DE69207606T2 - Unter druck aerosolzusammensetzungen - Google Patents

Unter druck aerosolzusammensetzungen

Info

Publication number
DE69207606T2
DE69207606T2 DE69207606T DE69207606T DE69207606T2 DE 69207606 T2 DE69207606 T2 DE 69207606T2 DE 69207606 T DE69207606 T DE 69207606T DE 69207606 T DE69207606 T DE 69207606T DE 69207606 T2 DE69207606 T2 DE 69207606T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymer
pvp
composition according
units
composition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69207606T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69207606T3 (de
DE69207606D1 (de
Inventor
Mark Loughborough Leicestershire Le12 9Tq Gibson
Suresh Nagarbhai Birstall Leicestershire Le4 3Fd Mistry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fisons Ltd
Original Assignee
Fisons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=27450754&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69207606(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from GB919120396A external-priority patent/GB9120396D0/en
Priority claimed from GB919120675A external-priority patent/GB9120675D0/en
Priority claimed from GB919124661A external-priority patent/GB9124661D0/en
Priority claimed from GB929203212A external-priority patent/GB9203212D0/en
Application filed by Fisons Ltd filed Critical Fisons Ltd
Publication of DE69207606D1 publication Critical patent/DE69207606D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69207606T2 publication Critical patent/DE69207606T2/de
Publication of DE69207606T3 publication Critical patent/DE69207606T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
    • A61K9/007Pulmonary tract; Aromatherapy
    • A61K9/0073Sprays or powders for inhalation; Aerolised or nebulised preparations generated by other means than thermal energy
    • A61K9/008Sprays or powders for inhalation; Aerolised or nebulised preparations generated by other means than thermal energy comprising drug dissolved or suspended in liquid propellant for inhalation via a pressurized metered dose inhaler [MDI]

