DE29815584U1 - Weinflasche mit Kennzeichnungselement - Google Patents

Weinflasche mit Kennzeichnungselement

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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31. August 1998
Gebiets-Winzergenosscnschaft GWF-035 Franken eG Boe/ste/hil
97318 Kitzingen
Weinflasche mit Kennzeichnungselement
Die Erfindung betrifft eine Weinflasche nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Gattungsgemäße Weinflaschen sind in der Form von Bocksbeuteln ausgestaltet, die als Verkaufsverpackung von Weinen aus bestimmten Anbaugebieten bekannt verwendet werden. Das Kaufverhalten der Verbraucher bei der Auswahl von Weinen, die in solchen Weinflaschen angeboten werden, ist maßgeblich von der Gestaltung der Weinflasche, insbesondere der Gestaltung der Kennzeichnungselemente auf der Weinflasche, beispielsweise dem Etikette, bestimmt. Es ist deshalb bekannt, auf den gattungsgemäßen Weinflaschen auffällige Papieretikette anzubringen oder diese mit einem auffälligen Kennzeichnungsaufdruck zu versehen, um die Aufmerksamkeit des Verbrauchers auf den entsprechenden Wein zu lenken.
Nachteilig an den bekannten Arten zur Kennzeichnung von Weinflaschen ist es, daß dadurch nur relativ wenig Aufmerksamkeit beim Verbraucher erregt wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Weinflasche vorzuschlagen, deren Gestaltung ein höheres Maß an Aufmerksamkeit beim Verbraucher erzeugt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist im ersten undurchsichtigen Bereich der Wandung der Weinflasche ein transparenter zweiter Bereich angeordnet, durch den das Innere der Weinflasche von außen betrachtbar ist. In einem dritten Bereich, der auf der dem zweiten Bereich im wesentlichen gegenüberliegenden Seite der Wandung angeordnet ist, ist erfindungsgemäß ein vom Inneren der Weinflasche aus erkennbares Kennzeichnungselement anbringbar.
Im Ergebnis umrahmt der undurchsichtige erste Bereich der Wandung den transparenten zweiten Bereich, so daß der Verbraucher den Flascheninhalt durch den zweiten Bereich wie durch ein Schauglas betrachten kann.
Dadurch wird dem Verbraucher die Beurteilung beispielsweise der Farbe und der Konsistenz des Weins in der Flasche ermöglicht. Auf der dem zweiten Bereich im wesentlichen gegenüberliegenden Seite der Wandung ist in einem dritten Bereich ein Kennzeichnungselement angebracht, das vom Inneren der Weinflasche aus erkennbar ist.
Als Kennzeichnungselemente können dabei alle Arten von bildlichen Darstellungen, Texten oder kombinierte Wort-Bild-Elemente eingesetzt werden. Da das Kennzeichnungselement vom Inneren der Weinflasche aus erkennbar ist, kann der Verbraucher das Kennzeichnungselement von außen durch den transparenten zweiten Bereich und den Wein hindurch erkennen. Wegen der Lichtbrechung im Wein und der Möglichkeit, das Kennzeichnungselement unter verschiedenen Blickwinkeln durch den schauglasartigen zweiten Bereich hindurch zu betrachten, wird beim Verbraucher ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erregt und eine hohe Kaufbereitschaft erzeugt. Insgesamt ergibt die erfindungsgemäße Gestaltung der Weinflasche ein außerordentlich hochwertiges Erscheinungsbild.
Grundsätzlich ist es für die Erfindung gleichgültig, wie groß der undurchsichtige erste Bereich ist. Beispielsweise ist ein undurchsichtiger Bereich denkbar, der den transparenten zweiten Bereich lediglich in einem schmalen Streifen umrahmt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste undurchsichtige Bereich mit Ausnahme des zweiten Bereichs und des dritten Bereichs die gesamte Wandung der Weinflasche umfaßt. Dadurch wird die Aufmerksamkeit des Betrachters auf den transparenten zweiten Bereich konzentriert.
Größe und Form des zweiten und des dritten Bereichs sind erfindungsgemaß grundsätzlich beliebig. Vorzugsweise sollten der zweite Bereich und der dritte Bereich eine im wesentlichen formkomplementäre Kontur aufweisen. Durch die formkomplementäre Gestaltung wird bei der frontalen Betrachtung des zweiten Bereichs das Kennzeichnungselement im wesentlichen vollständig im zweiten transparenten Bereich abgebildet.
Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Wandung der Weinflasche im ersten Bereich undurchsichtig zu machen. Undurchsichtig im Sinne dieser Erfindung heißt dabei nicht absolut lichtundurchlässig, sondern nur, daß der Inhalt der Weinflasche von außen nicht klar erkennbar ist. Dazu kann beispielsweise das Material der Wandung im ersten Bereich eingefärbt werden. Besonders kostengünstig ist es, wenn die Weinflasche im ersten Bereich oberflächenbeschichtet, insbesondere lackiert, ist. Die erfindungsgemäße Undurchsichtigkeit der Weinflasche im ersten Bereich kann auch durch Sandstrahlen der Außenoberfläche erreicht werden.
Es ist auch bekannt, Glasflaschen zur Erreichung einer satinierten und somit im wesentlichen undurchsichtigen Oberfläche, in einem Ätzbad anzuätzen. Dies ist zur Herstellung der erfindungsgemäßen Weinflasche besonders vorteilhaft, da der zweite und der dritte Bereich vor dem Tauchen im Ätzbad mit einer Schutzschicht überzogen werden können, so daß diese Bereiche in einfacher Weise selektiert werden und ihre Oberfläche von der Ätzflüssigkeit nicht angegriffen wird.
Herkömmliche Papieretikette können zusammen mit den erfindungsgemäßen Weinflaschen nur eingeschränkt verwendet werden, da auf deren Rückseite keine Kennzeichnungselemente vorgesehen sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Kennzeichnungselement auf die Außenoberfläehe der Weinflasche aufgedruckt ist. Die gedruckte Abbildung ist sowohl vom Inneren der Weinflasche als auch von der Außenseite der Weinflasche erkennbar. Außerdem kann in einem nachgeschalteten zweiten Druckschritt die Schutzschicht zur Abdeckung des zweiten und dritten Bereichs aufgebracht werden.
Von den verschiedenen grundsätzlich denkbaren Druckverfahren zur Anbringung des Kennzeichnungselements ist besonders das Siebdruckverfahren geeignet, da es kostengünstig anwendbar ist.
Alternativ zum Aufdruck des Kennzeichnungselements können zweiseitig bedruckte Etiketten im dritten Bereich aufgeklebt werden. Dabei können die beiden Seiten des Etiketts entweder gleichartig oder unterschiedlich gestaltet sein. Sind die beiden Seiten des Etikettes unterschiedlich gestaltet, übernimmt das Etikett die Funktion zweier einseitig bedruckter Etiketten, so daß bei gleicher Funktion ein Etikett einsparbar ist.
Durch die Betrachtung des Kennzeichnungselements durch den transparenten Bereich der Weinflasche hindurch ergibt sich ein beinahe plastischer Seheindruck, da sich das Gesehene in Abhängigkeit vom Blickwinkel verändert. Dieser plastische Seheindruck kann noch verstärkt werden, wenn die Wandung der Weinflasche im dritten Bereich eine reliefartige Aus- und/oder Einformung aufweist. Dadurch ergibt sich ein dreidimensionaler Seheindruck, der ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit erregt. Die Ein- oder Ausformung kann dabei beispielsweise in der Art einfacher geometrischer Formen, wie beispielsweise einem Kugelflächenabschnitt oder einer Kegel- bzw. Pyramidenspitze, ausgestaltet sein oder auch bestimmte Bildmotive, beispielsweise Portraits oder Gebäude, abbilden.
Ein dreidimensionaler Seheindruck kann auch durch die Verwendung eines Hologramms als Kennzeichnungselement erreicht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand lediglich eine bevorzugte Ausführungsform darstellender Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Weinflasche in Ansicht von oben;
Fig. 2 die Weinflasche gemäß Fig. 1 in Ansicht von hinten;
Fig. 3 die Weinflasche gemäß Fig. 1 in Ansicht von vorn.
Fig. 1 zeigt eine in der Form eines Bocksbeutels ausgebildete Weinflasche 1, deren Oberfläche durch Ätzung in einem Ätzbad bereichsweise angeätzt wurde. Die Weinflasche 1 weist die Vorderseite 2, die Rückseite 3 und zwei abgerundete Seitenflächen 4 und 5 auf.
Fig. 2 zeigt die Rückseite 3 der Weinflasche 1. Auf der Rückseite 3 ist der dritte Bereich 6 angeordnet, in dem eine bildliche Darstellung als Kennzeichnungselement 7 aufgedruckt ist. Umgeben wird der dritte Bereich 6 von dem undurchsichtigen Bereich 8.
Fig. 3 zeigt die Vorderseite 2 der Weinflasche 1. Auf der Vorderseite 2 ist der transparente zweite Bereich 9 angeordnet, der ebenfalls vollständig von dem undurchsichtigen ersten Bereich 8 umschlossen ist. Durch den transparenten zweiten Bereich 9 und das Flascheninnere hindurch ist das Kennzeichnungselement 7 erkennbar. Da das Kennzeichnungselement 7 auf die Rückseite 3 aufgedruckt ist, ergibt sich bei der Betrachtung von der Vorderseite 2 aus ein spiegelverkehrter Seheindruck. Der undurchsichtige erste Bereich 8 umfaßt mit Ausnahme des zweiten Bereichs 9 und des dritten Bereichs 6 die gesamte Oberfläche der Weinflasche 1.

