DE69531636T2 - Mikromagazin für intraokulare linsen - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/14Eye parts, e.g. lenses, corneal implants; Implanting instruments specially adapted therefor; Artificial eyes
    • A61F2/16Intraocular lenses
    • A61F2/1662Instruments for inserting intraocular lenses into the eye
    • A61F2/1664Instruments for inserting intraocular lenses into the eye for manual insertion during surgery, e.g. forceps-like instruments

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein verbessertes Mikromagazin zur Verwendung mit Vorrichtungen für die chirurgische Implantation von deformierbaren intraokularen Linsen in das Auge.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Intraokulare Linsen haben beim Ersetzen von menschlichen Augenlinsen nach einer Vielfalt von Katarakt-Entfernungsprozeduren eine große Akzeptanz erworben. Die menschliche Augenlinse wird allgemein als eine transparente Struktur angesehen, die eine Dicke von ungefähr fünf (5) Millimetern und einen Durchmesser von ungefähr neun (9) Millimetern hat. Die Linse ist hinter der Iris mittels Zonula-Fasern aufgehängt, welche die Linse an den Ziliarkörper anschließen. Eine Linsenkapsel umgibt die Linse, wobei der Vorderabschnitt der Kapsel üblicherweise als die anteriore Kapsel und der hintere Abschnitt üblicherweise als die posteriore Kapsel bekannt ist.
  • Zahlreiche Prozeduren zum Entfernen von Katarakten sind entwickelt worden, bei welchen die Linse aus dem Auge entfernt wird und durch ein künstliches Linsenimplantat ersetzt wird. Die Extraktions-Prozedur kann im Allgemeinen als intrakapsulär (bei welchem die Linse zusammen mit der Linsenkapsel entfernt wird) und als extrakapsulär (bei welchem die anteriore Kapsel mit der Linse entfernt wird und die posteriore Kapsel intakt gelassen wird) kategorisiert werden.
  • Seitdem Ridley die erste künstliche Linse um ungefähr 1949 implantierte, haben die Probleme, die mit der Katarakt-Extraktion und Linsenimplantation verbunden sind, von den Augenchirurgen viel Aufmerksamkeit erhalten. Verschiedenartige Typen von künstlichen Linsen sind vorgeschlagen worden und geeignete chirurgische Prozeduren sind entwickelt worden, welche bestrebt sind, die Beschwerden des Patienten zu reduzieren und postoperative Komplikationen zu reduzieren. In diesem Zusammenhang wird Bezug genommen auf Pseudophakos von N. Jaffe et al.; "History of Intraocular Implants" von D. P. Choyce (Annals of Ophthalmology, Oktober 1973); U.S. Patent Nr. 4,251,887 erteilt an Anis am 24. Februar 1981; U.S. Patent Nr. 4,092,743 erteilt an Kelman am B. November 1977; "Comparison of Flexible Posterior Chamber Implants", vorgestellt bei dem American Intraocular Implant Society Symposium am 23. April 1982 von Charles Berkert M. D.; und "the Simcoe Posterior Lens" (Cilco, Inc. 1980); U.S. Patent Nr. 4,573,998 erteilt an Mazzocco am 4 März 1986, U.S. Patent Nr. 4,702,244 erteilt an Mazzocco am 27. Oktober 1987; und U.S. Patent Nr. 4,715,373 erteilt an Mazzocco et al. am 29. Dezember 1987.
  • Von besonderen Interesse im Zusammenhang mit der Erfindung ist die Entwicklung von chirurgischen Techniken, die zum Entfernen von Katarakten relativ kleine Inzisionen in dem Okulargewebe benötigen, wie in U.S. Patent Nr. 4,002,169 und U.S. Patent Nr. 3,996,935 offenbart ist. Eine Anzahl von qualifizierten Handwerkern haben intraokular Linsenstrukturen offenbart, welche einen optischen Zonenabschnitt aufweisen, der hauptsächlich aus starren Materialien hergestellt ist, wie beispielsweise Glas oder Kunststoffen, die für optische Verwendungen geeignet sind.
  • Jedoch ist einer der Haupt-Nachteile der herkömmlich starren intraokularen Linse, dass die Implantation der Linsen große Inzisionen in dem Okulargewebe benötigt. Dieser chirurgische Prozedurtyp führt neben anderen Nachteilen zu einer relativ hohen Komplikationsrate. Die ernsthaften Gefahren, die mit der Implantation einer starren Linsenstruktur verbunden sind, weisen beispielsweise ein erhöhtes Infektionsrisiko, eine Netzhautablösung und eine Lazeration des Okulargewebes insbesondere mit Bezug auf die Pupille auf.
  • Demgemäß haben Fachleute einen wesentlichen Bedarf an chirurgischen Werkzeugen zur Implantation von deformierbaren intraokularen Linsenstrukturen erkannt, welche die klinischen Vorteile des Verwendens relativ kleiner Inzisions-Techniken gewähren, welche eine sicherere und geeignetere chirurgische Prozedur bereitstellen. Solch ein chirurgisches Werkzeug ist im U.S. Patent Nr. 4 681 102 offenbart, erteilt an Bartell am 21. Juli 1987. Insbesondere haben Fachleute von deformierbaren intraokularen Linsen und von Verfahren und Vorrichtungen zur Implantation auch einen signifikanten Bedarf an chirurgischen Werkzeugen erkannt, welche während oder nach der Implantation keine Aufweitung der in dem Okulargewebe hergestellten Wunde erfordern, sondern welche die intraokulare Linse zu einem vorbestimmten Querschnitt in einem angespannten Zustand verformen und welche dem Augenchirurgen erlauben, die Linse vor der Implantation ohne Manipulation in dem Auge zu inspizieren. Die Erfindung erfüllt diese Anforderungen.
  • Die Erfindung wurde durch Verbessern der Verfahren und Vorrichtungen in den oben identifizierten Patenten hergeleitet, speziell die Verfahren von U.S. Patent 4,573,998 und die Vorrichtungen von U.S. Patent Nr. 4,702,244.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Mikromagazin zur Verwendung mit Vorrichtungen zur chirurgischen Implantationen von deformierbaren intraokularen Linsen bereitzustellen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Linsen-Mikromagazin bereitzustellen, welches einen Linsenhaltenden-Abschnitt und eine Mündung mit einem kontinuierlichen Durchgang mit einem Paar gegenüberliegender Nuten aufweist.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist es, eine chirurgische Vorrichtung bereitzustellen, die einen Linsen-Halter aufweist, der von einem Mikromagazin definiert ist, welches einen Linsenhaltenden-Abschnitt in Kombination mit einer Mündung zum Implantieren der Linse aufweist.
