DE69826265T2 - Telekommunikationsnetz mit festen und mobilen teilnehmern - Google Patents

Telekommunikationsnetz mit festen und mobilen teilnehmern Download PDF

Info

Publication number
DE69826265T2
DE69826265T2 DE69826265T DE69826265T DE69826265T2 DE 69826265 T2 DE69826265 T2 DE 69826265T2 DE 69826265 T DE69826265 T DE 69826265T DE 69826265 T DE69826265 T DE 69826265T DE 69826265 T2 DE69826265 T2 DE 69826265T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile
subscriber
caa
fixed
service
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69826265T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69826265D1 (de
Inventor
Rola Nevoux
Bruno Chatras
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Orange SA
Original Assignee
France Telecom SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by France Telecom SA filed Critical France Telecom SA
Publication of DE69826265D1 publication Critical patent/DE69826265D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69826265T2 publication Critical patent/DE69826265T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/18Processing of user or subscriber data, e.g. subscribed services, user preferences or user profiles; Transfer of user or subscriber data
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
    • H04Q3/0029Provisions for intelligent networking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fernmeldenetze, die vorgesehen sind, um gleichzeitig ortsfeste und mobile Teilnehmer aufzunehmen.
  • Bei den gegenwärtigen Fernmeldenetzen wird die Verwaltung der festen Teilnehmer in aus CAA (Commutateur à Autonomie d'Acheminement, Vermittlungsanlagen mit autonomer Vermittlung) bezeichneten Vermittlungsanlagen durchgeführt, die deren Dienstprofile enthalten und ihre physischen Zugriffe verwalten.
  • Die mobilen Teilnehmer werden durch spezielle, als MSC (Mobile Switching Center) bezeichnete Vermittlungsanlagen verwaltet. Da diese mobilen Teilnehmer keinen statischen Anbindungspunkt wie die festen Teilnehmer haben, werden ihre Dienstprofile in nominellen Datenbanken gespeichert. In den GSM- und verwandten Systemen werden diese nominellen Datenbanken als HLR (Home Location Register) bezeichnet. Die MSC-Vermittlungsanlage bietet die Dienste den mobilen Teilnehmern gemäß ihren Dienstprofilen an. Bestimmte Mobilvermittlungsanlagen verfügen lokal über eine Datenbank von besuchenden Teilnehmern (VLR: Visitor Location Register), die Kopien von Einträgen der nominellen Datenbank enthält, die die bedienten mobilen Teilnehmer betreffen. Diese Architektur bleibt spezifisch für die mobilen Teilnehmer und ermöglicht keine Integration von festen Teilnehmern, die keine Mobilität benötigen.
  • Ein Betreiber, der zwei Typen von Teilnehmern (fest und mobil) haben möchte, muss über zwei dedizierte Infrastrukturen verfügen: die eine für die festen Teilnehmer und die andere für die mobilen Teilnehmer, oder er muss eine Dienstlogik für die festen Teilnehmer und eine entsprechende für die mobilen Teilnehmer entwickeln.
  • Auch wenn die mobilen Teilnehmer mit Hilfe einer intelligenten Netzarchitektur (RI) von einem Festnetz aus verwaltet werden, sind sie nicht in die Zugangsvermittlungsanlagen (CAA) integriert, sondern verfügen über ihre Dienstprofile in einer als Dienstdatenbank BDS (Base de Données de Service) bezeichneten Datenbank. Die Dienstlogik zum Verwalten der Mobilität und Anbieten der zusätzlichen Dienste für diese mobilen Teilnehmer ist in einem Dienststeuerpunkt PCS (Point de Commande de Service) lokalisiert, d. h. in einer Plattform des intelligenten Netzes, die die Vermittlungsanlagen des Festnetzes steuert und sie bei der Anbietung von für die mobilen Teilnehmer bestimmten Diensten unterstützt.
  • Die Aufnahme von mobilen Teilnehmern auf einer Festnetzinfrastruktur erfordert derzeit redundante spezifische Entwicklungen, um diese neuen Teilnehmer zu berücksichtigen. Z. B. muss man am PCS eine bestimmte Zahl von Funktionen und Diensten, die für die Verwaltung dieser Teilnehmer bestimmt sind, duplizieren.
  • Eine solche Lösung ist in keiner Weise integriert, d. h., sie profitiert nicht von den in der Infrastruktur bereits vorhandenen Funktionen und Diensten. Es wird nämlich die Gesamtheit der Dienstverarbeitung auf den PCS verschoben, selbst wenn für die festen Teilnehmer eine äquivalente Funktion in der CAA vorhanden ist.
