DE69530110T2 - Auswurfvorrichtung für eine elektronische speicherkarte und dessen verwendung - Google Patents
Auswurfvorrichtung für eine elektronische speicherkarte und dessen verwendungInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder, und im besonderen Steckverbinder für Speicherkarten.
- Speicherkarten und andere kartenähnliche elektronische Medien werden normalerweise aus Computersystemen mithilfe einer mechanischen Verbindung mit einem Betätigungsriegel, der mit einem Verbindungsarm verbunden ist, der eine Auswurfplatte gegen die Karte bewegt, ausgeworfen (siehe US-A-5179871). Derlei Systeme haben den Nachteil, dass mehrere Benutzer unnötige Kraft auf den Betätigungsriegel ausüben, um die Karte über eine Distanz von 4 mm auswerfen zu lassen, von wo sie leicht mit der Hand herausgezogen werden kann. In jedem Fall werden unterschiedliche Personen unterschiedlich viel Kraft aufwenden, sodass man davon ausgehen kann, dass die Distanz, die die Karte über den Rahmen hinaus ausgeworfen wird, im Allgemeinen nicht immer gleich sein wird. Weitere solche mechanische Systeme können dazu führen, dass eine Karte ausgeworfen wird, während das Computersystem noch darauf zugreift. Zusätzlich können gewisse Speicherkarten wichtige Informationen enthalten, und solche manuellen Auswurfsysteme bieten wenig oder keine Sicherheit für solche Karten.
- Somit besteht Bedarf an einem Auswurfsystem, das von einem Computersystem, oder alternativ durch manuelle Bedienung eines durch elektrischen Strom aktivierten Geräts, aktiviert werden kann. Weiterhin besteht Bedarf an einem System, das die Kraft maximiert, die für den Auswurf der Speicherkarte aufgebracht werden kann, und das gleichzeitig ein leichtes Einstecken der Karte zulässt. Außerdem besteht Bedarf an einem System, das Sicherheit für die Speicherkarte bietet.
- Die Steckervorrichtung dieser Erfindung kann leicht an den automatischen Auswurf angepasst werden und bietet Sicherheit für die Karte. In dieser Vorrichtung kann die Karte mit relativ geringer Widerstandskraft eingesteckt werden, wobei gleichzeitig die Auswurfkraft mithilfe eines mechanischen Vorteils maximiert werden kann. Dieser Vorteil ergibt sich durch eine Anpassung der Verbindung zwischen Verbindungsarm und Auswurfplatte, wobei die Auswurfplatte in einer ersten Kontaktposition während des Einsteckens auf dem Verbindungsarm aufliegt. Während des Auswurfs rastet eine zweite getrennte Kontaktposition ein. Der Abstand zwischen der ersten Kontaktposition, die während des ersten Einsteckvorgangs verwendet wird, und dem Drehpunkt des Verbindungsarms ist um einen Faktor von 3 : 1 bis 6 : 1 größer als der Abstand zwischen der zweiten Kontaktposition und dem Verbindungsarm. Auf diese Art wird ein wesentlicher mechanischer Vorteil umgesetzt. Außerdem unterstützt ein Verbindungsarm den Auswurf der Speicherkarte.
- Dieser Steckverbinder kann mit jeglichem kartenähnlichen elektronischen Medium verwendet werden, das ohne Einschränkung Speicherkarten wie jegliche Typ 1, Typ 2 oder Typ 3-PCMCIA-Karten enthält, sowie jegliche andere Karte, die in jeglichem Computersystem verwendet werden kann, um eine ähnliche Funktion auszuführen.
- Die Erfindung wird weiterhin mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Steckervorrichtung ist;
- Fig. 2 ein seitlicher Schnitt der Steckervorrichtung aus Fig. 1 ist;
- Fig. 3 eine Aufsicht entlang der Linie III-III der Steckervorrichtung aus Fig. 1 ist;
- Fig. 4 eine Aufsicht entlang der Linie IV-IV der Steckervorrichtung aus Fig. 1 ist;
- Fig. 5 eine schematische Sicht ist, die das Verhältnis des Verbindungsarms und der Auswurfplattenelemente der erfindungsgemäßen Steckervorrichtung zeigt, bevor die Speicherkarte vollständig eingeschoben ist;
- Fig. 6 eine schematische Sicht ist, die die relative Orientierung des Verbindungsarms und der Auswurfplatte in einer Position zeigt, in der die Speicherkarte vollständig eingeschoben ist;
- Fig. 7 eine schematische Explosionsdarstellung des auslösenden Mechanismus der erfindungsgemäßen Steckervorrichtung ist;
- Fig. 8 eine vergrößerte Sicht des Gebiets innerhalb von Gebiet VIII in Fig. 2 ist;
- Fig. 9 eine vergrößerte Sicht des Gebiets innerhalb von Gebiet IX in Fig. 1 ist;
- Fig. 10 eine vergrößerte Sicht des Gebiets innerhalb von Gebiet X in Fig. 1 ist;
- Fig. 11 eine vergrößerte Sicht des Gebiets innerhalb von Gebiet XI in Fig. 2 ist;
- Fig. 12a und b unvollständige Aufsichten auf eine alternative Ausführung der erfindungsgemäßen Steckervorrichtung ist;
- Fig. 13 und 14 perspektivische geschnittene Ansichten eines Abschnitts der Steckervorrichtung aus den Fig. 12a und 12b sind;
- Fig. 15 eine detaillierte Ansicht der Gebiete in Kreis XV und XV' in den Fig. 12a bzw. 12b ist;
- Fig. 16 eine Querschnittsansicht durch die Linie XVI-XVI in Fig. 15 ist;
- Fig. 17 eine detaillierte Ansicht des Gebiets innerhalb von Kreis XVII in Fig. 12b ist;
- Fig. 18 eine Querschnittsansicht durch Linie XVIII-XVIII in Fig. 17 ist und
- Fig. 19 eine Seitenansicht entlang der Linie XIX-XIX in Fig. 17 ist.
- Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 4, enthält der erfindungsgemäße Speicherkartenstecker ein Rahmenteil, das im Allgemeinen unter dem Bezugszeichen 10 gezeigt wird. Dieses Rahmenteil besteht aus einem metallischen Querelement 12 und zwei länglichen Elementen aus Kunststoff 14 und 16. Das Querelement hat Verlängerungen aus Metall 18 und 20, die davon senkrecht wegführen und mithilfe von Klemmen 22 bzw. 23 und Verrastungen 24 und 25 mit den länglichen Elementen verbunden werden. An den länglichen Elementen 14 und 16 sind außerdem ESD-Kontakte 26 bzw. 28 und EMI-Kontakte 30 bzw. 32 vorgesehen. Außerdem gibt es vordere Öffnungen 34 bzw. 36 durch diese beiden länglichen Elemente, die mit den hinteren Öffnungen 38 und 40 in der Halterung dazu dienen, die Anordnung mit einer gedruckten Leiterplatte zu verbinden. Außerdem gibt es Seitenrillen 42 und 43 (Fig. 3 und 4) in den beiden länglichen Elementen, die dazu dienen, die Speicherkarte zwischen diesen Elementen in einem Lagerraum 44 zu halten. Ein Ende des Rahmens ist offen und definiert einen Einsteckeinlass, der mit Bezugszeichen 45 gezeigt wird. Bezug nehmend besonders auf Fig. 1 sieht man, dass unmittelbar unter dem hinteren Querelement des Rahmens auch eine Kartenauswurfplatte 46 vorgesehen ist. Ein Verbindungsarm 48 ist am Drehpunkt 50 mit dem Querelement des Rahmenteils verbunden, und die Kartenauswurfplatte ist unmittelbar unterhalb dieses hinteren Querelements angeordnet. Der Verbindungsarm dreht in einem horizontalen Bogen parallel zur Ebene der Auswurfplatte.
- Bezug nehmend besonders auf Fig. 6 stellt man fest, dass wenn eine Speicherkarte eingesteckt wird, die Auswurfplatte nach hinten in eine hintere Position, im Allgemeinen bei Bezugszeichen 51, geschoben wird und an einem ersten Kontaktpunkt, im Allgemeinen bei Bezugszeichen 52, der direkt neben dem Ende des Verbindungsarms, im Allgemeinen bei 53 gezeigt, liegt, in den Verbindungsarm eingreift. Dieser erste Kontaktpunkt wird durch eine Kreuzgelenkanordnung gebildet, bei der der Verbindungsarm an der Auswurfplatte befestigt ist, wie unten in Verbindung mit den Fig. 7 und 8 genauer gezeigt. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Abstand d1 zwischen diesem ersten Kontaktpunkt bis zum Drehpunkt des Verbindungsarms besteht. Es ist außerdem auffällig, dass wenn die Speicherkarte ausgeworfen wird, der Verbindungsarm an einem zweiten Kontaktpunkt, im Allgemeinen bei 54, mit in die Auswurfplatte eingreift. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Abstand d2 zwischen diesem zweiten Kontaktpunkt und dem Drehpunkt des Verbindungspunkt besteht. Vorzugsweise ist das Verhältnis von d&sub1; : d&sub2; 3 : 1 bis zu 6 : 1. Der Verbindungsarm hat eine seitliche Verlängerung 56, von der ein Druckdorn 58 ausgeht. Im hinteren Querelement ist eine mittige Öffnung 60, durch die sich der Druckdornvorsprung 58 nach unten erstreckt und in die ausgesparte Fläche 62 auf der Kartenauswurfplatte eingreift. Zwischen dem Vorsprung 58 auf dem Verbindungsarm und der ausgesparten Fläche 62 auf der Auswurfplatte liegt ein Abstand d5. Auf der Auswurfplatte sind Karteneingriffsvorsprünge 64 und 66. Es gibt außerdem eine längliche Verbindungsfeder 68 und längliche Auswurfplattenfedern 70 und 72, die diese Elemente nach vorne ziehen, aber, wie nachfolgend erklärt wird, zurückgehalten werden. Die Steckerhalterung wird im Allgemeinen bei Bezugszeichen 74 gezeigt und enthält einen Querriegel 76, vordere Kontaktstifte 78, hinteren Kontaktstifte 80 und gegenüberliegende Beitenschenkel 82 und 84.
- Bezug nehmend besonders auf Fig. 5, die die offene Position zeigt, in der eine Karte nicht vollständig eingesteckt ist, und sich der Verbindungsarm in einer vorderen Position 85 befindet, ist zu sagen, dass die Kraft, die notwendig ist, um die Feder zu spannen, die am Verbindungsarm befestigt ist, relativ niedrig ist aufgrund des Vorteils, der sich daraus ergibt, dass die Kraft in einigem Abstand vom Drehpunkt des Verbindungsarms gegen einen Punkt in der Nähe des Drehpunkts des Verbindungsarms aufgebracht wird. Diese niedrige Einsteckkraft ist wünschenswert, bis die Karte vollständig in den Mechanismus eingesteckt und der Mechanismus verriegelt ist. Wenn der Mechanismus erst einmal verriegelt ist, ist es wünschenswert, wenn die Karte aus der Halterung ausgeworfen wird, den mechanischen Vorteil vom Ende des Verbindungsarms auf den Druckdorn des Verbindungsarms zu übertragen. Damit wird erreicht, dass der Kontaktpunkt, oder der Punkt, an dem die Kraft ansetzt, die die Karte auswirft, eher in der Nähe des Drehpunkts liegt als in der Nähe des Verbindungsarmendes.