  • Noch eine zusätzliche Ziel der Erfindung ist es, ein Linsenhaltendes-Mikromagazin zum Aufnehmen einer Linse bereitzustellen, welches ein geteiltes röhrenartiges Teil aufweist, welches zum Öffnen und zum Schließen des Mikromagazins einen festgelegten Abschnitt mit einer Verlängerung und einen bewegbaren Abschnitt mit einer Verlängerung aufweist, welche Verlängerungen ein Drehen zwischen dem Mikromagazin und dem Halter verhindern, wenn es in dem Halter installiert ist.
  • Auch noch ein zusätzliche Ziel der Erfindung ist es, ein Linsenhaltendes-Mikromagazin bereitzustellen, welches eine Mündung aufweist, die zum Drehen der Linse, während sie die Mündung verlässt, mit Schlitzen versehen ist.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine chirurgische Vorrichtung bereitzustellen, die einen Linsen-Halter und einen Halter für den Linsen-Halter aufweist, wobei der Halter einen Aufnehmer für den Linsen-Halter und einen Kolben zum Einschieben der Linse aufweist.
  • Eine anderes Ziel der Erfindung ist es, einen Halter, der von einem zylinderförmigen, röhrenartigen Teil mit einer Öffnung durch die Wand des röhrenartigen Teils definiert ist, welche einen Aufnehmer für den Linsen-Halter definiert, und einen Kolben bereitzustellen, der ein Ende zum Kontaktherstellen mit und zum Bewegen einer in dem Linsen-Halter enthalten Linse aufweist.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist es, einen Kolben mit einem facettierten Ende bereitzustellen, welcher für eine Hinter-Haptik einen Freiraum in einem Durchgang durch den Linsen-Halter während des Implantationsprozesses bereitstellt, um Schaden an der Hinter-Haptik zu vermeiden.
  • Auch noch eine zusätzliches Ziel der Erfindung ist es, einen Kolben bereitzustellen, der zum Greifen der Linse während des Implantationsprozesses ein Ende mit einer konkaven konischen Fläche an seinem Ende aufweist.
  • Die Erfindung betrifft ein System, welches Vorrichtungen zur Implantation von intraokularen Linsen in das Auge aufweist.
  • Die chirurgische Vorrichtung gemäß der Erfindung weist die Kombination eines Linsen-Halters und eines Halters für den Linsen-Halter auf. Der bevorzugte Linsen-Halter weist die Kombination von einem Linsen-Aufnehmers und einer Implantations-Mündung auf. Der Linsen-Aufnehmer ist vorzugsweise mittels eines Mikromagazins definiert, welches ein geteiltes röhrenartiges Teil aufweist, welches einen festgelegten röhrenartigen Abschnitt mit einer Verlängerung aufweist, der an einen bewegbaren röhrenartigen Abschnitt mit einer Verlängerung über ein Gelenk angeschlossen ist. Diese Konfiguration ermöglicht dem Mirkomagazin zum Entgegennehmen einer deformierbaren intraokularen Linse geöffnet zu werden, und geschlossen zu werden, um die Linse innerhalb des Durchgangs zu verdichten. Der geteilte röhrenartige Abschnitt ist an eine Mündung mit einem kontinuierlichen Durchgang angeschlossen, der durch das röhrenartige Teil und die Mündung hindurchpassiert.
  • Der Linsen-Halter wird in einen Halter hinein eingesetzt, der Mittel zum Befördern oder Manipulieren der Linse aus dem Linsen-Halter in das Auge hinein aufweist. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Halter zum Befördern der Linse aus dem Linsen-Halter in das Auge hinein mit einem Kolben versehen. Ferner ist der Halter zum Aufnehmen eines Mikromagazins konfiguriert, welches eine Mündung aufweist.
  • Der bevorzugte Halter weist Mittel, um das Mikromagazin am Drehen innerhalb des Halters zu hindern, und Mittel zum Verhindern auf, dass sich der Kolben innerhalb des Halters dreht. Die Mittel zum Verhindern einer Drehung des Mikromagazins innerhalb des Halters können durch Versehen des Mikromagazins mit einer oder mehreren Verlängerungen definiert sein, welche mit der Öffnung des Aufnehmers des Halters zusammenwirken, um eine Drehung zu verhindern. Die Mittel zum Verhindern, dass sich der Kolben innerhalb des Halters dreht, können durch Versehen des Kolbens und einer Hülse innerhalb des Halters mit einer besonderen Querschnittsform definiert sein, die eine Drehung verhindert, z. B. einer Halbkreisform.
  • Der bevorzugte Halter weist einen Kolben und eine mit einem Gewinde versehene Kappe auf, die mit einer mit einem Gewinde versehene Hülse des Halterkörpers zum Einstellen des Kolbens nach vorn innerhalb des Halters zur präzisen und genauen Bewegung der Linse während des Implantationsprozesses zusammenwirkt. Der Halter ist derart konfiguriert, dass der Kolben um eine vorbestimmte Distanz mittels Gleitbewegung innerhalb des Halterkörpers bewegt werden kann, gefolgt durch den Eingriff der mit einem Gewinde versehenen Kappe des Kolbens in der mit einem Gewinde versehene Hülse des Halterkörpers, um das Fortschreiten des Kolben-Endes nach vorn fortzuführen.
  • Das bevorzugt Kolben-Ende wird von einem facettierten Ende ausgebildet, welches zum Bewegen und Manipulieren der Linse aus dem Linsen-Halter und innerhalb des Auges unterschiedliche Flächen aufweist. Das Ende ist konstruiert, einen Freiraum zwischen dem Ende und der Innenfläche des Durchgangs durch den Linsen-Halter bereitzustellen, um die Hinter-Haptik unterzubringen und um Schaden an ihr zu verhindern. Sobald die Linse in das Auge eingesetzt ist, kann das Ende verwendet werden, die Linse in eine korrekte Position innerhalb des Auges zu drücken und zu drehen.
  • Beim Betätigen beschmiert der Anwender die Fläche einer deformierbaren intraokularen Linse mit einem chirurgisch verträglichen Gleitmittel und lädt die Linse in ein Mikromagazin, welches in der Offen-Position ist. Das Mikromagazin wird geschlossen, während die Linse mittels einer Zusammenklapp-Aktion so in eine Gestalt verdichtet wird, dass sie durch den Durchgang in dem Mikromagazin hindurchgedrückt werden kann. Das Mikromagazin wird in den Halter eingesetzt, wobei der Kolben herausgezogen ist.
  • Der Kolben wird auf gleitende Weise vorwärts bewegt, indem der Kolben vorwärts gedrückt wird, während der Halte-Körper immer noch gehalten wird. Diese Aktion drückt die Linse aus dem röhrenartigen Teilabschnitt des Mikromagazins in den Mündungsabschnitt. An diesem Punkt greift das Gewinde der mit einem Gewinde versehenen Endkappe des Kolbens in das Gewinde der mit einem Gewinde versehenen Hülse ein. Die mit einem Gewinde versehene Endkappe wird zum Ineinandergreifen der Gewinde geringfügig gedreht. Die Vorrichtung ist nun für den Implantationsprozess bereit.
