DE69532443T2 - Fluorkohlenwasserstoff-treibgas enthaltende medizinische aerosole - Google Patents

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    • A61K9/124Aerosols; Foams characterised by the propellant

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Formulierung für einen Inhalator mit einstellbarer Dosierung (metered dose inhaler, MDI), der ozonfreie Treibmittel verwendet. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung MDI-Formulierungen, die 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluorpropan (HFC-227) und 1,1,1,2-Tetrafluorethan (HFC-134a) als Treibmittel beinhalten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt zwei Arten von Formulierungen, die mit unter Druck gesetzten MDIs verabreicht werden. In herkömmlichen MDIs vom Lösungstyp liegt das Arzneimittel mit Hilfe eines nicht volatilem Co-Lösungsmittels, wie Ethanol, gelöst vor. Umgekehrt sind in Suspensionsformulierungen kleine mikronisierte Partikel von nicht gelösten Arzneimittel in dem Treibmittel oder der Treibmittelmischung verteilt. Wenn ein Patient auf das Ventil drückt, wird eine genau abgemessene Dosis des Arzneimittels freigesetzt und anschließend inhaliert. Große Partikel oder Tropfen im Spray landen im Oropharynx. Im Gegensatz dazu sind kleinere Partikel (1 bis 10 μm) für die Penetration in die Bronchiolen oder pulmonalen Bereiche der Lunge notwendig. Es ist daher notwendig, dass die MDIs vom Suspensionstyp mit „potentiell atembaren" mikronisierten Partikel (durchschnittlicher Durchmesser ca. 3 μm) formuliert sind und dass diese Partikel nicht während der Lagerung des Produkts wachsen. Ein Wachstum kann zu einer geringeren Penetration des Arzneimittels in die Lunge führen und die Funktionsfähigkeit des Dosierungsventils unterbrechen.
  • Oberflächenaktive Verbindungen oder „Tenside" werden in MDI-Formulierungen verwendet, um beim Lösen oder Suspendieren des Arzneimittels in dem Treibmittel oder der Treibmittelmischung zu helfen. Die Tenside dienen aufgrund ihrer Schmiereigenschaften der Verbesserung der Ventilfunktion. Um dieses Ziel zu erreichen, muss allerdings das Tensid in ausreichenden Konzentrationen gelöst sein. Das Tensid sollte zum Beispiel üblicherweise in einem Bereich von 0,01 bis 5 Gew.-% im Volumen (G/V) vorliegen. Häufig wird das Tensid in einer Menge von ca. 1/10 der Konzentration des Arzneimittels in der MDI-Formulierung eingefügt.
  • Zurzeit werden Chlorfluorkohlenstoff (CFC)-Mischungen als Treibmittel in MDIs verwendet. CFC-11, CFC-12 und CFC-14 sind die am meisten verwendeten Treibmittel in MDI-Formulierungen. Die Verwendung von CFC-Substanzen wurde aber in den letzten Jahren kritisiert, da die Meinung vorherrscht, dass sie die Ozonschicht der Erde schädigen. Das Montreal-Protokoll für Substanzen, die die Ozonschicht verringern, ist ein internationales Abkommen, das von den meisten Industriestaaten unterschrieben wurde und schreibt ein stufenweises Auslaufenlassen der CFC-Substanzen bis Ende 1995 vor. Die Beschränkungen des Abkommens sind eine schwere Last für die MDI-Industrie, da keine geeigneten Treibmittel als Ersatz für CFCs, die nur geringe oder keine Modifikationen der Arzneiformulierungen, der Formulierungstechniken und der in MDIs verwendeten Materialien erfordern, identifiziert wurden.
  • Zwei Hydrofluorkohlenstoff-(HFC)-Gase, 1,1,1,2-Tetrafluorethan (134a) und 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluorpropan (227) werden derzeit als die besten CFC-Alternativen zur Verwendung in MDIs angesehen. Da diese zwei Excipienten aber nicht untersucht und durch irgendeine staatliche Behörde zugelassen sind, müssen sie toxilogischen Tests im gleichen Umfang, wie sie für irgendwelche neuen Arzneimittelsubstanzen notwendig sind, unterworfen werden. Das Internationale Pharmazeutische Aerosolkonsortium für die Toxikologietestung (IPACT-1 für 134a und IPACT-11 für 227) hat den Test für die HFCs organisiert und ein Sicherheitsdatenpaket, das geeignet ist, die führenden Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt zu befriedigen, zusammengestellt. Mitglieder dieser Konsortien sind in der Lage, die zusammengestellten Datenpakete für den Excipienten bereitzustellen. Allerdings ist es notwendig, Überbrückungstudien für ihre eigenen umformulierten MDI-Produkte durchzuführen.