- Noch einmal besonders Bezug nehmend auf Fig. 6, die die relative Position des Verbindungsarms und der Auswurfplatte zeigt, wenn die Karte vollständig eingesteckt ist und der Mechanismus verriegelt und bereit ist, die Karte auszuwerfen, ist darauf hinzuweisen, dass die Lücke zwischen dem Druckdorn des Verbindungsarms und der Auswurfplatte vom Zeitpunkt, an dem die Karte das erste Mal in den Mechanismus gesteckt wurde, beibehalten wird, bis der Mechanismus verriegelt ist. Zu diesem Zeitpunkt hat keine Übertragung des mechanischen Vorteils stattgefunden. Die Auswurfplatte wird vor dem Verbindungsarm freigegeben, aber sie bewegt sich nicht, da sie gegen die Karte stößt, und die Federn, die an der Auswurfplatte befestigt sind, sind nicht stark genug, um die Karte vom Kontaktstifthalterungsfeld zu lösen. Daher bleibt, bis der Verbindungsarm losgelassen wird, die Auswurfplatte im Wesentlichen unbeweglich, selbst wenn sie gelöst wurde. Die Winkelverschiebung des Verbindungsarms zwischen seiner Vorwärts- und Rückwärtsposition (und zwischen dem Querelement des Rahmens und der Vorwärtsposition des Verbindungsarms) liegt vorzugsweise zwischen 5º und 20º. Wenn der Verbindungsarm erst einmal gelöst wurde, wird er über die Feder am Ende des Verbindungsarms zur Platte geschoben, und die Lücke zwischen den Druckdornen auf dem Verbindungsarm und der ausgesparten Fläche auf der Auswurfplatte verschwindet sofort, und die Kraft, die von der Feder am Ende des Verbindungsarms aufgebracht wird, wird auf den Druckdorn auf dem Verbindungsarm übertragen. Dieser Druckdorn überträgt die Kraft weiter auf die Auswurfplatte. Da dieser Punkt der Kraftübertragung ziemlich nahe am Drehpunkt des Verbindungsarms liegt, entsteht ein großer mechanischer Vorteil. Durch diesen Vorteil entsteht genügend Kraft, die gesamten lösenden Kräfte auszuschalten, die erforderlich sind, um die Karte aus dem Kontaktstifthalterungsfeld zu schieben. Diese große Kraft, die vom Verbindungsarm erzeugt wird, ist nur für kurze Zeit erforderlich, z. B. nur so lange, um die Karte freizugeben. Der Schwung des Verbindungsarms ist daher nur für eine kurze Distanz erforderlich. Wenn diese große Kraft anhalten würde, würde sie vielleicht nicht nur die Karte aus dem Kontaktstiftfeld auswerfen, sondern aus dem ganzen Mechanismus, was nicht wünschenswert ist. Daher der Grund für den kurzen Schwung des Verbindungsarms. Wenn der Schwung des Verbindungsarms erst einmal ausgeführt ist, ist die Karte komplett freigegeben, und die weitere Bewegung durch den Lagerraum wird dadurch erreicht, dass die Reibungskräfte auf die Karte, die sich entlang der Seitenrillen des länglichen Elements bewegt, überwunden werden. Diese Bewegung erfolgt durch die Federn, die an der Auswurfplatte befestigt sind. Wenn der Verbindungsarmschwung erst einmal ausgeführt wurde, übernehmen diese Federn die Karte und schieben sie kontrolliert weiter durch den Lagerraum nach außen. Daher wird der hintere Abschnitt der Karte vollständig aus dem Einführungseingangs-Gebiet ausgeworfen, sodass sie leicht mit der Hand herausgezogen werden kann, aber nicht so weit, als dass sie aus dem Mechanismus fällt.
- Bezug nehmend auf die Fig. 7 und 8, werden der Schließ- und Auslösemechanismus detaillierter gezeigt. Der Verbindungsarm 48 weist eine Öffnung 86 auf, die oberhalb einer Aussparung 87 zum Stifteinstecken liegt, und einen Haken 88, um in die längliche Verbindungsarmfeder (nicht in den Fig. 7 und 8 gezeigt) einzugreifen. Der Verbindungsarm ist über eine Hülse 90 gelagert, die mit Öffnungen 92 und 93 in der Auswurfplatte ineinander greift. Die Auswurfplatte ist auch mit einem Haken 94 ausgestattet, um ihre längliche Feder (nicht in den Fig. 7 und 8 gezeigt) festzuhalten, und einem Synchronisierungsriegel-Freigabearm 96, dessen Funktion später erläutert werden soll. Ein stiftförmiger Kolben 98 mit einem Kopf 100 mit einem größeren Durchmesser als sein Schaft und einer Öffnung 102 greifen in die Hülse 90 und die Öffnung 86 im Verbindungsarm ein. Dieser stiftförmige Kolben wird seinerseits durch die Verspannungs-Federnase 103 auf der Vorspannungsfeder 104 in seiner Öffnung 102 festgehalten. Die Vorspannungsfeder ist an ihrem gegenüberliegenden Ende an einem Vorsprung 101 auf der Auswurfplatte geschweißt. Der Hebelarm 106 hat einen hinteren Sicherheitsverriegelungseingriffsarm 107 und doppelte, nach vorne gerichtete Verlängerungen 109, die nach unten rotieren, um als Reaktion auf einen hinteren Längsdruck, der am Kontaktpunkt 108 durch einen Kontaktpunkt 110 auf dem Synchronisierungsriegel 112 ausgeübt wird, den Kopf des stiftförmigen Kolbens aufzunehmen. Der hintere Längsdruck wird durch einen Speicherdraht 114 auf den Synchronisationsriegel ausgeübt. Gleichzeitig überträgt der Druck, der bei Kontaktpunkt 108 auf den Hebel ausgeübt wird, eine Kraft, die den hinteren Sicherheitsverriegelungseingriffsarm 107 gegen die Sicherheitsverrastung 111 rotieren lässt. Die Kraft, die auf den Sicherheitsverriegelungsarm ausgeübt wird, löst die Verrastung 105 von der Lagerung 115 (Fig. 8) auf dem länglichen Element 16 des Rahmens. Die Hebelvorspannungsfläche 113 auf der Auswurfplatte kommt während der Karteneinführung zur Anwendung und soll später erklärt werden. Wenn der Synchronisierungsriegel durch den Speicherdraht 114 in eine hintere Längsrichtung gezogen wird, durchstößt der Kopf des stiftförmigen Kolbens die hintere Öffnung 116 im Synchronisationsriegel. Der Begriff "Speicherdraht" bezeichnet einen Draht, der aus einer Legierung oder einem anderen Material besteht, das das Merkmal aufweist, dass sich die Längenabmessung in Reaktion auf zufuhr von elektrischem Strom ändert. Geeignetes Material für Speicherdraht ist bei Dynalloy Inc. in 18662 MacArthur Boulevard, Suite 103, Irvine, California 92715 unter dem Warenzeichen FLEXI- NOL erhältlich. Diese Öffnung 116 ist mit einem Schlitz 118 verbunden, der weniger breit ist als der Durchmesser des Kopfes des stiftförmigen Kolbens. Der Schlitz ist auch mit einer vorderen Öffnung verbunden, die auch breiter ist als der Kopf des stiftförmigen Kolbens. Bei Betrieb, und wenn der Speicherdraht mit elektrischem Strom gespeist wird, bewirkt er eine rückwärts gerichtete Kraft auf den Synchronisationsriegel, der seinerseits Kraft auf den Hebel ausübt, um ihn nach unten gegen den Kopf des stiftförmigen Kolbens und durch die hintere Öffnung im Synchronisationsriegel rotieren zu lassen. Losgelöst von der Hülse und Auswurfplatte, schwenkt der Verbindungsarm nach vorne, um an seinem zweiten Kontaktpunkt mit der Auswurfplatte ineinanderzugreifen. Die Kraft, die an diesem Punkt ausgeübt wird, zusätzlich zur längsgerichteten Kraft, die von den Federn 70 und 72 (Fig. 1) ausgeübt wird, bringt die Auswurfplatte dazu, jede Karte auszuwerfen, die sich im Lagerraum befindet. Eine Verriegelungsfläche 122 auf dem Synchronisationsriegel wird von einem Schloss 124 auf dem Synchronisationsriegel festgehalten, um eine Synchronisationsriegelverriegelung in einer hinteren Position zu halten, wie später genauer erklärt werden soll. Der Verbindungsarm bewegt sich nach vorne, bis er vom Verbindungsarmsanschlag 125 (Fig. 1 und 9) aufgehalten wird.
