ein Signal zum Schließen des Schalters 40, der die Batterie kurzschließt, wodurch ein weiteres Wiederaufladen verhindert wird.
  • Es wird verstanden, dass die obigen Implementierungen durch Protokollieren der Entladezustände anstelle der Ladezustände der Batterie durchgeführt werden können. Es ist innerhalb der Fachkenntnis eines normalen Handwerkers, die Beispiele unter Verwendung eines Verfahrens und einer Vorrichtung einer Entladesteuerung zu implementieren, wenn er einmal im Besitz der vorliegenden Offenbarung ist.
  • Wenn es nötig wird, die individuellen Batterien zu verfolgen, wie beispielsweise dann, wenn ein Herstellungsproblem erfordert, dass alle Batteriepackungen von einer bestimmten Firma geprüft werden müssen, wird die Schaltung dazu fähig sein, diese Batteriepakete aufzuzeigen. Beispielsweise könnte die durch die Widerstände zur Verfügung gestellte Identifikationsnummer dem Anwender auf der Anwendungsanzeige oder auf einer separaten Batteriepackungsanzeige angezeigt werden.
  • Weiterhin kann es sein, dass Batteriepackungen, die durch Wärme unter Spannung gesetzt worden sind, nach einer niedrigeren Anzahl von Wiederaufladezyklen als Batteriepackungen ersetzt werden müssen, die unter geeigneteren Bedingungen verwendet worden sind. Ein Temperatursensor kann in der Batteriepackung vorgesehen sein, um zu erfassen, ob eine solche Spannung erfahren worden ist, und kann so eine Anzeige zur CPUI liefern. Die CPU kann dann diese Spannung zum Steuern der Anzahl von verfügbaren Wiederaufladezyklen berücksichtigen, die für die bestimmte individuelle Batterie zulässig sind.
  • In 5 ist ein Echtzeittakt innerhalb der Batteriepackung vorgesehen. Die Schaltung kann dazu verwendet werden, die Echtzeitdaten zur Anwendung zu kommunizieren, d. h. beispielsweise zu einem zellularen Telefon. Dies kann dadurch erreicht werden, dass man einen zusätzlichen Pin bzw. Anschlussstift an der Batteriepackung und der Anwendung hat. Wenn die Batteriepackung von einem wiederaufladbaren Typ ist, ist es möglich, dass die Batterie vollständig entladen werden kann. Dies kann dazu führen, dass die Echtzeitschaltung die Echtzeitinformation verliert. In einem solchen Fall wird es möglich sein, Datums- und Zeitinformation von der Anwendung einzugeben.
  • Das zellulare Telefon oder andere Anwendungen enthalten einen Mikroprozessor 50 und eine Anzeige 52 sowie einen Spannungsregler 54, der eine Konstantspannungsquelle zu den Schaltungselementen zur Verfügung stellt. Ein Kristallelement liefert ein 32 kHz-Signal zum Echtzeittakt. Die in 5 gezeigte Batteriepackung enthält einen Echtzeittakt 45, einen Alarm 58, einen 32 kHz-Kristall und eine Arithmetik- und Logikeinheit (ALU) 59. Ein Mikroprozessor kann anstelle der ALU 59 verwendet werden.
  • Die Anzeige 52 zeigt die Zeit und die Daten an, die von dem Echtzeittakt 45 von der Datenleitung erhalten werden, die an den Mikroprozessor 50 in der Anwendungsschaltung angeschlossen ist. Die Datenleitung ist an einen ersten Anschlussstift bzw. Pin angeschlossen, der in der Batteriepackung vorgesehen ist, die an einen zweiten Anschlussstift bzw. Pin angeschlossen ist, der in der Anwendungsschaltung vorgesehen ist (in 5 durch ° dargestellt). Der eingebaute Alarm 58, der in der Batteriepackung vorgesehen ist, wie beispielsweise ein Vibrator oder ein Summer, kann zu einer vorbestimmten Zeit basierend auf der Echtzeittaktinformation aktiviert werden. Die vorbestimmte Zeit kann durch Steuerpult 48 an der Batteriepackung (4) eingestellt werden, oder das Steuerpult 56, das normalerweise bei der Batterieladeeinheit oder bei der Anwendung verwendet wird (5).
  • Der Echtzeittakt kann auch dazu verwendet werden, die batteriebetriebene Anwendung auf eine vorbestimmte Weise zu aktivieren oder herunterzufahren. Die Vorbestimmung der Zeit für ein Herunterfahren kann durch ein Steuerpult an der Batteriepackung oder das normalerweise bei der Anwendungseinrichtung verwendete Steuerpult durchgeführt werden. Der Mikroprozessor 50 bei der Anwendung versetzt die Anwendungsschaltung in einen Nichtbetriebsmode, d. h. er schließt die Anwendung bzw. schaltet sie ab, wenn der Echtzeittakt die vorbestimmte Zeit erreicht.
  • Gemäß einem Beispiel kann der Echtzeittakt dazu verwendet werden, das Wiederaufladen der Batteriepackung zu steuern. Insbesondere kann der Echtzeittakt die Basis zum Zählen der gesamten Ladezeit zur Verfügung stellen, die durch die Batteriepackung erfahren ist, wie es oben beschrieben ist.