  • Die Umformulierung von MDIs mit alternativen Treibmitteln macht es notwendig, dass eine Vielzahl von Kriterien erfüllt werden. Zuerst sollte das Arzneimittel in dem Treibmittel einfach gelöst oder dispergiert sein. Eine Teillösung kann im Laufe der Zeit zu Problemen eines Kristallwachstums führen. Eine einheitliche Verteilung des Arzneimittels in dem Treibmittel stellt sicher, dass die Arzneimitteldosis, die bei jedem Auslösen verabreicht wird, konstant ist. Zweitens sollte das Tensid in dem Treibmittel oder der Treibmittelmischung in der notwendigen Konzentration gelöst sein. Drittens sollte bei Raumtemperatur die Mischung in einer einzigen Phase auch vorliegen, wenn eine Mischung von Treibmitteln verwendet wird. Viertens sollte die Partikelgröße des Arzneimittels nach dem Sprühen das Größenmuster, wie es zurzeit mit den CFCs möglich ist, abbilden, so dass die neuen Formulierungen mindestens genauso wirksam sind, wie die derzeitigen. Fünftens, soll die MDI-Formulierung (zum Beispiel Tensid und Treibmittel oder Treibmittelmischung) mit den Elastomerverschlüssen und den Ventilkomponenten, die im MDI-Behälter verwendet werden, kompatibel sein, um ein Auslaufen zu vermeiden, das durch ein Schrumpfen hervorgerufen wird bzw. um ein Verklemmen des Ventils zu vermeiden, das von einem Anschwellen herrührt. Sechstens, sollte die MDI-Formulierung über einen langen Zeitraum physikalisch und chemisch stabil sein. Siebentens, soll bei Suspensionsformulierungen das Arzneimittel nach Stehenlassen einfach dispergiert werden können. Achtens, soll bei Suspensionsformulierungen die Suspension für den Zeitraum zwischen Schütteln, Auslösen und Freisetzen des Ventils homogen sein, um ein Wiederbefüllen der Dosierkammer zu erlauben.
  • EP 0 518 601 A (Schering Corporation), eingereicht am 08. Juni 1992, lehrt eine Aerosol-Formulierung ohne Chlorfluorkohlenstoff mit 1,1,1,2-Tetrafluorethan als Treibmittel. Die Formulierungen enthalten weiterhin ein Medikament, gegebenenfalls einen Excipienten und gegebenenfalls ein Tensid. Als Tenside benennt die Beschreibung verschiedene Tenside, wie sie üblicherweise verwendet werden und kommerziell erhältlich sind. Obwohl in dem Einleitungsteil der Beschreibung als ein Problem genannt wird, dass Tenside in HFC-134a unlöslich sein können, lehrt diese Referenz angeblich nur die optionale Verwendung eines arbiträren Tensids.
  • Ähnlich lehrt die EP 0 518 600 A (Schering Corporation), eingereicht am 08. Juni 1992, eine Aerosol-Formulierung ohne Chlorfluorkohlenstoff, umfassend 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluorpropan (HFC-227), gegebenenfalls mit einem Excipienten und gegebenenfalls mit einem Tensid.
  • WO 92/00107 A (Glaxo Inc.), eingereicht am 27. Juni 1991, lehrt eine Arzneimittelaerosol-Formulierung. Diese Formulierung schließt drei Inhaltsstoffe ein, d. h. das Treibmittel 1,1,1,2-Tetrafluorethan, ein Arzneimittel und ein oberflächenaktives Mittel, das in 1,1,1,2-Tetrafluorethan löslich ist, insbesondere perfluorierte Tenside.