- Bezug nehmend besonders auf Fig. 9 bis 11, funktioniert der Schließmechanismus wie folgt. Dieser Schließmechanismus enthält einen Ansatz 126, der einen Seitenvorsprung 128 hat, der in den Lagerraum des Steckers führt. Der Ansatz hat weiterhin einen senkrechten Vorsprung 130, der durch einen zweiten Schlitz 132 in einem Synchronisationsriegel vorsteht. Dieser Schlitz enthält einen diagonalen Abschnitt 134, der sich nach außen und vorne erstreckt und an seiner Hinterseite mit einem oberen senkrechten Abschnitt 136 verbunden ist, und an seiner Vorderseite mit einen unteren senkrechten Abschnitt 138. Der Synchronisationsriegel ist mit einer Vorspannungsfeder 140 des Synchronisationsriegels verbunden. Es ist zu beachten, dass es noch einen weiteren Schlitz 142 auf dem Synchronisationsriegel gibt, dessen Aufgabe darin besteht, für Spielraum für den Speicherdrahtanschluss 144 zu sorgen, der an den Speicherdraht gekrimpt und an der unteren Seite des Synchronisationsriegels angebracht ist. Der Speicherdraht läuft der Länge nach unterhalb des Synchronisationsriegels und ist an einem anderen Anschluss 146 befestigt, der am Rahmen festgemacht ist. Der Ansatz und die damit zusammenhängenden Elemente im Schließmechanismus befinden sich in einem Plastikgehäuse 148. In seiner Position, die in den Fig. 9 bis 11 gezeigt wird, reicht der seitliche Vorsprung des Ansatzes in den Lagerraum, um zu verhindern, dass eine in den Lagerraum eingeschobene Speicherkarte herausgezogen wird. Das heißt, der Seitenvorsprung reicht weit genug in den Lagerraum hinein, sodass eine Speicherkarte nicht so einfach mit der Hand gegriffen und herausgezogen werden kann. Es ist allerdings selbstverständlich, dass dieser Seitenvorsprung herausgezogen werden muss, wenn die Speicherkarte ausgeworfen wird.
- Der erste Schritt im Auswurfzyklus ist das Signal vom System, ein elektrisches Signal an den Speicherdraht zu leiten. Selbstverständlich kann eine Spule anstelle des Speicherdrahts verwendet werden. Auf das Signal bewegt sich der Synchronisationsriegel in Richtung zum Hebel. Die Kontaktpunkte auf dem Synchronisationsriegel drücken gegen die Kontaktpunkte auf dem Hebel. Wenn weiterhin Kraft ausgeübt wird, rotiert der Hebel. Aus dieser Rotation ergibt sich Folgendes: (1) die Rotation überträgt die Kraftanwendung auf die beiden nach vorne reichenden Verlängerungen des Hebels; (2) die Verlängerungen des Hebels drücken nach vorne auf den Kopf des stiftförmigen Kolbens und ziehen ihn damit nach unten; (3) die Bewegung des Stiftes nach unten verursacht die Freigabe des Verbindungsarms. Während des Verschiebungszyklus des Synchronisationsriegels sind auch der Verbindungsarm, die Auswurfplatte und der stiftförmige Kolben in Bewegung. An dieser Stelle werden die Auswurfplatte und der Verbindungsarm freigegeben und können sich unabhängig von einander bewegen: Auch der zum Herausziehen der Karte nötige Vorteil hat sich von in der Nähe des Verbindungsarmendes in die Nähe des Drehpunktes verschoben. Die Bewegung des Verbindungsarms wird vom Verbindungsarmanschlag auf der Auswurfplatte aufgehalten. Die Auswurfplatte hat eine längere Auswurfdistanz als der Verbindungsarm. Der Stift wird vom Hebel nach unten gezogen, und diese Bewegung nach unten bringt auch die obere Fläche des stiftförmigen Kolbens dazu, unter die Bodenfläche des Synchronisationsriegels zu fallen. Der stiftförmige Kolben folgt der Auswurfplatte, und an dieser Stelle kann sich die Auswurfplatte frei bewegen und die Karte aus dem Schlitz schieben. Die obere Fläche des stiftförmigen Kolbens liegt unter dem Synchronisationsriegel. Wenn sich die Auswurfplatte nach vorne bewegt, läuft der stiftförmige Kolben den größten Teil des Auswurfzyklus in einer eingezogenen Position, d. h., der Stiftkopf ist unter dem Synchronisationsriegel. Die Öffnung 120 am Ende des Schlitzes 118 des Synchronisationsriegels erlaubt es dem Stift, wieder hochzuschnellen, aufgrund der Bewegung der Vorspannungsfeder des stiftförmigen Kolbens in ihre ursprüngliche Position nach oben. Da der Stift in einer eingezogenen Position unter dem Synchronisationsriegel läuft, kommt es zu keiner Störung durch den Stift mit dem Verbindungsarm während des Auswurfzyklus' Indem man den Verbindungsarm aufhält und die Auswurfplatte eine weitere Distanz nach vorne im Auswurfzyklus durchlaufen lässt, wird sichergestellt dass, wenn der Stift wieder in seine ursprüngliche Position nach oben zurückschnellt, er immer vor dem Verbindungsarm ist. Diese Bewegung stellt sicher, dass der Mechanismus sich wieder selbst ausgelöst hat. Der Synchronisationsriegel wird weiterhin auf den Hebel drücken, bis das elektrische Signal aufhört. Wenn das Signal aufgehört hat, wird keine Kraft mehr auf den Synchronisationsriegel übertragen. In diesem Zustand wäre die einzige Kraft, die auf den Synchronisationsriegel wirkt, die Vorspannungsfeder des Synchronisationsriegels. Die Vorspannungsfeder drängt den Synchronisationsriegel zurück in seine ursprüngliche Position, in die gleiche Richtung wie der Kartenauswurf. Wenn das Signal einmal aufgehört hat und der Synchronisationsriegel versucht in seine ursprüngliche Position zurückzukehren, greift die Verriegelung des Synchronisationsriegels ein und hält den Synchronisationsriegel mithilfe seiner Vorspannungsfeder an Ort und Stelle. Die Dauerspannung auf den Synchronisationsriegel durch die Vorspannungsfeder hält an. Am Ende des Kartenauswurfzyklus befinden sich die Hauptbauteile in folgendem Zustand: (1) der Verbindungsarm ist angehalten und gegen den Anschlag in der Deckplatte verriegelt; (2) die Auswurfplatte hat sich mithilfe der zweiten Auswurffedern so weit wie möglich nach vorne geschoben, sodass sie sich vor dem Verbindungsarm befindet; (3) der stiftförmige Koben befindet sich wegen seiner Vorspannungsfedern in seiner oberen Position und vor dem Verbindungsarm; und (4) der Synchronisationsriegel ist durch die Verriegelung des Synchronisationsriegels an Ort und Stelle verriegelt.
