DE19804150A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung von Farbfiltern, Abdeckmatrizen oder dergleichen aus Fotoemulsionsschichten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung von Farbfiltern, Abdeckmatrizen oder dergleichen aus FotoemulsionsschichtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Aufbringung von Farbfiltern, Abdeckmatrizen oder dergleichen
aus Fotoemulsionsschichten sowie ein Laminat, das wenigstens
eine Fotoemulsionsschicht umfaßt.
Farbfilter und Abdeckmatrizen (Blackmatrix) werden
insbesondere für den Aufbau von Flüssigkristallanzeigen
benötigt.
Eine Flüssigkristallanzeige besteht im wesentlichen aus zwei
planparallelen Substraten (z. B. Glassubstrate) mit einem
dazwischen angeordneten, als Lichtventil dienenden
Flüssigkristallmaterial. Im allgemeinen trägt das in
Betrachtungsrichtung hintere Substrat Leiterbahnen und
gegebenenfalls Halbleiterstrukturen. Auf dem vorderen
Substrat sind bei farbfähigen Anzeigen Farbfilter
aufgebracht, die regelmäßig in Matrixanzeigen in die Fenster
einer Blackmatrix eingebracht sind. Der Hauptzweck der
Blackmatrix besteht darin, eine optisch aktive Fläche
eindeutig zu definieren. Bei Aktiv-Matrix-adressierten
Flüssigkristallbildschirmen werden dazu Leiterbahnen und
beispielsweise Dünnschichttransistorstrukturen auf den in
Blickrichtung dahinter liegenden Substrat abgedeckt.
Nach heutigem Fertigungsstand werden die bei Matrixanzeigen
mosaikartigen Farbfilter in einer Abfolge mehrerer
fotolitographischer Prozesse aufgebracht. Hierbei wird
zunächst die Blackmatrix erzeugt, in deren Fenster dann in
drei aufeinanderfolgenden Prozeßschritten die Farbfilter in
ihren Primärfarben (rot, grün, blau) eingebracht werden. Das
Farbfiltermaterial besteht zumeist aus pigmentierten
Farblacken.
In der Patentschrift DE 32 37 323 C2 wird eine
elektrooptische Anzeigevorrichtung offenbart, bei der die
Erzeugung der Farbfilter anstatt durch die
aufeinanderfolgenden fotolitographischen Prozesse mit Hilfe
einer Farb-Fotoemulsion erfolgt. Zur Erzeugung der Farbfilter
werden beispielsweise auf eine Glasplatte drei Fotoemulsionen
in einem Gießverfahren aufgebracht, die in unterschiedlichen
Spektralbereichen fotoempfindlich sind und sich bei
Belichtung mit einer Farbe in deren Komplementärfarbe
einfärben. Nachteilig an diesem Verfahren sind jedoch die
hohen Produktionskosten für Flüssigkristallanzeigen, die
durch eine Beschichtung eines im wesentlichen starren
Substrates (zum Beispiel Glassubstrat) entstehen, da
großtechnisch praktizierte und daher kostengünstige Verfahren
zur Beschichtung mit Fotoemulsion nur für flexible
Kunststoffsubstrate existieren.
Aufgabe der Erfindung ist die Aufbringung von Farbfiltern,
Abdeckmatrizen oder dergleichen auf ein im wesentlichen
starres Substrat für insbesondere den Aufbau einer
Flüssigkristallanzeige zu vereinfachen und damit
kostengünstiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie
durch die nebengeordneten Ansprüche 10 und 16 löst. In den
Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen angegeben.
Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Aufbringung von
Farbfiltern, Abdeckmatrizen oder dergleichen aus
Fotoemulsionsschichten auf ein im wesentlichen starres
Substrat, beispielsweise ein Glassubstrat für insbesondere
den Aufbau einer Flüssigkristallanzeige aus. Der Kerngedanke
der Erfindung liegt nun darin, daß wenigstens eine
Fotoemulsionsschicht auf das Substrat auflaminiert wird,
wobei die Haftung sich beispielsweise durch Adhäsion ergibt.