  • Die Patentanmeldung EP-A-0 660 672 beschreibt ein Fernmeldenetz, an welches mobile Endgeräte über verschiedene Vermittlungssysteme angeschlossen werden können. Unterschiedliche Dienstprofile sind den mobilen Endgeräten je nach Vermittlungssystem, bei dem sie eingetragen sind, zugeordnet. Insbesondere kann das mobile Endgerät einem festen Endgerät zuge ordnet sein, mit dem es eine Rufnummer teilt. In dem entsprechenden Dienstprofil sind bestimmte Merkmale ausschließlich dem mobilen Endgerät und andere der gemeinsam genutzten Rufnummer zugeordnet. Das in diesem Dokument beschriebene System impliziert die Verwaltung von mehreren Dienstprofilen für ein gleiches Endgerät.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Lösung zu definieren, die es ermöglicht, mobile Teilnehmer in CAAs von festen Teilnehmern zu integrieren und die gleichen Dienste und gleichen Netzfunktionen diesen zwei Typen von Teilnehmern anzubieten.
  • Die Erfindung schlägt hierfür ein Fernmeldenetz mit Zugangsvermittlungseinrichtungen vor, die jeweils eine Tabelle, die Dienstdaten betreffend feste Teilnehmer enthält, die mit permanent an es angeschlossenen Endgeräten ausgestattet sind; und wenigstens eine nominelle Datenbank für die mobilen Teilnehmer umfassen, die in der Lage sind, auf das Netz über mehrere der Zugangsvermittlungseinrichtungen zuzugreifen. Die nominelle Datenbank enthält für jeden der mobilen Teilnehmer Dienstdaten der gleichen Art wie die die festen Teilnehmer betreffenden Dienstdaten und Mobilitätsverwaltungsdaten. Die Dienstdatentabelle jeder Zugangsvermittlungseinrichtung, über die mobile Teilnehmer in der Lage sind, auf das Netz zuzugreifen, ist vorgesehen, um neben den die festen Teilnehmer betreffenden Dienstdaten die Dienstdaten aufzunehmen, die die an das Netz über diese Vermittlungseinrichtung angeschlossenen mobilen Teilnehmer betreffend, die aus der nominellen Datenbank bei Prozeduren der Lokalisierung der mobilen Teilnehmer bei der Zugangsvermittlungseinrichtung ferngeladen worden sind.
  • Die Dienstdaten, die die mobilen Teilnehmer betreffen, sind in den gleichen Tabellen enthalten wie diejenigen der festen Teilnehmer, und werden von den gleichen Logiken verwaltet. Dies hat unter dem Gesichtspunkt des Benutzers den Vorteil, dass er unabhängig von seiner Eigenschaft (fest oder mobil) und/oder unabhängig vom Zugangstyp (leitungsgebunden oder drahtlos), den er verwendet, über die gleichen Dienste verfügt. Außerdem kann ein Netzbetreiber seine Entwicklungen optimieren, indem er sie allen Typen von Teilnehmern (fest oder mobil) und allen Zugangstypen (leitungsgebunden oder drahtlos) anbietet.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Schema eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Netzarchitektur; und
  • 2, 3 und 4 Diagramme, die in einem Netz nach 1 bei einer Prozedur der Lokalisierung eines mobilen Teilnehmers, beim Etablieren eines durch einen mobilen Teilnehmer ausgelösten Rufs und beim Etablieren eines für einen mobilen Teilnehmer bestimmten Rufs ausgetauschte Nachrichten zeigen.
  • 1 zeigt eine Zugangsvermittlungseinrichtung 10 eines Fernmeldenetzes gemäß der Erfindung. Diese Vermittlungseinrichtung 10 ist eine Vermittlungsanlage für feste Teilnehmer mit autonomer Vermittlung CAA. Sie wird hier als „Zugangsvermittlungsanlage" bezeichnet, da jeder Ruf oder jede Dienstanforderung, die einen an sie angeschlossenen festen Teilnehmer betrifft, durch diese CAA verläuft, die Betriebsmittel enthält, die es erlauben, den Ruf oder die Dienstanforderung zu verwalten. Innerhalb des Netzes sind die verschiedenen CAAs untereinander und mit Durchgangsvermittlungsanlagen verbunden.
  • Herkömmlicherweise verfügt die CAA 10 unter anderem über die folgenden Funktionen:
    • – eine Rufsteuerungsfunktion (CCF: Call Control Function);
    • – eine Dienstzugangsvermittlungsfunktion CAS (Commutateur d'Accès aux Services) oder SSF (Service Switching Function);
    • – eine nicht rufbezogene Dienstfunktion CUSF (Call Unrelated Service Function), die es ermöglicht, Dialoge außerhalb eines Rufs zwischen einer Teilnehmerfunktion und einer Funktion außerhalb der CCF weiterzuleiten;
    • – eine Teilnehmertabelle TAB, die die Dienstprofile der festen Teilnehmer enthält;
    • – eine Funktion ADR zur Adressierung des Rufs und von Transaktionen außerhalb eines Rufs an die Teilnehmerverbindungseinheiten (Unités de raccordement d'abonnés, URA) des Zugangsnetzes, wo die Einrichtungen 11 der festen Teilnehmer angeschlossen sind. Diese Adresse wird z. B. über die den leitungsgebundenen Teilnehmereinrichtungen zugewiesene Anlagenbezeichnungsnummer (oder Numéro de Désignation d'Installation NDI) erhalten.
