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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Art und
Weise, durch welche ein von einem Anrufer an einen Nutzer getätigter Anruf
selektiv weitergeleitet wird, um den Anruf an eine an einem zweiten
Ort angeordnete Telefonstation zu übermitteln. Im Besonderen bezieht
sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung und ein zugeordnetes
Verfahren, durch welches ankommende TDM-Anrufe basierend auf der
Präsenz
des Nutzers in einem Paketdatennetz automatisch [weiter-]geleitet
werden.
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Die
automatische [Weiter-]Leitung der ankommenden Anrufe erfolgt mit
einem geringen erforderlichen Aufwand des Nutzers, abgesehen von
der Anmeldung in dem Paketdatennetz.
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Der
Nutzer ist z. B. in der Lage, an einem entfernten Ort zu arbeiten,
der vom eigenen Arbeitsort des Nutzers entfernt ist. Anrufe, die
von einem Anrufer an den Arbeitsort des Nutzers getätigt werden,
werden automatisch an den entfernten Ort weitergeleitet, welcher
der Präsenz
des Nutzer im Paketdatennetz zugeordnet ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Telefonkommunikation
durch Nutzung von Telefonnetzen ist ein notwendiger Aspekt der modernen Gesellschaft.
Die Notwendigkeit, telefonisch zu kommunizieren, ist für viele
ein praktisches Erfordernis. Öffentlich
zugängliche
Telefonnetze sind in großem
Umfang eingerichtet und werden von vielen regelmäßig genutzt, um darüber die
Telefonkommunikation auszuführen.
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Viele,
wenn nicht alle modernen Telefonnetze gestatten über diese Netze die Ausführung sowohl
von Sprachkommunikationsdiensten als auch von nicht-sprachbasierten Kommunikationsdiensten.
Die gegenseitige Verbindung zwischen den überall in großem Umfang
eingerichteten Telefonnetzen gestattet die Ausführung derartiger Kommunikationsdienste
zwischen fast allen Orten, an denen der Zugang zu einem Telefonnetz zur
Verfügung
steht.
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Nutzer
eines Telefonnetzes kommunizieren telefonisch durch die Nutzung
von Telefon- oder anderen Kommunikationsstationen, die an die Telefonnetze
angeschlossen sind. Einige Telefonstationen können über eine drahtgebundene Verbindung
an ein Telefonnetz angeschlossen werden, und andere Telefonstationen können über eine
Funk-Luftschnittstelle an ein Telefonnetz angeschlossen werden.
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In
den meisten herkömmlichen
Telefonnetzen werden leitungsvermittelte Kommunikationstechniken eingesetzt.
Das bedeutet, dass Anrufverbindungen, die zwischen an ein herkömmliches
Telefonnetz angeschlossenen Telefonstationen aufgebaut werden, leitungsvermittelte
Verbindungen nutzen. Wenn eine leitungsvermittelte Verbindung aufgebaut
wird, wird den Telefonstationen ein leitungsvermittelter Kanal,
ein dedizierter Kanal, für
die Dauer einer Kommunikationssitzung fest zugeordnet, während der
dieser Kommunikationsdienst ausgeführt werden soll. Durch die
Bereitstellung des dedizierten Kanals wird eine Verbindung zwischen
den Telefonstationen während
der Kommunikationssitzung aufrechterhalten, unabhängig davon,
ob Daten mehr als nur intermittierend übertragen werden. Während Zeiten,
in denen Daten nicht zwischen den Telefonstationen übermittelt
werden, wird die ihnen durch die leitungsvermittelte Verbindung
fest zugeordnete Übertragungskapazität nicht
voll genutzt. Und infolgedessen besteht bezüglich der Übertragungskapazität eines
Kommunikationssystems, in dem leitungsvermittelte Verbindungen zwischen
Telefonstationen gemäß der Ausführung eines
Telefonkommunikationsdienstes aufgebaut werden, die Tendenz, dass
diese Verbindungen die Übertragungskapazität der durch
die leitungsvermittelten Verbindungen aufgebauten Kommunikationskanäle nur unzureichend
nutzen. Mit anderen Worten führt
dies zur ineffizienten Nutzung der Übertragungskapazität eines
Telefonnetzes.
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Telefon-
und andere Kommunikationsnetze, die Kommunikationstechniken mit
gemeinsam genutzten Kanälen
einsetzen, sind besser in der Lage, deren verfügbare Übertragungskapazität effizient
zu nutzen. Paketbasierte Kommunikationsverfahren beispielsweise
nutzen paketvermittelte Verbindungen, welche die Verwendung gemeinsam
genutzter Kanäle
zur Übertragung
von Daten gestatten. Paketformatierte Daten werden aus diskreten
Paketen gebildet, und deren Übertragung
wird in diskreten Intervallen gestattet. Derselbe Kanal, der für die Übertragung
von Datenpaketen in einer Kommunikationssitzung zwischen einer ersten
Gruppe von Telefonstationen genutzt wird, wird zur Übertragung
von Datenpaketen genutzt, die zwischen einer anderen Gruppe von
Telefonstationen gemäß einer
anderen Kommunikationssitzung übertragen
werden. Eine zweifache oder noch größere Erhöhung der Übertragungskapazität eines
Kommunikationssystems, welches paketvermittelte Verbindungen oder
andere gemeinsam genutzte Kanäle
nutzt, ist möglich.
Und im Gegensatz zu herkömmlichen,
leitungsvermittelten Kommunikationstechniken ist ein Telefonnetz,
das paketvermittelte Kommunikationstechniken nutzt, in der Lage,
die dem Kommunikationssystem zugeteilte Übertragungskapazität effizienter
zu nutzen.
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Die
paketformatierten Daten werden nach einer genormten Paketformatierungsnorm
formatiert. Verschiedene Paketformatierungsprotokolle sind veröffentlicht
und genormt worden. Ein IP-Protokoll (für "Internet Protocol") ist ein beispielhaftes Paketformatierungsprotokoll,
das weithin eingesetzt wird. Kommunikationseinrichtungen zum Senden
und Empfangen IP-formatierter Daten bilden, wenn sie in geeigneter
Weise über
ein Kommunikationsnetz miteinander verbunden sind, Kommunikationsstationen,
welche in der Lage sind, IP-formatierte Daten zwischen sich zu übertragen.
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Das
Internet-Backbone ist vielleicht das im größten Umfang genutzte Paketdatennetz,
an welches Kommunikationseinrichtungen vieler Arten regelmäßig angeschlossen
sind, um darüber
Daten gemäß der Ausführung eines
Kommunikationsdienstes zu übertragen.
Der Zugang zum Internet-Backbone, um das Senden und Empfangen von
Daten darauf zu ermöglichen,
wird ebenfalls zu einer praktischen Notwendigkeit der modernen Gesellschaft.
In zahlreichen Geschäftsbetrieben
sind Arbeitnehmer sowohl mit Internetzugang als auch einem herkömmlichen
Telefondienst ausgestattet. Für
viele arbeitsbezogenen Aufgaben ist der Zugang sowohl zur Telefonkommunikation
als auch zum Internet erforderlich.
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Arbeitnehmer
arbeiten zunehmend an einem vom üblichen
Büro des
Arbeitnehmers entfernten Ort. Ein Arbeitnehmer könnte zum Beispiel von zu Hause
aus arbeiten oder von einem Reiseziel aus arbeiten. Und bei der
Arbeit von zu Hause oder von dem Reiseziel oder von einem anderen
Ort aus ist der Zugang sowohl zum Telefondienst als auch zum Internet
ebenfalls erforderlich.
