DE69929209T2 - Verfahren und system zur verwaltung von teilnehmerfunktionen - Google Patents
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Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Telekommunikation. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein neues und fortgeschrittenes Verfahren und System zur Verwaltung von Teilnehmerfunktionen.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Gegenwärtig gibt es für jeden Teilnehmer in einer Telefonvermittlung etwa 130 Teilnehmerfunktionen. Die meisten (etwa 80%) dieser Funktionen sind von einer Natur, die es nicht zulässt, dass in ihnen irgendwelche Änderungen durch den/die Teilnehmer/in über sein/ihr Telefon durchgeführt werden. Im Allgemeinen sind diese Funktionen ebenso eher operatorspezifisch als teilnehmerspezifisch. In der Praxis sind diese Funktionen für etwa 90% der Teilnehmer bei der Vermittlung dieselben.
- Für jeden Teilnehmer wurde ein individueller Teilnehmerdatensatz einer Länge von unter 100 Bytes für die Speicherung von Teilnehmerfunktionen reserviert. Wird eine Teilnahme erstellt, dann werden für sie bestimmte voreingestellte Funktionen erstellt, und diese können für den Operator und für die Vermittlung in Verbindung mit dem Bereitstellen der Vermittlung und späterem Verwenden von MML-(Mensch-Maschine-Sprache, „Man Machine Language")-Befehlen spezifisch definiert werden. Wurde jedoch die Teilnahme erst einmal erstellt, dann stehen keine Informationen zur Verfügung, ob die in dem voreingestellten Satz von Funktionen enthaltenen Funktionen noch immer für den Teilnehmer gültig sind, oder ob sie geändert wurden. Ein Beispiel kann in der Druckschrift WO 96 156 33 gefunden werden.
- Ein Problem mit der gegenwärtigen Anordnung besteht in der Langsamkeit jedweder Betriebe, die sich auf Teilnehmerfunktionen beziehen. Ist beispielsweise allen Teilnehmern in einer Vermittlung das Recht auf Rufumleitung zu geben, dann ist es nötig, MML-Befehle zu verwenden, die auf die für jeden Teilnehmer definierten Funktionen zutreffen. Da es Hunderttausende von Teilnehmern gibt, kann dieser Prozess mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
- Sind demgegenüber Teilnehmer von einer Vermittlung zu einem anderen zu übertragen, dann ist es erforderlich, zuerst alle Teilnehmer in der alten Vermittlung zu lesen, es wird mit anderen Worten ein MML-Befehl erteilt, der die für jeden Teilnehmer definierten Funktionen ausdruckt. Danach werden die Funktionen für jeden Teilnehmer Stück für Stück gelesen. Auf diese Weise werden die Daten für Hunderte von Teilnehmern auf einmal zu einem Computer übermittelt, woraufhin sie in der anderen Vermittlung unter Verwendung von MML-Befehlen über den fraglichen Computer wieder erstellt werden. Diese Betriebe werden in Schüben von einigen wenigen Hundert Teilnehmern wiederholt, bis alle Teilnehmer übermittelt wurden. Obwohl der Transfer durch einen Computer ausgeführt wird, muss er zu einer ruhigen Zeit bei Nacht durchgeführt werden, womit die dafür zur Verfügung stehende Zeit etwa fünf Stunden pro Tag beträgt. Da außerdem die fraglichen Daten in einer ASCII-Form (amerikanischer Standartcode für Informationsvermittlung, „American Standard Code for Information Interchange") vorliegen und Zeichen für Zeichen verarbeitet werden müssen, nimmt der Prozess für jeden Teilnehmer 20 bis 30 Sekunden in Anspruch. Die Vollendung des Transfers von Hunderttausend Teilnehmern beispielsweise erfordert in der Praxis mehrere Wochen.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Art von Verfahren zu offenbaren, das die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt. Eine spezifische Aufgabe der Erfindung besteht im Offenbaren eines Verfahrens und Systems zur Optimierung von Teilnehmerfunktionen und deren Verwaltung.
- KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
- Das Verfahren der Erfindung zur Verwaltung von Teilnehmerfunktionen wird zum Verwalten der Teilnehmerfunktionen für Teilnehmer in einer digitalen Telefonvermittlung verwendet. Die Teilnehmerfunktionen sind in Datensätzen gespeichert. Teilnehmerfunktionen enthalten z.B. Rufweiterleitung, Rufwarten und eine Konferenz zwischen drei Parteien. Einige dieser Funktionen sind voreingestellte Funktionen, und diese bilden einen voreingestellten Funktionssatz. Es sind abhängig vom Bedarf ein oder mehrere voreingestellte Funktionssätze bereitgestellt. Die in den voreingestellten Funktionssätzen umfassten Funktionen wurden womöglich bereits für den Operator und/oder die Vermittlung zu einem Zeitpunkt spezifisch definiert, zu dem die Vermittlung dem Operator bereitgestellt wurde.
- Gemäß der Erfindung werden mit voreingestellten Funktionssätzen konsistente Teilnehmerfunktionen in den Teilnehmern gemeinsamen, voreingestellten Datensätzen gespeichert, wobei die mit jedem voreingestellten Funktionssatz konsistenten Teilnehmerfunktionen in einem separaten vor eingestellten Datensatz gespeichert werden. Ferner werden gemäß der Erfindung die Teilnehmerfunktionen für jeden voreingestellten Teilnehmer bei Bedarf aus dem voreingestellten Datensatz gelesen, der den die Teilnehmerfunktionen für den fraglichen voreingestellten Teilnehmer definierenden, voreingestellten Funktionssatz enthält. „Voreingestellter Teilnehmer" bezieht sich auf einen Teilnehmer, der einem der voreingestellten Funktionssätze entsprechende Teilnehmerfunktionen aufweist. Wird ein voreingestellter Funktionssatz modifiziert, dann werden die Teilnehmerfunktionen für die betroffenen voreingestellten Teilnehmer demgemäß geändert. Ferner werden gemäß der Erfindung die Teilnehmerfunktionen für spezielle Teilnehmer in einem teilnehmerspezifischen Datensatz für jeden Teilnehmer gespeichert. „Spezieller Teilnehmer" bezieht sich auf einen Teilnehmer, für den sich die Teilnehmerfunktionen von den voreingestellten Definitionen unterscheiden. Ferner werden gemäß der Erfindung die Teilnehmerfunktionen für spezielle Teilnehmer bei Bedarf aus den für die fraglichen Teilnehmer gespeicherten, teilnehmerspezifischen Datensätzen gelesen.
- Verglichen mit dem Stand der Technik weist die Erfindung den Vorteil darin auf, dass sie Teilnehmerfunktionen betreffende Betriebe deutlich beschleunigt. Gegenwärtig müssen auf Teilnehmerfunktionen bezogene Änderungen separat für jeden Teilnehmer durchgeführt werden, wohingegen bei der Lösung der Erfindung etwa 90% der Teilnehmer durch Durchführen der Änderungen lediglich bei voreingestellten Datensätzen behandelt werden können, während teilnehmerspezifische Modifikationen lediglich für die verbleibenden 10% der Teilnehmer durchgeführt werden müssen. Es können beispielsweise die Betriebe, die zur Erweiterung und Aktivierung neuer Funktionen z.B. für die Teilnehmer in einer Vermittlung oder einem Heimatstand ortregister erforderlich sind, Hunderte von Malen schneller als zuvor ausgeführt werden. Ein Transfer von Teilnehmern von einer Vermittlung zu einer anderen kann zumindest zehn mal schneller bewerkstelligt werden, da etwa 90% der Teilnehmer durch Lesen aller voreingestellten Funktionsteilnehmer aus der alten Vermittlung transferiert werden können, und ein bloßer Teilnehmererstellungsbefehl in der neuen Vermittlung zum Sichtbarmachen für sie der voreingestellten Funktionen ausreicht. Lediglich für die verbleibenden 10% der Teilnehmer ist es erforderlich, die Funktionen separat für jeden Teilnehmer zu lesen und zu erstellen. Deshalb wird der Transfer in einer Größenordnung von Tagen bewerkstelligt, anstatt Wochen in Anspruch zu nehmen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in einer Wirtschaftlichkeit im Speicherplatz, da die Größe der Teilnehmerdatenbank auf etwa 1/10 verringert werden kann. Des Weiteren können Anfragen hinsichtlich Funktionen schneller durchgeführt werden, da die voreingestellten Funktionen von ein- und derselben Stelle gelesen werden können.