DE69526231T2 - Verfahren zum übertragen von bilder für einseitig sichtbare anzeigtafel - Google Patents

Verfahren zum übertragen von bilder für einseitig sichtbare anzeigtafel

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DE69526231T2 DE69526231T DE69526231T DE69526231T2 DE 69526231 T2 DE69526231 T2 DE 69526231T2 DE 69526231 T DE69526231 T DE 69526231T DE 69526231 T DE69526231 T DE 69526231T DE 69526231 T2 DE69526231 T2 DE 69526231T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen von Anzeigetafeln, die lediglich von einer Seite sichtbar sind, derart, dass sie aus perforiertem Kunststoff-Folien-Material konstruiert sind und die ein Bild oder Muster beinhalten, das lediglich sichtbar ist, wenn die Anzeigentafel von einer Richtung aus angesehen wird, wobei die Anzeigentafel eine im wesentlichen ungehinderte Durchsicht erlaubt, wenn man von der entgegengesetzten Richtung schaut. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Übertragen eines gedruckten Bildes auf die Anzeigentafeloberfläche des perforierten Membranmaterials in einer Weise, dass die Durchsicht-Möglichkeit der lediglich von einer Seite anzuschauenden Anzeigentafel nicht ungünstig beeinflusst wird.
  • Derartige lediglich einseitig sichtbare Anzeigentafeln des Typs, die aus Kunststoff-Film-Material hergestellt sind und ein gedrucktes Bild beinhalten, das sichtbar ist, wenn es von einer Seite aus angesehen wird und welches transparent erscheint, wenn es von einer zweiten, entgegengesetzten Richtung angesehen wird, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Derartige einseitig wirkende Anzeigentafeln werden vorteilhafterweise in der Reklame benutzt, da sie leicht auf glatten transparenten Oberflächen wie Fenster von Gebäuden, Bussen, Autos, Lastwagen und dgl. aufgetragen und angeordnet werden können. FR-A-2 693 950 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Bildes auf einer Oberfläche einer lediglich von einer Seite zu betrachtenden Anzeigentafel.
  • Gemäß der konventionellen Erstellung von einseitig sichtbaren Anzeigetafeln wird das Anzeigebild als Muster von zweifarbigen, undurchsichtigen Punkten gebildet, die durch Siebdruck, Lithographie oder ähnliche Druckprozesse entlang einer Zwischenoberfläche zwischen zwei aneinander angrenzenden transparenten Kunststofftafeln aufgetragen werden. Die undurchsichtigen Punkte erscheinen weiss oder in heller Farbe auf einer Seite und schwarz auf der anderen. Auf die hellfarbige Seite der Tafel fallendes Licht wird gestreut und reflektiert, wodurch ein durch das Punktmuster gebildetes Bild aus dieser Richtung gesehen werden kann. Auf die entgegengesetzte oder schwarze Seite der Tafel fallendes Licht wird absorbiert, so daß das durch die transparenten Teile der Tafel transmittierte Licht ein Durchsehen in der Richtung von der schwarzfarbigen Seite zur hellfarbigen Seite erlaubt.
  • Eine einseitig sichtbare Anzeigentafel, die als perforierte Kunststofftafel oder Membran mit einer schwarzen Rückseite und einer weissen undurchsichtigen Vorderseite konstruiert ist, bietet verglichen mit den konventionellen einseitig sichtbaren Anzeigentafeln des Standes der Technik, die am Anfang erwähnt wurden, überlegene Durchsichteigenschaften. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß geringere optische Verluste durch Diffraktion und Refraktion beobachtet werden, wenn Licht scheinbar ungestört durch die Löcher des perforierten Kunststoff-Film-Materials transmittiert wird im Vergleich dazu, daß Licht durch mehrere transparente Kunststoff- und Klebeschichten bei den einseitig sichtbaren Tafeln gemäß Stand der Technik transmittiert wird.
  • Ein Problem taucht trotzdem auf, wenn konventionelle Druckverfahren wie Siebdruck mit flüssiger Tinte, Litho- oder ähnliche Tinte- benutzende Verfahren angewendet werden, um ein Bild oder ein Muster auf die weisse undurchsichtige Frontseite der perforierten Kunststofftafel oder Membrane zu drucken. Die in jedem dieser konventionellen, Tinte benutzenden Verfahren benutzte Tinte hat die Tendenz, in den äußeren und oberen Umfang der Löcher der perforierten Kunststoffmembrane zu wandern oder zu fließen, wodurch das auf die undurchsichtige weisse Seite gedruckte Bild von der Rückseite bzw. schwarzen Seite sichtbar wird. Das heisst, dass, wenn man von hinten auf die Tafel schaut (d.h. wenn man in die rückwärtige oder schwarze Seite schaut, um durch die Tafel zu sehen), veruracht die Anwesenheit der Tinte in den Seitenwänden der Löcher einen Koronaeffekt, d.h., dass die Tinte in den Löchern einen unerwünschten Halo oder ein unerwünschtes Phantombild verursacht, das sichtbar ist, wenn man die Anzeigentafel von hinten ansieht, d.h. in der Durchsicht-Richtung.