  • Die Mündung des Mikromagazins wird durch eine kleine Inzision in dem Auge eingesetzt. Die mit einem Gewinde versehene Endkappe des Kolbens wird gedreht oder verstellt, um die Linse weiter vorwärts durch die Mündung und in das Auge vorzurücken. Die mit einem Gewinde versehene Endkappe wird weiter verstellt, um das Ende des Kolbens innerhalb des Auges bloßzulegen und um die Linse in Position zu drücken. Das Ende kann auch zum Drehen der Linse innerhalb des Auges zum Positionieren der Haptiken verwendet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Linsenhaltenden-Mikromagazin, welches in der Vorrichtung zum Implantieren einer deformierbaren Linsenstruktur zum Einbringen in das Auge positioniert ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Vorrichtung, wobei der Kolben herausgezogenen ist und wobei das Linsenhaltenden-Mikromagazin abgelöst ist.
  • 3 ist eine Seitenansicht der in 2 dargestellten Vorrichtung, wobei der Kolben in der Einfahrposition ist.
  • 4 ist eine Ansicht, der in 1 gezeigten Vorrichtung.
  • 5 ist ein detaillierter Längsschnitt, der in 4 gezeigten Vorrichtung.
  • 6 ist ein detaillierter Querschnitt der Vorrichtung, wie in 5 angezeigt.
  • 7 ist eine detaillierte Endansicht der Vorrichtung, wie in 5 angezeigt.
  • 8 ist eine vergrößerte, detaillierte Linksansicht des Endes des Kolbens in der wie in 1 gezeigten räumlichen Ausrichtung.
  • 9 ist eine vergrößerte, detaillierte Endansicht des in 8 gezeigten Endes.
  • 10 ist eine vergrößerte, detaillierte Draufsicht auf das Ende des Kolbens.
  • 11 ist eine vergrößerte, detaillierte Rechtsansicht des Endes des Kolbens in der wie in 4 gezeigten räumlichen Ausrichtung.
  • 12 ist eine vergrößerte, detaillierte Unteransicht des Endes des Kolbens in einer wie in 1 gezeigten räumlichen Ausrichtung.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht der Linse zum Verwenden in der Erfindung.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Linsen-Typs zum Verwenden in der Erfindung.
  • 15 ist eine Seitenansicht der in 13 gezeigten Linse.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht des Linsenhaltenden-Mikromagazin in der Offenposition, welche ermöglichen darin eine Linse zu laden.
  • 16A ist eine andere perspektivische Ansicht des Linsenhaltenden-Mikromagazins in der Offenposition.
  • 17 ist eine hintere Endansicht des Linsenhaltenden-Mikromagazins in der Offenposition.
  • 18 ist eine vordere Endansicht des Linsenhaltenden-Mikromagazins in der Offenposition.
  • 19 ist eine hintere Endansicht des Linsenhaltenden-Mikromagazins in der Schließposition.
  • 20 ist eine vordere Endansicht des Linsenhaltenden-Mikromagazins in der Schließposition.
  • 20A ist eine detaillierte Endansicht der Mündung, welche drei (3) Schlitze von unterschiedlicher Länge zeigt, die um den Umfang des Endes in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
  • 20B ist eine detaillierte perspektivische Ansicht des Endes, welche die drei (3) Schlitze von unterschiedlicher Länge zeigt.
  • 20C ist eine detaillierte Seitenansicht, die das abgeschrägte Ende zeigt.
  • 21 ist eine Draufsicht auf das Linsenhaltenden-Mikromagazin in der Offenposition.
  • 22 ist eine Seitenansicht des Linsenhaltenden-Mikromagazins in der Schließposition.
  • 23 ist eine hinter Endansicht des Linsenhaltenden-Mikromagazins in der Schließposition.
  • 24 ist ein Längsschnitt der Vorrichtung, welche das Linsenhaltenden-Mikromagazin in Relation zu dem Kolben in der Ausziehposition zeigt.
  • 25 ist ein Längsschnitt der Vorrichtung, welche das Linsenhaltenden-Mikromagazin in Relation zu dem Kolben in einer Teilweisen-Einfahrposition zeigt.
  • 26 ist ein Längsschnitt der Vorrichtung, welche das Linsenhaltenden-Mikromagazin in Relation zu dem Kolben in einer Vollständigen-Einfahrposition zeigt.
  • 27 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Vorrichtung zeigt, die eine deformierbare intraokulare Linse innerhalb des Auges positioniert.
  • 28 ist eine Querschnittsansicht eines Auges, welche die Positionierung der deformierbaren intraokularen Linse in Position in dem Auge mittels der chirurgischen Vorrichtung zeigt.
  • 29 ist eine Querschnittansicht eines Auges, welche die Positionierung der deformierbaren intraokularen Linse in eine andere Position in dem Auge mittels der chirurgischen Vorrichtung zeigt.
  • 30 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des Linsenhaltenden-Mikromagazins, das mit einem abgeschrägten Ende versehen ist.
  • 31 ist eine hintere Endansicht einer anderen alternativen Ausführungsform des Linsenhaltenden-Mikromagazins in einer Offenposition, welches in dem Durchgang mit Nuten versehen ist, um das Falten des Magazins zu vereinfachen.
  • 32 ist eine hintere Endansicht einer anderen alternativen Ausführungsform des Linsenhaltenden-Mikromagazins in einer Schließposition, welches mit Nuten in dem Durchgang versehen ist, um das Falten des Magazins zu vereinfachen.
  • 33A ist eine vordere Endansicht der Mündung einer alternativen Ausführungsform des Linsenhaltenden-Mikromagazins.
  • 33B ist eine vordere Endansicht der Mündung einer zusätzlichen, alternativen Ausführungsform des Linsenhaltenden-Mikromagazin.
  • 34 bis 43 zeigen andere Ausführungsformen der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung ist auf ein System gerichtet, welches Verfahren und Vorrichtungen zur Implantation einer deformierbaren intraokularen Linsenstruktur zur chirurgischen Anordnung in das Auge aufweist.
  • Eine erfinderische Vorrichtung gemäß der Erfindung weist einen Halter mit einem Aufnehmer, einen Linsen-Halter, der entfernbar in den Aufnehmer des Halters eingesetzt werden kann, und Mittel wie beispielsweise einen bewegbaren Kolben auf, der innerhalb des Halters angeordnet ist, um die Linse aus dem Linsen-Halter in das Auge zu drücken und zu manipulieren.