  • Es wird der Fall betrachtet, wo das erfindungsgemäße Netz die Architektur eines intelligenten Netzes für die den Teilnehmern angebotenen Dienste unterstützt. Wie man sieht, sind die oben erwähnten Funktionseinheiten CCF, CAS/SSF und CUSF diejenigen, die in der Empfehlung Q.1224 der ITU-T definiert sind.
  • Jeder feste Teilnehmer wird in seiner CAA durch eine Einrichtungsbezeichnungssnummer NDI deklariert, die z. B. seiner Rufnummer entspricht. Ihm ist ein in der Tabelle TAB in Verbindung mit der NDI gespeichertes Dienstprofil zugeordnet. Dieses Profil enthält die Zugangsrechte zu Diensten, die der Teilnehmer vereinbart hat, und die zur Ausführung dieser Dienste nützlichen Parameter. Für die Verarbeitung eines Rufs oder einer Dienstanforderung, die das Endgerät 11 eines festen Teilnehmers betreffen, konsultiert die Funktion CCF oder CUSF die Tabelle TAB, um die Rechte des Teilnehmers zu finden und die für diese Verarbeitung nützlichen Parameter zu erhalten. Die betreffende Verarbeitung kann in der CAA erfolgen (dies kann z. B. für Dienste wie etwa Rufbeschränkungen, Rufumleitung, Rückruf bei besetzt, Ruffilterung, ...) der Fall sein, oder in einem Dienststeuerpunkt (PCS oder SCP: Service Control Point) außerhalb der CAA (z. B. Freirufdienste, Gebührenabrechnung auf Kreditkarte, ...).
  • Das in 1 gezeigte erfindungsgemäße Netz ist in der Lage, ferner mobile Teilnehmer zu verwalten. Es wird der Fall betrachtet, wo diese mobilen Teilnehmer portable Endgeräte 12 benutzen, um mit dem Netz über feste Funkstützpunkte 13 zu kommunizieren. Es versteht sich jedoch, dass der Zugang eines mobilen Teilnehmers auch über diverse Typen von leitungsgebundenen oder schnurlosen Endgeräten erfolgen könnte, wie im Rahmen der UPT (Universelle persönliche Telekommunikation).
  • Jeder Funkstützpunkt 13 des Netzes ist an eine Teilnehmeranschlusseinheit URA einer CAA direkt oder über einen Stützpunkt-Konzentrator verbunden. Die URA der CAA umfassen also außer mit netzgebundenen Anlagen 11 verbundenen Anschlüssen Anschlüsse, die mit festen Funknetzzugangspunkten verbunden sind; die jeweils aus einem Stützpunkt 13 (1) oder einem Stützpunkt-Konzentrator bestehen.
  • Die Daten, die das Netz speichern muss, um die mobilen Teilnehmer zu verwalten, werden in einer oder mehreren nominellen Datenbanken (BDS) 14 gespeichert. Diese Daten umfassen:
    • – Dienstdaten vom gleichen Typ wie diejenigen, die in den Tabellen TAB der CAAs gespeichert werden und es erlauben, die gleichen Dienste den mobilen wie auch den festen Teilnehmern anzubieten;
    • – Mobilitätsverwaltungsdaten, die verarbeitet werden, um die Tatsache zu berücksichtigen, dass der mobile Teilnehmer an das Netz über verschiedene CAAs und/oder über verschiedene Zugänge einer gleichen CAA anschließbar ist, und um die Sicherheit der Kommunikationen unter Beteiligung des mobilen Teilnehmers zu gewährleisten.
  • Die Verarbeitung der Mobilitätsdaten kann in die CAAs integriert sein, oder, wie in dem in 1 gezeigten Beispiel, in einen externen PCS ausgelagert sein, der einerseits mit der BDS 14 und andererseits mit den Funktionen SSF und CUSF der CAAs kommunizieren kann.
  • Bei einer Lokalisierungsprozedur eines mobilen Teilnehmers an einer CAA 10 werden die zu diesem Teilnehmer gehörenden Dienstdaten von der BDS 14 aus in die Tabelle TAB der CAA über den PCS 15 ferngeladen. Diese Daten werden anschließend für die Ausführung der Dienste in genau derselben Weise verarbeitet wie diejenigen, die die festen Teilnehmer betreffen. Dies hat einen doppelten Vorteil. Die Anwender können in allen Fällen die gleichen Dienste nutzen. Für den Netzbetreiber ist es nicht notwendig, zwei redundante Infrastrukturen oder Dienstlogiken vorzusehen, um die gleichen Dienste den verschiedenen Typen von Teilnehmern zu bieten.