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Ein
Arbeitnehmer, der eine an einem beliebigen Ort an das Internet-Backbone
angeschlossene Arbeitsstation nutzt, ist im Allgemeinen in der Lage,
dorthin übertragene
Daten zu empfangen, beispielsweise über ein virtuelles privates
Netzwerk oder über
eine Speicherungs- und Weiterleitungsinstanz. Die Lenkung von Anrufen
an eine am Ort des Arbeitnehmers aufgestellte Telefonstation ist
jedoch nicht so einfach auszuführen.
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Die
Rufweiterschaltung von Telefonanrufen steht zur Weiterschaltung
von zu einer bestimmten Telefonstation getätigten Anrufen zu einer anderen
Telefonstation zur Verfügung.
Die Rufweiterschaltung, die an zahlreichen Bürostandorten verwendet wird,
wird jedoch durch die Zentrale einer lokalen Nebenstellenanlage (PBX,
für "Private Branch Exchange") bereitgestellt.
Das bedeutet, dass die Rufweiterschaltung durch die PBX-Zentrale
bereitgestellt wird, welche der Telefonstation des Arbeitsortes
des Arbeitnehmers zugeordnet ist. Die PBX-Zentrale ist so programmiert,
dass sie an die Telefonstation des Arbeitnehmers getätigte Anrufe
zu einer alternativen Telefonstation lenkt. Die Programmierung der
Rufweiterschaltung muss im Allgemeinen an dem Telefon durchgeführt werden,
dessen Anrufe weitergeschaltet werden. Die Rufweiterschaltung kann
im Allgemeinen nicht von einem entfernten Ort aus erfolgen. Und
es werden ankommende und abgehende Amtsleitungen benötigt, um
einen einzelnen Anruf zu der gewünschten
Telefonstation zu lenken. Das bedeutet, dass ein von der PBX-Zentrale weitergeschalteter
Anruf zunächst
erfordert, dass der Anruf über
die ankommende Amtsleitung an der PBX-Zentrale empfangen wird und
dass dann ein neuer Anruf unter Verwendung der abgehenden Amtsleitung
zu der gewünschten
Telefonstation erzeugt wird.
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Herkömmliche
Rufweiterschaltungsverfahren weisen auch noch weitere Probleme auf.
Die Einstellung der Rufweiterschaltung muss eine bewusste Bemühung sein,
welche aktive Schritte von einer Person erfordert, um die Programmierbefehle
einzugeben, und zwar getrennt von den Anmeldearbeitsschritten in
einem Firmennetzwerk. Ein Szenario mit entferntem Arbeitsplatz erfordert
separate aktive Schritte. Zusätzlich
gibt es manchmal keine Möglichkeit,
um aus der Ferne das Rufweiterschaltungsmerkmal außer Kraft
zu setzen. Das bedeutet, dass die Rufweiterschaltung manchmal nur
durch eine anschließende
Rufweiterschaltungsprogrammierung an dem Telefon, dessen Anrufe
weitergeschaltet werden, beendet werden kann. Und Sprachbox-Nachrichten,
die erzeugt werden, während
der Arbeitnehmer die Telefonstation an dem gewünschten, d. h. dem nicht an
seinem Arbeitsplatz befindlichen, Ort nutzt, werden stattdessen
an die Sprachbox der Telefonstation am Ort des Büros zugestellt. Eine komplexe
Fernzugangsmethodik ist erforderlich, um auf die Sprachbox-Nachrichten
zuzugreifen, und dem Arbeitnehmer wird an dem entfernten Ort keine
Benachrichtigung bereitgestellt, dass die Sprachbox-Nachricht empfangen
wurde.
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So
genannte Find-me-/Follow-me-Dienste stehen manchmal ebenfalls zur
Verfügung.
Diese Dienste weisen ebenfalls verschiedene Nachteile auf. Zum Beispiel
wird Verkehr im Netz erzeugt, während
der Dienst eine Nummer anruft, dann eine andere, dann noch eine
andere. Und ein Anrufer muss manchmal über längere Zeiträume warten, während die
Zeitbegrenzung für
aufeinander folgende Leitwege abläuft und andere versucht werden.
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Zusätzlich ist
eine bewusste, aktive Benutzereingabe erforderlich, um die Rufmitnahmekriterien
sowie die Änderung
der Rufmitnahmekriterien einzustellen.
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Das
US-Patent Nr. 6 282 281
B1 offenbart ein Verfahren, welches den Zugang zu einem
Nutzer über eine
einzige Nummer selbst dann ermöglicht,
wenn er sich zwischen Telefonen bewegt, die unterschiedliche tatsächliche
Nummer besitzen. Zu diesem Zweck pflegt der Nutzer eine Telefonseite
("phone page").
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Der
Artikel "The impact
of the Internet an telecommunication architectures", veröffentlicht
am 02.11.1999 in Computer Networks Nr. 31, beschreibt einen Indexierer,
um eine Nebenstellennummer und die Adresse eines physischen Telefons
in einem Index zusammenzustellen. Ein Nutzer kann über dieselbe
Nebenstellennummer selbst dann erreicht werden, wenn er in ein anderes
Büro umzieht.
Der Indexierer wird von einem Netzwerkmanager gepflegt.
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Die
europäische Patentanmeldung Nr. 0
484 067 A2 beschreibt ein automatisches System zur Lenkung
eines Anruf zu einem Nutzer basierend auf Informationen, die ermittelt
werden, wenn der Nutzer Tätigkeiten
unternimmt, die Hinweise über
seinen Ort geben.
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Herkömmliche
Rufweiterschaltungstechniken weisen verschiedene Nachteile auf,
welche ihre Nützlichkeit
für einen
Arbeitnehmer, der von einem entfernten Ort aus arbeitet, begrenzen.
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Eine
verbesserte Art und Weise zur Weiterleitung von in einem Telefonnetz
getätigten
Anrufen, welche die mit den bestehenden Vorgehensweisen verbundenen
Nachteile überwindet,
wäre daher
vorteilhaft.
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Gerade
im Licht dieser Hintergrundinformationen im Zusammenhang mit der
Rufweiterleitung in einem Telefonnetz haben sich die bedeutenden
Verbesserungen der vorliegenden Erfindung entwickelt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung stellt dementsprechend vorteilhafterweise
eine Vorrichtung und ein zugeordnetes Verfahren bereit, durch welche
bzw. welches ein von einem Anrufer an einen Nutzer getätigter Anruf selektiv
und automatisch an eine Telefonstation weitergeleitet wird, die
an einem zweiten Ort angeordnet ist.
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Durch
den Betrieb einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird eine Vorgehensweise bereitgestellt,
durch welche ein ankommender Anruf basierend auf der Präsenz des
Nutzers in einem Paketdatennetz automatisch zu einen Benutzer gelenkt
wird.
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Der
Nutzer meldet sich im Paketdatennetz an. Und die automatische Lenkung
der ankommenden Anrufe wird dann in Abhängigkeit von der Anmelde-Präsenz des
Nutzers in dem Paketdatennetz an den Ort ausgeführt.
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Wenn
der Nutzer ein firmeneigener oder anderer Mitarbeiter ist und einen
regulären
Arbeitsort besitzt, stellt der Betrieb einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine bequeme Vorgehensweise bereit, um dem
Nutzer die Arbeit von einem entfernten Ort aus zu erleichtern, beispielsweise
in einem Szenario, in dem von zu Hause aus gearbeitet wird. Der
Nutzer meldet sich in einem Firmennetzwerk, z. B. einem VPN, an.
Dadurch, dass er sich anmeldet, gibt der Nutzer den entfernten Ort
des Nutzers und eine Telefonnummer an, die dem entfernten Ort zugeordnet
ist. Anrufe werden automatisch zu der angegebenen Telefonnummer
gelenkt.