  • EP 0 634 166 A (Hoechst AG), eingereicht am 11. Juli 1994, lehrt eine Formulierung, umfassend ein inhalierbares Arzneimittel, 1,1,1,2-Tetrafluorethan (P134a) und ein darin lösliches oberflächenaktives Mittel.
  • WO 92/00062 A (Minnesota Mining and Manufacturing Company), eingereicht am 09. Januar 1992, lehrt die Verwendung von löslichen Fluortensiden zur Herstellung von dosierten Aerosol-Formulierungen.
  • WO 94/22422 (Henry), eingereicht am 13. Oktober 1994, lehrt ein Lidocain Anesthetikum Aerosol.
  • WO 94/03153 (Glaxo Group Limited), eingereicht am 17. Februar 1994, lehrt eine tensidfreie Aerosol-Formulierung, die Beclomethasondipropionat enthält. Die Formulierung muss frei von Tensiden sein und muss eine spezielle Form des Arzneimittels Beclomethason enthalten.
  • WO 93/11747 (Minnesota Mining and Manufacturing Company), eingereicht im Juni 1993, lehrt eine Suspensionsaerosol-Formulierung. Die Zusammensetzung umfasst eine nicht wirksame Menge eines Tensids oder ist im wesentlichen frei von Tensiden und anderen Komponenten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, MDI-Formulierungen bereitzustellen, die HFC-227 oder HFC-134a als einziges Treibmittel verwenden oder die Verwendung von HFC-227 in einer Treibmittelmischung mit einem pharmazeutisch annehmbaren Tensid zur Suspension, Solubilisierung, Benetzen, Emulgieren oder Schmieren.
  • Erfindungsgemäß wurde gefunden, dass HFC-227 ein stark polares Treibmittel ist und dass vorherige Vermutungen, dass HFC-227 eine extreme Lipophilizität aufweist, komplett falsch sind. Dass heißt, polare Tenside, die ein hohes hydrophil-lipophil-Gleichgewicht (HLB) aufweisen, wie Polyoxyethylensorbitanmonolaurat (Tween 20), Polyoxyethylensorbitanmonooelat (Tween 80), Polyethylenglykol 300 (PEG 300), Antarox 31R1, Brij 30 und Transcutol können wirksam in MDI-Formulierungen verwendet werden, die HFC-227 als einziges Treibmittel beinhalten, oder die HFC-227 in einer Treibmittelmischung beinhalten, wie zum Beispiel eine Mischung von HFC-227 mit HFC-134a.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Das bisherige Wissen im Bereich der Suche nach Nicht-CFC-Treibmittel zur Verwendung in MDI-Formulierungen ist, dass HFC-227 ein schlechtes Lösungsmittel ist. Dies liegt darin begründet, dass HFC-227 nicht in der Lage ist, herkömmlich verwendete MDI-Tenside Sorbitanmonooleat (Span 80), Sorbitantrioelat (Span 85), Ölsäure und Lecithin in verwendbaren Konzentrationen ohne Hilfe eines Co-Lösungsmittels zu lösen. Vor dieser Erfindung wurde angenommen, dass der Dampfdruck von HFC-227, dessen chemische Struktur und dessen Mischbarkeit mit anderen hydrophoben Treibmitteln, wie Butan, auf eine extreme Lipophilizität schließen lässt. Die üblicherweise verwendeten, oben bezeichneten MDI-Tenside sind lipophil und sind durch geringe HLB-Werte gekennzeichnet (siehe Martin et al., Physical Pharmacy, 3rd Ed., Lea & Febiger, Philadelphia, PA, pp. 452–455, 1983).
  • Wie in Physical Pharmacy dargestellt, wurde eine willkürliche Werteskala von Griffin entwickelt, die als Maß für HLB bei Tensiden dient. Auf dieser Skala sind Tenside mit geringen HLB-Werten (1,8 bis 8,6) lipophiler, während Tenside mit höheren HLB-Werten (9,6 bis 16,7 und größer) hydrophiler sind. Der HLB einer Vielzahl von mehrwertigen Alkoholfettsäureestern, wie Glyzerylmonostearat, kann bestimmt werden mit Hilfe der Formel HLB = 20(1 – (S/A)),wobei S die Verseifungszahl des Esters und A die Säurezahl der Fettsäure ist. Der HLB-Wert von Polyoxyethylensorbitanmonolaurat (Tween 20), bei dem S = 45,5 und A = 276 ist, ist: HLB = 20(1 – (45,5/276)) = 16,7.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Verwendung von Tensiden mit einem hohen HLB-Wert von 9,6 oder größer in MDI-Formulierungen, die HFC-227 alleine oder in Kombination mit anderen Treibmittel verwendet.
