DE69634425T2 - Kommunikationsadressierungsnetzwerk und endgerät dafür - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Kommunikationen und im Besonderen auf ein eindeutiges Kommunikationsnetz zum Bereitstellen einer Adressierung und von Kommunikationen von mehreren Diensten an mehrere Anwender.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Heute steht eine große Zahl von Kommunikationsadressierungsschemata zur Verfügung. Jedes Adressierungsschema benötigt für eine bestimmte Person eine neue Identität, wodurch eine vollständige Liste von Identitäten erzeugt wird, um eine bestimmte Person zu erreichen. Ein Beispiel für solche Identitäten umfasst eine private Telefonnummer, private Faxnummer, Zellulartelefonnummer, Pagernummer, beruf liche Telefonnummer, berufliche Faxnummer und Internetadresse.
  • Diese Liste von Kommunikationsidentitäten erzeugt für den Anwender eine unglaubliche Komplexität. Zuerst muss der Rufanwender, um mit einem Endanwender zu kommunizieren, die angemessene Kommunikationsidentität für den gewünschten Kommunikationsdienst für diesen bestimmten Anwender speichern und wiedergewinnen. Zweitens muss der Rufanwender mit den verschiedenen Verfahren zum Eintreten in die verschiedenen Telekommunikationsidentitäten, wie zum Beispiel E-Mail und Sprachkommunikationen, vertraut sein. Drittens kann es sein, dass der Anwender seine Kommunikationsidentitäten ändern muss, wenn die einzelnen Netze wachsen oder Identitäten neu zugewiesen werden. Es ist daher für einen Rufanwender wünschenswert, in der Lage zu sein, mit einem Endanwender lediglich durch Identifizieren des Endanwenders und des Dienstes, den der Rufanwender für seine Kommunikation verwenden möchte, zu kommunizieren. Solch ein System würde, wenn bereitgestellt, dem Rufanwender gestatten, effizienter und mit weniger Frustration zu arbeiten, dadurch, dass es dem Rufanwender erlaubt, alle die individuellen Kommunikationsidentitäten zu vergessen, sowie die Verfahren, mit denen die verschiedenen Kommunikationstypen betreten werden, zu minimieren.
  • Die EP 0 649 265 offenbart ein Kommunikationssystem, das einen Rufleitwegsdienst zur Verfügung stellt, in dem jedem mit dem System registrierten Teilnehmer eine eindeutige veröffentlichte Teilnehmeridentifikationsnummer (SID) zugewiesen wird. Das System verfügt über eine oder mehrere lokale Datenbanken, die einen Speicherplatz enthalten, der andauernd mit einem jeweiligen Teilnehmer verknüpft ist und aktuelle Rufleitwegsinformationen für den Anwender enthält, und eine zentrale Datenbank, die einen festen Datensatz für den Teilnehmer enthält, einschließlich den Standort der lokalen Datenbank, die die Teilnehmerleitwegsinformationen enthält.
  • Die dritte internationale Konferenz über Intelligenz in Breitbanddiensten und -netzen, 16.–19.10.1995, in Heraklion auf Kreta, Seiten 213–224, XP000593477, S. Kleier et al.,: "Personal communication System Realizations: Performance and Quality of Service aspects on SS-No. 7" diskutiert einen Telekommunikationsdienst, der eine persönliche Mobilität zur Verfügung stellt, in der Anwender Anrufe auf der Basis einer persönlichen netzwerktransparenten Nummer über mehrere Netze, an jedem beliebigen Endgerät initiieren und empfangen können.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Kommunikationsendgerät, wie in Anspruch 1 beansprucht, zur Verfügung gestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Leitwegslenkung einer Kommunikation, wie in Anspruch 6 beansprucht, zur Verfügung gestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung in Form eines Blockdiagramms eines Kommunikationsadressierungsnetzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Darstellung in Form eines Blockdiagramms eines Kommunikationsendgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Darstellung eines Netzwerkknotens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Darstellung eines beispielhaften Kommunikationsszenariums gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Darstellung eines beispielhaften Kommunikationsszenariums gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Implementierung eines Kommunikationsadressierungsnetzes, das ein Kommunikationsendgerät und mindestens einen ersten Netzwerkknoten zum Kommunizieren zwischen einem ersten Kommunikationsendgerät und einem zweiten Kommunikationsendgerät umfasst. Dieses Kommunikationsadressierungsnetz gestattet es einem Anwender, eine Kommunikationsaufforderung zum Kommunizieren zu dem zweiten Kommunikationsendgerät zu erzeugen. Die Kommunikationsaufforderung umfasst allgemein bekannte Informationen, wie zum Beispiel den Namen eines Endanwenders, eine Organisation, mit der der Endanwender verknüpft ist, und eine Dienstart, die verwendet wird, um zu kommunizieren.
  • 1 ist eine Darstellung in Form eines Blockdiagramms eines Kommunikationsadressierungsnetzes 100. Das Netzwerk 100 umfasst ein erstes Kommunikationsendgerät 101, einen Netzwerkknoten 103 und ein zweites Kommunikationsendgerät 105. Die Kommunikationsendgeräte 101, 105 und der Netzwerkknoten 103 sind über eine Kommunikationsverbindung 107 miteinander verbunden. Dieses Kommunikationsadressierungsnetz 100 ist eine vereinfachte Darstellung eines Systems, das die vorliegende Erfindung verwenden kann. Andere, ebenso hinreichende Ausführungsformen sind in dem Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten. Andere solche Ausführungsformen umfassen: mehrere, über zwei hinausgehende Kommunikationseinheiten; mehrere Netzwerkknoten; und mehrere Kommunikationsverbindungen, die mehrere Kommunikationsendgeräte und mehrere Netzwerkknoten umfassen.