  • Vorzugsweise wird der Linsen-Halter zum Aufnehmen der Linsenstruktur von einem Linsenhaltenden-Mikromagazin definiert. Ferner ist das Mikromagazin vorzugsweise eine Struktur, die konfiguriert ist, geöffnet und geschlossen zu werden. Die bevorzugte Ausführungsform des Mikromagazins nimmt, wenn in der Offen-Position, eine Linse mit festgelegten Speichereigenschaften auf und führt die Funktion des Faltens oder Deformierens der Linsenstruktur zu einer verdichteten Konfiguration durch, wenn es geschlossen wird. Alternativ kann das Mikromagazin eine Struktur sein, die einen Durchgang aufweist, der von einer kontinuierlich umwandeten Ringkammer definiert ist, und eine Linse könnte in den Durchgang aus dem Ende des Mikromagazins mittels Zusammendrückens, Rollens, Faltens oder einer Kombination dieser Techniken eingesetzt, vor dem Einsetzen in das Mikromagazin.
  • Sobald eine Linse in dem Mikromagazin positioniert ist, wird das Mikromagazin in eine Kolbenvorrichtung hinein positioniert. Die zusammengebaute Vorrichtung hält während des Einsetzens in das Auge die Linse in ihrer verdichteten Konfiguration bei, dennoch ermöglicht sie der deformierten Linse, in ihre ursprüngliche Konfiguration, Größe und festgelegte Brennweite zurückzukehren, sobald sie in das Auge implantiert ist, wodurch eine sichere, bequeme und komfortable chirurgische Prozedur bereitgestellt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Implantationsvorrichtung 10 einer deformierbaren intraokularen Linse ist in 1, 2 und 3 gezeigt. Die Implantationsvorrichtung weist ein Mikromagazin 12, welches in einem Halter 13 angeordnet ist, der einen Halterkörper 14 mit einem Aufnehmer 15 aufweist, und einen bewegbaren Kolben 16 auf. In 1 ist der Aufnehmer 15 von einer Öffnung 17 durch die Wand des Halterkörpers 14 definiert, von der Größe und Gestalt, die in 1 und 2 gezeigt ist. Die Öffnung 17 ist von parallelen Rändern 17a, 17a, welche in einem ausreichenden Abstand voneinander sind, um dem Mikromagazin 12 zu erlauben, in den Aufnehmer 15 des Halters 13 geladen zu werden, von konisch zulaufenden Rändern 17b, von Festklemm-Rändern 17c und Anschlag-Rand 17d definiert. In 1 ist das Mikromagazin 12 in dem Aufnehmer 15 zwischen den Festklemm-Rändern 17c angeordnet, wobei der Kolben sich durch das Mikromagazin 12 in eine Position erstreckt, beispielsweise nach einer Linsenimplantations-Prozedur.
  • In 2 ist das Linsenhaltende-Mikromagazin 12 aus dem Halter 13 ausgelöst gezeigt, wobei der Kolben 16 in einer Ausziehposition ist, um dem Mikromagazin 12 zu ermöglichen, welches eine eingeladene Linse und dessen Haptik enthält, in den Halter 13 eingesetzt zu werden. In 3 ist zum Zwecke der Erläuterung der Bauteile der Halter 13 ohne das Mikromagazin 12 mit dem Kolben 16 in der Einfahrposition gezeigt.
  • Der Kolben 16 ist mit einer mit einem Gewinde versehenen Endkappe 18 an dem einen Ende eingerichtet und an dem entgegengesetzten Ende mit einem Ende 20 eingerichtet. Die mit einem Gewinde versehene Endkappe 18 ist mit einer Mehrzahl von Rillen 22 versehen, um einer Person zu ermöglichen, die Kappe 18 mit seinen oder ihren Finger-Spitzen fest zu greifen. Die mit einem Gewinde versehene Endkappe 18 ist in einer mit einem Gewinde versehenen Hülse 24 des Einsetz-Halters 14 aufgenommen. Die mit einem Gewinde versehene Endkappe 18 kann ein separates Bauteil sein, welches an dem Einsetz-Halter 13 befestigt oder damit einstückig ist, wie in der Konstruktion in 5 gezeigt.
  • Der Kolben 16 ist in dem Halter 13 auf eine Weise eingebaut, die es dem Kolben ermöglicht darin hin- und herbewegt zu werden. In der dargestellten Ausführungsform wird der Kolben 16 von Führung 26 zum Gleitbewegung in dem Halter 13 gestützt, wie in 5 und 6 gezeigt. Die Außenabmessung der Führung 26 ist ungefähr von der gleichen Größe wie die Innenabmessungen des Halters 13, um der Führung zu ermöglich in den Einsetz-Halters eingesteckt zu werden. Während der Konstruktion wird die Führung 26 in den Halter 13 eingesteckt und in Position mittels eines Stiftes 28 verriegelt, der in ein vorher gebohrtes Loch sowohl in der Wand des Halters 13 als auch der Führung 26 eingesteckt wird.
  • Die Querschnittsform des Kolbens 16, sowie die Form der Innenfläche der Führung 26 sind wie in 6 gezeigt ungefähr ein Halbkreis. Diese Gestaltung behindert den Kolben 16 am Drehen innerhalb des Halters 13, um die Ausrichtung des Endes 20 relativ zu dem Halter 13 während der Betätigung aufrechtzuerhalten.
  • Die mit einem Gewinde versehene Endkappe 18 ist an dem Kolben 16 auf eine Weise angeschlossen, die der mit einem Gewinde versehenen Endkappe 18 ermöglicht, relativ zu dem Kolben 16 rotiert zu werden. Beispielsweise ist das linke Ende des Kolbens 16 (5) mit einer mit einem Gewinde versehene Verlängerung 30 versehen, welche an die mit einem Gewinde versehene Endkappe 18 mittels einer Mutter 32 gesichert ist. Speziell ist die mit einem Gewinde versehene Endkappe 18 mit einem Außengewinde 34 und einer Längs-Mittelbohrung 36 hergestellt, welche an der rechten Seite der mit einem Gewinde versehene Endkappe 18 unter übriglassen einer Wand 38 endet.
  • Die Wand 38 ist mit einem Loch versehen, welches geringfügig größer als der Außendurchmesser der mit einem Gewinde versehenen Verlängerung 34 ist, um der mit einem Gewinde versehenen Endkappe 18 zu ermöglichen an dem Kolben 16 frei zu rotieren, während sie an das Ende des Kolbens 16 gesichert ist. Während der Konstruktion wird die Mutter 32 durch die Mittelbohrung 36 eingefügt und mit der Verlängerung 30 verschraubt, um die mit einem Gewinde versehene Endkappe 18 an den Kolben 16 zu sichern. Eine gekrümmte Kappe 40 wird auf das Ende der Mittelbohrung 36 kraftschlüssig zum Abdichten der Mittelbohrung 36 angebracht, zum Verhindern, dass Ablagerungen während der Verwendung dort hinein eindringen.