- Das erste Element, in das die Karte greift, wenn sie in den Mechanismus eingeschoben wird, ist die Auswurfplatte, da die sich im Auswurfzyklus die größte Strecke nach vorne bewegt. Da die Karte gegen die Auswurfplatte drückt, fängt sie an, die zweiten Auswurffedern zu spannen, die an der Auswurfplatte befestigt sind, wobei der stiftförmige Kolben, der mit der Auswurfplatte geht, in der oberen Position ist.
- Anhaltender Druck auf die Karte zwingt den stiftförmigen Kolben schließlich in die Einführaussparung 87 und dann in Öffnung 86 des Verbindungsarms. Wenn Druck auf den Verbindungsarm ausgeübt wird, wenn der Stift erst einmal in die Öffnung eingegriffen hat, kommt es zur Verbindung von Verbindungsarm und Auswurfplatte. Da Verbindungsarm und Auswurfplatte miteinander verbunden sind, und sich daher gleichzeitig bewegen, bleibt diese Lücke während des ganzen Karteneinsteckzyklus bestehen. Da die Lücke bestehen bleibt, bleibt die zum Einstecken der Karte erforderliche Kraft relativ gering. Das weitere Karteneinstecken spannt die erste Auswurffeder, wobei aber die gesamte Länge des Verbindungsarms als mechanischer Vorteil genutzt wird. Das Karteneinstecken geht so lange, bis die Karte vollständig mit dem Stiftfeld der Halterung verbunden ist. Wenn die Karte einmal fest sitzt, kann die Einsteckkraft angehalten werden, und die Karte bleibt an Ort und Stelle. Die Kraftmenge, die dabei sowohl von der ersten als auch von der zweiten Auswurffeder auf die Karte ausgeübt wird, ist nur so groß wie die zum Spannen der Federn erforderliche Kraft. Die Gesamtmenge dieser Kraft ist nicht groß genug, um die Verbindungs- und Reibungskräfte der Halterungs- und Kartensteckerkontaktsysteme zu überbieten; daher verbleibt das System in einem statischen Zustand. Die Bewegung des mechanischen Vorteils vom Ende des Verbindungsarms in die Nähe des Druckdornbereichs ist erforderlich, um genügend Kraft zu erzeugen, um die Karte mithilfe der ersten Auswurffeder auszuwerfen. Während sich das System in einem halbstabilen Zustand befindet, wird eine gewisse Menge Auswurfkraft auf die Karte abgegeben. Außerdem verändert sich der Zustand des Systems mit der Einführung von Vibration dramatisch. Um hier zu verhindern, dass sich das System vorzeitig löst, wird eine Sicherheitsverriegelung 105 verwendet. Falls aus irgendeinem Grund Kräfte auf das System geleitet werden, die tendenziell die bereits wirkenden Auswurfkräfte verstärken, greift die Sicherheitsverriegelung ein und stellt sicher, dass das System verriegelt bleibt. Eine Reihe anderer Dinge passiert, kurz bevor die Karte vollständig eingesteckt ist. So drückt z. B., wenn die Karte fast vollständig eingesteckt ist, der Arm zur Freigabe des Synchronisationsriegels auf der Auswurfplatte auf die Verriegelung des Synchronisationsriegels, wobei er sie aus dem Weg schiebt und den Synchronisationsriegel freigibt. Dann wirkt die Verriegelungsfeder des Synchronisationsriegels auf den Synchronisationsriegel und zieht ihn in seine ursprüngliche Position zurück. Dies wiederum schiebt den Kartensperransatz nach außen in den Kartenschlitz, womit die Karte an Ort und Stelle im Mechanismus festgehalten wird. Dann ist da noch das Positionieren und Bewegen der Feder des stiftförmigen Kolbens und des Hebels. Wenn der stiftförmige Kolben erst einmal in seine ursprüngliche Position rutscht, ist die untere Fläche des stiftförmigen Kolbens nun oberhalb der oberen Fläche des Synchronisationsriegels. Wenn die Karte fast vollständig eingesteckt ist, müssen die nach vorne gerichteten Verlängerungen 109 des Hebels auf dem Kopf des stiftförmigen Kolbens liegen. Diese Positionierung ist gesichert, indem die Verlängerungen auf der Vorderseite eingeführt werden und dadurch, dass die Vorspannungsfläche des Hebels auf der Auswurfplatte den Hebel dazu zwingt, in die richtige Position vor dem endgültigen Einstecken zu rotieren. Dies passiert, wenn der Hebel in einer nach unten gerichteten Position bleibt, nachdem der stiftförmige Kolben niedergedrückt und der Verbindungsarm freigegeben wurde.
