DE69531814T2 - Belichtungsverfahren für ein Bilderzeugungsgerät, und Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Belichtungsverfahren für ein Bilderzeugungsgerät, und Bilderzeugungsgerät Download PDF

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    • G02B26/00Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements
    • G02B26/08Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light
    • G02B26/10Scanning systems
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät. Die Erfindung kann beispielsweise in einem elektrophotographische Bilder erzeugenden Gerät wie z. B. einem Laserdrucker oder einem Digitalkopierer verwendet werden.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Da seit kurzem ein Elektronengerät eine höhere Leistungsfähigkeit aufweist, soll die Druckgeschwindigkeit eines Laserdruckers erhöht werden, und er einer höhere Auflösung haben ein Bild hoher Qualität drucken. Als eine Technik zum Erhöhen der Druckgeschwindigkeit ist ein Verfahren bekannt, in welchem die Drehgeschwindigkeit eines Polygonscanners erhöht wird. Das Verfahren, in welchem die Drehgeschwindigkeit eines Polygonscanners erhöht wird, ist jedoch mit einer großen Zunahme der Kosten verbunden. Überdies ist vom physikalischen Standpunkt aus die Obergrenze der Drehgeschwindigkeit beschränkt. Anstelle des Verfahrens wird daher vorgeschlagen, ein Verfahren zu verwenden, in welchem mehrere Lichtquellen genutzt werden (Mehrstrahl-Scanverfahren).
  • Im Mehrstrahl-Scanverfahren bewirkt eine Scan-Operation, daß mehrere Scan-Strahlen einen lichtempfindlichen Körper erreichen, so daß elektrostatische latente Bilder aufgrund der mehreren Scan-Linien gleichzeitig gebildet werden. In Zukunft erwartet man, daß die Geschwindigkeit eines Laserstrahldruckers durch Implementierung des Mehrstrahl-Scanverfahrens weiter erhöht wird.
  • Herkömmlicherweise ist ein Laserstrahldrucker gemäß dem Mehrstrahl-Scanverfahren durch die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 61-261715 (1986) offenbart.
  • 1 ist ein Diagramm, daß die Konfiguration des herkömmlichen Laserstrahldruckers 80 schematisch zeigt. In 1 umfaßt ein Laserstrahldrucker 80 zwei Halbleiterlaservorrichtungen 81 und 82, Zylinderlinsen 83a und 83b, einen Polygonspiegel 85, bilderzeugende Linsen 86 und 87, eine lichtempfindliche Trommel 88 und einen Sensor 89.
  • Zwei von den Halbleiterlaservorrichtungen 81 und 82 emittierte Lichtstrahlen BM11 und BM12 treffen auf den Polygonspiegel 85 auf, der mit einer kon stanten Geschwindigkeit rotiert wird. Die beiden Lichtstrahlen BM11 und BM12 sind dann in einer zur Rotationsachse des Polygonspiegels 85 parallelen Ebene zueinander parallel, und vom Polygonspiegel 85 reflektierte Strahlen sind ebenfalls zueinander parallel (siehe 3). Die Einfallswinkel der beiden Lichtstrahlen BM11 und BM12, die auf eine zur Rotationsachse des Polygonspiegels 85 senkrechte Ebene projiziert werden, sind voneinander verschieden oder weisen Werte θ11 bzw. θ12 auf.
  • Im herkömmlichen Laserstrahldrucker 80 bewirkt die Differenz zwischen den Einfallswinkeln θ11 und θ12 der beiden Lichtstrahlen BM11 und BM12, daß der Abstand, der durch die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 88 durchgehenden Scan-Strahlen gestört wird, wodurch die Qualität des resultierenden Bildes verringert wird.
  • Konkret ist der Einfallswinkel θ11 des von der einen Halbleiterlaservorrichtung 81 emittierten Lichtstrahls BM11 größer als der Einfallswinkel θ12 des von der anderen Halbleiterlaservorrichtung 82 emittierten Lichtstrahls BM12. Der Strahlfleck BS11 aufgrund des Lichtstrahls BM11 läuft folglich aufgrund des Lichtstrahls BM12 auf der lichtempfindlichen Trommel 88 einem Strahlfleck BS12 voraus.
  • 2 ist ein Diagramm, das Positionen der Lichtflecke BS11 und BS12 zeigt, die in einem bestimmten Moment auf der lichtempfindlichen Trommel 88 gebildet werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, erscheinen die Strahlflecke BS11 und BS12 aufgrund der beiden Lichtstrahlen BM11 und BM12 auf der lichtempfindlichen Trommel 88. Die Strahlflecke BS11 und BS12 sind voneinander in der Haupt-Scanrichtung M1 durch eine Distanz Ld voneinander getrennt, die durch die Differenz zwischen den Einfallswinkeln θ11 und θ12 hervorgerufen wird, und in der Neben-Scanrichtung M2 durch einen vorbestimmten Abstand LPt, der der Auflösung des zu erzeugenden Bildes entspricht. In dem Moment, in dem ein nachfolgender Strahlfleck BS12 die Position BB in der Haupt-Scanrichtung erreicht, wo der vorauslaufende Strahlfleck BS11 positioniert war und ein Pixel BS12x an der Position EE gedruckt wird, wurde daher ein durch den vorauslaufenden Strahlfleck BS11 gedrucktes Pixel BS11x in der Neben-Scanrichtung durch die Rotation der lichtempfindlichen Trommel 88 um die vorbestimmte Distanz ΔL bewegt. Ein solches Phänomen tritt in allen Strahlflecken BS11 und BS12 aufgrund der beiden Lichtstrahlen BM11 und BM12 auf. Der Abstand LPa der Scan-Linien SL11 und SL12, die auf der lichtempfindlichen Trommel 88 als Folge der Bewegung der beiden Strahlflecke BS11 und BS12 tatsächlich gezeichnet werden, ist daher größer als der Abstand LPt in der Neben-Scanrichtung der beiden Strahlflecke BS11 und BS12.