  • Demgemäß existiert eine definierte Notwendigkeit nach einem Verfahren zum akkuraten Drucken eines Bildes auf eine Oberfläche einer einseitig sichtbaren Anzeigentafel, die als perforierte Kunststofftafel oder Membran konstruiert ist, welches die Probleme des Standes der Technik überwindet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Methoden und Vorrichtungen zum akkuraten Drucken eines farbigen Bildes oder Musters auf eine Oberfläche einer einseitig sichtbaren Anzeigentafel gerichtet, die aus einer perforierten Kunststofftafel oder Membran konstruiert ist, ohne wesentlichen Bildtransfer in oder durch die Löcher der perforierten Kunststoff-Paneele oder Membrane.
  • Es ist ein spezieller Zweck der Erfindung eine Bildübertragungsmethode anzugeben, bei der das übertragene Bild nicht nachweisbar ist, wenn man von der Rückseite der Tafel auf die einseitig sichtbare Anzeigentafel blickt, d.h. in der Durchsichtrichtung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die einseitig sichtbare Anzeigentafel, auf die ein Bild übertragen worden ist, eine Zusammenstellung von zwei oder mehr Kunststoffschichten auf, von denen die eine eine lichtreflektierende Beschichtung aufweist, die geeignet ist, ein gedrucktes Bild aufzunehmen und vorzugsweise undurchsichtig und weiss in der Farbe ist. Die andere Schicht weist eine lichtabsorbierende Beschichtung auf, die vorzugsweise schwarz in der Farbe ist. Die Schichten sind mittels eines Klebers miteinander verbunden und sind dann mit den Löchern durch beide hindurch versehen. Die Löcher können durch die Schichten gesetzt werden bevor oder nachdem sie zusammengestellt worden sind. Typischerweise werden die Löcher gebildet, nachdem die Schichten zusammengestellt worden sind. Die Löcher sind vorzugsweise in gestaffelten oder off-set-Spalten und Zeilen geordnet, so daß sie ungefähr eine 50%-ige offene Fläche für die effektive Lichttransmission durch die Tafelanordnung zulassen.
  • In einer ersten alternativen Ausführungsform der Bildübertragungsmethode gemäß der Erfindung weist die einseitig sichtbare Anzeigentafel eine einzige Kunststoffschicht oder Membran auf, bei der die gegenüberliegenden Seiten mit lichtreflektierenden bzw. lichtabsorbierenden Beschichtungen versehen sind. Diese "doppelt beschichtete" Tafel wird dann mit einer Vielzahl von durchgängigen Löchern - wie oben beschrieben - perforiert.
  • Der Zweck dieser Löcher ist es, durch die Bildanzeigetafel- Anordnung in einer Richtung hindurch sehen zu können, ohne ein Bild zu sehen, das hinterher auf die lichtreflektierende Schicht (im Falle einer Mehrschicht-Ausführung) gedruckt ist oder auf die lichtreflektierende beschichtete Seite (im Falle der doppelt beschichteten Einzelschicht-Ausführung), und das Bild trotzdem gesehen werden kann, wenn man von der entgegengesetzten Richtung auf die Bildanzeigentafel schaut. Somit ist das Bild geeignet als ein Werbemedium, wenn es auf transparente Fenster von Gebäuden, Fahrzeugen und ähnlichem aufgebracht wird. Eine Person, die in einem Gebäude oder einem Fahrzeug sitzt, kann das Bild auf dem Fenster beim Herausschauen durch das Fenster nicht sehen. Schaut sie jedoch in die entgegengesetzte Richtung (Hineinschauen in das Fenster und die Bildanzeigentafel von außerhalb des Gebäudes oder des Fahrzeugs), kann eine Person das Bild sehen.
  • Gemäß den Verfahrensaspekten der Erfindung wird zunächst ein Umkehrbild auf ein speziell präpariertes Substrat oder Übertragungsmedium plaziert. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Substrat oder Übertragungsmedium einen Papierschichtuntergrund auf. Toner oder pulverisierte Tinte wird dann auf das Papier in Form eines Umkehrbildes gemäß dem bekannten elektrostatischen Druckverfahren aufgebracht. Das Papier ist mit einer konventionellen Toner aufnehmenden Beschichtung behandelt, so dass die Tinte oder der Toner entweder in Pulver- oder flüssiger Form auf dem Papier intakt bleibt ohne zu verschmutzen oder zu verschmieren, solange das Papier mit der nötigen Sorgfalt behandelt wird. Zusätzlich zum Papier kann das Übertragungsmedium auch Vinyl oder jedes andere geeignete Substrat aufweisen, vorzugsweise Kunststoffschicht- Material, das fähig ist, ein Bild von einem elektrostatisch druckenden Mechanismus zu halten.