Durch diese Vorgehensweise ist es nicht erforderlich, daß die
Fotoemulsionsschicht direkt auf das starre Substrat
aufgebracht werden muß. Damit entfallen hohe
Produktionskosten, die bei der großtechnischen Beschichtung
von starren Substraten mit Fotoemulsion zu erwarten sind.
Denn die Beschichtung kann auf geeigneteren Materialien
(Trägerschicht) stattfinden, von denen gegebenenfalls die
Fotoemulsionsschicht auf das eigentliche Substrat übertragen
und auflaminiert oder zusammen mit der Trägerschicht
auflaminiert wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die wenigstens eine
Fotoemulsionsschicht mittels einer Kleberschicht auf das
Substrat auflaminiert wird. Hierdurch kann eine verbesserte
Haftung der Fotoemulsionsschicht erzielt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die
wenigstens eine Fotoemulsionsschicht auf eine Seite einer
flexiblen Folie und die Kleberschicht auf die andere Seite
dieser Folie aufgebracht. Das gesamte Schichtengebilde läßt
sich anschließend auf das Substrat mit der Kleberseite und
der flexiblen Folie auflaminieren. Durch diesen Schichtaufbau
ergibt sich eine einfache Handhabung beim Auflaminiervorgang,
da die flexible Folie dem Gebilde eine gewisse Stabilität
verleiht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird auf die flexible Folie die Kleberschicht und unmittelbar
darauf die wenigstens eine Fotoemulsionsschicht aufgebracht
und dieses Schichtengebilde auf das Substrat mit der
Kleberseite auflaminiert, wobei beim Auflaminiervorgang die
flexible Folie wieder abgezogen wird. Durch diese Maßnahme
läßt sich ein besonders dünner Aufbau, beispielsweise eines
Farbfilters erzielen (die Dicke liegt typischerweise im
Bereich von 15 Mikrometern).
Um zu vermeiden, daß die Fotoemulsionsschicht nach dem
Aufbringen auf eine Trägerschicht beschädigt oder verschmutzt
wird, wird im weiteren vorgeschlagen, auf die
Emulsionsschicht eine Schutzfolie aufzubringen, die
unmittelbar vor dem Auflaminierungsvorgang wieder abgezogen
wird.
Zur Verhinderung von Beschädigungen und Verschmutzungen der
Kleberschicht, sofern sie auf der Emulsionsschicht
gegenüberliegenden Seite einer Trägerfolie aufgebracht ist,
und zur Vermeidung einer ungewollten Haftung, wird außerdem
vorgeschlagen, daß auf die Kleberschicht ebenfalls eine
Schutzfolie aufgebracht wird, die sich vor oder beim
Auflaminiervorgang wieder entfernen läßt.
Für den Fall, daß die wenigstens eine Fotoemulsion auf der
gleichen Seite wie die Kleberschicht angeordnet ist, wird
überdies vorgeschlagen, daß vor Aufbringung der Kleberschicht
die flexible Folie mit einer Antihaftschicht beschichtet
wird. Auf diese Weise läßt sich das Schichtengebilde,
Fotoemulsion und Kleberschicht vergleichsweise einfach von
der Folie abziehen.
Für den Aufbau von herkömmlichen Farbfiltern für die Farben
rot, grün und blau ist es besonders vorteilhaft, wenn drei
Farbfotoemulsionsschichten für die jeweiligen
Komplementärfarben zyan, magenta und gelb übereinander
aufgebracht werden.
Um eine einfache Handhabung des Schichtengebildes vor dem
Auflaminiervorgang auf ein Substrat zu gewährleisten, wird
darüber hinaus vorgeschlagen, daß in einer Zwischenstufe das
Schichtengebilde aufgerollt und für den Laminiervorgang
wieder abgerollt wird.
Eine Vorrichtung zum Auflaminieren von Farbfiltern und/oder
Abdeckschichten oder dergleichen auf ein im wesentlichen
starres Substrat umfaßt vorteilhafterweise Mittel für die
Realisierung einer Relativbewegung zwischen dem im
wesentlichen starren Substrat und einer Druckwalze, wobei
zwischen Druckwalze und Substrat das aufzulaminierende
Schichtengebilde einlegbar ist. Hierdurch kann gewährleistet
werden, daß das Schichtengebilde ohne Blaseneinschluß auf dem
Substrat übertragen (auflaminiert) wird. Bei einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Mittel
für die Realisierung der Relativbewegung rotierende Walzen,
auf denen das Substrat bezüglich der Druckwalze transportiert
wird. Diese Maßnahme stellt eine vergleichsweise einfache
Konstruktionslösung dar.