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Druckaerosol-Zusammensetzungen, insbesondere Zusammensetzungen von Inhalationsmitteln.
  • Druckaerosole für die Verabreichung von Medikamenten sowie für andere Anwendungen enthalten herkömmlicherweise einen oder mehrere verflüssigte Fluorchlorkohlenstoffe (CFC's) als Treibgas. Derartige Materialien eignen sich zum Gebrauch bei solchen Anwendungen, da sie die richtigen Dampfdrücke haben (oder in den richtigen Verhältnissen gemischt werden können, um einen Dampfdruck im richtigen Bereich zu erzielen) und im wesentlichen geschmackund geruchfrei sind.
  • In den letzten Jahren hat sich die Besorgnis über die Abnahme der Ozonschicht in der oberen Atmosphäre verstärkt. Man glaubt, daß diese Abnahme auf die Freisetzung von CFC's in die Atmosphäre zurückzuführen ist, und dies hat zu einer Suche nach Ersatzstoffen für den Einsatz bei allen Anwendungen von CFC's geführt. Zu diesem Zweck werden gegenwärtig Aerosole für viele Anwendungen mit Druckgasen wie z. B. Stickstoff oder Kohlenwasserstoffen unter Druck gesetzt. Solche Treibgase sind jedoch im allgemeinen nicht für den Gebrauch bei der Verabreichung von Inhalationsmitteln geeignet, da sie toxisch sind und/oder der Druck innerhalb der Patrone bei jedem Gebrauch der Vorrichtung abfällt, was zu einer nichtreproduzierbaren Dosierung führt.
  • Die Verwendung von Fluorkohlenwasserstoffen als Aerosoltreibgase ist gleichfalls vorgeschlagen worden. Es erwies sich jedoch als sehr schwierig, Suspensionsmittel zu finden, die in Fluorkohlenwasserstoffen löslich sind und Medikamentsuspensionen stabilisieren können.
  • Überraschenderweise haben wir festgestellt, daß gewisse Polymere sowohl in Aerosoltreibgasen löslich sind als auch Medikament- Zusammensetzungen stabilisieren können.
  • Daher wird erfindungsgemäß eine Druckaerosol zusammensetzung mit einem verflüssigten Hydrofluoralkan, einem darin dispergierbaren, pulverförmigen Medikament und einem in dem verflüssigten Hydrofluoralkan löslichen Polymer geschaffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer wiederkehrende Struktureinheiten aufweist, die unter amidhaltigen Einheiten und carbonsäureesterhaltigen Einheiten ausgewählt sind.
  • Das Polymer kann ein Homopolymer sein. d. h. das Polymer besteht aus den gleichen wiederkehrenden Struktureinheiten, oder es kann ein Copolymer sein. d. h. das Polymer enthält wiederkehrende Einheiten zusätzlich zu entweder amidhaltigen oder carbonsäureesterhaltigen Einheiten. Das Polymer kann auch ein Copolymer aus amidhaltigen Einheiten ure Carbonsaureester- Einheiten sein. Solche Copolymere können entweder Blockcopolymere oder statistische Copolymere sein.
  • Wir bevorzugen Polymere, die wiederkehrende Struktureinheiten aufweisen, welche eine Amidgruppe enthalten. Besonders bevorzugt ist 1-Ethylen-pyrrolidin-2-on als amidhaltige Einheit. Ganz besonders bevorzugen wir als Polymer ein Homopolymer, das wiederkehrendes 1-Ethylenpyrrolidin-2-on enthält, das heißt Polyvinylpyrrolidon.
  • Im allgemeinen haben wir festgestellt, daß Polyvinylpyrrolidone mit einem breiten Bereich von mittleren Molekülmassen akzeptierbare Suspensionen ergeben. Obwohl Polymere durch ihre massegemitteiten Molekülmassen, viskositätsgemittelten Molekülmassen und zahlgemittelten Molekülmassen charakterisiert werden können, ist es üblicher. Polymere, besonders solche Polymere wie etwa Polyvinylpyrrolidon. durch K-Werte zu charakterisieren, wobei K aus Viskositätsmessungen mit Hilfe der Fikentscher-Gleichung (H. Fikentscher, Cellulosechemie 13 (1932) 58-64 und 71-74) bestimmt wird. Das Polymer hat vorzugsweise einen K-Wert von 10 bis 150, noch besser von 15 bis 120. Besonders zu erwähnende K-Werte und -Bereiche sind u. a. 10-14, 15-18, 29-32, 88-100 und 115-125.
  • Geeignete Polymere. die carbonsäureesterhaltige wiederkehrende Struktureinheiten enthalten, sind u. a. Polyvinylacetat und Copolymere von Vinylacetat und Vinylpyrrolidon, d. h. Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat- Copolymere. Wir haben festgestellt, daß Polyvinylacetat mit einer massegemittelten Molekülmasse von 250.000 besonders stabile Suspensionen liefert.
  • Andere Polymere, die erwähnt werden können. sind u. a. Acrylsäure/Methacrylsäureester-Copolymere, insbesondere diejenigen, in denen die Methyl- und Ethylestergruppen durch einen geringen Anteil Trimethylammoniumethylgruppen ersetzt worden sind, vorzugsweise in einem Verhältnis von 1:20, und insbesondere in einem Verhältnis von 1:40. Wir haben festgestellt, daß solche Copoiymere mit einer massegemittelten Molekülmasse von 150,000 stabile Suspensionen liefern.
  • Der Anteil des Polymers in der Zusammensetzung ist von dem zu dispergierenden Wirkstoff, seiner Konzentration und dem jeweils ausgewählten Polymer abhängig. Im allgemeinen beträgt jedoch der Polymeranteil 0,00001 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,0001 bis 5 Gew.-% und insbesondere 0,001 bis 1 Gew.-%.
  • Die Zusammensetzungen können außer dem Polymer weitere Corrigentien enthalten, besonders Corrigentien zur Verbesserung der Ventilschmierung und Corrigentien zur Aromamodifikation. Als besondere Schmiermittel sind u. a. polyethoxylierte Verbindungen zu erwähnen, insbesondere Polyethylenglycol. Wir bevorzugen Polyethylenglycol mit einer mittleren Molekülmasse von 200 bis 3000, vorzugsweise von 400 bis 2000, z. B. von 1500. Weitere polyethoxylierte Verbindungen, die als Schmiermittel eingesetzt werden können, sind u. a. Polysorbate (Polyoxyethylensorbitanester), z. B. Polysorbat 80, und Alkylarylpolyetheralkohole. z. B. Tyloxapol. Andere zu erwähnende Schmiermittel-Corrigentien sind u. a. voll halogenierte Fluorchlorkohlenstoffe mit hohem Molekulargewicht und Ester von Fettsäuren mittlerer Kettenlänge. Der Arteil des Schmiermittels in der Zusammensetzung ist von den anderen Komponenten der Zusammensetzung, dem Wirkstoff, der Art des Ventils usw. abhängig. Im allgemeinen bevorzugen wir eine Konzentration von 0,01 bis 4 Gew.-%, und roch besser von 0,1 bis 2 Gew.-%.
  • Aromamodifizierende Corrigentien, die der Zusammensetzung zugesetzt werden können, sind u. a. Pfefferminzöl, Menthol, Dentomint (Dentomint ist ein Markenname), Saccharin Lind Kristallose. Wenn das aromamodifizierende Corrigens ein Feststoff ist, dann ist es vorzugsweise mikronisiert. Die Konzentration ist von der individuellen Zusammensetzung und von dem aromamodifizierenden Corrigens abhängig. Im allgemeinen bevorzugen wir eine Konzentration von 0,005 bis 4 Gew.-%. noch besser von 0,01 bis 1 Gew.-%.
  • Mit dem Begriff "Hydrofluoralkan" ist eine Verbindung mit der allgemeinen Formel
  • CxHyFz
  • gemeint, wobei x eine ganze Zahl von 1 bis 3, y + z = 2x + 2 und y und z jeweils mindestens gleich 1 sind.
  • Besondere Hydrofluoralkane von Interesse sind CF&sub3;CFH&sub2; (Treibgas 134a). CH&sub3;CHF&sub2; (Treibgas 152a) und CF&sub3;CHFCF&sub3; (Treibgas 227). Wir bevorzugen insbesondere Zusammensetzungen, die das Treibgas 227 enthalten.
  • Im allgemeinen sollte der Dampfdruck des Treibgasgemisches in dem Bereich liegen, der für Aerosoltreibgase geeignet und zugelassen ist. Der Dampfdruck kann durch Mischen eines oder mehrerer Hydrofluoralkane und/oder irgendeines anderen geeigneten dampfdruckmodifizierenden Mittels in entsprechenden Verhältnissen variiert werden.
  • Wir bevorzugen einen Dampfdruck des Gemisches im Bereich von 20 bis 100 psig, noch besser von 40 bis 80 psig, z. B. von 60 psig.