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In
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Anrufweiterleitung
oder -weiterschaltung durchgeführt,
um den Anruf an die Telefonstation an dem vom Nutzer gewählten Ort
weiterzuleiten, ohne dass die Eingabe von Weiterleitungsanweisungen
an der Telefonstation erforderlich ist, von der die Anrufe dorthin weitergeleitet
werden sollen. Die Anweisungen können
statt dessen aus der Ferne eingegeben werden. Die Anweisungen werden
zum Beispiel an einer an das Internet oder ein anderes paketbasiertes
Netz angeschlossenen Arbeitsstation eingegeben. Im Anschluss an
die Eingabe der Anweisungen erfolgt eine automatische Weiterleitung
jedes danach von einem Anrufer eingegebenen Anrufs, der an die Telefonstation
getätigt
wird, gemäß den Anweisungen.
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Die
Weiterleitung des Anrufs verringert auch den Netzverkehr in einem
Telefonnetz im Vergleich zu herkömmlichen
Rufweiterschaltungsverfahren. Die Anrufweiterleitung findet an einer
Telefonvermittelungsstelle in einem Telefonnetz statt, nicht an
einer Nebenstellenanlage (PBX, für "Private Branch Exchange") oder der anrufenden
Station. Getrennte ankommende und abgehende Amtsleitungen, deren
Nutzung nach herkömmlicher
Vorgehensweise sonst erforderlich ist, um die Rufweiterschaltung
vollständig
durchzuführen,
werden nicht länger
benötigt.
Das heißt,
dass ein von einem Anrufer an eine angerufene Station getätigter Anruf
zu einem frühen
Zeitpunkt in der Leitweglenkung des Anrufs weitergeleitet wird,
statt an die angerufene Station oder die ihr zugeordnete PBX-Zentrale übermittelt
zu werden. Die Weiterleitung erfolgt in der Telefonvermittlungsstelle.
Eine ankommende Amtsleitung, die sich zwischen der Telefonvermittelungsstelle
und der angerufenen Station oder der ihr zugeordneten Nebenstellenanlage
(PBX) befindet, und eine entsprechende abgehende Amtsleitung von
der angerufenen Station zur Weiterleitungsstation werden beide nicht
mehr benötigt. Die
zur Weiterleitung des Anrufs erforderlichen Netzressourcen werden
dadurch im Vergleich zu herkömmlichen
Techniken verringert.
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Ein
Arbeitnehmer oder ein anderer Nutzer ist einfacher und effizienter
in der Lage, die Anrufweiterleitung von Anrufen von einem Arbeitsort
an einen entfernten Ort, beispielsweise einen Ort für die Arbeit
von zu Hause aus, zu veranlassen. Der entfernte Ort ist ein Ort,
an dem der Arbeitnehmer Zugang zum Internet oder einem anderen Paketdatennetz
hat und eine rechnergestützte
Arbeitsstation oder eine andere Paketdaten-Kommunikationsstation
daran angeschlossen sind. Mittels einer solchen Ausrüstung meldet
sich der Arbeitnehmer in einem Arbeitsplatz-Netzwerk an, beispielsweise
einem virtuellen privaten Netzwerk. Während des Anmeldeverfahrens
oder im Anschuss daran gibt der Arbeitnehmer eine Weiterleitungs-Telefonstation
an, beispielsweise durch ihren Wählcode,
an welche Telefonanrufe, die an die Telefonstation am Arbeitsplatz
des Arbeitnehmers getätigt
werden, weitergeleitet werden sollen. Diese Informationen bilden
Weiterleitungsinformationen, die anschließend genutzt werden, wenn ein
Anrufer einen Anruf an die Telefonstation am Arbeitsplatz des Arbeitnehmers
tätigt,
um den Anruf an die Weiterleitungs-Telefonstation weiterzuleiten.
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In
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die Weiterleitungsinformationen
des Wählcodes
der Weiterleitungs-Telefonstation durch das Arbeitsplatznetzwerk
zu einem Dienststeuerungspunkt bereitgestellt. Auf den Dienststeuerungspunkt
kann von einer Telefonvermittlungsstelle des Telefonnetzes zugegriffen
werden, über
die Anrufe bei ihrer Tätigung
durch einen Anrufer gelenkt werden. Und insbesondere kann auf den
Dienststeuerungspunkt und die darin gepflegten Weiterleitungsinformationen
durch eine Telefonvermittlungsstelle zugegriffen werden, die Teil
des ersten Telefonnetzes ist. Wenn ein Anruf an die angerufene Station
getätigt
wird, d. h. den Ort des Arbeitsplatzes des Arbeitnehmers, wird der
Anruf zu einer Telefonvermittlungsstelle gelenkt. Und die Telefonvermittlungsstelle
greift auf die Weiterleitungsinformationen zu, die im Dienststeuerungspunkt
gepflegt werden. Die Informationen werden der Instanz der Telefonvermittlungsstelle
bereitgestellt. Und als Antwort auf die Informationen leitet die
Telefonvermittlungsstelle den Anruf, wenn dies zweckmäßig ist,
an die Weiterleitungs-Telefonstation um, die durch die Weiterleitungsinformationen
angegeben ist. Die Weiterleitungsinformationen werden entsprechend
den Erfordernissen aktualisiert, wenn sich der Arbeitnehmer an einen
anderen Ort bewegt, beispielsweise an einen weiteren entfernten
Ort oder zurück zum
Ort des Arbeitsplatzes.
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Die
Weiterleitungsinformationen werden in einer Implementierung automatisch
eingegeben, und zwar gemäß dem Anmeldeverfahren
durch einen Arbeitnehmer. In einer andren Implementierung stellt
der Nutzer die Weiterleitungsinformationen im Anschluss an die vollständige Durchführung des
Anmeldeverfahrens bereit. Zusätzlich
leiten in einer weiteren Implementierung dann, wenn sich der Arbeitnehmer
vom Arbeitsplatz-Netzwerk abmeldet, die Weiterleitungsinformationen
einen Anruf, der an die angerufene Telefonstation getätigt wird,
an eine Sprachbox-Adresse
um, auf welche der Arbeitnehmer im Anschluss daran zugreifen kann.
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Dadurch
wird eine Vorgehensweise bereitgestellt, durch welche Anrufe basierend
auf dem Netzwerkstatus des Arbeitnehmers zum aktuellen Ort eines
Arbeitnehmers geleitet werden. Das heißt, dass der Arbeitnehmer abwechselnd
lokal angemeldet ist, entfernt angemeldet ist oder nicht angemeldet
ist. Im Gegensatz zur herkömmlichen
Rufweiterschaltung von einer Nebenstellenanlage (PBX) werden Anrufe
von außerhalb
einer Nebenstelleanlage (PBX) zum aktuellen Ort des Arbeitnehmers
weitergeleitet und binden keine Netzwerkeinrichtungen in der Nebenstellenanlage
(PBX) oder in anormaler Weise innerhalb des öffentlichen Selbstwähl-Telefonnetzes
(PSTN). Das heißt,
dass kein so genanntes "Tromboning" stattfindet. Ebenso
werden Sprachbox-Nachrichten zum lokalen Telefon des Arbeitnehmers
oder zu einer speziellen Mailbox, beispielsweise einem E-Mail-Postfach für Sprache,
weitergeleitet.
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Die
Anrufweiterleitung erfolgt in einer Implementierung automatisch
zusammen mit der Netzwerkanmeldung des Arbeitnehmers im Netzwerk
des Arbeitsplatzes. Wenn sich der Arbeitnehmer vom Arbeitsort aus anmeldet,
benachrichtigt der Netzwerkserver den Dienststeuerungspunkt über seine
Anmeldung. Und Anrufe werden zu der Telefonstation geleitet, die
sich am Ort des Arbeitsplatzes befindet. Wenn sich der Arbeiter
von einem entfernten Ort aus anmeldet, wird der Dienststeuerungspunkt über diese
Anmeldung benachrichtigt. Und Anrufe werden zu dem Telefonstandort
des entfernten Ortes geleitet. Wenn sich der Arbeitnehmer von dem
entfernten Ort aus anmeldet, kann der Arbeitnehmer beim Anmelden
entsprechende Eingabeaufforderungen mit einem Dienstprofil-Bildschirm
erhalten, der es dem Arbeitnehmer ermöglicht, über die Art und Weise zu entscheiden,
wie ankommende Anrufe zu handhaben sind.