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Daten, die anzeigen, ob der Teilnehmer ein voreingestellter Teilnehmer oder ein spezieller Teilnehmer ist, in Verbindung mit der Telefonnummer des Teilnehmers bereitgestellt.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden, die modifizierten Funktionen zur Ermittlung geprüft, ob sie irgendeinem aus den voreingestellten Funktionssätzen entsprechen, wenn die Teilnehmerfunktionen für einen speziellen Teilnehmer geändert werden. Tun sie dies, dann wird der spezielle Teilnehmer wieder als ein voreingestellter Teilnehmer behandelt.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Teilnehmerfunktionen für einen speziellen Teilnehmer nicht in einem teilnehmerspezifischen Datensatz platziert, bis eine der in Frage stehenden Funktionen zum ersten Mal zur Verwendung aktiviert wird.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die voreingestellten Definitionen teilnehmerspezifisch. Teilnehmertypen enthalten z.B. analoge Teilnehmer, ISDN-Teilnehmer, RCSC-Teilnehmer (Teilnehmer mit einer Alarmfunktion mit Berechnung) und RCSN-Teilnehmer (Teilnehmer mit einer Alarmfunktion ohne Berechnung). Die voreingestellten Funktionssätze werden mit anderen Worten gemäß einem angenommenen Benutzerprofil bestimmt.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Nachstehend ist die Erfindung mit Hilfe einiger weniger Beispiele ihrer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, wobei eine Darstellung ein erfindungsgemäßes System zeigt.
- AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Systems der Erfindung dar. Das System umfasst ein GSM-Netzwerk
1 , voreingestellte Datensätze200 und201 und eine Anzahl von speziellen Datensätzen21 ,22 und23 . Die voreingestellten Funktionssätze werden spezifisch für jeden Operator und/oder jede Vermittlung definiert. In der Praxis werden die Funktionen für etwa 90% der Teilnehmer hinsichtlich der voreingestellten Definitionen überhaupt nicht geändert. Teilnehmerfunktionen betreffende Betriebe werden somit deutlich beschleunigt, da gemäß der Erfindung die voreingestellten Funktionen in den voreingestellten Da tensätzen200 und201 gespeichert sind, und die Teilnehmernummer lediglich mit Daten versehen wird, die angeben, ob der Teilnehmer ein voreingestellter Teilnehmer ist, oder nicht. Im Fall eines voreingestellten Teilnehmers (in etwa 90% aller Fälle) werden die Funktionen aus dem fraglichen voreingestellten Datensatz gelesen. - In der Praxis kann der Umstand, ob der Teilnehmer ein voreingestellter Teilnehmer ist, z.B. durch Verwenden desselben Teilnehmerinformationsindex ausgedrückt werden, der die Analyse terminiert. Werden die Funktionen für den Teilnehmer geändert, d.h. der Teilnehmer wird ein spezieller Teilnehmer, dann wird z.B. das voreingestellte Funktionsbit auf Null rückgesetzt (dem Teilnehmer wird mit anderen Worten ein spezifischer Teilnehmerinformationsindex gegeben) und ein teilnehmerspezifischer Datensatz
21 wird für den Teilnehmer zugewiesen, wobei die Funktionen für diesen Teilnehmer nachfolgend aus jenem Datensatz gelesen werden. Werden die Funktionen für einen speziellen Teilnehmer geändert, dann wird eine Prüfung zur Erstellung durchgeführt, ob die Funktionen nach der Änderung einem der voreingestellten Funktionssätze entsprechen. Ist dies der Fall, dann wird der Teilnehmer als ein voreingestellter Teilnehmer neu definiert. Wird demgegenüber ein voreingestellter Funktionssatz modifiziert, dann gelten die Änderungen für alle betroffenen voreingestellten Teilnehmer. Wünscht der Operator