  • In bestimmten Fällen haben wir festgestellt, daß es vorteilhaft ist, den Zusammensetzungen Corrigentien zuzusetzen, welche die Löslichkeit des Polymers oder anderer Corrigentien in dem Treibgas erhöhen können. Im allgemeinen haben wir festgestellt, daß die ausgewählten Polymere in dem Treibgas eine Löslichkeit von mindestens 0.0001 Gew.-%, vorzugsweise von mindestens 0.001 Gew.-%, noch besser von 0.01 Gew.-% und am besten von 0.1 Gew.-% aufweisen. Corrigentien, welche die Löslichkeit des Polymers erhöhen können, sind u. a. flüssige Corrigentien, die eine stärkere Polarität als das Flüssigtreibgas aufweisen, wobei die Polarität durch relative Kauri- Butanol-Werte definiert ist, wie in der EP-A-0372777 beschrieben. Besonders zu erwähnende Corrigentien sind u. a. Alkohole, z. B. Ethanol und Isopropanol. Im Gegensatz zu der Lehre der EP-A-0 372 777 haben wir jedoch festgestellt, daß nur sehr geringe Mengen solcher Corrigentien erforderlich sind. Insbesondere haben wir festgestellt, daß gute Zusammensetzungen in dem Treibgas 134a mit Polyvinylpyrrolidon als Polymer mit einer Vielzahl von Wirkstoffen und mit weniger als 10 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 5 Gew.-% und noch besser mit weniger als 2 Gew.-%. z. B. mit 0.2 Gew.-%, Ethanol hergestellt werden können.
  • Medikamente, die in dem erfindungsgemäßen Treibgasgemisch dispergiert werden können, sind u. a. beliebige Medikamente, die herkömmlicherweise durch Inhalation einer Druckaerosol-Zubereitung in die Lunge und/oder die Nase eingeführt werden. Derartige Medikamente schließen Arzneimittel zur vorbeugenden oder Heilbehandlung reversibler obstruktiver Erkrankungen der Atemwege ein, z. B. Arzneimittel wie Natriumcromoglicat, Nedocromilnatrium, inhalierte Steroide, z. B. Beclomethasondipropionat, Fluticasonpropionat, Budesonid und Tipredan, sowie Bronchodilatatoren, z. B. Salbutamol, Reproterol, Terbutalin, Formoterol, Pirbuterol, Isoprenalin, Salmeterol, Fenoterol und deren Salze, und Anticholinergika, wie z. B. Ipratropiumbromid. Oxitropiumbromid und Atropin, sowie Kombinationen von zwei oder mehreren dieser Mittel, z. B. eine Kombination eines Prophylaktikums mit einem Bronchodilatator. z. B. von Natriumcromoglicat mit Salbutamol.
  • Weiter zu erwähnende Medikamente sind u. a. Antihistaminika, z. B. Clemastin, Pentamidin und deren Salze, Acetyl-β-methylcholinbromid, Peptidhormone, wie z. B. Insulin und Amylin, Bradykinin-Antagonisten, PLA&sub2;- Inhibitoren, PAF-Antagonisten, Lipoxygenase-Inhibitoren, Leukotrien- Antagonisten, ZNS-aktive Mittel, wie z. B. NMDA-Antagonisten, Glutamat- Antagonisten, CCK-Agonisten und -Antagonisten; Makrolid-Verbindungen einschließlich FK 506, Rapamycin, Cyclosporin und strukturell verwandter Verbindungen, Vitamine, Vakzine, z. B. MMR-Vakzine und Poliovakzine, und Vektoren für die Gentherapie. z. B. Plasmide, die Gene zur Korrektur genetischer Störungen enthalten, wie z. B. von Zystofibrose.
  • Falls das Medikament in die Lunge eingeführt werden soll, hat es vorzugsweise eine solche Teilchengrößenverteilung, daß ein hoher Anteil der Teilchen seiner Größe nach tief in die Lunge eindringen kann. Insbesondere hat das Medikament vorzugsweise eine Form mit einem mittleren Massendurchmesser von 0,01 bis 10 µm, noch besser von 0,1 bis 4 µm, z. B. etwa 2 oder 3 µm.
  • Der Anteil des Medikaments in der Zusammensetzung ist von der Natur des Wirkstoffs und von dem zu behandelnden Zustand abhängig. Die Zusammensetzung weist jedoch vorzugsweise 0.01 bis 15 Gew.-%, noch besser 0,1 bis 10 Gew.-% und am besten 0.5 bis 5 Gew.-% des Medikaments auf.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Herstellungsverfahren für eine hier beschriebene Druckaerosol- Zusammensetzung geschaffen, welches das Dispergieren des pulverförmigen Medikaments und des Polymers in dem verflüssigten Hydrofluoralkan aufweist.
  • Insbesondere können die Zusammensetzungen durch Kaltabfüll- oder Druckabfüllverfahren hergestellt werden. Beim Kaltabfüllen werden die Bestandteile in einen gekühlten Mischbehälter eingebracht, ein gekühltes Flüssigtreibgas wird zugesetzt, und durch kräftiges Rühren wird eine Dispersion hergestellt. Als Alternative kann eine Aufschlammung der Bestandteile in einem Teil des gekühlten Flüssigtreidgases hergestellt werden, und das restliche Flüssigtreibgas kann unter kräftigem Rühren zugegeben werden. Aliquote Teilmengen der dispergierten Zusammensetzung werden dann in gekühlte Aerosoldosen abgefüllt und mit einem geeigneten Ventil, z. B. einem Dosierventil, abgedichtet.
  • Beim Druckabfüllen werden die Bestandteile in einen Druckbehälter eingebracht, Flüssigtreibgas wird durch ein Ventil unter Druck zugegeben, und dann wird durch das Ventil unter Druck eine Dispersion der Bestandteile in der verflüssigten, dispergierten Zusammensetzung in geeignete Dosen abgefüllt, die mit entsprechenden Ventilen versehen sind, z. B. mit Dosierventilen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen haben den Vorteil, daß die Löslichkeit des Polymers so gewählt ist, daß eine gute Dispersion des Medikaments und eine gleichmäßige Funktion des Aerosolventils sichergestellt sind.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können außerdem den Vorteil aufweisen, daß sie weitgehend geschmack- und geruchfrei sind und geeignete Dampfdrücke für die Verabreichung von Medikamenten durch Inhalation haben, außerdem umweltsicher und verträglich sind, insbesondere im Vergleich zu Zusammensetzungen, die Fluorchlorkohlenstoffe enthalten. Außerdem können sie eine geringere Reizwirkung als entsprechende Zusammensetzungen aufweisen, die herkömmliche oberflächenaktive Stoffe enthalten, wie z. B. Oleinsäure und Sorbitantrioleat.
  • Die Leistung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann unter Anwendung der folgenden Testverfahren bewertet werden:
  • 1. ABSETZZEITEN
  • Eine Glasflasche, welche die Zusammensetzung enthält, wird fünfmal sanft geschüttelt und dann aufrecht gestellt. Das Zeitintervall zwischen dem Aufrechtstehen der Flasche und dem ersten Auftreten einer Ausflockung oder Abscheidung von Pulver im Treibgas wird bestimmt (S&sub1;). Die Zeitbestimmung wird bis zur vollständigen Abscheidung fortgesetzt, die dadurch definiert ist, daß drei normale Zeitungsdruckzeilen von oben nach unten durch das Treibgas hindurch gelesen werden können, je nachdem, ob der Wirkstoff schwimmt oder nach unten sinkt (S&sub2;). In einigen Zusammensetzungen tritt keine vollständige Abscheidung auf. Für diese Zusammensetzungen wird ein Trübungsfaktor von 1 bis 5 bestimmt, wobei 1 bedeutet, daß ein geringer Anteil des Wirkstoffs suspendiert ist, und 5, daß der größte Teil des Wirkstoffs suspendiert ist.
  • 2. DISPERSIONSTESTS
  • Dispersionstests an Zusammensetzungen, die in Dosen mit einem Dosierventil zubereitet sind, können unter Verwendung eines gläsernen mehrstufigen Flüssigkeitsprallabscheiders bewertet werden, z. B. von dem Typ. der von J.H. Bell et al. in J. Pharm. Sci. 60 (10) (1971) 1559 beschrieben wird.
  • 3. SCHMIERUNG
  • Die Schmierungswirkungen der Zusammensetzung können durch Abfüllen der Formulierung in eine Dose und Verschließen der Dose mit einem modifizierten Dosierventil, von dem die Rückhol feder entfernt wurde, abgeschätzt werden. Die Spindel des Ventils wird einer Druckkraft ausgesetzt, und der Meßwert wird in Newton aufgezeichnet. Dies ergibt ein Maß für die Schmierungswirkung der Zusammensetzung.
  • 4. GLEICHMÄßIGKEIT DER DOSIERUNG