  • Die Erzeugung des mobilen Teilnehmers in den Tabellen einer CAA kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Die Auswahl der einen oder anderen Weise hängt von den von der CAA angebotenen Teilnehmerverwaltungsmöglichkeiten und/oder dem Typ des Anschlusses ab. Unabhängig von der verwendeten Variante wird der mobile Teilnehmer immer wie ein fester Teilnehmer erzeugt. Drei Varianten a, b und c werden nachfolgend als Beispiel betrachtet:
    • a) für jeden Mobilteilnehmer wird ein Eintrag mit einer seiner Rufnummer entsprechenden NDI erzeugt. Das Dienstprofil des Teilnehmers wird dieser NDI zugeordnet. Der NDI wird einer Nummer zugeordnet, die einen Anschluss der betreffenden TF identifiziert. Der Typ des Identifikators (logische Anschlussnummer, Anlagennummer, ...) hängt von der Anschlussart ab. Wenn der Teilnehmer die Lokalisierungszone wechselt und so von einer TF zu einer anderen übergeht, verändert der PCS 15 die Zuordnung NDI/Anschlussidentifikator.
    • b) Jeder Teilnehmer wird mit einer NDS (Numéro de Désignation Supplémentaire, zusätzliche Bezeichnungsnummer) erzeugt, die seiner Rufnummer entspricht, in Zuordnung zu der der betreffenden TF entsprechenden NDI. Das Dienstprofil des Teilnehmers wird der NDS und nicht der NDI zugeordnet. Wenn ein Teilnehmer von einer TF zu einer anderen übergeht, ändert der PCS 15 die Zuordnung NDS/NDI.
    • c) Identisch zu Variante b, aber die NDI entspricht einer URA. Alle Teilnehmer, die unter mit derselben URA verbundenen TFs lokalisiert sind, sind der gleichen NDI zugeordnet. Diese Alternative setzt intelligente Funktionen in der URA voraus, die eine Entsprechung Teilnehmernummer/TF verwalten können müssen. Wenn der Teilnehmer von einer TF zu einer anderen mit der gleichen URA verbundenen übergeht, verändert die URA diese Entsprechung. Im Fall des Übergangs von einer URA zu einer anderen verändert der PCS die Zuordnung NDS/NDI.
  • Um die Erzeugung eines festen Teilnehmers in der CAA (TAB) zu steuern, sind mehrere Lösungen denkbar:
    • – Senden von Befehlen an die CAA, die die für Betriebszwecke verwendete Mensch-Maschine-Schnittstelle (IHM, Interface homme/machine) simuliert;
    • – Nutzen der Möglichkeiten einer Verwaltungsschnittstelle (RGT) vom Typ Q3,
    • – oder über ein Echtzeitprotokoll auf einem Signalisierungsnetz vom Typ SS7, etwa ein Protokoll vom Fernsteuerungstyp oder eine Weiterentwicklung des INAP-Protokolls (Intelligent Network Application Part, standardisiert von der ITU-T in der Empfehlung Q.1228).
  • Wenn ein portables Endgerät 12 über Funk eine neue Lokalisierungszone erfasst, sendet es eine Lokalisierungsanforderung an die TF über die Funkschnittstelle. Die TF überträgt diese Anforderung ihrerseits an die CAA über eine Transaktion außerhalb eines Rufs, ohne dass eine Schaltung etabliert wird. Beim Empfang dieser Lokalisierungsanforderung erkennt die CUSF-Funktion der CAA die Art „mobil" der Transaktion, auf Grundlage der Kategorie des Zugriffs, über den er in ihren Tabellen verfügt, wenn der mobile Teilnehmer dort dem festen Abschluss zugeordnet ist, oder einer Information, die die TF bei jedem Zugriff in das Protokoll einfügt. Die CUSF-Funktion übertragt diese Lokalisierungsanforderung an den PCS für die Mobilitätsverwaltung. Der PCS 15 identifiziert den mobilen Teilnehmer durch Auffinden von dessen Mobil-Identität, findet die Adresse der nominellen BDS, die das Dienstprofil des mobilen Teilnehmers enthält, und findet über die BDS die Sicherheitsdaten, die Teil der den besagten mobilen Teilnehmer betreffenden Mobilitätsverwaltungsdaten sind. Die Mobilitätsverwaltungslogik 15 nimmt anschließend die Authentisierung des mobilen Teilnehmers vor. Wenn das Resultat der Authentisierung positiv ist, holt der PCS 15 von der nominellen BDS das Dienstprofil des mobilen Teilnehmers sowie die Adresse der letzten CAA, wo dieser Teilnehmer lokalisiert war. Anschließend nimmt die Mobilitätsverwaltungslogik die Erzeugung eines Eintrags in der Teilnehmertabelle (TAB) der CAA entsprechend dem Dienstprofil des betreffenden Teilnehmers vor, wie oben angegeben.
  • Die Sicherheitsdaten des mobilen Teilnehmers können von Fall zu Fall so nah wie möglich zum Teilnehmer zurückgeholt werden, z. B. in den PCS 15, wo sich die Mobilitätsverwaltungslogik be findet, oder sie können an der BDS zentralisiert bleiben, und die Mobilitätsverwaltungslogik greift jedes Mal auf sie zu, wenn dies nötig ist.