Besonders vorteilhaft ist die Weiterbildung der Erfindung
dahingehend, daß die Druckwalze beheizbar ist. Auf diese
Weise wird die Haftung der auflaminierten Emulsionsschicht
verbessert.
Um eine auf der Emulsionsschicht oder der Kleberschicht
vorhandene Schutzfolie bzw. Trägerfolie definiert entfernen
zu können, wird im weiteren vorgeschlagen, daß zum Aufrollen
der Schutzschicht und/oder der Trägerfolie weitere Walzen
vorgesehen werden. Vorzugsweise sind die
Laufgeschwindigkeiten der Walzen zum Erreichen einer hohen
Laminierqualität aufeinander abgestimmt.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Schichtfolge mit
drei Fotoemulsionsschichten vor dem
Laminierprozeß im Querschnitt,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Laminieren der Schichtfolge gemäß Fig. 1 in
schematischer Darstellung,
Fig. 3 ein Ausschnitt einer Aktiv-Matrix-adressierten
Flüssigkristallanzeige mit erfindungsgemäß
aufgebrachten Farbfiltern und Blackmatrix im
Querschnitt,
Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Schichtfolge vor
dem Laminiervorgang im Querschnitt
Fig. 5 ein Ausschnitt einer Aktiv-Matrix-adressierten
Flüssigkristallanzeige mit erfindungsgemäß
aufgebrachten Farbfilter und Blackmatrix gemäß
einer Schichtfolge nach Fig. 4 im Querschnitt,
Fig. 6 ein Ausschnitt eines mit Farbfiltern
versehenes Substrats, die in einem
herkömmlichen Fotolitographischen Prozeß
aufgebracht wurden, im Querschnitt und
Fig. 7 ein Ausschnitt eines mit Farbfiltern
versehenen Substrats, die nach einem bekannten
Gießprozeß durch drei übereinandergelegte
Fotoemulsionsschichten hergestellt wurden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Substrate 1 für eine Matrix
adressierte Flüssigkristallanzeige, die durch im Stand der
Technik bekannte Verfahren mit einer Blackmatrix 2, 3
Farbfiltern 4a bis c, 5a bis c sowie einer
Passivierungsschicht 6 und einer transparenten Elektrode 7
versehen wurden. Die Blackmatrix 2 gemäß Fig. 6 wurde
beispielsweise durch Strukturierung einer metallischen
Schicht erzeugt. In die Fenster der Blackmatrix wurden dann
durch drei hintereinanderfolgende fotolitographische Prozesse
die Farbfilter 4a bis c für die Farben rot, grün und blau
aufgebracht.
Im Gegensatz hierzu wurden die Blackmatrix und die Farbfilter
in Fig. 7 durch drei übereinandergegossene
Fotoemulsionsschichten 8, 9, 10 erzeugt. Die
Fotoemulsionsschichten sind in unterschiedlichen
Spektralbereichen fotoempfindlich und färben sich bei
entsprechender Belichtung mit einer bestimmten Farbe in deren
Komplementärfarbe ein. Bei diesen Fotoemulsionsschichten
werden die Primärfarben rot, grün und blau durch
Farbsubtraktion innerhalb der drei Übereinandergelegten
Schichten erzeugt (in Fig. 6 und 7 ist die Farbe des
durchfallenden Lichtes durch die großen Pfeile mit den
Buchstaben "r", "g", "b" für die Primärfarben rot, grün und
blau symbolisiert dargestellt). Z. B. wird die
Fotoemulsionsschicht 8 nach einer entsprechenden Belichtung
"gelb", die Fotoemulsionsschicht 9 nimmt die Farbe "magenta"
an und die Emulsion 10 färbt sich mit der Farbe "zyan" ein.