  • Die Gleichmäßigkeit der Dosierung wird bewertet, indem eine Aerosoldose mit abgemessener Dosis, welche die Zusammensetzung enthält, in eine Filterröhre entleert wird, durch die eine ausreichende Luftmenge strömt, um die gesamte Dosis mitzuführen. Die Röhre wird mit einem geeigneten Lösungsmittel ausgewaschen, und die Menge des Medikaments wird geprüft. Das am Mundstück mitgeführte Medikament wird gleichfalls abgewaschen und geprüft. Die Dosisveränderung. die während der gesamten Lebensdauer der Dose bestimmt wird, ist ein Maß für die Gleichmäßigkeit der Dosierung. Bei einer Abwandlung dieses Tests kann die Dosierungsgleichmäßigkeit nach dem Stehenlassen abgeschätzt werden, indem die Aerosoldose geschüttelt, eine vorher festgesetzte Zeil lang stehengelassen wird, und die Dosis auf die oben beschriebene Weise bestimmt wird.
  • 5. MÖGLICHES ZUSAMMENBACKEN
  • Zu bewertende Zusammensetzungen werden in kunststoffbeschichtete Glasflaschen abgefüllt. Die Bewertung wird ausgeführt, indem man die Proben eine Zeitlang lagert, damit eine vollständige Abscheidung und Verdichtung der Pulvermasse stattfinden kann. z. B. 3 Monate. Nach dieser Zeitdauer werden die Glasflaschen durch sanftes Drehen der Hand geschüttelt, um die Flaschen völlig umzukehren. Es wird die Anzahl der Flaschenumkehrungen notiert, die erforderlich ist, um das Arzneimittel wieder vollständig zu suspendieren. Die Anzahl liefert ein Maß für den Verdichtungsgrad der Zusammensetzung. Da ein leichtes Wiederdispergieren der Arzneimittelteilchen für die Dosierungsgleichmäßigkeit wesentlich ist, läßt jede Zusammensetzung, die mehr als fünfmal geschüttelt werden muß, auf mögliche Probleme bei der Langzeitlagerung schließen.
  • Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele erläutert, jedoch keineswegs eingeschränkt.
  • BEISPIELE VERFAHREN
  • Die erforderlichen Mengen des mikronisierten Wirkstoffs, des Suspensionsmittels und anderer Corrigentien wurden in kunststoffbeschichtete Glasflaschen eingewogen, die durch ein geeignetes Ventil mit Quetschverbindung verschlossen wurden. Dann wurde mit Hilfe eines Umfüllknopfes die gewünschte Flüssigtreibgasmenge umgefüllt, und der Flascheninhalt wurde beschallt, um eine gründliche Durchmischung sicherzustellen. Wenn nicht anders angegeben, betrug das Füllvolumen für die Flaschen 20 ml.
  • MATERIALIEN WIRKSTOFFE
  • Alle Wirkstoffe wurden mikronisiert. Im allgemeinen waren die Wirkstoffe wasserfrei: allerdings wurden Nedocromilnatrium und Natriumcromoglicat in ihrer hydratisierten Gleichgewichtsform verwende, die bei Raumtemperatur jeweils etwa 10 Gew.-% Wasser enthält.
  • POLYETHYLENGLYCDLE (PEG)
  • Die mittlere Molekülmasse des verwendeten Polyethylenglycols wird durch die hinter PEG stehende Zahl 200, 400 usw. angegeben.
  • HALOGENKOHLENSTOFFÖL (HALOCARBON OIL)
  • Halogenkohlenstofföl (Halocarbon oil) ist der Markenname einer Reihe voll halogenierter Fluorchlorkohlenstoffe mit hohem Molekulargewicht von Chlortrifluorethylen-Telomeren. die von der Halocarbon Products Corporation. New Jersey. USA, bezogen werden können.
  • MIGLYDLE MIGLYOL - NEUTRALÖLE
  • Miglyol -Neutralöle sind Ester von Fettsäuren mittlerer Kettenlänge und werden manchmal als fraktionierte Kokosöle bezeichnet. Miglyol ist ein Warenzeichen der Hüls AG. Es wurden die folgenden Öle verwendet.
  • MIGLYOL 810
  • Ein Triglycerid von fraktionierten C&sub8;/C&sub1;&sub0;-Kokosöl-Fettsäuren, das von der CTFA als Capryl-/Caprintriglycerid klassifiziert wird. Es erfüllt die Anforderungen der Britischen Pharmacopoeia 1988 für die Monographie "Fractionated Coconut Oil" (Fraktioniertes Kokosöl). Es ist ein niedrigviskoses Öl von neutralem Geschmack und Geruch mit einer Trübungstemperatur unterhalb 0ºC.
  • MIGLYOL 829
  • Ein Glycerylester aus fraktionierten C&sub8;/C&sub1;&sub0;-Kokosöl-Fetsäuren, der mit Bernsteinsäure verbunden ist und von der CTFA als Capryl-/Caprin/Diglycerylsuccinat klassifiziert wird. Er hat eine Trübungstemperatur unterhalb -30ºC, ist in Alkohol löslich, hat eine Viskosität von annähernd 250 mPa s und eine Dichte von annähernd 1.
  • MIGLYOL 840
  • Ein Propylenglycoldiester aus gesättigten pflanzlichen Fettsäuren mit Kettenlängen von C&sub8;/C&sub1;&sub0;, von der CTFA als Propylenglycoldicaprylat/dicaprat klassifiziert. Er erfüllt die Anforderungen der Deutschen Pharmacopoeia, DAR9, 1. Nachtrag, für die Monographie "Propylenglycoloctanoatdecanoat". Er hat eine Trübungstemperatur unterhalb -30ºC und ist in 90%-igem Ethanol löslich.
  • POLYVINYLPYRROLIDONE
  • Alle verwendeten Polyvinylpyrrolidone waren im wesentlichen lineare Homopolymere, entstanden durch radikalische Polymerisation von N- Vinylpyrrolidon. PVP (K29/32), PVP (K90), PVP (K120), PVP (C15), und PVP (C30) beziehen sich auf die Polyvinylpyrrolidone, die von der GAF Chemical Corporation beziehbar sind und unter dem Warenzeichen PLASDONE verkauft werden. PVP/17PF bezieht sich auf KOLLIDON 17PF. ein von der BASF beziehbares Polyvinylpyrrolidon (KOLLIDON ist ein eingetragenes Warenzeichen).
  • Durch die Herstellungsprozesse für Polyvinylpyrrolidon und die anderen hier verwendeten Polymere entstehen Polymergemische, die Moleküle von ungleicher Kettenlänge und damit von verschiedenen Molekülmassen enthalten. Solche Polymere werden gewöhnlich durch ihre K-Werte charakterisiert, wobei K aus Viskositätsmessungen unter Anwendung der Fikentscher-Gleichung (H. Fikentscher. Cellulosechemie 13 (1932) 58-64 und 71-74) bestimmt wird. Die Polymere können auch durch ihre mittleren Molekülmassen ( w), ihre viskositätsgemittelten Molekülmassen ( v) und ihre zahlengemittelten Molekülmassen ( n) charakterisiert werden.
  • Die Kennwerte für die verwendeten Polyvinylpyrrolidone waren die folgenden:
  • POLYVINYLPYRROLIDON/VINYLACETAT-COPOLYMERE
  • Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere sind von der GAF Chemical Corporation erhältlich. Die E- und die I- Reihe der PVP/VA-Copolymere wurden als 50%-ige Lösungen in Ethanol bzw. in Isopropanol geliefert. S-630 bezeichnet das weiße, sprühgetrocknete Polymer von PVP/VA mit den unten angegebenen Kennwerten. Kennwerte für das verwendete PVP/VA: K-Wert VP/VA-Verhältnis
  • ACRYLSÄURE-/METHACRYLSÄUREESTER-COPOLYMERE
  • Die verwendeten Acrylsäure-/Methacrylsäureester-Copolymere waren aus Acrylsäure- und Methacrylsäureethyl- und -methylestern synthetisierte Copolymere mit niedrigem Anteil von quaternären Ammoniumgruppen. Das Molverhältnis dieser Ammoniumgruppen zu den neutralen (Meth)acrylsäureestern beträgt 1:40. Die massegemittelte Molekülmasse ist annähernd gleich 150.000. Das verwendete Polymer war EUDRAGIT RS PM, erhältlich von der Röhn Pharma GmbH (EUDRAGIT ist ein eingetragenes Warenzeichen).
  • POLYVINYLACETAT
  • Das verwendete Polyvinylacetat hatte eine massegemittelte Molekülmasse von etwa 26.000.
  • A. ZUSAMMENSETZUNGEN, DIE POLYVINYLPYRROLIDON UND DAS TREIBGAS 227 ENTHALTEN
  • Die folgenden Wirkstoffe wurden in der angegebenen Konzentration mit PVP in dem Treibgas 227 PLASDONE C30 zubereitet (PLASDONE ist ein eingetragenes Warenzeichen der GAF Chemicals Corporation).
  • a) mit 0,05 Gew. -% PVP(C-30)
  • 1. Terbutalinsulfat 5 mg/ml
  • 2. Beclomethasondipropionat 5 mg/ml
  • 3. Salbutamolsulfat 4 mg/ml
  • 4. Fluticasonpropionat 4 mg/ml
  • 5. Reproterolhydrochlond 10 mg/ml
  • 6. Fenoterolhydrobromid 4 mg/ml
  • 7. Natriumcromoglicat 10 mg/ml
  • 8. Natriumcromoglicat 50 mg/ml
  • 9. Ipratropiumbromid 0,8 mg/ml
  • 10. Pentamidinisoethionat 4 mg/ml
  • 11. Clemastin 4 mg/ml
  • 12. Acetyl-β-methylcholinbromid 10 mg/ml
