DE69228630T2 - Verfahren zur Umleitung von Telekommunikationsverkehr - Google Patents

Verfahren zur Umleitung von Telekommunikationsverkehr

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen einer Fernsprechverbindung von einem Anrufer zu einem Teilnehmer und Telekommunikationssysteme.
  • Im letzten Jahrzehnt ist eine große Anzahl von digitalen Vermittlungssystemen (Vermittlungen) in die Orts- und Fernverkehrs-Fernsprechvermittlungsnetze in den Vereinigten Staaten eingeführt worden. Zur gleichen Zeit ist weiterhin eine große Anzahl von Teilnehmern durch die älteren Analogvermittlungen wie beispielsweise die von AT & T Network Systems hergestellten Vermittlungen 1A ESSTM bedient worden. Wenn in der Vergangenheit Teilnehmer Merkmale wünschten, die nur durch Digitalvermittlungen wie beispielsweise die von AT & T Network Systems hergestellte Vermittlung 5ESS® angeboten wurden, sind sie zu derartigen Vermittlungen umgelegt worden. Gegenwärtig ist eine derartige Umlegung unvermeidbar von einer Änderung der Fernsprechnummer des Teilnehmers, einer öffentlichen Leitwegnummer zur Leitweglenkung zu dem (den) Fernsprecher(n) des Teilnehmers begleitet, da jede Vermittlung einen oder mehrere Blöcke derartiger Nummern bedient und wenn ein Teilnehmer mit einer bestimmten Nummer aus einer Vermittlung herausverlegt wird, um von einer zweiten Vermittlung bedient zu werden, befindet sich seine Nummer nicht in einem der Blöcke von Nummern dieser zweiten Vermittlung. Es wäre möglich, den gesamten Verkehr zu diesem Teilnehmer durch die erste Vermittlung zu leiten, aber eine derartige Anordnung wäre sehr teuer, da sie auf unbestimmte Zeit hinaus eine doppelte Vermittlungsoperation, um mit diesem Teilnehmer verbunden zu werden, und die Verwendung zusätzlicher, die zwei Vermittlungen zusammenschaltender Netzeinrichtungen erfordern würde. Andererseits sind viele Teilnehmer nicht sehr glücklich darüber, daß ihre Fernsprechnummer geändert wird, da ihre Nummer weitbekannt ist, sich auf ihrem Briefpapier befindet und alle ihre Kunden und sonstige Kontaktpersonen von der Änderung benachrichtigt werden müssen. Weiterhin ist eine Nummernänderung für eine Fernsprechbetriebsgesellschaft teuer, da Anrufe der alten Nummer abgefangen und die Anrufer mit der neuen Fernsprechnummer versehen werden müssen.
  • In der Vergangenheit ist eine Anzahl von Lösungen angewandt worden, um eine Nummernänderung zu vermeiden, während der Teilnehmer von einer anderen Vermittlung aus bedient wird. Eine derartige Lösung besteht darin, den Ruf zur Ursprungsvermittlung zu leiten und den Ruf über eine Menge von Fremdvermittlungsleitungen zur neuen Vermittlung weiterzuleiten. Diese Lösung ist sehr teuer wegen der großen Anzahl von Fremdvermittlungsleitungen, die erforderlich sind, und den hohen Kosten für jede. Eine zweite Lösung besteht darin, permanente Rufweiterleitung von der Ursprungsvermittlung zur neuen Vermittlung anzuwenden. Die Rufe werden zur Ursprungsvermittlung geleitet, die eine Rufweiterleitungsanzeige zu einer Pseudonummer in der neuen Vermittlung besitzt und den Ruf zu dieser Pseudonummer weiterleitet. Die Anrufer sind sich dieser Pseudonummer nicht bewußt. Diese Lösung ist wiederum teuer, da der Ruf sowohl in der Ursprungsvermittlung als auch in der neuen Vermittlung bearbeitet werden muß und da zwischen den zwei Vermittlungen weitgehende Zwischenamtseinrichtungen vorgesehen werden müssen. Weiterhin können Probleme der Wechselwirkung zwischen verschiedenen Merkmalen des gerufenen Teilnehmers entstehen, wenn der Ruf ein weitergeleiteter Ruf ist; beispielsweise sollte die wirkliche Nummer und nicht die Pseudonummer des Teilnehmers für andere bereitgestellt werden, wenn der Teilnehmer einen abgehenden Ruf zu jemandem mit Anrufer-Anschlußkennzeichnung tätigt und die zweite Vermittlung muß zur Übertragung dieser wirklichen Nummer eingerichtet sein. Eine dritte Anordnung besteht in der Bereitstellung von Leitweglenkung mit der Tausenderziffer sowie auch der zehntausender Gruppe. Wenn der Teilnehmer, der zur neuen Vermittlung verlegt wird, eine oder mehrere Tausendergruppen öffentlicher Leitwegnummern voll belegt, dann ist diese Lösung möglich, wenn die gegenüberliegenden Ämter zur Durchführung ihrer Leitweglenkung mit der Tausenderziffer eingerichtet sind. Diese Anordnung ist sehr unflexibel und kann insbesondere nicht zur Bedienung von kleineren Teilnehmern benutzt werden, die keine volle Tausenderguppe belegen.