  • 2 ist ein ausführliches Blockdiagramm, das ein Kommunikationsendgerät, wie zum Beispiel das Kommunikationsendgerät 101, darstellt. Es ist klar, dass das Kommunikationsendgerät in einer beliebigen Vorrichtung aus der Vielzahl von Vorrichtungen realisiert werden kann. Solche Vorrichtungen umfassen ein Telefon, ein Computerterminal, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA) oder jede beliebige andere Kommunikationsvorrichtung, die die unten beschriebenen Funktionen umfasst. Alternativ ist klar, dass das Kommunikationsendgerät in einem solchen System eine begrenzte Funktionalität haben kann und somit die Netzwerkknoten die gesamte Adressierungsfähigkeiten zur Verfügung stellen. Dies würde es gestatten, dass die heute verfügbaren Kommunikationsendgeräte auf das hierin beschriebene Kommunikationsadressierungsnetz zugreifen können. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das Kommunikationsendgerät 101 eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle (MMI) 201, einen Identitätsmanager 203, eine Anwenderbereichsdatenbank 205, eine Suchbereichsdatenbank 207, eine Knoten-zu-Knoten-Steuerung 209 und einen Rufmanager 211.
  • Die MMI 201 stellt dem Anwender eine Schnittstelle zur Verfügung, um Kommunikationen aufzubauen und Erkundigungen über andere Anwender einzuholen. Die MMI 201 stellt einem Anwender außerdem eine Schnittstelle zur Verfügung, um ein beliebiges der in der Anwenderbereichsdatenbank und der Suchbereichsdatenbank gespeicherten Datensätze zu modifizieren. Die MMI 201 detektiert die Eingabe der Identität eines angerufenen Anwenders und erzeugt eine Kommunikationsaufforderung. Die Kommunikationsaufforderung wird durch ein Wandeln der eingegebenen Anwenderidentität in ein gewünschtes Format über Sprache-zu-Text-Verarbeitung, Eingangstextverarbeitung, oder ein anderes für die Schnittstelle geeignetes Mittel, erzeugt und präsentiert diese richtig formatierte Information dem Identitätsmanager 203, so dass die Information verwendet werden kann, um eine geeignete Dienstzugangspunktidentifizierung (SAP ID) zu identifizieren. Wenn ein Anwender direkt in Verbindung mit einer Kommunikationsaufforderung (wie das heute üblicherweise der Fall ist) in eine SAP ID oder eine andere Leitwegsinformation eintritt, weist die MMI 201 den Rufmanager 211 an, eine Kommunikation an die SAP ID aufzubauen oder den geeigneten Leitwegsanweisungen zu folgen. Andernfalls erzeugt die MMI 201 eine Kommunikationsaufforderung, die mehrere Felder hat, die reale Informationen zum Identifizieren eines Endanwenders darstellen. Diese Felder können zum Beispiel den Namen des angerufenen Anwenders (zum Beispiel Bill Robinson), die Organisation des angerufenen Anwenders (zum Beispiel Motorola), die Adresse des angerufenen Anwenders oder eine Teiladresse (zum Beispiel Basingstoke, UK) umfassen. Alternativ kann die Identität des angerufenen Anwenders die Form eines Schlüsselwortes haben, das in Verbindung mit Informationen über den Rufanwender verwendet wird, um den angerufenen Anwender zu identifizieren (zum Beispiel Schlüsselwort = "Ehefrau", Rufanwender = "Bill Robinson, 15 Wentworth Close"). Der Identitätsmanager 203 identifiziert die SAP ID für den Endanwender in Reaktion auf die Kommunikationsaufforderung von der MMI 201. Der Identitätsmanager 203 verfügt über mehrere Ressourcen zum Identifizieren der geeigneten SAP ID.
  • Die erste Ressource ist die Anwenderbereichdatenbank 205, die eine lokale Datenbank ist, die durch das Kommunikationsendgerät 101 erzeugt wird. Die Anwenderbereichsdatenbank speichert individuelle Datensätze für bestimmte Anwender. Der Identitätsmanager durchsucht diese Anwenderbereichsdatenbank und versucht die Datensätze der Kommunikationsaufforderung mit jenen in der Anwenderbereichsdatenbank abzugleichen. Diese Datenbank enthält Datensätze für jeden Anwender, der dem ersten Kommunikationsendgerät 101 bekannt ist, und für jeden Kommunikationsdienst, zu dem der Anwender Zugang hat. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Inhalt der in jedem Datensatz gespeicherten Informationen der folgende:
    Eindeutige Zugangsschlüsselwort/Ruf-ID
    Anwendername
    Organisation
    Zugangssteuerregel
    Adresse
    Priorisierte wählbare Nummer(n)
    Derzeitige Bereichs-ID
    Dienst
    Gebühreninformation
    Priorisierte Liste von Gateway-Bereichen
    SAP ID
    Leitpfad
  • Im Wesentlichen erlaubt die Anwenderbereichsdatenbank, dass ein variabler Satz von Feldern als Schlüssel verwendet werden können, um einen vollständigen, in der Datenbank gespeicherten Datensatz abzugleichen. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, wird (werden) der (die) vollständige(n) übereinstimmende(n) Datensatz(Datensätze) zurückgesendet. Der Zweck der Anwenderbereichsdatenbank besteht darin, dem Kommunikationsendgerät die Informationen zur Verfügung zu stellen, die es braucht, um die Identität des angerufenen Anwenders abzugleichen und eine SAP ID oder alternative Identität (zum Beispiel Leitpfad) abzurufen, um dem System zu erlauben, eine Kommunikation zu dem gewünschten Ziel zu leiten. Zusätzlich enthält die Datenbank Informationen, die ein Abgleichen des gewünschten Kommunikationsdienstes mit einem Kommunikationsdienst erlaubt, der durch das Kommunikationsendgerät des angerufenen Anwenders zur Verfügung gestellt wird. Die Datenbank enthält eine Zahl von zusätzlichen Informationselementen, die verwendet werden, um spezifische Telekommunikationsfähigkeiten zu unterstützen, wie zum Beispiel Mobilität und Rufanwenderbeschränkung. Eine Beschreibung der Verwendung eines jeden dieser Felder kann in späteren Absätzen gefunden werden.