  • Die Details der Ausgestaltung des Endes sind in 7 bis 12 gezeigt. Der Kolben 16 wird mit einer Verlängerung 42 hergestellt, der das Ende 20 hält. Die Struktur des Endes 20 sieht Mittel zum Einsetzen der deformierbaren intraokularen Linse in das Auge und nach dem Einsetz-Schritt zum Manipulieren der Linse innerhalb des Auges vor. Beispielsweise ist das Ende 20 auf die in den Figuren gezeigte Weise facettiert. Speziell die in 8 gezeigte Seite des Endes 20 ist mit einer ebenen Flächenfassette 44, einer konischen Fläche 46 und einer zylindrischen Fläche 48 versehen. Die in 11 gezeigte Seite ist mit einer konkaven Flächenfassette 50 versehen.
  • Die Endfläche des Endes 20 ist konstruiert, die Linse, wenn sie in das Auge eingesetzt ist, in Position zu schieben. Beispielsweise ist die Endfläche, wie in 8 gezeigt, von einer konkaven, zylindrischen Fläche 52 definiert.
  • Zur Verwendung in der Erfindung geeignete deformierbare intraokulare Linsen sind in 1315 gezeigt. Die deformierbare intraokulare Linse 54, die in 13 und 15 gezeigt ist, weist einen Linsenkörper 56 mit Befestigungsmitteln auf, die von einem Paar Haptiken 58 definiert sind, wobei jede ein in dem Linsenabschnitt 56 verankertes Ende und ein freies Ende zur Befestigung in dem Augengewebe aufweist. Die deformierbare intraokulare Linse 60, die in 14 gezeigt ist, weist einen Linsenkörper 62 und Befestigungsmittel auf, die von einem Paar Seitenflügeln 64 an dem Linsenabschnitt 62 definiert sind.
  • Die Details des bevorzugten Linsenhaltenden-Mikromagazins 12 sind in 1620 gezeigt. Das Mikromagazin 12 weist ein geteiltes röhrenartiges Teil 66 auf, welches sich zu einem kontinuierlichen röhrenartigen Teil 67 und einer Implantations-Mündung 68 erstreckt. Wenn das Mikromagazin in einer Schießposition ist, erstreckt sich ein kontinuierlicher kreisförmiger oder ovaler Durchgang mit dem gleichen Durchmesser durch das geteilte röhrenartige Teil 66, durch das kontinuierliche röhrenartige Teil 67 und durch die Implantations-Mündung 68 hindurch. Das Mikromagazin ist vorzugsweise aus Spritzguss-Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen hergestellt. Das geteilte röhrenartige Teil 66 ist von einem festgelegten Abschnitt 70 und einem bewegbaren Abschnitt 72 definiert. Der festgelegte Abschnitt 70 ist gegenüber der Implantations-Mündung 68 fixiert und ist von einem röhrenartigen Abschnitt 74 und einer Verlängerung 76 definiert. Der bewegbare Abschnitt 72 ist gegenüber dem festgelegten Abschnitt 70 zum Öffnen und zum Schließen des geteilten röhrenartigen Teils 66 bewegbar. Der bewegbare Abschnitt 72 ist von einem röhrenartigen Abschnitt 78 und einer Verlängerung 80 definiert. Ein Gelenk 82 ist zwischen dem festgelegten Abschnitt 70 und dem bewegbaren Abschnitt 72 vorgesehen. Das Gelenk 82 ist durch Reduzierung der Dicke der Wände des röhrenartigen Abschnitts 74 und 75 an dem Gelenk 82 definiert, wie in 17, 18 und 19 gezeigt. Das Gelenk 82 verläuft entlang der Länge des geteilten röhrenartigen Teils 66, um den Verlängerungen 76 und 78 zu ermöglichen auseinandergeteilt oder zusammengebracht zu werden, um das geteilte röhrenartige Teil 66 zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Der röhrenartige Abschnitt 78 des bewegbaren Abschnitts 72 ist mit einem Dichtrand 84 versehen, welcher bloßgelegt ist, wenn das Linsenhaltende-Magazin 12, wie in 16A gezeigt, geöffnet ist, und, wenn das Linsenhaltende-Magazin geschlossen ist, mit einem ähnlichen Dichtrand 86 (siehe 17 und 21) des kontinuierlichen röhrenartigen Teils 67 abdichtet.
  • Das Ende des Mündungs-Endes 69 ist mit drei (3) im gleichen Abstand voneinander angeordneten Schlitzen 87a, 87b und 87c mit unterschiedlicher Länge um den Umfang davon vorgesehen, wie in 20A und 20B gezeigt. Der Schlitz 87a, der an dem Oberteil des Mündungs-Endes 69 positioniert ist, ist der kürzeste, Schlitz 87c an der rechten Seite des Mündungs-Endes 69 ist der längste und Schlitz 87b an der linken Seite ist mittellange. Die Schlitze 87a, 87b, 87c bewirken, dass die Linse 54 sich dreht, wenn sie aus dem Mündungs-Ende 69 austritt.
  • Andere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Mikromagazins 12 sind in 3033 gezeigt.
  • Das in 30 gezeigte Mikromagazin ist mit einem abgeschrägten Ende 94 versehen, um den Eintritt des Endes durch die Inzision in dem Auge während der Implantation zu begünstigen. Das abgeschrägte Ende 94 kann bei ungefähr fünfundvierzig (45) Grad relativ zu dem Durchgang durch das Mikromagazin 12 eingerichtet sein.
  • Die in 31 und 32 gezeigte Ausführungsform des Mikromagazins ist mit einem Satz Nuten 96 versehen, die innerhalb des Durchgangs dadurch bereitgestellt sind. Die Nuten nehmen die Ränder der in dem Mikromagazin eingeladenen Linse auf, um das Verbiegen der Linsen zu begünstigen. Speziell werden die Ränder der Linsen in den Nuten 96 platziert, um ein relatives Abrutschen der Ränder zu der Innenfläche des Durchgangs durch das Mikromagazin zu verhindern, wenn das Mikromagazin in die Schließposition gefaltet wird.
  • Die in 33A und 33B gezeigten Ausführungsformen des Mikromagazins weisen jeweils eine Mündung 68' auf, die einen ovalen Querschnitt mit Schlitzen 87' aufweist, die jeweils wie gezeigt unterschiedlich positioniert sind, wieder um das Eintreten durch eine Inzision in dem Auge zu begünstigen. Alternativ kann der Querschnitt aus zwei Halbkreisen sein, die getrennt und eher als oval aneinander angeschlossen sind.