  • Das Übertragungsmedium mit dem hierauf gedruckten Umkehrbild wird dann in einen Laminator zusammen mit der perforierten Kunststoff-Schicht oder Membrane eingeführt. Der Laminator wird dazu benutzt, das Umkehrbild, welches zuvor auf das Übertragungsmedium gedruckt worden ist, als permanentes Bild auf einer Oberfläche der perforierten Kunststoff-Schicht oder Membran zu übertragen, wobei das übertragene oder permanente Bild als Spiegelbild des Umkehrbildes in einer gewünschten Orientierung ausgerichtet wird. In dem Falle, dass das Bild ein gedruckter Text ist, wird das übertragene Bild als ein lesbares Textbild ausgerichtet. Der Laminator benutzt Hitze und Druck, um die Bildübertragung zu bewerkstelligen. In einer Ausführungsform weist der Laminator ein Paar von beheizten Rollen auf. Das Übertragungsmedium wird zwischen die geheizten Rollen geführt mit der Bildseite nach unten zusammen mit der perforierten Kunststoff-Schicht oder Membran, die von unten mit der undurchsichtigen weissen Oberfläche nach oben eingeführt wird, so dass das Bild lediglich auf die Vollmaterial-Stegbereiche der undurchsichtigen weissen Oberfläche der perforierten Membran übertragen wird. Die Bereiche des Umkehrbildes, die die in der perforierten Kunststoff-Schicht oder Membran enthaltenen Löcher überdecken, verbleiben auf dem Übertragungsmedium und dringen nicht in oder durch die Löcher der perforierten Kunststoffschicht oder Membran ein bzw. hindurch. Beim Verlassen der Rollen wird das Übertragungsmedium entlang der nicht übertragenen Tintenbereiche abgeschält.
  • Es ist ein vorteilhaftes Merkmal des Verfahrens der vorliegenden Erfindung, daß das Bild akkurat und schnell lediglich auf die Vollmaterial-Stegbereiche der Übertragungsoberfläche der perforierten Kunststoff-Schicht oder Membran übertragen wird, und zwar durch die Benutzung wohlbekannter Druckverfahren, ohne wesentliche Bildübertragung in oder durch die Löcher der perforierten Kunststoff-Schicht oder Membran. Auf diese Weise kann ein unerwünschtes Geister- oder Phantombild des wahren Bildes nicht leicht gesehen werden, wenn die einseitig sichtbare Bildanzeigetafel von der verdunkelten Rückseite angesehen wird, d.h. in der Durchsichtrichtung.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Bildübertragungsmethode benutzt werden kann, um ein Bild auf eine Oberfläche einer perforierten Membran zu übertragen, zur Benutzung als eine Bildanzeigetafel für entweder ein außenmontiertes oder innenmontiertes Bild. Im Falle einer Anzeigentafel für ein innenmontiertes Bild (z.B. eine Tafel, welche an der inneren Oberfläche eines Schaufensters angebracht ist, und wobei das Bild sichtbar ist, wenn man aussen durch die Schaufensterscheibe schaut), ist das Bild gegen Vandalismus oder Grafitti geschützt.
  • Verfahren und Vorrichtungen, die die oben beschriebenen Merkmale aufweisen und die - so wie oben beschrieben - funktionieren, bilden spezifische Gegenstände dieser Erfindung.
  • Andere und weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen ersichtlich und werden durch die beigefügten Zeichnungen dargestellt, die als Illustration bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen sowie die Prinzipien derselben und was als die besten Ausführungsformen zur Erreichung dieser Prinzipien angesehen wird. Andere Ausführungsformen der Erfindung, die dieselben oder äquivalente Prinzipien ausführen, können benutzt werden, und strukturelle Änderungen können wie gewünscht von Fachleuten auf diesem Gebiet ausgeführt werden, ohne die vorliegende Erfindung und den Rahmen der beigefügten Ansprüche zu verlassen.
  • Kurze Beschreibung der gezeichneten Ansichten
  • Fig. 1 zeigt eine einseitig sichtbare Anzeigentafel, welche als eine perforierte Kunststoff-Tafel konstruiert ist und auf die Oberfläche eines Fensters aufgebracht ist. Die perforierte Kunststoff-Tafel ist mit einer Bildoberfläche dargestellt, die in gedruckter Form das Wort "SALE" beinhaltet.
  • Fig. 2A-2B ist eine zweiteilige Serie von vergrößerten fragmentarischen Schnittansichten des Bereichs der perforierten Kunststoff-Tafel nach Fig. 1, die dort mit dem Pfeil 2A, B in Fig. 1 eingekreist dargestellt ist. Die zweiteilige Serie zeigt einen Vergleich zwischen einer perforierten Kunststoff- Tafel, welche eine Bildschicht aufweist, die gemäß dem aus dem Stand der Technik bekannten Seiden-Siebdruckverfahren aufgebracht ist (Fig. 2A) und einer perforierten Kunststoff-Tafel, die eine Bildschicht aufweist, die gemäß dem Bildübertragungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung aufgebracht ist ( Fig. 2B).