  • Wenn eine geeignete SAP ID lokalisiert wird, verwendet der Identitätsmanager 203 den Rufmanager 211, um eine Kommunikation von dem ersten Kommunikationsendgerät 101 zu dem zweiten Kommunikationsendgerät 105 zu initiieren. Zusätzlich führt der Rufmanager 211 alle die normalen rufbezogenen Verarbeitungen (Routing, Rufstatusmanagement, Rechnungsfunktionen, etc.) durch, die man in jedem beliebigen existierenden Kommunikationssystem findet.
  • Wenn in der Anwenderbereichsdatenbank 205 keine SAP ID gefunden wird, dann wird eine Suche in der Suchbereichsdatenbank 207 durchgeführt, die ebenfalls in dem ersten Kom munikationsendgerät 101 enthalten ist. Die Suchbereichsdatenbank 207 enthält Datensätze für alternative Kommunikationsbereiche, wo es möglich sein kann, eine SAP ID für den gewünschten Endanwender zu lokalisieren. Im Wesentlichen erlaubt die Suchbereichsdatenbank 207, dass eine variable Zahl von Feldern als Schlüssel verwendet werden können, um einen vollständigen, in der Datenbank gespeicherten Datensatz abzugleichen. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, wird (werden) der (die) vollständige(n) übereinstimmende(n) Datensatz(Datensätze) zurückgesendet. Diese Datenbank 207 enthält einen Datensatz für jeden alternativen Kommunikationsbereich, wo es möglich sein kann, einen Datensatz für den angerufenen Anwender und den spezifischen Dienst zu lokalisieren. Zum Beispiel kann die Datenbank 207 eine SAP ID oder Leitwegsinformationen zu dem US-Online-Auskunftsdienst, oder Motorola's Online-Auskunftsdienst, etc. enthalten. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Inhalte der in jedem Datensatz gespeicherten Informationen wie folgt:
    Eindeutiges Zugangsschlüsselwort
    Zugangscode für eine alternative Bereichdatenbank (zum Beispiel SAP ID eines alternativen Knotens)
    Dienst
    Gebühreninformation
  • Nachdem eine Suchdatenbank durch die Suchbereichsdatenbank 207 identifiziert worden ist, verwendet der Identitätsmanager 203 die Knoten-zu-Knoten-Steuerung 209 zum Kommunizieren zu entfernten Netzwerkknoten auf der Kommunikationsverbindung 107. Die entfernten Netzwerkknoten stellen ein ähnliches Suchen in Anwenderbereichsdatenbanken und Suchbereichsdatenbanken von entfernten Netzen für diese entfernten Netzwerke zur Verfügung. Die entfernten Netzwerkknoten stellen einen von drei Diensten zur Verfügung: (1) sie kommunizieren die geeignete SAP ID zu dem ersten Kommunikationsendgerät 101 zurück; (2) sie bauen eine Kommunikation zwischen dem ersten Kommunikationsendgerät 101 und dem zweiten Kommunikationsendgerät 103, das durch die gewünschte SAP ID identifiziert wurde, auf; oder (3) wenn keine geeignete SAP ID identifiziert wird, dann kommunizieren sie eine Kommunikationsaufforderung zu einem zweiten entfernten Netzwerkknoten (in 2 nicht gezeigt). Dieser zweite entfernte Netzwerkknoten stellt die selbe Funktionalität zur Verfügung, wie der erste entfernte Netzwerkknoten.
  • 3 ist eine ausführliche Darstellung des Netzwerkknotens 103 von 1. Der Netzwerkknoten 103 umfasst einen Identitätsmanager 303, eine Anwenderbereichsdatenbank 305, eine Suchbereichsdatenbank 307, zwei Netzwerkknotensteuerungen 309, 313, einen Rufmanager 311 und eine Netzwerkmanagerschnittstelle (NMI) 315. Der Netzwerkknoten 103 arbeitet im Wesentlichen in der selben Art und Weise wie das Kommunikationsendgerät, mit den folgenden Unterschieden. Erstens, der Netzwerkknoten 103 empfängt Kommunikationsaufforderungen von Kommunikationsendgeräten über die Kommunikationsverbindung 107. Zweitens, der Netzwerkknoten 103 umfasst die NMI 315. Die NMI stellt einen Netzwerkmanager mit einer Schnittstelle zur Verfügung, durch die er jeden beliebigen der entweder in der Anwenderbereichsdatenbank oder der Suchbereichsdatenbank gespeicherte Datensatz in einem entfernten Knoten modifizieren kann. Durch diese Schnittstelle ist der Netzwerkmanager in der Lage, zum Bei spiel die SAP ID für einen gegebenen Anwender zu ändern, weil er sich zu einem neuen Standort bewegt hat, den vollständigen Nummerierungsplan für ein gegebenes Netzwerk zu ändern, Datensätze für externe Quellen, die Informationen darüber zur Verfügung stellen, wie der angerufene Anwender erreicht werden kann, hinzuzufügen oder zu entfernen.
  • Um die Fähigkeiten dieser Erfindung darzustellen, werden unten zwei Verbindungsaufbauszenarios beschrieben.