- Der Schließmechanismus wird mithilfe des Synchronisationsriegels und des Auslösemechanismus wie folgt aktiviert. Die Fig. 10 und 11 zeigen die Ansatzposition, wenn die Karte vollständig in den Mechanismus eingesteckt und gesichert ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass der senkrechte Vorsprung des Ansatzes im Ansatzschlitz läuft, der sich im Synchronisationsriegel befindet. Dieser Schlitz räumt den Sperransatt aus dem Weg der Karte, wenn der Kartenauswurfmechanismus in Gang gesetzt wird. Der Kartenauswurfzyklus geht folgendermaßen vonstatten: (1) der Synchronisationsriegel wird durch Kontraktion des Speicherdrahts zum hinteren Teil des Mechanismus bewegt; (2) ungefähr die ersten zwei Drittel der Rückwärtsbewegung des Synchronisationsriegels dient allein dazu, den Kartensperransatz zumindest teilweise aus der Nähe des Kartenschlitzes zu räumen, da der Ansatz leer sein muss, bevor die Karte ausgeworfen wird; und (3) ungefähr das letzte Drittel der Bewegung des Synchronisationsriegels setzt den Auslösemechanismus und den Verbindungsarm frei. Wenn der Verbindungsarm erst einmal freigesetzt worden ist, bewegen sich er und die Auswurfplatte in Richtung auf das Kartenausgabegebiet und werfen die Karte aus. Sowohl die Auswurfplatte als auch der Verbindungsarm bleiben dort, bis eine Karte neu in den Mechanismus eingesteckt wird. Um sicherzustellen, dass der Kartensperransatz in der eingezogene Position bleibt, damit er einer neuerlichen Karteneinführung nicht im Wege ist, schnappt die Verriegelung 124 des Synchronisationsriegels zu, wenn der Synchronisationsriegel die ganze Distanz nach hinten bewegt wurde. Dies macht jegliche Bewegung des Synchronisationsriegels zurück zum vorderen Ende des Mechanismus unmöglich, womit jegliche vorzeitige Bewegung des Kartensperransatzes in die Nähe des Kartenschlitzes verhindert wird. Der Synchronisationsriegel wird von der Verriegelung für den Synchronisationsriegel bei Einstecken der Karte freigegeben. Die am Synchronisationsriegel befestigte Vorspannungsfeder bringt dann den Synchronisationsriegel zurück zur Vorderseite des Mechanismus und schiebt dabei den Kartensperransatz nach außen in die Nähe des Kartenschlitzes. Die Freigabe des Synchronisationsriegels aus der Verriegelung ist zeitlich und räumlich so abgestimmt, dass sie kurz bevor die Karte vollständig eingesteckt ist, erfolgt. Andernfalls könnte der Kartensperransatz vorzeitig in die Nähe des Kartenschlitzes kommen. Die vertikalen Teile des Schlitzes im zweiten Synchronisationsriegel verhindern, dass der Ansatz im Ansatzschlitz verrutscht.
- Eine alternative Ausführung der erfindungsgemäßen Steckervorrichtung ist in den Fig. 12a-19 gezeigt, in denen der Rahmen 210 ist, und wo dieser Rahmen ein Querelement 212 enthält, längliche Elemente 214 und 216 mit Metallverlängerungen 218 und 220. Der Karteneinsteckeinlass ist im Allgemeinen bei 245. Die Vorrichtung enthält außerdem eine Auswurfplatte 246 und einen Verbindungsarm 248, der am Drehpunkt 250 befestigt ist. Der Verbindungsarm hat eine seitliche Verlängerung 256, von der Druckdorn 258 ausgeht. Es gibt eine zentrale Öffnung 260 im hinteren Querelement, durch die der Druckdornvorsprung 258 nach unten verläuft und in die Fläche 262 mit Aussparungen auf der Kartenauswurfplatte eingreift. Der Kopf ist im Allgemeinen bei 274 und enthält nach hinten reichende Stifte 280, sowie nach vorne reichende Stifte (nicht im Bild). Die Vorrichtung enthält außerdem einen Synchronisationsriegel 312, der an einem Speicherdraht 314 befestigt ist. Der Synchronisationsriegel enthält einen länglichen Basisabschnitt 316. Außerdem gibt es Speicherdrahtanschlüsse 344 und 346. Der Synchronisationsriegel ist in einer Aussparung in einer Führungsbahn für den Synchronisationsriegel 450 angeordnet. Der Synchronisationsriegel wird, wie in der ersten Ausführung erklärt, über eine Vorspannungsfeder des Synchronisationsriegels 451 gesteuert, die in Befestigungsdorne 452 und 454 greift. Eine erste Auswurffeder 455 greift, wie oben erklärt, in einen Befestigungsdorn 456 ein. Außerdem gibt es einen Dorn 458 für den Synchronisationsriegel, um manuelle Manipulation des Synchronisationsriegels zu ermöglichen, um manuelle Übersteuerung des Systems zu erlauben. Außerdem enthält die Vorrichtung eine Sicherheitsverrastung 462, ein Sicherheitsverrastungsfenster 463 in der Auswurfplatte und einen Dorn 464 zur Freigabe der Sicherheitsverrastung, der das vorzeitige Auswerfen der Karte verhindert, die sich durch Erschütterung oder Vibration ergeben könnte. Außerdem gibt es eine Verriegelungsfeder für den Synchronisationsriegel 466, die in eine Kerbe 469 auf dem Synchronisationsriegel an einem Ende eingreift und in die Schienenwand an seinem anderen Ende eingebettet ist. Es gibt außerdem eine Schienenabdeckung 470, die einen Ansatz 326 freigibt, der, wie in der vorigen Ausführung erklärt, einen seitlichen Kartenverriegelungsvorsprung 328 steuert. Außerdem wird ein Mikrosteuerschalter 472 geliefert, um die Kartenauswurfanforderungen zu erfüllen. Der Synchronisationsriegel enthält einen länglichen Basisabschnitt 474, einen senkrechten Abschnitt 476, der am vorderen Ende des Basisabschnitts nach oben führt, und einen oberen länglichen Abschnitt 478, der vom senkrechten Abschnitt nach hinten zu einer hinten gelegenen Kante 480 führt. Ein vertikaler Verbindungsarmdorn 482 führt vom Verbindungsarm nach unten. Es gibt außerdem eine erhöhte Aufsatzfläche 484 auf der Auswurfplatte, die mit einem Fenster 486 auf dem Verbindungsarm ineinander greifen kann. Es gibt ebenso Auswurffedern 488 und 490, die jeweils an ihrem vorderen Ende an Befestigungsdornen 492 und 494 an der Auswurfplatte und an Befestigungsdornen 496 und 498 am länglichen Element des Rahmens befestigt sind. Hinsichtlich dieser nicht spezifisch beschriebenen Merkmale ist diese alternative Ausführung im Wesentlichen die gleiche wie die erste, oben beschriebene.