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Umkehrbildes, das auf einer Übertragungsschicht aufgebracht ist, welche zum zeitweiligen Halten des Umkehrbildes zum nachfolgenden Übertragen als ein gewünscht korrekt orientiertes Bild auf eine Oberfläche einer perforierten Kunststoff-Tafel benutzt wird.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer perforierten Kunststoff- Tafel, bevor ein Bild darauf gedruckt oder übertragen worden ist.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Verfahren des Übertragens eines Umkehrbildes von der Übertragungsschicht auf eine Oberfläche der perforierten Kunststoff-Tafel darstellt.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte fragmentarische perspektivische Ansicht einer einseitig sichtbaren Anzeigentafel, die als eine perforierte Kunststoff-Tafel konstruiert ist, und eine lichtabsorbierende (oder schwarze) Schicht auf einer Oberflächenseite und ein Bild, das auf die entgegengesetzte Oberflächenseite gedruckt oder übertragen worden ist, aufweist.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittansicht durch die einseitig sichtbare Anzeigentafel nach Fig. 6, dargestellt in Benutzung als eine außenmontierte Tafel.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht durch eine zweite Ausführungsform einer einseitig sichtbaren Anzeigentafel, dargestellt in Benutzung als innenmontierte Tafel.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 zeigt eine vordere Draufsicht einer beispielhaften einseitig sichtbaren Bildanzeigetafel 10 von dem Typ, daß sie als aus einem perforierten Kunststoff-Folienmaterial oder aus einer Membran hergestellt ist und die als auf eine Oberfläche eines Fensters 12 aufgebracht dargestellt ist. Die einseitig sichtbare Tafel 10 weist eine erste lichtabsorbierende Schicht oder Oberflächenbeschichtung 14 auf, vorzugsweise in der Farbe schwarz und eine zweite, lichtreflektierende Schicht oder Oberflächenbeschichtung 16, vorzugsweise undurchsichtig und in der Farbe weiss. Ein gedrucktes Bild 18 des Wortes "SALE" ist auf die lichtreflektierende Schicht 16 gedruckt dargestellt.
  • Die einseitig sichtbare Anzeigentafel 10, die hier dargestellt ist, wird in Fachkreisen üblicherweise als eine "außenmontierte" Tafel bezeichnet, da die Tafel 10 im Gebrauch an der äußeren Oberfläche eines Fensters in einem Gebäude oder Bus etc. angebracht ist, und das Bild 18 kann nur von einer Person gesehen werden, wenn diese durch das Fenster von einer Position außerhalb angeschaut wird. Bei einer außenmontierten Tafel ist die lichtabsorbierende oder schwarze Schicht 14 die "rückwärtige" Schicht oder Oberfläche und ist so orientiert, dass sie direkt auf der äußeren Oberfläche des Fensters aufliegt, während die lichtreflektierende Schicht 16 die "Front"-Schicht oder Oberfläche ist, da sie die äußerste Oberfläche der Tafel 10 ist.
  • Die Anzeigetafel 10 ist mit einer Vielzahl von durchgängigen Löchern 20 perforiert, die die Tafel 10 von der inneren lichtabsorbierenden Schicht 14 zu der äußeren lichtreflektierenden Schicht vollständig durchsetzen. Die Durchgangslöcher 20 erlauben es, durch die Tafel 10 in einer Richtung zu sehen, wenn man durch das Fenster 12 von einer Position im Inneren oder hinter dem Fenster 12 sieht, ohne das Bild 18 zu sehen, das auf der lichtreflektierenden Oberfläche 16 aufgedruckt ist, wohingegen das Bild 18 gesehen werden kann, indem man von der entgegengesetzten Richtung auf die Tafel 10 schaut (d.h. auf die lichtreflektierende Oberfläche 16 von einer Position außerhalb des Fensters 12).
  • Die Tafel 10 kann auf das Fenster 12 durch eine Klebeschicht (nicht dargestellt) geklebt werden, die vorzugsweise lediglich die Vollmaterial-Stegbereiche des perforierten Kunststoffmaterials mit dem Fenster verbinden, damit die Löcher 20 nicht abgedeckt werden und hierdurch die optische Klarheit gemindert wird, wenn man durch die Tafel in der Richtung von der lichtabsorbierenden Schicht 14 zur lichtreflektierenden Schicht 16 schaut. Alternativ kann die Tafel 10 statisches Klebematerial zur Befestigung der Tafel direkt auf dem Fenster 12 ohne die Notwendigkeit einer Zwischenklebeschicht aufweisen.