  • Die Mobilitätsverwaltungslogik sendet eine Datenlöschanforderung an die alte CAA (TAB), wo dieser mobile Teilnehmer lokalisiert war, und bestätigt die Aktualisierung der Lokalisierung an das portable Endgerät 12.
  • Die 1 bis 4 zeigen verschiedene Protokolle, die zwischen den Einheiten eines erfindungsgemäßen Netzes anwendbar sind, wobei sie selbstverständlich den Umfang der Erfindung in keiner Weise einschränken:
    • – DECT (Digital European Cordless Telephone, standardisiert von ETSI in den Spezifikationen ETS 300 175) für die Funkschnittstelle zwischen den portablen Endgeräten 12 und den Stützpunkten 13;
    • – DSS1+ (ISDN-Protokoll, standardisiert von ITU-T in den Empfehlungen der Serie Q.900 und von ETSI) für die Schnittstelle zwischen den Stützpunkten 13 und dem URA der CAAs;
    • – DSS1+ oder herkömmlich ANALOG für die Schnittstelle zwischen den URAs und den festen Endgeräten 11 oder anderen leitungsgebundenen Einrichtungen;
    • – ISUP (Integrated Services User Part, spezifiziert in den Empfehlungen der Serie Q.700 der ITU-T) für die Verbindungen zwischen den Vermittlungsanlagen des Netzes;
    • – INAP für die Austäusche zwischen den Funktionen SSF oder CUSF und dem Mobilitätsverwaltungs-PCS 15;
    • – X.500 (anderes in der Empfehlung Q.1228 spezifiziertes ITU-T-Protokoll) für die Austäusche zwischen dem PCS 15 und der BDS 14.
  • In diesem Beispiel kann die Lokalisierungsprozedur eines mobilen Teilnehmers ablaufen wie in 2 gezeigt.
  • Wenn das mobile Endgerät 12 des Teilnehmers erfasst, dass es die Lokalisierungszone wechseln muss, sendet es eine entsprechende Anforderung an den Stützpunkt 13, der sie über die CUSF-Funktion der CAA 10 (Nachrichten REGISTER des DSS1+ Protokolls und ACTIVATION_RECEIVED-AND_AUTHORIZED des INAP-Protokolls) zum PCS 15 weiterleitet. Eine X.500-Transaktion (Nachrichten BIND, BIND_RESULT, SEARCH, SEARCH_RESULT) findet zwischen der BDS 14 und dem PCS statt, damit letzterer die Sicherheitsdaten des Teilnehmers erhält. Der PCS 15 kann dann eine Authentisierungsanforderung des Teilnehmers nach dem in dem Netz verwendeten Authentisierungsalgorithmus vornehmen. Diese Authentisierungsanforderung wird in einer Nachricht SEND_COMPONENT an die CAA übertragen, welche sie an den Stützpunkt 13 mit Hilfe einer Nachricht FACILITY des DSS1+-Protokolls überträgt. Die Antwort des Mobilgeräts auf die Authentisierung wird von dem Stützpunkt 13 in einer anderen FACILITY-Nachricht und dann an den PCS 15 in einer Nachricht COMPONENT_RECEIVED des INAP-Protokolls zurückgegeben. Der PCS 15 überprüft, dass der mobile Teilnehmer korrekt authentisiert ist, und nimmt dann eine neue Transaktion mit der BDS 14 vor, um das Dienstprofil des Teilnehmers zu erhalten. Der PCS 15 sendet dann eine Nachricht INSERT_TEILNEHMER an die CAA 10, um das Profil des mobilen Teilnehmers zu übertragen. Die Dienstdaten dieses Profils werden von der CAA in ihre Tabelle TAB eingetragen, als wenn der Teilnehmer fest wäre. Die CAA sendet an den PCS 15 eine Nachricht CONFIRM_INSERT zurück, wonach der PCS seine Verarbeitung beendet, indem er gegebenenfalls die Dienstdaten des Teilnehmers aus der Tabelle von dessen alter Anschluss-CAA löschen lässt, indem er für den mobilen Teilnehmer eine neue Routingnummer zuteilt und an die BDS 14 liefert, und indem er eine Nachricht RELEASE_ASSOCIATION an die neue CAA sendet. Das Ende der Lokalisierungsaktualisierung wird dem mobilen Endgerät 12 über die DSS1+- und DECT-Schnittstellen signalisiert.