  • Demnach besteht eine Aufgabe des Standes der Technik darin, daß es keine zufriedenstellende Anordnung zum Verlegen von durch eine erste Vermittlung bedienten Teilnehmern zu einer zweiten Vermittlung zur Bedienung durch diese Vermittlung gibt, ohne ihre Fernsprechnummer unerwünschterweise zu ändern.
  • In US-A-4754479 ist eine Anordnung zur Bereitstellung von Amtsnummernübertragbarkeit zu Stellen, die von einem Ursprungsknoten zu einem neuen Vermittlungsknoten übertragen worden sind, offenbart und eine gemeinsame Datenbank zur Kennzeichnung, welche Amtsnummer dem Knoten gegenwärtig zugewiesen ist, enthalten. Bei Empfang einer gewählten Amtsnummer fragt eine Vermittlung die gemeinsame Datenbank ab, um zu bestimmen, welcher Vermittlung die gewählte Nummer zugewiesen ist. Von der gemeinsamen Datenbank erhaltene Daten werden zur Herstellung einer Rufverbindung mit der entsprechenden Vermittlung benutzt.
  • In US-A-4313035 ist ein Verfahren zur Bereitstellung eines landesweiten persönlichen Sucherfernsprechdienstes für gerufene Teilnehmer durch Zuweisen einer eindeutigen persönlichen Nummer zu dem Teilnehmer offenbart. Den Zustand eines Fernsprechteilnehmers zur Verbindungsherstellung angebende Informationen werden in einer zentralen Datenbank gespeichert und unter Verwendung eines die zentrale Datenbank mit Fernsprechvermittlungsämtern zusammenschaltenden Datenkommunikationsnetzes abgefragt. Die Zustandsinformationen können jederzeit über eine Fernsprech- und Datenkommunikationsnetzverbindung unter direkter Kontrolle des Teilnehmers verändert werden.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Telekommunikationssystem nach Anspruch 7 vorgesehen.
  • Gegenüber dem Stand der Technik wird ein Fortschritt durch Verwendung eines neuen Verfahrens und einer neuen Vorrichtung zum Herstellen von Verbindungen zu einem Teilnehmer mit einer öffentlichen Leitwegnummer erreicht, wobei bei der öffentlichen Leitwegnummer eine Amtskennzahl einer ersten Vermittlung zugewiesen ist, die aber von einer zweiten Vermittlung aus bedient wird; in einer von einer Mehrzahl von Vermittlungen geteilten zentralen Datenbank werden Informationen für die von der ersten Vermittlung und der zweiten Vermittlung bedienten öffentlichen Leitwegnummern gespeichert und Leitweginformationen, beispielsweise ein Leitwegindex für der ersten Vermittlung gegenüberliegende Vermittlungen bereitgestellt. Vor Herstellung einer Verbindung greift eine gegenüberliegende Vermittlung, die den Ruf empfangen hat, unter Verwendung der gerufenen öffentlichen Leitwegnummer auf diese Datenbank zu und die Datenbank sendet einen Leitwegindex zurück. Leitwegindizes sind im Stand der Technik wohlbekannt und werden beispielsweise bei W. Ulrich et al. "Translations in the No. 1 Electronic Switching System" (Umsetzungen im elektronischen Vermittlungssystem Nr. 1) Beil System Technical Journal, September 1964, Seiten 2533-2574, beschrieben. Die gegenüberliegende Vermittlung leitet dann den Ruf unter Verwendung dieses Leitwegindexes zum richtigen Zielamt.