  • Fig. 2A-2B gibt eine zweiteilige Serie von Schnittansichten durch den Teil der perforierten Kunststofftafel 10 aus Fig. 1 wieder, der durch den Pfeil 2A, B in Fig. 1 eingekreist dargestellt ist. Diese zweiteiligen Serien von Ansichtszeichnungen sind nützlich, um den Unterschied zwischen einer perforierten Kunststofftafel, die ein auf einer ihrer Oberflächen aufgebrachtes Bild aufweist, wobei ein konventionelles Tinten- Druckverfahren (Fig. 2A) verwendet wurde und einer perforierten Kunststofftafel zu illustrieren, die ein Bild auf einer ihrer Oberflächen trägt, welches mittels der Bildübertragungsmethode nach der vorliegenden Erfindung (Fig. 2B) aufgebracht worden ist.
  • In Fig. 2A ist eine perforierte Kunststofftafel 10 dargestellt, die eine dunkle lichtabsorbierende Schicht 14, eine lichtundurchlässige weisse lichtreflektierende Schicht 16 und eine Bildschicht 18 aufweist, die auf die lichtundurchlässige weisse lichtreflektierende Schicht gemäß einem bekannten Seiden-Siebdruckverfahren oder einem ähnlichen Druckverfahren mit flüssiger Tinte aufgebracht worden ist. Man beachte wie die Tinte der Bildschicht 18 dahin tendiert, in den oberen Umfang des Durchgangsloches 20 überzulaufen. Hierdurch wird ein unerwünschter Geister- oder Phantombildeffekt erzeugt, welcher gesehen werden kann, wenn die Bildanzeigetafel in der Durchsichtrichtung betrachtet wird, z.B. wenn man nach außen durch ein Gebäude- oder Busfenster mit einer darauf angebrachten einseitig sichtbaren Anzeigentafel schaut.
  • Fig. 2B zeigt eine Bildschicht 18, die auf die undurchsichtige weisse, lichtreflektierende Schicht 16 gemäß der Bildübertragungsmethode nach der vorliegenden Erfindung aufgebracht worden ist. Man beachte, dass im wesentichen kein Teil der Bildschicht 18 in oder durch das Durchgangsloch 20 der perforierten Kunststofftafel 10 dringt.
  • Das Bildübertragungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird detaillierter in Bezug auf die Fig. 3 bis 6 erklärt. In Fig. 3 ist ein Übertragungsmedium 22 dargestellt, vorzugsweise eine Papierbahn, die zum zeitweiligen Halten eines Bildes 18' dient, um es nachfolgend auf eine Oberfläche einer perforierten Kunststofftafel oder eine Membran zu übertragen. In dem dargestellten Beispiel ist das Bild 18' das als Umkehrbild gedruckte Wort "SALE". Das Umkehrbild 18' wurde hergestellt, indem ein konventionelles elektrostatisches Pulvertinten- Übertragungsverfahren oder ein ähnliches elektrostatisches Flüssigtinte-Beschichtungsverfahren eingesetzt wurde. Das Umkehrbild 18' bleibt auf dem Papier 22 intakt und verschmutzt oder verschmiert nicht, solange das Papier mit der erforderlichen Sorgfalt behandelt wird, d.h. indem es an den Ecken so angefasst wird, so dass das Bild 18' keiner direkten physischen Berührung oder Reibung durch Benutzer unterworfen ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Kunststofftafel 10, die mit einer Mehrzahl von kleinen Durchgangslöchern 20 perforiert worden ist und die mit einer oberen Oberfläche oder Schicht 16 versehen ist, die für das Bedrucken geeignet ist. Vorzugsweise ist die obere Oberfläche oder Schicht 16 eine lichtundurchlässige weisse lichtreflektierende Beschichtung oder Schicht.
  • Fig. 5 zeigt einen typischen Laminationsprozeß, bei dem zwei Rollen 24, 26, typischerweise beheizt und unter Druck, benutzt werden, um das Umkehrbild 18' von dem Übertragungsmedium oder Übertragungsbahn 22 auf die zum Druck bereite obere Oberfläche oder Schicht 16 der perforierten Kunststofftafel 20 zu übertragen. Dies wird gemacht, indem das Übertragungsmedium 22 und die perforierte Kunststofftafel 10 zwischen die Rollen 24, 26 geführt werden, so dass das Umkehrbild 18' des Übertragungsmediums 22 der zum Druck bereiten oberen Schicht oder Oberfläche 16 der perforierten Kunststofftafel 10 gegenüberliegt. Das Übertragungsmedium 22 und die perforierte Kunststofftafel 10 werden dann durch die beheizten Druckrollen in der gezeigten Art und Weise hindurchgerollt. Hierdurch wird das Umkehrbild 18' als dauerhaftes Bild 18 in einer gewünschten lesbaren Orientierung auf lediglich die Vollmaterial-Stegteile der oberen Oberfläche oder Schicht 16 der perforierten Kunststofftafel 10 übertragen. Die Teile des Umkehrbildes 18', die die Durchgangslöcher 20 während des Laminationsvorgangs überdecken, verbleiben auf dem Übertragungsmedium 22 und dringen nicht in oder durch die Durchgangslöcher der perforierten Kunststofftafel 10 ein.
  • Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht der einseitig sichtbaren Bildanzeigetafel 10 nach Vollendung des Laminationsprozesses, wobei das Bild oder die Bildschicht 18 erfolgreich auf die lichtreflektierende Schicht oder Beschichtung 16 übertragen worden ist, ohne in die Durchgangslöcher 20 zu laufen oder anderweitig einzudringen.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht durch die einseitig sichtbare Anzeigetafel 10 gemäß Fig. 6, die dargestellt ist im Gebrauch als eine außenmontierte Tafel, wobei die lichtabsorbierende Schicht 14 auf der äußeren Oberfläche des Fensters 12 aufliegt. Ein Kleber (nicht dargestellt) kann benutzt werden, um die Vollmaterial-Stegbereiche der lichtabsorbierenden Schicht auf der äußeren Oberfläche des Fensters 12 zu sichern. Alternativ kann die Tafel 10 statisches Klebematerial aufweisen, wie z.B. statischer Klebe-PVC-Film, oder sie kann selbstklebenden PVC-Film zum Anhaften am Fenster 12 enthalten.
  • In der außenmontierten Tafel 10, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, ist das in der Bildschicht 18 enthaltene Bild klar zu sehen, wenn die Tafel 10 in der Richtung von links (außen) nach rechts (innen) angesehen wird.
  • Fig. 8 ist eine seitliche Querschnittsansicht durch eine zweite Ausführung einer einseitig sichtbaren Anzeigentafel 30, die dargestellt ist im Gebrauch als innenmontierte Tafel, wobei ein Bild oder eine Bildschicht 34 zwischen einer klaren oder transparenten Schicht 32 und einer lichtabsorbierenden Schicht 36 angeordnet ist, die - wie zuvor - vorzugsweise in der Farbe schwarz gehalten ist. In dieser Ausführungsform wird die Schicht 32 auf der Innenseite oder inneren Oberfläche des Fensters 12 gesichert.
  • Die Verfahrensschritte zum Übertragen eines Bildes auf eine innenmontierte Tafel 30, wie in Fig. 8 dargestellt, sind wie folgt:
  • Zunächst wird ein Bild auf einem Übertragungsmedium erzeugt, unter Benutzung des oben beschriebenen elektrostatischen Druckprozesses. Zum Beispiel kann das Übertragungsmedium Papierbahnmaterial, das mit einer Toner aufnehmenden Beschichtung behandelt worden ist, enthalten. In diesem Fall ist die Orientierung des auf dem Übertragungsmedium erzeugten Bildes kein Umkehrbild, sondern liegt in der gewünschten wahren oder korrekten Bildorientierung vor, die der Betrachter sieht, wenn er die vollständige innenmontierte Anzeigentafel 30 anschaut.
  • Als nächstes wird eine klare oder transparente perforierte Membrane (d.h. eine klare Schicht 32) bereitgestellt.
  • Das auf das Übertragungsmedium gedruckte Originalbild wird dann als eine Umkehrbildschicht 34 auf eine Oberfläche der klaren oder transparenten perforierten Membrane (Schicht 32) durch die Wärme- und Drucklamination, die weiter oben beschrieben wurde in Zusammenhang mit Fig. 5, übertragen.
  • Der letzte Schritt beinhaltet die Aufbringung einer dunklen, lichtabsorbierenden Beschichtung oder Schicht 36 auf die freie Oberfläche der Bildschicht 34. Ein Weg zur Aufbringung der dunklen oder lichtabsorbierenden Beschichtung könnte durch Bildübertragung über elektrostatische Tintenaufbringung und die oben ausgeführten Laminationsschritte erfolgen. Durch Benutzung dieser Technik ist gewährleistet, dass im wesentlichen Tinte weder von der lichtreflektierenden Bildschicht noch von der lichtabsorbierenden Schicht in die Löcher des perforierten Membranmaterials eindringt.
  • Allerdings wurde gefunden, dass die Anwesenheit von schwarzer oder ähnlicher lichtabsorbierenden Tinte in den Löchern der perforierten Membran die Durchsichteigenschaften der Anzeigentafel nicht wesentlich berührt. Demgemäß kann die lichtabsorbierende Schicht mittels eines konventionellen Flüssigtinte- Übertragungsprozesses aufgebracht werden, wie z.B. durch Seidensiebdruck- oder ähnlichen Litho-Verfahren.