Um rot zu erhalten, müssen unter diesen Voraussetzungen die
Emulsionsschichten 8 und 10 kombiniert werden. Hierdurch
entsteht eine Filteranordnung, die aus weißem Licht die
Farben gelb und zyan subtrahiert, womit rot verbleibt. In
entsprechender Weise entstehen die Farben grün und blau. D.h.
eine der drei Schichten erhält jeweils keine
Filtereigenschaften. An der Stelle, an welcher die
Blackmatrix 3 in Fig. 7 ausgebildet werden soll, werden alle
drei Fotoemulsionsschichten belichtet, so daß am Ende kein
Licht durchdringt und die Dreierschicht schwarz erscheint.
In Fig. 1 ist eine erste erfindungsgemäße Schichtfolge zum
Auflaminieren auf beispielsweise ein Substrat einer
Flüssigkristallanzeige dargestellt. Zum Aufbau dieses
Schichtengebildes wird zunächst auf eine Trägerfolie
(flexible Folie) 11, die mit einer nicht eingezeichneten
Antihaftschicht beschichtet ist, eine Kleberschicht 12
aufgebracht. Auf die Kleberschicht 12 werden nach bekannten
Verfahren drei Farbfotoemulsionsschichten 13, 14, 15 z. B.
aufgegossen und erfindungsgemäß zum Schutz vor Beschädigungen
und Verunreinigungen mit einer Schutzfolie 16 bedeckt. Dieses
Schichtengebilde wird zu einer Rolle 17 (vgl. Fig. 2)
aufgerollt.
Der Verfahrens schritt des Aufbringens der Fotoemulsion auf
das Glassubstrat 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Die Rolle 17
wird in die Laminiervorrichtung 18 eingelegt. Die zu
beschichtenden Glassubstrate 1 werden durch rotierende Walzen
19 fortbewegt. Die kleber- und schutzfolienbeschichteten
Fotoemulsionsschichten 20 werden durch eine ebenfalls
rotierende, beheizte Walze 21 auf das entsprechende
Glassubstrat laminiert und aufgeklebt. Die Schutzfolie 16 der
Emulsionsschicht wird nach der Walze 21 auf eine Walze 22
aufgerollt. In gleicher Weise wird mit der Trägerfolie 11
verfahren, die auf einer weiteren Walze 23 aufgewickelt wird.
Eine mit diesem Substrat 1 aufgebaute Flüssigkristallanzeige
24 hat ein Schichtengefüge wie in Bild 3 dargestellt. Die
Flüssigkristallanzeige ist im wesentlichen aus zwei
Glassubstraten aufgebaut, dem bekannten Glassubstrat 1 und
einem weiteren gegenüberliegenden Glassubstrat 25, das z. B.
die Dünnschichttransistoren 26 zur Ansteuerung einer optisch
aktiven Bildpunktfläche 27 und eines Speicherkondensators 28
trägt. Auf dem Glassubstrat 1 befand sich zunächst die
Kleberschicht 12 und die Fotoemulsionsschichten 13, 14, 15.
Nach dem Auflaminiervorgang wurden zusätzlich eine
Passivierungsschicht 29, eine transparente Ansteuerelektrode
30 sowie eine Orientierungsschicht aus Polyimid 31
aufgebracht. In gleicher Weise ist auch auf dem Gegensubstrat
25 eine Orientierungsschicht 31 auf einer
Passivierungsschicht 29 vorhanden. Die Orientierungsschicht
31 dient der Orientierung des Flüssigkristallmaterials 32,
das zwischen den beiden Glassubstraten 1 und 25 angeordnet
ist. Um einen kontrollierten Abstand der Substrate zu
gewährleisten, sind Abstandshalter (Glasspacer) 33 eingefügt.
In Fig. 4 ist eine weitere Beschichtungsvariante zum
Aufkleben von Fotoemulsionsschichten auf ein Glassubstrat 1
dargestellt. Diese Schichtfolge ist vor allem dann von
Vorteil, wenn das zuvor beschriebene Transferverfahren, das
insbesondere wegen der dünnen Fotoemulsionsschichten 13, 14,
15 sehr sorgfältig ausgeführt werden muß, durch einen
robusteren Prozeß ersetzt werden soll.