beispielsweise, allen mit einer Vermittlung verbundenen Teilnehmer das Recht auf Rufweiterleitung zu geben, dann ist gemäß der Erfindung ein für die voreingestellten Funktionen zutreffender MML-Befehl alles, was erforderlich ist, wohingegen es gegenwärtig erforderlich ist, Befehle zu erteilen, die für die Funktionen für jeden Teilnehmer zutreffen. Außerdem ist es gemäß der Erfindung möglich, dass ein teilnehmerspezifischer Datensatz lediglich dann zugewiesen wird, wenn die fragliche Funktion zum ersten Mal aktiviert wird. Im Fall der Rufweiterleitung beispielsweise wird ein teilnehmerspezifischer Datensatz lediglich dann zugewiesen, wenn der Teilnehmer die Ruftransferfunktion zum ersten Mal aktiviert und deshalb Platz für eine C-Nummer benötigt, und nicht direkt dann, wenn dem Teilnehmer erlaubt wird, sich die Ruftransferfunktion zu Nutze zu machen. - Des Weiteren können gemäß der Erfindung die voreingestellten Funktionen für jeden Teilnehmertyp spezifisch definiert werden. Es werden beispielsweise separate voreingestellte Funktionssätze für jeden Teilnehmertyp bereitgestellt, der in einer Teilnehmerfunktion MML spezifiziert ist, wie z.B. analoge Teilnehmer, ISDN-Teilnehmer, FM-Teilnehmer (Teilnehmer für einen ferngesteuerten Ruftransfer), FMRB-Teilnehmer (Teilnehmer für eine Telefonnummernprüfung über einen Telefonapparat) und AD&C-Teilnehmer (Rufdauer und Gebührenanzeige). Die voreingestellten Funktionssätze werden mit anderen Worten gemäß einem angenommenen Benutzerprofil definiert. Selbst wenn es erforderlich sein sollte, Dutzende von verschiedenen voreingestellten Funktionssätzen zu verwenden, dann wäre dies noch immer beträchtlich weniger als in dem momentanen System, in dem ein jeder von z.B. Hunderttausend Benutzern seinen/ihren eigenen Satz aufweist.
Claims (15)
- Verfahren zum Verwalten von Teilnehmerfunktionen, wobei das Verfahren zum Verwalten von Teilnehmerfunktionen in einem Telekommunikationsnetzwerk (
1 ) verwendet wird, wobei die Teilnehmerfunktionen in Datensätzen gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass – Teilnehmerfunktionen im Einklang mit voreingestellten Funktionsgruppen in voreingestellten Datensätzen (200 ,201 , ...,20N ) gespeichert werden, – die Teilnehmerfunktionen für jeden voreingestellten Teilnehmer aus dem betroffenen voreingestellten Datensatz (200 ,201 , ...,20N ) ausgelesen werden, – die Teilnehmerfunktionen für jeden speziellen Teilnehmer in einem teilnehmerspezifischen Datensatz (21 ,22 , ...,2N ) für den betroffenen Teilnehmer gespeichert werden, und – die Teilnehmerfunktionen für jeden speziellen Teilnehmer aus dem teilnehmerspezifischen Datensatz (21 ,22 , ...,2N ) für den betroffenen Teilnehmer ausgelesen werden. - Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Daten, die anzeigen, ob der Teilnehmer ein voreingestellter Teilnehmer oder ein spezieller Teilnehmer ist, in Verbindung mit der Telefonnummer des Teilnehmers bereitgestellt werden.
- Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – sobald in den Teilnehmerfunktionen für einen speziellen Teilnehmer Änderungen getätigt werden, eine Überprüfung zum Ermitteln durchgeführt wird, ob die geänderten Funktionen irgendeiner aus den voreingestellten Funktionsgruppen entsprechen, und – wenn die geänderten Funktionen einer aus den voreingestellten Funktionsgruppen entsprechen, dann der betroffene spezielle Teilnehmer als ein voreingestellter Teilnehmer neu definiert wird.
- Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmerfunktionen für einen speziellen Teilnehmer nicht in einem teilnehmerspezifischen Datensatz (
21 ,22 , ...,2N ) gespeichert werden, bis eine der Funktionen zur Verwendung aktiviert wird. - Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die voreingestellten Definitionen teilnehmertypspezifisch sind.