  • Obwohl ich die bevorzugten Ausführungsformen meiner Erfindung dargestellt und beschrieben habe, ist jedoch klar, daß diese Variationen und Modifikationen zugänglich sind. Zum Beispiel, während das elektrostatische Bildübertragungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung im Wege des Beispiels einer spezifischen Aufbringung auf ein perforiertes Kunststoff-Bahnmaterial beschrieben worden ist, ist es klar, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch anwendbar sind, um Bilder auf Anzeigentafeln zu applizieren, die anders konstruiert sind als aus perforierten Membranmaterialien, einschließlich (aber nicht darauf begrenzt) perforierte Metallbahnen, leicht- und mittelgewichtige Gewebe etc.. Weiterhin, während in dem speziellen Fall von perforiertem Kunststoffbahnmaterial sowohl Hitze als auch Druck gewünscht sind, um eine gute Bildübertragung zu erreichen, ist es klar, dass sowohl Hitze als auch/oder Druck alleine ausreichend sein können, eine adäquate Bildübertragung eines Umkehrbildes von dem Übertragungsmedium auf das perforierte Membranmaterial zu bewerkstelligen, und zwar abhängig von der speziellen Wahl des perforierten Membranmaterials, das zur Benutzung in der Konstruktion der einseitig sichtbaren Anzeigentafel ausgewählt worden ist.
  • Ich möchte daher nicht auf die vorgenannten präzisen Details beschränkt sein, sondern wünsche, dass zu unserem Nutzen derartige Änderungen und Alternativen in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche fallen.

Claims (20)

1. Verfahren zur Herstellung eines Bildes auf der Oberfläche einer einseitig sichtbaren Bildanzeigetafel in der Ausführung einer Lochmembran mit einer lichtundurchlässigen, lichtreflektierenden Oberfläche und einer lichtabsorbierenden Oberfläche, wobei das Bild bei Betrachtung der Anzeigetafel aus einer Richtung klar sichtbar ist und wobei die Lochmembran bei Betrachtung der Anzeigetafel aus einer zweiten Richtung - der Gegenrichtung - im wesentlichen unbehinderte Durchsicht gestattet, besagtes Verfahren dienend zur weitgehenden Ausschaltung der Koronawirkung des Bildes bei Betrachtung der einseitigen Bildanzeigetafel in Durchsichtrichtung, bestehend aus folgenden Schritten:
a) (elektrostatische) Übertragung von Farbe auf ein Übertragungsmedium als Kehrbild zur vorübergehenden Speicherung des Kehrbildes zwecks späterer Übertragung auf eine Oberfläche einer Lochmembran;
b) Vorbereitung einer Membran mit einer lichtundurchlässigen, lichtreflektierenden Oberfläche und einer lichtabsorbierenden Oberfläche, wobei die Membran gelocht wird, definiert durch eine Vielzahl von in Abständen angeordneten und durch Vollmaterial- Stegbereiche voneinander getrennten Durchgangslöchern; und
c) Übertragung des Kehrbildes unter Druck vom Übertragungsmedium als erwünschtes, richtig liegendes Bild auf lediglich Vollmaterial-Stegbereiche der lichtundurchlässigen und lichtreflektierenden Oberfläche der Lochmembran ohne wesentliche Bildübertragung in oder durch die Durchgangslöcher, so dass das richtig liegende Bild bei Betrachtung der einseitigen Bildanzeigetafel in der zweiten - der Gegen- und Durchsichtrichtung - im wesentlichen nicht feststellbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der Farbübertragung den Schritt der elektrostatischen Farbübertragung und die Anwendung von Farbpulver beinhaltet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei:
a) die Lochmembran aus Kunststoff-Folie besteht; und
b) der Schritt der Übertragung des Kehrbildes unter Druck die
Anwendung von Wärme zum Aufschmelzen des Kehrbildes auf die Vollmaterial-Stegbereiche der gelochten Kunststoff- Folie beinhaltet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Übertragungsmedium aus Papierbogenmaterial besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der elektrostatischen Farbübertragung die Anwendung von flüssiger Farbe beinhaltet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei:
a) die Lochmembran aus Kunststoff-Folie besteht; und
b) der Schritt der Übertragung des Kehrbildes unter Druck die
Anwendung von Wärme zum Aufschmelzen des Kehrbildes auf die Vollmaterial-Stegbereiche der gelochten Kunststoff- Folie beinhaltet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Übertragungsmedium aus Papierbogenmaterial besteht.