  • Die in 1621 und 3033 gezeigten unterschiedlichen Einrichtungen der Mikromagazine können in unterschiedlichen Kombinationen verwendet werden, um ein optimales Design für eine bestimmte Anwendung zu erreichen. Jedoch werden all diese Einrichtungen typischerweise für Verbesserungen der Basiskombination gehalten.
  • Die Bauteile der Vorrichtung 10, außer für das Mikromagazin 12, sind vorzugsweise aus einem im Autoklaven behandelbaren Materialien, wie beispielsweise rostfreier Stahl oder aus einem wegwerfbaren, starren Kunststoff, wie beispielsweise medizinische Qualitäts-ABS oder dergleichen angefertigt.
  • IMPLANTATIONSVERFAHREN
  • Die chirurgische Prozedur wird durch das Beschichten der Linse mit einem chirurgisch kompatiblen Gleitmittel und dem Einladen der Linse in das Mikromagazin begonnen. Eine Linse 54 weist, wie beispielsweise in 21 gezeigt, einen Linsenköper 56 auf, wobei eine Vorder-Haptik 58a in das Mikromagazin 12 eingeladen wird, während eine Hinter-Haptik 58b in der gezeigten Weise hinten außerhalb des Mikromagazins bleibt. Speziell wird die Linse 54 in das geöffnete Mikromagazin 12 mit beispielsweise einem Pinzetten-Paar nach unten eingelegt, bis sie an den Innenflächen des röhrenartigen Abschnitts 74 und 78 anliegt. Die Außenumfangsfläche der Linse 54 wird von Rändern 88 und 90 der röhrenartigen Abschnitte 74 bzw. 78 gehalten. Der hintere Rand der Linse 54 wird ungefähr an den hinteren Rand des Mikromagazins 12 angeordnet. Die Linse 54 wird zum Anordnen der Haptiken 58a und 58b in der gezeigten Weise zusätzlich manipuliert. Speziell wird hinsichtlich der Implantationsrichtung, wie von dem Pfeil angezeigt, die Haptik 54a in eine Vorder-Position positioniert und die andere Haptik 54b außerhalb in eine Hinter-Position positioniert.
  • Danach wird das geteilte röhrenartige Teil 66 des Mikromagazins 12 um die Linse 54 herum von dem Anwender unter zusammendrücken der Verlängerungen 76 und 80 mit seinem oder ihren Fingerspitzen geschlossen. Die Innenflächen der röhrenartigen Abschnitte 74 und 78 biegen und falten die Linse 54, wenn die Verlängerungen 76 und 78 zusammengedrückt werden, wie in 22 und 23 gezeigt. Aufgrund der elastischen Beschaffenheit der deformierbaren intraokularen Linse 54, passt sich die Linse 54 ohne Schaden daran der gekrümmten Innenfläche der röhrenartigen Abschnitten 74 und 78 an, wie in 23 gezeigt.
  • Das Mikromagazin 12, welches die eingeladene Linse 54 enthält, wird zwischen die Ränder 17a, 17a der Öffnung 17 in den Aufnehmer 15 des Halters 13 eingesetzt. Während das Mikromagazin 12 vorwärts bewegt wird, bewegen sich die Verlängerungen 76 und 80 an den konisch zulaufenden Rändern 17b vorbei und kommen in eine Stoppposition zwischen den Festklemm-Rändern 17c an, wenn die Vorderabschnitte der Verlängerungen 76 und 80 Kontakt mit dem Anschlag-Rand 17d herstellen. Die Festklemm-Rändern 17c verhindern innerhalb des Halters 13 das Drehen des Mikromagazins.
  • Der Anwender drückt die mit einem Gewinde versehene Endkappe 18 vorwärts, während er den Halterkörper 14 vor dem Bewegen sichert, was den Kolben 16 innerhalb des Halters vorwärts drückt. Während der Kolben 16 vorwärts bewegt wird, tritt die Ende 20 in die Hinterseite des Mikromagazins 12 ein und verfehlt die Hinter-Haptik 58B, bis die Spitze mit der eingeladenen Linse 54 einen Kontakt herstellt, wie in 24 gezeigt. Wie der Kolben 16 auf diese Weise vorwärts bewegt wird, wird die vorher eingeschmierte Linse 54 in die Implantations-Mündung 68 des Mikromagazins 12 gedrückt, wie in 25 gezeigt.
  • Sobald die Linse 54 die Implantations-Mündung 68 betritt, stellt das Gewinde der Endkappe 18 mit dem Gewinde der Hülse 24 Kontakt her, was eine weitere Vorwärtsbewegung des Kolbens 14 auf diese Weise stoppt. Die Endkappe 18 wird geringfügig gedreht, um das Gewinde der Endkappe 18 mit dem Gewinde der Hülse 24 in Eingriff zu bringen. An diesem Punkt ist die chirurgische Vorrichtung für den Implantations-Schritt bereit. Die Mündung wird durch die Inzision in dem Auge eingesetzt und die Endkappe 18 wird gedreht, um die Vorwärtsbewegung des Kolbens 16 mittels kontinuierlichen Drehens der Endkappe 18 gegenüber dem Halterkörper 14 fortzusetzen, um die Linse aus der Mündung in das Innere des Auges hinauszudrängen, wie in 26 gezeigt. Diese Art Schraubvorschub zum Vorwärtsbewegen des Kolbens 16 sorgt während der Implantations-Prozedur für eine präzise Steuerung und Genauigkeit hinsichtlich des Drückens der Linse 54 durch den verbleibenden Abschnitt des Endes 68 in das Auge. Die deformierte Linse kehrt nach dem Austreten aus der Mündung 68 in ihre ursprüngliche Konfiguration, ihre volle Größe und ihre festgelegte Brennweite zurück.
  • Nachdem die Linse in das Auge eingesetzt ist, wird die Endkappe 18 zum vollständig Bloßlegens des Endes 20 aus dem Kolben 16 weiter gedreht, wie in 28 und 29 gezeigt, um der Linse zu ermögliche, vorwärts gedrückt, zum Drehen der Linse an der Seite manipuliert und herab gedrückt zu werden, um die Linse ohne die Hilfe von anderen chirurgischen Instrumenten innerhalb des Auges korrekt zu positionieren.