  • Szenarium 1: Verbindungsaufbau zu einem angerufenen Anwender, den der Anrufer regelmäßig anruft
  • In diesem einfachen, in 4 dargestellten, Szenarium ruft ein Anwender einen anderen Anwender auf dem selben System an. Der Rufanwender verfügt über ein Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung und weil er den angerufenen Anwender regelmäßig anruft, hat er die Anwenderbereichsdatenbank in seinem Endgerät so konfiguriert, dass sie ein Schlüsselwort mit der SAP ID des angerufenen Anwenders abgleicht. Die Abfolge von Ereignissen für das Szenarium 1 ist wie folgt:
    • 1.i Der Rufanwender spricht die Worte "Ich möchte meine Frau anrufen" in sein Handgerät.
    • 1.ii Die MMI in dem Handgerät umfasst eine Spracherkennungsfähigkeit und erzeugt die gesprochene Phrase als ein Textelement.
    • 1.iii Die MMI umfasst einen Textelement-Parser, der das Textelement abtastet und die Information in eine Nachricht mit mindestens den folgenden Feldern neu formatiert: Dienst = Sprachtelephonie Schlüsselwort des angerufenen Anwenders = Ehefrau Diese Interpretation wird dem Anwender zur Bestätigung präsentiert und wird bestätigt (Bestätigung ist optional).
    • 1.iv Die MMI führt diese Nachricht zu dem Identitätsmanager in dem Handgerät und der Identitätsmanager in dem Handgerät empfängt diese Nacht.
    • 1.v Der Identitätsmanager in dem Handgerät fordert die Anwenderbereichsdatenbank in dem Handgerät auf, einen Datensatz für das Schlüsselwort "Ehefrau" und den Dienst "Sprachtelephonie" zu finden. In dem Fall, wo mehrere Anwender das Handgerät der Reihe nach verwenden, wird die Rufanwenderidentität verwendet, um zu unterscheiden, welcher Datensatz in der Anwenderbereichsdatenbank der übereinstimmende Datensatz ist.
    • 1.vi Die Anwenderbereichsdatenbank findet einen übereinstimmenden Datensatz und sendet die wählbare Nummer "012345 456789" an den Identitätsmanager in dem Handgerät zurück.
    • 1.vii Der Identitätsmanager in dem Handgerät entscheidet, nachdem er genügend Informationen von der Anwenderbereichsdatenbank empfangen hat, dass der Anruf stattfinden kann und führt die wählbare Nummer, zusammen mit einer Aufforderung, die Verbindung aufzubauen, zu dem Rufmanager in dem Handgerät.
    • 1.viii Der Rufmanager in dem Handgerät empfängt die Aufforderung von dem Identitätsmanager in dem Handgerät und fährt dann fort, die Verbindung, in der normalen Art und Weise, durch Senden einer Verbindungsaufbauaufforderung zu der Knoten-zu-Knoten-Steuerung in dem Handgerät, aufzubauen.
    • 1.ix Die Knoten-zu-Knoten-Steuerung in dem Handgerät empfängt die Verbindungsaufbauaufforderung von dem Rufmana ger in dem Handgerät und kommuniziert die Aufforderung zu ihrer Partner-Knoten-zu-Knoten-Steuerung in dem Netzwerkknoten.
    • 2. Der Netzwerkknoten baut die Verbindung in der normalen Art und Weise durch Leit-, Schalt- und Rufsteuerfunktionen auf. Diese Ausrüstung führt den Ruf über eine geeignete Knoten-zu-Knoten-Steuerfunktionseinheit zu dem richtigen Systemzugangspunkt. Bei dieser Gelegenheit werden, da das Handgerät des Rufanwenders in der Lage gewesen ist, die SAP ID für diesen Ruf zur Verfügung zu stellen, der Identitätsmanager und seine verknüpften Datenbanken in dem Netzwerkknoten nicht aufgerufen.
    • 3. Das Endgerät/Handgerät des angerufenen Anwenders ist in diesem Szenarium nur ein normales Telefon ohne zusätzliche Funktionalitäten. Das Endgerät des angerufenen Anwenders empfängt den Ruf wie üblich und überbringt den Ruf an den angerufenen Anwender.
  • Szenarium 2: Erstmaliges Senden einer Datei an ein entferntes Büro
  • In diesem Szenarium, wie in 5 dargestellt, wird die enorme Fähigkeit der vorliegenden Erfindung grundlegender untersucht. Das grundlegende Szenarium besteht darin, dass ein Anwender wünscht, erstmalig eine Datei an ein Büro zu senden. Die vorliegende Erfindung bewahrt den Anwender vor der Mühe, die geeignete SAP ID oder andere Leitwegsinformationen manuell nachzuschlagen. Zusätzlich wird, nachdem die richtige SAP ID oder andere Leitwegsinformationen durch die Funktionalität gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt worden sind, das Endgerät des Rufanwenders über diese neuen Informationen informiert und ist in der Lage, die Informationen für eine zukünftige Verwendung zu speichern.
  • Die Abfolge von Ereignissen für das Szenarium 2 ist wie folgt:
    • 1.i Der Rufanwender hat eine Computerdatei, die er an ein Motorola-Verkaufsbüro in Argentinien senden möchte. Die MMI seines Endgerätes verfügt über eine Spracheingabevorrichtung, daher spricht er die Worte "Sende diese Dabei an das Motorola-Verkaufsbüro in Argentinien" in die Spracheingabevorrichtung (Wenn es keine Spracheingabevorrichtung gibt, dann kann der Rufanwender die geeignete Information eintippen, möglicherweise über einen formatierten Eingabebildschirm).
    • 1.ii Die MMI umfasst eine Spracherkennungsfähigkeit und erzeugt die gesprochene Phrase als ein Textelement.