  • Wenn wie im Fall des Stands der Technik der Abstand LPt der beiden Strahlflecke BS11 und BS12 in der Neben-Scanrichtung gleich dem theoretischen Abstand ist, der auf der lichtempfindlichen Trommel 88 ursprünglich gebildet werden soll, ist der Abstand LPa der Scan-Linien SL11 und SL12, die auf der lichtempfindlichen Trommel 88 tatsächlich gezeichnet werden, nicht immer genau, wodurch die Qualität des resultierenden Bildes verringert wird.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind die von den Halbleiterlaservorrichtungen 81 und 82 emittierten beiden Lichtstrahlen BM11 und BM12 in der zur Rotationsachse des Polygonspiegels 85 parallelen Ebene zueinander parallel, und die von einer reflektierenden Oberfläche 85R des Polygonspiegels 85 reflektierten Strahlen sind ebenfalls zueinander parallel. Daher ist es unmöglich zu veranlassen, daß sowohl der Lichtstrahl BM11 als auch BM12 durch die optischen Zentren der bilderzeugenden Linsen 86 und 87 durchgehen. Folglich gehen die Lichtstrahlen BM11 und BM12 durch eine andere Position als die optischen Zentren der bilderzeugenden Linsen 86 und 87, was zur Folge hat, daß die Scan-Linien der Lichtstrahlen gebogen sind. Eine solche Scan-Linienbiegung wird manchmal "Bogen" (engl. bow) genannt. Scan-Linienbiegungen werden auf solch eine Weise gebildet, daß die Biegerichtungen in den Scan-Linien über den optischen Zentren der bilderzeugenden Linsen 86 und 87 zu denjenigen der Scan-Linien unterhalb der optischen Zentren entgegengesetzt. sind. Daher variiert die Distanz zwischen den beiden Scan-Linien SL11 und SL12 aufgrund der beiden Lichtstrahlen BM11 und BM12 in Abhängigkeit von den Positionen auf der Haupt-Scan-Linien, wodurch die Qualität des resultierenden Bildes verringert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert und wurde durchgeführt, um die oben diskutierten Probleme zu lösen. Die Hauptaufgabe der Erfindung ist, ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, welches das Mehrstrahl-Scanverfahren unter Verwendung mehrerer Lichtquellen nutzt und in welchen soweit als möglich verhindert wird, daß auf einem lichtempfindlichen Körper gebildete Scan-Linien gestört werden, so daß einer Verminderung der Bildqualität verhindert wird, während eine verbesserte Druckgeschwindigkeit erreicht wird.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt im Bilderzeugungsgerät der Erfindung wird eine erste Scan-Linienbiegung, die durch ein Scan-Mittel zum Reflektieren und Scannen eines Lichtstrahls mit Hilfe einer reflektierenden Oberfläche erzeugt wird, die rotierend bewegt wird, durch eine zweite Scan-Linienbiegung aufgrund einer Bilderzeugungslinse aufgehoben. Da die reflektierende Oberfläche flach ist, variiert der Einfallswinkel gemäß der Rotation des Scan-Mittels. Der Einfallswinkel an einem Endabschnitt der reflektierenden Oberfläche ist nämlich größer als derjenige an der Mitte der reflektierenden Oberfläche. Daher geht der Lichtstrahl, der auf einen Endabschnitt der reflektierenden Oberfläche auftrifft und auf ein Ende des lichtempfindlichen Körpers auftreffen soll, durch eine vom optischen Zentrum der bilderzeugenden Linse getrennte Position. Als Folge wird die erste Scan-Linienbiegung erzeugt. Wenn ein Lichtstrahl durch eine Position durchgeht, die von dem optischen Zentrum der bilderzeugenden Linse entfernt ist, wird der Lichtstrahl auch in einer zur Scanrichtung senkrechten Richtung gebrochen. Da die Position näher zu einem der beiden Enden liegt, vom Zentrum der Scanrichtung der Bilderzeugungsbahnen beginnend, hat der Brechungsgrad einen größeren Wert. Da der Brechungsgrad größer ist oder die Position näher zu einem der beiden Enden liegt, nähert sich der Lichtstrahl näher dem optischen Zentrum mit dem Ergebnis, daß eine zweite Scan-Linienbiegung erzeugt wird. Wenn der Weg eines Lichtstrahls so eingestellt wird, daß die ersten und zweiten Scan-Linienbiegung einander entgegengesetzt gerichtet und im Grad zueinander im wesentlichen gleich sind, heben die Biegungen einander auf, so daß auf dem lichtempfindlichen Körper eine Scan-Linie, die keine Scan-Linienbiegung aufweist, gebildet wird.
  • Gemäß dem Bilderzeugungsgerät der Erfindung wird der optische Axialwinkel des Lichtstrahls bezüglich des Scan-Mittels so korrigiert, daß die Distanz zwischen Scan-Linien auf dem lichtempfindlichen Körper aufgrund mehrerer Lichtstrahlen durch einen Positionsabweichungsbetrag in der Neben-Scan richtung aufgrund der Differenz der Einfallswinkel korrigiert wird. In dem Fall, in dem die von den mehreren Lichtquellen emittierten Lichtstrahlen unter verschiedenen Einfallswinkeln auf das Scan-Mittel auftreffen, bewirkt die Differenz der Einfallswinkel, daß zwischen Stahlflecken auf dem lichtempfindlichen Körper eine Zeitverzögerung der Haupt-Scanrichtung erzeugt wird. Die Zeitverzögerung erzeugt eine Abweichung im Abstand der Scan-Linien auf dem lichtempfindlichen Körper. Wenn die Einfallswinkel gemäß einem Grad vorher eingestellt werden, der demjenigen der Abweichung entspricht, wird der Abstand auf dem lichtempfindlichen Körper genau gebildet, so daß die Bildqualität verbessert wird.