  • 13. Budesonid 4 mg/ml
  • b) mit 0,1mg/100ml PVP(17PF)
  • 1. Fenoterolhydrobromid 4 mg/ml
  • 2. Terbutalinsulfat 5 mg/ml
  • 3. Salbutamolsulfat 4 mg/ml
  • c) mit 0.025mg/100ml PVP(C30)
  • 1. Tipredan 10 mg/ml
  • B. ZUSAMMENSETZUNGEN, DIE POLYVINYLPYRROLIDON/VINYLACETAT-COPOLYMER IM TREIBGAS 227 ENTHALTEN
  • Die folgenden Wirkstoffe wurden im Treibgas 227 in den angegebener Konzentrationen zubereitet.
  • a) mit 0.05mg/100ml PVP/VA S-630
  • 1. Terbutalinsulfat 5 mg/ml
  • 2. Beclomethasondipropionat 5 mg/ml
  • 3. Salbutamolsulfat 4 mg/ml
  • 4. Fluticasonpropionat 4 mg/ml
  • 5. Reproterolhydrochlorid 10 mg/ml
  • 6. Fenoterolhydrobromid 4 mg/ml
  • 7. Natriumcromoglicat 10 mg/ml
  • 8. Natriumcromoglicat 50 mg/ml
  • 9. Ipratropiumbromid 0.8 mg/ml
  • 10. Acetyl-β-methylcholinbromid 10 mg/ml
  • 11. Budesonid 4 mg/ml
  • b) mit 0.025mg/100ml PVP/VA S-630
  • 1. Tipredan 10 mg/ml
  • C. ZUSAMMENSETZUNGEN, DIE PVP ODER PVP/VA, TREIBGAS 227 UND POLYETHYLENGLYCOL ENTHALTEN
  • Die folgenden Wirkstoffe wurden im Treibgas 227 in der angegebenen Konzentration mit 0.5mg/100ml PEG600 zubereitet.
  • a) mit 0,05mg/100ml PVP(C30)
  • 1. Salbutamolsulfat 4 mg/ml
  • 2. Natriumcromoglicat 50 mg/ml
  • 3. Reproterolhydrochlond 10 mg/ml
  • b) mit 0.05mg/100ml PVP/VA S-630
  • 1. Salbutamolsulfat 4 mg/ml
  • 2. Natriumcromoglicat 50 mg/ml
  • 3. Reproterolhydrochlorid 10 mg/ml
  • 4. Budesonid 4 mg/ml
  • c) mit 0,1mg/100ml PVP(17PF)
  • 1. Terbutalinsulfat 5 mg/ml
  • 2. Fenoterolhydrobromid 4 mg/ml
  • D. ZUSAMMENSETZUNGEN, DIE ACRYLSÄURE-/METHACRYLSÄUREESTER-COPOLYMERE UND TREIBGAS 227 ENTHALTEN
  • Die folgenden Wirkstoffe wurden in der angegebenen Konzentration mit 0,1mg/100ml EUDRAGIT RS (EUDRAGIT RS ist ein Markenname der Röhn Pharma GmbH) im Treibgas 227 zubereitet.
  • a) 1. Terbutalin 3 mg/ml
  • 2. Beclomethasondipropionat 5 mg/ml
  • 3. Salbutamolsulfat 4 mg/ml
  • 4. Fluticason 4 mg/ml
  • 5. Reproterolhydrochlorid 10 mg/ml
  • 6. Fenoterol 4 mg/ml
  • 7. Natriumcromoglicat 10 mg/ml
  • 8. Ipratropiumbromid 0.8 mg/ml
  • 9. Clemastin 4 mg/ml
  • 10. Acetyl-β-methylcholinbromid 10 mg/ml
  • b) Zusammensetzungen mit 0.5 Gew.-% PEG 600
  • 11. Beclomethasondipropionat 5 mg/ml
  • 12. Natriumcromoglicat 50 mg/ml
  • 13. Reproterolhydrochlorid 10 mg/ml
  • 14. Fenoterolhydrobromid 4 mg/ml
  • E. ZUSAMMENSETZUNGEN IM TREIBGAS 134A
  • Die folgenden Wirkstoffe wurden in der angegebenen Konzentration im Treibgas 134a zubereitet.
  • 1. Tipredan 10 mg/ml
  • PVP(C30) 0,1 Gew.-%
  • Ethanol 5,0 Gew.-%
  • 2. Tipredan 10 mg/ml
  • PVP(C30) 0,1 Gew.-%
  • Ethanol 10,0 Gew.-%
  • 3. Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • PVP(C30) 0,1 Gew.-%
  • Ethanol 5,0 Gew.-%
  • 4. Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • PVP(C30) 0,1 Gew.-%
  • Ethanol 10,0 Gew.-%
  • 5. Tipredan 10 mg/ml
  • PVP/VA S-630 0,1 Gew.-%
  • Ethanol 5,0 Gew -%
  • 6. Tipredan 10 mg/ml
  • PVP(C30) 0,25 Gew.-%
  • Ethanol 5,0 Gew.-%
  • 7. Tipredan 10 mg/ml
  • PVP(C30) 0.5 Gew.-%
  • Ethanol 5.0 Gew.-%
  • 8. Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • PVP/VA S-630 0,1 Gew.-%
  • Ethanol 5,0 Gew.-%
  • 9. Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • PVP/C30 0,25 Gew.-%
  • Ethanol 5,0 Gew.-%
  • 10. Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • PVP(C30) 0,5 Gew.-%
  • Ethanol 3,0 Gew.-%
  • 11. Tipredan 10 mg/ml
  • PVP(C30) 0,1 Gew.-%
  • PEG 600 0,5 Gew.-%
  • Ethanol 3,0 Gew.-%
  • 12. Tipredan 10 mg/ml
  • PVP(C30) 0,1 Gew.-%
  • PEG 600 0,5 Gew.-%
  • Ethanol 10,0 Gew.-%
  • 13. Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • PVP(C30) 0,1 Gew.-%
  • PEG 600 0,5 Gew.-%
  • Ethanol 3,0 Gew.-%
  • 14. Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • PVP(C30) 0,1 Gew.-%
  • PEG 600 0,5 Gew.-%
  • Ethanol 10,0 Gew.-%
  • 15. Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • PVP(C30) 0,05 Gew.-%
  • PEG 600 0,5 Gew.-%
  • Ethanol 0,2 Gew.-%
  • 16. Beclomethasondipropionat 5 mg/ml
  • PVP/VA S-630 0,1 Gew.-%
  • Ethanol 2,0 Gew.-%
  • 17. Beclomethasondipropionat 5 mg/ml
  • PVP/VA S-630 0,1 Gew.-%
  • Ethanol 3,0 Gew.-%
  • 18. Beclomethasondipropionat 5 mg/ml
  • PVP(C30) 0,1 Gew.-%
  • Ethanol 3,0 Gew.-%
  • F. ZUSAMMENSETZUNGEN, DIE POLYVINYLACETAT ENTHALTEN a) im Treibgas 134a
  • 1. Tipredan 10 mg/ml
  • Polyvinylacetat 0,042 Gew.-%
  • 2. Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • Polyvinylacetat 0,042 Gew.-%
  • b) im Treibgas 227
  • 1. Tipredan 10 mg/ml
  • Polyvinylacetat 0,035 Gew.-%
  • 2. Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • Polyvinylacetat 0,035 Gew.-%
  • G. ZUSAMMENSETZUNGEN MIT POLYVINYLPYRROLIDON MIT VERSCHIEDENEN K-WERTEN
  • Die folgenden Wirkstoffe wurden im Treibgas 227 in den angegebenen Konzentrationen mit 0,1 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon mit dem angegebenen K- Wert zubereitet:
  • a) PVP(K29/32)
  • 1. Tipredan 10 mg/ml
  • 2. Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • 3. Natriumcromoglicat 20 mg/ml
  • 4. Reproterolhydrochlorid 4 mg/ml
  • 5. Salbutamolsulfat 4 mg/ml
  • b) PVP(K90)
  • 1. Tipredan 10 mg/ml
  • 2. Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • c) PVP(K120)
  • 1. Tipredan 10 mg/ml
  • 2 Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • d) PVP(C15)
  • 1. Tipredan 10 mg/ml
  • 2. Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • H. ZUSAMMENSETZUNGEN MIT POLYVINYLPYRROLIDON/VINYLACETAT-COPOLYMEREN MIT VERSCHIEDENEN VINYLPYRRDLIDON/VINYLACETAT-VERHÄLTNISSEN
  • Tipredan und Natriumnedocromil wurden im Treibgas 227 in den angegebenen Konzentrationen mit 0.1 Gew.-% PVP/VA mit dem angegebenen Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Verhältnis zubereitet.
  • a) Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • 1. PVP/VA E-535 (50/50)
  • 2. PVP/VA 1-535 (50/50)
  • 3. PVP/VA E-335 (30/70)
  • b) Tipredan 10 mg/ml
  • 1. PVP/VA E-535 (50/150)
  • 2. PVP/VA 1-535 (50/150)
  • 3. PVP/VA E-335 (30/70) 1. WEITERE TIPREDAN-ZUBEREITUNGEN Beispiel Tipredan (mg/ml) PVP/VA S-630 Gew.-% PVP/C30 Gew.-% Treibgas
  • J. ZUSAMMENSETZUNGEN, DIE AROMASTOFFE ENTHALTEN
  • Die folgenden Zusammensetzungen wurden im Treibgas 227 mit 0.1 Gew-% PVP/VA S-630 hergestellt.
  • 1. Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • Pfefferminzöl 0,1 Gew.-%
  • 2. Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • Menthol 0,05 Gew.-%
  • Saccharin 0,03 Gew.-%
  • 3. Tipredan 10 mg/ml
  • Menthol 0,05 Gew.-%
  • Saccharin 0,03 Gew.-%
  • K. ZUSAMMENSETZUNGEN, DIE ZUSÄTZLICHE CORRIGENTIEN ENTHALTEN
  • Die folgende Zusammensetzung wurde im Treibgas 227 hergestellt, um die Wirkungen verschiedener Corrigentien als Ventilschmiermittel zu überprüfen.
  • a) Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • PVP/C30 0,1 Gew.-%
  • Schmiermittel 0,5 Gew.-%
  • Menthol 0,05 Gew.-%
  • Saccharin, mikronisiert 0,03 Gew.-%
  • Schmiermittel: PEG 200
  • PEG 400
  • PEG 600
  • PEG 1000
  • Miglyol 810
  • Miglyol 829
  • Miglyol 840
  • Ethyloleat
  • Halogenkohlenstofföl 27
  • Tyloxapol
  • Polysorbat 80
  • b) Natriumnedocromil 20 mg/ml
  • PVP (C30) 0,10 Gew.-%
  • PEG 150 0,20 Gew.-%
  • Menthol 0,05 Gew.-%
  • Saccharin, mikronisiert 0,03 Gew.-%
  • c) Tipredan 10,0 mg/ml
  • PVP (C30) 0,10 Gew.-%
  • Schmiermittel 0,50 Gew.-%
  • Schmiermittel : PEG 600
  • PEG 1000
  • d) Tipredan 10,0 mg/ml
  • PVP (C30) 0,10 Gew.-%
  • Schmiermittel 0,20 Gew.-%
  • Schmiermittel : PEG 600
  • PEG 1000
  • PEG 1500.