- Der Betrieb der alternativen Ausführung der erfindungsgemäßen Steckervorrichtung aus den Fig. 12a-19 wird wie folgt beschrieben. In freiem Zustand sind die Auswurffedern leicht gespannt. Die Auswurfplatte befindet sich in ihrer hinteren Position in Richtung der Öffnung im Kartenschlitz. Der Synchronisationsriegel wird von der Verriegelung für den Synchronisationsriegel in einer mittleren Position gehalten, die in eine Kerbe am Synchronisationsriegel eingreift. In diesem freien Zustand befindet sich der Kartensperransatz in seiner eingezogenen Position, und die Sicherheitsverrastung liegt auf dem Ansatzdorn auf dem Synchronisationsriegel. Der Speicherdraht hat eine gewisse Schlaffstelle, weil der Synchronisationsriegel verriegelt wurde.
- Im ersten Abschnitt des Karteneinsteckzyklus beim Betrieb des Steckers wird die Karte eingeführt und trifft auf die Auswurfplatte. Das weitere Einstecken der Karte beginnt die Federn an der Auswurfplatte zu spannen, d. h. in die Länge zu ziehen. Weiteres Einstecken der Karte zwingt die erhöhte Aufsatzfläche der Auswurfplatte dazu, unter den Verbindungsarm und in das Fenster im Verbindungsarm zu rutschen. Schließlich drücken die ausgebildete Fläche hinten am Fenster auf dem Verbindungsarm und die erhöhte Aufsatzfläche auf der Auswurfplatte gegeneinander. Das weitere Einstecken der Karte bringt sowohl die Auswurfplatte als auch den Verbindungsarm dazu, sich gleichzeitig zu bewegen, während die Vorwärtsbewegung des Verbindungsarms die erste Feder zu spannen beginnt. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sich der Synchronisationsriegel an Ort und Stelle verriegelt, nicht bewegt. Der Kartenverriegelungsvorsprung hat sich auch noch nicht bewegt.
- Im zweiten Stadium des Karteneinsteckens steckt der Betreiber die Karte weiter ein, und die Auswurfplatte und der Verbindungsarm bewegen sich weiter zusammen nach vorne. Zu diesem Zeitpunkt ist die Karte so gut wie vollständig eingesteckt. Das weitere Karteneinstecken bringt den Verbindungsarmdorn dazu, die Verriegelung am Synchronisationsriegel zu lösen, das wiederum den Synchronisationsriegel freigibt. Einmal freigegeben, wirkt die Vorspannungsfeder auf den Synchronisationsriegel, was den Synchronisationsriegel in Richtung auf die Vorderseite der Führungsbahn bewegt. Diese Bewegung des Synchronisationsriegels zwingt auch den Kartenverriegelungsvorsprung, sich nach außen in die Nähe des Kartenschlitzes und hinter die Hinterkante der Karte zu bewegen. Die Vorwärtsbewegung des Synchronisationsriegels bringt auch den Speicherdraht wieder in einen gespannten Zustand.
- Durch den letzten Teil des Karteneinsteckens wird die Sicherheitsverrastung im Sicherheitsverrastungsfenster in der Auswurfplatte verriegelt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Karte vollständig mit der Halterung verbunden, und der Mechanismus ist verriegelt. Die erste und die zweite Feder an der Auswurfplatte sind auch voll gespannt und bereit zur Freigabe.
- Wenn der Benutzer die Karte auswerfen lassen will, wird elektrischer Strom an den Speicherdraht angelegt, der am Synchronisationsriegel befestigt ist. Der Speicherdraht zieht sich zusammen und zieht damit den Synchronisationsriegel nach hinten. Diese Bewegung erfüllt eine Reihe von Funktionen, die wie folgt in der Reihenfolge der jeweiligen Abfolge aufgeführt werden sollen: (1) der Synchronisationsriegel zieht den Kartenverriegelungsvorsprung aus dem Bereich des Kartenschlitzes; (2) der Dorn zur Freigabe der Sicherheitsverrastung 464 auf dem Synchronisationsriegel hebt die Sicherheitsverrastung aus dem Fenster in der Auswurfplatte; (3) die Hinterkante 480 des Synchronisationsriegels tritt in einen Raum zwischen der Auswurfplatte und dem Verbindungsarm ein und zwingt die beiden Bauteile auseinander; und (4) nachdem Verbindungsarm und Auswurfplatte voneinander gelöst worden sind, wirkt die erste Auswurffeder auf den Verbindungsarm, der seinerseits Auswurfkräfte beim Dorn 258 gegen die Aussparung 262 im Mittelteil der Auswurfplatte aufbringt. Diese erste Auswurfkraft schiebt die Karte vom Kontaktstiftfeld des Halterungssteckers, und der Verbindungsarm geht weiter nach hinten, bis er auf den Verbindungsarmanschlag 325 trifft. Die Auswurfplatte und ihre Federn bewegen die Karte weiter auf die Öffnung im Kartenschlitz zu, bis die Auswurfplatte zur oben beschriebenen Position, die sie im freien Zustand hatte, zurückkehrt. Wenn der elektrische Strom des Speicherdrahts abgestellt wird, befindet sich der Draht in einem Abkühlungszustand, und die Vorspannungskraft des Synchronisationsriegels wirkt auf den Speicherdraht und zieht ihn zurück zu seiner ursprünglichen mittleren Länge. Der Synchronisationsriegel kann allerdings nicht bis ganz hinten in der Führungsbahn zurück, da er mithilfe der Verriegelungsfeder 466 des Synchronisationsriegels in die mittlere Position gesperrt wird. Diese Positionierung ist notwendig, da verhindert werden muss, dass die Kartenverriegelung heraus in den Kartenschlitz kommt, nachdem die Karte herausgezogen wurde, was passieren würde, wenn sich der Synchronisationsriegel ganz bis hinten in der Führungsbahn zurückbewegen könnte. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich alle Bauteile wieder in der Position des oben beschriebenen freien Zustands.
- Es ist darauf hinzuweisen, dass ein Speicherkartenstecker beschrieben worden ist, der auf Aktivierung durch ein Computersystem oder alternativ durch manuelle Steuerung eines mit elektrischem Strom betriebenen Geräts ausgelegt ist. Es ist ferner darauf hinzuweisen, dass dieser Stecker die Kraft maximiert, die zum Auswerfen der Speicherkarte zur Verfügung steht, und gleichzeitig leichtes Einstecken der Speicherkarte erlaubt. Außerdem ist darauf hinzuweisen, dass dieser Stecker ein effizientes Mittel dafür liefert, die Sicherheit der Speicherkarte zu gewährleisten.