  • Wenn diese Verfahren oder Geräte miteinander kombiniert werden, werden weitere Effekte erzielt.
  • Die obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung mit beiliegenden Zeichnungen vollständiger ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines herkömmlichen Laserstrahldruckers schematisch zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das Positionen von Strahlflecken auf einer lichtempfindlichen Trommel in Momenten zeigt;
  • 3 ist ein Entwicklungsdiagramm, daß einen Zustand zeigt, in welchem Lichtstrahlen auf eine zur Rotationsachse eines Polygonspiegels parallele Ebene projiziert werden;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration eines Laserstrahldruckers gemäß der Erfindung schematisch zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das den Betrieb einer optischen Einheit veranschaulicht;
  • 6 ist ein Entwicklungsdiagramm, das einen Zustand zeigt, in welchem Lichtstrahlen auf eine zur Rotationsachse eines Polygonspiegels parallele Ebene projiziert werden;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine partielle Schaltung einer Steuereinheit zeigt;
  • 8 ist ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betriebszustand der partiellen Schaltung der Steuereinheit zeigt;
  • 9 ist ein Diagramm, das den Abstand der Scan-Linien auf einer lichtempfindlichen Trommel veranschaulicht;
  • 10 ist ein Diagramm, das die Positionsbeziehung von Halbleiterlasereinheiten zeigt;
  • 11A ist ein Diagramm, das Scan-Linienbiegungen von Lichtstrahlen veranschaulicht;
  • 11B ist ein Diagramm, das Scan-Linienbiegungen von Lichtstrahlen veranschaulicht;
  • 11C ist ein Diagramm, das Scan-Linienbiegungen von Lichtstrahlen veranschaulicht;
  • 12 ist ein Diagramm, das die Differenz von Einfallswinkeln veranschaulicht, die durch die Rotationswinkellage einer reflektierenden Oberfläche eines Polygonspiegels verursacht wird; und
  • 13 ist ein Entwicklungsdiagramm, daß einen Zustand zeigt, in welchem Lichtstrahlen in einer anderen Ausführungsform auf eine zur Rotationsachse eines Polygonspiegels parallele Ebene projiziert werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Verweis auf die ihre Ausführungsformen darstellenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration eines Laserstrahldruckers 1 gemäß der Erfindung schematisch zeigt, 5 ist ein Diagramm, das den Betrieb einer optischen Einheit 11 veranschaulicht, 7 ist ein Blockdiagramm, das eine partielle Schaltung einer Steuereinheit 20 zeigt, und 8 ist ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betriebszustand der partiellen Schaltung der Steuereinheit 20 zeigt.
  • In 4 und 5 umfaßt der Laserstrahldrucker 1 die optische Einheit 11, eine lichtempfindliche Trommel 12, eine Ladevorrichtung 13, einen Entwickler 16, eine Transfervorrichtung 15, eine Reinigungsvorrichtung 14, eine Fixiervorrichtung 17 und die Steuereinheit 20.
  • Die optische Einheit 11 lenkt zwei Lichtstrahlen BM1 und BM2 ab, die die Luminanzmodulation durchlaufen haben, und zeichnet zwei Scan-Linien SL1 und SL2 durch einen Scanvorgang in der Haupt-Scanrichtung (Richtung des Pfeils M1) der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12, wodurch Bilder von 2 Linien gleichzeitig erzeugt werden.
  • Die optische Einheit 11 umfaßt zwei Halbleiterlasereinheiten 21 und 22, einen Polygonspiegel 23, eine fθ-Linse 24, einen reflektierenden Spiegel 25, einen kleinen Spiegel 26 und einen Sensor 27.
  • Jede der Halbleiterlasereinheiten 21 und 22 umfaßt eine Halbleiterlaserdiode, eine Kollimatorlinse und eine Zylinderlinse. Die Halbleiterlasereinheiten 21 und 22 umfassen ferner Einstellvorrichtungen 21a und 22a zum jeweiligen Einstellen der optischen Achsen. Die Halbleiterlasereinheiten 21 und 22 emittieren die Lichtstrahlen BM1 und BM2, die die Luminanzmodulation durchlaufen haben, auf der Basis eines Signals der Steuereinheit 20.
  • Der Polygonspiegel 23 wird durch einen Motor DM1 mit einer konstanten Geschwindigkeit rotiert und lenkt die Lichtstrahlen BM1 und BM2 ab, die von den Halbleiterlasereinheiten 21 und 22 emittiert werden, um so eine lichtempfindliche Trommel in der Haupt-Scanrichtung zu scannen.
  • Die fθ-Linse 24 wandelt die Lichtstrahlen BM1 und BM2 um, so daß sie durch den Polygonspiegel 23 so abgelenkt werden, daß sie eine konstante Winkelgeschwindigkeit haben, um eine konstante lineare Geschwindigkeit zu erreichen.
  • Der reflektierende Spiegel 25 reflektiert die Lichtstrahlen BM1 und BM2, um sie zur Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 zu führen. Der kleine Spiegel 26 reflektiert die Lichtstrahlen BM1 und BM2 an der Startposition jedes Scanvorgangs, um sie zum Sensor 27 zu führen. Wenn die Lichtstrahlen BM1 und BM2 in den Sensor 27 eintreten, führt der Sensor 27 die photoelektrische Umwandlung an ihnen durch und gibt ein Signal S1 ab, um eine Synchronisierung der Scanvorgänge zu erreichen.