  • Ein Vorteil, der durch das obige Beispiel erreicht wird, erfolgt durch Addieren des Taktes zu der Batteriepackung selbst, da der Takt immer die Leistung bzw. Fähigkeit haben wird, die Zeit während eines Ladens richtig beizubehalten, und die Reservebatterie oder der Kondensator kann eliminiert werden. Dadurch, dass einer oder mehrere zusätzliche Anschlüsse zwischen der Batteriepackung und dem Telefon oder der Anwendungseinrichtung enthalten sind, ist es für den Mikroprozessor in der Anwendungseinrichtung möglich, mit der Taktschaltung zu kommunizieren, um sich bezüglich der aktuellen Zeit zu erkundigen, einen Alarm einzustellen und die Zeit einzustellen. Die Anschlüsse würden auch ermöglichen, dass der Mikroprozessor durch die Taktschaltung im Falle eines Alarms aufgeweckt wird.
  • Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung ist im Ablaufdiagramm der 6 gezeigt. Gemäß der Erfindung werden der Speicher und die CPU der Batteriepackung, wie beispielsweise diejenigen, die in 4 gezeigt sind, in Zusammenhang mit dem Speicher und der CPU in der Anwendungsschaltung (nicht gezeigt) verwendet, um es für die batteriebetriebene Anwendung oder die Batterieladeeinheit möglich zu machen, eine richtige Batterie von einer Batterie zu unterscheiden, die durch einen beliebigen anderen hergestellt ist. Um zu verhindern, dass ein nicht autorisierter Hersteller diese elektronische Schaltung kopiert, enthält die Speichereinheit 44 eine mathematische Formel, die auch der Anwendungsschaltung bekannt ist und die im Speicher davon gespeichert ist (nicht gezeigt).
  • Wenn die Anwendung in Betrieb genommen wird, liest sie die gespeicherte mathematische Formel aus dem Anwendungsspeicher aus (Schritt 60). Gleichzeitig liest die Batteriepackung 10' die gespeicherte mathematische Formel aus der Batteriespeichereinheit 44 aus. Eine Zufallszahl wird durch die Anwendungseinrichtung erzeugt (Schritt 62). Die Zufallszahl wird als die Eingabe zu der in der Batteriepackung gespeicherten mathematischen Formel sowie derjenigen, die in der Anwendung gespeichert ist, verwendet. Das erste Ergebnis der mathematischen Formel wird in der Batteriepackung unter Verwendung der im Schritt 62 erzeugten Zufallszahl berechnet (Schritt 64). Das zweite Ergebnis der mathematischen Formel wird in der Anwendung unter Verwendung der im Schritt 62 erzeugten Zufallszahl berechnet (Schritt 66). Das Ergebnis von beiden Berechnungen wird zu der Anwendung kommuniziert, wo sie bei einem Schritt 68 verglichen werden. Wenn das erste Ergebnis nicht gleich dem zweiten Ergebnis ist, zeigt dies an, dass die Batteriepackung eine nachgemachte Batteriepackung ist, und die Anwendung wird in einen Nichtbetriebszustand versetzt (Schritt 70). Wenn die Anwendung in den Nichtbetriebszustand versetzt wird, kann der Grund dafür durch eine Anzeige oder einen Alarm zum Anwender kommuniziert werden. Wenn das erste Ergebnis dem zweiten Ergebnis gleicht, wird bei einem Schritt 72 zugelassen, dass die Anwendung arbeitet. Wenn die Anwendung in den Nichtbetriebszustand platziert wird, kann dieser Grund dafür durch eine Anzeige oder einen Alarm zum Anwender kommuniziert werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann eine Addition von Modular-Zwei zu einer in der Batteriepackung versteckten Zahl dazu dienen, zu bestimmen, ob die Batteriepackung eine Nachahmung ist. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sendet die Ladeeinheit oder die Anwendung eine Nummer in serieller Form zur Batteriepackung. Die CPU in der Batteriepackung addiert eine Zahl mit einer Addition von Modular-Zwei und bringt das Ergebnis zur Überwachungseinheit, zur Batterieladeeinheit oder zur Anwendung zurück. Nach der neuen Addition von Modular-Zwei prüft die Überwachungseinheit, ob die versteckte Zahl von der Batteriepackung ein Element der akzeptierten Gruppe von Zahlen ist oder nicht.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Steuern eines Betriebszustands einer Anwendungsschaltung, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: eine Einrichtung zum Verifizieren der Authentizität einer Batteriepackung (10'), die an die Anwendungsschaltung angeschlossen worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verifizieren folgendes aufweist: eine Einrichtung, die sowohl in der Batteriepackung (10') als auch in der Anwendungsschaltung vorgesehen ist, zum Speichern einer vorbestimmten mathematischen Formel; eine Einrichtung zum Erzeugen einer Zufallszahl; eine Einrichtung zum Berechnen eines ersten Ergebnisses der mathematischen Formel in der Batteriepackung (10') unter Verwendung der Zufallszahl; eine Einrichtung zum Berechnen eines zweiten Ergebnisses der mathematischen Formel in der Anwendungsschaltung unter Verwendung der Zufallszahl; und eine Einrichtung zum Vergleichen des ersten Ergebnisses mit dem zweiten Ergebnis und zum Ausgeben eines Verifizierungssignals; wobei die Vorrichtung weiterhin eine Einrichtung zum Versetzen der Anwendungsschaltung in einen Nichtbetriebszustand in Reaktion auf die Einrichtung zum Verifizieren aufweist, wenn das Verifizierungssignal anzeigt, dass das erste Ergebnis nicht gleich den zweiten Ergebnissen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Einrichtung zum Anzeigen aufweist, dass die Batteriepackung nicht authentisch ist, wenn das Verifizierungssignal anzeigt, dass das erste Ergebnis nicht gleich dem zweiten Ergebnis ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Anwendungsschaltung eine Wiederaufladeschaltung ist.
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