    • 1.iii Die MMI tastet das Textelement ab und formatiert die Information in eine Nachricht mit mindestens den folgenden Feldern neu: Dienst = Dateiübertragung Name = Motorola-Verkaufsbüro Organisation = Null Land = Argentinien Diese Interpretation wird dem Anwender zur Bestätigung präsentiert, wie auch immer der Anwender sich entscheidet, die Interpretation durch Sprechen (oder Tippen) von "Organisation ist Motorola, Name ist Verkaufsbüro" zu korrigieren. Die MMI korrigiert die Interpretation gemäß den neuen Anweisungen von dem Rufanwender.
    • 1.iv Die MMI führt diese formatierte Nachricht zu dem Identitätsmanager in dem Endgerät und der Identitätsmanager in dem Endgerät empfängt diese Nachricht.
    • 1.v Der Identitätsmanager in dem Endgerät fordert die Anwenderbereichsdatenbank in dem Endgerät auf, einen Datensatz zu finden, der mit den Feldern Name = Verkaufsbüro, Organisation = Motorola, Dienst = Datenübertragung, Land = Argentinien übereinstimmt.
    • 1.vi Die Anwenderbereichsdatenbank findet bei dieser Gelegenheit keinen geeigneten übereinstimmenden Datensatz und sendet diese Tatsache an den Identitätsmanager in dem Endgerät zurück.
    • 1.vii Der Identitätsmanager, dem es nicht gelungen ist, eine Übereinstimmungsantwort von der Anwenderbereichsdatenbank zu empfangen, analysiert nun die Informationsfelder selbst und fordert die Suchbereichsdatenbank in dem Endgerät auf, einen übereinstimmenden Datensatz für Motorola oder für Argentinien zu finden.
    • [1.viii Schritt wird bei Fehler weggelassen]
    • 1.ix Die Suchbereichsdatenbank findet keine übereinstimmenden Datensätze für keine der beiden Aufforderungen und berichtet diese Tatsache dem Identitätsmanager in dem Endgerät.
    • 1.x Der Identitätsmanager in dem Endgerät, der über keine weiteren Alternativen verfügt, überträgt die ursprüngliche formatierte Anfrage (Name = Verkaufsbüro, Organisation = Motorola, Dienst = Datenübertragung, Land = Argentinien) über die Knoten-zu-Knoten-Steuerung in dem Endgerät an den Netzwerkknoten 1.
    • 2.i Die Knoten-zu-Knoten-Steuerung in dem Netzwerkknoten 1 erkennt die formatierte Adressierungsinformation und führt diese Information zu dem Identitätsmanager in dem Netzwerkknoten 1, der diese Nachricht empfängt.
    • 2.ii Der Identitätsmanager in dem Netzwerkknoten 1 fordert die Anwenderbereichsdatenbank des Netzwerkknoten auf, einen Datensatz zu finden, der mit den Feldern Name = Verkaufsbüro, Organisation = Motorola, Dienst = Dateiübertragung, Land = Argentinien übereinstimmt.
    • 2.iii Die Anwenderbereichsdatenbank in dem Netzwerkknoten 1 findet bei dieser Gelegenheit keinen geeigneten überseinstimmenden Datensatz und sendet diese Tatsache an den Identitätsmanager in dem Netzwerkknoten 1 zurück.
    • 2.iv Der Identitätsmanager in dem Netzwerkknoten 1, dem es nicht gelungen ist, eine Übereinstimmungsantwort von der Anwenderbereichsdatenbank in dem Netzwerkknoten 1 zu empfangen, analysiert nun die Informationsfelder selbst und fordert die Suchbereichsdatenbank in dem Netzwerkknoten 1 auf, einen übereinstimmenden Datensatz für Motorola oder für Argentinien zu finden.
    • 2.v Die Suchbereichsdatenbank findet Übereinstimmungsantworten für beide Aufforderungen und sendet Datensätze für den Motorola-Online-Auskunftsdienstserver beziehungsweise den Argentinien-Online-Auskunftsdienstserver an den Identitätsmanager in dem Netzwerkknoten 1 zurück.
    • 2.vi Der Identitätsmanager in dem Netzwerkknoten 1 empfängt diese zwei Datensätze von der Suchbereichsdatenbank in dem Netzwerkknoten 1 und priorisiert die zwei Alternativen basierend auf einem Algorithmus, der die Kosten des Suchens in den entfernten Systemen umfasst. In dem Falle einer kostenbasierten Priorisierung, stellt sich heraus, dass der Motorola-Auskunftsdienstserver einen kostenlosen Dienst anbietet, während der Argentinien-Server 2,00 $ pro Suche kostet, somit wählt der Identitätsmanager den Motorola-Server und extrahiert die Adresse dieses Servers aus dem zurückgesendeten Datensatz. (Alternativ kann die Auswahl aus diesen beiden Alternativen durch den Rufanwender selbst durchgeführt werden. Dies würde erfordern, dass die Alternativen die Kette hinauf zurückgesendet und dem Rufanwender präsentiert werden.)
    • 2.vii Der Identitätsmanager in dem Netzwerkknoten 1 überträgt die ursprüngliche formatierte Suchanfrage (Name = Verkaufsbüro, Organisation = Motorola, Dienst = Dateiübertragung, Land = Argentinien) an die geeignete Knoten-zu-Knoten-Steuerungsfunktionseinheit, die in der Lage ist, die Aufforderung an den Motorola-Online-Auskunftsdienstserver zu kommunizieren.
    • 3.i Die Knoten-zu-Knoten-Steuerung in dem Motorola-Auskunftsdienstserver (MDE) erkennt die formatierte Adressierungsinformation und führt sie zu dem Identitätsmanager in dem MDE-Server, der diese Nachricht empfängt.