  • Um einen ausgehenden Anruf durchzuführen (3) oder einen anderen Dienst anzufordern, sendet das mobile Endgerät 12 eine Dienstanforderungsnachricht auf der Funkschnittstelle, welche der Stützpunkt 13 und die Funktionen CCF und SSF der CAA 10 bis zum Mobilitätsverwaltungs-PCS 15 mit Hilfe von Nachrichten weiterleiten. Wie im Fall der Lokalisierungsprozedur wird die Tatsache, dass die Dienstanforderung von einem mobilen Teilnehmer kommt, von der CAA auf Grundlage der Identität des Verbindungsanschlusses oder einer in das Protokoll DSS1+ eingefügten spezifischen Informationen erfasst. Der PCS 15 nimmt eine Ruthentisierung des mobilen Endgeräts 12 in derselben Weise wie zuvor vor, zieht sich dann aber zurück und überträgt dabei an die SSF-Funktion der CAA 10 eine Nachricht RELEASE_ASSOCIATION des INAP-Protokolls, wenn die Authentisierung erfolgreich ist. Eine RELEASE-Nachricht des DSS1+-Protokolls wird an den Funkstützpunkt 13 übertragen, um ihm anzuzeigen, dass er die Rufetablierungsprozedur fortsetzen kann. Ab dem durch eine gestrichelte Linie in 3 markierten Zeitpunkt wird der Ruf von der CAA 10 in derselben Weise verwaltet, als ob er von einem festen Endgerät käme (die CAA 10 beginnt mit der Übertragung einer anfänglichen Addressierungsnachricht (MIA) auf der ISUP-Schnittstelle an die CAA 17 des Angerufenen). Wenn ein bestimmter Dienst ausgeführt werden soll, kann die CCF-Funktion die entsprechenden Erfassungen und Aktionen mit Hilfe des in der Tabelle TAB abgefragten Dienstprofils des mobilen Teilnehmers vornehmen, als ob der Teilnehmer fest wäre.
  • Im Fall eines an einen mobilen Teilnehmer gerichteten Rufs fragt die CAA des Anrufers, nachdem sie (z. B. auf Grundlage einer Vorwahl oder eines bestimmten Hinweises in der Nummerierung) erkannt hat, dass der Ruf für ein Mobilgerät bestimmt ist, den Mobilitätsverwaltungs-PCS ab, um die Adresse der be suchten CAA herauszufinden. Der PCS 15 erhält diese Adresse durch Abfragen der BDS 14 und gibt sie an die CAA des Anfragers zurück. Die CAA 18 des Anfragers richtet dann an die besuchte CAA 10 eine anfängliche Adressierungsnachricht (MI) an (4), die die Nummer des mobilen Teilnehmers enthält. Die besuchte CAA richtet dann an den PCS 15 eine Nachricht INITIAL_DP des INAP-Protokolls, auf die der PCS 15 antwortet, indem er eine Suche (paging) nach dem mobilen Teilnehmer in Nachrichten INITIATE_ASSOCIATION und SEND_COMPONENT befiehlt. Dieser Suchbefehl wird zum mobilen Endgerät 12 gelenkt, und wenn dieses darauf antwortet, nimmt der PCS 15 eine Authentisierung des mobilen Endgeräts 12 in der gleichen Weise wie zuvor vor und zieht sich dann zurück, wobei er an die SSF-Funktion der CAA10 eine Nachricht RELEASE_ASSOCIATION des INAP-Protokolls überträgt, wenn die Authentisierung erfolgreich ist. Ab dem durch eine gestrichelte Linie in 4 markierten Zeitpunkt wird der Ruf von der CAA 10 in derselben Weise verwaltet, als wenn er an ein festes Endgerät gerichtet wäre (sie beginnt damit, eine Nachricht SETUP des DSS1+-Protokolls an den Stützpunkt 13 zu übertragen, bei dem der mobile Teilnehmer gefunden worden ist. Wenn die Verarbeitung des Anrufs die Abfrage des Dienstprofils des mobilen Teilnehmers erfordert, fragt die CCF-Funktion der CAA 10 die Tabelle TAB ab, als wenn der Teilnehmer fest wäre.

Claims (1)

  1. Fernmeldenetz mit: Zugangsvermittlungseinrichtungen (10), die jeweils eine Tabelle TAB umfassen, welche Dienstdaten betreffend feste Teilnehmer enthält, die mit permanent an es angeschlossenen Endgeräten (11) ausgestattet sind; und wenigstens einer nominellen Datenbank (14) für mobile Teilnehmer, die in der Lage sind, über mehrere der Zugangsvermittlungseinrichtungen auf das Netz zuzugreifen, wobei die nominelle Datenbank für jeden der mobilen Teilnehmer Dienstdaten der gleichen Art wie die die festen Teilnehmer betreffenden Dienstdaten und Mobilitätsverwaltungsdaten enthält, wobei die Dienstdatentabelle jeder Zugangsvermittlungseinrichtung, über welche die mobilen Teilnehmer in der Lage sind, auf das Netz zuzugreifen, vorgesehen ist, um neben den die festen Teilnehmer betreffenden Dienstdaten die Dienstdaten aufzunehmen, welche die über diese Zugangsvermittlungseinrichtung an das Netz angeschlossenen mobilen Teilnehmer betreffen und die von der nominellen Datenbank bei Prozeduren der Lokalisierung der mobilen Teilnehmer bei der Zugangsvermittlungseinrichtung ferngeladen worden sind.