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Ein
Anrufer braucht sich nicht dessen bewusst zu sein, dass sich der
Arbeitnehmer nicht am Ort des Arbeitsplatzes befindet, und er braucht
sich nicht der Wählziffern
bewusst zu sein, die der Station für den weitergeleiteten Anruf
zugeordnet sind. Es ist nur erforderlich, eine einzige Telefonnummer
zu kennen, um den Arbeitnehmer anzurufen, und Anrufe werden automatisch
entsprechend der Anmeldung und dem Arbeitsstatus weitergeleitet.
Mehrere Leitwege sind nicht erforderlich, und eine Weiterschaltung
von einem Telefon zu einem anderen bei Ablauf einer Zeitbegrenzung
ist nicht erforderlich. Darüber
hinaus wird keine übermäßige Netzaktivität benötigt, um
einen Anruf zu dem Arbeitnehmer zu leiten, und der aktuelle Ort
des Arbeitnehmers wird sofort identifiziert, ohne mehrere Abzweigungen
zwischen den Vermittlungsstellen.
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In
diesen und weiteren Aspekten wird daher eine Vorrichtung und ein
zugeordnetes Verfahren für
ein Kommunikationssystem bereitgestellt. Das Kommunikationssystem
weist ein Paketdatennetz auf, über
welches ein Nutzer selektiv an einem beliebigen aus einem ersten
Ort und mindestens einem zweiten Ort kommuniziert. Und das System
umfasst ein erstes Telefonnetz, über
welches der Nutzer ebenfalls kommuniziert, ebenfalls an einem beliebigen
aus dem ersten und mindestens einem zweiten Ort. Die Leitweglenkung
eines Anrufs zu dem Nutzer, der von einem Anrufer mittels des ersten
Telefonnetzes zu einem Nutzer getätigt wird, der sich an einem
ausgewählten
aus dem ersten Ort und dem mindestens zweiten Ort befindet, wird
erleichtert. Ein Detektor ist im Paketdatennetz ausgeführt und
ist dazu geeignet, Angaben zu empfangen, die dem Paketdatennetz
darüber
bereitgestellt werden, an welchem aus dem ersten und mindestens
zweiten Ort der Nutzer wählt, über das
erste Telefonnetz zu kommunizieren. Ein Indexierer ist mit dem Detektor
gekoppelt. Der Indexierer erstellt einer Index, indem er Werte,
die für
die vom Nutzer getroffene Auswahl des ausgewählten aus dem ersten und dem
mindestens zweiten Ort repräsentativ
sind, mit Anrufmerkmalen, die zur Lenkung des Anrufs zu dem ausgewählten [Ort]
aus dem ersten Ort und dem mindestens zweiten Ort dienen, in einem
Index zusammenstellt.
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Eine
vollständigere
Würdigung
der vorliegenden Erfindung und ihres Umfangs kann aus den beigefügten Zeichnungen
erhalten werden, die unten kurz zusammengefasst sind, sowie aus
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der derzeit bevorzugten
Ausführungsformen
der Erfindung und den als Anhang beigefügten Ansprüchen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 veranschaulicht
ein funktionelles Blockdiagramm eines Kommunikationsnetzes, in dem
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betrieben werden kann.
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2 veranschaulicht
eine funktionelle Darstellung eines ersten Betriebsszenarios und
der Abfolge der Signalisierung, die darin während des Betriebs einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erzeugt wird.
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3 veranschaulicht
eine Darstellung, die der in 2 gezeigten ähnlich ist,
jedoch für
ein zweites Betriebsszenario, sowie die Abfolge der darin während des
Betriebs einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erzeugten Signalisierung.
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4 veranschaulicht
eine Darstellung, die den in den 2–3 gezeigten ähnlich ist,
jedoch für ein
drittes Betriebsszenario, sowie die Abfolge der darin während des
Betriebs einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erzeugten Signalisierung.
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5 veranschaulicht
ein Verfahrensflussdiagramm, welches die Verfahrensschritte des
Verfahrens für
den Betrieb einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auflistet.
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Detaillierte Beschreibung
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Zunächst Bezug
nehmend auf 1, trifft ein Kommunikationsnetz,
das allgemein in 10 dargestellt ist, Vorsorge sowohl für die sprachliche
als auch die nicht-sprachbasierte
Datenkommunikation. Das Kommunikationsnetz hier umfasst ein nach
dem Zeitmultiplexverfahren (TDM) arbeitendes Netz 12, beispielsweise
ein öffentliches
Selbstwählfernsprechnetz
(PSTN). Darüber
hinaus umfasst das Kommunikationsnetz ein Paketdatennetz 14,
hier das Internet-Backbone und ein daran angeschlossenen privates
Paketdatennetz.
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Das
TDM-Netz bildet eine Kommunikationsstruktur, über welche leitungsvermittelte
Verbindungen aufgebaut werden und über welche Telefonkommunikationsdienste
ausgeführt
werden. Und das Paketdatennetz bildet eine Kommunikationsstruktur, über welche
paketvermittelte Verbindungen aufgebaut werden. Paketformatierte
Daten werden über
das Paketdatennetz übertragen,
und dienen auch zur Ausführung
von Kommunikationsdiensten.
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Das
TDM-Netz 12 umfasst eine Telefonvermittelungsstelle 16, über die
Anrufverbindungen zwischen einem Anruf, der von einem Anrufer an
einer anrufenden Station getätigt
wird, und einem Angerufenen an der angerufenen Station geleitet
werden. Die anrufende Station 18 ist repräsentativ
für eine
anrufende Station, an der ein Anrufer einen Anruf zur angerufenen
Station in die Wege leiten kann. Ein Anruf wird in herkömmlicher Weise
in die Wege geleitet, indem dort Wählcodes, d. h., Telefonnummern,
die den Angerufenen identifizieren, eingegeben werden. Wenn er getätigt wird,
wird der Anruf von der Telefonvermittlungsstelle 16 zu
einem geeigneten Ziel gelenkt.
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Eine
Datenquelle und -senke 22 ist mit dem Paketdatennetz verbunden
und ist repräsentativ
für eine beispielhafte
Datenquelle, wie beispielsweise einen Datenserver, der Daten erzeugt,
welche gemäß der Ausführung eines
Paketübertragungsdienstes übertragen
werden. Weitere Einrichtungen sind in entsprechender Weise ebenfalls
mit dem Paketdatennetz verbunden.
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Kommunikationseinrichtungen,
die in Verbindung mit den separaten Netzen 12 und 14 betrieben
werden können,
sind zusammen am ersten Ort angeordnet, was in 26 dargestellt ist.
Das heißt,
dass sich eine Telefonstation 28 und eine rechnergestützte Arbeitsstation 32 oder
eine andre Paketdaten-Kommunikationseinrichtung zusammen an dem
ersten Ort befinden. Die Telefonstation 28 ist mit dem
TDM-Netz 12 verbunden, und die Arbeitsstation 32 ist
mit dem Paketdatennetz 14 verbunden. Normale Telefonkommunikationen können mittels
der Telefonstation 28 ausgeführt werden, und normale Internet-bezogene
oder andere Paketdatennetz-bezogene Kommunikationen werden durch
die Nutzung der rechnergestützten
Arbeitsstation ausgeführt.