Für diesen Prozeß ergibt sich folgender Aufbau für das zu
laminierende Schichtengebilde. Auf eine flexible Folie 11
wird auf der einen Seite die Kleberschicht 12 und auf der
anderen Seite die Fotoemulsionsschichtung 13, 14, 15
aufgebracht. Sowohl die Kleberschicht 12 als auch die
Fotoemulsionsschichten 13, 14, 15 werden mit einer
Schutzfolie 16 bedeckt. Beim Laminiervorgang werden nun die
Fotoemulsionsschichten samt flexibler Folie auf das zu
beschichtende Substrat aufgeklebt. Der sich hieraus ergebende
Aufbau einer Aktiv-Matrix-adressierten Flüssigkristallzelle
ist entsprechend dem zu Fig. 3, mit dem einzigen Unterschied,
daß im Schichtaufbau nunmehr die Trägerfolie 11 enthalten ist
(vgl. hierzu Fig. 5). Die Aufbringung dieses
Schichtengebildes mit Trägerfolie erfolgt in analoger Weise
zu dem ohne Trägerfolie. Beim Laminiervorgang ist jedoch zu
beachten, daß in einer Laminiervorrichtung gemäß Fig. 2 auf
der Walze 23 anstatt der flexiblen Folie 11 nun eine weitere
Schutzfolie 16 aufzuwickeln ist.
Durch beide beschriebenen Varianten lassen sich im Vergleich
zu den bekannten Prozessen die Blackmatrix und
Farbfilterstrukturen kostengünstiger auf beispielsweise ein
Glassubstrat für eine Flüssigkristallzelle aufbringen, wobei
sich beide Varianten für einen großtechnischen Einsatz
eignen. Als flexible Folien können unter anderem Glasfolien,
herkömmliche Kunststoffolien oder eine Polarisatorfolie zum
Einsatz kommen. Insbesondere die Polarisatorfolie hat den
Vorteil, daß sie, sofern sie gemäß der zweiten Variante mit
aufgeklebt wird, im Zelleninneren zu liegen kommt und damit
nicht wie bei einem bekannten Aufbau problematischen
Umweltbedingungen ausgesetzt ist. Ein Standardpolarisator
besteht aus einer dünnen, einseitig gereckten
Polyvinylalkohol (PVA)-Folie mit eingebetteten Jodmolekülen.
Zum Schutz gegen klimatische Einflüsse wird diese Folie
zwischen zwei Schutzfolien einlaminiert. Diese Schutzfolien
können entfallen und die PVA-Folie kann direkt als Träger für
die Fotoemulsionsschichten benutzt werden. Hier kommt der
Umstand zu Hilfe, daß die PVA-Folie gegen Flüssigkristall
unempfindlich ist und außerdem durch die Emulsion geschützt
wird. Hinzu kommt, daß bei einem innenliegenden Polarisator,
sehr effiziente Oberflächenentspiegelungen auf der
Glasaußenseite eingesetzt werden können. Darüber hinaus hat
ein solcher Aufbau den Vorteil, daß die Glasoberfläche, im
Gegensatz zu der Polarisatoroberfläche wesentlich
kratzunempfindlicher ist.