  • Die lichtempfindliche Trommel 12 wird mit einer konstanten Geschwindigkeit in der Richtung des Pfeils M3 rotiert, so daß die Oberfläche der Oberseite der Trommel sich bei einer konstanten Geschwindigkeit in der zur Neben-Scanrichtung (Richtung des Pfeils M2) entgegengesetzten Richtung bewegt. Auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 werden durch die scannenden Lichtstrahlen BM1 und BM2 von der optischen Einheit 11 elektrostatische latente Bilder erzeugt.
  • Die Ladevorrichtung 13 wird verwendet, um die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 vorher aufzuladen, so daß sie ein konstantes Potential hat. Der Entwickler 16 wird verwendet, um Toner an den auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 gebildeten elektrostatischen latenten Bildern haften zu lassen, wodurch die Bilder entwickelt werden. Die Transfervorrichtung 15 veranlaßt, daß die auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 erzeugten Tonerbilder auf ein Papier PP transferiert werden. Die Reinigungsvorrichtung 14 entfernt auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12 verbleibenden Toner, wodurch die Oberfläche gereinigt wird.
  • Die Steuereinheit 20 empfängt das Signal S1 vom Sensor 27 und steuert die Halbleiterlaservorrichtung 21 und 22 synchron mit dem Signal S1 an. Die Steuereinheit 20 steuert auch den Motor DM1 für den Polygonspiegel 23, einen Motor zum Rotieren der lichtempfindlichen Trommel 12 und andere Vorrichtungen.
  • In 5 treffen die beiden Lichtstrahlen BM1 und BM2, die von den Halbleiterlasereinheiten 21 und 22 emittiert werden, auf den Polygonspiegel 23, der bei einer konstanten Geschwindigkeit rotiert wird. In einer zur Rotationsachse des Polygonspiegels 23 parallelen Ebene treffen, wie in 6 gezeigt ist, die beiden Lichtstrahlen BM1 und BM2 schräg auf den Polygonspiegel 23 auf. Die beiden Lichtstrahlen BM1 und BM2 werden vom Polygonspiegel 23 reflektiert und kreuzen dann eine das optische Zentrum der fθ-Linse 24 enthaltende Ebene. Die beiden Lichtstrahlen BM1 und BM2 gehen durch andere Positionen als das optische Zentrum der Einrichtung fθ-Linse 24 und erreichen die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 12. Der Einfallswinkel der beiden Lichtstrahlen BM1 und BM2, die auf eine zur Rotationsachse des Polygonspiegels 23 senkrechte Ebene projiziert werden, sind von einander verschieden oder haben Werte θ1 bzw. θ2.
  • Der Einfallswinkel θ1 des Lichtstrahls BM1 von einer Halbleiterlasereinheit 21 ist größer als der Einfallswinkel θ2 des Lichtstrahls BM2 von der anderen Halbleiterlasereinheit 22. Auf der lichtempfindlichen Trommel 12 läuft daher ein Strahlfleck BS1 aufgrund des Lichtstrahls BM1 einem Strahlfleck BS2 aufgrund des Lichtstrahls BM2 voraus, so daß die Strahlflecke BS1 und BS2 in dieser Reihenfolge auf den Sensor 27 auftreffen. Als Folge gibt der Sensor 27 als Antwort auf einen Scanvorgang zwei Impulse hintereinander ab.
  • In 7 umfaßt die Steuereinheit 20 einen Pufferspeicher 41, vier Zeilenspeicher 42a bis 42b, eine Speichersteuereinheit 43, Parallel/Seriell-Wandler 44 und 45 und Treiber 46 und 47.
  • Der Pufferspeicher 41 speichert Bilddaten DF, die von außen übertragen wurden. Der Schreibvorgang des Pufferspeichers 41 wird als Antwort auf ein Schreibsignal SDW durchgeführt.
  • Jeder der Zeilenspeicher 42 speichert Bilddaten DF für eine Zeile, die Zeile für Zeile aus dem Pufferspeicher 41 ausgelesen werden.
  • Die Speichersteuereinheit 43 steuert die Operation zum Lesen von Daten aus dem Pufferspeicher 41 gemäß einem Lesesignal RD und auch die Operation zum Schreiben von Daten in die Zeilenspeicher 42 gemäß einem Schreibsignal WR.
  • Die Parallel/Seriell-Wandler 44 und 45 wandeln Zeile für Zeile aus den Zeilenspeichern 42 ausgelesene parallele Bilddaten DF in serielle Daten um. Gemäß seriellen Daten von den Parallel/Seriell-Wandlern 44 und 45 steuern die Treiber 46 und 47 die An/Aus-Operation der Halbleiterlasereinheiten 21 und 22, so daß die Lichtstrahlen BM1 und BM2, die die Luminanzmodulation durchlaufen haben, emittiert werden.
  • Unter den vier Zeilenspeichern 42a bis 42d speichern die beiden Zeilenspeicher 42a und 42b Bilddaten DFo für ungeradzahlige Zeilen, und die verbleibenden beiden Zeilenspeicher 42c und 42d speichern Bilddaten DFe für geradzahlige Zeilen. In jedem der Sätze der Zeilenspeicher 42a und 42b, und 42c und 42d werden Bilddaten DFo und DFe abwechselnd in die beiden Zeilenspeicher 42a und 42b oder 42c und 42d geschrieben und abwechselnd aus diesen ausgelesen.
  • Wie in 8 gezeigt ist, erscheinen im vom Sensor 27 abgegebenen Signal S1 zwei Impulse SP1 und SP2 hintereinander. Die Speichersteuereinheit 43 erzeugt ein Signal S2 mit einer Impulsfrequenz, die die zweifache derjenigen des vorausgehenden Impulses SP1 ist oder in der ein Puls auch an einer Positi on erscheint, die einer halben Periode des Impulses SP1 entspricht. Die Impulse SP1 und SP2 werden unabhängig aus dem Signal S1 genommen, so daß Signale S3 und S4 auf der Basis der Impulse erzeugt werden.