8. Verfahren zum Aufbringen eines Bildes auf die Oberfläche einer einseitig sichtbaren Bildanzeigetafel in der Ausführung einer Lochmembran aus Kunststoff mit einer lichtundurchlässigen und lichtreflektierenden Oberfläche und einer lichtabsorbierenden Oberfläche, wobei das Bild bei Betrachtung der Anzeigetafel aus einer Richtung klar sichtbar ist und wobei die Lochmembran aus Kunststoff bei Betrachtung der Anzeigetafel aus einer zweiten Richtung - der Gegenrichtung - im wesentlichen unbehinderte Durchsicht gestattet, besagtes Verfahren dienend zur weitgehenden Ausschaltung der Koronawirkung des Bildes bei Betrachtung der einseitigen Bildanzeigetafel in Durchsichtrichtung, bestehend aus folgenden Schritten:
a) elektrostatische Übertragung von Toner auf ein Übertragungsmedium als Kehrbild zur vorübergehenden Speicherung des Kehrbildes zwecks späterer Übertragung auf eine Oberfläche einer Lochmembran aus Kunststoff;
b) Vorbereitung einer Kunststoffmembran mit einer lichtundurchlässigen, lichtreflektierenden Oberfläche und einer lichtabsorbierenden Oberfläche, wobei die Kunststoffmembran gelocht wird, definiert durch eine Vielzahl von in Abständen angeordneten und durch Vollmaterial-Stegbereiche voneinander getrennten Durchgangslöchern und
c) Übertragung des Kehrbildes unter Wärme und Druck vom Übertragungsmedium als erwünschtes, richtig liegendes Bild lediglich auf die Vollmaterial-Stegbereiche der lichtundurchlässigen und lichtreflektierenden Oberfläche der Lochmembran aus Kunststoff ohne wesentliche Bildübertragung in oder durch die Durchgangslöcher, so dass das richtig liegende Bild bei Betrachtung der einseitigen Bildanzeigetafel in der zweiten - der Gegen- und Durchsichtrichtung - im wesentlichen nicht feststellbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Übertragungsmedium aus Papierbogenmaterial besteht.
10. Verfahren zur Herstellung einer für Innenmontage bestimmten einseitig sichtbaren Bildanzeigetafel in der Ausführung einer transparenten Lochmembran mit einer lichtreflektierenden Bildschicht und einer lichtabsorbierenden Schicht, wobei die Bildschicht bei Betrachtung der Anzeigetafel aus einer Richtung klar sichtbar ist und wobei die Lochmembran bei Betrachtung der Anzeigetafel aus einer zweiten Richtung - der Gegenrichtung - im wesentlichen unbehinderte Durchsicht gestattet, besagtes Verfahren dienend zur weitgehenden Ausschaltung der Koronawirkung der Bildschicht bei Betrachtung der einseitigen Bildanzeigetafel in Durchsichtrichtung, bestehend aus folgenden Schritten:
a) elektrostatische Übertragung von Farbe auf ein Übertragungsmedium als Bild zur vorübergehenden Speicherung des Bildes zwecks späterer Übertragung auf eine Oberfläche einer transparenten Lochmembran;
b) Vorbereitung einer transparenten Lochmembran mit einer ersten Seite zur Montage an einer Innenfläche eines Fensters und einer zweiten Seite zur Aufnahme einer Bildschicht, besagte transparente Lochmembran definiert durch eine Vielzahl von in Abständen angeordneten und durch Vollmaterial-Stegbereiche voneinander getrennten Durchgangslöchern; und
c) Übertragung des Bildes unter Druck vom Übertragungsmedium als Kehrbildschicht lediglich auf die Vollmaterial-Stegbereiche der zweiten Seite der transparenten Lochmembran ohne wesentliche Bildübertragung in oder durch die Durchgangslöcher der transparenten Lochmembran;
d) Anbringen einer lichtabsorbierenden Schicht über der freiligenden Seite der Kehrbildschicht, so dass:
i) die Kehrbildschicht bei Betrachtung des Fensters von einer Stelle außerhalb des Fensters als Bild in der gewünschten Lage erscheint, wenn die erste Seite der transparenten Lochmembran auf einer Innenfläche eines Fensters angebracht wird; und
ii) die Kehrbildschicht bei Betrachtung der einseitigen Bildanzeigetafel in Durchsichtrichtung von einer Stelle innerhalb des Fensters im wesentlichen nicht feststellbar ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt der Farbübertragung den Schritt der (elektrostatischen) Farbübertragung und die Anwendung von Farbpulver beinhaltet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei:
a) die transparente Lochmembran aus Kunststoff-Folie besteht; und
b) der Schritt der Bildübertragung unter Druck die Anwendung von Wärme zum Aufschmelzen des Kehrbildes auf die Vollmaterial-Stegbereiche der gelochten Kunststoff-Folie beinhaltet.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Übertragungsmedium aus Papierbogenmaterial besteht.
14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Anbringens einer lichtabsorbierenden Schicht Drucken unter Anwendung eines Verfahrens für flüssige Farben beinhaltet.
15. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Anbringens einer lichtabsorbierenden Schicht die folgenden Schritte beinhaltet:
a) elektrostatisches Aufbringen von lichtabsorbierender Farbe auf einem zweiten Übertragungsmedium; und
b) Übertragung der auf dem zweiten Übertragungsmedium aufgebrachten Farbe unter Wärme und Druck auf die freiliegenden Vollmaterial-Stegbereiche der Kehrbildschicht.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Übertragungsmedium aus Papierbogenmaterial besteht.
17. Durch das Verfahren nach Anspruch 1 herstellbares Produkt.
18. Durch das Verfahren nach Anspruch 3 herstellbares Produkt.
19. Durch das Verfahren nach Anspruch 8 herstellbares Produkt.
20. Durch das Verfahren nach Anspruch 10 herstellbares Produkt.
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