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Das
Paketdatennetz umfasst verschiedene funktionelle Instanzen. Ein
Netzwerk-Server 36, der unter anderem als Netzwerk-Anmeldeserver
arbeitet, ist im Firmennetzwerk-Teil des Paketdatennetzes ausgeführt. Und
ein Dienstverwaltungssystem 38 ist im Internet-Backbone-Teil
des Paketdatennetzes ausgeführt.
Darüber hinaus
sind verschiedene Dienststeuerungspunkte (SCPs, für "Service Control Points") 42 ebenfalls
im Internet-Backbone-Teil des Paketdatennetzes ausgeführt. Ein
ausgewählter
Zugang zu dem Dienststeuerungspunkt steht anderen Instanzen des
Paketdatennetzes zur Verfügung,
und ein ausgewählter
Zugang zu den Dienststeuerungspunkten wird auch für die Telefonvermittlungsstelle 16 des
TDM-Netzes bereitgestellt.
Hier ist ein solcher Zugang mittels der Linien 44 angegeben.
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Ein
zweiter Ort, der in 52 dargestellt ist, ist ebenfalls repräsentativ
für einen
Ort, an dem ein Zugang zum Telefonnetz 12 und ein Zugang
zum Paketdatennetz 14 verfügbar ist. Eine Telefonstation 58 und
eine rechnergestützte
Arbeitsstation 62 sind repräsentativ für die Kommunikationseinrichtungen,
die mit den jeweiligen Netzen 12 beziehungsweise 14 verbunden
sind. Die Telefonstation 58 arbeitet in einer Art und Weise,
die jener der Telefonstation 28 entspricht, und die rechnergestützte Arbeitsstation 62 arbeitet
in entsprechender Art und Weise analog zum Betrieb der rechnergestützten Arbeitsstation 32.
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Obzwar
der erste und der zweite Ort 26 und 52 repräsentativ
für beliebige
Orte sind, bildet hier für
die Zwecke der Beschreibung des Betriebs einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der erste Ort einen Arbeitsort, an dem
sich ein Arbeitnehmer normalerweise befindet, und der Ort 52 repräsentiert
einen entfernten Ort, der vom üblichen
Arbeitsort des Arbeitnehmers entfernt ist. Wenn sich der Arbeitnehmer
am ersten Ort befindet, macht der Arbeitnehmer in üblicher
Weise von der rechnergestützten
Arbeitsstation 32 und der Telefonstation 28 Gebrauch,
und wenn sich der Arbeitnehmer an dem entfernten Ort 52 befindet,
dann ist der Arbeitnehmer in der Lage, in herkömmlicher Weise von der Telefonstation 58 und
der rechnergestützten
Arbeitsstation 62 Gebrauch zu machen.
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Ein
Anrufer, beispielsweise ein Anrufer, der sich an der Telefonstation 18 befindet,
ist sich jedoch nicht notwendigerweise des Ortes bewusst, an dem
sich der Arbeitnehmer befindet. Während sich der Arbeitnehmer üblicherweise
am Arbeitsort 26 befinden kann, könnte es auch sein, dass sich
der Arbeitnehmer statt dessen an dem entfernten Ort 52 befindet.
Ein an den Arbeitnehmer getätigter
Anruf würde
in diesem Szenario an die Telefonstation 28 geleitet. Wenn
sich der Arbeitnehmer statt dessen aber an dem entfernten Ort 52 befindet, würde der
Arbeitnehmer den Anruf nicht empfangen.
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Herkömmliche
Rufweiterschaltungstechnologien werden normalerweise in der Telefonstation
ausgeführt,
die weitergeschaltet werden soll, oder in einer ihr zugeordneten
Nebenstellenanlage (PBX). Hier beispielsweise müssten, um die Rufweiterschaltung
auszuführen,
die Rufweiterschaltungsanweisungen an der Telefonstation 28 eingegeben
werden, um alle darauf folgenden Anrufe zur Telefonstation 58 weiterzuschalten, und
auf jeden Fall würde
die Rufweiterschaltung nahe an der Telefonstation ausgeführt, d.
h., in der ihr zugeordneten Nebenstellenanlage (PBX).
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Der
Betrieb einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellt im Gegensatz dazu eine Vorgehensweise
bereit, durch welche Anrufe effizienter weitergeleitet werden, ohne
dass es erforderlich ist, Weiterschaltungsanweisungen an der Telefonstation 28 einzugeben.
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Und
im Besonderen leitet der Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung einen TDM-Anruf automatisch basierend auf der Präsenz des
Arbeitnehmers in dem Paketdatennetz an den Arbeitnehmer weiter.
Die Vorrichtung 66 einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist in einem Dienststeuerungspunkt 42 ausgeführt. Die
Vorrichtung ist funktionell dargestellt und wird in jeder gewünschten
Weise implementiert, beispielsweise durch die Verwendung von Algorithmen,
die in einer Verarbeitungsschaltung ausführbar sind. Eine derartige
Vorrichtung ist in jedem beliebigen oder mehreren der Dienststeuerungspunkte ausgeführt.
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Die
Vorrichtung 66 ist hier so dargestellt, dass sie einen
Indexierer 68 umfasst, der einen Index 72 erstellt.
Auf den von dem Indexierer erstellten Index kann durch die Telefonvermittlungsstelle 16 während der Arbeitsschritte
der Leitweglenkung zugegriffen werden. Die Vorrichtung umfasst weiterhin
einen Detektor 74, der von dem Arbeitnehmer an einer rechnergestützten Arbeitsstation
eingegebene Anweisungen bezüglich
der Telefon-Identität
des Ortes erkennt, an den an den Arbeitnehmer getätigte Anrufe
gelenkt werden sollten.
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Das
bedeutet, dass dann, wenn sich der Arbeitnehmer an dem entfernten
Ort befindet, der Arbeitnehmer sich über die rechnergestützte Arbeitsstation 62 in
dem Firmennetzwerk anmeldet und die Wählziffern eingibt oder für ihre automatische
Eingabe sorgt, die der Telefonstation 58 zugeordnet sind.
Die Werte der Telefonwählziffern
werden über
das Paketdatennetz gelenkt und von dem Detektor 74 erkannt.
Die erkannten Werte werden dem Indexierer bereitgestellt, und der
Indexierer indexiert diese Werte im Index 72. Auf die Werte wird
anschließend
zugegriffen, wenn ein Anruf an die Telefonstation 28 getätigt wird.
Wenn die Wählziffern,
die die Weiterleitungsinformationen bilden, in dem Index 72 gepflegt
werden, wobei ein Index zusammen mit den der Telefonstation 28 zugeordneten
Wählziffern
erstellt wird, dann leitet die Telefonvermittlungsstelle den Anruf an
die Telefonstation 58 weiter. Dadurch wird der Anruf an
den Arbeitnehmer an dem entfernten Ort 52 geleitet.
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Wenn
der Arbeitnehmer später
den entfernten Ort verlässt
und sich an einen anderen, entsprechenden Ort begibt, wird der neue
Ort des Arbeitnehmers, zu dem Anrufe weitergeleitet werden sollen,
in entsprechender Weise an den Indexierer aktualisiert. Und wenn
zum Beispiel der Arbeitnehmer an den normalerweise genutzten Ort
zurückkehrt,
wird eine Aktualisierung ebenfalls in ähnlicher Weise bereitgestellt,
um die Anrufe wieder zur Telefonstation 28 weiterzuleiten.
Das heißt,
wenn der Arbeitnehmer an den Ort 26 zurückkehrt und sich dort anmeldet,
hebt der Anrufer die Anrufweiterleitung an einen entfernten Ort
auf, und nachfolgende Anrufe, die an den Arbeitnehmer getätigt werden,
werden zur Telefonstation 28 gelenkt.