  • Beispiele für solche Tenside schließen ein: Polyoxyethylensorbitanmonolaurat (Tween 20), Polyoxyethylensorbitanmonooleat (Tween 80), Polyethylenglykol 300 (PEG 300), propoxyliertes Polyethylenglykol (Antarox 31R1), Polyoxyethylenlaurylether (Brij 30) und gereinigtes Diethylenglykolmonoethylether (Transcutol).
  • Experimente zeigten, dass HFC-227 in allen Mengenverhältnissen zu 99,9% mit Ethanol mischbar ist. Da Ethanol ein ziemlich polares Lösungsmittel ist, zeigt diese Erkenntnis, dass die Annahme, dass HFC-227 eine extreme Lipophilizität aufweist, absolut falsch ist. Ein molekulares Modelling wurde durchgeführt, dies zeigt weiterhin die starke Polarität von HFC-227.
  • Eine Vielzahl von Tensiden wurden mit HFC-227 kombiniert. Die Tabelle 1 zeigt, dass eine Vielzahl von polaren Lösungsmitteln in verflüssigtem HFC-227 gut lösbar sind. Dieses Ergebnis war absolut nicht vorhersehbar und überraschend, wie durch ein Fehlen dieses Befundes bis heute zu erkennen ist und wie das bisherige Wissen ist, das bisher von der Annahme ausging, dass HFC-227, wie HFC-134a, nicht polar ist. Die Substanzen Antarox 31R1, Brij 30, PEG 300, Transcutol, Tween 20 und Tween 80 sind alles polare Tenside, die üblicherweise in wässrigen Systemen verwendet werden. Diese relativ nicht-toxischen Tenside können zum Suspensieren, Benetzen und als Schmiermittel oder Co-Lösungsmittel in unter Druck stehenden MDI-Formulierungen mit HFC-227 verwendet werden.
  • Figure 00080001
  • Figure 00090001
  • Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Zusätzlich zu der Herstellung von Tensid/HFC-227-Mischungen wurden verschiedene Tenside im Verhältnis von 50 : 50, bezogen auf das Gewicht von HFC-227 und HFC-134a, hergestellt. Es wurde herausgefunden, dass die Treibmittel HFC-227 und HFC-134a in allen Anteilen mischbar sind (0,01% bis 99,9%). In den Mischungen wurde das Tensid mit einer Konzentration von 0,1% zugefügt. Tabelle 2 zeigt, dass in allen Fällen die Löslichkeit der Tenside größer war als 0,1%, mit Ausnahme von Tween 80 und dass jede der Formulierungen klar war, ein Einzelphasen-System darstellte, mit der Ausnahme von dem Tween 80-System, dies führte zu einem getrübten System.
  • Tabelle 2
    Figure 00120001
  • Tabellen 1 und 2 zeigen, dass Tenside mit HLB-Werten von größer als 9,6 in MDI-Formulierungen verwendet werden können, die HFC-227 alleine oder in Kombination mit anderen Treibmitteln, wie HFC-134a nutzen. Die bevorzugten Tenside zur Verwendung in MDIs schließen ein: Polyoxyethylensorbitanmonolaurat (Tween 20), Polyoxyethylensorbitanmonooleat (Tween 80), Polyethylenglykol 300 (PEG 300), Antarox 31R1, Brij 30 und Trancutol, da diese Tenside im Allgemeinen als sicher angesehen werden (GRAS).
  • Tabelle 3 offenbart die beobachtete Löslichkeit von verschiedenen Tensiden/Lösungsvermittlern (SAA; oberflächenaktives Mittel) in HFC-134a, der Zeitpunkt 0 zeigt die Zeit der Herstellung der Lösung, die HFC-134a und SAA enthält, an, und die Zeit 24 Stunden bezeichnet die Beobachtungen der Lösung 1 Tag nach Herstellung.