Claims (10)

1. Druckaerosol-Zusammensetzung mit einem verflüssigten Hydrofluoralkan, einem darin dispergierbaren, pulverförmigen Medikament und einem in dem verflüssigten Hydrofluoralkan löslichen Polymer, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer wiederkehrende Struktureinheiten aufweist, die unter amidhaltigen Einheiten und carbonsäureesterhaltigen Einheiten ausgewählt sind.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Polymer wiederkehrende Struktureinheiten einschließt, die eine Amidgruppe enthalten.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Polymer wiederkehrende 1-Ethylen-Pyrrolidin-2-on-Einheiten einschließt.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Polymer Polyvinylpyrrolidon ist.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansdrüche 1 bis 3, wobei das Polymer ein Copolymer ist, das wiederkehrende 1-Ethylen-Pyrrolidin-2-on-Einheiten enthält.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder Anspruch 5, wobei das Polymer ein Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymer ist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Polymer Polyvinylacetat oder ein Copolymer von Acrylsäure- und Methacrylsäureestern ist.
8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Konzentration des Polymers 0,00001 bis 10 Gew.-% beträgt.
9. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Medikament unter einem oder mehreren der folgenden Medikamente ausgewählt ist: Terbutalinsulfat, Beclomethasondipropionat, Salbutamolsulfat. Fluticasonpropionat, Reproterolhydrochlorid, Fenoterolhydrobromid, Natriumcromoglycat, Nedocromilnatrium, Tipredan, Pentamidinisoethionat, Clemastin, Acetyl-β-methylcholinbromid und Budesonid.
10. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung nach Anspruch 1 mit den Schritten: Dispergieren des pulverförmigen Medikaments und des Polymers in dem verflüssigten Hydrofluoralkan.
DE69207606T 1991-09-25 1992-09-23 Unter druck aerosolzusammensetzungen Expired - Lifetime DE69207606T3 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB919120396A GB9120396D0 (en) 1991-09-25 1991-09-25 Formulations
GB919120675A GB9120675D0 (en) 1991-09-28 1991-09-28 Formulation
GB919124661A GB9124661D0 (en) 1991-11-19 1991-11-19 Formulations
GB929203212A GB9203212D0 (en) 1992-02-14 1992-02-14 Pharmaceutical formulations
PCT/GB1992/001749 WO1993005765A1 (en) 1991-09-25 1992-09-23 Pressurised aerosol compositions