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2 veranschaulicht
wieder das Kommunikationsnetz 10. Hier ist der Betrieb
einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dargestellt, wenn sich der Arbeitnehmer an
dem normalerweise genutzten Ort 26 befindet. Der normalerweise
genutzte Ort ist hier der Ort des Büros des Arbeitnehmers. Der
Arbeitnehmer meldet sich, was durch des Segment 82 angegeben
ist, beim Netzwerkserver 36 an. Und der Netzwerkserver
wiederum sendet eine Nachricht, angegeben durch das Segment 84,
an das Dienstverwaltungssystem 38. Das Dienstverwaltungssystem
wiederum aktualisiert, angegeben durch die Segmente 86,
die Dienststeuerungspunkte 42 und die dort ausgeführte Vorrichtung 66.
-
Danach
wird, wenn ein Anruf von einem Anrufer, hier dem Anrufer 18,
getätigt
wird, angegeben durch das Segment 88, der Anruf in herkömmlicher
Weise zuerst zu dem Vermittlungselement 16 gelenkt. Hier
fragt das Vermittlungselement einen oder mehrere der Dienststeuerungspunkte
ab, um sicher zu gehen, wohin der von dem Anrufer getätigte Anruf
gelenkt werden soll. Die Abfragen sind durch die Segmente 92 angegeben, und
die Informationen werden an die Vermittlungsstelle zurückgesendet.
Danach leitet die Vermittlungsstelle den Anruf, hier angegeben durch
das Segment 94, zu der Telefonstation 26, die
sich am Arbeitsort 26 befindet.
-
Insbesondere
erzeugen Anrufe an den Arbeitnehmer von externen Quellen innerhalb
des TDM/PSTN-Netzes SS7-Abfragen an die Dienststeuerungspunkte 42.
Die Dienststeuerungspunkte 42 antworten mit der Büronummer
des Arbeitnehmers, die vom Indexierer 68 indexiert ist
und im entsprechenden Index 72 gepflegt wird. Zusätzlich werden,
wenn der Arbeitnehmer nicht länger
beim Netzwerkserver angemeldet ist, Anrufe, die an die Telefonstation 28 getätigt werden,
statt dessen zu einem Sprachbox-Dienst des Arbeitnehmers, zum Mobiltelefon
des Arbeitnehmers, zu einem anderen Arbeitnehmer oder zu einem beliebigen
anderen Ort gelenkt. Beim Abmelden von der rechnergestützten Arbeitsstation 32 werden
aktualisierte Informationen an das Dienstverwaltungssystem gesendet,
das wiederum die im Dienststeuerungspunkt ausgeführte Vorrichtung aktualisiert.
Die aktualisierten Informationen basieren zum Beispiel auf dem Profil
des Arbeitnehmers, welches angibt, wohin Anrufe gelenkt werden sollen,
wenn der Arbeiter abgemeldet, jedoch an einem anderen Ort angemeldet
ist.
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3 veranschaulicht
wieder das Kommunikationsnetz 10, wobei hier ein Szenario
veranschaulicht ist, in dem der Arbeitnehmer von einem entfernten
Ort aus arbeitet, hier die Wohnung des Arbeitnehmers bei einer Arbeit
in einem Szenario der Arbeit von zu Hause aus. Der Arbeitnehmer
meldet sich, angegeben durch das Segment 102, beim Netzwerkserver 36 an.
Als Antwort auf die Anmeldung des Arbeitnehmers aktualisiert der
Netzwerkserver, angegeben durch das Segment 104, das Dienstverwaltungssystem 38,
um das Dienstverwaltungssystem über
die entfernte Anmeldung zu benachrichtigen. Die vom Server 36 an
das System 38 weitergeleitete Nachricht nutzt z. B. Standardprotokolle.
Das Dienstverwaltungssystem aktualisiert wiederum, angegeben durch
die Segmente 106, die in einem oder mehreren Dienststeuerungspunkten 42 ausgeführte Vorrichtung 66.
Der Detektor der Vorrichtung erkennt die Nachricht und liefert Angaben
zu den erkannten Daten an den Indexierer. Der Indexierer erstellt
einen Index, auf den später
während
der Leitweglenkungsverfahren zugegriffen wird. Der aktuelle Ort
des Arbeitnehmers wird dadurch in dem Index mindestens an einem
der Dienststeuerungspunkte gepflegt.
-
Der
im Anschluss daran von dem Anrufer 18 betätigte Anruf
wird, angegeben durch das Segment 108, zu der Telefonvermittlungsstelle 16 gelenkt.
Die Telefonvermittlungsstelle stellt, angegeben durch die Segmente 112,
den aktualisierten Ort des Arbeitnehmers fest. Die Informationen
werden an die Telefonvermittlungsstelle zurückgesendet, und die Telefonvermittlungsstelle
lenkt den Anruf, angegeben durch das Segment 114, zu der
Telefonstation 58 an dem entfernten Ort 52. Und
insbesondere erzeugt die Telefonvermittlungsstelle eine SS7-Abfrage
an den Dienststeuerungspunkt 42, und der Dienststeuerungspunkt
antwortet mit der Telefonnummer der Wohnung des Arbeitnehmers. Anrufe
werden dadurch zum Heimarbeitsplatz des Arbeitnehmers gelenkt. Wenn
der Arbeitnehmer die Verbindung zum Netzwerk trennt, sendet das
Netzwerkprotokoll im Server 36 erneut aktualisierte Statusinformationen
an das Dienstverwaltungssystem, welches die Dienststeuerungspunkte
basierend auf dem gewünschten
Profil des Arbeitnehmers aktualisieren wird. Anrufe werden dann
umgeleitet, z. B. zu einem anderen Arbeitnehmer, zur Sprachbox des
Arbeitnehmers oder entsprechend den Wünschen über eine andere Leitweglenkung.
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4 veranschaulicht
wiederum das Kommunikationsnetz und einen beispielhaften Betrieb
darin. Hier ist der Ort 52 repräsentativ für einen entfernten Arbeitsort,
beispielsweise das Ziel einer Reise. Der Arbeitnehmer nutzt eine
rechnergestützte
Arbeitsstation 62, um auf den Netzwerkserver 36 zuzugreifen,
angegeben durch das Segment 118. Der Zugriff erfolgt zum
Beispiel über
ein lokales Netzwerkzugangsnetz oder eine Wählleitung. Als Option wird
dem Arbeitnehmer während
des Anmeldeverfahrens ein Dienstprofil-Bildschirm dargestellt, welcher
dem Arbeitnehmer gestattet, die damit verbundene Anrufübermittlung
abzuändern.
Der Firmennetzwerkserver verwendet ein Standardprotokoll, um die
Registrierung des Arbeitnehmers an das Dienstverwaltungssystem 38 zu übertragen,
angegeben durch das Segment 122. Das Dienstverwaltungssystem
wiederum aktualisiert, angegeben durch die Segmente 124,
die aktualisierten Informationen.
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Anschließend stellt
dann, wenn ein Anrufer an der anrufenden Station 18 einen
Anruf in die Wege leitet, dargestellt durch das Segment 126,
die Telefonvermittlungsstelle 16 den gewünschten
Wählcode
fest, zu dem der Anruf gelenkt werden soll. Abfragen werden von
mindestens einem der Dienststeuerungspunkte durchgeführt, angegeben
durch die Segmente 128, und sobald die Informationen erhalten
sind, wird der Anruf zu der Telefonstation 58 gelenkt,
angegeben durch das Segment 132. Wiederum werden im Anschluss
an die Abmeldung des Arbeitnehmers von der Arbeitsstation 62 Anrufe
basierend auf dem Profil des Arbeitnehmers über einen neuen Leitweg gelenkt.