  • Wenn irgendein gegenüberliegendes Amt nicht zur Abfrage der Datenbank eingerichtet ist, umfaßt das erste Amt Umsetzungsdaten zum Leiten der Verbindung zur Herstellung zum zweiten Amt. Vorteilhafterweise muß nicht jedes gegenüberliegende Amt für die Abfrage der Datenbank eingerichtet sein. Teilnehmer von einer bestimmten ersten Vermittlung können zu einer einer Mehrzahl von zweiten Vermittlungen umgelegt werden. Die Kennzeichnung dieser zweiten Vermittlung wird über den Leitwegindex in den Umsetzungsdaten im ersten Amt gespeichert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Systems zur Ausübung der Erfindung;
  • Fig. 2 und 3 sind Flußdiagramme von durch Vermittlungssystemen und Datenbanken zur Realisierung der Erfindung durchgeführten Schritten;
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm einer Anordnung zur Bearbeitung eines Teils des Verkehrs in einem Vermittlungsnetz, bei dem nicht alle Vermittlungen zur Ausübung der in Fig. 2 und 3 gezeigten Verfahren eingerichtet sind.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die Fig. 1 ist ein Diagramm einer Anordnung zur Realisierung der Erfindung des Anmelders. Ein Ruf von einem mit der Ursprungsvermittlung 5 verbundenen Anrufer zu einem gerufenen Teilnehmer wird über das öffentliche Wählnetz 20 mit der gegenüberliegenden Vermittlung 10 mit Daten 14 umfassendem Prozessor 12 verbunden. Der gerufene Teilnehmer wird durch die Digitalvermittlung 50 bedient. Die öffentliche Leitwegnummer des Teilnehmers ist jedoch Teil eines Blocks, der durch die Analogvermittlung 40 bedient wird.
  • Es ist eine durch eine Mehrzahl von Vermittlungssystemen geteilte Datenbank 90 vorgesehen. Auf diese Datenbank wird über ein Zeichengabenetz 30 durch eine Datenbankanfragemeldung 92 zugegriffen, die die (öffentliche Leitweg-) Fernsprechnummer 93 des gerufenen Teilnehmers enthält. Die Datenbank 90 reagiert auf diese Anfrage, indem sie die Datenbankantwortmeldung 94 zurücksendet, die einen Leitwegindex 95 enthält. Der Leitwegindex befindet sich in einem Eintrag 97 einer Tabelle 96 für die Vermittlung 10, der in der Datenbank 90 gespeichert ist. (Der Leitwegindex ist als 50 dargestellt, um anzuzeigen, daß er ein Leitwegindex zur Leitweglenkung zur Digitalvermittlung 50 ist.) Die gegenüberliegende Vermittlung 10 benutzt den Leitwegindex 95, um eine Leitungsgruppe zur Leitweglenkung der Verbindung zu der entsprechenden Vermittlung 40 oder 50, in diesem Fall zur Digitalvermittlung 50, auszuwählen. Die Verbindung wird dann durch Senden einer Zentralkanalzeichengabe- (CCS - common channel signaling)Meldung 60, einer Initialisierungsmeldung (IAM - Initial Address Message) oder durch Übertragen der öffentlichen Leitwegnummer durch Mehrfrequenz-(MF-)Zeichengabe hergestellt, um Herstellung der Verbindung durch die Digitalvermittlung 50 anzufordern. Die Verbindung wird über eine mit der Digitalvermittlung 50 verbundene Leitung wie beispielsweise die Leitung 16 geleitet. Die Datenbankanfrage- und -antwortmeldungen und eine Initialisierungsmeldung werden über das Zentralkanalzeichengabenetz 30 übertragen, das eine Mehrzahl von Signalübergabepunkten umfaßt. Derartige Netze sind beispielsweise im The Beil System Technical Journal, Band 16, Nr. 7, Teil 3, September 1982, Seiten 1573-1816, insbesondere Seiten 1579-1654, beschrieben.
  • Während die Fig. 1 zwei Vermittlungen darstellt, von denen eine eine Digitalvermittlung und die andere eine Analogvermittlung ist, kann unter Verwendung der Grundsätze der vorliegenden Erfindung ein beliebiges Paar oder eine beliebige Gruppe von Vermittlungen, die eine gemeinsame Amtskennzahl bedienen, bedient werden.