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Figure 00160001
  • Tabelle 3 zeigt, dass sich die polaren Tenside Polyethylenglykol, Diethylenglykol, Monoethylether, Polyoxyethylen(20)sorbitanmonolaurat, Polyoxyethylen(20)-sorbitanmonooleat, propoxyliertes Polyethylenglykol und Polyoxyethylen(4)-laurylether in HFC-134a lösen. Die beobachtete Lösung dieser polaren Lösungsmittel, die üblicherweise in wässrigen Lösungen verwendet werden, in HFC-134a ist überraschend im Hinblick auf die bisherige Annahme, dass HFC-134a stark lipophil ist.
  • Aufgrund der Löslichkeit in HFC-134a und ihrer nicht toxischen Eigenschaften können die polaren Lösungsmittel Polyethylenglykol, Diethylglykolmonoethylether, Polyoxyethylen(20)sorbitanmonolaurat, Polyoxyethylen(20)sorbitanmonooleat, propoxyliertes Polyethylenglykol und Polyoxyethylen(4)laurylether als Suspensierungs-, Benetzungs- und Schmiermittel oder als Co-Lösungsmittel in MDI-Formulierungen, die HFC-134a als Austauschtreibmittel für derzeit in Verwendung stehende ozonschädigende CFCs verwenden, genutzt werden. Die MDI-Formulierung, die HFC-134a und das polare Lösungsmittel nutzen, werden in ungefähr den gleichen Anteilen formuliert (d. h. größer als 90% Treibmittel, weniger als 5%, bevorzugt weniger als 1% mikronisiertes Arzneimittel (üblicherweise weniger als 5 μm im Durchmesser), weniger als 5% Tensid und am bevorzugten weniger als 2% Tensid) und werden in der gleichen Weise, wie es derzeit mit CFCs geschieht (kaltes Abfüllen, Druckabfüllen usw.), verwendet.
  • Der Fachmann erkennt, dass oberflächenaktive Mittel gelegentlich zugemischt werden, um die Qualität des Oberflächenfilms, absorbiert an den Phasengrenzen fest : fest und flüssig : flüssig von pharmazeutischem Einfluss, zu verbessern, insbesondere zur Verbesserung der Stabilität des dispergierten Systeme. Dieses wird in Martin et al., Physical Pharmacy, 3rd Ed., Lea & Febiger, Philadelphia, PA, pp. 544–573, 1983, diskutiert, darin wird angemerkt, dass Oberflächenfilme, geformt durch Vermischen von Molekülen, manchmal die Eigenschaften der beiden einzelnen Komponenten, wenn sie allein verwendet werden, verbessert. Während die vorliegende Erfindung durch Verwendung eines einzigen Tensids in einer MDI-Formulierung beschrieben wurde, erkennt der Fachmann, das Tensidmischungen und insbesondere solche der bevorzugten Tenside, wie sie oben genannt sind, erfindungsgemäß genutzt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die MDI-Formulierungen, die HFC-227 und das polare Lösungsmittel mit hohem HBL-Wert verwenden, in der gleichen Weise wie derzeitige MDIs auf CFC-Basis (z. B. kalt Abfüllen, Druckbefüllen usw.) und mit Komponenten in ungefähr den gleichen Anteilen (z. B. größer als 90 Gew.-% Treibmittel oder Treibmittelmischung (wobei HFC-227 im wesentlichen 50% oder mehr der Mischung ausmacht), weniger als 5 Gew.-% und bevorzugt weniger als 1 Gew.-% mikronisierter Arznei (üblicherweise weniger als 5 μm Durchmesser) und weniger als 5 Gew.-% Tensid formuliert. Eine große Vielzahl von Arzneien können in den MDI-Formulierungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden einschließlich Antiallergika (z. B. Cromolynnatrium), Bronchodilatoren (z. B. Albuterol), Steroide (z. B. Beclomethansondipropionat), schmerzstillende Mittel, Antihistamine, Antibiotika (z. B. Penicillin), Hormone (z. B. Kortison) und therapeutische Proteine und Peptide (z. B. Insulin).

Claims (9)

  1. Aerosolformulierung zur Verwendung in einem Inhalator mit einstellbarer Dosierung im Wesentlichen bestehend aus: mehr als 90 Gew.-% Kohlenwasserstoff ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluorpropan und 1,1,1,2-Tetrafluorethan als einziges Treibmittel und Exzipienten, der in der MDI-Formulierung kein Tensid ist, weniger als 5 Gew.-% mikronisierter Arzneipartikel und weniger als 5 Gew.-% mindestens eines polaren Tensids ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus propoxyliertem Polyethylenglykol und Polyoxyethylen(4)laurylether.
  2. Aerosolformulierung zur Verwendung in einem Inhalator mit einstellbarer Dosierung, im Wesentlichen bestehend aus: mehr als 90 Gew.-% einer Treibmittelmischung bestehend aus 1,1,1,2-Tetrafluorethan und 1,1,1,2,3,3,3,-Heptafluorpropan, diese Treibmittelmischung stellt die einzigen Exzipienten in der MDI-Formulierung dar, die kein Tensid sind; weniger als 5 Gew.-% mikronisierter Arzneipartikel und weniger als 5 Gew.-% mindestens eines polaren Tensids mit einem hydrophil/lipophil Gleichgewichtswert von größer als 9,6.
  3. Aerosolformulierung gemäß Anspruch 2, wobei das polare Tensid ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Polyoxyethylensorbitanmonolaurat, Polyethylenglykol 300, und Diethylenglykolmonoethylether.
  4. Aerosolformulierung gemäß Anspruch 2 oder 3, weiterhin umfassend mindestens ein zweites polares Tensid mit einem hydrophil/lipophil Gleichgewichtswert von größer als 9,6, wobei eine Kombination des ersten und des zweiten Tensids weniger als 5 Gew.-% umfasst.
  5. Aerosolformulierung zur Verwendung in einem Inhalator mit einstellbarer Dosierung, im Wesentlichen bestehend aus: mehr als 90 Gew.-% einer Treibmittelmischung bestehend aus 1,1,1,2,-Tretrafluorethan und 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluorpropan, diese Treibmittelmischung stellt die einzigen Exzipienten in der MDI-Formulierung dar, die kein Tensid sind; weniger als 5 Gew.-% mikronisierter Arzneipartikel und weniger als 5 Gew.-% eines polaren Tensids ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus propoxyliertem Polyethylenglykol und Polyoxyethylen(4)laurylether.
  6. Aeorosolformulierung zur Verwendung in einem Inhalator mit einstellbarer Dosierung, im Wesentlichen bestehend aus: mehr als 90 Gew.-% einer Treibmittelmischung bestehend aus mindestens 50 Fluorkohlenwasserstoff ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluorpropan und 1,1,1,2-Tetrafluorethan und einem zweiten Treibmittel, diese Treibmittelmischung stellt die einzigen Exzipienten in der MDI-Formulierung dar, die kein Tensid sind; weniger als 5 Gew.-% mikronisierter Arzneipartikel und weniger als 5 Gew.-% mindestens eines polaren Tensids mit einem hydrophil/lipophil Gleichgewichtswert von mehr als 9,6.
  7. Aerosolformulierung gemäß Anspruch 6, wobei das polare Tensid ausgewählt ist der Gruppe, bestehend aus Polyoxyethylensorbitanmonolaurat, Polyethylenglykol 300 und Diethylenglykolmonoethylether.
  8. Aerosolformulierung gemäß Anspruch 6 oder 7, weiterhin umfassend mindestens ein zweites polares Tensid mit einem hydrophil/lipophil Gleichgewichtswert von größer als 9,6, wobei eine Kombination von diesem ersten und zweiten Tensid weniger als 5 Gew.-% umfasst.
  9. Aerosolformulierung zur Verwendung in einem Inhalator mit einstellbarer Dosierung, im Wesentlichen bestehend aus: mehr als 90 Gew.-% einer Treibmittelmischung, bestehend aus mindestens 50 Fluorkohlenwasserstoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluorpropan und 1,1,1,2-Tetrafluorethan und einem zweiten Treibmittel, diese Treibmittelmischung stellt die einzigen Exzipienten in der MDI-Formulierung dar, die kein Tensid sind, weniger als 5 Gew.-% mikronisierter Arzneipartikel und weniger als 5 Gew.-% mindestens eines polaren Tensids ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus propoxyliertem Polyethylenglykol und Polyoxyethylen(4)laurylether.
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