1
Substrat
2
Blackmatrix
3
Blackmatrix
4
a-c Farbfilter
5
a-c Farbfilter
6
Passivierungsschicht
7
transparente Elektrode
8
Fotoemulsionsschicht
9
Fotoemulsionsschicht
10
Fotoemulsionsschicht
11
flexible Folie
12
Kleberschicht
13
Farb-Fotoemulsionsschicht
14
Farb-Fotoemulsionsschicht
15
Farb-Fotoemulsionsschicht
16
Schutzfolie
17
Rolle
18
Laminiervorrichtung
19
Walze
20
kleber- und schutzfolienbeschichtete
Fotoemulsionsschichten
21
Walze
22
Walze
23
Walze
24
Flüssigkristallanzeige
25
Glassubstrat
26
Dünnschichttransistor
27
optisch aktiver Bildpunkt
28
Speicherkondensator
29
Passivierungsschicht
30
transparente Ansteuerelektrode
31
Orientierungsschicht
32
Flüssigkristallmaterial
33
Abstandshalter
Claims (22)
1. Verfahren zur Aufbringung von Farbfiltern und/oder
Abdeckmatrizen oder dergleichen aus Fotoemulsionsschichten
(13, 14, 15) auf ein im wesentlichen starres Substrat,
vorzugsweise ein Glassubstrat (1) für insbesondere den Aufbau
einer Flüssigkristallanzeige (24), dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Fotoemulsionsschicht auf das Substrat
laminiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Fotoemulsionsschicht mittels einer
Kleberschicht (12) auf das Substrat laminiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Fotoemulsionsschicht
auf eine Seite einer flexiblen Folie 11 und die Kleberschicht
(12) auf die andere Seite der Folie aufgebracht wird und daß
diese Schichtengebilde auf das Substrat (1) mit der
Kleberseite und der Folie laminiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die flexible Folie (11) die
Kleberschicht (12) und darauf die wenigstens eine
Fotoemulsionsschicht aufgebracht wird und daß dieses
Schichtengebilde auf das Substrat (1) mit der Kleberseite
laminiert wird, wobei beim Laminiervorgang die flexible Folie
(11) entfernt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Fotoemulsionsschicht eine
Schutzfolie (16) aufgebracht und vor oder beim
Laminiervorgang wieder entfernt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Kleberschicht (12) eine
Schutzfolie (16) aufgebracht und vor oder beim
Laminiervorgang wieder entfernt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2, 4, oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß vor Aufbringung der Kleberschicht (12)
die flexible Folie (11) mit einer Antihaftschicht beschichtet
wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß drei Farbfotoemulsionsschichten
(13, 14, 15) für die jeweiligen Komplementärfarben (zyan,
magenta, und gelb) aufgebracht werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schichtengebilde in einer
Zwischenstufe aufgerollt und für den Laminiervorgang wieder
entrollt wird.
10. Vorrichtung zur Aufbringung von Farbfiltern und/oder
Abdeckschichten oder dergleichen aus Fotoemulsionsschichten
auf ein im wesentlichen starres Substrat, vorzugsweise ein
Glassubstrat für insbesondere den Aufbau einer
Flüssigkristallanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
für die Realisierung einer Relativbewegung zwischen dem
Substrat (1) und einer Druckwalze (21) vorgesehen sind, wobei
zwischen Druckwalze (21) und Substrat (1) ein zu
laminierendes Schichtengebilde aus wenigstens einer
Fotoemulsionsschicht einlegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel für die Realisierung der Relativbewegung
rotierende Walzen (19) für den Transport des Substrats (1)
umfassen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckwalze (21) beheizbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Walze (22) zur Aufwicklung einer auf
der wenigstens einen Fotoemulsionsschicht aufgebrachten
Schutzfolie (16) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine weitere Walze (23) zur Aufwicklung
einer weiteren Schutzfolie, die gegebenenfalls auf der
Kleberschicht (12) aufgebracht ist oder einer Trägerfolie
(11) die die Schutzfolie ersetzt, vorhanden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzen (21, 22, 23) bezüglich ihrer
Laufgeschwindigkeit aufeinander abgestimmt sind.
16. Laminat für vorzugsweise Flüssigkristallanzeigen, dessen
Schichtaufbau eine flexible Folie (11), eine Kleberschicht
(12) und wenigstes eine Fotoemulsionsschicht umfaßt.
17. Laminat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Fotoemulsionsschicht auf einer Seite der
Folie (11) und die Kleberschicht (12) auf der anderen Seite
der Folie angeordnet ist.
18. Laminat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die flexible Folie (11) die Kleberschicht (12) und darauf
wenigstens eine Fotoemulsionsschicht aufgebracht ist.
19. Laminat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen flexibler Folie (11) und Kleberschicht (12) eine
Haftschicht aufgebracht ist.
20. Laminat nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der wenigstens einen
Fotoemulsionsschicht eine Schutzfolie (16) aufgebracht ist.
21. Laminat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Kleberschicht (12) eine Schutzfolie (16) aufgebracht
ist.
22. Laminat nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß drei Farbfotoemulsionsschichten (13, 14,
15) für die jeweiligen Komplementärfarben zyan, magenta und
gelb aufgebracht sind.
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