  • Das Verfahren wird in Fig. 2 und 3 dargestellt. Fig. 2 beschreibt die in der gegenüberliegenden Vermittlung durchgeführten Handlungen. Die gegenüberliegende Vermittlung empfängt einen ankommenden bzw. Ursprungsruf (Aktionsblock 200). Die gegenüberliegende Vermittlung 10 führt nur eine Datenbankanfrage für gewisse Amtskennzahlen durch. Die in den Daten 14 des Prozessors des gegenüberliegenden Amts 10 gespeicherten Amtskennzahlumsetzungen werden zur Kennzeichnung der die Datenbankanfrage erfordernden Amtskennzahlen benutzt. In einer Prüfung 201 wird bestimmt, ob eine Anfrage notwendig ist. Wenn nicht, dann wird die Verbindung auf herkömmliche Weise hergestellt (Block 203). Wenn ja, dann sendet die gegenüberliegende Vermittlung eine Anfrage einschließlich der gerufenen Nummer zur Datenbank (Aktionsblock 202). Als Antwort empfängt die gegenüberliegende Übermittlung eine Antwortmeldung einschließlich eines Leitwegindexes von der Datenbank (Aktionsblock 204). Die Verbindung wird dann durch die gegenüberliegende Vermittlung unter Verwendung des empfangenen Leitwegindexes (Aktionsblock 206) geleitet.
  • Fig. 3 zeigt die in der Datenbank durchgeführten Handlungen. Die Datenbank empfängt eine Anfragemeldung einschließlich der Fernsprechnummer des gerufenen Teilnehmers (Aktionsblock 300) von der gegenüberliegenden Vermittlung. Die Datenbank führt unter Verwendung der öffentlichen Leitwegnummer des gerufenen Teilnehmers und der Kennzeichnung der anfragenden Vermittlung eine Umsetzung durch (Aktionsblock 302). Danach sendet sie eine Antwortmeldung einschließlich eines Leitwegindexes zur Leitweglenkung des Rufs (Aktionsblock 304) zur gegenüberliegenden Vermittlung zurück.
  • Der Leitwegindex ist eine besonders wünschenswerte Größe, die in der Datenbank zu speichern ist. Die Datenbank, indem sie der gegenüberliegenden Vermittlung einen Leitwegindex liefert, erlaubt dieser Vermittlung, normale Leitweglenkung unter Verwendung der gewählten öffentlichen Leitwegnummer durchzuführen und einfach den durch die Datenbank erhaltenen Leitwegindex gegen einen Leitwegindex von den Daten 14 der Vermittlung 10 auszutauschen, der sonst zur Leitweglenkung von Rufen für öffentliche Leitwegnummern einer gegebenen Amtskennzahl zur Analogvermittlung 40 benutzt werden könnte. So sind für die Leitweglenkung keine zusätzlichen Amtskennzahlen oder Pseudoverzeichnisnummern erforderlich. Da Leitwegindizes für jede Vermittlung individuell bestehen, ist für jede gegenüberliegende Vermittlung eine getrennte Tabelle wie beispielsweise die Tabelle 96 in der Datenbank 90 gespeichert.
  • Für diejenigen Fälle, bei denen die gegenüberliegenden Vermittlungen nicht zur Abfrage einer Datenbank eingerichtet sind, wird der Ruf anfänglich über eine Leitung wie beispielsweise die Leitung 15 von der gegenüberliegenden Vermittlung zur Analogvermittlung versucht. In der Analogvermittlung wird eine Umsetzung getätigt und, wenn der Ruf für einen von der Digitalvermittlung 50 bedienten Teilnehmer ist, wird die Verbindung über eine Leitung, wie beispielsweise die die Analog- und Digitalvermittlung zusammenschaltende Leitung 45, weitergeleitet. Die Verbindung wird dann in der Digitalvermittlung hergestellt. Dieses Verfahren und auch das Verfahren unter Verwendung einer Datenbankabfrage ist in Fig. 4 dargestellt. Die Endvermittlung empfängt entweder eine Initialisierungsmeldung (IAM - initial address message) eines ankommenden Rufs (Aktionsblock 400) von einer Vermittlung, die nicht die Datenbank abfragt, oder, wenn entweder die Endvermittlung oder die gegenüberliegende Vermittlung nicht für die Verwendung von Zentralkanalzeichengabe eingerichtet ist, dann wird der ankommende Ruf ohne eine Zentralkanalzeichengabemeldung empfangen (Aktionsblock 401). In beiden Fällen wird die Umsetzung in der Endvermittlung für die abschließende öffentliche Leitwegnummer erhalten (Aktionsblock 402). Die Prüfung 404 wird dazu benutzt, zu bestimmen, ob der Endteilnehmer durch diese Vermittlung bedient wird. Wenn ja, dann wird eine Verbindung zum gerufenen Teilnehmer hergestellt (Aktionsblock 406). Wenn nicht, dann wird die Verbindung von dieser Vermittlung zu der den gerufenen Teilnehmer bedienenden Vermittlung geleitet (Aktionsblock 408). Diese letztere Handlung kann beispielsweise durch Verwendung einer Umsetzung in Daten 42 der Vermittlung 40 der empfangenen öffentlichen Leitwegnummer in einen Leitwegindex durchgeführt werden, um den Ruf zur Vermittlung 50 zu leiten.