  • Die Bilddaten DF werden Zeile für Zeile und mit einer Zeitverzögerung t1 von jedem Impuls des Signals S2 aus dem Pufferspeicher 41 sequentiell ausgelesen. Die Leseoperation ist abgeschlossen, bevor der nächste Impuls erscheint. Mit anderen Worten werden synchron mit dem Signal 52 ungeradzahlige und geradzahlige Zeilen abwechselnd in der Sequenz von Bilddaten DFo für eine ungeradzahlige Zeile, Bilddaten DFe für eine geradzahlige Zeile, Bilddaten DFo für die nächste ungeradzahlige Zeile usw. ausgelesen.
  • Die ausgelesenen Bilddaten DFo für ungeradzahlige Zeilen werden abwechselnd in die Zeilenspeicher 42a und 42b geschrieben, und die ausgelesenen Bilddaten DFe für geradzahlige Zeilen werden abwechselnd in die Zeilenspeicher 42c und 42d geschrieben. Die Bilddaten DFo und DFe, die in die Zeilenspeicher 42a bis 42d geschrieben werden, werden mit einer Zeitverzögerung t2 vom nächsten Impuls im entsprechenden Signal S3 oder S4 ausgelesen. Von jedem der Zeilenspeicher 42a bis 42d werden daher die Bilddaten DFo oder DFe für die Zeilen mit einer Verzögerung einer Periode nach der Erzeugung der Impulse SP1 und SP2 des Signals S1 ausgelesen.
  • Die Zeit t2 wird gemäß der Positionsbeziehung zwischen der lichtempfindlichen Trommel 12 und dem Sensor 27 und der Scan-Geschwindigkeit bestimmt, so daß auf der lichtempfindlichen Trommel 12 erzeugte elektrostatische latente Bilder an geeigneten Stellen in der Haupt-Scanrichtung liegen.
  • Als nächstes werden die optischen Achsen der beiden, von den Halbleiterlaservorrichtungen 21 und 22 emittierten Lichtstrahlen BM1 und BM2 beschrieben.
  • 9 ist ein Diagramm, das den Abstand LPt der Scan-Linien SL1 und SL2 auf der lichtempfindlichen Trommel 12 veranschaulicht.
  • Die optischen Achsen der Halbleiterlasereinheiten 21 und 22 werden durch die Einstellvorrichtungen 21a und 21b so eingestellt, daß die Strahlflecke BS1 und BS2 auf der lichtempfindlichen Trommel 12 um eine Distanz LPs in der Neben-Scanrichtung voneinander entfernt sind. Die Distanz LPs hat einen Wert, der die folgende Gleichung (1) erfüllt: LPs = LPt – ΔL (1)wo LPt den theoretischen Abstand der Scan-Linien SL1 und SL2 angibt und ΔL die Bewegungsdistanz angibt, die durch die Rotation der lichtempfindlichen Trommel 12 hervorgerufen wird.
  • Der theoretische Abstand LPt der Scan-Linien SL1 und SL2 kann aus der Bildauflösung erhalten werden. Wenn die Auflösung z. B. 600 dpi beträgt, beträgt der theoretische Abstand LPt 42,3 μm. Die Distanz ΔL kann aus der Distanz Ld zwischen den beiden Strahlflecken BS1 und BS2 in der Haupt-Scanrichtung, der Scan-Geschwindigkeit Vh in der Haupt-Scanrichtung und der Scan-Geschwindigkeit Vv in der Neben-Scanrichtung oder aus dem folgenden Ausdruck (2) erhalten werden: ΔL = Ld/(Vh) × Vv (2)
  • Wie man den obigen Ausdrücken (1) und (2) entnimmr, ist die Bewegungsdistanz ΔL ein Korrekturbetrag für den Abstand LPt der Scan-Linien SL1 und SL2. Wenn man td = Ld/Vh sein läßt, gibt der Wert td die Scan-Verzögerungszeit auf der lichtempfindlichen Trommel 12 an, die durch die Differenz zwischen den Einfallswinkeln θ1 und θ2 hervorgerufen wird. Wenn der Ausdruck (2) unter Verwendung der Scan-Verzögerungszeit td umgeschrieben wird, wird folgender Ausdruck (3) erhalten: ΔL = td × Vv (3)
  • Wie im Fall des in 9 gezeigten Beispiels ist, wenn der Strahlfleck BS1 dem Strahlfleck BS2 vorausläuft, die Distanz ΔL ein positiver Wert, um so den Abstand LPt positiv zu korrigieren oder zu reduzieren. Wenn im Gegensatz dazu der Strahlfleck BS2 dem Strahlfleck BS1 vorausläuft, ist die Distanz ΔL ein negativer Wert, um so den Abstand LPt negativ zu korrigieren oder zu vergrößern.
  • Wie man aus dem obigen sieht, wird die Distanz LPs zwischen den Strahlflecken BS1 und BS2 auf der lichtempfindlichen Trommel 2 in der Neben-Scanrichtung durch Subtrahieren der Distanz ΔL vom theoretischen Abstand LPt der Scan-Linien SL1 und SL2 korrigiert. Als Ergebnis dieser Korrektur stimmt der Abstand der Scan-Linien SL1 und SL2, die auf der lichtempfindlichen Trommel 12 tatsächlich gebildet werden, korrekt mit dem theoretischen Abstand LPt überein. Folglich werden ein Bild erzeugende Pixel korrekt positioniert, und es wird verhindert, daß die Bildqualität verringert wird, wodurch ein Bild hoher Qualität erhalten wird.