    • 3.ii Der Identitätsmanager in dem MDE fordert diese Anwenderbereichsdatenbank in dem MDE auf, einen Datensatz zu finden, der mit den Feldern Name = Verkaufsbüro, Organisation = Motorola, Dienst = Dateiübertragung, Land = Argentinien übereinstimmt.
    • 3.iii Die Anwenderbereichsdatenbank findet einen übereinstimmenden Datensatz und sendet den übereinstimmenden Datensatz an den Identitätsmanager in dem MDE zurück.
    • 3.iv Der Identitätsmanager in dem MDE ist nicht in der Lage, die Verbindung mit dem Motorola-Verkaufsbüro in Argentinien aufzubauen, weil er nicht über eine geeignete Knoten-zu-Knoten-Steuerung verfügt, somit wird der überein stimmende Datensatz über die geeignete Knoten-zu-Knoten-Steuerung an den Netzwerkknoten 1 zurückgesendet.
    • 2.viii Die Knoten-zu-Knoten-Steuerung in dem Netzwerkknoten 1 empfängt den Datensatz und führt ihn zu dem Identitätsmanager in dem Netzwerkknoten 1.
    • 2.ix Der Identitätsmanager in dem Netzwerkknoten 1 extrahiert die geeignete SAP ID und/oder Leitwegsinformation aus dem Datensatz und weist den Rufmanager in dem Netzwerkknoten 1 an, die geeignete Verbindung aufzubauen. Der Identitätsmanager in dem Netzwerkknoten 1 überträgt den übereinstimmenden Datensatz außerdem über die geeignete Knoten-zu-Knoten-Steuerung in die Richtung des Knotens des Rufanwenders zurück.
    • 1.xi Der übereinstimmende Datensatz wird in dem Endgerät des Rufanwenders über die Knoten-zu-Knoten-Steuerung in diesem Endgerät empfangen. Die Knoten-zu-Knoten-Steuerung führt diesen Datensatz weiter zu dem Identitätsmanager in dem Endgerät.
    • 1.xii Der Identitätsmanager in dem Endgerät empfängt diesen Datensatz und weist die Anwenderbereichsdatenbank in dem Endgerät an, den neuen Datensatz zu speichern.
    • 1.xiii Die Anwenderbereichsdatenbank in dem Endgerät des Rufanwenders speichert den neuen Datensatz für eine zukünftige Verwendung. Achtung: Die Adresse des Motorola-Auskunftsdienstes kann auch an das Endgerät des Rufanwenders zurückgesendet werden, wo es in der Suchbereichsdatenbank gespeichert wird. Zukünftige Aufforderungen zu Kommunikationen an Motorola durch diesen Anwender können dann die Identitätsabgleichfunktionen des Netzwerkknotens umgehen und die Motorola-Auskunftsdienst-Ausrüstung direkt auffordern.
    • 2.x Der Rufmanager in dem Netzwerkknoten 1 baut die Dienstverbindung über einen zweiten Netzwerkknoten (4) in Argentinien mit der Verkaufsbüroausrüstung in Argentinien (5) auf und der Dienst wird ausgeführt.
  • Andere voraussehbare Dienste, die in der bevorzugten Ausführungsform zur Verfügung gestellt werden
  • Beschränkter Zugang (zum Beispiel Nicht im Datensatz eingetragen)
  • Es ist wesentlich, dass Anwenderidentitäten, wie zum Beispiel "Die Königin im Buckinghampalast", nicht missbraucht werden. Das Äquivalent für "Nicht im Datensatz eingetragen" muss durch die vorliegende Erfindung unterstützt werden. Dies wird dadurch erreicht, dass sich in jedem Datensatz der Anwenderbereichsdatenbank ein Feld befindet, das mit "Zugangssteuerungsregel" betitelt ist. In diesem Feld werden ein Passwort, eine DTMF-Sequenz, eine Authentifizierung und eine Verschlüsselungsregel, oder was auch immer für Sicherheitsmittel, gespeichert, die der Rufanwender einsetzt, um vor ungewollten Anrufen zu schützen. In dem Fall eines Passwortschutzes wird kein Datensatz durch die Anwenderbereichsdatenbank zurückgesendet, ohne dass das richtige Passwort eingegeben wird. In diesem Fall kann der angerufene Anwender böswillige Anrufe dadurch verhindern, dass er die Passwortinformation nur ausgewählten anderen Anwendern zur Verfügung stellt. Einige Behörden, wie zum Beispiel die Polizei, brauchen das Passwort aus naheliegenden Gründen nicht zur Verfügung zu stellen.
  • Leitwegsauswahl
  • Es kann möglich sein, dass ein Anrufer über mehrere Abonnements für den selben oder ähnliche Dienste verfügt. Z. B. kann ein Anwender über eine feste Telefonleitung, die durch einen Netzwerkbetreiber abonniert wird, und ein mobiles Telefon, das durch einen anderen Netzwerkbetreiber abonniert wird, verfügen, von denen beide befähigt sind, den Sprachtelefondienst bereitzustellen. Die Wahl, welches Netzwerk (das heißt welche SAP ID) als die übereinstimmende SAP ID für den angerufenen Anwender ausgewählt wird, wird durch den Identitätsmanager, basierend auf einige Algorithmen, wie zum Beispiel minimale Kosten, höchste Erfolgswahrscheinlichkeit, Sprachqualität etc., vorgenommen. Die verschiedenen Alternativen werden in der Reihenfolge der Priorität in dem "Priorisierten wählbaren Nummerierungs"-Feld für jeden Datensatz in der Anwenderbereichsdatenbank gespeichert.