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In
jedem dieser Szenarios erreichen Anrufe von Kollegen, normalerweise
an derselben Nebenstellenanlage (PBX) wie der Arbeitnehmer, den
Arbeitnehmer basierend auf bestimmten Konfigurationsparametern. Zum
Beispiel ist dem Arbeitnehmer eine einheitliche Rufnummer zugeteilt,
die außerhalb
des Rufnummernplans der Nebenstellenanlage (PBX) des Büros nicht
funktioniert. Auf diese Weise gehen alle Anrufe von Kollegen an
einen lokalen SSP [Dienstvermittlungspunkt], der den Dienststeuerungspunkt
(SCP) nach den Informationen über
den aktuellen Ort abfragen muss. Oder der Arbeitnehmer befindet
sich in einem CentrexTM-System, das AIN-Fähigkeiten
aufweist. Die Nummer des Arbeitnehmers wird für einen auf den gewählten Ziffern basierenden
Auslöser
eingestellt, der den Dienststeuerungspunkt (SCP) jedes Mal, wenn
die Nummer gewählt wird,
nach dem aktuellen Ort des Arbeitnehmers abfragt. Oder der Arbeitnehmer
befindet sich z. B. in einem Netzwerk der nächsten Generation (NG), einer
IP-fähigen
Nebenstellenanlage (PBX) oder einem IP-fähigen Centrex-System, und das
vom Arbeitnehmer benutzte SIP-Telefon, welches ein Softphone auf
der Arbeitstation ist, registriert sich normalerweise, sobald sich
der Arbeitnehmer im Netzwerk angemeldet hat, und Anrufe werden von
der Nebenstellenanlage (PBX) oder dem Centrex-System mittels VoIP
an den Arbeitnehmerweitergeleitet.
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5 veranschaulicht
ein Verfahren, allgemein dargestellt in 142, einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren erleichtert die Leitweglenkung
eines Anrufs zu einem Nutzer, welcher von einem Anrufer mittels
eines Telefonnetzes zu einem Nutzer getätigt wird, der sich an einem
aus einem ersten Ort und mindestens einem zweiten Ort ausgewählten Ort
befindet.
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Zunächst werden,
wie durch den Block 144 angegeben, im Paketdatennetz Angaben
darüber
erkannt, an welchem aus dem ersten und dem mindestens zweiten Ort
der Nutzer über
das erste Telefonnetz zu kommunizierten wählt. Danach wird, wie durch
Block 146 angegeben, ein Index erstellt. Der Index wird
erstellt, indem Werte, die für
die vom Nutzer getroffene Wahl bezüglich des ausgewählten [Ortes]
aus dem ersten und dem mindestens zweiten Ort repräsentativ
sind, mit Anrufmerkmalen, die zur Lenkung des Anrufs an den ausgewählten [Ort]
aus dem ersten Ort und dem mindestens zweiten Ort genutzt werden,
in einem Index zusammengestellt werden.
-
Danach
wird, wie durch den Block 148 dargestellt, auf den Index,
der erstellt wurde, zugegriffen, wenn der Anruf, der von dem Anrufer
getätigt
wird, zu dem Nutzer geleitet wird. Und, wie durch den Block 152 angegeben,
die Informationen, auf die zugegriffen wird, werden genutzt, um
die Leitweglenkung des Anrufs vollständig auszuführen.
-
Dadurch
wird eine Vorgehensweise bereitgestellt, durch welche von einem
Anrufer getätigte
Anrufe besser zu einem Ort weitergeleitet werden können, an
dem sich der empfangende Teilnehmer befindet. Die Anrufweiterleitung
wird in einer Telefonvermittlungsstelle in einem Telefonnetz ausgeführt statt
nach der Leitweglenkung durch das gesamte Telefonnetz zu einem Ort
oder einem Bereich in der Nähe
der angerufenen Station. Dadurch werden Kommunikationsressourcen
geschont.
-
Die
folgenden Verfahren und/oder Verfahrensschritte können ebenfalls
eine Ausführungsform
der beschriebenen Erfindung darstellen:
- – In einem
Verfahren zur Kommunikation in einem Kommunikationssystem, welches
ein Paketdatennetz aufweist, über
das ein Nutzer selektiv an einem beliebigen [Ort] aus einem ersten
Ort und mindestens einem zweiten Ort kommuniziert, sowie ein erstes
Telefonnetz, über
das der Nutzer ebenfalls selektiv kommuniziert, ebenfalls jeweils
an einem beliebigen [Ort] aus einem ersten beziehungsweise mindestens
zweiten Ort, eine Verbesserung eines Verfahrens zur Erleichterung
der Leitweglenkung eines Anrufs zu einem Nutzer, der von einem Anrufer über das
erste Telefonnetz zu einem Nutzer getätigt wird, der sich an einem ausgewählten [Ort]
aus dem ersten Ort und dem mindestens zweiten Ort befindet, wobei
das Verfahren umfasst: das Erkennen im Paketdatennetz von Angaben,
die dem Paketdatennetz darüber
bereitgestellt werden, an welchem [Ort] aus dem ersten und mindestens
zweiten Ort der Nutzer über
das das erste Telefonnetz zu kommunizierten wählt; das Erstellen eines Index,
indem Werte, die für
die von dem Nutzer getroffene Wahl des ausgewählten [Ortes] aus dem ersten
und dem mindestens zweiten Ort repräsentativ sind, mit Anrufmerkmalen,
die zur Lenkung des Anrufs zu dem ausgewählten [Ort] aus dem ersten
Ort und dem mindestens zweiten Ort dienen, in einem Index zusammengestellt
werden; das Zugreifen auf den während des
Vorgangs der Indexerstellung erstellten Index, wenn der vom Anrufer
getätigte
Anruf zu den Nutzer gelenkt wird; und das Nutzen der Informationen,
auf die während
des Zugriffvorgangs zugegriffen wurde, um die Leitweglenkung des
Anrufs vollständig
durchzuführen.
- – Das
zuvor beschriebene Verfahren, wobei eine Paketkommunikationsstation
mindestens an dem ausgewählten
[Ort] aus dem ersten und dem mindestens zweiten Ort angeordnet ist
und in einer Kommunikationsanschlussmöglichkeit mit dem Paketdatennetz
gekoppelt ist, und wobei das Verfahren weiterhin den Vorgang umfasst,
dass durch den Nutzer durch den Betrieb des Paketkommunikationssystems
Angaben darüber
bereitgestellt werden, an welchem [Ort] aus dem ersten und dem mindestens
zweiten Ort der Nutzer zu kommunizieren wählt.
- – Das
oben beschriebene Verfahren, wobei der Vorgang des Bereitstellens
weiterhin das Bereitstellen der Angaben über die Anrufmerkmale an das
Paketdatennetz durch den Betrieb der Paketkommunikationsstation
umfasst.
- – Das
oben beschriebene Verfahren, wobei der Nutzer einem normalerweise
angerufenen Ort zugeordnet ist, wobei der normalerweise angerufene
Ort eine ihm zugeordnete normalerweise angerufene Telefonstation
aufweist und wobei der Vorgang des Indexierens weiterhin das Zusammenstellen
in einem Index umfasst, und zwar von den Werten, die für den normalerweise
angerufenen Ort repräsentativ
sind, zusammen mit Werten, die für
die vom Nutzer getroffene Auswahl repräsentativ sind.
- – Das
zuvor beschriebene Verfahren, das weiterhin den Vorgang umfasst,
dass der Anruf vor dem Vorgang des Zugreifens durch den Anrufer
getätigt
wird.
- – Das
zuvor beschriebene Verfahren, wobei die Werte, die für den normalerweise
angerufenen Ort repräsentativ
sind, einen normalerweise angerufenen Telefonwählcode umfassen, und wobei
der Vorgang des Tätigens
des Anrufs das Eingeben des normalerweise angerufenen Telefonwählcodes
umfasst.
