DE69219815T2 - Verfahren und Gerät zum Adressieren von Anwendern in einem Netz - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Adressieren von Anwendern in einem Netz

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DE69219815T2
DE69219815T2 DE69219815T DE69219815T DE69219815T2 DE 69219815 T2 DE69219815 T2 DE 69219815T2 DE 69219815 T DE69219815 T DE 69219815T DE 69219815 T DE69219815 T DE 69219815T DE 69219815 T2 DE69219815 T2 DE 69219815T2
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Jack J Ahn
Mark E Kaminsky
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
    • H04M3/533Voice mail systems
    • H04M3/53325Interconnection arrangements between voice mail systems
    • HELECTRICITY
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Description

    Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Gerät zur Bereitstellung eines Adressierungsplans zur Verwendung in einem Netz von Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungssystemstellen.
  • Stand der Technik
  • Gegenwärtig wird in einem typischen Netz von Sprachspeichervermittlungs -Mitteilungsübermittlungsstellen zur Bereitstellung einer Netzadresse für Anwender ein Netzadressierungsplan benutzt. Beispielsweise benutzt ein Mitteilungssender jedesmal dann, wenn der Mitteilungssender eine Mitteilung zu einem Mitteilungsempfänger sendet, die Netzadresse des Mitteilungsempfängers (siehe beispielsweise die Schrift EP-A-0 295 904). Zusätzlich stellt das Netz von Sprachspeichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstellen in der Regel jedesmal dann, wenn der Mitteilungsempfänger die Mitteilung empfängt, dem Mitteilungs empfänger, beispielsweise durch Ansage, die Netzadresse des Mitteilungssenders zur Verfügung.
  • In der Praxis wird ein Netz von Sprachspeichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstellen typischerweise als Zusatzeinrichtung eines Telefonnetzes benutzt. Gegenwärtig ist es bei einer solchen Anordnung nicht ungewöhnlich, festzustellen, daß sich die Netzadresse des Mitteilungsempfängers im Netz von Sprachspeichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungssystemen von der Telefonnummer des Mitteilungsempfängers unterscheidet.
  • In einem von ROLM Systems in Santa Clara, Kalifornien, hergestellten Netz von Sprachspeichervermittlungs -Mitteilungsübermittlungssystemen ROLM Phonemail sind zwei getrennte Netzadressierungspläne benutzt worden, nämlich ein Vorwahlnummernplan (Location Prefix Plan) und ein einheitlicher Adressierungsplan (Uniform Addressing Plan). Im Vorwahlnummernplan muß jede Stelle im Netz eine oder mehrere, auch "Zugangskennziffern" genannte "Vorwahlnummern" definieren, die eine Stelle eindeutig kennzeichnen. Weiterhin müssen nach diesem Plan die Vorwahlnummern für jede Stelle im Netz dieselbe Lange aufweisen, typischerweise 1-3 Ziffern. Zusätzlich wird für das gesamte Netz eine "Netzkennzeichnung", typischerweise eine Ziffer, zur Bezeichnung einer Netzadresse ausgewählt - eine gebräuchliche Wahl ist die Ziffer "8", und diese Ziffer darf von Teilnehmer-Sprachboxadressen für Stellen im Netz nicht als ihre Anfangsziffer benutzt werden. Weiterhin müssen örtliche Erweiterungen und Teilnehmer-Sprachboxadressen für eine Stelle dieselbe Länge aufweisen, typischerweise 3-5 Ziffern, aber die Länge über das Netz hinweg von Stelle zu Stelle variieren.
  • Im einheitlichen Adressierungsplan muß jede Stelle im Netz eine oder mehrere Netzadressenerweiterungsbereiche der Form abcxxx definieren, wobei "a", "b" und "c" vorbestimmte Ziffern sind und "x" Ziffern von 0 bis 9 sind. Weiterhin müssen alle Netzadressenerweiterungsbereiche im Netz dieselbe Länge aufweisen. Weiterhin müssen Teilnehmer-Sprachboxadressen für eine Stelle dieselbe Länge aufweisen, aber die Länge kann über das Netz hinweg von Stelle zu Stelle variieren.
  • Obwohl die oben beschriebenen Adressierungspläne in gewissen begrenzten Umgebungen gut funktionieren, werden aufwendigere Umgebungen weder vom einen noch vom anderen zulänglich bedient. Insbesondere besteht ein wesentlicher Nachteil des Vorwahlnummernplans darin, daß alle Netzadressen im Netz mit derselben Ziffer beginnen müssen und alle Vorwahlnummern im Netz dieselbe Länge aufweisen müssen. Weiterhin besteht ein wesentlicher Nachteil des einheitlichen Adressierungsplans darin, daß alle Netzadressen im Netz dieselbe Länge aufweisen müssen. Weiterhin sind die folgenden Nachteile beiden Plänen gemeinsam: (a) alle Teilnehmer-Sprachboxadressen an einer Stelle müssen dieselbe Länge aufweisen und (b) weder bei der Angabe von Erweiterungsbereichen noch von Vorwahlnummern ist eine Uberlappung von Adressen zulässig.
  • Diese Nachteile werden offensichtlich, wenn man wünscht, die Fernsprechnummern von Anwendern in einem Fernsprechnetz mit den Netzadressen von Anwendern in einem Netz von Sprachspeichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstellen zu "duplizieren". Der Begriff "duplizieren" bedeutet, daß ein Mitteilungssender die Fernsprechnummer eines Mitteilungsempfängers als Netzadresse des Mitteilungsempfängers im Netz von Sprach- Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstellen benutzen kann. Man kann sich leicht vorstellen, daß eine solche Duplizierung von Fernsprechnummern im Netzadressierungsplan vorteilhaft ist, da Anwender sich dann nur eine Fernsprechnummer merken müßten, um Anrufe über das Fernsprechnetz zu tätigen und Mitteilungen über das Netz von Sprach-Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstellen zu senden.
  • Die oben beschriebenen Nachteile sind schnell erkennbar in den folgenden Umgebungen: (a) Netzen von Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstellen, die sowohl öffentliche als auch private Fernsprechnetzeinrichtungen benutzen, und (b) Netzen, die zwei oder mehr der folgenden Arten von Stellen umfassen: (i) Stellen am gleichen Ort, d.h. Stellen, die sich im selben Gebäude befinden; (ii) Stellen mit derselben Bereichskennzahl; (iii) Stellen, die sich in unterschiedlichen Bereichskennzahlen befinden, und (iv) ausländische Stellen.
  • Einige der oben beschriebenen Nachteile werden im Zusammenhang mit einigen einfachen Beispielen verständlich. Als erstes nehme man an, daß ein Fernsprechnetz sowohl öffentliche als auch private Einrichtungen umfaßt. In einem solchen Fernsprechnetz können Anrufer 8-prf-xxxx für über den Fernsprecher gerufene Teilnehmer an anderen Stellen wählen, die der private Direktverbindungen angeschlossen sind ("prf" bezieht sich auf eine dreistellige Vorwahlnummer), während Anruf er zur Verwendung des öffentlichen Fernsprechwählnetzes sieben Ziffern oder zehn Ziffern wählen müssen, je nachdem, ob sich der gerufene Teilnehmer in derselben bzw. einer anderen Bereichskennzahl befindet. Dieser Fernsprechnetzwählplan laßt sich nicht durch Verwendung des Vorwahlnummernplans oder des einheitlichen Adressierungsplans in einem Netz von Sprach- Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstellen duplizieren. Zweitens nehme man an, daß ein Fernsprechnetz nur öffentliche Fernsprechwählnetz umfaßt und daß es mehrere Stellen in denselben Bereichskennzahlen, Stellen in unterschiedlichen Bereichskennzahlen und sogar Stellen in verschiedenen Ländern umfaßt. Wenn ein Anruf er ein Ferngespräch einleitet, kann er oder sie je nach den Zielen der Anrufe 7, 10 oder bei Auslandsverbindungen mehr als 10 Ziffern wählen. Auch dieser Fernsprechwählplan läßt sich nicht durch Verwendung des Vorwahlnummernplans oder des einheitlichen Adressierungsplans in einem Netz von Sprach-Speichervermittlungs- Mitteilungsübermittlungsstellen duplizieren.
  • Bei Versuchen im Stand der Technik, die oben beschriebenen Nachteile zu überwinden, sind komplizierte Numerierungspläne zur Anwendung gekommen. Dies hatte einen neuen Nachteil zur Folge, da dadurch die Anwender des Mitteilungsübermittlungssystems zur Übertragung von Mitteilungen komplizierte Ziffernfolgen benutzen mußten, die man sich nur schwer merken konnte.
  • Angesichts des Obigen besteht in der Technik ein Erfordernis nach einem Verfahren und Gerät zur Bereitstellung eines einheitlichen Adressierungsplans zur Verwendung in einem Netz von Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstellen, das eine Fähigkeit bereitstellt, mit der jeder komplizierte Fernsprechnumerierungsplan unter den Stellen im Netz dupliziert werden kann, ganz gleich, ob die Stellen das öffentliche Wählnetz oder ein Privatnetz verwenden. Weiterhin sollte diese Fähigkeit Netze einschließen, die am gleichen Ort befindliche Stellen, in derselben Bereichskennzahl befindliche Stellen, in unterschiedlichen Bereichskennzahlen befindliche Stellen und ausländische Stellen umfassen. Weiterhin besteht ein Erfordernis eines Verfahrens und Geräts zur Bereitstellung eines solchen einheitlichen Adressierungsplans, wobei Netzadressenportierbarkeit bereitgestellt wird, so daß ein Anwender jedesmal, wenn er oder sie von einer Stelle zu einer anderen Stelle umzieht, dieselbe Netzadresse behalten kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erfüllen vorteilhafterweise den oben identifizierten Bedarf in der Technik und stellen ein Verfahren und Gerät zur Bereitstellung eines einheitlichen Adressierungsplans zur Verwendung in einem Netz von Speichervermittlungs Mitteilungsübermittlungsstellen bereit, der eine Fähigkelt bietet, wodurch jeder beliebige komplizierte Fernsprechnumerierungsplan unter den Stellen im Netz dupliziert werden kann, ganz gleich, ob die Stellen das öffentliche Wählnetz verwenden oder an einem Privatnetz liegen. Weiterhin schließt diese Fähigkeit Netze ein, die am gleichen Ort befindliche Stellen, in derselben Bereichskennzahl befindliche Stellen, in unterschiedlichen Bereichskennzahlen befindliche Stellen und ausländische Stellen umfassen. Weiterhin stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise einen einheitlichen Adressierungsplan bereit, bei dem Netzadressenportabilität bereitgestellt wird, so daß ein Anwender jedesmal, wenn er oder sie von einer Stelle zu einer anderen Stelle umzieht, dieselbe Netzadresse behalten kann. Es ist leicht erkennbar, daß Portabilität vorteilhaft ist, da, wenn ein Mitteilungsempfänger umzieht, seine oder ihre Korrespondenten immer noch seine oder ihre alte Netzadresse benutzen können, um Mitteilungen zu senden. Weiterhin stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise einen einheitlichen Adressierungsplan bereit, der einen Fernsprechnetzwählplan dupliziert, d.h. bei dem die Netzadresse eines Mitteilungsempfängers dieselbe Ziffernmenge umfaßt, die zur Einleitung von Ferngesprächen zu dieser Person benutzt wird. Wie leicht erkennbar ist, ist dies vorteilhaft, da Mitteilungssender sich zur übertragung von Mitteilungen keine komplizierten Folgen merken müssen.