  • Die Konfiguration des Endes 20 ist während des Implantationsprozesses wichtig. Das facettierte Ende 20 stellt einen Freiraum zwischen dem Ende 20 und der Innenfläche des Durchgangs durch das Mikromagazin 12 zum Unterbringen der Hinter-Haptik 58b während der Bewegung der Linse innerhalb des Mikromagazins 12 bereit, wie in 25 und 26 gezeigt. Speziell existiert da ein ausreichender Freiraum zwischen der ebenen Flächenfassette 44 und der Innenwand des Durchgangs durch das Mikromagazin 12. Während des Implantationsprozesses rutscht die Hinter-Haptik herum in den Raum zwischen der Verlängerung 42 des Endes 20 und an der Innenwand des Durchgangs, wie in 25 gezeigt. Dies verhindert jedwede Schadens-Möglichkeit an der Hinter-Haptik beispielsweise indem sie zwischen dem Ende 20 und der Linse 54 während des Implantationsprozesses eingefangen wird. Die Vorder-Haptik bewegt sich während des Implantationsprozesses ungehindert durch den Durchgang, was jedweden Schaden daran verhindert.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in 3443 gezeigt.
  • Das Linsen-Mikromagazin 100 weist einen Linsenhaltenden-Abschnitt 102 und eine Mündungsabschnitt 104 auf. Das Linsen-Mikromagazin 100 ist in 34, 35, und 36 installiert in einer Befestigung 106 (z. B. das Ende der Implantationsvorrichtung 10) gezeigt. Die Befestigung 106 ist im Grunde ein Zylinder mit einem Schlitz 108, der zum Führen des Linsen-Mikromagazins 100 in der Befestigung 106 konisch zulaufende Ränder 110 aufweist.
  • Der Linsenhaltenden-Abschnitt 102 ist von einer geteilten röhrenartigen Konstruktion definiert, die einen festgelegten röhrenartigen Abschnitt 112 und einen bewegbaren röhrenartigen Abschnitt 114 aufweist. Der festgelegte röhrenartige Abschnitt 112 ist mit einer Verlängerung 116 versehen und der bewegbare röhrenartige Abschnitt 114 ist mit einer Verlängerung 118 versehen.
  • Die wichtigen Einrichtungen dieser Ausführungsform weisen Ausrichtungsmittel zum Ausrichten der Verlängerungen 116 und 118, wenn das Linsen-Mikromagazin geschlossen wird, und Mittel zum engen geschlossen Halten des Mikromagazins 100 auf, wenn es in der Befestigung 106 eingesetzt ist.
  • Ein Beispiel der Ausrichtungsmittel der Verlängerungen 116 und 118 ist, wenn das Linsen-Mikromagazin 100 geschlossen ist, eine Ausrichtungsnut 120, die mit einer Ausrichtungsnase 122 zusammenwirkt, wie in 37 gezeigt. Die Ausrichtungsnut 120 und die Ausrichtungsnase 122 erstrecken sich entlang der Länge der Verlängerungen 116 bzw. 118. Es ist jedoch nicht notwendig, dass die Ausrichtungsnut 120 und die Ausrichtungsnase 122 entlang der gesamten Länge der Verlängerungen 116 und 118 verlaufen, und sie können dennoch wirksam sein, falls sie nur für einen Abschnitt der Länge der Verlängerungen vorgesehen sind.
  • Ferner kann die Ausrichtungsnut 120 und die Ausrichtungsnase 122 mit anderen Verlängerungs-Ausrichtungsmitteln, wie beispielsweise Stecker/Buchsen Ausrichtungs-Streifen, -Vorsprüngen, -Flächen, usw., ausgerichtet werden. Das Aufrechterhalten der Ausrichtung der Verlängerungen 116 und 118 ist, wenn das Linsen-Mikromagazin geschlossen ist, zum Aufrechterhalten der Ausrichtung des bewegbaren röhrenartigen Abschnitts 114 gegenüber dem festgelegten röhrenartigen Abschnitt 112 wichtig. Diese Ausrichtung der röhrenartigen Abschnitte hält die Innengrate der Verlängerungen 116 und 118 innerhalb des Durchgangs 124 ausgerichtet, was bloßgelegte Ränder dieser Grate verhindert, welche Schaden an der deformierbaren intraokularen Linse während der Ladungs- und/oder Einsetzbetätigungen verursachen können, insbesondere während des Übergangs der deformierbaren intraokularen Linsen aus dem Linsenhaltenden-Abschnitt in den Mündungsabschnitt während der Einsetzbetätigung.
  • Mittel zum engen geschlossen Halten des Linsen-Mikromagazins 100 können, wenn es in der Befestigung 106 eingesetzt ist, mittels einer Vielfalt von strukturellen Einrichtungen sowohl an der Befestigung 106 als auch/oder an dem Linsen-Mikromagazin 100 bereitgestellt sein.
  • Aufgrund der Schlitz-108-Konfiguration der Befestigung 106 stellen die Mittel zum Aneinander-Verkeilen der Verlängerung 116 und 118 eine unaufwendigen und wirksame Art und Weise bereit, die gewünschte Funktion zu erreichen.
  • Beispielsweise können die Verlängerungen 116 und 118 mit Vorsprüngen 126 bzw. 128 versehen sein, die mit den Rändern des Schlitzes 108 der Befestigung 106 zusammenwirken, wie in 38 gezeigt. Die Vorsprünge 126 und 128 dienen als Mittel zum engen Verkeilen der Verlängerungen 126 und 128 zwischen den Rändern des Schlitzes 108, was sicherstellt, dass das Linsen-Mikromagazin während der Einsetzbetätigung eng geschlossen gehalten wird. Ferner stellen wieder die Vorsprünge auch Mittel zum Ausrichten der Verlängerungen 116 und 118 bereit, was den oben beschriebenen Vorteil in Bezug auf die Ausrichtung der Verlängerung 126 und 128 bereitstellt, um Schaden an der intraokularen Linse zu verhindern.
  • Die Vorsprünge 126 und 128 verformen sich elastisch und möglicherweise zu einem gewissen Ausmaß plastisch während des Verkeilens unter Anwendung der elastischen Eigenschaften des Kunststoffmaterials des Linsen-Mikromagazins 100, um den Linsenhaltenden-Abschnitt 102 eng geschlossen und um die Verlängerung 116 und 118 genau ausgerichtet zu halten.
  • Die Vorsprünge 126 und 128 können in der Gestalt von Streifen, Punktierungen, Rechtecken oder anders geformten Vorsprüngen sein, die sich von den Flächen der Verlängerung 116 und 118 erstrecken.

Claims (22)

  1. Linsen-Mikromagazin (12) zur Verwendung mit einer chirurgischen Vorrichtung zur Implantation einer deformierbaren intraokularen Linse in das Auge durch eine relativ kleine Inzision, die in das Okulargewebe gemacht wird, wobei das Linsen-Mikromagazin aufweist: einen Linsen-Halterabschnitt (66), einen Mündungsabschnitt (68), der an den Linsen-Halterabschnitt angeschlossen ist und sich von ihm erstreckt, wobei der Linsen-Halterabschnitt und der Mündungsabschnitt einen sich durch diese erstreckenden kontinuierlichen Durchgang aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang mindestens eine sich entlang mindestens eines Abschnittes der Länge des Durchgangs erstreckende Nut (96) aufweist zum Manipulieren der deformierbaren intraokularen Linse, wenn diese sich durch das Linsenmagazin bewegt.