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69207606D1 DE69207606D1 (de) 1996-02-22
DE69207606T2 true DE69207606T2 (de) 1996-06-27
DE69207606T3 DE69207606T3 (de) 2000-03-16

Family

ID=27450754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69207606T Expired - Lifetime DE69207606T3 (de) 1991-09-25 1992-09-23 Unter druck aerosolzusammensetzungen

Country Status (29)

Country Link
US (1) US6641800B1 (de)
EP (2) EP0534731A1 (de)
JP (1) JP3142136B2 (de)
KR (1) KR100275426B1 (de)
CN (1) CN1050285C (de)
AT (1) ATE132739T1 (de)
AU (1) AU654397B2 (de)
BG (1) BG61752B1 (de)
BR (1) BR9206549A (de)
CA (1) CA2119932C (de)
CZ (1) CZ282506B6 (de)
DE (1) DE69207606T3 (de)
DK (1) DK0605578T4 (de)
ES (1) ES2082507T5 (de)
FI (1) FI110407B (de)
GR (2) GR3019098T3 (de)
HK (1) HK1005564A1 (de)
HU (2) HUT67480A (de)
IL (1) IL103238A (de)
MX (1) MX9205483A (de)
MY (1) MY108309A (de)
NO (1) NO307124B1 (de)
NZ (1) NZ244439A (de)
RO (1) RO114735B1 (de)
RU (1) RU2122852C1 (de)
SK (1) SK279456B6 (de)
TW (1) TW216442B (de)
UA (1) UA41873C2 (de)
WO (1) WO1993005765A1 (de)

Families Citing this family (53)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7101534B1 (en) 1991-12-18 2006-09-05 3M Innovative Properties Company Suspension aerosol formulations
GB9214819D0 (en) * 1992-07-13 1992-08-26 Minnesota Mining & Mfg Valve assemblies
AU679511B2 (en) * 1993-03-17 1997-07-03 Minnesota Mining And Manufacturing Company Aerosol formulation containing an ester-, amide-, or mercaptoester-derived dispersing aid
JPH08507792A (ja) * 1993-03-17 1996-08-20 ミネソタ マイニング アンド マニュファクチャリング カンパニー ジオール−二酸から誘導される分散助剤を含むエーロゾル配合物
ES2183001T3 (es) 1995-06-27 2003-03-16 Boehringer Ingelheim Pharma Nuevo preparado medicamentoso estable para la produccion de aerosoles exentos de gas propulsor.
GB9616237D0 (en) 1996-08-01 1996-09-11 Norton Healthcare Ltd Aerosol formulations
US6039932A (en) * 1996-09-27 2000-03-21 3M Innovative Properties Company Medicinal inhalation aerosol formulations containing budesonide
US6126919A (en) * 1997-02-07 2000-10-03 3M Innovative Properties Company Biocompatible compounds for pharmaceutical drug delivery systems
US20010031244A1 (en) 1997-06-13 2001-10-18 Chiesi Farmaceutici S.P.A. Pharmaceutical aerosol composition
US6433040B1 (en) 1997-09-29 2002-08-13 Inhale Therapeutic Systems, Inc. Stabilized bioactive preparations and methods of use
US6565885B1 (en) 1997-09-29 2003-05-20 Inhale Therapeutic Systems, Inc. Methods of spray drying pharmaceutical compositions
US20060165606A1 (en) 1997-09-29 2006-07-27 Nektar Therapeutics Pulmonary delivery particles comprising water insoluble or crystalline active agents
US6309623B1 (en) 1997-09-29 2001-10-30 Inhale Therapeutic Systems, Inc. Stabilized preparations for use in metered dose inhalers
US6086376A (en) * 1998-01-30 2000-07-11 Rtp Pharma Inc. Dry aerosol suspension of phospholipid-stabilized drug microparticles in a hydrofluoroalkane propellant
US6136294C1 (en) * 1998-09-22 2002-09-24 Aeropharm Technology Inc Amino acid stabilized medical aerosol formulation
DZ2947A1 (fr) 1998-11-25 2004-03-15 Chiesi Farma Spa Inhalateur à compteur de dose sous pression.
IT1313553B1 (it) 1999-07-23 2002-09-09 Chiesi Farma Spa Formulazioni ottimizzate costituite da soluzioni di steroidi dasomministrare per inalazione.
US6540982B1 (en) * 2000-01-25 2003-04-01 Aeropharm Technology Incorporated Medical aerosol formulation
IT1317846B1 (it) 2000-02-22 2003-07-15 Chiesi Farma Spa Formulazioni contenenti un farmaco anticolinergico per il trattamentodella broncopneumopatia cronica ostruttiva.
WO2001078735A1 (en) * 2000-04-13 2001-10-25 Innovata Biomed Limited Medicaments for treating respiratory disorders comprising formoterol and fluticasone
US7871598B1 (en) 2000-05-10 2011-01-18 Novartis Ag Stable metal ion-lipid powdered pharmaceutical compositions for drug delivery and methods of use
US8404217B2 (en) 2000-05-10 2013-03-26 Novartis Ag Formulation for pulmonary administration of antifungal agents, and associated methods of manufacture and use
WO2001085136A2 (en) 2000-05-10 2001-11-15 Alliance Pharmaceutical Corporation Phospholipid-based powders for drug delivery
CZ303833B6 (cs) 2000-05-22 2013-05-22 Chiesi Farmaceutici S.P.A. Aerosolový prostredek
DE60103527T2 (de) 2001-07-02 2005-06-16 Chiesi Farmaceutici S.P.A. Optimierte Tobramycin-Formulierung zur Aerosolbildung
GB0208742D0 (en) 2002-04-17 2002-05-29 Bradford Particle Design Ltd Particulate materials
MXPA04005865A (es) 2001-12-19 2004-09-13 Nektar Therapeutics Suministro de aminoglucosidos a los pulmones.
US7544177B2 (en) * 2002-01-24 2009-06-09 The Regents Of The University Of California Aerosol device to deliver bioactive agent
SE0200312D0 (sv) * 2002-02-01 2002-02-01 Astrazeneca Ab Novel composition
US7244742B2 (en) * 2002-08-17 2007-07-17 Boehringer Ingelheim Pharma Gmbh & Co Kg Pharmaceutical compositions for inhalation containing an anticholinergic, corticosteroid and betamimetic
GB0328630D0 (en) * 2003-12-10 2004-01-14 Medpharm Ltd Metered dose inhalation preparations
EP1595531A1 (de) 2004-05-13 2005-11-16 CHIESI FARMACEUTICI S.p.A. Stabile Arzneimittellösung für Druckdosierinhalatoren
WO2005089738A2 (en) * 2004-03-17 2005-09-29 Mpex Pharmaceuticals, Inc. Use and administration of bacterial efflux pump inhibitors
US7994225B2 (en) * 2004-03-17 2011-08-09 Rempex Pharmaceuticals, Inc. Bacterial efflux pump inhibitors for the treatment of ophthalmic and otic infections
US20070031343A1 (en) * 2005-08-04 2007-02-08 Bonfour Charles A Iii Flavored medicinal inhalant
FR2895260B1 (fr) * 2005-12-23 2009-02-20 Servier Lab Nouvelle composition pharmaceutique a base d'huile essentielle pour pulverisation nasale et/ou buccale
DE102006017320A1 (de) * 2006-04-11 2007-10-18 Boehringer Ingelheim Pharma Gmbh & Co. Kg Aerosolsuspensionsformulierungen mit TG 227 ea oder TG 134 a als Treibmittel
ES2691033T3 (es) 2007-02-11 2018-11-23 Map Pharmaceuticals Inc. Método de administración terapéutica de DHE para activar el alivio rápido de la migraña a la vez que se reduce al mínimo el perfil de los efectos secundarios
WO2008152398A2 (en) * 2007-06-14 2008-12-18 Cipla Limited Formulations for inhalation
GB0712454D0 (en) 2007-06-27 2007-08-08 Generics Uk Ltd Pharmaceutical compositions
EP2274039A2 (de) 2008-05-06 2011-01-19 Wilson-Cook Medical Inc. Vorrichtung und verfahren zur abgabe von therapeutika
CN102238939B (zh) * 2008-11-04 2015-05-20 希普拉有限公司 药物气溶胶组合物
CA2747390C (en) 2008-12-23 2016-10-04 Wilson-Cook Medical Inc. Apparatus and methods for containing and delivering therapeutic agents
US8118777B2 (en) 2009-05-29 2012-02-21 Cook Medical Technologies Llc Systems and methods for delivering therapeutic agents
US9101744B2 (en) 2009-05-29 2015-08-11 Cook Medical Technologies Llc Systems and methods for delivering therapeutic agents
CN102416179B (zh) 2010-09-28 2014-05-07 益得生物科技股份有限公司 用于哮喘的吸入性复方组合物
US9867931B2 (en) 2013-10-02 2018-01-16 Cook Medical Technologies Llc Therapeutic agents for delivery using a catheter and pressure source
US11931227B2 (en) 2013-03-15 2024-03-19 Cook Medical Technologies Llc Bimodal treatment methods and compositions for gastrointestinal lesions with active bleeding
GB201402513D0 (en) * 2014-02-13 2014-04-02 Cardiff Scintigraphics Ltd Pressurised metered dose inhalers and method of manufacture
WO2016018892A1 (en) 2014-07-29 2016-02-04 3M Innovative Properties Company Method of preparing a pharmaceutical composition
JP7063806B2 (ja) * 2015-10-23 2022-05-09 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア 皮膚適用のための香料制御放出性配合物
US10702495B2 (en) 2017-02-20 2020-07-07 Nexien Biopharma, Inc. Method and compositions for treating dystrophies and myotonia
EP3750528A1 (de) 2019-06-11 2020-12-16 Nexien Biopharma, Inc. Zusammensetzungen zur behandlung von dystrophien und myotonie