  • Selbst wenn der Abstand der Scan-Linien SL1 und SL2 nicht genau mit dem theoretischen LPt übereinstimmt, verhindert außerdem die oben beschriebene Korrektur, daß die Bildqualität verringert wird, so daß ein Bild ausreichender Qualität erhalten wird. In einer tatsächlichen Korrekturoperation werden die Richtungen der Lichtstrahlen BM1 und BM2 durch die Einstellvorrichtungen 21a und 22a so eingestellt, daß die Scan-Linien SL1 und SL2, die auf der lichtempfindlichen Trommel 12 gezeichnet werden, die kleinsten Scan-Linienbiegungen aufweisen.
  • Die von den beiden Halbleiterlaservorrichtungen 21 und 22 emittierten beiden Lichtstrahlen BM1 und BM2 zeichnen die beiden Scan-Linien SL1 und SL2 in einem Scanvorgang, wodurch Bilder von zwei Linien gleichzeitig erzeugt werden. Verglichen mit dem Fall, in dem nur ein Lichtstrahl verwendet wird, ist daher die Druckgeschwindigkeit verdoppelt, so daß die Druckgeschwindigkeit erhöht ist.
  • Wenn die Einfallswinkel θ1 und θ2 der beiden Lichtstrahlen BM1 und BM2 einander gleich sind, ist es nicht erforderlich, die oben beschriebene Korrektur auszuführen. Im Hinblick auf eine Montage der Halbleiterlasereinheiten 21 und 22 ist es jedoch aus dem folgenden Grund unmöglich, die Einfallswinkel θ1 und θ2 der beiden Lichtstrahlen BM1 und BM2 einander gleich zu machen. Wie in 10 gezeigt ist, wurden den beiden Halbleiterlasereinheiten 21 und 22 Formabmessungen verliehen. Wenn die Emissionsdistanz Lb der beiden Lichtstrahlen BM1 und BM2 in den vertikalen Richtungen so eingestellt ist, daß sie einen vorbestimmten Wert hat, müssen daher die Halbleiterlasereinheiten in den lateralen Richtungen um eine Distanz Lc verschoben werden.
  • Als nächstes werden die Scan-Linienbiegungen beschrieben, die durch den Polygonspiegel 23 und die fθ-Linse 24 in den von den Halbleiterlasereinheiten 21 und 22 emittierten Laserstrahlen BM1 und BM2 erzeugt werden.
  • 6 ist ein Entwicklungsdiagramm, das einen Zustand zeigt, in welchem die Lichtstrahlen BM1 und BM2 auf eine zur Rotationsachse des Polygonspiegels 23 parallele Ebene projiziert sind. 11A, 11B und 11C sind Diagramme, die Scan-Linienbiegungen der Lichtstrahlen BM1 und BM2 veranschaulichen. 12 ist ein Diagramm, das die Differenz zwischen Einfallswinkeln auf einer zur Rotationsachse parallelen Ebene veranschaulicht, die durch die Rotationswinkelposition einer reflektierenden Oberfläche 23R des Polygonspiegels 23 verursacht wird.
  • In 6 treffen die beiden Lichtstrahlen BM1 und BM2 schräg und symmetrisch in den vertikalen Richtungen auf die reflektierende Oberfläche 23R des Polygonspiegels 23 auf. Die beiden Lichtstrahlen BM1 und BM2 werden von der reflektierenden Oberfläche 23R reflektiert und kreuzen dann eine das optische Zentrum der fθ-Linse 24 enthaltende Ebene an einer Position PA, die zwischen dem Polygonspiegel 23 und der fθ-Linse 24 liegt. Danach treten die Lichtstrahlen BM1 und BM2 an einer vom optischen Zentrum verschiedenen Position schräg in die fθ-Linse 24 ein und gehen dann durch die Linse 24. Während dieses Prozesses werden in den beiden Lichtstrahlen BM1 und BM2 durch den Polygonspiegel 23 und die fθ-Linse 24 Scan-Linienbiegungen erzeugt.
  • Wenn die Lichtstrahlen BM1 und BM2 von der reflektierenden Oberfläche 23R reflektiert werden, werden wie in 11A gezeigt erste Biegungen einer Scan-Linie erzeugt. Konkret weist die Scan-Ortskurve des Lichtstrahls BM1 eine bogenförmige Form auf, in der der Mittelabschnitt höher als die Einfallsposition ist und die beiden Endabschnitte niedriger als diese ist. Umgekehrt hat der Lichtstrahl BM2 eine bogenförmige Form, in der der Mittelabschnitt niedriger als die Einfallsposition ist und die beiden Endabschnitte höher als diese ist.
  • Es wird berücksichtigt, daß die ersten Scan-Linienbiegungen aus folgendem Grund erzeugt werden. In 12 sind die Ortskurven des Lichtstrahls BM1 durch drei Dreiecke jeweils angegeben. Das oberste Dreieck gibt die Ortskurve des Lichtstrahls BM1 an, der auf eine zur Rotationsachse des Polygonspiegels 23 senkrechte Ebene projiziert wird, und das zweite und dritte Dreieck geben die Ortskurve des Lichtstrahls BM1 an, der auf eine zur Rotationsachse des Polygonspiegels 23 parallele und zur reflektierenden Oberfläche 23R senkrechte Ebene projiziert wird. Der Punkt B ist die Zentrumsposition der reflektierenden Oberfläche 23R in der Rotationsrichtung, und der Punkt Ba ist eine Position, die als Folge der Rotation des Polygonspiegels 23 in Richtung auf ein Ende der reflektierenden Oberfläche 23R verschoben ist. Die Linien OB und OaBa sind die Normalen zum Einfallspunkt der reflektierenden Oberfläche 23R.