- – Das
zuvor beschriebene Verfahren, wobei eine Telefonnetz-Kommunikationsstation
mindestens an dem ausgewählten
[Ort] aus dem ersten und dem mindestens zweiten Ort angeordnet ist
und in einer Kommunikationsanschlussmöglichkeit mit dem ersten Telefonnetz
gekoppelt ist, wobei die Telefonnetz-Kommunikationsstation durch
einen Wählcode
identifiziert ist und wobei der Vorgang des Indexierens den Code
der anrufenden Seite und den normalerweise gewählten Telefonwählcode in
einem Index zusammenstellt.
- – Das
zuvor beschriebene Verfahren, wobei der durch den Vorgang des Indexierens
erstellte Index in einem Dienststeuerungspunkt ausgeführt ist,
wobei auf den Dienststeuerungspunkt von dem ersten Telefonnetz aus
zugegriffen werden kann.
-
Die
vorhergehenden Beschreibungen sind bevorzugte Beispiele für die Implementierung
der Erfindung, und der Geltungsbereich der Erfindung sollte nicht
notwendigerweise durch diese Beschreibung begrenzt werden. Der Geltungsbereich
der vorliegenden Erfindung ist durch die folgenden Ansprüche definiert:
-
Legende zu den Zeichnungen
-
Fig. 1:
Ziffer 12 | Öffentliches
Selbstwähltelefonnetz
(PSTN) |
Ziffer 14 | [oben:]
IP-Netz; [unten:] Firmennetzwerk |
Ziffer 16 | Telefonvermittlungsstelle |
Ziffer 18 | Anrufende
Station |
Ziffer 22 | Datenquelle/-senke |
Ziffer 26 | Arbeitsort
im Büro |
Ziffer 36 | Netzwerkserver |
Ziffer 38 | Dienstverwaltungssystem |
Ziffer 42 | Dienststeuerungspunkt
(SCP) |
Ziffer 52 | Arbeitsort
zu Hause |
Ziffer 68 | Indexierer |
Ziffer 72 | Index |
Ziffer 74 | Detektor |
Fig. 2:
Ziffer 12 | Öffentliches
Selbstwähltelefonnetz
(PSTN) |
Ziffer 14 | [oben:]
IP-Netz; [unten:] Firmennetzwerk |
Ziffer 16 | TDM-Vermittlungsstelle |
Ziffer 18 | Dritter |
Ziffer 26 | Arbeitsort
im Büro |
Ziffer 36 | Netzwerk-Anmeldeserver |
Ziffer 38 | Dienstverwaltungssystem
(SMS) |
Ziffer 42 | Dienststeuerungspunkt
(SCP) |
Ziffer 82 | 1.
Arbeitnehmer meldet sich im Firmennetzwerk vom Büro aus an |
Ziffer 84 | 2.
Anmeldeserver benachrichtigt Dienstverwaltungssystem (SMS) über Anmeldung
des Arbeitnehmers und den Ort (Büro) |
Ziffer 86 | [oben
und unten:] 3. Dienstverwaltungssystem (SMS) aktualisiert Datenbanken des
Dienststeuerungspunkts (SCP) mit aktuellen Informationen über den
Ort des Arbeitnehmers |
Ziffer 88 | 4.
Dritter ruft Arbeitnehmer an |
Ziffer 92 | [oben
und unten:] 5. Vermittlungsstelle fragt Dienststeuerungspunkt (SCP)
nach Ort des Arbeitnehmers ab, Dienststeuerungspunkt (SCP) sendet
Büro-Telefonnummer
zurück |
Ziffer 94 | 6.
Anruf von Drittem wird zum Telefon des Arbeitnehmers im Büro gelenkt |
Fig.3:
Ziffer 12 | Öffentliches
Selbstwähltelefonnetz
(PSTN) |
Ziffer 14 | [oben:]
IP-Netz; [unten:] Virtuelles privates Netzwerk (VPN) 1 "My Corporate" |
Ziffer 16 | TDM-Vermittlungsstelle |
Ziffer 18 | Dritter |
Ziffer 36 | Netzwerk-Anmeldeserver |
Ziffer 38 | Dienstverwaltungssystem
(SMS) |
Ziffer 42 | Dienststeuerungspunkt
(SCP) |
Ziffer 52 | Arbeitsort
zu Hause |
Modem | Modem |
Ziffer 102 | 1.
Arbeitnehmer meldet sich im Firmennetzwerk von zu Hause aus an |
Ziffer 104 | 2.
Anmeldeserver benachrichtigt Dienstverwaltungssystem (SMS) über Anmeldung
des Arbeitnehmers und den Ort (lokaler Zugang) |
Ziffer 106 | [oben
und unten:] 3. Dienstverwaltungssystem (SMS) aktualisiert Datenbanken des
Dienststeuerungspunkts (SCP) mit aktuellen Informationen über den
Ort des Arbeitnehmers |
Ziffer 108 | 4.
Dritter ruft Arbeitnehmer an |
Ziffer 112 | [oben
und unten:] 5. Vermittlungsstelle fragt Dienststeuerungspunkt (SCP)
nach Ort des Arbeitnehmers ab, Dienststeuerungspunkt (SCP) sendet
Telefonnummer der Wohnung zurück |
Ziffer 114 | 6.
Anruf von Drittem wird zum Telefon in der Wohnung des Arbeitnehmers
gelenkt |
Fig. 4:
Ziffer 12 | Öffentliches
Selbstwähltelefonnetz
(PSTN) |
Ziffer 14 | [oben:]
IP-Netz; [unten:] Firmennetzwerk |
Ziffer 16 | TDM-Vermittlungsstelle |
Ziffer 18 | Dritter |
Ziffer 36 | Netzwerk-Anmeldeserver |
Ziffer 38 | Dienstverwaltungssystem
(SMS) |
Ziffer 42 | Dienststeuerungspunkt
(SCP) |
Ziffer 52 | Entfernter
Arbeitsort |
Ziffer 118 | 1.
Arbeitnehmer meldet sich im Firmennetzwerk von dem entfernten Ort
aus unter Verwendung des Einwahlzugangs an Optional wird dem Arbeitnehmer
ein Dienstprofil-Bildschirm angezeigt, um die Leitweglenkung des
Anrufs zu ändern |
Ziffer 122 | 2.
Anmeldeserver benachrichtigt Dienstverwaltungssystem (SMS) über Anmeldung
des Arbeitnehmers und den Ort (entfernter Ort) |
Ziffer 124 | [oben
und unten:] 3. Dienstverwaltungssystem (SMS) aktualisiert Datenbanken des
Dienststeuerungspunkts (SCP) mit aktuellen Informationen über den
Ort des Arbeitnehmers |
Ziffer 126 | 4.
Dritter ruft Arbeitnehmer an |
Ziffer 128 | [oben
und unten:] 5. Vermittlungsstelle fragt Dienststeuerungspunkt (SCP)
nach Ort des Arbeitnehmers ab, Dienststeuerungspunkt (SCP) sendet
Telefonnummer des entfernten Ortes zurück |
Ziffer 132 | 6.
Anruf von Drittem wird zum Telefon des Arbeitnehmers am entfernten
Ort gelenkt (könnte
ein Mobiltelefon sein) |
Fig. 5:
Ziffer 144 | Erkennen
von Angaben, an welchem Ort der Nutzer zu kommunizieren wünscht |
Ziffer 146 | Erstellen
eines Index der erkannten Angaben |
Ziffer 148 | Zugreifen
auf den Index während
der Leitweglenkung des Anrufs |
Ziffer 152 | Nutzen
der Informationen, auf die im Index zugegriffen wurde |