DE69531692T2 - Verfahren zur analysedatenspeicherung in einer fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Verfahren zur analysedatenspeicherung in einer fernsprechvermittlungsanlage Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des anliegenden Patentanspruchs 1 zum Speichern von Analysedaten in einer Fernsprechvermittlungsanlage. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in EP-A-550178 offenbart. Das Verfahren der Erfindung ist besonders zum Speichern von bei der Ziffernanalyse von Fernsprechvermittlungsanlagen verwendeten Datenstrukturen gedacht, aber wie die folgende ausführlichere Beschreibung zeigen wird kann das gleiche Prinzip auch zum Speichern von Daten in einer Fernsprechvermittlungsanlage eingesetzt werden, die zum Durchführen anderer Analysen gedacht sind.
  • Tätigt ein Teilnehmer eines Fernsprechnetzes einen Ruf, wird das Ziel (Teilnehmer B) des Rufs auf Grundlage der gewählten Ziffernkombination (d. h. der Telefonnummer) bestimmt. Jeder Knoten des Fernsprechnetzes macht das Ziel eingehender Rufe durch Analysieren dieser Ziffern ausfindig. Dieser im folgenden als Ziffernanalyse bezeichnete Vorgang stellt einen Funktionsteil einer Fernsprechvermittlungsanlage dar, der als Antwort auf eine gegebene Telefonnummer das entsprechende Ziel zurückgibt.
  • Eine Ziffernanalyse in einer Telefonvermittlungsanlage (z. B. in einer DX200 des Anmelders) basiert auf einer Datenstruktur, bei der Datensätze eine hierarchische Baumstruktur bilden. Jeder Datensatz enthält z. B. 16 Felder, wobei jedes einer bestimmten Taste des Telefons (0, 1, 2, ..., 9, *, #, usw.) entspricht. Ein einzelnes Feld ist entweder leer (d. h. es wird nicht verwendet und enthält daher nichts) oder es enthält einen Zeiger. Der Zeiger (der in der Praxis eine beliebige Binärstelle ist) kann entweder auf den folgenden Datensatz oder auf ein das Ergebnis der Ziffernanalyse darstellendes Ziel zeigen. Ein leeres Feld bedeutet in der Praxis, dass für die entsprechende Taste des Telefons keine Ziffernanalyse durchgeführt wurde.
  • 1 veranschaulicht das vorstehend beschriebene Prinzip. Eine Datenstruktur ist aus mehreren Datensätzen 11 zusammengesetzt, wobei jeder dieser 16 Felder enthält, die mit Referenzzeichen 0 ... 9, a ... f gekennzeichnet sind. Eine für die Telefonnummer 408178 durchgeführte Analyse gibt zum Beispiel Ziel D zurück und eine für die Telefonnummer 504178 durchgeführte Analyse gibt Ziel E zurück. Die Analyse wird durchgeführt durch Voranschreiten in der Baumstruktur um jeweils eine gewählte Ziffer und Untersuchen des Inhalts des der gewählten Ziffer entsprechenden Felds, sowie durch Voranschreiten zu dem Datensatz, auf den mittels des in dem Feld enthaltenen Zeigers gezeigt wird, wobei in dem Datensatz der Inhalt des der folgenden Ziffer entsprechenden Felds untersucht wird, usw. Das der zuletzt zu untersuchenden Ziffer entsprechende Feld stellt das Ergebnis der Analyse (Ziel) bereit.
  • Ein Problem bei der momentanen Situation liegt darin, dass die Größe der für Ziffernanalysen zu verwendenden Datenstruktur dazu neigt, sehr groß zu werden, und dass sie viel Speicherkapazität in der Vermittlung beansprucht. Gründe hierfür sind z. B. der Anstieg der Kapazität der Fernsprechvermittlungsanlagen, neue von den Fernsprechvermittlungsanlagen angebotene Dienste, insbesondere die Bereitschaft der Telefonbetreiber offene (d. h. nicht hierarchische) Nummerierung zu verwenden.
  • Beim Stand der Technik wurde eine hierarchische Datenstruktur bei der Nummerierung verwendet, wodurch das Ziel in jedem Knoten des Fernsprechnetzes unter Verwendung nur eines Teils der gesamten Telefonnummer bestimmt werden kann. Diese Nummerierungsmethode des Stands der Technik und das aus offener Nummerierung entstehende Problem sind in den 2 ... 4 veranschaulicht. 2 zeigt eine Durchgangsvermittlung 21, die über Verbindungsleitungen an Ortsvermittlungen 22 und 23 angeschlossen ist, an die über Teilnehmerleitungen Teilnehmergeräte SD angeschlossen sind. Diese Beispiel enthält eine Gesamtzahl von 1000 Teilnehmerleitungen. Es wird angenommen, dass die Telefonnummern der sich innerhalb des Gebiets der Durchgangsvermittlung 21 befindlichen Teilnehmer im Bereich 0 ... 999 liegen, und dass die Teilnehmer, deren Telefonnummern im Bereich 000 ... 199 liegen an die Ortsvermittlung 22 angeschlossen sind und Teilnehmer, deren Telefonnummern im Bereich 200 ... 999 liegen an die Ortsvermittlung 23 angeschlossen sind. Daher ist die für Ziffernanalysen in der Durchgangsvermittlung 21 zu verwendende Datenstruktur ähnlich der in 3 gezeigten, die einen Datensatz 31 aufweist, von dem die ersten beiden Felder auf die Ortsvermittlung 23 zeigen, Felder 2 ... 9 auf die Ortsvermittlung 23 zeigen und Felder a ... f leer sind. In diesem Fall ist die Datenstruktur daher sehr einfach; damit ein Ruf in der Durchgangsvermittlung korrekt vermittelt (bzw, geroutet) werden kann, muss dort nur die erste Ziffer der Telefonnummer analysiert werden.
  • Es wird nun angenommen, dass sich ein Teilnehmer, dessen Telefonnummer 000 ist, von dem Gebiet der Ortsvermittlung 22 in das Gebiet der Ortsvermittlung 23 bewegt und seine Telefonnummer die gleiche bleibt. Daher ist die Situation ähnlich der in 4 gezeigten, d. h. Teilnehmer mit den Telefonnummern 000 und 200 ... 999 befinden sich im Gebiet der Ortsvermittlung 23. Die baumartige Datenstruktur der Durchgangsvermittlung entwickelt in diesem Fall einen neuen Zweig (Datensätze 32 und 33), wie es in 5 gezeigt ist. Bewegt sich irgendein anderer Teilnehmer von dem Gebiet einer Ortsvermittlung zu einer anderen und bleibt seine Telefonnummer die gleiche, wird sich ein anderer neuer Zweig an dem Baum entwickeln. Sind die Teilnehmernummern zufällig zwischen den Ortsvermittlungen verteilt, muss jede Ziffer der Telefonnummer getrennt analysiert werden. In diesem Fall enthält eine Datenstruktur (im Fall dieses Beispiels) 111 Datensätze, d. h. 111 mal mehr als in dem hierarchischen Fall entsprechend der 2 und 3.
  • Wie aus dem vorhergehenden hervorgeht verursacht eine Umstellung auf offene (nicht hierarchische) Nummerierung eine starke Ausdehnung der für Ziffernanalysen zu verwendenden Datenstrukturen und dementsprechend in dem Knoten (der Vermittlung) des Netzes einen erheblich höheren Bedarf nach Speicher als zuvor. Ein Versuch zur Lösung des Problems auf direktem Weg kann darin liegen, dass der Speicher erweitert wird, aber auf lange Sicht ist dies jedoch keine praktikable Lösung.
  • Eine andere mögliche Lösung ist es, eine zentralisierte Datenbank (z. B. ähnlich dem HLR (Home Location Register) des Mobilkommunikationsnetzes GSM) zu errichten, an die die Knoten des Netzes über eine Hochgeschwindigkeits-Signalisierungsverbindung Anfragen senden. Eine zentralisierte Datenbank dieser Art erfordert jedoch viele Änderungen an dem Netz und stellt daher eine kostspielige Lösung dar. Aufgrund dessen ist dies keine geeignete Lösung z. B. für Telefonunternehmen, die neue Dienste wie offene Nummerierung ohne große Anschaffungen von Einrichtungen anbieten wollen. Das Einführen einer zentralisierten Datenbank beseitigt auch gar nicht das eigentliche Problem, sondern verschiebt es an eine andere (zentralisierte) Stelle, wo es leichter gehandhabt werden kann.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Probleme zu beseitigen und eine Lösung zu schaffen, mit deren Hilfe z. B. offene Nummerierung ohne stetigem Bedarf nach wachsendem Speicher oder nach anderen Anschaffungen von Einrichtungen angeboten werden kann. Dieses Ziel wird mit einem Verfahren der Erfindung erreicht, das durch das in dem kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 beschriebene gekennzeichnet ist.
  • Die Idee der Erfindung ist es, die für die Analysen in dem Knoten (der Fernsprechvermittlungsanlage) eines Fernsprechnetzes verwendete Datenstruktur zu komprimieren, indem identische Datensätze in jeder Ebene der Struktur in einen Datensatz zusammengefasst werden, und indem alle Zeiger geändert werden, die von anderen Ebenen der Struktur aus auf die gelöschten Datensätze gezeigt haben, so dass sie auf den einen Datensatz zeigen.
  • Aufgrund der Lösung der Erfindung kann die benötigte Speicherkapazität wesentlich verringert werden, oder es können dementsprechend wesentlich mehr Daten mit der gleichen Speicherkapazität gespeichert werden. Der erreichte Komprimierungsfaktor ist abhängig von dem Verhältnis der Anzahl (N) der zu analysierenden Telefonnummern und der Anzahl (R) der Ergebnisse (Ziele), so dass der Komprimierungsfaktor desto besser ist, je größer das Verhältnis N/R ist. Übersteigt die Anzahl an Telefonnummern deutlich die Anzahl an Zielen (was ein normaler Fall ist), wird mit der Erfindung daher ein sehr gutes Komprimierungsergebnis erreicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung und ihre bevorzugten Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Beispiele gemäß der 611 bei den beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in der zeigen:
  • 1 die für Ziffernanalysen in einer Fernsprechvermittlungsanlage zu verwendende Datenstruktur, wenn eine herkömmliche hierarchische Nummerierung verwendet wird,
  • 2 das Gebiet einer Durchgangsvermittlung, wenn hierarchische Nummerierung verwendet wird,
  • 3 die für Ziffernanalysen in der Durchgangsvermittlung gemäß 2 zu verwendende Datenstruktur,
  • 4 den Fall gemäß 2, wenn eine Ausnahme von der herkömmlichen hierarchischen Nummerierung gemacht wird,
  • 5 die für Ziffernanalysen in der Durchgangsvermittlung gemäß 4 zu verwendende Datenstruktur,
  • 6 eine nicht komprimierte Datenstruktur einer Fernsprechvermittlungsanlage,
  • 7 die teilweise komprimierte Datenstruktur gemäß 6,
  • 8 die vollständig komprimierte Datenstruktur gemäß 6,
  • 8b den Gebrauch von zu dem Verfahren der Erfindung gehörigen Bitmasken,
  • 9 in einem herkömmlichen Fall mit einem zusätzlichen Feld versehene Datensätze,
  • 10 in einem Fall gemäß der Erfindung mit einem zusätzlichen Feld ausgestattete Datensätze, und
  • 11 redundanten Datenbestand, der anhand einer zusätzlichen Komprimierungsphase gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung entfernt wird.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung wird die für Ziffernanalysen verwendete baumartige Datenstruktur als erstes in Schichten aufgeteilt. Jede Schicht besteht aus einer Gruppe derjenigen Datensätze, deren maximale Distanz vom Ergebnis der Ziffernanalyse die gleiche ist. Ist die maximale Länge aller in der Datenstruktur gespeicherter Analysen gleich n, wird der Baum n Schichten haben. Jede Schicht enthält einen oder mehrere Datensätze. 6 veranschaulicht die Bildung der Schichten. Datensätze D, E und F befinden sich in Schicht Null (0) (da ihre Felder nur auf das Ergebnis X der Analyse zeigen), Datensätze B und C sind in Schicht Eins und Datensatz A befindet sich in Schicht Zwei (die Wurzel des Baums befindet sich immer in der letzten Schicht).
  • Die Datenstruktur wird gemäß der Erfindung folgendermaßen komprimiert. Der Start findet in der letzten Schicht (oder Schicht Null) statt. Sind mehr Datensätze dieser Schicht als einer identisch, anders gesagt, wenn sie für jede einzelne Ziffer einer Telefonnummer das gleiche Ergebnis liefern (d. h. für jede entsprechende Taste), werden sie in einen Datensatz verschmolzen. Bei dem Verschmelzungsprozess wird aus den zu verschmelzenden Datensätzen ein verbleibender Datensatz ausgewählt, andere Datensätze werden gelöscht, und alle Zeiger von den folgenden (höheren) Schichten (Schicht Eins, Schicht Zwei, usw.), die auf die gelöschten Datensätze gezeigt haben, werden so geändert, dass sie auf den verbleibenden Datensatz zeigen. Im Fall des Beispiels gemäß 6 führen die vorstehend beschriebenen Maßnahmen dazu, dass die Datensätze D, E und F (die als identisch erkannt wurden, da äquivalente Felder das gleiche Ergebnis liefern) von Schicht Null verschmolzen werden, wobei ein verbleibender Datensatz, z. B. Datensatz D, zuerst ausgewählt wird. Die Datensätze E und F werden gelöscht und die Zeiger, die auf sie gezeigt haben (d. h. der Zeiger von Feld 5 von Datensatz C und der Zeiger von Feld 6 von Datensatz A) werden so geändert, dass sie auf Datensatz D zeigen. Danach stellt sich die Situation ähnlich wie eine in 7 gezeigte dar.
  • Sind alle möglichen Verschmelzungen in der niedrigsten Schicht abgeschlossen, kann mit der folgenden Schicht fortgefahren und die entsprechenden Maßnahmen durchgeführt werden. Danach wird erneut mit der folgenden Schicht fortgefahren. Dies wird fortgesetzt bis die Wurzel des Baums erreicht wird. Bei diesem Stadium ist die Datenstruktur komprimiert. Im Fall des Beispiels gemäß den 6 und 7 fährt man daher nach Schicht Null mit Schicht Eins fort, in der Datensätze B und C als identisch erkannt werden. Datensatz B wird als der verbleibende Datensatz ausgewählt, also wird Datensatz C gelöscht und die Zeiger, die von höheren Schichten (d. h. der Zeiger von Feld 7 von Datensatz A) auf ihn gezeigt haben, werden so geändert, dass sie auf Datensatz B zeigen. Da keine anderen Datensätze zu verschmelzen sind, kann man mit der folgenden Schicht fortfahren, die die Wurzel der Struktur darstellt, und die Kompression wird so abgeschlossen. Das auf diese Weise erreichte Ergebnis ist in 8 gezeigt. Die Anzahl der Datensätze ist auf die Hälfte der ursprünglichen Anzahl gesunken.
  • Geht man in der vorstehend beschriebenen Art und Weise vor, wird die für Ziffernanalysen verwendete Datenstruktur in einen gerichteten azyklischen Graphen (DAG: „Directed Acyclic Graph) umgewandelt. (Ein als ein Konzept der Netzwerktheorie verwendeter Graph besteht aus einer Menge von Knoten und einer Menge von die Knoten verbindenden Kanten. Die Knoten können zum Beispiel als Datensätze dargestellt werden und die Kanten als Zeiger. Ein Graph ist gerichtet, wenn seine Kanten geordnete Paare von Knoten sind. Ein Graph ist azyklisch, wenn es keine Folge von eine Schleife bildenden Kanten gibt.)
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Vorgang können äquivalente Datensätze auf vielfältige Weise gesucht werden. Der direkteste Weg ist es, Datensätze paarweise miteinander zu vergleichen (Feld für Feld). Ein weiterentwickelter und ein schnellerer (aber schwieriger zu implementierender) Weg ist es jedoch, die Datensätze lexikografisch zu sortieren: als erstes alle Datensätze auswählen, die für die erste Ziffer das gleiche Ergebnis liefern, dann diejenigen Datensätze unter diesen auswählen, die für die zweite Ziffer das gleiche Ergebnis liefern, usw. Dies wird fortgesetzt bis man die letzte Ziffer erreicht. Die verbleibenden Datensätze sind identisch und können verschmolzen werden.
  • Bei dem Verschmelzungsprozess müssen die sich in den folgenden Schichten befindlichen Datensätze überprüft werden, Verweise auf die gelöschten Datensätze müssen gesucht werden, und sie müssen durch neue Verweise auf den verbleibenden Datensatz ersetzt werden. Dieser Arbeitsablauf kann beschleunigt werden, wenn jeder Datensatz eine Bitmaske aufweist, deren Größe der Anzahl möglicher Ziffern entspricht. Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel enthält ein Datensatz zum Beispiel 16 Felder (16 mögliche Tasten), womit die Größe der Bitmaske 16 Bit ist. In der Bitmaske gibt Bit 1 an Position i zum Beispiel an, dass für die der Position i entsprechende Ziffer ein Ergebnis der Analyse vorliegt. Bit 0 an Position i gibt an, dass für die der Position i entsprechende Ziffer kein Ergebnis der Analyse vorliegt (d. h. dass das entsprechende Feld keinen Zeiger enthält). Anhand einer Bitmaske können die Arbeitsabläufe daher ausschließlich auf existierende Analysen gerichtet werden, und andere Arbeitsabläufe können ignoriert werden, was eine maximale Geschwindigkeit der Arbeitsabläufe sicherstellt. In 8b ist eine Bitmaske dargestellt, in der alle in 8 gezeigten Datensätze jeweils eine entsprechende Bitmaske MA, MB und MD aufweisen, bei denen das die Existenz eines Analyseergebnisses angebende Maskenbit mit einem Bezugszeichen M gekennzeichnet ist und andere Bitpositionen leer gelassen sind.
  • Die Komprimierung und die Erhaltung der vorstehend beschriebenen Datenstruktur werden erleichtert, wenn man für jeden Datensatz die Anzahl der auf ihn zeigenden Datensätze (die „parents" genannt werden sollen) kennt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jedem Datensatz ein zusätzliches Feld angefügt, das die Anzahl der „parents" jedes Datensatzes anzeigt. Der Wert dieses Felds wird anhand eines für diesen Zweck bereitgestellten Zählers aktualisiert gehalten. Der Zähler (bzw. counter) wird daher jedes Mal dekrementiert oder inkrementiert, wenn eine entsprechende Änderung an der Datenstruktur vorgenommen wird. Es wird definiert, dass eine einer Zeichenkette (String) von Ziffern (Telefonnummer) entsprechende Ziffernanalyse einen „Zweig" des Baums ausbildet. Bei einem herkömmlichen Baum weist jeder Datensatz außer dem Wurzel-Datensatz einen und nur einen parent auf, somit hat das zusätzliche Feld des Wurzel-Datensatzes den Wert 0 und die zusätzlichen Felder aller anderer Datensätze haben den Wert 1. Dies ist in 9 dargestellt, bei der das zusätzliche Feld mit Bezugszeichen 91 gekennzeichnet ist. Wird die Kompressionsmethode gemäß der Erfindung verwendet, können mehrere „Zweige" verschmolzen werden, wodurch der Wert des Zählers für zusätzliche Felder gleich der Anzahl der zu verschmelzenden „Zweige" ist. Dies wird in 10 veranschaulicht, die dem Beispiel in 8 entspricht. Die zusätzlichen Felder B und D der Datensätze haben nun den Wert zwei.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann auch eine zusätzliche Komprimierung durchgeführt werden, anhand derer redundante Datensätze entfernt werden. Zur Veranschaulichung dieses zusätzlichen Ausführungsbeispiels wird zu dem in Verbindung mit den 2 und 3 gezeigten Beispiel zurückgekehrt. Es wird angenommen, dass die Telefonnummern ursprünglich zufällig zwischen den Ortsvermittlungen 22 und 23 verteilt waren, aber nachdem Teilnehmer nach einigen Jahren in die Gebiete anderer Ortsvermittlungen umgezogen sind ohne ihre Telefonnummern zu ändern, die Telefonnummern in zwei fortlaufende Gruppen aufgeteilt sind: die Nummern 000 ... 199 sind an die Ortsvermittlung 22 angeschlossen und die Nummern 200 ... 999 an die Ortsvermittlung 23. Wurde in der Durchgangsvermittlung eine Komprimierung der für Ziffernanalysen verwendeten Datenstruktur in der vorstehend beschriebenen Art und Weise durchgeführt, wird sie ähnlich zu einer in 11 gezeigten sein. Es wird daher erkannt, dass alle anderen Datensätze bis auf den an der Wurzel befindlichen Datensatz redundant sind. (Ein Datensatz ist redundant, wenn er der letzte Datensatz eines Analysezweigs aber nicht der erste Datensatz eines Analysezweigs ist, und wenn alle seine (verwendeten) Felder auf dasselbe Ergebnis (Ziel) zeigen.) Redundante Datensätze werden durch Hinzufügen einer Nachkomprimierungs-Schleife nach der eigentlich Komprimierung wie folgt entfernt: zeigen alle Felder des sich in Schicht Null befindlichen Datensatzes auf dasselbe Ergebnis, wird der Datensatz gelöscht und alle Felder, die in den Datensätzen in höheren Schichten auf ihn gezeigt haben, werden so geändert, dass sie auf das Ergebnis zeigen. Als ein Ergebnis dieses Arbeitsablaufs können einige der „parents" (Datensätze, die auf den gelöschten Datensatz gezeigt haben) redundant werden. Der Arbeitsablauf soll deshalb fortgesetzt werden bis keine redundanten Datensätze übrig sind.
  • Gemäß der Erfindung können zwei Analysezweige nur dann verschmolzen werden, wenn sie zu dem gleichen Ergebnis führen. Der erreichbare Komprimierungsfaktor ist abhängig von dem Verhältnis der Anzahl N der zu analysierenden Telefonnummern und der Anzahl R der Ergebnisse. Je größer das Verhältnis N/R, desto besser ist das Komprimierungsergebnis. Da in der Praxis die Anzahl der Telefonnummern N üblicherweise deutlich größer ist als die Anzahl der Ergebnisse R, wird mit dem Verfahren üblicherweise ein gutes Komprimierungsergebnis erreicht.
  • Der erreichbare Komprimierungsfaktor kann in der Praxis über 100 liegen.
  • Der beiliegende Anhang zeigt mittels Pseudocode-Beispielen ein Einfügen eines neuen Zweigs an einen Baum und ein Entfernen eines alten Zweigs von einem Baum. Beide Fälle zeigen ein Beispiel einer herkömmlichen Baumstruktur und ein Beispiel der gemäß der Erfindung komprimierten Struktur. Wie aus dem Anhang ersichtlich ist, unterscheiden sich zur Erhaltung gemäß der Erfindung komprimierter Daten gedachte Programme nicht viel von den Programmen, die zur Erhaltung bekannter Datenstrukturen (Baumstrukturen) verwendet werden. Dies ist ein zusätzlicher Vorteil des Verfahrens der Erfindung. Es kann ferner festgestellt werden, dass sich die die Datenstruktur lesenden Programme überhaupt nicht verändern.
  • Wird ein neuer Analysezweig an eine gemäß der Erfindung komprimierte Datenstruktur angefügt, kann sich die Situation derart verändern, dass die Größe der Datenstruktur nicht länger minimiert ist. Es ist daher vorteilhaft, die Komprimierung gemäß der Erfindung in bestimmten Intervallen durchzuführen. Daher kann eine Komprimierung automatisch durchgeführt werden, zum Beispiel immer dann, wenn die Anzahl der zugewiesenen (in Gebrauch befindlichen) Datensätze um eine bestimmte Zahl gestiegen ist, z. B. um Hundert nach der letzten Komprimierung.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern innerhalb des Anwendungsbereichs der vorstehend und in den beiliegenden Ansprüchen beschriebenen erfinderischen Idee modifiziert werden kann. Das Prinzip der Erfindung kann auch zum Speichern von Daten verwendet werden, die zur Durchführung anderer Analysen in einer Fernsprechvermittlungsanlage (oder einer entsprechenden Stelle, an der Analysen dieser Art durchgeführt werden) oder zum Komprimieren einer ähnlichen Datenstruktur in einer Fernsprechvermittlungsanlage gedacht sind.
  • ANHANG
  • A. Definitionen:
    • – „new" ist eine Funktion, die einen neuen Datensatz (bzw. record) zuweist, ihn initialisiert und den Datensatz mit einem Bezeichner versieht,
    • – „delete" ist eine Prozedur, die einen Datensatz löscht (so dass der Datensatz in den Vorrat freier Datensätze verschoben wird),
    • – d0d1d2 ... dnEOS ist eine von einer Telefonnummer ausgebildete Zeichenkette (bzw. String). EOS ist die Stringende-Marke.
    • – a-result ist das Ergebnis der Analyse. Bevor eine Änderung vorgenommen wird, muss sichergestellt werden, ob sie zulässig ist, d. h. dass die Analyse vor der Löschung existiert, und dass die Analyse nicht vor dem Einfügen existiert.
  • B. Einfügen:
  • Einfügen eines neuen Zweigs an einen Baum wird folgendermaßen durchgeführt:
    Figure 00150001
  • Einfügen eines neuen Zweigs an eine gemäß der Erfindung komprimierte Struktur wird folgendermaßen durchgeführt:
    Figure 00160001
  • C. Löschen:
  • Löschen eines Zweigs aus einem Baum wird folgendermaßen durchgeführt:
    Figure 00160002
  • Löschen eines Zweigs aus einer gemäß der Erfindung komprimierten Struktur wird folgendermaßen durchgeführt:
    Figure 00160003
    Figure 00170001
  • Wie aus dem vorhergehenden hervorgeht sind, verglichen mit bisher bekannten Erhaltungsverfahren, bei der Erhaltung einer gemäß der Erfindung komprimierten Struktur nur geringfügige Änderungen nötig.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Speicherung von Analysedaten, besonders von Ziffernanalysedaten, in einer Fernsprechvermittlungsanlage (21), wobei die Daten als eine baumartig hierarchische Datenstruktur gespeichert werden, die auf Grundlage gegebener Anfangsdaten ein gewünschtes Ergebnis zurückgibt, wobei die Datenstruktur Datensätze (11; 31; A ... F) in mehreren unterschiedlichen Ebenen aufweist, wobei jeder Datensatz eine vorbestimmte Anzahl von Feldern (0 ... 9, a ... f) aufweist, eine oberste Schicht eine Wurzelebene der Struktur bildet und ein einzelnes Feld eines Datensatzes entweder leer ist oder einen auf ein Ziel zeigenden Zeiger aufweist, wobei das Ziel entweder ein in einer niedrigeren Ebene angeordneter Datensatz oder das Ergebnis sein kann, gekennzeichnet durch Komprimieren der gespeicherten Analysedaten mittels Suchen aller derjenigen Datensätze in einer einzelnen Ebene der Struktur, deren gegenseitig entsprechende Felder auf das gleiche Ziel zeigen; Löschen aller gefundenen Datensätze bis auf einen; und Ändern der Zeiger höherer Schichten, die auf die gelöschten Datensätze gezeigt haben, so dass sie auf den einen Datensatz zeigen, wobei das Komprimieren von der untersten Ebene der Struktur begonnen wird, wonach es, falls nötig, in einer folgenden Ebene fortgesetzt wird, bis die Wurzelebene erreicht ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Suche der Datensätze durch paarweises Vergleichen der Datensätze miteinander durchgeführt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Suche der Datensätze durchgeführt wird, indem als erstes die Datensätze gesucht werden, die von dem ersten Feld (0) aus auf das gleiche Ziel zeigen, aus diesen diejenigen ausgewählt werden, die von dem zweiten Feld (1) aus auf das gleiche Ziel zeigen, usw. bis die endgültige Menge an Datensätzen nach dem Suchen durch alle Felder (0 ... 9, a ... f) erhalten ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Datensatz eine Bitmaske (MA, MB, MD) verwendet wird, deren Länge in Bit der maximalen Anzahl der Felder in einem Datensatz entspricht, und von der ein einzelnes Bit angibt, ob das entsprechende Feld des Datensatzes leer ist oder einen Zeiger aufweist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Datensatz ein zusätzliches Feld (91) aufweist, das die Anzahl der auf diesen Datensatz zeigenden Datensätze angibt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der eigentlichen Komprimierung eine zusätzliche Komprimierung durchgeführt wird, bei der in einer einzelnen Schicht der Struktur ein solcher Datensatz gesucht wird, von dem alle Felder auf das gleiche Ergebnis zeigen, der gefundene Datensatz gelöscht wird, und alle Felder, die in den Datensätzen höherer Schichten der Struktur auf ihn gezeigt haben, so geändert werden, dass sie auf das Ergebnis zeigen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komprimierung in bestimmten Intervallen wiederholt wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Komprimierung immer dann wiederholt wird, wenn die Anzahl von in Verwendung genommenen Datensätzen nach der letzten Komprimierung um einen bestimmten vorbestimmten Wert angestiegen ist.
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