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US417295A (en) * 1889-12-17 Fabriken
AT274245B (de) 1967-05-17 1969-09-10 Verfahren zur Herstellung eines Spezialklebers für Verbandmaterialien
US4025635A (en) 1972-09-06 1977-05-24 Burroughs Wellcome Co. Cyclic sulphur compounds
CA1136547A (en) * 1979-03-08 1982-11-30 Song-Ling Lin Aerosol anesthetic compositions
EP0175671A1 (de) 1984-08-23 1986-03-26 Kuhlemann & Co. Pharmazeutische Zubereitung sowie Verfahren zum Darreichen dieser pharmazeutischen Zubereitung
AU597049B2 (en) * 1986-03-10 1990-05-24 Kurt Burghart Pharmaceutical preparation containing nifedipine
US4863720A (en) 1986-03-10 1989-09-05 Walter Burghart Pharmaceutical preparation and methods for its production
US4752466A (en) 1987-08-31 1988-06-21 Johnson & Johnson Products, Inc. Thrombin aerosol
US5225183A (en) 1988-12-06 1993-07-06 Riker Laboratories, Inc. Medicinal aerosol formulations
GB8828477D0 (en) * 1988-12-06 1989-01-05 Riker Laboratories Inc Medical aerosol formulations
GB8921222D0 (en) 1989-09-20 1989-11-08 Riker Laboratories Inc Medicinal aerosol formulations
IL95952A0 (en) 1989-10-19 1991-07-18 Sterling Drug Inc Aerosol composition for topical medicament
IE67185B1 (en) 1990-02-02 1996-03-06 Fisons Plc Propellant compositions
US6123924A (en) * 1991-09-25 2000-09-26 Fisons Plc Pressurized aerosol inhalation compositions
US5658549A (en) 1991-12-12 1997-08-19 Glaxo Group Limited Aerosol formulations containing propellant 134a and fluticasone propionate
US5874064A (en) * 1996-05-24 1999-02-23 Massachusetts Institute Of Technology Aerodynamically light particles for pulmonary drug delivery

Also Published As

Publication number Publication date
UA41873C2 (uk) 2001-10-15
KR100275426B1 (ko) 2001-03-02
FI941388A0 (fi) 1994-03-25
ES2082507T3 (es) 1996-03-16
NO941077D0 (no) 1994-03-24
CA2119932A1 (en) 1993-04-01
DE69207606T3 (de) 2000-03-16
BG98681A (bg) 1995-02-28
MX9205483A (es) 1993-05-01
TW216442B (en) 1993-11-21
HU9400853D0 (en) 1994-06-28
NO941077L (no) 1994-05-18
WO1993005765A1 (en) 1993-04-01
CN1071832A (zh) 1993-05-12
EP0534731A1 (de) 1993-03-31
HK1005564A1 (en) 1999-01-15
GR3019098T3 (en) 1996-05-31
CN1050285C (zh) 2000-03-15
DE69207606D1 (de) 1996-02-22
CA2119932C (en) 2002-05-21
RU2122852C1 (ru) 1998-12-10
DK0605578T3 (da) 1996-03-25
JPH07502262A (ja) 1995-03-09
CZ282506B6 (cs) 1997-07-16
HU210818A9 (en) 1995-08-28
US6641800B1 (en) 2003-11-04
DK0605578T4 (da) 2000-03-06
ATE132739T1 (de) 1996-01-15
FI941388A (fi) 1994-03-25
SK34094A3 (en) 1994-11-09
AU654397B2 (en) 1994-11-03
NZ244439A (en) 1994-01-26
MY108309A (en) 1996-09-30
GR3032103T3 (en) 2000-03-31
ES2082507T5 (es) 1999-11-16
JP3142136B2 (ja) 2001-03-07
HUT67480A (en) 1995-04-28
BG61752B1 (bg) 1998-05-29
SK279456B6 (sk) 1998-11-04
BR9206549A (pt) 1995-10-17
EP0605578B1 (de) 1996-01-10
NO307124B1 (no) 2000-02-14
IL103238A0 (en) 1993-02-21
EP0605578A1 (de) 1994-07-13
EP0605578B2 (de) 1999-09-22
AU2647192A (en) 1993-04-27
IL103238A (en) 1995-07-31
RO114735B1 (ro) 1999-07-30
CZ69594A3 (en) 1995-11-15
FI110407B (fi) 2003-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69207606T2 (de) Unter druck aerosolzusammensetzungen
DE69124374T2 (de) Druckaerosolzusammensetzung
US6123924A (en) Pressurized aerosol inhalation compositions
EP1372608B1 (de) Medizinische aerosolformulierungen
DE69232856T2 (de) Aerosolpräparate
EP1014943B1 (de) Medizinische aerosolformulierungen
DE69111426T2 (de) Treibmittelzubereitungen.
EP1100465B1 (de) Medizinische aerosolformulierungen
DE69532443T2 (de) Fluorkohlenwasserstoff-treibgas enthaltende medizinische aerosole
DE69218455T2 (de) Aerosolzusammensetzungen für arzneimittelsuspensionen
DE69231994T2 (de) Fluorchlorkohlenwasserstofffreie Aerosolformulierungen
WO2000007567A1 (de) Medizinische aerosolformulierungen
EP0504112A2 (de) Pharmazeutische Aerosolformulierungen
DE29923839U1 (de) Mit Druck beaufschlagte Dosierinhalatoren (MDI)
DE68905796T2 (de) Chromoglycinsaeure-natriumsalz enthaltende aerosolzubereitungen.

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
R071 Expiry of right

Ref document number: 605578

Country of ref document: EP