  • Ausführungsformen d:er vorliegenden Erfindung sehen vorteilhafterweise vor, daß: (a) Netzadressenerweiterungsbereiche, d.h. eine Gruppe verwandter Netzadressen, die sich auf eine Stelle beziehen oder die sich auf unterschiedliche Stellen beziehen, unterschiedliche Längen aufweisen können; (b) eine Mitteilung unter Verwendung entweder einer vollstädigen Netzadresse oder eines Teils derselben, der als örtlicher Erweiterungsteil bezeichnet wird, weitergeleitet werden kann, je nachdem, ob das Verhältnis zwischen Stellen als abgesetzt oder ortsgleich definiert wird; (c) örtliche Erweiterungen für einen bestimmten Netzadressenerweiterungsbereich dieselbe Länge aufweisen, aber örtliche Erweiterungen für unterschiedliche Netzadressenerweitörungsbereiche unterschiedliche Längen aufweisen können; (d) Netzadressenerweiterungsbereiche eine gemeinsame Vorwahlnummer haben können - in diesem Fall unterscheiden sich Netzadressen für die Bereiche durch ihre Länge; (e) Netzadressenerweiterungsbereiche üerlappen können; (f) Anwender unterschiedliche Netzadressener weiterungsbereiche aufweisen, selbst wenn deren örtliche Erweiterungsteile überlappen können; und (g) ein Anwender zu einer anderen Stelle umziehen kann, ohne seine oder ihre Netzadresse andern zu müssen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung läßt sich durch Betrachtung der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung erzielen. Es zeigen:
  • Figur 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 ein Blockschaltbild eines Netzes mit drei Stellen zur Verwendung bei der Erläuterung eines einheitlichen Adressierungsplans und eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Plan realisiert wird;
  • Figuren 3A-3C und 4 ein Flußdiagramm von Software, die zur Herstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Bereitstellung eines einheitlichen Adressierungsplans in einem Netz von Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungssystemen benutzt wird.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Vor der ausfihrlichen Beschreibung der Funktionsweise einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Figuren 2, 3A-3C und 4 wird die allgemeine Funktionsweise der bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • Nach der Figur 1 besteht das Netz 90 aus Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstellen 10&sub1; bis 10n. Jede der Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstellen 10&sub1; bis 10n wirkt zusammen mit örtlichen Anwendern und umfaßt jeweils eine örtliche Datenbank 20&sub1; bis 20n. Weiterhin weist nach Figur 1 jede der Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstellen 10&sub1; bis 10n eine Kommunikationsverbindung mit vorbestimmten der anderen Speichervermittlungs -Mitteilungsübermittlungsstellen im Netz 90 auf. Natürlich wird der Durchschnittsfachmann klar erkennen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Ausführungsform beschränkt ist und auch eine Ausführungsform abdeckt, bei der Nebenstellenanlagen verwendet werden, so daß jede Knotenstelle beispielsweise über das öffentliche Fernsprechnetz mit jeder anderen Knotenstelle in Verbindung treten kann.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird jedesmal, wenn ein Mitteilungssender an einer ersten Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstelle eine Mitteilung zu einem Mitteilungsempfänger sendet, von der ersten Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstelle das folgende zu einer örtlichen Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstelle des Mitteilungsempfängers übertragen: (a) die Mitteilung, beispielsweise eine Sprachmitteilung; (b) die Netzadresse des Mitteilungsempfängers, d.h. die vom Mitteilungssender zur Adressierung des Mitteilungsempfängers benutzte Nummer; (c) die Netzadresse des Mitteilungssenders, d.h. die Nummer, die der Mitteilungsempfänger zur Adressierung des Mitteilungssenders benutzen würde; und (d) eine Stellenkennzeichnung des Mitteilungssenders.
  • Es gibt Netze, die den Anwendern erlauben, Mitteilungsempfänger namentlich zu adressieren, und die auch zur Bestätigung usw. gesprochene Namen übertragen. Der Durchschnittsfachmann kann jedoch leicht erkennen, daß diese Merkmale unter Verwendung der vorliegenden Erfindung erstellt werden können, indem zuerst eine Umsetzung aus einem Anwendernamen in die Netzadresse des Anwenders durchgeführt wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung definiert ein Netzadressierungsplan Netzadressen wie beispielsweise eine Folge von Ziffern und/oder Zeichen, die ein Mitteilungssender benutzt, wenn er oder sie eine Mitteilung vom Mitteilungssender zu einem Mitteilungsempfänger übertragen will. Weiterhin definiert der Netzadressierungsplan typischerweise auch die Art und Weise, auf die die Netzadresse des Mitteilungssenders aufgebaut sein wird, wenn sie zum Mitteilungsempfänger übertragen wird. So stellt der Mitteilungssender die Netzadresse des Mitteilungsempfängers für seine bzw. ihre örtliche Sprach-Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstelle bereit, die einen Teil eines Netzes von Sprach- Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstellen bildet. Als Reaktion darauf bestimmt die örtliche Stelle des Mitteilungssenders die Stelle des Mitteilungsempfängers und die Netzadresse des Mitteilungssenders, so wie sie vom Mitteilungsempfänger benutzt werden würde.
  • Abschließend stellt die örtliche Stelle auf eine dem Durchschnittsfachmann wohlbekannte Weise eine physikalische Verbindung mit der Stelle des Mitteilungsempfängers her und überträgt die Mitteilung, die vom Mitteilungssender "gewählten" Netzadresse des Mitteilungsempfängers und die Netzadresse des Mitteilungssenders, so wie sie vom Mitteilungsempfänger gewählt werden würde. Bei Empfang dieser Informationen wird von der Stelle des Mitteilungsempfängers die Adresse des Mitteilungsempfängers validiert und die örtliche Sprachboxnummer des Mitteilungsempfängers zur Abgabe der Mitteilung bestimmt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Gerät zur Bereitstellung eines einheitlichen Netzadressierungsplans zur Verwendung bei der Erfüllung der oben beschriebenen Aufgaben, und das Folgende ist eine allgemeine Beschreibung des einheitlichen Netzadressierungsplans. Für jede Stelle im Netz von Sprach- Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstellen werden eine oder mehrere Netzadressenerweiterungsbereiche, d.h. eine Gruppe verwandter Netzadressen definiert. Obwohl Netzadressenerweiterungsbereiche nicht allein aus aufeinanderfolgenden Ketten von Ziffern und/oder Zeichen bestehen müssen, nimmt in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Netzadressenerweiterungsbereich die folgende Form an: abcXX, wobei a, b, c vorbestimmte Vorwahlzeichen sind und X ein Bereichszeichen ist, das einen Bereich von Ziffern, beispielsweise 0-9 darstellt. Nach der vorliegenden Erfindung kann ein Netzadressenerweiterungsbereich eine willkürliche Anzahl von oder auch kein Vorwahlzeichen aufweisen und kann eine willkürliche Anzahl von oder auch kein Bereichszeichen aufweisen, die auf eine vorbestimmte Vorwahlnummer, beispielsweise abc folgen. So definiert als Beispiel der Netzadressenerweiterungsbereich 408492XXXX alle Netzadressen von 4084920000 bis 4084929999. Weiterhin braucht ein Netzadressenerweiterungsbereich nicht unbedingt ein Bereichszeichen X zu enthalten, und infolgedessen ist beispielsweise 4084926551 ein aus einer einzigen Netzadresse bestehender gültiger Netzadressenerweiterungsbereich. Weiterhin kann nach der vorliegenden Erfindung ein Netzadressenerweiterungsbereich eine beliebige Länge aufweisen, aber es kann keine Bereichsduplikate geben. Weiterhin kann ein Netzadressenerweiterungsbereich rein aus Bereichszeichen bestehen, d.h. der Netzadressenerweiterungsbereich XXXX bezeichnet alle Netzadressen zwischen 0000 und 9999. Wenn jedoch zwei Netzadressenerweiterungsbereiche dieselbe Vorwahlnummer haben, aber unterschiedlicher Länge sind, gelten sie als unterschiedliche Netzadressenerweiterungsbereiche und können gleichzeitig im Netz vorkommen. Nach dieser Regel unterscheidet sich beispielsweise der Netzadressenerweiterungsbereich 87733XXX vom Netzadressenerweiterungsbereich 87733XXXX.
  • Nach der vorliegenden Erfindung hat, wenn ein Netzadressenerweiterungsbereich in einem Netz eine echte Teilmenge eines anderen ist, der Netzadressenerweiterungsbereich mit weniger Bereichszeichen, d.h. derjenige, der weniger Netzadressen darstellt, nach einer "Vorrangsregel" "Vorrang" gegenüber demjenigen, der die größere Anzahl von Netzadressen darstellt. Die Bedeutung des Begriffes "hat Vorrang" wird wie folgt verstanden. Angenommen, der Netzadressenerweiterungsbereich 265XX gehört zur Stelle Nr. 2. Wie schnell erkennbar ist, ist der Netzadressenerweiterungsbereich 265XX eine Teilmenge des Netzadressenerweiterungsbereichs 2XXXX, der zur Stelle Nr. 1 gehört. Nach der "Vorrangsregel" gehören Netzadressen im Bereich 26500 bis 26599 zur Stelle Nr. 2, und Netzadressen in den Bereichen 20000 bis 26499 und 26600 bis 29999 gehören zur Stelle Nr. 1.