DE69826265T 1997-05-07 1998-05-06 Telekommunikationsnetz mit festen und mobilen teilnehmern Expired - Fee Related DE69826265T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9705666 1997-05-07
FR9705666A FR2763198B1 (fr) 1997-05-07 1997-05-07 Reseau de telecommunications ayant des abonnes fixes et mobiles
PCT/FR1998/000910 WO1998051105A1 (fr) 1997-05-07 1998-05-06 Reseau de telecommunications ayant des abonnes fixes et mobiles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69826265D1 DE69826265D1 (de) 2004-10-21
DE69826265T2 true DE69826265T2 (de) 2005-12-22

Family

ID=9506693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69826265T Expired - Fee Related DE69826265T2 (de) 1997-05-07 1998-05-06 Telekommunikationsnetz mit festen und mobilen teilnehmern

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6473626B1 (de)
EP (1) EP0980633B1 (de)
JP (1) JP2001523423A (de)
DE (1) DE69826265T2 (de)
FR (1) FR2763198B1 (de)
WO (1) WO1998051105A1 (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8606851B2 (en) 1995-06-06 2013-12-10 Wayport, Inc. Method and apparatus for geographic-based communications service
US5835061A (en) 1995-06-06 1998-11-10 Wayport, Inc. Method and apparatus for geographic-based communications service
AU773884B2 (en) 1999-11-03 2004-06-10 Cisco Technology, Inc. Distributed network communication system which enables multiple network providers to use a common distributed network infrastructure
US7577834B1 (en) * 2000-05-09 2009-08-18 Sun Microsystems, Inc. Message authentication using message gates in a distributed computing environment
US6675017B1 (en) 2000-06-30 2004-01-06 Bellsouth Intellectual Property Corporation Location blocking service for wireless networks
US6738808B1 (en) 2000-06-30 2004-05-18 Bell South Intellectual Property Corporation Anonymous location service for wireless networks
US8041817B2 (en) 2000-06-30 2011-10-18 At&T Intellectual Property I, Lp Anonymous location service for wireless networks
US7796998B1 (en) * 2000-08-01 2010-09-14 At&T Intellectual Property, I, L.P. Method and system for delivery of a calling party's location
US6850758B1 (en) * 2000-11-28 2005-02-01 Nortel Networks Limited Method and system for integrating fixed terminals in a mobile telecommunication network
US7116977B1 (en) 2000-12-19 2006-10-03 Bellsouth Intellectual Property Corporation System and method for using location information to execute an action
US7245925B2 (en) 2000-12-19 2007-07-17 At&T Intellectual Property, Inc. System and method for using location information to execute an action
US7224978B2 (en) * 2000-12-19 2007-05-29 Bellsouth Intellectual Property Corporation Location blocking service from a wireless service provider
US7085555B2 (en) 2000-12-19 2006-08-01 Bellsouth Intellectual Property Corporation Location blocking service from a web advertiser
US7181225B1 (en) 2000-12-19 2007-02-20 Bellsouth Intellectual Property Corporation System and method for surveying wireless device users by location
US7130630B1 (en) 2000-12-19 2006-10-31 Bellsouth Intellectual Property Corporation Location query service for wireless networks
US7428411B2 (en) 2000-12-19 2008-09-23 At&T Delaware Intellectual Property, Inc. Location-based security rules
US7110749B2 (en) 2000-12-19 2006-09-19 Bellsouth Intellectual Property Corporation Identity blocking service from a wireless service provider
FI20010018A (fi) * 2001-01-05 2002-07-06 Nokia Corp Tilaajalle soitetun puhelun reitittäminen
US20060132832A1 (en) * 2004-12-17 2006-06-22 Sap Aktiengesellschaft Automated telephone number transfer
KR100857019B1 (ko) * 2005-04-19 2008-09-05 주식회사 엘지화학 기계적 및 전기적 커넥팅 부재
JP4747957B2 (ja) * 2006-06-15 2011-08-17 日本電気株式会社 接続制御装置及び接続制御方法並びにプログラム
CN101267674B (zh) * 2008-03-07 2011-04-20 中国电信股份有限公司 一种在固定网络接入下实现移动用户标识的方法和系统
US8566839B2 (en) 2008-03-14 2013-10-22 William J. Johnson System and method for automated content presentation objects
US8639267B2 (en) 2008-03-14 2014-01-28 William J. Johnson System and method for location based exchanges of data facilitating distributed locational applications
US8761751B2 (en) 2008-03-14 2014-06-24 William J. Johnson System and method for targeting data processing system(s) with data
US8923806B2 (en) 2008-03-14 2014-12-30 William J. Johnson System and method for presenting application data by data processing system(s) in a vicinity
US8634796B2 (en) 2008-03-14 2014-01-21 William J. Johnson System and method for location based exchanges of data facilitating distributed location applications