  • Weiterhin können mehrere Leitwege, zum Aufbauen der Verbindung mit einer spezifischen SAP-ID, verfügbar sein – dies offenbart sich unter anderem in der Bestimmung, welche Knoten-zu-Knoten-Steuerung während eines Verbindungsaufbaus ausgewählt wird. Die verschiedenen Leitwege werden gemäß einiger Algorithmen, wie zum Beispiel minimale Kosten, höchste Qualität, etc., priorisiert. Diese Priorität kann sich mit der Tageszeit oder gemäß einem Algorithmus ändern und diese Information wird in dem Feld mit dem Namen "Priorisierte Liste von Gateway-Bereichen" gespeichert.
  • Intelligentes Neu-Routing für im Rahmen von Roaming angerufene Anwender
  • Obwohl der angerufene Anwender dem Rufanwender durch eine bestimmte Anwenderidentität bekannt sein kann, wie zum Beispiel als "Bill Robinson bei Motorola, UK", kann die in der Anwenderbereichsdatenbank gespeicherte Information verwendet werden, um Anrufe zu dem angerufenen Anwender unter Umständen neu zu leiten, wo der angerufene Anwender Roaming zu einem alternativen Standort durchgeführt hat (zum Beispiel zu einem anderen Netzwerk in einem anderen Land gereist ist). Der Identitätsmanager unterbricht in einem geeigneten Knoten den Verbindungsaufbauprozess und führt den Verbindungsaufbau neu zu dem neuen Ziel, dem Standort, der durch einen Datensatz in der Anwenderbereichsdatenbank zur Verfügung gestellt wird.
  • Zugriff auf eine Anwenderheimdatenbank von einem anderen Endgerät
  • Die eigene Anwenderbereichsdatenbank und Suchbereichsdatenbank des Anwenders kann in einem auswechselbaren Anwenderidentitätsmodul, wie zum Beispiel einer SIM-Karte oder dergleichen, gespeichert sein. Wenn dies der Fall ist, führt der Anwender, wenn er ein Roaming zu einem entfernten Standort durchführt und ein anderes Endgerät verwendet, einfach seine SIM-Karte in das Endgerät auf die übliche Art und Weise ein und alle seine eigenen Datenbankinformationen sind für ihn verfügbar.
  • Wo es der Fall ist, dass die Anwenderbereichsdatenbank und die Suchbereichsdatenbank in dem Endgerät des Anwenders gespeichert sind und nicht in einer auswechselbaren SIM, muss das Verfahren des Zugreifens auf die eigene Datenbank des Anwenders von einem entfernten Standort deutlich verschieden sein. In diesem Fall weiß der Anwender, dass seine eigene Datenbank bestimmte Datensätze enthält, die möglicherweise nicht in dem entfernten Endgerät, das er verwendet, enthalten sind. Um die Kosten- und Zeitnachteile zu verringern, die durch ein Suchen nach Leitwegsinformationen, die einen spezifischen angerufenen Anwender betreffen, durch aufeinander folgende Datenbanken in verschiedenen Netzwerkkanälen übernommen werden, kann der Anwender anweisen, dass die Suche zuerst in der eigenen Datenbank durchgeführt wird. Um dies zu tun, stellt der Anwender die SAP ID seines eigenen Endgerätes zusammen mit der Anweisung zur Verfügung, die Datenbank bei diesem Standort nach dem Datensatz der gewünschten angerufenen Partei zu durchsuchen. Diese Form von entferntem Zugriff auf eine eigene Datenbank des Anwenders kann durch Zugangsregeln, wie zum Beispiel Passwortschutz, geschützt werden, um einen nicht autorisierten Zugriff auf eine Datenbank des Anwenders zu verhindern.
  • Intelligentes Neu-Routing aufgrund einer Änderung des Nummerierungsplans
  • In dem Fall, wo der Nummerierungsplan durch den Netzwerkbetreiber geändert worden ist und eine Endgerätsdatenbank eines Anwenders nicht in Übereinstimmung mit dieser Änderung aktualisiert worden ist, übersetzt das Anwenderendgerät zum Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus die Identitätsinformation des angerufenen Anwenders in eine falsche (veraltete) SAP ID oder andere Leitwegsinformationen. Unter diesen Umständen können die Knoten in dem Netzwerk eine hinreichende Intelligenz zur Verfügung stellen, die bewirkt, dass einer der Knoten die veraltete SAP ID oder andere Leitwegsinformationen unterbricht und, wissend, dass sie veraltet und nicht verfügbar ist, entweder
    • a) auf seine Anwenderbereichsdatenbank zugreift, um die veralteten Informationen in die richtigen und aktuellen Informationen zu übersetzen. Nachdem diese Übersetzung durchgeführt worden ist, kann der Verbindungsaufbauprozess fortgesetzt werden und der empfangene Datensatz für den angerufenen Anwender wird an das Endgerät des Rufanwenders zurückgesendet, wo der alte Datensatz für den angerufenen Anwender aktualisiert wird, um mit der aktuellen Nummerierungsplansituation überein zu stimmen. Das Aktualisieren des Datensatzes in der Anwenderbereichsdatenbank des Anwenders kann Gegenstand einer Bestätigung durch den Anwender sein. oder
    • b) eine Nachricht an den Rufanwender sendet, wodurch der Anwender darüber informiert wird, dass die SAP ID oder andere Leitwegsinformationen falsch sind. Nach dem Empfang dieser Nachricht in dem Endgerät des Anwenders kann das Endgerät beides,
    • b.i) diese Nachricht abbrechen und an den Knoten in dem Netzwerk mit der Identität des angerufenen Anwenders antworten, an den der Ruf versucht worden ist.