  • Nach der vorliegenden Erfindung bietet die Vorrangsregel, die das überlappen von Netzadressenerweiterungsbereichen erlaubt, auch Adressenportabilität. Dies wird durch die Erklärung, daß ein Netzadressenerweiterungsbereich zu einer anderen Stelle gehört, erreicht. Die Anwender, denen Adressen innerhalb dieses Bereichs zugewiesen werden, empfangen weiterhin ihre wie zuvor adressierten Meldungen am neuen Ort. Dies läßt sich wie folgt verstehen. Angenommen, Stelle Nr. 1 weist einen durch 408492XXXX definierten Netzadressenerweiterungsbereich auf. Weiterhin nehme man an, daß ein Anwender an Stelle Nr. 1 eine Netzadresse 4084926551 hat. Weiterhin nehme man an, daß dieser Anwender zu Stelle Nr. 2 umzieht. Ein Netzadressenerweiterungsbereich an Stelle Nr. 2 wird dann als 4084926551 definiert. Nach der Vorrangsregel, nach der Bereiche mit weniger Bereichszeichen Vorrang haben, werden an Netzadresse 4084926551 adressierte Mitteilungen zur Stelle Nr.2 gesandt, und an andere Adressen im Bereich adressierte Mitteilungen werden zur Stelle Nr. 1 gesandt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung muß ein "örtlicher Erweiterungsteil" des Netzadressenerweiterungsbereichs gekennzeichnet werden. Mit dem örtlichen Erweiterungsteil einer Netzadresse wird die Sprachbox eines Anwenders an einer örtlichen Stelle gekennzeichnet. Obwohl eine örtliche Erweiterung ein beliebiges Muster von Zahlen in einer Netzadresse sein kann, wird in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der örtliche Erweiterungsteil der Netzadresse als die Anzahl von Ziffern vom Ende der Netzadresse aus definiert. Dies läßt sich wie folgt verstehen. Angenommen, man hat beispielsweise einen Netzadressenerweiterungs bereich 408492XXXX mit einem örtlichen Erweiterungsteil definiert, der Anwender-Sprachboxen in diesem Netzadressenerweiterungsbereich mit den letzten fünf (5) Ziffern der Netzadresse kennzeichnet. Dies wird als 408492xxxx/5 bezeichnet. Wenn dann eine Mitteilung von einer anderen Stelle empfangen wird, die an 4084929432 adressiert ist, wird bei Ankunft an der Stelle des Mitteilungsempfängers die Mitteilung zur Sprachbox 29432 übertragen, die durch die letzten fünf (5) Ziffern der Netzadresse gekennzeichnet ist. Umgekehrt wird, wenn ein Anwender mit Sprachbox 29432 eine Mitteilung zu einem Mitteilungsempfänger an einer anderen Stelle sendet, dieser Mitteilungsempfinger darüber informiert, daß die Netzadresse des Mitteilungssenders 4084929432 ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann ein ört licher Erweiterungsteil einer Netzadresse mit der vollständigen Netzadresse identisch sein. In einem derartigen Beispiel wird dies durch 2XXXX/5 bezeichnet. Zusätzlich kann eine Anwender-Sprachbox zu mehr als einem Netzadressenerweiterungsbereich an einer bestimmten Stelle ge hren. Wenn beispielsweise eine Stelle Netzadressenerweiterungsbereiche 87733XXX/3 und 9863XXX/3 definiert, dann ist es möglich, daß die Anwender-Sprachbox 123 entweder zum einen oder zum anderen gehört. In diesem Fall muß, um Mehrdeutigkeit zu vermeiden, ein Systemverwalter anzeigen, welcher der beiden Bereiche für eine bestimmte Sprachbox für die Stelle gilt. Es ist leicht erkennbar, daß dies von Wichtigkeit ist, damit Mitteilungsempfänger die richtige Adresse des Mitteilungssenders empfangen.
  • Als letztes muß man nach der vorliegenden Erfindung ein Verhältnis zwischen Stellen als entweder "abgesetzt" oder "ortsgleich" definieren. Die oben beschriebenen Regeln zur Angabe von Netzadressenerweiterungsbereichen gelten für ein Adressierungsschema, das zwischen zwei Stellen zu benutzen ist, die als abgesetzte Stellen zueinander in Beziehung stehen. Wenn jedoch zwei Stellen als ortsgleiche Stellen zueinander in Beziehung stehen, dann behandeln sie definitionsgemäß beim Verkehren miteinander die gegenseitigen Netzadressenerweiterungsbereiche so, als beständen sie nur aus einem "örtlichen Erweiterungsteil". Anders gesagt, gibt ein Mitteilungssender, um Abgabe einer Mitteilung an einen Mitteilungsempfänger an einer ortsgleichen Stelle anzugeben, die Adresse des Mitteilungsempfängers unter Verwendung derselben Menge von Ziffern an, die ein Mitteilungssender an der ortsgleichen Stelle zum Senden einer stelleninternen Mitteilung an diesen Mitteilungsempfänger benutzen würde. Dies laßt sich unter Umständen besser an dem folgenden Beispiel erklären. Angenommen, Stelle Nr. 1 und Stelle Nr. 2 befinden sich am gleichen Ort. Man nehme weiterhin an, daß der Netzadressenerweiterungsbereich an Stelle Nr. 1 87733XXXX/5 ist und der Netzadressenerweiterungsbereich an Stelle Nr. 2 40849265XX/5 ist. In dieser Umgebung wird ein Mitteilungssender an Stelle Nr. 2 eine Mitteilung an einen stelleninternen Mitteilungsempfänger unter Verwendung der örtlichen Erweiterung des Mitteilungsempfängers, d.h einer Sprachboxnummer mit einem Format von 265XX senden. Weiterhin wird, da Stelle Nr. 1 und Stelle Nr. 2 ortsgleich sind, ein Mitteilungssender an Stelle Nr. 1 auch eine Mitteilung an einen Mitteilungsempfänger an Stelle Nr. 2 unter Verwendung der örtlichen Erweiterung des Mitteilungsempfängers, d.h. einer Netzadressenerweiterung mit einem Format von 265XX senden, und der Mitteilungsempfänger wird darüber benachrichtigt, daß die Adresse des Mitteilungssenders in diesem Fall die örtliche Erweiterung des Mitteilungssenders, d.h. eine Netzadressenerweiterung mit einem Format von 3XXXX ist. Natürlich müssen Mitteilungen, die von von der Stelle Nr. 2 abgesetzten Stellen zur Stelle Nr. 2 gesandt werden, unter Verwendung der vollständigen Netzadresse des Mitteilungsempfängers, d.h. einer Netzadressenerweiterung mit einem Format von 40849265XX gesandt werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann eine Stelle Anwender - Sprachboxnummern mit verschiedenen Längen aufweisen. Dies wird durch angemessene Definierung des örtlichen Erweiterungsteils der Netzadressenerweiterungsbereiche für die Stelle festgesetzt.
  • Zusätzlich wird, wenn zwei Stellen ihr Verhältnis als ortsgleich definieren, der örtliche Erweiterungsteil ihrer Netzadressenerweiterungsbereiche zur Erkennung von Duplikaten benutzt. Wenn beispielsweise die Stelle Nr. 1 einen als 408492XXXX/4 definierten Netzadressenerweiterungsbereich aufweist und Stelle Nr. 2 einen als 986XXXX/4 definierten Netzadressenerweiterungsbereich aufweist, dann sind die örtlichen Erweiterungsteile dieser zwei Netzadressenerweiterungsbereiche dieselben, d.h. XXXX. Diese Stellen können infolgedessen nicht ortsgleiche Stellen sein und müssen abgesetzt sein. Nach der vorliegenden Erfindung kann eine Stelle in bezug auf eine Stelle abgesetzt und in bezug auf eine andere ortsgleich sein.
  • Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Netzes, das die obige Erläuterung veranschaulicht. Für Anschauungszwecke umfaßt das Netz 200 nach der Darstellung in Figur 2 drei Stellen, d.h. Stelle Nr. 1, Stelle Nr. 2 und Stelle Nr. 3. Die Stelle 1 weist Netzadressener weiterungsbereiche 408492XXXX/5 und 87733XXXX/5 auf; Stelle Nr. 2 weist Netzadressenerweiterungsbereiche 40849265XX/5 und XXXX/4 auf - man beachte die Verwendung von Anwender-Sprachboxnummern mit zwei verschiedenen Längen an einer Stelle, d.h. 4 und 5; und Stelle Nr. 3 weist Netzadressenerweiterungsbereiche 87733XXX/3 und 9863XXX/3 auf. Weiterhin ist (a) Stelle Nr. 1 ortsgleich mit der Stelle Nr. 2 und Stelle Nr. 1 ist abgesetzt von der Stelle Nr. 3) (b) Stelle Nr. 2 ist ortsgleich mit der Stelle Nr. 1 und Stelle Nr. 2 ist abgesetzt von der Stelle Nr. 3; und (c) Stelle Nr. 3 ist abgesetzt von Stellen Nr. 1 und Nr. 2.
  • Man beachte das Folgende. Als erstes teilen sich zwei Netzadressenerweiterungsbereiche dieselbe Vorwahlnummer und doch sind sie nach der vorliegenden Erfindung unterschiedlich, da sie unterschiedliche Längen aufweisen. Insbesondere beachte man Netzadressenerweiterungsbereich 87733XXXX/5 für Stelle Nr. 1 und Netzadressenerweiterungsbereich 87733XXX/3 für Stelle Nr. 3. Zweitens weisen Stelle Nr. 1 und Stelle Nr. 2 überlappende Netzadressenerweiterungsbereiche auf, d.h. Netzadressenerweiterungsbereich 408492XXXX/5 für Stelle Nr. 1 und Netzadressenerweiterungsbereich 40849265XX/5 für Stelle Nr. 2. Nach der vorliegenden Erfindung jedoch hat, da die Netzadressenerweiterungsbereichsdefinition für die Stelle Nr. 2 weniger Bereichszeichen X enthält, diese den Vorrang, d.h. Netzadressen im Bereich 4084926500-4084926599 werden für Stelle Nr. 2 benutzt, während Netzadressen in den Bereichen 4084920000-4084926499 und 4084926600-4084929999 für Stelle Nr. 1 benutzt werden. Drittens weist Stelle Nr. 2 einen Netzadressenerweiterungsbereich auf, der nur Bereichszeichen X umfaßt, d.h. XXXX/4. Zusätzlich besteht dessen örtlicher Erweiterungsteil aus dem vollständigen Netzadressenerweiterungsbereich, d.h. die Anwender- Sprachboxnummern sind die gleichen wie die Netzadressen. Viertens sind Anwender-Sprachboxen an Stelle Nr. 3 von der Form XXX. Sie können infolgedessen zu irgendeinem der beiden für diese Stelle definierten Netzadressener weiterungsbereiche gehören. Es ist daher wichtig, daß von einem Systemverwalter der für jede Anwender-Sprachbox geltende Bereich 87733XXX oder 9863XXX gekennzeichnet wird.
  • Die Pfeile in der Figur 2 zeigen das zur Adressierung von Mitteilungen von einem Anwender zu einem anderen Teilnehmer sowohl stellenintern als auch zwischen Stellen benutzte Format. So könnte beispielsweise zum Senden einer Mitteilung von Stelle Nr. 1 zu einem Anwender an Stelle Nr. 2 diese als 26551 adressiert sein. Zur Adressierung einer Mitteilung an diesen selben Anwender von Stelle Nr. 3 aus wäre das Format 4084926551.
  • Die Art und Weise, auf die der einheitliche Adressierungsplan Adressenportabilität bietet, läßt sich am besten im Zusammenhang mit einem Beispiel, das auf
  • Figur 2 bezogen ist, verstehen. Angenommen, ein Anwender hat die örtliche Adresse, d.h. Sprachboxnummer, 26551 an Stelle Nr. 2 und der Anwender zieht zur Stelle Nr. 1 um. Netzadressenportabilität ergibt sich, wenn vom Systemver walter ein Netzadressenerweiterungsbereich 4084926551/5 für die Stelle Nr. 1 festgelegt wird. Anwender an Stelle Nr. 1 und Stelle Nr. 2 können dann durch Eingabe von 26551 weiterhin Mitteilungen zum umgezogenen Anwender senden, da diese zwei Stellen ortsgleich sind. Weiterhin könnten Anwender an Stelle Nr. 3 durch Eingabe von 4084926551 weiterhin Mittelungen zum umgezogenen Anwender senden. Die Adresse des umgezogenen Anwenders muß infolgedessen von keinem geändert werden.
  • Wenn jedoch derselbe Anwender von Stelle Nr.2 zur Stelle Nr. 3 anstatt zur Stelle Nr. 1 wie oben umgezogen wäre, dann wäre die Portabilität nicht ganz so transparent gewesen. In diesem Fall kann der Anwender seine oder ihre alte Sprachboxnummer genau wie oben behalten, und der Systemverwalter würde an Stelle Nr. 3 einen Netzadressenerweiterungsbereich 4084926551/5 definieren. In diesem Fall müssen jedoch Anwender an Stelle Nr. 1 und Stelle Nr. 2 die volle zehnstellige Netzadresse 4084926551 benutzen, um Mitteilungen zum umgezogenen Teilnehmer zu senden, und Anwender an Stelle Nr. 3 brauchen nur die fünfstellige örtliche Erweiterung zu benutzen. Wenn jedoch das Netz eine weitere Mehrzahl von Stellen bis zu und einschließlich Stelle Nr. n umfassen würde, wobei n eine ziemlich große Nummer ist, die von den ursprünglichen in Figur 2 gezeigten drei Stellen abgesetzt sind, dann müßten die Anwender an diesen Stellen nicht ihre Anwahl ändern, um Mitteilungen zum umgezogenen Anwender zu senden.
  • Ein Gerät, das nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit einem Netz von Sprach-Speichervermittlungs-Mitteilungsübermittlungsstellen hergestellt ist, umfaßt folgendes: (a) eine Adressendatenbank, die Netzadressenerweiterungsbereiche enthält, die jeder Stelle im Netz zugewiesen sind; (b) eine Anwenderdatenbank, die aus der Netzadresse und örtlichen Sprachboxnummer für jeden Anwender besteht; (c) eine Stellendatenbank, die aus den Zielnummern abgesetzter und ortsgleicher Stellen mit Bezug auf jede Stelle im Netz besteht; und (d) einen Umwertungsprozessor zur Verwendung bei der Umwertung von Netzadressen nach dem einheitlichen Adressierungsplan. Erfindungsgemäß kann die Implementierung der Umwertungen, die zur Realisierung des einheitlichenadressierungsplans benötigt werden, zentral durchgeführt werden, wobei eine einzige Datenbank und ein einziger Umwertungsprozessor zur Verwendung durch alle Stellen im Netz existiert. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind jedoch die Datenbanken verteilt und die Umwertungsprozessorfunktion ist an alle Stellen verteilt. Als solche umfaßt in einer bevorzugten Ausführungsform jede Stelle folgendes: (a) eine identische Kopie der Adressendatenbank von Netzadressenerweiterungsbereichen für jede Stelle im Netz; (b) einen Teil der Anwenderdatenbank, die aus der Netzadresse und örtlichen Sprachboxnummer für jeden Anwender, der der Stelle örtlich zugeteilt ist, besteht; (c) einen Teil der Stellendatenbank, die aus Bezeichnungen abgesetzter und ortsgleicher Stellen mit Bezug auf jede Stelle im Netz für die Stelle besteht; und (d) einen Umwertungsprozessor. Diese Anordnung ist aus zwei Gründen zu bevorzugen. Als erstes wird durch die verteilte Anordnung der Umwertungsvorgang beschleunigt und zweitens weisen Stellen typischerweise in ihren bereits bestehenden Prozessoren Verarbeitungsleistung auf, die zur Verwendung bei der Durchführung der Umwertungsfunktion zur Verfügung steht.
  • So wird nach der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform bei Definition eines neuen Netzadressenerweiterungsbereichs zur Verwendung an einer bestimmten Stelle diese Information an alle anderen Stellen übermittelt; Dies tritt immer dann ein, wenn eine neue Stelle zum Netz hinzukommt oder immer dann, wenn von Zeit zu Zeit neue Netzadressenerweiterungsbereiche zu einer Stelle hinzugefügt werden. Weiterhin wird, wenn ein Netz aufgebaut wird und nacheinander Stellen hinzugefügt werden, bestehenden Stellen Vorrang über neu angekommenen gegeben, wenn Bereichskonflikte festgestellt werden. Gegensätzliche Bereiche von neu angeschlossenen Stellen werden infolgedessen zurückgewiesen.
  • Da die Adressendatenbank an jeder Stelle Informationen in Bezug auf Netzadressenerweiterungsbereiche für alle anderen Stellen enthält und die Stellendatenbank Informationen enthält, die die Beziehungen zwischen den Stellen, d.h. ob sie voneinander abgesetzt oder zueinander ortsgleich sind, definieren, können die Umwertungsprozessoren an jeder Stelle Informationen bereitstellen, die von den Stellen bei der Leitweglenkung von Mitteilungen und Übertragung von Netzadressen von Mitteilungssendem und -empfängern benutzt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Umwertungsprozessor ein Prozessor wie beispielsweise ein Rechner, der auf die Adressendatenbank, die Anwenderdatenbank und die Stellendatenbank zugreift und Umwertungssoftware ausführt, die entspre chend der nachfolgenden Beschreibung und nach den in Figuren 3A-3C gezeigten Flußdiagrammen funktioniert.
  • Angenommen, ein Mitteilungssender hat sich in das Netz an seiner bzw. ihrer örtlichen Stelle eingeloggt. Die örtliche Stelle greift auf die Anwenderdatenbank zu und ruft die Netzadresse und die örtliche Sprachboxnummer des Mitteilungssenders ab. Der Mitteilungssender kann dann eine Sprachmitteilung zur übertragung an einen Mitteilungsempfänger auf eine dem Durchschnittsfachmann bekannte Weise aufzeichnen und gibt dann eine Adresse des Mitteilungsempfängers an. Figur 3A zeigt ein Flußdiagramm eines Umwertungsvorgangs, der jedesmal dann durchgeführt wird, wenn der Mitteilungssender eine Sprachmitteilung aufzeichnet und eine Netzadresse zur Verwendung bei der übertragung der Mitteilung zu einem Mitteilungsempfänger bereitstellt. Im allgemeinen muß die Adresse des Mitteilungsempfängers validiert werden, und der Umwertungs- Prozessor muß die Stelle des Empfängers bestimmen. Natürlich könnte die Adresse des Mitteilungsempfängers anstatt der Netzadresse einer anderen Stelle eine Adresse einer örtlichen Sprachbox sein und dies könnte entweder vor oder nach Ausführung des Vorgangs, dessen Flußdiagramm in Figur 3A dargestellt ist, überprüft werden. Zu diesem überprüfungsvorgang gehört, daß der Umwertungsprozessor unter Verwendung der Adresse als Schlüssel auf eine dem Durchschnittsfachmann gut bekannte Weise auf die Anwenderdatenbank zugreift, um zu bestimmen, ob Paarigkeit besteht. Wenn zwischen der vom Mitteilungssender eingegebenen Adresse und einem Eintrag in der Anwenderdatenbank für diese Stelle Paarigkeit besteht, dann hat der Mitteilungsempfänger eine örtliche Sprachbox an dieser Stelle, und diese örtliche Sprachbox wird aus der Anwenderdatenbank abgerufen und als Adresse des Mitteilungsempfängers für Abgabe der Mitteilung benutzt. Zur gleichen Zeit ist die Adresse des Mitteilungssenders, die zusammen mit der Mitteilung an den Mitteilungsempfänger abgegeben wird, die örtliche Sprachboxnummer des Mitteilungssenders, die ebenfalls aus der Anwenderdatenbank abgerufen wurde. Wenn die Stelle des Mitteilungs empfängers nicht die gleiche wie die des Mitteilungssenders ist, dann wird die Stelle des Mitteilungsempfängers nach Ausführung der im Flußdiagramm der Figur 3A gezeigten Schritte durch den Umwertungsprozessor bestimmt. Stellennummern beginnen mit 1 (eins); keine Stelle kann Stelle 0 (null) sein. Die Stelle des Mitteilungsempfängers wird als Schlüssel zur Bestimmung einer physikalischen Adresse des Mitteilungsempfängers benutzt, und die beiden Stellen verkehren miteinander auf eine dem Durchschnittsfachmann gut bekannte Weise zur übertragung der Mitteilung. Weiterhin werden die Stelle des Mitteilungssenders und die Stelle des Mitteilungsempfängers als Schlüssel zur Stellendatenbank benutzt, um zu bestimmen, ob die beiden Stellen ortsgleich oder voneinander abgesetzt sind. Wenn sie abgesetzt sind, dann wird die Netzadresse des Mitteilungssenders zur Stelle des Mitteilungsempfängers übertragen, während, wenn sie ortsgleich sind, die örtliche Sprachboxnummer des Mitteilungssenders zur Stelle des Mitteilungsempfängers übertragen wird. Natürlich wird, wenn die Netzadresse ungültig ist, das Netz entsprechende Handlungen unternehmen, die dem Durchschnittsfachmann gut bekannt sind, um den Anwender darüber zu informieren, daß eine ungültige Adresse eingegeben worden ist.
  • Angenommen, die Stelle eines Mitteilungsempfängers empfängt eine Mitteilung, dann muß die Stelle die Netzadresse des Mitteilungsempfängers validieren, um seine bzw. ihre örtliche Sprachboxnummer zu bestimmen. Figur 3B zeigt ein Flußdiagramm eines Umwertungsvorgangs, der bei jedem Empfang einer Mitteilung an der Stelle eines Empfängers durchgeführt wird, um zu bestimmen, ob die Netzadresse gültig ist, und, wenn sie gültig ist, um die örtliche Erweiterung, d.h. Sprachboxnummer des Empfängers zu bestimmen. Natürlich wird, wenn die Netzadresse ungültig ist, das Netz entsprechende Handlungen unternehmen, die dem Durchschnittsfachmann gut bekannt sind, um einen Anwender darüber zu informieren, daß eine ungültige Adresse eingegeben worden ist. Vom Umwertungsprozessor werden die Stellenkennung, d.h. Nummer des Mitteilungssenders und die übertragene Netzadresse des Mitteilungsempfängers, als Schlüssel zum Zugreifen auf die Stellendatenbank bzw. die Adressendatenbank benutzt, um die örtliche Sprachboxerweiterung betreffs der übertragenen Informationen zu bestimmen. Der Umwertungsprozessor benutzt dann diese örtliche Sprachboxnummer zum Zugreifen auf die Anwenderdatenbank an der Stelle des Mitteilungsempfängers, um zu bestimmen, ob sie einem Mitteilungsempfänger zugewiesen worden war.
  • Als letztes zeigt die Figur 3C ein Flußdiagramm eines Anwenderdatenbankvorgangs, der durchgeführt wird, um eine Netzadresse für einen Anwender bei gegebener örtlicher Erweiterung, d.h. Sprachboxnummer, bereitzustellen, wenn die Anwenderdatenbank aktualisiert wird. Dieser Vorgang wird vom Systemverwalter bei der Hinzufügung von neuen Anwendern oder der Anderung von Sprachboxnummern für bestehende Anwender ausgeführt. Wie oben beschrieben, wird die Anwenderdatenbank an einer Sendestelle zur übertragung der Netzadresse des Mitteilungssenders zur Stelle des Mitteilungsempfängers benutzt. Man beachte, daß, nach der vorliegenden Erfindung, wenn eine Senderstelle und eine Empfängerstelle ortsgleich sind, die Sendestelle nur die örtliche Erweiterung des Senders und nicht die vollständige Netzadresse des Senders zur Empfängerstelle senden muß.
  • Im folgenden wird das Flußdiagramm der Figur 3A beschrieben. Steuerung wird zum Kasten 400 der Figur 3A übertragen, nachdem ein Mitteilungssender eine Mitteilung aufgezeichnet und durch Eingeben einer Adresse beispielsweise durch Verwendung eines Fernsprecherwahlblocks die Adresse für den Mitteilungsempfänger bereitgestellt hat. Die Art und Weise, auf die die Wahlblockanschläge in eine Zifferukette umgeformt werden, ist dem Fachmann gut bekannt. Die Eingangsziffern werden zur Umwertungsroutine im Kasten 400 der Figur 3A übertragen, um eine Stellennummer für die bereitgestellte Adresse zu bestimmen. Als Beispiel nehme man an, daß die Eingabeadresse 4084926551 war. Steuerung wird dann zum Kasten 410 der Figur 3A übertragen.
  • Im Kasten 410 der Figur 3A initialisiert das Programm eine Schleifenvariable und einen Stellenkennungsparameter, d.h. es setzt i = 1 und tosite = 0 (man beachte, daß wenn am Ende der Routine tosite = 0, die Adresse ungültig ist). Steuerung wird dann zum Entscheidungskasten 420 übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 420 der Figur 3A bestimmt das Programm, ob i gleich der Stellennummer für diese Stelle, d.h. die Stelle des Mitteilungssenders, ist. Wenn ja, dann wird die Steuerung zum Entscheidungskasten 440 der Figur 3A übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 430 der Figur 3A übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 440 der Figur 3A bestimmt das Programm, ob dies die letzte Stelle im Netz ist. Wenn ja, dann wird die Steuerung zu 560 der Figur 3A übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 450 der Figur 3A übertragen.
  • Im Kasten 450 der Figur 3A wird der Zähler i um 1 erhöht. Danach wird die Steuerung zum Entscheidungskasten 420 der Figur 3A übertragen.
  • Im Kasten 430 der Figur 3A greift das Programm auf die Adressendatenbank zu und holt sich alle Erweiterungsbereiche für Stelle i. Danach wird die Steuerung zum Kasten 460 der Figur 3A übertragen.
  • Im Kasten 460 der Figur 3A initialisiert das Programm eine Schleifenvariable j auf 1. Danach wird Steuerung zum Kasten 470 der Figur 3A übertragen.
  • Im Kasten 470 der Figur 3A setzt das Programm das Variablenmuster gleich dem Netzadressenerweiterungsbereich für den j-ten derartigen, der Stelle i zugewiesenen Bereich. Das Programm greift auf die Stellendatenbank zu, um zu bestimmen, ob die Stelle i von der Senderstelle abgesetzt ist. Dies geschieht in einer Ausführungsform durch Kontrolle einer Tabelle ortsgleicher Stellen. Wenn die Stelle i von der Senderstelle abgesetzt ist, dann ist der Netzadressenerweiterungsbereich der gesamte Bereich. Wenn jedoch die Stelle i ortsgleich mit der Senderstelle ist, dann wird der örtliche Teil des Netzadressenerweiterungsbereichs benutzt. In diesem Fall wäre beispielsweise, wie in Figur 2 gezeigt, wenn ein Mitteilungssender eine Mitteilung zur Stelle Nr. 2 sendet, der benutzte Netzadressenerweiterungsbereich 40849265XX für eine abgesetzte Stelle und 265XX für eine ortsgleiche Stelle. Danach wird die Steuerung zum Kasten 480 der Figur 3A übertragen.
  • Im Kasten 480 der Figur 3A vergleicht eine Mustervergleichsroutine Patternmatch die Anwendereingabe mit der im Kasten 470 der Figur 3A aufgesetzten Mustervariablen. In Figur 4 ist ein Flußdiagramm der Mustervergleichsroutine dargestellt. Die Routine setzt eine Markierung, wenn eine Paarigkeit festgestellt wird. Danach wird die Steuerung zum Entscheidungskasten 490 der Figur 3A übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 490 der Figur 3A bestimmt das Programm, ob Paarigkeit besteht. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 500 der Figur 3A übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 530 der Figur 3A übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 500 der Figur 3A bestimmt das Programm, ob tosite = 0. Wenn ja, dann wird die Steuerung zum Kasten 510 der Figur 3A übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 520 der Figur 3A übertragen.
  • Im Kasten 510 der Figur 3A setzt das Programm tosite - i und setzt die Variable CurrentNumx gleich der Anzahl von "X"-Zeichen im Muster. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 530 der Figur 3A übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 520 der Figur 3A bestimmt das Programm, ob die Anzahl von "X"-Zeichen im Muster kleiner als die Variable Currentnumx ist. Wenn ja, dann wird Steuerung vom Kasten 510 der Figur 3A übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 530 der Figur 3A übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 530 der Figur 3A bestimmt das Programm, ob der aktuelle Wert von j dem letzten Netzadressenerweiterungsbereich für die Stelle i entspricht. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 550 der Figur 3A übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 540 der Figur 3A übertragen.
  • Im Kasten 540 der Figur 3A erhöht das Programm j. Danach wird Steuerung zum Kasten 470 der Figur 3A übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 550 der Figur 3A bestimmt das Programm, ob dies die letzte Stelle im Netz ist. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Kasten 560 der Figur 3A übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 450 der Figur 3A übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 560 der Figur 3A sendet das Programm die Stellennummer der Stelle des Mitteilungsempfängers als Variable tosite zurück. Wenn tosite = 0, dann ist die Adresse des Mitteilungsempfängers ungültig. Steuerung wird dann zum Kasten 570 übertragen, um zurückzuspringen.
  • Von der Stelle des Mitteilungssenders wird die Stellennummer der Stelle des Mitteilungsempfängers, die sie soeben vom Umwertungsprozessor empfangen hat, als Schlüssel zum Zugreifen auf eine Tabelle oder eine Datenbank benutzt, die die logische Stellennummer in Informationen umwertet, die zur Bereitstellung einer physikalischen Verbindung zwischen den Stellen benutzt werden können. Natürlich wird wie oben beschrieben, wenn die Stelle des Mitteilungsempfängers die gleiche wie die des Mitteilungssenders ist, die Mitteilung zur örtlichen Sprachbox des Mitteilungsempfängers übertragen.
  • Figur 3B zeigt ein Flußdiagramm eines Umwertungsvorgangs, der bei jedem Empfang einer Mitteilung an der Stelle eines Mitteilungsempfängers durchgeführt wird, um zu bestimmen, ob die Netzadresse des Mitteilungsempfängers gültig ist, und wenn sie gültig ist, zur Bestimmung der örtlichen Erweiterung, d.h. örtlichen Sprachboxnummer des Mitteilungsempfängers, d.h. er untersucht die Netzadresse des Mitteilungsempfängers, um die örtliche Adresse des Mitteilungsempfängers zu bestimmen. Danach wird, wenn die Adresse des Mitteilungsempfängers gültig ist, die Mitteilung von der Stelle des Mitteilungsempfängers zusammen mit der Netzadresse des Mitteilungssenders an den Mitteilungsempfänger abgegeben.
  • Im folgenden wird das Flußdiagramm der Figur 3B beschrieben. Steuerung wird nach Empfang einer Mitteilung zum Kasten 600 der Figur 3B übertragen. Die Stellennummer des Mitteilungssenders und die Netzadresse des Mitteilungsempfängers werden zur Umwertungsroutine in Box 600 der Figur 3B übertragen. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 610 übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 610 der Figur 3B greift das Programm auf die Stellendatenbank zu, um zu bestimmen, ob die Stelle des Mitteilungssenders ortsgleich mit der Stelle des Mitteilungsempfängers ist; in einer Ausführungsform geschieht dies durch Durchsicht einer Tabelle ortsgleicher Stellen. Wenn ja, dann wird die Steuerung zum Kasten 620 der Figur 3B übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 630 der Figur 3B übertragen.
  • Im Kasten 620 der Figur 3B setzt das Programm eine der Netzadresse des Mitteilungsempfängers gleiche Variable local address. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 720 der Figur 3B übertragen.
  • Im Kasten 630 der Figur 3B greift das Programm auf die Adressendatenbank zu und holt alle Erweiterungsbereiche für die Stelle des Mitteilungsempfängers. Danach wird Steuerung zum Kasten 640 der Figur 3B übertragen.
  • Im Kasten 640 der Figur 3B initialisiert das Programm eine Schleifenvariable und einen Bereichskennungsparameter, dch. es setzt j = 1 und torange = 0. Danach wird Steuerung zum Kasten 650 der Figur 3B übertragen.
  • In 650 der Figur 3B setzt das Programm eine Variable, d.h. ein Muster gleich dem Netzadressenerweiterungsbereich für den j-ten derartigen Bereich, der der Stelle des Mitteilungsempfägers zugewiesen ist. Danach wird Steuerung zum Kasten 660 der Figur 3B übertragen. Im Kasten 660 der Figur 3B vergleicht die Mustervergleichsroutine Patternmatch die vom Mitteilungssender empfangene Netzadresse des Mitteilungsempfängers mit einem Muster. Wenn Paarigkeit festgestellt wird, wird von Patternmatch eine Markierung gesetzt. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 670 übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 670 der Figur 3B bestimmt das Programm, ob Paarigkeit besteht. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 691 der Figur 3B übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 680 der Figur 3B übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 680 der Figur 3B bestimmt das Programm, ob dies der letzte Adressenerweiterungsbereich für die Stelle des Mitteilungsempfängers ist. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Kasten 695 der Figur 3B übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 690 der Figur 3B übertragen.
  • Im Kasten 690 der Figur 3B erhöht das Programm j. Danach wird Steuerung zum Kasten 650 der Figur 3B übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 691 der Figur 3B bestimmt das Programm, ob torange - 0. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Kasten 693 der Figur 3B übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 692 der Figur 3B übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 692 der Figur 3B bestimmt das Programm, ob die Anzahl von "X"-Zeichen im Muster kleiner als die Variable CurrentNumx ist. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Kasten 693 der Figur 3B übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 680 der Figur 3B übertragen.
  • Im Kasten 693 der Figur 3B setzt das Programm torange = j und setzt die Variable Currentnumx gleich der Anzahl von "X"-Zeichen im Muster. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 680 der Figur 3B übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 695 der Figur 3B bestimmt das Programm, ob torange = 0. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Kasten 750 der Figur 3B übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 700 der Figur 3B übertragen.
  • Im Kasten 700 der Figur 3B setzt das Programm die Variable L gleich der Anzahl von Ziffern im örtlichen Teil des Erweiterungsbereichs torange, d.h., wenn der Erweiterungsbereich 40849265XX/5 ist, dann ist L = 5. Danach wird Steuerung zum Kasten 710 der Figur 3B übertragen.
  • Im Kasten 710 wird die Variable Localaddress gleich den L am weitesten rechts in der Netzadresse des Empfängers gelegenen Ziffern gesetzt. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 720 übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 720 bestimmt das Programm, ob irgendjemandem an der Stelle des Mitteilungsempfängers die Adresse zugewiesen worden ist, die der Adresse in der Variablen Localaddress entspricht, indem es die Variable Localaddress als Abrufschlüssel für die Anwenderdatenbank benutzt. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Kasten 730 der Figur 3B übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 750 der Figur 3B übertragen.
  • Im Kasten 730 der Figur 3B sendet das Programm eine Markierung zurück, um anzuzeigen, daß die Netzadresse des Empfängers gültig ist. Die Mitteilung wird an den Mitteilungsempfänger abgegeben, der gefunden worden ist. Danach wird Steuerung für den Rückuprung zum Kasten 740 der Figur 3B übertragen.
  • Im Kasten 750 der Figur 3B sendet das Programm eine Markierung zurück, um anzuzeigen, daß die Netzadresse des Empfängers ungültig ist. Danach wird Steuerung für den Rücksprung zum Kasten 740 der Figur 3B übertragen.
  • Figur 3C zeigt ein Flußdiagramm eines Anwenderdatenbank-Aktualisierungsvorgangs, der ausgeführt wird, wenn von einem Systemverwalter ein Teilnehmer hinzugefügt oder eine Sprachbox geändert wird, d.h. er ändert die Netzadresse des Anwenders bei gegebener örtlicher Adres se, d.h. der örtlichen Sprachboxnummer des Anwenders.
  • Im Kasten 800 der Figur 3C greift das Programm auf die Adressendatenbank zu und holt alle Erweiterungsbereiche für die zu aktualisierende Stelle. Danach wird Steuerung zum Kasten 810 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 810 der Figur 3C initialisiert das Programm die Schleifenvariable i = 1 und den Zähler j - 0. Danach wird Steuerung zum Kasten 820 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 820 der Figur 3C setzt das Programm ein Variablenmuster, das dem örtlichen Teil des Netzadressenerweiterungsbereichs für den i-ten derartigen Bereich, der der zu aktualisierenden Stelle zugewiesen ist, gleich ist. Danach wird Steuerung zum Kasten 830 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 830 der Figur 3C vergleicht die Mustervergleichsroutine Patternmatch die zu aktualisierende örtliche Adresse mit dem im Kasten 820 der Figur 3C aufgebauten Variablenmuster. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 840 übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 840 der Figur 3C bestimmt das Programm, ob Paarigkeit besteht. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Kasten 850 der Figur 3C übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 860 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 850 der Figur 3C erhöht das Programm den Zähler j und speichert den i-ten Erweiterungsbereich an der j-ten Stelle des Vektors Allmatches. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 860 der Figur 3C übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 860 der Figur 3C bestimmt das Programm, ob dies der letzte Erweiterungsbereich für die Stelle, die aktualisiert wird, ist. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 880 der Figur 3C übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 870 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 870 der Figur 3C erhöht das Programm i. Danach wird Steuerung zum Kasten 820 der Figur 3C übertragen.
  • Im Entscheidungskauten 880 der Figur 3C verzweigt das Programm beim Wert von j. Wenn j = 0, dann wird Steuerung zum Kasten 890 der Figur 3C übertragen; wenn j > 1, dann wird Steuerung zum Kasten 920 der Figur 3C übertragen, und wenn j - 1, dann wird Steuerung zum Kasten 895 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 890 der Figur 3C hat das Programm entschieden, daß ein Teilnehmner keine Netzmitteilungen senden darf, da seine örtliche Adresse, d.h. Sprachboxnummer, zu keinem der Erweiterungsbereiche für die Stelle, die aktualisiert wird, gehört (aber er kann u.U. immer noch örtliche Mitteilungen senden). Danach wird zum Rücksprung Steuerung zum Kasten 910 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 895 der Figur 3C setzt das Programm die Variable el auf 1. Danach wird Steuerung zum Kasten 900 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 900 der Figur 3C setzt das Programm die zu aktualisierende Netzadresse des Anwenders auf Allmatches(el), wobei die "X"-Zeichen in Allmatches(el) durch die entsprechenden Ziffern der örtlichen Adresse ersetzt werden. Es ist nunmehr bei gegebener örtlicher Adresse des Anwenders eine vorläufige Netzadresse für den Anwender bestimmt worden. Nunmehr muß bestimmt werden, ob diese Netzadresse gültig ist. Beispielsweise wäre die Netzadresse ungültig, gehörte sie zu einer anderen Stelle. Dieses könnte nach der "Vorrangsregel" vorkommen, wenn die Netzadresse in einem Netzadressenerweiterungsbereich an einer anderen Stelle enthalten wäre, der eine echte Teilmenge des an dieser Stelle angetroffenen
  • Netzadressenerweiterungsbereichs ist. Steuerung wird dann an Kasten 970 der Figur 3C weitergegeben.
  • Im Kasten 920 der Figur 3C setzt das Programm die Schleifenvariable k = 1. Danach wird Steuerung zum Kasten 930 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 930 der Figur 3C zeigt das Programm Allmatches(k) für den Systemverwalter an. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 940 der Figur 3C übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 940 der Figur 3C bestimmt das Programm, ob k = j. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Kasten 960 der Figur 3C übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 950 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 950 der Figur 3C erhöht das Programm k um 1. Danach wird Steuerung zum Kasten 930 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 960 der Figur 3C setzt das Programm el gleich dem vom Systemverwalter angezeigten Erweiterungsbereich. Der Systemverwalter hat nunmehr angezeigt, welcher von allen in Frage kommenden Netzadressenerweiterungsbereichen diesem Anwender zugewiesen werden sollte. Danach wird Steuerung zum Kasten 900 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 970 der Figur 3C initialisiert das Programm eine Schleifenvariable, einen Stellenkennungsparameter und eine Anzeige, daß die gekennzeichnete Stelle abgesetzt ist, d.h. es setzt m = 1, tosite = 0 und siteremote auf WAHR. Wenn bei Erreichen des Schleifenausgangs tosite = 0, dann gab es keine gegensätzlichen Netzadressenerweiterungsbereiche, und dem Anwender kann die vorläufige Netzadresse zugewiesen werden. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 971 übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 971 der Figur 3C bestimmt das Programm, ob m gleich der Stellennummer für diese Stelle ist, d.h. die Stelle, an der der Systemverwalter einen neuen Netzanwender hinzuzufügen versucht. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 984 der Figur 3C übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 972 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 972 der Figur 3C greift das Programm auf die Adressendatenbank zu und holt sich alle Erweiterungsbereiche für die Stelle m. Das Programm greift auf die Stellendatenbank zu, um zu bestimmen, welche Stelle m von dieser Stelle abgesetzt ist. Dies geschieht in einer Ausführungsform durch Durchsicht einer Tabelle ortsgleicher Stellen. Sollte Stelle m mit dieser Stelle ortsgleich sein, wird die Variable siteremote auf FALSCH gesetzt (man beachte, daß diese Variable bei Eintreten in den Kasten 972 der Figur 3C stets WAHR sein wird). Danach wird Steuerung zum Kasten 973 der Figur 3C übertragen.
  • Man beachte, daß, wenn Stelle.m mit dieser Stelle ortsgleich ist, der örtliche Teil einer Netzadresse zur Stelle m gehören kann, während die vollständige Netzadresse zu dieser Stelle gehört. Beispielsweise könnte die örtliche Stelle einen Netzadressenerweiterungsbereich 92xx/3 aufweisen, whrend die ortsgleiche Stelle m einen Netzadressenerweiterungsbereich 826x/3 haben könnte. In diesem Fall würde die örtliche Adresse 261 nicht für diese Stelle zugelassen werden. Die örtliche Adresse muß daher auf eine ortsgleiche Stelle hin überprüft werden.
  • Man beachte auch, daß, wenn die Stelle m mit dieser Stelle ortsgleich ist, eine vollständige Netzadresse zur Stelle m gehören könnte, während der örtliche Teil der Netzadresse zu dieser Stelle gehört. Man betrachte beispielsweise den Fall, daß diese Stelle den Erweiterungsbereich 92xxx/4 aufweist und die ortsgleiche Stelle m den Erweiterungsbereich 926xx/3 hat. In diesem Fall würde die örtliche Adresse 2651 zu dieser Stelle gehören, aber die vollständige Netzadresse wäre 92651, die zur Stelle m gehört. Wenn daher eine Mitteilung von einer von sowohl dieser Stelle als auch der Stelle m abgesetzten dritten Stelle an 92651 adressiert ist, wird die Mitteilung an der Stelle m abgegeben. Die örtliche Adresse 2651 wäre für diese Stelle daher nicht zulässig.
  • Die vollständige Netzadresse muß daher auch auf eine ortsgleiche Stelle hin überprüft werden.
  • Im Kasten 973 der Figur 3C initialisiert das Programm eine Schleifenvariable n auf 1. Danach wird Steuerung zum Kasten 974 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 974 der Figur 3C setzt das Programm das Variablenmuster gleich dem Netzadressenerweiterungsbereich für den j-ten derartigen Bereich, der der Stelle m zugewiesen ist. Wenn siteremote WAHR ist, dann wird die gesamte Netzadressenerweiterung benutzt. Wenn jedoch siteremote FALSCH ist, wird nur der örtliche Teil des Netzadressenerweiterungsbereichs benutzt. Danach wird Steuerung zum Kasten 975 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 975 der Figur 3C vergleicht die Mustervergleichsroutine Patternmatch die vorläufige Netzadresse - die im Kasten 900 der Figur 3C bestimmt wurde (wenn siteremote WAHR ist) - oder die in Figur 3C eingegebene örtliche Adresse (wenn siteremote FALSCH ist) mit dem im Kasten 974 der Figur 3C aufgebauten Muster. Die Routine setzt eine Markierung, wenn eine Paarigkeit festgestellt wird. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 976 der Figur 3C übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 976 der Figur 3C bestimmt das Programm, ob Paarigkeit besteht. Wenn ja, wird Steuerung zum Entscheidungskasten 977 der Figur 3C übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 960 der Figur 3C übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 977 der Figur 3C bestimmt das Programm, ob tosite = 0. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Kasten 979 der Figur 3C übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 978 der Figur 3C übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 978 der Figur 3C bestimmt das Programm, ob die Anzahl von "X"-Zeichen im Muster kleiner als die Variable CurrentNumx ist. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Kasten 979 der Figur 3C übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 980 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 979 der Figur 3C setzt das Programm tosite = m, setzt torange = n und setzt die Variable Currentnumx gleich der Anzahl von "X"-Zeichen im Muster. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 980 der Figur 3C übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 980 der Figur 3C bestimmt das Programm, ob der aktuelle Wert von n dem letzten Netzadressenerweiterungsbereich für die Stelle m entspricht. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Entscheidungskauten 982 der Figur 3C übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 981 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 981 der Figur 3C erhöht das Programm n. Danach wird Steuerung zum Kasten 974 der Figur 3C übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 982 der Figur 3C bestimmt das Programm, ob der aktuelle Wert der Variablen siteremote WAHR ist. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 984 der Figur 3C übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 983 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 983 der Figur 3C setzt das Programm die Variable siteremote auf WAHR, so daß die nächste Schleife durch alle Netzadressenerweiterungsbereiche der Stelle m die vollständigen Netzadressenerweiterungsbereiche benutzt (so wie die eben abgeschlossene Schleife den örtlichen Teil dieser Netzadressenerweiterungsbereiche benutzte). Danach wird Steuerung zum Kasten 973 der Figur 3C übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 984 der Figur 3C bestimmt das Programm, ob dies die letzte Stelle im Netz ist. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Entscheidungukasten 986 der Figur 3C übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 985 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 985 der Figur 3C erhöht das Programm m und setzt siteremote auf WAHR. Man beachte, daß bei Eintreten in diesen Kasten siteremote stets WAHR sein wird, aber es wird hier gesetzt, um deutlich zu machen, daß siteremote bei Eintreten in den Kasten 972 WAHR ist. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 971 der Figur 3C übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 986 der Figur 3C bestimmt das Programm, ob tosite = 0. Wenn ja, dann gibt es keine gegensätzlichen Netzadressenerweiterungsbereiche im Netz und die dem Anwender zugewiesene vorläufige Netzadresse ist gültig. Nunmehr ist ie Netzadresse des Anwenders bei gegebener örtlicher Adresse, d.h. Sprachboxnummer, bestimmt worden. Danach wird die Anwenderdatenbank mit diesen Informationen aktualisiert. Abschließend wird für den Rückuprung Steuerung zum Kasten 910 der Figur 3C übertragen. Wenn tosite nicht null ist, dann wird die Steuerung zum Entscheidungukasten 987 der Figur 3C übertragen.
  • Im Entscheidungukasten 987 der Figur 3C bestimmt das Programm, ob die Variable CurrentNumx kleiner als die Anzahl von "X"-Zeichen im Muster Allmatches (ei) ist. Wenn ja, dann gibt es einen gegensätzlichen Erweiterungsbereich an der Stelle tosite, und die Steuerung wird zum Kasten 988 der Figur 3C übertragen, wenn nicht, dann gibt es keine gegensätzlichen Netzadressenerweiterungsbereiche im Netz und die dem Anwender zugewiesene vorläufige Netzadresse ist gültig.
  • Nunmehr ist die Netzadresse des Anwenders bei gegebener örtlicher Adresse, d.h. Sprachboxnummer bestimmt worden. Danach wird die Anwenderdatenbank mit diesen Informationen aktualisiert. Abschließend wird für den Rücksprung Steuerung zum Kasten 910 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 988 der Figur 3C zeigt das Programm Mitteilungen für den Systemverwalter an, die anzeigen, daß ein Konflikt zwischen der vorgeschlagenen Netzadresse und dem Erweiterungubereich torange der Stelle tosite vorliegt (unter Anzeige der vorgeschlagenen Netzadresse, des Erweiterungsbereichs torange und von tosite). Danach wird Steuerung zum Entscheidungukasten 989 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 989 der Figur 3C bestimmt das Programm, ob j = 1 (wobei j die Anzahl von Netzadressenerweiterungubereichen an dieser Stelle, zu denen die örtliche Adresse des Anwenders gehören könnte, ist). Wenn ja, dann wird Steuerung zum Kasten 996 der Figur 3C übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 991 der Figur 3C übertragen.
  • Im Entscheidungukasten 991 der Figur 3C bestimmt das Programm, ob e der vom Systemverwalter gewählte Erweiterungsbereich) gleich j ist. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Kasten 996 der Figur 3C übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 992 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 992 der Figur 3C setzt das Programm die Schleifenvariable p auf el. Eine Schleife wird hergestellt, um Allmatches(el), das keine gültige Netzadresse bereitstellte, zu eliminieren. Danach wird Steuerung zum Kasten 993 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 993 der Figur 3C setzt das Programm Allmatches(p) auf Allmatches(p+1). Danach wird Steuerung zum Entscheidungekasten 994 der Figur 3C übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 994 der Figur 3C bestimmt das Programm, ob p+1 gleich j ist. Wenn ja, dann ist die Schleife abgeschlossen und Steuerung wird zum Kasten 996 der Figur 3C übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 995 der Figur 3C übertragen.
  • Im Kasten 995 der Figur 3C erhöht das Programm p. Danach wird Steuerung zum Kasten 993 der Figur 3C übertragen, um die Schleife fortzusetzen.
  • Im Kasten 996 der Figur 3C erniedrigt das Programm j um 1 und verringert damit die Anzahl möglicher Netzadressenerweiterungsbereiche an dieser Stelle, zu denen die örtliche Adresse gehören könnte. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 880 der Figur 3C übertragen.
  • Figur 4 zeigt ein Flußdiagramm der oben beschriebenen Routine Patternmatch, wo beispielsweise die Adresse 4084926551 ist und das Muster 40849265XX ist.
  • Im Entscheidungskasten 1000 der Figur 4 bestimmt das Programm, ob die Länge der Adresse in Ziffern oder Zeichen gleich der Länge des Musters ist. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Kasten 1010 der Figur 4 übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 1080 der Figur 4 übertragen.
  • Im Kasten 1010 der Figur 4 initialisiert das Programm die Schleifenvariable i - 1. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 1020 der Figur 4 übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 1020 der Figur 4 bestimmt das Programm, ob die i-te Ziffer oder das i-te Zeichen im Muster (wobei die erste Ziffer die am weitesten links stehende ist) gleich einem "X" ist. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Kasten 1050 der Figur 4 übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 1030 der Figur 4 übertragen.
  • Im Entscheidungekasten 1030 der Figur 4 bestimmt das Programm, ob das i-te Zeichen des Musters dem i-ten Zeichen der Adresse entspricht. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Entscheidungskasten 1040 der Figur 4 übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 1080 der Figur 4 übertragen.
  • Im Entscheidungskasten 1040 der Figur 4 bestimmt das Programm, ob die Länge des Musters gleich i ist. Wenn ja, dann wird Steuerung zum Kasten 1050 der Figur 4 übertragen, wenn nicht, dann wird Steuerung zum Kasten 1060 der Figur 4 übertragen.
  • Im Kasten 1050 der Figur 4 setzt das Programm eine Markierung, die anzeigt, daß eine Paarigkeit festgestellt wurde, und überträgt Steuerung zum Kasten 1070 der Figur 4 für den Rücksprung.
  • Im Kasten 1060 der Figur 4 erhöht das Programm i um 1. Danach wird Steuerung zum Entscheidungskasten 1020 der Figur 4 übertragen.
  • Im Kasten 1080 der Figur 4 setzt das Programm eine Markierung, die anzeigt, daß keine Paarigkeit festgestellt wurde, und überträgt Steuerung zum Kasten 1070 der Figur 4 für den Rücksprung.
  • Die Adressendatenbank und die Stellendatenbank können nach Verfahren, die dem Durchschnittsfachmann gut bekannt sind, aktualisiert werden, um die oben beschriebenen Informationen bereitzustellen. Weiterhin erkennt der Fachmann, daß weitere Ausführungsformen der vorhe genden Erfindung ohne Abweichung von ihren Lehren gefertigt werden können. Beispielsweise kann, anstatt eine Adressendatenbank und eine Stellendatenbank für jede Stelle im Netz zu verwenden, die vorliegende Erfindung durch Herstellung eines oder mehrerer Systeme verkörpert werden, die als Netzadressen- und Stellenverzeichnis wirken. In einer solchen Ausführungsform steht das Wissen über jede Netzadresse und jede Stelle im Verzeichnis, und einzelne Stellen können das Verzeichnis auf die oben beschriebenen Informationen hin abfragen. Weiterhin sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf die Verwendung mit Speichervermittlungs-Mitteilungsübertragungssystemen beschränkt. Sie können in der Tat beispielsweise in einem Rechnernetz benutzt werden, das zur Adressierung von Knotenstellen beispielsweise alphanumerische Ketten benutzt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert jede Stelle in einem Netz ihre eigenen Netzadressenerweiterungsbereiche. Weiterhin werden wie schon oben besprochenen diese Netzadressenerweiterungsbereiche an alle anderen Stellen im Netz übermittelt, wenn eine neue Stelle zum Netz hinzugefügt wird, wenn ein neuer Netzadressenerweiterungsbereich zu einer Stelle hinzugefügt wird, oder wenn ein bestehender Netzadressenerweiterungsbereich an einer Stelle geändert oder gelöscht wird. Dies geschieht, damit die oben besprochene Adressendatenbank Informationen enthält, die auf alle Netzadressenerweiterungsbereiche an allen Stellen bezogen sind. Wie leicht erkennbar ist, liegt es im Bereich des Möglichen, daß es überlappende, nichteinmalige Netzadressenerweiterungsbereiche gibt. Daraus ergibt sich ein Problem, indem das Netz nicht in der Lage sein wird, eine richtige abgesetzte Stelle zur Abgabe von Mitteilungen zu bestimmen, und die Abgabe einer Mitteilung an ein unbeabsichtigtes Ziel verursachen kann.
  • In der Praxis unternimmt eine Stelle, jedesmal, wenn sie Teil eines bestehenden Netzes werden will oder wenn eine bestehende Stelle einen bestehenden Netzadressenerweiterungsbereich ändern oder löschen will, folgendes. Wenn es sich um die Zufügung einer neuen Stelle zum Netz handelt, ruft die neue Stelle eine Stelle an, die bereits Teil des Netzes ist, um eine Kopie der Adressendatenbank und der Stellendatenbank zu erhalten.
  • Danach fügt sie ihre neuen Informationen zu den bestehenden Adressen- und Stellendatenbanken hinzu und führt dabei unter Verwendung eines Mustervergleichsalgorithmus einen Validierungsvorgang für alle bestehenden Netzadressenerweiterungubereiche in der Adressendatenbank durch. Wenn es sich um eine bestehende Stelle handelt, ändert oder löscht sie die Netzadressenerweiterungsbereiche, während sie unter Verwendung eines Mustervergleichsalgorithmus einen Validierungsvorgang für alle bestehenden Netzadressenerweiterungsbereiche in der Adressendatenbank durchführt. Danach verteilt die Stelle die neu aktualisierte Datenbank an die anderen Stellen im Netz. Durch den Validierungsvorgang wird sichergestellt, daß jeder gegensätzliche Netzadressenerweiterungsbereich als Fehler bemerkt wird und automatisch aus der Adressendatenbank gelöscht wird.
  • Im folgenden wird der Mustervergleichsalgorithmus zum Vergleichen von zwei Netzadressenerweiterungsbereichen auf mögliche überlappung beschrieben. Wenn sich erstens die Längen der zwei Netzadressenerweiterungs bereiche unterscheiden, dann überlappen sie einander nicht. Wenn zweitens die Längen der zwei Netzadressenerweiterungsbereiche gleich sind, dann werden sie Zeichen um Zeichen verglichen, um zu sehen, ob es eine Überlappung gibt. Beispielsweise ist in der oben beschriebenen Ausführungsform X ein Bereichszeichen, d.h. es entspricht jedem beliebigen Zeichen. Auch wird angenommen, daß, wenn ein X in einer Netzadressenerweiterung angetroffen wird, bei Untersuchung des Bereichs von links nach rechts, alle rechts folgenden Zeichen Xe sind. So vergleicht der Algorithmus die Zeichen in den beiden Netzadressenerweiterungen eines nach dem anderen von links nach rechts. Wenn ein Unterschied angetroffen wird, dann unterscheiden sich die beiden Bereiche. Wenn weiterhin vor Antreffen eines X-Zeichens kein Unterschied angetroffen wird, dann überlappen sich die Bereiche. Dies läßt sich im Zusammenhang mit dem folgenden Beispiel verstehen. Angenommen, es sind die folgenden Netzadressenerweiterungsbereiche an einer abgesetzten Stelle definiert worden: 98XXXX und 492XX, und weiterhin angenommen, daß man die folgenden Netzadressenerweiterungsbereiche an einer örtlichen Stelle hinzufügen möchte: 986XXX und 4g2XXXX. Infolge der Anwendung des oben beschriebenen Algorithmus wird festgestellt werden, daß 986XXX und 98XXXX einander überlappen, während 492XXXX und 492XX einander nicht überlappen.
  • Bei einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden überlappende Netzadressenerweiterungsbereiche nicht zulässig sein. Bei anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden zwar einander überlappende Erweiterungsbereiche, aber nicht gegensätzliche Netzadressenerweiterungsbereiche zulässig sein. Gegensätzliche Netzadressenerweiterungsbereiche sind diejenigen, bei denen es unmöglich ist, die Stelle, zu der eine Netzadresse gehört, zu bestimmen. Nach der vorliegenden Erfindung besteht nur ein Konflikt zwischen einander überlappenden Netzadressenerweiterungsbereichen, die auch dieselbe Anzahl von "X"-Zeichen aufweisen. Die Bestimmung einer überlappung nach der obigen Besprechung bedeutet dann, daß nur identische Netzadressenerweiterungsbereiche in Konflikt stehen (wobei zwei sonst identische Netzadressenerweiterungsbereiche, die sich nur in der Anzahl von Ziffern im örtlichen Adressenteil des Netzadressenerweiterungsbereichs unterscheiden, für diesen Zweck als identisch angesehen werden, da eine Mitteilung von einer von diesen beiden Stellen abgesetzten Stelle nicht in der Lage sein würde, die Stelle zu bestimmen, an die eine Mitteilung abzugeben ist). Man beachte, daß bei ortsgleichen Stellen Konflikte zwischen den örtlichen Adreßteilen der Netzadressenerweiterungsbereiche und auch Konflikte zwischen den vollständigen Netzadressenerweiterungsbereichen verhindert werden müssen.

Claims (11)

1. Gerät zur Verwendung in einem Netz von Stellen, zur Verwendung bei der Übertragung einer Mitteilung von einer Mitteilungssenderstelle zu einer oder mehreren Mitteilungsempfängerstellen, von denen einige in Bezug auf die Mitteilungssenderstelle ortsgleich sind und einige in Bezug auf die Mitteilungssenderstelle abgesetzt sind, mit folgendem:
Datenbankmitteln zum Speichern von Informationen für die Stellen im Netz, mit folgendem:
Stellendatenbankinformationen, die kennzeichnen, ob eine Stelle in Bezug auf die anderen Stellen ortsgleich und abgesetzt ist;
Adressendatenbankinformationen mit folgendem:
(a) Informationen, die Gruppen von Netzadressen kennzeichnen, die an der Stelle benutzt werden, wobei eine Gruppe dieser Netzadressen als ein Netzadressenerweiterungsbereich bezeichnet wird, und (b) Informationen, die Bezeichnungen örtlicher Erweiterungsadressen für jede der Gruppen von Netzadressen kennzeichnen, wobei eine örtliche Erweiterungsadresse als örtliche Sprachboxnummer bezeichnet wird; und
Anwenderdatenbankinformationen, die für jeden Anwender an einer Stelle die Netzadresse des Anwenders und die örtliche Sprachboxnummer des Anwenders kennzeichnen; und
Umwertungsprozessormitteln zum Zugreifen auf die Datenbankmittel unter Verwendung einer Netzadresse eines Mitteilungsempfängers, um eine Stellennummer abzurufen, mit der die Netzadresse in Verbindung steht.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Umwertungsprozessormittel weiterhin Mittel zum Zugreifen auf die Datenbankmittel unter Verwendung einer Stellennummer einer Stelle eines Mitteilungssenders und einer Netzadresse eines Mitteilungsempfängers zum Abrufen der örtlichen Sprachboxnummer des Mitteilungsempfängers umfassen.
3. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Umwertungsprozessormittel Mittel zum Zugreifen auf die Adressendatenbankinformationen umfassen, die die Netzadressenerweiterungsbereiche kennzeichnen, um die Stellennummer abzurufen
4. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Umwertungsprozessormittel weiterhin Mittel zum Zugreifen auf die Adressendatenbankinformationen umfassen, die die Netzadressenerweiterungsbereiche kennzeichnen, und zum Vergleichen der Netzadressenerweiterungsbereiche mit der Netzadresse, wobei die Mittel zum Vergleichen weiterhin Mittel zum Zugreifen auf die Stellendatenbankinformationen umfassen, um zu bestimmen, ob eine Stelle mit der Stelle des Mitteilungssenders ortsgleich ist, und, wenn ja, zum Vergleichen des örtlichen Erweiterungsteils des Netzadressenerweiterungsbereichs
5. Gerät nach Anspruch 4, wobei die Netzadressenerweiterungsbereichsinformationen der Adressendateninformationen Bereichsanzeigeinformationen umfassen und wobei die Umwertungsprozessormittel weiterhin Mittel zum Vergleichen der Bereichsanzeigeinformationen in Netzadressenerweiterungsbereichen, die die Netzadresse abdecken, und zum Auswählen eines Netzadressenerweiterungsbereichs mit einer vorbestimmten Menge von Bereichsanzeigeinformationen umfassen.
6. Gerät nach Anspruch 5, wobei die Bereichsinformationen eine Bezeichnung einer Anzahl von Bereichsanzeigezeichen umfassen und die vorbestimmte Menge von Bereichsanzeige informationen den Netzadressenerweiterungsbereich umfaßt, der aus weniger Bereichsanzeige zeichen besteht.
7. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Umwertungsprozessormittel weiterhin Mittel zum Zugreifen auf die Anwenderdatenbank unter Verwendung der örtlichen Sprachboxnummer als Schlüssel, um zu bestimmen, ob ein Anwender der örtlichen Sprachbox zugewiesen ist, umfassen.
8. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Umwertungsprozessormittel Mittel zum Zugreifen auf die Stellendatenbankinformationen umfassen, um zu bestimmen, ob die Stelle mit der Stelle des Mitteilungsempfängers ortsgleich oder von ihr abgesetzt ist, und, wenn ja, zum Bezeichnen der Netzadresse als örtliche Sprachboxnummer.
9. Gerät nach Anspruch 8, wobei die Umwertungsprozessormittel weiterhin Mittel zum Zugreifen auf die Adressendatenbankinformationen zum Vergleichen der Netzadressenerweiterungsbereiche für die Stelle des Empfängers mit der Netzadresse des Mitteilungsempfängers umfassen.
10. Verfahren zur Verwendung in einem Netz von Stellen zur Verwendung bei der übertragung einer Mitteilung von einer Mitteilungssenderstelle zu einer oder mehreren Mitteilungsempfängerstellen, von denen einige in Bezug auf die Mitteilungusenderstelle ortsgleich sind und einige in Bezug auf die Mitteilungssenderstelle abgesetzt sind, mit folgenden Schritten:
Speichern der folgenden Informationen für die Stellen im Netz, wobei die Informationen folgendes umfassen:
Stellendatenbankinformationen, die kennzeichnen, ob eine Stelle in Bezug auf die anderen Stellen ortsgleich oder abgesetzt ist;
Adressendatenbankinformationen mit folgendem: (a) Informationen, die Gruppen von Netzadressen kennzeichnen, die an der Stelle benutzt werden, wobei eine Gruppe solcher Netzadressen als ein Netzadressenerweiterungsbereich bezeichnet wird, und (b) Informationen, die Bezeichnungen örtlicher Erweiterungsadressen für jede der Gruppen von Netzadressen kennzeichnen, wobei eine örtliche Erweiterungsadresse als örtliche Sprachboxnummer bezeichnet wird; und
Anwenderdatenbankinformationen, die für jeden Anwender an einer Stelle die Netzadresse des Anwenders und die örtliche Sprachboxnummer des Anwenders kennzeichnen; und
Zugreifen auf die Informationen unter Verwendung einer Netzadresse zum Abrufen einer Stellennummer, die mit der Netzadresse in Verbindung steht.
11. Verfahren zur Verwendung in einem Netz von Stellen zur Verwendung bei der Übertragung einer Mitteilung von einer Mitteilungssenderstelle zu einer oder mehreren Mitteilungsempfängerstellen, von denen einige in Bezug auf die Mitteilungssenderstelle ortsgleich sind und einige in Bezug auf die Mitteilungssenderstelle abgesetzt sind, wobei das Netz weiterhin ein Datenbankmittel zum Speichern von Informationen für die Stellen im Netz umfaßt, wobei diese Informationen folgendes umfassen:
Stellendatenbankinformationen, die kennzeichnen, ob eine Stelle in Bezug auf die anderen Stellen ortsgleich oder abgesetzt ist;
Adressendatenbankinformationen mit folgendem:
(a) Informationen, die Gruppen von Netzadressen kennzeichnen, die an der Stelle benutzt werden, wobei eine Gruppe dieser Netzadressen als ein Netzadressenerweiterungsbereich bezeichnet wird, und (b) Informationen, die Bezeichnungen örtlicher Erweiterungsadressen für jede der Gruppen von Netzadressen kennzeichnen, wobei eine örtliche Erweiterungsadresse als eine örtliche Sprachboxnummer bezeichnet wird; und
wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Zugreifen auf das Datenbankmittel unter Verwendung einer Stellennummer der Stelle eines Mitteilungssenders und einer Netzadresse des Mitteilungsempfängers als Abrufschlüssel zur Bestimmung der örtlichen Sprachboxnummer des Mitteilungsempfängers.
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