US8600341B2 (en) 2008-03-14 2013-12-03 William J. Johnson System and method for location based exchanges of data facilitating distributed locational applications
WO2013133870A2 (en) 2012-03-07 2013-09-12 Snap Trends, Inc. Methods and systems of aggregating information of social networks based on geographical locations via a network
CN103281462B (zh) * 2013-04-24 2016-03-02 陈明 一种基于位置感知的移动有线通话方法
US9477991B2 (en) 2013-08-27 2016-10-25 Snap Trends, Inc. Methods and systems of aggregating information of geographic context regions of social networks based on geographical locations via a network
US9894489B2 (en) 2013-09-30 2018-02-13 William J. Johnson System and method for situational proximity observation alerting privileged recipients

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0433465B1 (de) * 1989-06-30 1996-06-12 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Persönliches übertragungssystem
US5502757A (en) * 1993-12-22 1996-03-26 At&T Corp. Location dependent service for a wireless telephone
DE19509000C2 (de) 1995-03-13 1998-07-30 Siemens Ag Verfahren zur Übertragung von Teilnehmerdaten zwischen Netzknoten mindestens einem die Struktur eines intelligenten Netzes unterstützenden Kommunikatiionsnetz
US5953651A (en) * 1995-05-04 1999-09-14 Interwave Communications International, Ltd. Cellular adjunct to a public wired network
FI101508B1 (fi) * 1995-09-29 1998-06-30 Nokia Mobile Phones Ltd Kiinteän viestintäverkon solukkolaajennus
US6301474B1 (en) * 1996-09-27 2001-10-09 Openwave Technologies Inc. Mobility extended telephone application programming interface and method of use
US6324402B1 (en) * 1997-10-07 2001-11-27 Nortel Dasa Network System Gmbh & Co. Kg Integration scheme for a mobile telephone

Also Published As

Publication number Publication date
US6473626B1 (en) 2002-10-29
FR2763198A1 (fr) 1998-11-13
FR2763198B1 (fr) 1999-07-23
DE69826265D1 (de) 2004-10-21
EP0980633B1 (de) 2004-09-15
WO1998051105A1 (fr) 1998-11-12
JP2001523423A (ja) 2001-11-20
EP0980633A1 (de) 2000-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69826265T2 (de) Telekommunikationsnetz mit festen und mobilen teilnehmern
DE69531030T2 (de) Anordnung eines intelligenten mobilen telekommunikationsnetzwerkes
DE69533363T2 (de) Verfahren zur aktivierung von intelligenten netzwerkdiensten in einem mobilen kommunikationssystem und mobiles kommunikationssystem
DE60126770T2 (de) Umändern einer ersten teilnehmerkennung in eine zweite kennung
DE69633701T2 (de) Netzübergreifende Einrichtung zum Umherstreifen in verschiedenen mobilen Netzwerken
DE69927867T2 (de) System zum Integrieren von privaten Kommunikationsendgeräten
DE69828185T2 (de) Anrufweiterleitung in einem telekommunikationssystem
DE602004012936T2 (de) Vorrichtung und zugeordnetes Verfahren zur selektiven und automatischen Anrufweiterleitung zu einem zweiten Ort
DE69824228T2 (de) Mobilitätsverwaltungssystem für ein verteiltes Kommunikationssystem
DE69833027T2 (de) Verfahren zum unterdrücken von datenbankanfragen für übertragbare telefonnummern
EP1106019A2 (de) Verfahren zum routen von verbindungen über ein paketorientiertes kommunikationsnetz
EP0762785B1 (de) Verfahren zur Unterstützung von Diensten in Netzknoten von Telekommunikationsnetzen
EP0740484A2 (de) Verfahren zum Aufbau einer Anrufverbindung für Anrufe an einen Funkteilnehmer
DE19726175A1 (de) Verfahren zum Aufbau einer gebührenfreien Kommunikationsverbindung sowie Diensteinheit, Vermittlungsstelle und Kommunikationsnetz
DE602004005148T2 (de) Verfahren, Vorrichtung und Netzwerkanordnung zum Verbindungsaufbau in einem Kommunikationsnetz
EP0878972B1 (de) Teilnehmeranschlussnetz, Vermittlungsstelle, Dienststeuereinrichtung und Verbindungsaufbauverfahren
DE60201688T2 (de) Verfahren und System zur Dienstbereitstellung
DE69634425T2 (de) Kommunikationsadressierungsnetzwerk und endgerät dafür
DE60207432T2 (de) System und verfahren zum zugreifen auf mobiltelefonnetzwerkteilnehmerinformationen von dem tcp/ip-netzwerk aus
DE69833689T2 (de) Teilnehmerdatenbehandlung in telekommunikationsnetzwerken
DE60302042T2 (de) Netzwerkwartung
DE60301057T2 (de) System zum erreichen von auf einem gprs-netz basierten echtzeitmehrwertdiensten
DE10223979B4 (de) Verfahren zur Unterstützung einer kommunikationssystemweiten Mobilität eines Teilnehmers
DE69932821T2 (de) Verfahren und netzelement zur verbindung eines teilnehmers mit einem zellularen telekommunikationsnetz
DE19852774B4 (de) Telefonvermittlungssystem zur Eingliederung von Mobilnetzteilnehmern in eine CENTREX-Gruppe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee