DE69527727T2 - Führungseinrichtung für Angelleine auf einer Angelrolle - Google Patents
Führungseinrichtung für Angelleine auf einer AngelrolleInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Angelschnur-Führungsanordnung für eine Drehspule, die dazu dient, das Verwickeln einer Angelschnur beim Angeln zu verhindern. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus eine verbesserte Schnurrolle für die Anordnung.
- Eine herkömmliche Drehspule zum Angeln, wie sie in Fig. 38 dargestellt ist, enthält einen halbringförmigen Bügel 411, der an den vorderen Enden eines Paars Bügelträgerarme 403 über schwenkbare Bügelarme 405 so angebracht ist, daß der Bügel 411 wechselweise an einer Angelschnur-Aufwickelseite zum Aufwickeln einer Angelschnur auf eine Spule 417 und einer Angelschnur-Ablaufseite zum freien Ablaufen der Angelschnur von der Spule 417 positioniert werden kann. Eine Angelschnur-Führungsrolle 409 ist drehbar auf einem Wellenabschnitt 407a eines Schnurschiebers 407 angebracht, und der so mit der Angelschnur-Führungsrolle 409 ausgestattete Schnurschieber 407 ist an einem der Bügelarme 405 so befestigt, daß die Führungsrolle 409 die Angelschnur führen kann, wenn der Rotor 401 mit einem Handgriff 405 in einer durch eine Pfeil A angedeuteten Richtung gedreht wird, nachdem der Bügel 405 auf der Angelschnur- Aufwickelseite positioniert worden ist.
- Wenn jedoch der Rotor 401 in der Angelschnur- Aufwickelrichtung A gedreht wird, um die Angelschnur auf die Spule 417 aufzuwickeln, ist es wahrscheinlich, daß sich die Angelschnur 419 in einer Richtung (durch einen Pfeil B angedeutet) entgegengesetzt zu der Aufwickelrichtung A an der Führungsrolle 409 entlang bewegt, wie dies in Fig. 40 dargestellt ist. Diese axiale Bewegung der Angelschnur 419 auf der Führungsrolle 409 führt zu Verdrehungen der Angelschnur 419. Des weiteren hat die herkömmliche Führungsrolle 409 eine trommelartige Form, wie dies in Fig. 39 und 40 dargestellt ist, und die Reibung zwischen der gekrümmten Fläche der Führungsrolle 409 und der Angelschnur 419 ist auf dem Abschnitt der Führungsrolle 409 mit großem Durchmesser größer als auf dem Abschnitt derselben mit kleinem Durchmesser. Wenn also die Angelschnur 419 beim Aufwickeln der Angelschnur 419 axial in der Richtung B bewegt wird, wie dies in Fig. 40 dargestellt ist, erzeugt die Führungsrolle 409 mit der trommelförmigen Oberfläche ebenfalls Verdrehungen der Angelschnur 419 in der gleichen Richtung.
- Des weiteren läuft beim Auswerfen mit der herkömmlichen Drehspule die Angelschnur 419 spiralförmig von der Spule 417 ab, und dieses spiralförmige Ablaufen der Angelschnur 419 bewirkt Verdrehungen der Angelschnur 419 in der gleichen Richtung. Daher führt das wiederholte Ablaufen und Aufwickeln der Angelschnur 419 beim Angeln zu immer mehr Verdrehungen der Angelschnur 419, durch die die Angelschnur 419 verwickeln oder brechen kann.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den erwähnten Nachteil zu überwinden, der bei herkömmlichen Angelschnur- Führungsanordnungen für eine Drehspule auftritt. Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Angelschnur- Führungsanordnung für eine Drehspule zu schaffen, bei der das gehäufte Verdrehen einer Angelschnur durch Beschränkung einer axialen Bewegung der Angelschnur auf einer Angelschnur- Führungsrolle verhindert wird. Vorzugsweise sollte es die Angelschnur- Führungsanordnung für eine Drehspule ermöglichen, eine Angelschnur zu führen und gleichzeitig Verdrehungen in einer Richtung zu erzeugen, die Verdrehungen entgegengesetzt ist, die in der Angelschnur erzeugt werden, die von der Spule abläuft. Darüber hinaus sollte es die Angelschnur- Führungsanordnung vorzugsweise ermöglichen, das Verwicklen der Angelschnur in einer Angelschnur- Führungsrolle zu verhindern, die die Angelschnur während des Aufwickelns der Angelschnur auf eine Spule führt.
- Um die obengenannte Aufgabe zu erfüllen, schafft ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Angelschnur- Führungsanordnung zur Führung einer Angelschnur, die aufweist: ein Bügellagerteil; und eine durch das Bügelteil gelagerte Angelschnur- Führungsrolle, die eine Achse hat. Die Angelschnur- Führungsrolle hat eine ringförmige Nut zum Aufnehmen der Angelschnur und um die Angelschnur zu hindern, axial entlang der Führungsrolle bewegt zu werden.
- Die ringförmige Nut hat im Querschnitt gemäß der Eigenschaften der axialen Bewegung der Angelschnur eine asymmetrische Form, die von der Art der Angelschnur abhängt, eine axiale Position, wo die ringförmige Nut in der Führungsrolle vorgesehen ist. Diese asymmetrische Form ist ungeachtet der weiteren Gestaltung der Angelschnur- Führungsrolle, die die ringförmigen Nut enthält, hilfreich.
- Vorzugsweise ist die Ringnut mit einer konischen Bodenfläche versehen, die Verdrehungen der Angelschnur in der gewünschten Richtung erzeugt.
- Eine konische Fläche kann in der Nähe der Ringnut vorhanden sein, um die Angelschnur so zu führen, daß sie in die Ringnut fällt.
- Eine konische Fläche kann in der Ringnut selbst vorhanden sein, um die Angelschnur auf die Bodenfläche der Ringnut zu zu führen. In diesem Fall sollte ein Winkel zwischen der konischen Fläche und der Bodenfläche so gewählt werden, daß verhindert wird, daß sich die Angelschnur beim Aufwickeln der Angelschnur an der konischen Fläche nach oben bewegt.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht weiter eine Angelschnur- Führungsrolle vor, die aufweist: eine Bügellagerteil; eine Angelschnur- Führungsrolle, gelagert durch das Bügellagerteil und die eine Achse hat, die Angelschnur- Führungsrolle, die eine ringförmige Nut hat, um darin eine Angelschnur aufzunehmen und um die Angelschnur zu hindern, sich axial entlang der Führungsrolle zu bewegen, die ringförmige Nut, die eine Seitenwand hat, die Seitenwand, die einen Abschnitt hat, der in Bezug zu der Achse geneigt ist.
- Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht eine Angelschnur- Führungsrollenanordnung zum Führen einer Angelschnur vor, die aufweist: eine Bügellagerteil; einen Schnurschieber, verbunden mit dem Bügellagerteil; eine Angelschnur- Führungsrolle, gelagert zwischen dem Bügellagerteil und dem Schnurschieber und der eine Achse hat; und ein Regelungssteil, das sich zwischen dem Bügellagerteil und dem Schnurschieber erstreckt, das Regelungssteil, das Einrichtungen zum Begrenzen einer Bewegung der Angelschnur entlang der Angelschnur- Führungsrolle in eine Richtung der Achse hat.
- Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
- Fig. 1 ist eine teilweise als Schnitt ausgeführte Seitenansicht, die eine Drehspule zum Angeln zeigt, die mit einer Angelschnur- Führungsanordnung gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung versehen ist.
- Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die Hauptabschnitte der ersten Ausführung zeigt.
- Fig. 2A ist eine Schnittansicht, die eine Abwandlung der ersten Ausführung zeigt.
- Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsanordnung für die erste Ausführung.
- Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsrolle für eine andere Abwandlung der ersten Ausführung.
- Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsrolle für eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 6 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsrolle für eine Abwandlung der zweiten Ausführung.
- Fig. 7 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsrolle für eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 8 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsrolle für eine Abwandlung der dritten Ausführung.
- Fig. 9 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsrolle für eine vierte Ausführung der Erfindung.
- Fig. 10 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsrolle für eine Abwandlung der vierten Ausführung.
- Fig. 11 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsrolle für eine fünfte Ausführung der Erfindung.
- Fig. 12 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsrolle für eine Abwandlung der fünften Ausführung.
- Fig. 13 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsrolle für eine sechste Ausführung der Erfindung.
- Fig. 14 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsrolle für eine Abwandlung der sechsten Ausführung.
- Fig. 15 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsrolle für eine siebte Ausführung der Erfindung.
- Fig. 16 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsrolle für eine Abwandlung der siebten Ausführung.
- Fig. 17 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsrolle für eine achte Ausführung der Erfindung.
- Fig. 18 ist eine Schnittansicht einer Angelschnur- Führungsrolle für eine Abwandlung einer achten Ausführung.
- Fig. 19 ist eine Schnittansicht von Hauptabschnitten einer neunten Ausführung der Erfindung.
- Fig. 20 ist eine auseinandergezogene Schnittansicht der Hauptabschnitte der neunten Ausführung.
- Fig. 21 ist eine Schnittansicht von Hauptabschnitten einer zehnten Ausführung.
- Fig. 22 ist eine auseinandergezogene Schnittansicht der Hauptabschnitte der zehnten Ausführung.
- Fig. 23 ist eine Seitenansicht einer Drehspule zum Angeln, versehen mit einer Angelschnur- Führungsanordnung nach einem elften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 24 ist eine Vorderansicht der in Fig. 23 gezeigten Drehspule.
- Fig. 25 ist eine Querschnittsdarstellung der Hauptabschnitte des elften Ausführungsbeispieles.
- Fig. 26 ist eine perspektivische Ansicht eines Regelungsteiles, vorgesehen für das elfte Ausführungsbeispiel.
- Fig. 27 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 27 - 27 der Fig. 24.
- Fig. 28 ist eine Seitenansicht der Hauptabschnitte des elften Ausführungsbeispieles.
- Fig. 29 ist eine Seitenansicht der Hauptabschnitte eines zwölften Ausführungsbeispieles.
- Fig. 30 ist eine Querschnittsdarstellung der Hauptabschnitte des zwölften Ausführungsbeispieles.
- Fig. 31 ist eine Seitenansicht der Hauptabschnitte des dreizehnten Ausführungsbeispieles.
- Fig. 32 ist eine Querschnittsdarstellung der Hauptabschnitte des dreizehnten Ausführungsbeispieles.
- Fig. 33 ist eine perspektivische Darstellung eines Regelungsteiles, vorgesehen für das dreizehnte Ausführungsbeispiel.
- Fig. 34 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 34 - 34 der Fig. 31.
- Fig. 35 ist eine Seitenansicht der Hauptabschnitte eines vierzehnten Ausführungsbeispieles.
- Fig. 36 ist eine Querschnittsdarstellung der Hauptabschnitte des vierzehnten Ausführungsbeispieles.
- Fig. 37 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 37 - 37 der Fig. 35.
- Fig. 38 ist eine Seitenansicht einer herkömmlichen Drehspule zum Angeln.
- Fig. 39 ist eine teilweise geschnittene Darstellung, die eine Angelschnur- Führungsanordnung zeigt, vorgesehen in der in Fig. 38 gezeigten Drehspule.
- Fig. 40 ist eine beispielhafte Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Angelschnur axial auf einer Angelschnur- Führungsrolle während des Aufwickelns der Angelschnur bewegt wird.
- Im folgenden werden die Ausführungsbeispiele einer Drehspule zum Angeln unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
- Fig. 1 zeigt eine ganze Drehspule zum Angeln, die mit einer Schnurrolle gemäß eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung ausgestattet ist.
- Die Drehspule zum Angeln enthält, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Spule 2, die im vorderen Teil eines Spulenhauptkörpers 1 so angeordnet ist, daß sie vor und zurück bewegt werden kann, einen Rotor 3, der am Außenumfang der Spule 2 dazu beabstandet gedreht werden kann, ein Paar Bügelträgerarme 4 (in Fig. 1 ist nur ein Bügelträgerarm 4 dargestellt, wobei der andere Bügelträgerarm an einer symmetrischen Position angeordnet ist), zwei Bügelträgerelemente 5, die jeweils an den vorderen Enden der beiden Bügelträgerarme 4 angeordnet sind (in Fig. 1 ist ein Bügelträgerelement 5 schwenkbar an einem Bügelträgerarm 4 gelagert, während das andere Bügelträgerelement auf gleiche Weise schwenkbar an dem anderen Bügelträgerarm gelagert ist), einen Bügel 6, der über den beiden Bügelträgerelementen 5 angeordnet ist, einen Angelschnur-Führungsabschnitt 7, der an einem Bügelträgerelement 5 vorhanden ist, sowie einen Griff H, der betätigt werden kann, um den Rotor 3 und die Spule 2 vor und zurück zu bewegen. Dabei sind ein Mechanismus zum Vor- und Zurückbewegen der Spule 2 sowie ein Mechanismus zum Drehen des Rotors 3 nicht auf spezielle Mechanismen beschränkt, sondern sind auf verschiedene Weise ähnlich wie bei der herkömmlichen Drehspule zum Angeln aufgebaut.
- Der Angelschnur- Führungsabschnitt 7 enthält, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, eine Schnurrolle 71, die über ein Lager 8 drehbar an dem Bügelträgerelement 5 gelagert ist, sowie einen Schnurschieber 73, der die Angelschnur in eine Angelschnur- Führungsnut 71 führt, die in der Schnurrolle 71 ausgebildet ist, wenn der Vorgang zum Aufwickeln der Angelschnur ausgelöst wird.
- Die Schnurrolle 71, die in der Drehspule gemäß der ersten Ausführung der Erfindung eingesetzt wird, ist, wie in Fig. 1-3 dargestellt, als relativ flache Scheibe mit einer äußeren Breitenabmessung (einer axialen Länge) ausgebildet, die kleiner ist als der Durchmesser derselben, und enthält einen Lagerträgerabschnitt 73 in der Mitte derselben. Die Schnurrolle 71 besteht aus hartem Material, so beispielsweise aus verschiedenen keramischen Materialien, Metallmaterial oder dergleichen. Die Schnurrollen in den weiter unten beschriebenen Ausführungen bestehen gleichfalls aus einem solchen harten Material.
- Die Form der Schnurrolle 71 ist, wie oben beschrieben, so abgeflacht, daß die Außenbreiten- Abmessung derselben kleiner ist als der Durchmesser derselben, und vorzugsweise wird die Außenbreiten- Abmessung L der Schnurrolle 71 so gewählt, daß sie ungefähr 10-40% des Durchmessers D derselben beträgt.
- Dabei ist bei der vorliegenden Ausführung in der Schnurrolle 71 das Lager 8, wie beispielsweise ein Kugellager oder dergleichen, angebracht, so daß die Schnurrolle reibungslos läuft. Wenn die Durchmesserabmessung der Schnurrolle 71 verringert wird, kann das Lager nicht in der Schnurrolle 71 angebracht werden, so daß sich die Effektivität der Schnurrolle 71 beim Aufwickeln verringert. Des weiteren wird, wenn die Außenbreiten- Abmessung L groß gewählt wird, die Schnurrolle 71 groß, und das Drehgleichgewicht des Rotors 3 beim Aufwickelvorgang wird aufgrund des zunehmenden Ungleichgewichts desselben verschlechtert, so daß sich die Funktionsfähigkeit der Schnurrolle 71 verschlechtert. Daher wird bei der vorliegenden Ausführung der Durchmesser der Schnurrolle 71 so gewählt, daß es sein Maß erlaubt, daß das Lager 8 in der Schnurrolle 71 angebracht wird, und die Außenbreiten- Abmessung L der Schnurrolle 71 wird klein gewählt, so daß sich Größe und Gewicht der Schnurrolle 71 verringern. Dadurch lassen sich Größe und Gewicht des Angelschnur- Führungsabschnitts 7 insgesamt aufgrund der geringeren Größe und des geringeren Gewichts der Schnurrolle 71 verringern. Damit können das Drehgleichgewicht des Rotors und damit die Funktionsfähigkeit der Drehspule zum Angeln beim Ablaufen und Aufwickeln der Angelschnur verbessert werden.
- Des weiteren wird bei dem Ausführungssbeispiel der vorliegenden Erfindung die Nutenbreitenabmessung I der ringförmigen Angelschnur- Führungsnut 71a, die fortlaufend am Außenumfang der Schnurrolle 71 ausgebildet ist, so gewählt, daß sie ungefähr 5-35% der Außenbreiten- Abmessung L derselben beträgt. Indem die Nutenbreitenabmessung I so gewählt wird, wird verhindert, daß sich die Angelschnur, die auf der Angelschnur- Führungsfläche 71b der Schnurrolle 71 läuft, in der Breitenrichtung der Nut bewegt, wodurch der Weg, auf dem sich die Angelschnur bewegt, stabilisiert werden kann und sich somit Schnurverdrehungen der Angelschnur beim Aufwickeln der Angelschnur verringern lassen. Damit läßt sich der Aufwickelzustand der Angelschnur um die Spule herum stabilisieren, so daß weniger Störungen wie beispielsweise Bruch der Angelschnur und dergleichen auftreten. Des weiteren lassen sich mit dem stabilisierten Bewegungsweg der Schnur Verdrehungen der Angelschnur um das Bügelträgerelement und dergleichen verringern. Bei der obenstehenden Beschreibung beträgt die Nutenbreitenabmessung I ungefähr 5-35% der Außenbreiten- Abmessung L. Dabei handelt es sich jedoch um ein bevorzugtes Verhältnis, und die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Natürlich schließt das Verhältnis der Nutenbreitenabmessung I auch Werte ein, die ungefähr dem obengenannten bevorzugten Verhältnis entsprechen.
- Des weiteren wird bei der obenstehenden Beschreibung die Nutenbreitenabmessung I der Angelschnur- Führungsnut 71a in einem Bereich zu der Außenbreiten- Abmessung L der Schnurrolle 71 gewählt. Dies liegt darin begründet, daß die Außenbreiten- Abmessung der Schnurrolle 71 in gewissem Maße für eine gewöhnliche Drehspule zum Angeln bestimmt wird. Des weiteren wird diese Art der Maßfestlegung ausgewählt, um die Nutenbreitenabmessung I der Angelschnur- Führungsnut 71a klein zu halten. Wenn also die Außenbreiten- Abmessung L der Schnurrolle 71 groß gewählt wird, muß die Nutenbreite I der Angelschnur- Führungsnut 71a unabhängig von der Außenbreiten- Abmessung L entsprechend dem Durchmesser der Angelschnur gewählt werden. Das heißt, gemäß der Erfindung kann die Nutenbreitenabmessung I der Angelschnur- Führungsnut 71a auf einen Wert festgelegt werden, der verhindert, daß sich die Angelschnur erheblich in der Breitenrichtung der Angelschnur-Führungsnut bewegt.
- Darüber hinaus kann die erste Ausführung so abgewandelt werden, daß ein ringförmiger Vorsprung 5P des Bügelträgerelementes 5 und ein ringförmiger Vorsprung 73P des Schnurschiebers 73 sich axial bis zu der Angelschnur-Führungsnut 71a, die in der Schnurrolle 71 ausgebildet ist, erstrecken, wie dies in Fig. 2A dargestellt ist. Bei dieser Abwandlung befinden sich geneigte Außenumfangsflächen der ringförmigen Vorsprünge 5P und 73P in der Nähe der Angelschnur- Führungsnut 71a und dienen als Angelschnur- Führungsflächen, die die Angelschnur so führen, daß sie in die Angelschnur- Führungsnut 71a hineinfällt.
- Fig. 4 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Schnurrolle 100, die bei einer Abwandlung der obengenannten ersten Ausführung eingesetzt wird. Bei dieser Abwandlung wird die Wandfläche 100b der Schnurrolle 100, die eine Angelschnur- Führungsnut 100a bildet, im rechten Winkel zur Achse der Schnurrolle 100 angeordnet. Des weiteren ist eine Angelschnur- Führungsfläche 100c, die die Bodenfläche der Angelschnur- Führungsnut 100a bildet, so konisch ausgebildet, daß ihr Durchmesser in der Aufwickel- Drehrichtung des Rotors allmählich zunimmt. Der Konuswinkel der Angelschnur- Führungsfläche 100c kann im Bereich von 1º-10º liegen. Der Konuswinkel muß jedoch im Konstruktionsstadium entsprechend der Größe der eingesetzten Spule festgelegt werden und ist nicht auf den obengenannten Bereich beschränkt. Darüber hinaus wird bei der vorliegenden Abwandlung die Außenumfangsfläche der Schnurrolle 100 durch geneigte Flächen 100d gebildet, die jeweils von den beiden Seiten der Schnurrolle 100 auf die Angelschnur- Führungsnut 100a zu nach unten abfallen, wobei die geneigten Flächen 100d dazu dienen, die Angelschnur in die Angelschnur- Führungsnut 100a zu leiten.
- Fig. 5 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Schnurrolle 101, die bei einer zweiten Ausführung einer Drehspule zum Angeln gemäß der Erfindung eingesetzt wird. Bei der Schnurrolle 101 ist die Angelschnur- Führungsfläche 101b einer Angelschnur- Führungsnut 101a parallel zur Achse der Schnurrolle 101 ausgebildet. Die Angelschnur- Führungsnut 101a wird durch zwei einander gegenüberliegende Wandflächen 101c gebildet, und darüber hinaus sind in den jeweiligen Umfangsrandabschnitten der beiden Wandflächen 101c ringförmige Führungsabschnitte 101d ausgebildet, die in die Angelschnur- Führungsnut 101a hinein vorstehen. Wenn die Angelschnur aufgerollt wird, kommen die einander gegenüberliegenden Umfangsrandflächen der Führungsabschnitte 101d mit der Angelschnur in Kontakt und steuern so die Bewegung der Angelschnur, so daß die Angelschnur stets an der im wesentlichen mittigen Position (einschließlich der mittigen Position) der Angelschnur- Führungsfläche 101b gehalten werden kann. Bei der dargestellten Ausführung werden, wie durch unterschiedlich gerichtete Schraffur dargestellt, Teile, die jeweils den rechten und den linken Seitenwandabschnitt der Schnurrolle bilden, separat voneinander hergestellt, und die zwei separaten Teile werden ineinandergeschraubt und so zu einem einheitlichen Körper verbunden. Die beiden Teile werden separat geformt und dann miteinander verbunden, um das Formen der Teile zu erleichtern, da die Führungsabschnitte 101d so ausgebildet sind, daß sie auf die Angelschnur- Führungsnut 101a zu vorstehen. Natürlich können die beiden Teile auch durch Einführen unter Druck, Schweißen, Verkleben oder dergleichen miteinander verbunden werden.
- Fig. 6 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Schnurrolle 102, die bei einer Abwandlung der zweiten Ausführung eingesetzt wird. Auch bei der vorliegenden Abwandlung wird die Angelschnur- Führungsnut 102a durch zwei einander gegenüberliegende Wandflächen 102c gebildet, und darüber hinaus sind in den entsprechenden Umfangsrandabschnitten der beiden Wandflächen 102c ringförmige Führungsabschnitte 102d ausgebildet, die in die Angelschnur- Führungsnut 102a hinein vorstehen. Auch bei der vorliegenden Ausführung ist die Angelschnur- Führungsfläche 102b so konisch geformt, daß ihr Durchmesser in der Aufwickeldrehrichtung des Rotors allmählich zunimmt. Des weiteren werden bei der Abwandlung der zweiten Ausführung drei Teile bzw. Elemente, die jeweils die rechte und die linke Wandfläche sowie die Angelschnur- Führungsfläche 102b der Schnurrolle bilden, separat voneinander geformt, und danach werden die drei Teile, wie in Fig. 6 dargestellt, ineinandergeschraubt, so daß ein einheitlicher Körper entsteht. Natürlich können dabei die drei Teile auch durch Einführen unter Druck, Schweißen, Verkleben oder dergleichen miteinander verbunden werden.
- Fig. 7 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Schnurrolle 103, die bei einer dritten Ausführung einer Drehspule zum Angeln gemäß der Erfindung eingesetzt wird. Bei der dritten Ausführung enthält die Schnurrolle 103 eine Angelschnur- Führungsnut 103a, die durch zwei Seitenwandabschnitte 103c und 103d gebildet wird. Die Wandfläche eines Seitenwandabschnitts 103c ist von einer Angelschnur- Führungsfläche 103b aus bis zum Umfangsende derselben gerade ausgeformt, während der andere Seitenwandabschnitt 103d einen Führungsabschnitt 103e enthält, der so ausgebildet ist, daß er in die Angelschnur- Führungsnut 103a hinein vorsteht. Auch bei der dritten Ausführung ist die Angelschnur- Führungsfläche 103b parallel zur Achse der Schnurrolle 103 ausgebildet. Des weiteren sind auch bei der vorliegenden Ausführung, die mit unterschiedlicher Schraffierung in Fig. 7 dargestellt ist, die Angelschnur- Führungsfläche 103b und ein Seitenwandabschnitt 103c als ein Element ausgebildet, wobei das eine Element mit dem anderen Seitenwandabschnitt 103d durch Verkleben oder Einführen unter Druck verbunden integral wird.
- Fig. 8 ist eine als Schnitt ausgeführt Seitenansicht einer Schnurrolle 104, die bei einer Abwandlung der dritten Ausführung einer Drehspule zum Angeln gemäß der Erfindung eingesetzt wird. Bei der vorliegenden Abwandlung ist eine Angelschnur- Führungsfläche 104b so konisch geformt, daß ihr Durchmesser in der Aufwickeldrehrichtung des Rotors allmählich zunimmt. Bei der vorliegenden Abwandlung ist die gesamte Schnurrolle in Fig. 8 so dargestellt, daß sie aus einem Körper besteht. Natürlich können jedoch ähnlich wie bei der dritten Ausführung zwei oder mehr Einzelteile separat voneinander geformt und anschließend zu einem einheitlichen Körper verbunden werden.
- Fig. 9 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Schnurrolle 105, die in einer vierten Ausführung einer Drehspule zum Angeln gemäß der Erfindung eingesetzt wird. Bei der vierten Ausführung enthält die Schnurrolle 105 eine Angelschnur- Führungsnut 105a, die durch zwei Seitenwandabschnitte 105c und 105d gebildet wird. Der Seitenwandabschnitt 105c befindet sich auf der Seite der Angelschnur- Aufwickeldrehrichtung des Rotors und hat einen größeren Durchmesser als der andere Seitenwandabschnitt 105c, der sich gegenüber dem Seitenwandabschnitt 105c befindet. An den jeweiligen Außenumfängen der beiden Seitenwandabschnitte 105c und 105d sind Führungsabschnitte 105e und 105f ausgebildet, die jeweils in die Angelschnur- Führungsnut 105a hinein vorstehen. Auch bei der vorliegenden Ausführung sind, wie durch unterschiedliche Schraffierung in Fig. 9 dargestellt, eine Angelschnur- Führungsfläche 105b und ein Seitenwandabschnitt 105c als ein Element ausgebildet, wobei das eine Element und der andere Seitenwandabschnitt 105d durch Verkleben oder durch Einführen unter Druck zu einem einheitlichen Körper verbunden werden.
- Fig. 10 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Schnurrolle 106, die bei einer Abwandlung der vierten Ausführung eingesetzt wird. Bei der vorliegenden Abwandlung der vierten Ausführung enthält die Schnurrolle 106 eine Angelschnur- Führungsfläche 106b, die so konisch geformt ist, daß ihr Durchmesser in der Aufwickeldrehrichtung des Rotors allmählich zunimmt. Auch bei der vorliegenden Abwandlung werden, wie durch unterschiedliche Schraffierung dargestellt, die drei Elemente, die die rechte und die linke Seitenwand 106c, 106d und die Angelschnur- Führungsfläche 106b der Schnurrolle 106 bilden, separat voneinander geformt, und anschließend werden sie, wie in Fig. 10 dargestellt, mittels Gewindeverbindung zu einem einheitlichen Körper verbunden. Auch in diesem Fall können jedoch die drei Elemente natürlich durch Einführen unter Druck, Schweißen, Verkleben oder dergleichen miteinander verbunden werden. Auch bei der vorliegenden Abwandlung können ähnlich wie bei der in Fig. 9 dargestellten vierten Ausführung ein Seitenwandabschnitt und der Abschnitt, der die Angelschnur- Führungsfläche 106b bildet, zuvor als integraler Körper hergestellt werden, und dann kann der integrale Körper mit dem anderen Seitenwandabschnitt verbunden werden.
- Fig. 11 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Schnurrolle 107, die bei einer fünften Ausführung einer Drehspule zum Angeln gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eingesetzt wird. Bei der fünften Ausführung enthält die Schnurrolle 107 eine Angelschnur- Führungsnut 107a, die durch zwei Seitenwandabschnitte 107c und 107d gebildet wird. Ähnlich wie bei der vierten Ausführung hat ein Seitenwandabschnitt 107c, der sich auf der Aufwickeldrehseite des Rotors befindet, einen größeren Durchmesser als der andere Seitenwandabschnitt 107d, der dem Seitenwandabschnitt 107c gegenüberliegt. An den jeweiligen Außenumfängen der beiden Seitenwandabschnitte 107c und 107d sind Führungsabschnitte 107e und 107f vorhanden, die jeweils in die Angelschnur- Führungsnut 107a hinein vorstehen. Des weiteren ist bei der vorliegenden Ausführung der Führungsabschnitt 107f des Seitenwandabschnitts 107d mit kleinerem Durchmesser so geformt, daß er in einen ausgesparten Abschnitt 107h hineinreicht, der in dem Seitenwandabschnitt 107c mit größerem Durchmesser ausgebildet ist. Des weiteren kann die Angelschnur durch die zwei Führungsabschnitte 107e und 107f so auf die Angelschnur- Führungsfläche 107b der Angelschnur- Führungsnut 107a geleitet werden, daß die Angelschnur von und zwischen ihnen gehalten wird. So wird verhindert, daß sich die Angelschnur auf der Angelschnur- Führungsfläche 107b in der Breitenrichtung der Nut bewegt, so daß der Weg, auf dem sich die Angelschnur bewegt, stabil gesteuert werden kann. Die Angelschnur- Führungsfläche 107b ist bei der vorliegenden Ausführung parallel zu der Achse der Schnurrolle 107 ausgebildet. Des weiteren sind auch bei der vorliegenden Ausführung, wie durch unterschiedliche Schraffierung in Fig. 11 dargestellt, der Abschnitt, der die Angelschnur- Führungsfläche 107 bildet, und ein Seitenwandabschnitt 107c als ein Element ausgebildet, wobei das eine Element anschließend mit dem Seitenwandabschnitt 107d mit kleinem Durchmesser durch Schraubverbindung zu einem einheitlichen Körper verbunden wird.
- Fig. 12 zeigt eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Schnurrolle 108, die bei einer Abwandlung der fünften Ausführung eingesetzt wird. Bei der vorliegenden Schnurrolle 108 ist eine Angelschnur- Führungsfläche 108b der Schnurrolle 108 so konisch geformt, daß ihr Durchmesser in der Aufwickeldrehrichtung des Rotors allmählich zunimmt. Auch bei der vorliegenden Ausführung sind, wie mit unterschiedlicher Schraffierung dargestellt, drei Elemente, die den rechten und den linken Seitenwandabschnitt 108c, 108d und die Angelschnur- Führungsfläche 108b der Schnurrolle 108 bilden, separat voneinander hergestellt worden und anschließend werden, wie in Fig. 10 dargestellt, der Seitenwandabschnitt 108c mit großem Durchmesser und das Element, das die Angelschnur- Führungsfläche 108b bildet, mit einer Gewindeverbindung zu einem einheitlichen Körper verbunden, wobei der andere Seitenwandabschnitt 108d mit kleinem Durchmesser und das Element, das die Angelschnur- Führungsfläche 108b bildet, durch Einführen unter Druck, Schweißen oder Verkleben zu einem einheitlichen Körper verbunden werden.
- Fig. 13 zeigt eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Schnurrolle 109, die bei einer sechsten Ausführung einer Drehspule zum Angeln gemäß der Erfindung eingesetzt wird. Bei der sechsten Ausführung ist im Unterschied zu der in Fig. 9 dargestellten vierten Ausführung ein Seitenwandabschnitt 109c der Schnurrolle 109, der sich auf der Aufwickeldrehrichtungsseite des Rotors befindet, mit kleinem Durchmesser versehen, während der andere Seitenwandabschnitt 109d, der sich auf der gegenüberliegenden Seite befindet, einen großen Durchmesser aufweist. Bei der sechsten Ausführung ist die Angelschnur- Führungsfläche 109b der Schnurrolle 109 parallel zur Achse der Schnurrolle 109.
- Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht einer Schnurrolle 110, die bei einer Abwandlung der sechsten Ausführung eingesetzt wird. Bei der vorliegenden Abwandlung ist die Angelschnur- Führungsfläche 110b der Schnurrolle 110 so konisch geformt, daß ihr Durchmesser zur Aufwickeldrehrichtungsseite des Rotors hin allmählich zunimmt. Darüber hinaus werden auch bei der vorliegenden Abwandlung, wie durch unterschiedliche Schraffierung dargestellt, drei Elemente, die jeweils den rechten und den linken Seitenwandabschnitt 110c, 110d und die Angelschnur- Führungsfläche 110b der Schnurrolle 110 bilden, separat voneinander hergestellt und anschließend wird, wie in Fig. 10 dargestellt, ein Seitenwandabschnitt 110c durch Einführen unter Druck, Schweißen oder Verkleben mit der Seite des die Angelschnur- Führungsfläche 110b bildenden Elementes mit großem Durchmesser verbunden, während der andere Seitenwandabschnitt 110c durch Einführen unter Druck, Schweißen oder Verkleben mit der Seite des die Angelschnur- Führungsfläche 110b bildenden Elementes mit kleinem Durchmesser verbunden wird.
- Fig. 15 zeigt eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Schnurrolle 111, die bei einer siebten Ausführung einer Drehspule zum Angeln gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Bei der siebten Ausführung hat im Unterschied zur fünften Ausführung, die in Fig. 11 dargestellt ist, der Seitenwandabschnitt 111c der Schnurrolle 111, der sich auf der Aufwickeldrehrichtungsseite des Rotors befindet, einen kleinen Durchmesser, während der andere Seitenwandabschnitt 111d der Schnurrolle 111 auf der gegenüberliegenden Seite einen großen Durchmesser hat. Bei der siebten Ausführung ist die Angelschnur- Führungsfläche 111b der Schnurrolle 111 parallel zur Achse der Schnurrolle 111 ausgebildet.
- Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht einer Schnurrolle 112, die bei einer Abwandlung der siebten Ausführung eingesetzt wird. Bei der vorliegenden Abwandlung ist die Angelschnur- Führungsfläche 112b der Schnurrolle 112 so konisch geformt, daß ihr Durchmesser in Richtung der Aufwickeldrehrichtungsseite des Rotors allmählich zunimmt. Darüber hinaus sind bei der vorliegenden Abwandlung, wie durch unterschiedliche Schraffierung dargestellt, der Seitenwandabschnitt 112c der Schnurrolle 112 mit kleinem Durchmesser und die Angelschnur- Führungsfläche 112b derselben integral miteinander ausgebildet, während der Seitenwandabschnitt 112d mit großem Durchmesser, der separat von ihnen geformt wird, durch Einführen unter Druck, Schweißen oder Verkleben integral mit dem obengenannten integralen Körper verbunden wird.
- Fig. 17 zeigt eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Schnurrolle 113, die bei einer achten Ausführung einer Drehspule zum Angeln gemäß der Erfindung eingesetzt wird. Bei der achten Ausführung ist die Angelschnur- Führungsnut 113a der Schnurrolle 113 so geformt, daß ihre Breite vom Außenumfang derselben in Richtung der Angelschnur- Führungsfläche 113b der Schnurrolle 113 abnimmt. Bei der vorliegenden Ausführung wird die Angelschnur- Führungsnut 113a durch zwei Seitenwandabschnitte 113c und 113d gebildet, die einander gegenüberliegende Wandflächen 113e und 113f aufweisen, wobei die beiden Wandflächen 113e und 113f geneigt ausgebildet sind, so daß der Abstand zwischen ihnen von ihren entsprechenden Umfangsseiten aus in Richtung der Angelschnur- Führungsfläche 113b abnimmt. Bei der vorliegenden Ausführung ist darüber hinaus die Angelschnur- Führungsfläche 113b parallel zur Achse der Schnurrolle 113 ausgebildet.
- Fig. 18 zeigt eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Schnurrolle 114, die bei einer neunten Ausführung einer Drehspule zum Angeln gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Bei der vorliegenden Ausführung ist ähnlich wie bei der in der Fig. 17 dargestellten Ausführung die Angelschnur- Führungsnut 114a der Schnurrolle 114 so ausgebildet, daß die Breite derselben in Richtung der Angelschnur- Führungsfläche 114b der Schnurrolle 114 allmählich abnimmt. Bei der vorliegenden Ausführung ist jedoch die Seitenwandfläche 114f eines Seitenwandabschnitts 114d senkrecht zur Achse der Schnurrolle 114 ausgebildet, während die Seitenwandfläche 114e des anderen Wandabschnitts 114c, die der Seitenwandfläche 114f gegenüberliegt, so geneigt ist, daß sie sich allmählich der Seitenwandfläche 114f nähert.
- In Fig. 19 und 20 ist eine neunte Ausführung einer Angelschnur- Führungsrolle dargestellt, die an einem Bügelträgerelement angebracht ist.
- Eine Angelschnur-Führungsrolle 249 ist mittels eines Anbringungsabschnittes (Schnurschieber) 228 an einem Bügelträgerelement 226 angebracht.
- Der Anbringungsabschnitt 228 umfaßt einen Wellenabschnitt 250 sowie einen äußeren Anbringungsabschnitt 251, der an der Außenseite eines Endes des Wellenabschnitts 250 ausgebildet ist.
- Ein Durchgangsloch 226a öffnet sich in einem Bügelträgerelement 226 und eine Schraube 252, die in das Durchgangsloch 226a eingeführt ist, ist in ein Schraubloch 250a eingeschraubt, das im Wellenabschnitt 250 des Anbringungsabschnitts 228 ausgebildet ist, so daß der Anbringungsabschnitt 228 fest angebracht werden kann.
- Der Wellenabschnitt 250 enthält das Schraubenloch 250a im Mittelabschnitt desselben, und im Außenumfang des Wellenabschnitts 250 sind ein Sicherungsabschnitt 250b in Form eines Absatzes und ein Abschnitt 250c mit kleinem Durchmesser vorhanden. Das Innenringelement 252a eines Wälzlagers 252 und der zylindrische Sicherungsabschnitt 253a eines Sicherungselementes 253 sind jeweils auf den Außenumfang des Abschnitts 250c mit kleinem Durchmesser aufgepaßt.
- Ein Sicherungsabschnitt 249a in Form eines Absatzes und ein Abschnitt 249b mit großem Durchmesser sind am Innenumfang der Angelschnur- Führungsrolle 249, die eine Angelschnur 254 auf eine Spule 217 führt, so ausgebildet, daß der Abschnitt 249 mit großem Durchmesser auf den Außenumfang des Außenringelements 252 aufgepaßt ist, während der Sicherungsabschnitt 249a an dem Wälzlager 252 anliegt.
- Ein Sicherungselement 253 enthält den zylindrischen Sicherungsabschnitt 253a, der auf den Außenumfang des Abschnitts 250c mit kleinem Durchmesser des Anbringungsabschnitts 228 aufgepaßt und daran befestigt wird, sowie einen Flanschabschnitt 253b, der an der Bodenfläche eines ausgesparten Abschnitts 226b anliegt, der in dem Bügelträgerelement 226 ausgebildet ist.
- Der Außenumfang der Angelschnur- Führungsrolle 249 enthält einen Angelschnur- Führungsabschnitt 249c in Form einer Nut mit geringer Breite sowie zwei geneigte Angelschnur- Führungsflächen 249d und 249e, die jeweils an den beiden Seiten der Angelschnur- Führungsrolle 249c so ausgebildet sind, daß sie in Richtung des Angelschnur- Führungsabschnitts 249c geneigt sind.
- Wenn der Anbringungsabschnitt 228 und die Angelschnur- Führungsrolle 249 in das Bügelträgerelement 226 eingesetzt werden, wird das Außenringelement 252b des Wälzlagers 252 zunächst in den Innenumfang des Abschnitts 249b mit großem Durchmesser der Angelschnur- Führungsrolle 249 eingepaßt und kommt dann mit dem Sicherungsabschnitt 249a der Angelschnur- Führungsrolle 249 in Kontakt und wird daran befestigt.
- Anschließend wird das Innenringelement 252a des Kugellagers 252 auf den Außenumfang des Abschnitts 250c mit kleinem Durchmesser des Bügelanbringungsabschnitts 228 aufgepaßt, und eine Scheibe 255, die aus Kunstharz besteht, wird auf den Außenumfang eines Sicherungsabschnitts 253a, der in dem Sicherungselement 253 ausgebildet ist, so aufgepaßt, daß das Innenringelement 252a des Wälzlagers 252 durch den Sicherungsabschnitt 250b des Bügelanbringungsabschnitts 228 und den Sicherungsabschnitt 253a des Sicherungselementes 253 gehalten wird, d. h., daß ersterer auf letzteren aufgepaßt und daran befestigt ist.
- Der so zusammengesetzte Bügelanbringungsabschnitt 228 und die Angelschnur-Führungsrolle 249 werden mit der Schraube 252 an dem Bügelträgerelement 226 angebracht.
- Wenn bei der obenbeschriebenen Struktur die Angelschnur- Führungsrolle 249 auf dem Bügelträgerelement 226 angebracht wird, kommt das Außenringelement 252b des Wälzlagers 252 mit dem Sicherungsabschnitt 249a der Angelschnur- Führungsrolle 249 in Kontakt und wird daran befestigt, das Innenringelement 252a des Wälzlagers 252 wird auf den Außenumfang des Abschnitts 250c mit kleinem Durchmesser des Bügelanbringungsabschnitts 228 aufgepaßt, und das Innenringelement 252a des Wälzlagers 252 wird von dem Sicherungsabschnitt 250b des Bügelanbringungselements 228 und dem Sicherungsabschnitt 253a des Sicherungselementes 253 gehalten und gesichert. So läßt sich sicher verhindern, daß die Angelschnur- Führungsrolle in der Schubrichtung klappert und es ist darüber hinaus möglich, die Angelschnur reibungslos und stabil aufzuwickeln.
- Wenn die Angelschnur 254 auf die Spule geführt wird, wird die Angelschnur 254 durch die beiden geneigten Angelschnur- Führungsflächen 249d und 249e, die jeweils an den beiden Seiten der Angelschnur- Führungsrolle 249 geneigt ausgebildet sind, sicher in den als schmale Nut ausgebildeten Angelschnur- Führungsabschnitt 249c geleitet. Des weiteren schränkt der Angelschnur- Führungsabschnitt 249c in Form der schmalen Nut die unnötige Bewegung der Angelschnur in der axialen Richtung am Außenumfang der Angelschnur- Führungsrolle 249 während des Angelschnur- Aufwickelvorganges ein, so daß der Weg, auf dem sich die Angelschnur bewegt, stabilisiert wird.
- Daher kann Verwicklung der Angelschnur weitestgehend verhindert werden, wenn die Angelschnur bewegt wird, so daß ein Angelvorgang störungsfrei ausgeführt werden kann.
- In Fig. 21 und 22 ist eine zehnte Ausführung einer Angelschnur- Führungsrolle dargestellt, die an einem Bügelträgerelement angebracht ist.
- Bei der zehnten Ausführung der Angelschnur- Führungsrolle, die an dem Bügelträgerelement ausgebildet ist, ist ein Angelschnur- Führungsabschnitt 249f in Form einer schmalen Nut, die am Außenumfang der Angelschnur- Führungsrolle 249 ausgebildet ist, so geformt, daß er auf das Bügelträgerelement 226 zu verschoben ist. Eine geneigte Angelschnur- Führungsfläche 249g ist in der Nähe des Bügelanbringungsabschnitts 228 ausgebildet und auf den Angelschnur- Führungsabschnitt 249f zu geneigt, während ein wandartiger Abschnitt 249h in der Nähe des Bügelträgerelementes 226 ausgebildet ist.
- Die übrigen strukturellen Abschnitte der zehnten Ausführung gleichen denen der bereits beschriebenen neunten Ausführung einer Angelschnur- Führungsrolle, die an einem Bügelträgerelement angebracht ist, und so ermöglicht die zehnte Ausführung gleichartige Funktionen und gleichartige Effekte wie die neunte Ausführung.
- Fig. 23 zeigt ein elftes Ausführungsbeispiel einer Drehspule zum Angeln nach der Erfindung. In Fig. 23 bezeichnet Bezugszeichen 321 einen Rotor, der drehbar auf einem Spulenhauptkörper 323 montiert ist und ein Paar von einstückigen Rotorlagerarmen 325 enthält. Auch lagert einer der Rotorlagerarme 325 an dessen Führungsende durch eine Lagereinrichtung einen Schnurroller 331, der aus einem Armhebel 327 und einem Schnurschieber (ein Halteteil) 329 und, wie in Fig. 24 gezeigt, zwischen den zwei Rotorlagerarmen 325 zusammengesetzt ist, ist ein halbkreisförmiger Bügel 33 durch einen Schnurschieber und einen Bügelhalter 335 in solch einer Art montiert, daß der Bügel zwischen der Angelschnur- Aufnahmeposition und der Angelschnurabspulposition frei zurückbewegt werden kann.
- Das Bezugszeichen 337 steht auch für eine Spule, die in Bezug zu dem Rotor 321 koaxial montiert ist und auf einer Spulenwelle (nicht gezeigt) gelagert ist, montiert auf dem Spulenhauptkörper 323, um hin- und hergehend beweglich zu sein. Falls der Bügel auf die Angelschnuraufnahmeposition heruntergefallen ist und der Rotor 321 durch Betätigung eines handbetätigten Handgriffs 339 in eine Angelschnuraufnahmerichtung gedreht wird (in Fig. 23 eine Richtung eines Pfeiles A), kann dann die Angelschnur 341 um die Spule 337, die hin- und hergehend in Verbindung mit der Drehungdes Rotors 321 zurück und vor bewegt wird, aufgewickelt werden.
- Wie in Fig. 25 gezeigt, ist der Schnurschieber 329 mit dem Armhebel 327 durch ein Lagermetall 345, das mit dem Hauptabschnitt des Schiebers 345 eingesetzt ist, verschraubt. Es ist auch ein innerer ringförmiger Flanschabschnitt 347a, vorgesehen in einer Halteplatte 347, an dem Endabschnitt des Armhebels 327 des Lagermetalls 345 montiert, wobei die Halteplatte 347 zwischen dem Lagermetall 345 und dem Armhebel 327 gehalten wird.
- Ein Kugellager 349 ist an dem Außenumfang des Lagermetalls 345 montiert, mit dessen Laufringteil 349a in Kontakt mit dem inneren ringförmigen Flanschabschnitt 347a der Halteplatte 347, während der Schnurroller 331 zwischen dem Armhebel 327 und dem Schnurschieber 329 durch das Kugellager 349 drehbar montiert ist.
- Das innere Laufringteil 349a des Kugellagers 349 ist auch mit einem Befestigungsabschnitt 345a, vorgesehen in dem Kugellager nahe des Schnurschiebers 329, befestigt, und der innere ringförmige Flansch 347a der Halteplatte 347 und der Befestigungsabschnitt 345a halten das Kugellager 349 zwischen ihnen und bestimmen auch die Position des Kugellagers 349.
- Anderseits ist der Schnurroller 331, wie in Fig. 25 gezeigt, in einer geneigten Form derart gebildet, daß dessen Angelschnurführungsabschnitt 331a stufenweise im Durchmesser in Richtung der Angelschnuraufnahmeposition (in einer Richtung des Pfeiles A) des Rotors 321 erhöht wird. Der Schnurroller 331 enthält auch einen Flanschabschnitt 351, der damit einstückig gebildet und nahe des Schnurschiebers 329 angeordnet ist. Der Flanschabschnitt 351 verhindert die Angelschnur 341 vor dem Eindringen zwischen dem Schnurschieber 329 und dem Schnurroller 331, wenn der Bügel 333 von der Angelschnurausgabeposition zu der Angelschnuraufwickelposition zurückbewegt wird und die Angelschnur 341 mit dem Schnurroller 331 geführt wird. Der Umfangskantenabschnitt des Schnurrollers 331 nahe des Armhebels 327 ist auch mit einem äußeren ringförmigen Flanschabschnitt 347, vorgesehen in der Halteplatte 347, abgedeckt.
- Als Material des Schnurrollers werden im allgemeinen verschiedene Arten von Keramik oder harte Teile verwendet, die durch Hartmetallüberzug auf eine Kupferlegierung hergestellt werden können. Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Schnurroller 331 ist ebenfalls aus solch einem Hartteil gebildet.
- Und, in Fig. 25 bezeichnet Bezugszeichen 353 ein Regelungssteil, das zwischen den Armhebel 327 und dem Schnurschieber 329 eingebracht ist. Wie in den Fig. 26 und 27 gezeigt ist, ist das Regelungssteil 353 durch ein Plattenteil aufgebaut, das einen im wesentlichen bogenförmigen Abschnitt hat, der entlang des Außenumfangs des Schnurrollers 331 gebildet und angeordnet ist. Das Regelungssteil 353 enthält in dem Hauptabschnitt einer umfänglichen Endseite davon, einen Regelungsabschnitt 355 in der Form eins ausgesparten Schlitzes, um sich entlang des Außenumfanges des Schnurrollers 1331 zu erstrecken.
- Wie in den Fig. 23 und 27 gezeigt, ist das Regelungssteil 353 geöffnet, um der Angelschnur 341 zu gestatten, auf den Angelschnurroller 331 durch das Regelungsteil 353 zuzugreifen, wenn der Bügel 333 von der Angelschnurablaufposition zu der Angelschnuraufnahmeposition bewegt wird, und, wie in Fig. 28 gezeigt, wenn die Angelschnur 341 aufgenommen wird, regelt der Regelungsabschnitt 355 die Bewegung der Angelschnur @41, um dadurch die Angelschnur 341 ständig in dem zentralen Abschnitt des Schnurrollers 331 zu positionieren.
- Auch ist, wie in Fig. 25 gezeigt, ein Befestigungsabschnitt 357, der in dem Innenumfang des Schnurrollers 331 nahe des Armhebels 327 gebildet ist, mit dem äußeren Laufringteiles 349b des Kugellagers 349 in Berührung, um dadurch die Bewegung des Schnurrollers 331 in einer Richtung eines Pfeiles A zu regeln.
- Es wird erwartet, daß der Neigungswinkel des Schnurrollers 331 in einen Bereich von 1º-12º gesetzt werden kann. Jedoch ist der Neigungswinkel im Stadium der Planung entsprechend der Abmessung der Spule richtig festzulegen, die standardmäßig verwendete Angelschnur und dergleichen und somit der Neigungswinkel sind überhaupt nicht auf die obigen Zahlenwerte begrenzt.
- Da das vorliegende Ausführungsbeispiel in dieser Art aufgebaut ist, wenn der Bügel 333 aus der Angelschnurablaufposition zu der Angelschnuraufnahmeposition zurückbewegt wird, um dadurch die Angelschnur 341 auf den Schnurroller 331 zu führen, dann wird die Angelschnur, wie in Fig. 28 gezeigt, die von der Rutenspitzenseite zu dem Schnurroller 331 geführt wird, durch den Regelungsabschnitt 355 eingesetzt, und hindert in diesem Angelschnurführungsvorgang der Flanschabschnitt 351 die Angelschnur 342 auch, um zwischen den Schnurschieber 329 und den Schnurroller 331 einzudringen.
- Und, falls der Rotor 321 in die Richtung des Pfeiles A durch die Betätigung des handbetätigten Handgriffes 339 gedreht wird, dann wird die Angelschnur, die zu dem Schnurroller 331 geführt wird, in eine Richtung eines Pfeiles B bewegt werden, die der Angelschnuraufnahmeposition des Rotors 321 gegenüberliegend ist, aber der Regelungsabschnitt 355 regelt die Bewegung der Angelschnur 341, um dadurch die Angelschnur 341 ständig an der zentralen Position des Schnurrollers 331 zu halten.
- Selbst wenn auch der Aufwickeldurchmesser der Schnur der Spule 337 groß wird, wenn die Angelschnur 341 aufgenommen wird und somit die Angelschnur 341, die zu dem Schnurroller 331 geführt wird, sich in die Richtung des Pfeiles B bewegen wird, regelt der Regelabschnitt 355 die Bewegung der Angelschnur 341, um dadurch die Angelschnur 341 ständig in dem zentralen Abschnitt des Schnurrollers 331 zu positionieren.
- Und, weil der Schnurroller 331 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in solch einer geneigten Form gebildet ist, daß es aufeinanderfolgend im Durchmesser in Richtung der Angelschnuraufnahmeposition des Rotors 321 erhöht wird, ist die Reibung des Schnurrollers 331 in Bezug auf die Angelschnur 341 stärker auf der großen Durchmesserseite des Angelschnurführungsabschnittes 331a des Schnurrollers 331. Aus diesem Grund, wenn die Angelschnur 341 aufgenommen wird, wird in der Angelschnur 341 eine Schnurverdrehung erzeugt, die sich in die entgegengesetzte Richtung einer Schnurverdrehung erstreckt, die erzeugt wird, wenn die Angelschnur 341 ausgeworfen wird. Und, die so erzeugte Schnurverdrehung der Angelschnur 341 wird durch die Schnurverdrehung, die in der Angelschnur 341 erzeugt werden soll, während des Auswerfens aufgehoben.
- Wie oben beschrieben, hindert in dem Angelschnurführungsvorgang der Flanschabschnitt 351 die Angelschnur 341 zwischen den Schnurschieber 329 und den Schnurroller 331 einzudringen, wenn die Angelschnur 341 aufgenommen wird, wobei der Regelungsabschnitt 355 die Bewegung der Angelschnur 341 in die Richtung des Pfeiles B regelt und die Angelschnur 341 ständig an der zentralen Position des Schnurrollers 331 hält, ungeachtet der Veränderungen in dem Schnuraufwickeldurchmesser der Angelschnur, um dadurch die Angelschnur 341 zu hindern, zwischen den Schnurroller 331 und den Armhebel 327 einzudringen. Wenn mit der herkömmlichen Drehspule zum Angeln verglichen wird, wird nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Möglichkeit, daß die Angelschnur abgetrennt oder beschädigt wird, beseitigt, was es möglich macht, die Angelschnur 341 glatt aufzunehmen und so die Angeleinsatzfähigkeit der vorliegenden Drehspule zum Angeln verbessert.
- Da auch entsprechend des vorliegenden Ausführungsbeispieles der Angelschnurführungsabschnitt 331a des Schnurrollers 331 in so einer geneigten Form gebildet ist, daß er im Durchmesser in Richtung der Angelschnuraufnahmeposition des Rotors 321 aufeinanderfolgend erhöht wird, kann in der Angelschnur 341 eine Schnurverdrehung erzeugt werden, die sich in entgegengesetzter Richtung zu einer Schnurverdrehung, die in dem Auswurfvorgang erzeugt wird, erstreckt. Deshalb wird nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Möglichkeit beseitigt, daß die Schnurverdrehungen in der Angelschnur 341 gespeichert werden, wenn die Angelschnur 341 wiederholt ausgeworfen oder aufgenommen wird, was wiederum die Gefahr vermeidet, daß die Angelschnur 341 infolge der Speicherung der Angelschnurverdrehung über einen langen Zeitraum abgetrennt werden kann, um dadurch den praktischen Gebrauch der Drehspule zum Angeln zu verbessern.
- Nun zeigt Fig. 29 ein zwölftes Ausführungsbeispiel einer Drehspule zum Angeln nach der Erfindung. In dem vorerwähnten elften Ausführungsbeispiel ist das Regelungsteil 353 von dem Armhebel 327 und dem Schnurschieber 329 getrennt gebildet und ist zwischen den Armhebel 327 und den Schnurschieber 329 eingebracht. Andererseits ist in Übereinstimmung mit dem zwölften Ausführungsbeispiel ein Regelteil einstückig mit einem Schnurschieber gebildet, und ein Schnurroller ist in einer eingeengten Trommelform gebildet.
- Die Beschreibung des zwölften Ausführungsbeispieles wird nachstehend in Bezug zu den beigefügten Zeichnungen gegeben, während denselben Teilen, wie jene in dem elften Ausführungsbeispiel, dieselben Bezeichnungen gegeben werden und die Beschreibungen derselben wird hier weggelassen.
- In Fig. 29 bezeichnet das Bezugszeichen 359 einen Schnurschieber, der zu dem Armhebel 327 gegenüberliegend angeordnet ist. Und, wie in Fig. 30 gezeigt, der Schnurschieber 359 ist auch mit dem Armhebel 327 durch das Lagermetall 345 verschraubt. Ein Schnurroller 361 ist drehbar gelagert zwischen dem Armhebel 327 und dem Schnurschieber 359, durch ein Kugellager 349 auf dem Außenumfang des Lagermetalls 345 montiert.
- Der Schnurroller 361, gebildet in einer eingeengten Trommelform, enthält Flanschabschnitte 363 und 365, die jeweils einstückig mit Umfangskantenabschnitten des Schnurrollers 361 nahe dem Armhebel 327 und dem Schnurschieber 359 gebildet sind. Die zwei Flanschabschnitte 363 und 365 hindern die Angelschnur 341, um sich zwischen dem Armhebel 327 oder dem Schnurschieber 359 und dem Schnurroller 361 zu wickeln.
- In den Fig. 29 und 30 steht das Bezugszeichen 367 auch für ein Regelteil, das zwischen dem Armhebel 327 und dem Schnurschieber 359 vorgesehen ist. Und ähnlich dem vorbeschriebenen Regelteil 353 ist das Regelteil 367 durch ein Plattenteil aufgebaut, ist aber einstückig mit dem Schnurschieber 359 gebildet.
- Und, das Regelteil 367 enthält einen Regelabschnitt 369 in der Form eines ausgesparten Schlitzes, um sich entlang des Außenumfanges des Schnurrollers 361 zu erstrecken und auch geöffnet, um der Angelschnur 341 zu gestatten, sich durch den Schnurroller 361 zu erstrecken, wenn die Angelschnur 341 geführt wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Regelabschnitt 369, wie in Fig. 30 gezeigt, an einer verschobenen Position nahe dem Schnurschieber 359, im Verhältnis zu dem zentralen Abschnitt des Regelteiles 367 angeordnet, und der Regelabschnitt 369 ist derart aufgebaut, daß er, wenn die Angelschnur 341 aufgenommen wird, die Bewegung der Angelschnur 341 regelt, um dadurch die Angelschnur 341 in dem Angelschnurführungsabschnitt 361a des Schnurrollers 361 zu halten, dessen Angelschnurführungsabschnitt 361a der Abschnitt ist, der sich von der zentralen Position des Schnurrollers 361 in Richtung des Schnurschiebers 359 erstreckt.
- Da das vorliegende Ausführungsbeispiel in dieser Weise aufgebaut ist, wird der Bügel 333 von dem Angelschnurablaufzustand zu dem Angelschnuraufnahmezustand zurückbewegt, um dadurch die Angelschnur 341 zu dem Schnurroller 361 zu führen, dann wird die Angelschnur 341, wie in Fig. 29 gezeigt, die von der Rutenoberseite zu dem Schnurroller 361 geführt wird, durch den Regelabschnitt 369 eingesetzt und auch in diesem Angelschnurführungsvorgang verhindert der Flanschabschnitt 365 die Angelschnur 341 vor dem Eindringen zwischen dem Schnurschieber 359 und dem Schnurroller 361.
- Und, wenn der Rotor 321 in eine Richtung eines Pfeiles A durch Betätigen eines handbtätigten Handgriffes 339 gedreht wird, dann wird die Angelschnur 341, die von der Rutenspitze zu dem Schnurroller 361 geführt wird, sich in eine Richtung des Pfeiles B, entgegengesetzt der Angelschnuraufnahmeposition des Rotors 321 bewegen, aber, wie auch immer regelt der Regelabschnitt 369 solche Bewegung der Angelschnur 341, um dadurch immer die Angelschnur 341 in dem Angelschnurführungsabschnitt 361a zu halten.
- Selbst wenn auch der Schnurwickeldurchmesser der Spule 337 größer wird, wenn der Aufnahmevorgang der Angelschnur 341 fortschreitet und die Angelschnur 341 durch den Schnurroller 361 geführt wird, wird sich er dadurch in die Richtung des Pfeiles B bewegen, wobei der Regelabschnitt 369 solche Bewegung der Angelschnur 341 regelt, sowie der Flanschabschnitt 363 hindert die Angelschnur 341, um zwischen den Schnurroller 361 und den Armhebel 327 eingewickelt zu werden.