    • b.ii) die Nachricht zu dem Anwender leiten, der dann die Anwenderidentität des angerufenen Anwenders eingibt. In diesem Szenarium-verwendet die Anwenderbereichsdatenbank in dem Endgerät nicht die Identität des angerufenen Anwenders, um denselben veralteten übereinstimmenden Datensatz zuzu führen und die Identität des angerufenen Anwenders wird zur Lösung in das Netzwerk eingegeben.
  • Was immer von beiden, b.i) oder b.ii), implementiert wird, dies wird von dem Verfahren gefolgt, die richtige SAP ID oder eine andere Leitwegsinformation basierend auf der Anwenderidentität zu bestimmen und Datenbanksätze gemäß den in der vorliegenden Offenbarung bereits beschriebenen Verfahren zu aktualisieren.

Claims (7)

  1. Kommunikationsendgerät (101) zur Verwendung durch einen ersten Anwender zum Kommunizieren mit einem zweiten Anwender, wobei das Kommunikationsendgerät umfasst: eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle MMI (201) als Schnittstelle zu dem ersten Anwender und zum Erzeugen einer Kommunikationsaufforderung; einen Identitätsmanager (203) zum Identifizieren einer Dienstzugangspunkt(SAP)-Identifizierung (ID) des zweiten Anwenders in Reaktion auf die Kommunikationsaufforderung von der Mensch-Maschinen-Schnittstelle MMI (201); und einen Rufmanager (211) zum Anrufen des zweiten Anwenders über die durch den Identitätsmanager (203) zur Verfügung gestellte Zugangspunktidentifizierung (SAP ID); dadurch gekennzeichnet, dass die Mensch-Maschinen-Schnittstelle MMI (201) geeignet ist, um die Kommunikationsaufforderung zu erzeugen, die einen Namen des zweiten Anwenders und eine für eine Kommunikation verwendete Dienstart umfasst, wobei der Name und die Dienstart durch den ersten Anwender identifiziert werden; und das Kommunikationsendgerät (101) weiter umfasst: eine Anwenderbereichsdatenbank (205) zur Verwendung durch den Identitätsmanager (203) zum Suchen nach der Dienstzugangspunktidentifizierung (SAP ID) unter Verwendung der Kommunikationsaufforderung; eine Suchbereichsdatenbank (207) zur Verwendung durch den Identitätsmanager (203) zum Suchen nach alternativen Suchbereichen zum Suchen nach der Dienstzugangspunktidentifizierung (SAP ID) unter Verwendung der Kommunikationsaufforderung; und eine Knoten-zu-Knoten-Steuerung (209) zum Kontaktieren alternativer Suchbereiche auf einem Kommunikationsnetz zum Suchen nach der Dienstzugangspunktidentifizierung (SAP ID) durch Verwenden der Kommunikationsaufforderung.
  2. Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Kommunikationsaufforderung weiter eine Nachricht umfasst, die mindestens ein Feld hat, das aus einer Gruppe ausgewählt wurde, die aus Dienstart, Organisation, Land und Name besteht.
  3. Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 2, wobei die Dienstart eine vorbestimmte Dienstart umfasst, die aus einer Gruppe ausgewählt wurde, die aus Sprachdienst, Datendienst, Videodienst und Dateiübertragungsdienst besteht.
  4. Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Anwenderbereichsdatenbank (205) über eine Mehrzahl von Dienstzugangspunktidentifizierungs(SAP ID)-Datensätzen verfügt, wobei jeder Dienstzugangspunktidentifizierungs(SAP ID)-Datensatz mindestens ein Feld hat, das aus einer Gruppe ausgewählt wurde, die aus Dienstzugangspunktidentifizie rung(SAP ID), Anwendername, Organisation, Zugangssteuerungsregel, Adresse, priorisierte wählbare Nummern, Identifizierung vorhandener Bereiche, Dienst, Gebühreninformation und priorisierte Liste von Gateway-Bereichen besteht.
  5. Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Mensch-Maschinen-Schnittstelle MMI (201) weiter Mittel zum Transformieren einer Anwendereingabe in eine Kommunikationsaufforderung umfasst, wobei die Mittel zum Transformieren ein Transformieren der Anwendereingabe in ein Textmedium und ein Formatieren des Textmediums in ein vorbestimmtes Kommunikationsaufforderungsformat umfassen.
  6. Verfahren zum Leiten einer Kommunikation von einem ersten Anwender zu einem zweiten Anwender, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) in einem Kommunikationsendgerät, (i) Empfangen einer Eingabe von einem ersten Anwender, wobei die Eingabe den Namen eines zweiten Anwenders und eine für die Kommunikation gewünschte Dienstart umfasst, (ii) Identifizieren eines Leitpfades für die Kommunikation durch Abgleichen der Eingabe mit einem aus einer Mehrzahl von lokal gespeicherten Datensätzen (iii) Übertragen einer Aufforderung an einen Netzwerkknoten zum Identifizieren eines Leitpfades für die Kommunikation, wobei die Aufforderung die Eingabe umfasst und der Leitpfad dadurch gefunden wird, dass die Eingabe mit entfernt gespeicherten Datensätzen abgeglichen wird, wenn kein Leitpfad von den lokal gespeicherten Datensätzen identifiziert werden kann, (b) Identifizieren eines Leitpfades für die Kommunikation durch Abgleichen der Eingabe mit einem aus einer Mehrzahl von entfernt gespeicherten Datensätzen, wenn von den lokal gespeicherten Datensätzen kein Leitpfad identifiziert werden kann, und (c) Initiieren einer Kommunikation über den identifizierten Leitpfad.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, das die weiteren Schritte umfasst: Übertragen des von den entfernt gespeicherten Datensätzen identifizierten Leitpfades an das Kommunikationsendgerät und Hinzufügen des identifizierten Leitpfades zu den lokal gespeicherten Datensätzen für eine zukünftige Verwendung.
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