  • Die Anordnung der Fig. 4 kann in Verbindung mit den Verfahren der Fig. 2 und 3 in Netzen benutzt werden, die in einer Übergangsphase der Modernisierung stehen, so daß einige ihrer Vermittlungen mit Zentralkanalzeichengabe und/oder Anordnungen zum Zugreifen auf Datenbanken ausgerüstet sind, während unter Umständen andere ihrer Vermittlungen nicht gleichartig ausgerüstet sind. Vorteilhafterweise muß nicht das gesamte Netz gleichzeitig aufgerüstet werden, um wesentliche wirtschaftliche Nutzen für Verkehr von aufgerüsteten Vermittlungen zu erlauben.
  • Das Datenbankverfahren ist für diejenigen Fälle nützlich, bei denen die Vermittlung, von der der Teilnehmer verlegt worden ist, eine besonders alte Vermittlung ist, die nicht für Zentralkanalzeichengabe ausgerüstet ist, während viele oder die meisten der gegenüberliegenden Vermittlungen für das Zugreifen auf eine Datenbank ausgerüstet sind. Die Verwendung einer zentralen Datenbank zum Speichern von Leitweginformationen weist für eine Fernsprechverwaltung einen bedeutenden Verwaltungsvorteil auf. Sobald eine bestimmte Amtskennzahl über zwei Vermittlungen wie beispielsweise eine Analogvermittlung und eine Digitalvermittlung verteilt ist, kann die Anweisung zum Abfragen der Datenbank an alle gegenüberliegenden Vermittlungen verteilt werden. Danach müssen Daten hinsichtlich einzelner Leitungen nur in der zentralen Datenbank gespeichert werden und die Daten in den gegenüberliegenden Vermittlungen müssen bei Verlegen von Leitungen zur Digitalvermittlung nicht geändert werden.
  • Das Konzept der Verwendung eines Leitwegindexes anstelle einer Pseudo-Verzeichnisnummer hat den Vorteil, Verzeichnisnummern zu sparen, die für eine Fernsprechverwaltung ein wertvolles Mittel darstellen. Durch Verwendung der ursprünglichen gerufenen Verzeichnisnummer, einer öffentlichen Leitwegnummer, anstatt sie in eine Pseudo-Verzeichnisnummer umzusetzen, ist die korrekte Funktionsweise vieler Vermittlungsmerkmale sichergestellt. Der Leitwegindex stellt ein zweckdienliches Verfahren zum Wählen des richtigen Leitweges zur Zielvermittlung durch eine gegenüberliegende Vermittlung ohne Ändern der öffentlichen Leitwegnummer des gerufenen Teilnehmers dar. Ein Leitwegindex liefert Daten zur Auswahl einer Leitungsgruppe und direkt oder indirekt die mit einer Zentralkanalzeichengabemeldung zu sendenden Daten bei Verwendung dieser Leitungsgruppe für eine Verbindung zu einem gegebenen Ziel und liefert auch eine Kennzeichnung eines Zweitwegindexes, sollten alle Leitungen der Leitungsgruppe des ursprünglichen Leitwegindexes nicht verfügbar sein. So liefert ein Leitwegindex direkt oder indirekt volle Rufwegelenkungsinformationen.