Claims (11)

31. August 1998 Gebiets-Winzergenossenschaft GWF-035 Franken eG Boe/ste 97318 Kitzingen Schutzansprüche
1. Weinflasche, deren Form in der Art eines Bocksbeutels ausgestaltet ist , wobei die Wandung der Weinflasche in einem ersten Bereich im wesentlichen undurchsichtig ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im undurchsichtigen ersten Bereich (8) ein transparenter zweiter Bereich (9) angeordnet ist, durch den das Innere der Weinflasche (1) von außen betrachtbar ist, und daß in einem dritten Bereich (6), der auf der dem zweiten Bereich (9) im wesentlichen gegenüberliegenden Seite der Wandung angeordnet ist, ein vom Inneren der Weinflasche (1) aus erkennbares Kennzeichnungselement (7) anbringbar ist.
2. Weinflasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste undurchsichtigen Bereich (8) mit Ausnahme des zweiten Bereichs (9) und des dritten Bereichs (6) die gesamte Wandung der Weinflasche (1) umfaßt.
3. Weinflasche nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Bereich (9) und der dritte Bereich (6) eine im wesentlichen formkomplementäre Kontur aufweisen.
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4. Weinflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weinflasche im ersten Bereich oberflächenbeschichtet, insbesondere lackiert, ist.
5. Weinflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Weinflasche im ersten Bereich sandgestrahlt ist.
6. Weinflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Weinflasche (1) im ersten Bereich (8) angeätzt ist.
7. Weinflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungselement (7) auf die Außenoberfläche der Weinflasche (1) aufgebracht, insbesondere aufgedruckt, ist.
8. Weinflasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungselement (7) durch Siebdruck hergestellt ist.
9. Weinflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im dritten Bereich ein zweiseitig bedrucktes Etikett aufgeklebt ist.
10. Weinflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Weinflasche im dritten Bereich eine reliefartige Aus- und/oder Einformung aufweist.
11. Weinflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungselement in der Art eines Hologramms aus gebildet ist.
DE29815584U 1998-08-31 1998-08-31 Weinflasche mit Kennzeichnungselement Expired - Lifetime DE29815584U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003082682A1 (en) * 2002-03-25 2003-10-09 Krzysztof Dudek Symbolic bottle
DE102011082011A1 (de) * 2011-09-01 2013-03-07 Krones Aktiengesellschaft Behälter mit bedruckter Oberflächenkontur und Druckverfahren
DE102018220553A1 (de) * 2018-11-29 2020-06-04 Henkel Ag & Co. Kgaa Behälter mit zweidimensionalem Label
WO2023217826A1 (de) 2022-05-11 2023-11-16 Krones Ag Vorrichtung und verfahren zum bedrucken von behältern mit mehreren schichten

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