- System zur Verwaltung von Teilnehmerfunktionen, wobei das System ein Telekommunikationsnetzwerk (
1 ) umfasst, wobei die Teilnehmerfunktionen für Teilnehmer in dem Telekommunikationsnetzwerk verwaltet sind, und das System ferner eine Anzahl von Datensätzen (2 ) umfasst, in denen die Teilnehmerfunktionen gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass – das System einen oder mehrere voreingestellte Datensätze (200 ,201 , ...,20N ) umfasst, in denen Teilnehmerfunktionen im Einklang mit voreingestellten Funktionsgruppen gespeichert sind, und aus denen die Teilnehmerfunktionen für voreingestellte Teilnehmer ausgelesen werden, – das System einen oder mehrere teilnehmerspezifische Datensätze (21 ,22 , ...,2N ) umfasst, in denen die Teilnehmerfunktionen für jeden speziellen Teilnehmer gespeichert sind, und aus denen sie ausgelesen werden. - System gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Einrichtung (
1 ) umfasst, durch die Daten, die anzeigen, ob der Teilnehmer ein voreingestellter Teilnehmer oder ein spezieller Teilnehmer ist, in Verbindung mit der Teilnehmernummer bereitgestellt sind. - System gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Einrichtung (
1 ) umfasst, durch die, wenn die Teilnehmerfunktionen für einen speziellen Teilnehmer geändert werden, eine Überprüfung zur Ermittlung durchgeführt wird, ob die geänderten Funktionen irgendeiner aus den voreingestellten Funktionsgruppen entsprechen, und durch die ein spezieller Teilnehmer als ein voreingestellter Teilnehmer neu definiert wird, wenn die geänderten Funktionen einer aus den voreingestellten Funktionsgruppen entsprechen. - System gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmerfunktionen für einen speziellen Teilnehmer nicht in einem teilnehmerspezifischen Datensatz (
21 ,22 , ...,2N ) gespeichert sind, bis eine der in Frage stehenden Funktionen zur Verwendung aktiviert wird. - System gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die voreingestellten Definitionen teilnehmertypspezifisch sind.
- Digitale Telefonvermittlung zur Verwaltung von Teilnehmerfunktionen, wobei die Teilnehmerfunktionen für Teilnehmer in einem Telekommunikationsnetzwerk verwaltet sind, und die digitale Telefonvermittlung ferner eine Anzahl von Datensätzen (
2 ) umfasst, in denen die Teilnehmerfunktionen gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die digitale Telefonvermittlung einen oder mehrere voreingestellte Datensätze (200 ,201 , ...,20N ) umfasst, in denen Teilnehmerfunktionen im Einklang mit voreingestellten Funktionsgruppen gespeichert sind, und aus denen die Teilnehmerfunktionen für voreingestellte Teilnehmer ausgelesen werden, und – die digitale Telefonvermittlung einen oder mehrere teilnehmerspezifische Datensätze (21 ,22 , ...,2N ) umfasst, in denen die Teilnehmerfunktionen für jeden speziellen Teilnehmer gespeichert sind, und aus denen sie ausgelesen werden. - Digitale Telefonvermittlung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Telefonvermittlung eine Einrichtung (
1 ) umfasst, durch die Daten, die anzeigen, ob der Teilnehmer ein voreingestellter Teilnehmer oder ein spezieller Teilnehmer ist, in Verbindung mit der Teilnehmernummer bereitgestellt sind. - Digitale Telefonvermittlung gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Telefonvermittlung eine Einrichtung (
1 ) umfasst, durch die, wenn die Teilnehmerfunktionen für einen speziellen Teilnehmer geändert werden, eine Überprüfung zur Ermittlung durchgeführt wird, ob die geänderten Funktionen irgendeiner aus den voreingestellten Funktionsgruppen entsprechen, und durch die ein spezieller Teilnehmer als ein voreingestellter Teilnehmer neu definiert wird, wenn die geänderten Funktionen einer aus den voreingestellten Funktionsgruppen entsprechen. - Digitale Telefonvermittlung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmerfunktionen für einen speziellen Teilnehmer nicht in einem teilnehmerspezifischen Datensatz (
21 ,22 , ...,2N ) gespeichert sind, bis eine der in Frage stehenden Funktionen zur Verwendung aktiviert wird. - Digitale Telefonvermittlung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die voreingestellten Definitionen teilnehmertypspezifisch sind.
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