- Außerdem, da in dem Schnurroller 361 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ebensogut der Angelschnurführungsabschnitt 361, der sich von dem zentralen Abschnitt in Richtung des Schnurgleiters 359 erstreckt, aufeinanderfolgend im Durchmesser in Richtung der Angelschnuraufnahmerichtung des Rotors 321 erhöht wird, ist die Reibung des Schnurrollers 361 in Bezug auf die Angelschnur 341 auf der Seite des großen Durchmessers des Angelschnurführungsabschnittes 361a stark. Aus diesem Grund wird dort, wenn die Angelschnur 341 aufgenommen wird, in der Angelschnur 341 einen Schnurverdrehung erzeugt, die sich in der entgegengesetzten Richtung einer Schnurverdrehung erstreckt, die beim Auswerfen erzeugt wird. Und die somit erzeugte Schnurverdrehung der Angelschnur 341 wird durch die Schnurverdrehung, die beim Auswerfen erzeugt wird, aufgehoben.
- Wie oben beschrieben hindern in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, ähnlich des vorher beschriebenen Ausführungsbeispieles, die Flanschabschnitte 363 und 365 ebensogut die Angelschnur 341, am Eindringen zwischen den Armhebel 327 oder dem Schnurschieber 359 und dem Schnurroller 361, während in dem Aufnahmevorgang der Angelschnur 341 der Regelungsabschnitt 369 die Angelschnur 341 regelt, um sich in die Richtung des Pfeiles B zu bewegen und hält dadurch ständig die Angelschnur 341 an einer gegebenen Position des Schnurrollers 361, ungeachtet der Veränderungen im Durchmesser des Schnurwickelns der Angelschnur 341, um dadurch die Angelschnur 341 zu hindern, zwischen dem Schnurroller 361 und dem Armhebel 327 eingewickelt zu werden. Demzufolge kann, wenn mit der herkömmlichen Drehspule zum Angeln verglichen wird, nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die Angelschnur 341, ohne abgetrennt oder beschädigt zu sein, glatt aufgenommen werden, um dadurch die Angelbetriebsbereitschaft der vorliegenden Drehspule zum Angeln zu verbessern.
- Überdies kann in dem Aufnahmevorgang der Angelschnur 341, entsprechend des vorliegenden Ausführungsbeispieles, ebensogut wie oben beschrieben, die Schnurverdrehung, die sich in der entgegengesetzten Richtung zu der Schnurverdrehung erstreckt, die beim Auswerfen erzeugt wird, erzeugt werden, um dadurch die Möglichkeit zu vermeiden, daß die Schurverdrehungen in der Angelschnur 341 infolge der wiederholten Auswurf- und Aufnahmevorgänge der Angelschnur 341 gespeichert werden können. Dies beseitigt die Gefahr, daß die Angelschnur 341 infolge der über einen langen Zeitraum in der Angelschnur 341 gespeicherten Schnurverdrehungen abgetrennt werden kann, was wiederum den praktischen Gebrauch der Drehspule zum Angeln verbessert.
- Nun zeigt Fig. 31 ein Ausführungsbeispiel einer Drehspule zum Angeln nach der Erfindung. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ebensogut dessen Aufbau ähnlich zu dem in Fig. 23 gezeigten Ausführungsbeispiel, ausgenommen dessen erfinderischer Abschnitt und somit wird hier nur die Beschreibung des erfinderischen Abschnittes dessen gegeben, während denselben Teilen wie jenen in dem in Fig. 23 gezeigten Ausführungsbeispiel, dieselben Bezeichnungen gegeben werden und deshalb die Beschreibung derer wird hier weggelassen.
- In Fig. 31 bezeichnet Bezugszeichen 371 einen Armhebel, der drehbar auf dem Führungsende des Rotorlagerarms 325 montiert ist, während 373 für einen Schnurschieber steht. Wie in Fig. 32 gezeigt, ist der Schnurschieber 373 auch mit dem Armhebel 371 durch das Lagermetall 345 verschraubt.
- Durch das Kugellager 349, montiert auf dem Außenumfang des Lagermetalls 345, ist auch ein Schnurroller 375 drehbar zwischen dem Armhebel 371 und dem Schnurschieber 373 gelagert, während der Schnurroller 375, verwendet in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, derart aufgebaut ist, daß ein Angelschnurführungsabschnitt 375a dessen in einer geraden Form gebildet ist, ausgenommen die Flanschabschnitte 377 und 379, die jeweils in deren zwei Umfangskantenabschnitten gebildet sind. Es ist auch ein Regelteil 381 zwischen den Armhebel 371 und dem Schnurschieber 373 in solch einer Weise vorgesehen, daß das Regelteil 381 koaxial mit dem Schnurroller 375 ist.
- Wie in Fig. 33 gezeigt, ist das Regelteil 381 durch ein zylindrisches Teil aufgebaut, das einen Innendurchmesser größer als den Außendurchmesser der zwei Flanschabschnitte 377 und 379 hat, während es in dem zentralen Abschnitt der Umfangswand dessen einen Regelabschnitt 383 in der Form eines Schlitzes hat, der sich entlang des Außenumfanges des Schnurrollers 375 erstreckt.
- Und, wie in den Fig. 31 und 34 gezeigt, ist der Regelabschnitt 383 derart geöffnet, daß, wenn die Angelschnur 341 mit dem Schnurroller 375 geführt wird, die Anglschnur 341 eingefügt sein kann und, in dem Aufnahmevorgang der Angelschnur 341, wie in Fig. 32 gezeigt, reguliert sie die Bewegung der Angelschnur 341, die durch den Regelabschnitt 383 eingesetzt ist, um dadurch in der Lage zu sein die Angelschnur 341 ständig in dem zentralen Abschnitt des Schnurrollers 375 zu positionieren.
- Da das vorliegende Ausführungsbeispiel in dieser Weise aufgebaut ist, wird der Bügel 333 von dem Angelschnurablaufzustand zu dem Angelschnuraufnahmezustand zurückbewegt, um dadurch die Angelschnur 341 zu dem Schnurroller 375 zu führen, dann kann die Angelschnur 341, wie in Fig. 34 gezeigt, die von der Rutenspitze zu dem Schnurroller 375 geführt wird, durch den Regelabschnitt 383 eingesetzt werden und in diesem Vorgang hindert das Regelteil 381 die Angelschnur 341 vor dem Eindringen zwischen dem Schnurschieber 373 und dem Schnurroller 375.
- Auch wenn der Rotor 321 in eine Richtung des Pfeiles A durch Betätigen des handbetätigten Handgriffes 339 gedreht wird, dann wird die Angelschnur 341, die von der Rutenspitze zu dem Schnurroller 375 geführt wird, in die Richtung des Pfeiles B, entgegengesetzt der Angelschnuraufnahmerichtung des Rotors 321 bewegt werden, aber der Regelabschnitt 383 regelt jedoch solche Bewegung der Angelschnur 341, um dadurch die Angelschnur 341 immer an der zentralen Position des Schnurrollers 375 zu halten.
- Selbst wenn auch der Schnurwickeldurchmesser der Spule 337 groß wird, wenn der Aufnahmevorgang der Angelschnur 341 fortschreitet und die Angelschnur 341, die an dem Schnurroller 375 geführt wird, dadurch in die Richtung des Pfeiles B bewegt werden wird, regelt der Regelabschnitt 383 solch eine Bewegung der Angelschnur 341 und gleichzeitig wird die Bewegung der Angelschnur 341, die sich von dem Schnurroller 375 zu der Spule 337 erstreckt, auch durch den Regelungsabschnitt 383 geregelt.
- Wie oben beschrieben, regelt der Regelabschnitt 383, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die Bewegung der Angelschnur 341 in die Richtung des Pfeiles B ebensogut während des Aufnahmevorgangs der Angelschnur 341, und gleichzeitig hindert das zylindrische Regelteil 381 selbst stabil die Angelschnur vor dem Zusammengedrehtwerden zwischen dem Schnurroller 375 und dem Armhebel 371 sowie dem Schnurschieber 373. Aus diesem Grund ist die vorliegende Erfindung, wenn mit den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen verglichen wird, vorteilhaft, ist jene, die in der Lage ist die Angelschnur am Abgetrennt- oder Beschädigt werden noch stärker zu hindern.
- Nun zeigt Fig. 35 ein Ausführungsbeispiel einer Drehspule zum Angeln nach der Erfindung. In Fig. 35 steht Bezugszeichen 385 für einen Armhebel, während 387 einen Schnurschieber bezeichnet. Wie in Fig. 36 gezeigt, ist der Schnurschieber 387 auch mit einem Armhebel 385 durch das Lagermetall 345 verschraubt.
- Durch das Kugellager 349, montiert an dem Außenumfang des Lagermetalls 345, ist auch ein Schnurroller 389 drehbar zwischen dem Armhebel 385 und dem Schnurschieber 387 gelagert. Der Schnurroller 389, verwendet in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, ist im wesentlichen in einer V- Form gebildet und enthält an dessen zwei Umfangskantenabschnitten Flanschabschnitte 391 und 393, die jeweils damit einstückig gebildet sind und verwendet werden die Angelschnur 341 am Zusammengedrehtwerden zwischen dem Armhebel 385 und dem Schnurschieber 387 zu hindern.
- Wie auch in den Fig. 36 und 37 gezeigt, an den Führungsenden (d. h., den oberen Enden in den Fig. 36 und 37) des Armhebels 385 und des Schnurschiebers 387 ist ein Regelteil 395 vorgesehen, das aus einem Stangenteil gebildet ist. Das Regelteil 395 enthält einen Regelabschnitt 397, aufgebaut durch einen gebogenen Abschnitt, der im wesentlichen in einer U- Form gebogen ist und sich entlang des Außenumfanges des Schnurrollers 389 erstreckt. Der Regelabschnitt 397 bildet eine Öffnung, die das Einsetzen der Angelschnur 341 gestattet, wenn die Angelschnur 341 einen großen Fang hochzieht. Der Regelabschnitt 397 ist auch in der Mitte zwischen dem Armhebel 385 und dem Schnurschieber 387 angeordnet, während er derart aufgebaut ist, daß wenn die Angelschnur 341 aufgenommen wird, er die Bewegung der Angelschnur regelt, um dadurch die Angelschnur 341 in einem Angelschnurführungsabschnitt 389b zu halten, der sich von dem zentralen Abschnitt des Schnurollers 389 in Richtung des Schnurschiebers 387 erstreckt.