- Diese Erfindung ist zwar in Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen der verschiedenen Figuren beschrieben worden, aber es versteht sich, dass andere, ähnliche Ausführungsformen zur Verwendung kommen könnten, oder dass Modifizierungen oder Ergänzungen an der beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden könnten, um die gleiche erfindungsgemäße Funktion zu übernehmen, ohne davon abzuweichen. Daher sollte diese Erfindung nicht auf eine einzelne Ausführungsform beschränkt werden, sondern eher in ihrem gesamten Umfang in Übereinstimmung mit den beiliegenden Ansprüchen aufgefasst werden.
Claims (6)
1. Eine Steckervorrichtung für ein kartenähnliches elektronisches
Medium, wobei diese Steckervorrichtung umfasst:
a. einen Rahmen (10) mit einem hinteren Querelement (12) und
gegenüberliegenden länglichen Elementen (14, 16), die sich
vorwärts von dem Querelement (12) erstrecken und die über
einen Zwischenraum beabstandet sind, der im wesentlichen
gleich ist zu der Breite des kartenähnlichen elektronischen
Mediums, wobei die gegenüberliegenden länglichen Elemente (14,
16) einen Lagerraum (44) definieren, wobei ein Ende des
Rahmens (10) einen Einsetzeingang (45) zum Einsetzen des
kartenähnlichen elektronischen Mediums in den Lagerraum (44)
definiert;
b. einen Kopf (74), der angrenzend an das hintere Querelement
(12) des Rahmens (10) gegenüber des Einsetzeingangs (45)
positioniert ist;
c. eine Auswurfplatte (46), die beweglich an dem Rahmen (10)
befestigt ist und die betriebsfähig ist, um zu dem Kopf (74) zu
gleiten, um den Eingriff des kartenähnlichen elektronischen
Mediums mit dem Kopf (74) zu gestatten, und die betriebsfähig ist,
um von dem Kopf (74) weg zu gleiten, um das kartenähnliche
elektronische Medium auszuwerfen; und
d. einen Verbindungsarm (48) mit einem Drehpunkt (50), wo der
Verbindungsarm (48) mit dem Rahmen (10) verbunden ist, und
mit einem ersten (52) und einem zweiten Kontaktpunkt (54) für
einen Eingriff des Verbindungsarms (48) mit der Auswurfplatte
(46), wobei eine erste Entfernung (d1) zwischen dem ersten
Kontaktpunkt (52) und dem Drehpunkt (50) definiert ist und wobei
eine zweite Entfernung (d1) zwischen dem zweiten Kontaktpunkt
(54) und dem Drehpunkt (50) definiert ist, wobei die erste
Entfernung (d2) größer ist als die zweite Entfernung (d2), dadurch
gekennzeichnet, dass
e. der Verbindungsarm (48) während des Einsetzens des
kartenähnlichen elektronischen Mediums in dem ersten Kontaktpunkt
(52) mit der Auswurfplatte (46) im Eingriff ist, um eine längliche
Feder (68) des Verbindungsarmes vorzuspannen, und dass der
Verbindungsarm (48) während des Auswurfs des
kartenähnlichen elektronischen Mediums in dem zweiten Kontaktpunkt
(54) mit der Auswurfplatte (46) im Eingriff ist, während der
Auswurf durch das Freigeben der länglichen Feder (68) des
Verbindungsarmes unterstützt wird.
2. Die Steckervorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch
weiterhin aufweisend Verschlussmittel (126) zum Verhindern des
Entfernens des kartenähnlichen elektronischen Mediums aus der
Steckervorrichtung und Mittel (112) zum Koordinieren der
Aktivierung der Verschlussmittel (126) zum Verhindern des Entfernens
des kartenähnlichen elektronischen Mediums aus der
Steckervorrichtung mit der Bewegung der Auswurfplatte (46).
3. Die Steckervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch weiterhin aufweisend Verriegelungsmittel zum Zurückhalten
des Verbindungsarmes (48) in der rückwärtigen Position und Mittel
zum Freigeben der Verriegelungsmittel.
4. Ein Verfahren zum Betreiben einer Steckervorrichtung zum
Aufnehmen eines kartenähnlichen elektronischen Mediums, wobei die
Steckervorrichtung umfasst: einen Rahmen (10) mit einem hinteren
Querelement (12) und gegenüberliegenden länglichen Elementen
(14, 16), mit einem Kopf (74), der angrenzend an das hintere
Querelement (12) angeordnet ist, mit einer Auswurfplatte (46), die durch
einen Verbindungsarm (48) mit einem Drehpunkt (50) bewegt wird,
wobei der Verbindungsarm (48) mit dem Rahmen (10) verbunden
ist, und mit einem ersten (52) und einem zweiten Kontaktpunkt
(54) für den Eingriff mit der Auswurfplatte, wobei eine erste
Entfernung (d&sub1;) zwischen dem ersten Kontaktpunkt (52) und dem
Drehpunkt (50) definiert ist und wobei eine zweite Entfernung (d2)
zwischen dem zweiten Kontaktpunkt (54) und dem Drehpunkt (50)
definiert ist, wobei die erste Entfernung (d1) größer ist als die zweite
Entfernung (d&sub4;) gekennzeichnet durch weiterhin aufweisend
den Schritt des In-Eingriff-Gelangens des Verbindungsarmes (48)
in dem ersten Kontaktpunkt (52) durch die Auswurfplatte (46), um
während des Einsetzens des kartenähnlichen elektronischen
Mediums eine Feder (68) des Verbindungsarmes vorzuspannen, und den
Schritt des In-Eingriff-Gelangens des Verbindungsarmes (48) in
dem zweiten Kontaktpunkt (54) durch die Auswurfplatte (46)
während des Auswurfs des kartenähnlichen elektronischen Mediums,
während der Auswurf durch das Freigeben der länglichen Feder
(68) des Verbindungsarmes unterstützt wird.
5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch weiterhin
aufweisend das Bereitstellen von Verschlussmitteln (126) zum
Verhindern des Entfernens des kartenähnlichen elektronischen Mediums
aus der Steckervorrichtung und Mittel (112) zum Koordinieren
der Aktivierung der Verschlussmittel (126) zum Verhindern des
Entfernens des kartenähnlichen elektronischen Mediums aus der
Steckervorrichtung mit der Bewegung der Auswurfplatte (46).
6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch weiterhin
bereitstellend Verriegelungsmittel zum Zurückhalten des
Verbindungsarmes (48) in der rückwärtigen Position und Mittel zum
Freigeben der Verriegelungsmittel.
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