  • Man wird verstehen, daß die obige Beschreibung nur für eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gilt. Zahlreiche andere Anordnungen können vom Fachmann ausgedacht werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen einer Fernsprechverbindung von einem Anrufer zu einem Teilnehmer, wobei die Nummer des besagten Teilnehmers eine Amtskennzahl umfaßt, die einer ersten Vermittlung zugewiesen ist, aber von einer zweiten Vermittlung bedient wird;
gekennzeichnet durch folgendes:
Empfangen (200) in einer dritten Vermittlung eines öffentlichen Wählnetzes der der besagten ersten Vermittlung zugewiesenen besagten Nummer;
in der besagten dritten Vermittlung, Umsetzen (201) der Amtskennzahl der besagten Nummer, um zu bestimmen, ob Nummern der besagten Amtskennzahl von zwei anderen Vermittlungen bedient werden;
wenn der besagte Umsetzungsschritt anzeigt, daß die besagte Amtskennzahl von zwei anderen Vermittlungen bedient wird, Übertragen einer Anfragemeldung (202) mit der besagten Nummer von der besagten dritten Vermittlung des besagten öffentlichen Wählnetzes zu einer von einer Mehrzahl von Vermittlungen geteilten Datenbank;
als Reaktion auf das Empfangen der besagten Anfrage (300), Umsetzen (302) in der besagten Datenbank zum Bestimmen von Informationen zur Verwendung bei der Leitweglenkung der besagten Verbindung zur besagten zweiten Vermittlung und Übertragen (304) einer Meldung mit den besagten Informationen zur besagten dritten Vermittlung; und
als Reaktion auf das Empfangen der besagten Informationen Verwenden der besagten Informationen zur Leitweglenkung (206) der besagten Verbindung von der besagten dritten Vermittlung zur besagten zweiten Vermittlung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die besagten Informationen einen Leitwegindex (95) zur Leitweglenkung der besagten Verbindung umfassen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die besagten Schritte des Übertragens den Schritt des Übertragens über ein Datennetz (30) umfassen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das besagte Datennetz ein Zentralkanalzeichengabenetz (30) ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das besagte Zentralkanalzeichengabenetz eine Mehrzahl von Zeichenübergabepunkten umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die besagten ersten (10), zweiten (40) und dritten (50) Vermittlungen Teil eines öffentlichen Wählnetzes sind.
7. Telekommunikationssystem mit einer Datenbank (90) und einer Mehrzahl von Vermittlungen (10, 40, 50);
gekennzeichnet durch folgendes:
Mittel zum Umsetzen einer Amtskennzahl einer Nummer eines empfangenen Rufes, um zu bestimmen, ob Nummern der besagten Amtskennzahl von zwei anderen Vermittlungssystemen bedient werden;
ein auf eine Anzeige von den besagten Mitteln zum Umsetzen, daß Nummern der besagten Amtskennzahl von einem Vermittlungssystem bedient werden, reagierendes Mittel (10) zum Weiterführen des besagten Rufs zu einer Zielvermittlung, die in Umsetzungsinformationen des besagten Vermittlungssystems angegeben ist;
auf eine Anzeige von den besagten Mitteln zum Umsetzen, daß Nummern der besagten Amtskennzahl von zwei anderen Vermittlungssystemen bedient werden, reagierende Mittel zum Übertragen einer Anfragemeldung zu einer von einer Mehrzahl von Vermittlungssystemen geteilten Datenbank, wobei die besagte Anfragemeldung die besagte Nummer umfaßt; und
auf den Empfang einer Antwort von der besagten Datenbank reagierende Mittel zum Verwenden der besagten Nummer und Informationen der besagten Antwortmeldung zum Weiterführen des besagten Rufs zu einer bestimmten Zielvermittlung zum Herstellen der besagten Verbindung.
8. System nach Anspruch 7, wobei die besagte Anfragemeldung eine Identifizierung des besagten Vermittlungssystems umfaßt und die besagten Informationen der besagten Antwortmeldung einen Leitwegindex (95) zur Verwendung durch das besagte Vermittlungssystem umfassen.
9. System nach Anspruch 7, wobei der besagte empfangene Ruf für eine Amtskennzahl bestimmt ist, die einem ersten Vermittlungssystem (40) zugewiesen ist, aber für einen Teilnehmer bestimmt ist, der von dem besagten bestimmten Vermittlungssystem bedient wird, wobei die besagten Informationen Daten (95) zur Verwendung bei der Leitweglenkung des besagten Rufs zum besagten bestimmten Vermittlungssystem umfassen.
10. System nach Anspruch 9, wobei die besagte Anfragemeldung eine Identifizierung des besagten Vermittlungssystems umfaßt und die besagten Informationen der besagten Antwortmeldung einen Leitwegindex (95) zur Verwendung durch das besagte Vermittlungssystem umfassen.
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