- Da das vorliegende Ausführungsbeispiel in dieser Weise aufgebaut ist, wird der Bügel 333 von dem Angelschnurablaufzustand zu dem Angelschnuraufnahmezustand zurückbewegt, um dadurch die Angelschnur 341 zu dem Schnurroller 389 zu führen, dann kann die Angelschnur 341, wie in Fig. 35 gezeigt, die von der Rutenspitze zu dem Schnurroller 389 geführt wird, durch den Regelabschnitt 397 eingesetzt werden und gleichzeitig hindert in diesem Vorgang der Flanschabschnitt 393 die Angelschnur 341 vor dem Zusammengedrehtwerden zwischen dem Schnurschieber 387 und dem Schnurroller 389.
- Auch wenn der Rotor 321 in die Richtung des Pfeiles A durch Betätigen des handbetätigten Handgriffes 339 gedreht wird, dann wird die Angelschnur 341, die von der Rutenspitze zu dem Schnurroller 389 geführt wird, in die Richtung des Pfeiles B, entgegengesetzt der Angelschnuraufnahmerichtung des Rotors 321 bewegt werden, aber der Regelabschnitt 397 regelt jedoch solche Bewegung der Angelschnur 341, um dadurch die Angelschnur 341 immer in dem Angelschnurführungsabschnitt 389b zu halten.
- Selbst wenn auch der Schnurwickeldurchmesser der Spule 337 groß wird, wenn der Aufnahmevorgang der Angelschnur 341 fortschreitet und die Angelschnur 341, die an dem Schnurroller 389 geführt wird, dadurch in die Richtung des Pfeiles B bewegt werden wird, regelt der Regelabschnitt 397 solch eine Bewegung der Angelschnur 341 und gleichzeitig hindert der Flanschabschnitt 391 die Angelschnur 341 vor dem Zusammengedrehtwerden zwischen dem Schnurroller 389 und dem Armhebel 385.
- Überdies ist der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendete Schnurroller 389 auch in solch einer geneigten Form gebildet, daß der Angelschnurführungsabschnitt 389b davon, der sich von dem Kehlabschnitt 389a in Richtung des Schnurschiebers 387 erstreckt, aufeinanderfolgend im Durchmesser in Richtung der Angelschnuraufnahmerichtung des Rotors 321 erhöht, und deshalb ist die Reibung des Schurrollers 389 in Bezug auf die Angelschnur 341 auf der Seite des großen Durchmessers des Angelschnurführungsabschnittes 389b stark. Infolge dessen kann dort, wenn die Angelschnur 341 aufgenommen wird, in der Angelschnur 341 eine Schnurverdrehung erzeugt werden, die sich in die Richtung zu einer Schnurverdrehung erstreckt, die in dem Auswurfvorgang erzeugt werden kann. Auch kann die somit erzeugte Schnurverdrehung der Angelschnur 341 durch die Schnurverdrehung, die beim Auswerfen erzeugt wird, aufgehoben werden.
- Wie oben beschrieben, verhindern die Flanschabschnitte 391 und 393, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die Angelschnur 341 vor dem Zusammengedrehtwerden zwischen dem Armhebel 385 oder dem Schnurschieber 387 und dem Schnurroller 389 und gleichzeitig hält der Regelabschnitt 397 die Angelschnur 341 immer an einer gegebenen Position des Schnurrollers 389, ungeachtet der Veränderungen in dem Durchmesser der Schnurwicklung der Angelschnur 341. Dank diesem wird, wenn mit der herkömmlichen Drehspule zum Angeln verglichen wird, nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die Gefahr, daß die Angelschnur getrennt oder beschädigt werden kann, beseitigt, was es möglich macht, die Angelschnur 341 glatt aufnehmen und somit die Angeleinsatzfähigkeit der Drehspule zum Angeln verbessern kann.
- Außerdem kann, wie oben beschrieben, nach der vorliegenden Erfindung ebensogut, wenn die Angelschnur 341 aufgenommen wird, in der Angelschnur 341 eine Schnurverdrehung erzeugt werden, die sich in der entgegengesetzten Richtung zu der Schnurverdrehung erstreckt, die beim Auswerfen erzeugt wird, was die Möglichkeit beseitigt, daß die Schnurverdrehungen in der Angelschnur 341 infolge der wiederholten Ausspiel- und Aufnahmevorgänge der Angelschnur 341 gespeichert werden können, um dadurch die Gefahr zu vermeiden, daß die Angelschnur 341 wegen der über einen langen Zeitraum in der Angelschnur gespeicherten Schnurverdrehungen getrennt werden kann. Im Ergebnis kann der praktische Gebrauch der Drehspule zum Angeln weiter verbessert werden.
- Dabei wird wie bei den obenerwähnten Ausführungen bei der Drehspule zum Angeln dieses Typs, die einen Bügel enthält, ein Schnurschieber des erwähnten Typs als Einrichtung zum Halten einer Schnurrolle verwendet. Herkömmlicherweise sind jedoch verschiedene Arten von Drehspulen zum Angeln vorgeschlagen worden, die keinen Bügel enthalten.
- Bei derartigen herkömmlichen Drehspulen zum Angeln wird die Schnurrolle über den Armhebel und die Halteeinrichtung anstelle des Schnurschiebers getragen. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei den Drehspulen zum Angeln mit diesem Aufbau eingesetzt werden.
- Des weiteren wird bei den oben aufgeführten Ausführungen die vorliegende Erfindung bei einer Drehspule zum Angeln eines Typs eingesetzt, bei dem die Schnurrolle über das Kugellager drehbar zwischen dem Armhebel und dem Schnurschieber gelagert ist. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei einer Drehspule zum Angeln eines Typs eingesetzt werden, bei dem eine Schnurrolle zwischen einem Armhebel und einem Schnurschieber fixiert ist.
Claims (9)
1. Angelschnur-Führungsanordnung zur Führung einer Angelschnur, wobei die
Angelschnur-Führungsanordnung aufweist:
ein Bügel-Lagerungsteil (226),
eine Angelschnur-Führungsrolle (249), gelagert durch das Bügel-Lagerungsteil und
mit einer Drehachse, wobei die Angelschnur-Führungsrolle eine Ringnut zur
Aufnahme einer Angelschnur in dieser aufweist und zum Verhindern, daß die
Angelschnur sich axial entlang der Führungsrolle bewegt, wobei die Ringnut eine Nut
geringer Breite als einen Angelschnur-Führungsabschnitt (249c) und zwei
Seitenwände (249d, 249e) aufweist, die ihrerseits eine geneigte Angelschnur-Führungsfläche
bilden, die in Bezug auf die Drehachse der Rolle geneigt sind.
2. Angelschnur-Führungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Nut (249c) geringer
Breite durch eine erste Wandoberfläche (249f, 294t), eine Bodenfläche und eine
zweite Wandoberfläche (249h), angeordnet gegenüberliegend zu der ersten
Wandoberfläche in Bezug auf die Bodenoberfläche aufweist;
wobei die erste und zweite Wandoberfläche sich von der Bodenoberfläche radial
nach außen in Bezug auf die Achse erstrecken und jeweils an einer ersten und
zweiten Kante enden, wobei die erste Kante weiter entfernt von der Achse liegt als
die zweite Kante und zwischen sich eine geneigte Führungsoberfläche (249d,
249e) begrenzen.
3. Angelschnur-Führungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Seitenwände
der Nut mit geringer Breite sich rechtwinklig zu der Achse erstrecken.
4. Angelschnur-Führungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ringnut eine asymmetrische Form besitzt, gesehen in
der Ebene, die die Achse enthält.
5. Angelschnur-Führungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 4, bei der die Angelschnur-Führungsrolle zumindest einen
Ringvorsprung innerhalb der Ringnut in Richtung der Achse aufweist.
6. Angelschnur-Führungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5, wobei die Angelschnur-Führungsanordung enthält eine erste
zylindrische Fläche, konzentrisch zu der Achse, eine zweite zylindrische Fläche,
konzentrisch zu der Achse, und mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der
Durchmesser der ersten zylindrischen Fläche; eine konische Fläche, die sich von der
ersten zylindrischen Fläche in Richtung auf die zweite zylindrische Fläche erstreckt
und eine Wandfläche, die rechtwinklig zu der Achse verläuft und die konische
Fläche mit der zweiten zylindrischen Fläche verbindet.
7. Angelschnur-Führungsanordnung nach Anspruch 6, bei der ein Teil der Ringnut
durch die zweite zylindrische Fläche und die Wandfläche gebildet ist.
8. Angelschnur-Führungsanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei die Angelschnur-Führungsrolle, gelagert durch das Bügel-Lagerungsteil und
versehen mit einer Achse eine erste axiale Länge (L), begrenzt zwischen
gegenüberliegenden axialen Endpunkten der Angelschnur-Führungsrolle, einen maximalen
Durchmesser (D) aufweist, wobei die Angelschnur-Führungsrolle eine Ringnut zur
Aufnahme einer Angelschnur aufweist, um zu verhindern, daß sich die Angelschnur
axial entlang der Führungsrolle bewegt, wobei die Ringnut eine zweite axiale Länge
(I) aufweist, wobei ein erstes Verhältnis (I/L) der zweiten axialen Länge (I) relativ zu
der ersten axialen Länge (L) zu festgelegt ist, in einem Bereich von 5 bis 35%
und/oder ein zweites Verhältnis (L/D) zu der ersten axialen Länge (L) relativ zu dem
Maxialdurchmesser (D) festgelegt ist, in einem Bereich von 10 bis 40% zu liegen.
9. Angelschnur-Führungsanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei die Angelschnur-Führungsrolle enthält:
ein Paar zylindrischer Flächen, die voneinander in Richtung der Achse beabstandet
sind und jeweils konzentrisch zu dieser Achse sind;
eine Bodenfläche, die zwischen den zylindrischen Flächen angeordnet ist;
ein Paar von Wandflächen, die die Bodenfläche mit der jeweiligen zylindrischen
Fläche verbindet und wobei die Ringnut durch die Bodenfläche und die
Wandflächen gebildet ist.
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