  • In 12 sind die Einfalls- und Reflexionswinkel in der Projektion auf der Ebene, die zur Rotationsachse parallel ist, in dem Fall, in dem der vom Punkt A emittierte Lichtstrahl BM1 auf die Zentrumsposition (Punkt B) der reflektierenden Oberfläche 23R auftrifft, angegeben durch θα. Diejenigen in der Projektion auf die Ebene, die zur Rotationsachse parallel ist, sind, falls der vom Punkt A emittierte Lichtstrahl BM1 auf den Endabschnitt (Punkt Ba) der reflektierenden Oberfläche 23R auftrifft, angegeben durch θα. Der folgende Ausdruck (4) gilt dann: θα < θβ (4)
  • Mit anderen Worten ist der Einfallswinkel θβ in dem Fall, in dem der Lichtstrahl auf den Endabschnitt (Punkt Ba) der reflektierenden Oberfläche 23R auftrifft, größer als der Einfallswinkel θα in dem Fall, in dem der Lichtstrahl auf die Zentrumsposition (Punkt B) der reflektierenden Oberfläche 23R auftrifft. Der Grund für das obige lautet wie folgt: da die Höhe des Punktes A von der Scan-Ebene (die Ebene, die die Normalen zur reflektierenden Oberfläche 23R enthält und zur Rotationsachse senkrecht ist) konstant ist, sind die Linien AO und AOa in der Länge einander gleich. Die Längen BO und BaOa der Normalen, die sich von den Punkten B und Ba zu den Startpunkten des einfallenden Lichtes jeweils verlängern, weisen die gegenseitige Beziehung BO > BaOa auf. Daher gilt der Ausdruck (4).
  • Der Lichtstrahl BM1 (BM2), der auf einen Endabschnitt der reflektierenden Oberfläche 23R auftrifft und auf ein Ende der lichtempfindlichen Trommel 12 auftreffen soll, gelangt folglich durch eine vom optischen Zentrum der fθ-Linse 24 getrennte Position. Als Folge erscheint dies als die Biegungen der Scan-Linien, wie z. B. in 11A gezeigt ist.
  • Wenn die Lichtstrahlen BM1 und BM2 durch die fθ-Linse 24 durchgehen, werden zwei Scan-Linienbiegungen wie z. B. in 11B gezeigt erzeugt. Konkret hat die Scan-Ortskurve des Lichtstrahls BM1 eine bogenförmige Gestalt, in der der Mittelabschnitt niedriger als die Einfallsposition ist und die beiden Endabschnitte höher als diese sind. Umgekehrt hat der Lichtstrahl BM2 eine bogenförmige Gestalt, in der die Zentrumsposition höher als die Einfallsposition ist und die beiden Endabschnitte niedriger als diese sind.
  • Man berücksichtige, daß die zweiten Scan-Linienbiegungen aus dem folgenden Grund erzeugt werden. Wenn die Lichtstrahlen BM1 und BM2 durch die fθ-Linse 24 durchgehen, wobei sie vom optischen Zentrum getrennt sind, werden die Lichtstrahlen gebrochen. Während einer Bewegung von der Mitte der fθ-Linse 24 in der Scanrichtung in Richtung auf ein Ende wird der Brechungsgrad größer. Da die Brechung größer wird oder die Lichtstrahlen BM1 und BM2 durch eine zu einem der beiden Enden nähergelegene Position durchgehen, bewegen sich die Lichtstrahlen näher zum optischen Zentrum.
  • Da der Lichtstrahl BM1 durch den Abschnitt unter dem optischen Zentrum der fθ-Linse 24 durchgeht, ist nämlich der Mittelabschnitt der Scan-Ortskurve des Lichtstrahls BM1 niedriger als die Einfallsposition, und die beiden Endabschnitte sind höher als die Einfallsposition. Da der Lichtstrahl BM2 durch den Abschnitt oberhalb des optischen Zentrums der fθ-Linse 24 durchgeht, liegt der Mittelabschnitt der Scan-Ortskurve des Lichtstrahls BM2 höher als die Einfallsposition, und die beiden Endabschnitte liegen niedriger als die Einfallsposition.
  • Bezüglich jedes der Lichtstrahlen BM1 und BM2 sind daher die erste und zweite Scan-Linienbiegung in einander entgegengesetzte Richtungen gerichtet, und daher heben die erste und zweite Scan-Linienbiegung einander auf. Folglich wird die Distanz zwischen den Lichtstrahlen BM1 und BM2 so stabilisiert, daß die Scan-Linien SL1 und SL2 mit einer reduzierten Biegung der Scan-Linie auf der lichtempfindlichen Trommel 12 gezeichnet werden. Dementsprechend wird verhindert, daß eine Reduzierung der Bildqualität aufgrund einer Scan-Linienbiegung auftritt, und ein Bild hoher Qualität wird erhalten.
  • Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform zum Reduzieren des Grads einer Scan-Linienbiegung beschrieben.
  • 13 ist ein Entwicklungsdiagramm, das einen Zustand zeigt, in welchem die Lichtstrahlen BM1 und BM2 in der anderen Ausführungsform auf eine zur Rotationsachse des Polygonspiegels 23 parallele Ebene projiziert werden. Wie in 13 gezeigt ist, liegen die Emissionspositionen der beiden, von den beiden Halbleiterlasereinheiten 21 und 22 emittierten Lichtstrahlen BM1 und BM2 beim gleichen Niveau in der Richtung entlang der Rotationsachse des Polygonspiegels 23. Die beiden Lichtstrahlen BM1 und BM2 werden von der reflektierenden Oberfläche 23R reflektiert. Danach treten die beiden Lichtstrahlen BM1 und BM2 an einer Position außerhalb des optischen Zentrums schräg in die fθ-Linse 24 ein und gehen dann durch die Linse 24.
  • Wenn die Lichtstrahlen BM1 und BM2 von der reflektierenden Oberfläche 23R reflektiert werden, werden erste Scan-Linienbiegungen wie z. B. in 11B gezeigt erzeugt. Wenn die Lichtstrahlen BM1 und BM2 durch die fθ-Linse 24 durchgehen, werden, wie in 11A gezeigt ist, zweite Scan-Linienbiegungen erzeugt. Bezüglich der Lichtstrahlen BM1 und BM2 sind die erste und zweite Scan-Linienbiegung in einander entgegengesetzte Richtungen gerichtet, und daher heben die erste und zweite Scan-Linienbiegung einander auf. Demgemäß werden auf der lichtempfindlichen Trommel 12 die Scan-Linien SL1 und SL2 mit einer reduzierten Scan-Linienbiegung gezeichnet.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen werden als Lichtquellen die Halbleiterlasereinheiten 21 und 22 verwendet. Alternativ dazu können Gaslaservorrichtungen genutzt werden. Als das Scan-Mittel wird der Polygonspiegel 23 verwendet. Alternativ dazu können andere verschiedene Vorrichtungen einschließlich eines Galvanometers verwendet werden. Die fθ-Linse 24 wird als die bilderzeugende Linse verwendet. Anstelle der fθ-Linse oder zusammen mit der fθ-Linse kann eine Linse anderer Bauart wie z. B. eine Zylinderlinse, eine sphärische Linse, eine Linse zum Korrigieren einer invertierten Figur oder die andere Linse verwendet werden. Wenn eine aus mehreren Linsen bestehende bilderzeugende Linse verwendet wird, kann ein synthetisiertes optisches Zentrum als das optische Zentrum der bilderzeugenden Linse genutzt werden. Die lichtempfindliche Trommel 12 wird als der lichtempfindliche Körper genutzt. Anstelle der lichtempfindlichen Trommel kann ein planarer lichtempfindlicher Körper verwendet werden. Überdies können die Konfiguration, Gestalt, Operation usw. der optischen Einheit 11, der Steuereinheit 20 oder des Laserstrahldruckers 1 gemäß dem Geist der Erfindung teilweise oder ganz in einer angemessenen Weise abgewandelt werden. Die Erfindung kann ferner auf andere Bilderzeugungsgeräte als Laserdrucker angewendet werden.
  • Da diese Erfindung in mehreren Formen verkörpert werden kann, ohne von ihren wesentlichen Eigenschaften abzuweichen, ist die vorliegende Erfindung daher veranschaulichend und nicht beschränkend, da der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche statt durch die ihnen vorausgehende Beschreibung definiert ist, und alle Änderungen, die in den Umfang der Ansprüche fallen, sollen daher durch die Ansprüche eingeschlossen sein.

Claims (4)

  1. Bilderzeugungsgerät, in welchem mehrere Lichtstrahlen (BM1, BM2) auf ein Scan-Mittel (23) mit einer sich drehenden reflektierenden Oberfläche (23R) unter verschiedenen Winkeln auftreffen, um auf der reflektierenden Oberfläche (23R) reflektiert zu werden, so daß ein lichtempfindlicher Körper (12) mit einer sich entlang einer Neben-Scanrichtung bewegenden Oberfläche durch die Lichtstrahlen (BM1, BM2) in einer Haupt-Scanrichtung gescant wird, dadurch ein Bild erzeugend, mit: mehreren Lichtquellen (21, 22) zum Emittieren von Lichtstrahlen (BM1, BM2) zum Scan-Mittel (23) unter auf eine zu einer Rotationsachse des Scan-Mittels (23) senkrechte Ebene projizierten verschiedenen Einfallswinkeln; und korrigierenden Mitteln (21a, 22a), die im optischen Weg zwischen den Lichtquellen (21, 22) und der reflektierenden Oberfläche (23R) vorgesehen sind, um Winkel der optischen Achsen der Lichtstrahlen so zu korrigieren, daß eine Distanz zwischen den Scan-Linien (SL1, SL2) infolge der Lichtstrahlen (BM1, BM2) auf dem lichtempfindlichen Körper (12) durch einen Korrekturbetrag ΔL korrigiert wird, der den folgenden Ausdruck erfüllt: ΔL = td × Vvworin td eine Scan-Verzögerungszeit auf dem lichtempfindlichen Körper (12) angibt, die durch die Differenz zwischen den Einfallswinkeln hervorgerufen wird, und Vv eine Bewegungsgeschwindigkeit der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (12) in einer Neben-Scanrichtung angibt.
  2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, mit einer ersten Scan-Linienbiegung, die durch Scannen der Lichtstrahlen durch das Scan-Mittel erzeugt wird, welches Gerät ferner eine Bilderzeugungslinse (24) aufweist, durch die die Lichtstrahlen (BM1, BM2) durch das Scan-Mittel (23) gescant werden und durch die die Lichtstrahlen an von der optischen Mitte verschiedenen Positionen durchgelassen werden, dadurch eine zweite Scan-Linienbiegung erzeugend, um die erste Scan-Linienbiegung auszugleichen.
  3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, worin die Lichtquellen (21, 22) so angeordnet sind, daß die Lichtstrahlen (BM1, BM2) von Positionen emittiert werden, die in einer Richtung einer Rotationsachse des Scan-Mittels (23) voneinander getrennt sind, und nach einer Reflexion von der reflektierenden Oberfläche (23R) einander in einer Ebene kreuzen, die die optische Mitte der Bilderzeugungslinse (24) enthält und die zur Rotationsachse senkrecht ist.
  4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, worin die Lichtquellen (21, 22) so angeordnet sind, daß die Lichtstrahlen (BM1, BM2) von der gleichen Position in einer Richtung einer Rotationsachse des Scan-Mittels (23) und unter verschiedenen Winkeln bezüglich der Rotationsachse emittiert werden.
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