  2. Linsen-Mikromagazin gemäß Anspruch 1, wobei die mindestens eine Nut in Richtung entlang der Länge des Durchgangs in ihrer Tiefe variiert und/oder abnimmt.
  3. Linsen-Mikromagazin gemäß einem Anspruch 1 oder 2, wobei die mindestens eine Nut von tiefer in dem Linsen-Halterabschnitt zu flacher in dem Mündungsabschnitt abnimmt.
  4. Linsen-Mikromagazin gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei der Durchgang mit einem Satz von gegenüberliegenden Nuten versehen ist, die sich entlang mindestens einem Abschnitt der Länge des Durchgangs erstrecken.
  5. Linsen-Mikromagazin gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die mindestens eine Nut sich durch mindestens einen Abschnitt des Linsen-Halterabschnitts und des Mündungsabschnitts erstreckt.
  6. Linsen-Mikromagazin gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Linsen-Halterabschnitt und der Mündungsabschnitt eine einstückige Struktur ausbilden.
  7. Linsen-Mikromagazin gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Mündungsabschnitt ein sich verjüngendes Ende zur Begünstigung des Eintretens des Mündungsabschnitts durch die Inzision im Okulargewebe aufweist.
  8. Linsen-Mikromagazin gemäß Anspruch 1, wobei das Linsen-Mikromagazin so konfiguriert ist, dass es zum Laden mit der deformierbaren intraokularen Linse in das Linsen-Mikromagazin öffnet und zum Einsetzen des Linsen-Mikromagazins in eine Vorrichtung zur Implantation der deformierbaren intraokularen Linse schließt.
  9. Linsen-Mikromagazin gemäß Anspruch 8, wobei das Linsen-Mikromagazin so konfiguriert ist, dass es die deformierbare intraokulare Linse beim Schließen deformiert, um die Konfiguration der deformierbaren intraokularen Linse so zu verdichten, dass sie sich zum Implantieren der Linse durch eine Inzision in dem Okulargewebe durch den Mündungsabschnitt bewegt.
  10. Linsen-Mikromagazin gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die deformierbare intraokulare Linse in eine gekrümmte gefaltete Konfiguration innerhalb des zum Mündungsabschnitt führenden Durchgangs in dem Linsen-Mikromagazin bringbar ist, wenn der Linsen-Halterabschnitt geschlossen wird.
  11. Linsen-Mikromagazin gemäß einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, wobei der Linsen-Halterabschnitt ein geteiltes, röhrenartiges Teil (66) aufweist, das einen Abschnitt des Durchgangs definiert und an den Mündungsabschnitt angeschlossen ist, wobei das geteilte röhrenartige Teil zum Einsetzen der deformierbaren intraokularen Linse geöffnet werden kann und zum Einsetzen des Linsen-Mikromagazins in die Vorrichtung zur Implantation der deformierbaren intraokularen Linse geschlossen werden kann.
  12. Linsen-Mikromagazin gemäß Anspruch 11, wobei das geteilte röhrenartige Teil von einem festgelegten röhrenartigen Abschnitt (70) und einen bewegbaren röhrenartigen Abschnitt (72) gebildet wird, die an ein Gelenk (82) aneinander angeschlossen sind, wobei der festgelegte röhrenartige Abschnitt an den Mündungsabschnitt angeschlossen ist und der bewegbare röhrenartige Abschnitt gegenüber dem Mündungsabschnitt bewegbar ist.
  13. Linsen-Mikromagazin gemäß Anspruch 12, wobei das Gelenk durch eine Abnahme der Wandstärke an der Verbindungsstelle zwischen dem festgelegten röhrenartigen Abschnitt und dem bewegbaren röhrenartigen Abschnitt gebildet wird.
  14. Linsen-Mikromagazin gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei der festgelegte röhrenartige Abschnitt eine Verlängerung (76) aufweist, und der bewegbare röhrenartige Abschnitt eine Verlängerung (80) aufweist, wobei die Verlängerungen zum Laden der deformierbaren intraokularen Linse für das Öffnen des Linsen-Halterabschnitts auseinanderbewegt werden können und zum Einsetzen des Linsen-Mikromagazins in eine Vorrichtung für das Implantieren der deformierbaren intraokularen Linse zusammenbewegt werden können, um die deformierbare intraokulare Linse zu falten und den Linsenhalteabschnitt zu schließen.
  15. Linsen-Mikromagazin gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Linsen-Mikromagazin aus einem wegwerfbaren, chirurgisch akzeptablen Kunststoff hergestellt ist.
  16. Linsen-Mikromagazin gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei ein Querschnitt des Mündungsabschnitts kreisförmig, oval oder aus zwei Halbkreisen ist, die getrennt und aneinander angeschlossen sind.
  17. Linsen-Mikromagazin gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei eine Spitze des Mündungsabschnitts mit Schlitzen (87) zum Ermöglichen einer Expansion des Durchgangs versehen ist.
  18. Linsen-Mikromagazin gemäß Anspruch 14, wobei die Verlängerungen mit Ausrichtungsmitteln (120, 122) zum Erhalten der Ausrichtung der Verlängerung versehen sind, wenn der Linsenhalteabschnitt geschlossen wird.
  19. Linsen-Mikromagazin gemäß Anspruch 18, wobei das Ausrichtungsmittel von einer Ausrichtungsnut (120) in der einen Verlängerung gebildet wird, die mit einer Ausrichtungsnase (122) in der anderen Verlängerung zusammenwirkt, wenn der Linsenhalteabschnitt geschlossen wird.
  20. Linsen-Mikromagazin gemäß Anspruch 19, wobei sich die Ausrichtungsnut und die Ausrichtungsnase über die gesamte Länge der Verlängerungen hin erstrecken.
  21. Linsen-Mikromagazin gemäß Anspruch 14, wobei das Linsen-Mikromagazin mit einem Mittel (126, 128) zum engen geschlossen Halten des Linsen-Mikromagazins, wenn es in die Vorrichtung zum Einsetzen der deformierbaren intraokularen Linse installiert wird, versehen ist.
  22. Linsen-Mikromagazin gemäß Anspruch 21, wobei das Mittel zum engen geschlossen Halten des Linsen-Mikromagazins von Vorsprüngen (126, 128) gebildete wird, die an den Verlängerungen vorgesehen sind, wobei die Vorsprünge mit Flächen der Vorrichtung zum Einsetzen zum Verkeilen der Verlängerungen zusammenwirken.
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