DE69525082T2 - Nadelumhüllung - Google Patents

Nadelumhüllung

Info

Publication number
DE69525082T2
DE69525082T2 DE69525082T DE69525082T DE69525082T2 DE 69525082 T2 DE69525082 T2 DE 69525082T2 DE 69525082 T DE69525082 T DE 69525082T DE 69525082 T DE69525082 T DE 69525082T DE 69525082 T2 DE69525082 T2 DE 69525082T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
slot
slots
needle cover
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69525082T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69525082D1 (de
Inventor
Washington 98121 Utterberg David S.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DSU Medical Corp
Original Assignee
DSU Medical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US08/275,880 external-priority patent/US5562636A/en
Application filed by DSU Medical Corp filed Critical DSU Medical Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69525082D1 publication Critical patent/DE69525082D1/de
Publication of DE69525082T2 publication Critical patent/DE69525082T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/0612Devices for protecting the needle; Devices to help insertion of the needle, e.g. wings or holders
    • A61M25/0637Butterfly or winged devices, e.g. for facilitating handling or for attachment to the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/0612Devices for protecting the needle; Devices to help insertion of the needle, e.g. wings or holders
    • A61M25/0631Devices for protecting the needle; Devices to help insertion of the needle, e.g. wings or holders having means for fully covering the needle after its withdrawal, e.g. needle being withdrawn inside the handle or a cover being advanced over the needle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
    • A61M5/321Means for protection against accidental injuries by used needles
    • A61M5/3243Means for protection against accidental injuries by used needles being axially-extensible, e.g. protective sleeves coaxially slidable on the syringe barrel
    • A61M5/3271Means for protection against accidental injuries by used needles being axially-extensible, e.g. protective sleeves coaxially slidable on the syringe barrel with guiding tracks for controlled sliding of needle protective sleeve from needle exposing to needle covering position

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

  • US 5412 311 (Utterberg u. a.) offenbart einen Gleitkorpus, bzw. eine Umhüllung, die auf ein Schlauchsystem, beispielsweise ein Fistulabesteck zur Hämodialyse, gesetzt ist und am Ende eine mit Flügeln versehene Nadel aufweist. Für das medizinische Personal ist maximaler Schutz vor Nadelstichen besonders erforderlich, insbesondere bei Nadeln, die mit Blut in Kontakt gekommen waren. Die gleitende Nadelumhüllung nach dem erwähnten Patent kann so vorwärts bewegt werden, daß sie die Nadel umschließt wenn sie aus dem Patienten entfernt wird, so daß die Nadel durch die Gleitvorrichtung unmittelbar gegen zufällige Nadelstiche gesichert ist. Die Flügel der Nadel, wie sie üblicherweise bei verschiedenen intravenös verwendeten Nadeln vorgesehen sind, gleiten in gegenüber angeordneten Schlitzen der Nadelschutzhülle des erwähnten Patents und rasten ein, wenn die Nadel vollständig in die beschriebene Gleithülle eingezogen ist. Die Schlitze des genannten Patents weisen am proximalen Ende der Gleitschutzhülle offene Schlitzenden auf und während sich die Schlitze gegen ihr promixales offenes Schlitzende erstrecken, erstreckt sich ein Teilstück der Schlitze zum Hüllenboden. Die distalen oder vorderen Schlitzenden sind gerade. Außerdem enthalten die Schlitze in der Nähe des proximalen offenen Schlitzendes vor dem sich nach unten erstreckenden Schlitzteilstück eine Sicherungslasche, mit der die Gleitvorrichtung in ihrer ausgezogenen Position gehalten wird, sowie Schultern über dieser Sicherungslasche in der Nähe des proximalen offenen Schlitzendes, damit die Nadelflügel bei zurückgezogener Stellung der Nadel innerhalb der Nadelumhüllung einrasten.
  • Aus U.S. 5 350 368 A ist eine weitere Vorrichtung bekannt, die eine Schutzhülle für mit Flügeln versehene Nadeln offenbart. Die Hülle weist Schlitze auf, die sich zur Aufnahme der Nadelflügel axial nach den offenen distalen Enden erstrecken.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung werden durch Modifikation der Form der Schlitze der gleitenden Nadelumhüllung, bzw. des Gleitkorpus, durch die sich die Nadelflügel ausbreiten, Verbesserungen der Funktionsweise erzielt. Insbesondere kann die Retraktion der Nadel vom Patienten in axialer Bewegung erleichtert werden, wodurch das Potential zur Verursachung eines Hämatoms verringert wird. Außerdem wird die Verschiebung der Hülle um die Nadel erleichtert.
  • Diese Vorteile werden mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs 1 erzielt. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Die Schlitze gemäß der Erfindung sind gegen das vordere oder distale Ende des Korpus der Nadelumhüllung offen und erstrecken sich, während sie sich auf ihr vorderes offenes Schlitzende am vorderen Ende des Korpus der Nadelumhüllung erstrecken, gegen den Hüllenboden. Es hat sich herausgestellt, daß die einfache Retraktion der in das Venensystem eines Patienten eingebrachten Nadel erleichtert wird, wenn die Nadelspitze in Richtung des vorderen Endes des Korpus gerichtet ist. Wird die Nadel zurückgezogen, dann kann die Nadelumhüllung die Nadelflügel in den Schlitzen aufnehmen. Durch die Krümmung der Schlitze gegen den Boden des Korpus werden die Nadelflügel durch die Schlitze einfacher aufgenommen und eingerastet wenn die Nadel zurückgezogen wird, wobei die Nadelschutzhülle stationär gehalten wird, so daß die Nadel nach rückwärts in die Nadelumhüllung zurückgezogen werden kann. Die Schlitze erstrecken sich vorzugsweise über das eine Ende des Korpus hinaus. Vorzugsweise zeigt ein weiteres Teilstück der Schlitze am anderen Schlitzende, gegenüber dem offenen Schlitzende, eine Neigung zum Bodenrand des Korpus der Nadelumhüllung.
  • Weiterhin werden durch die vorliegende Erfindung Verbesserungen an der in dem oben erwähnten Patent beschriebenen Vorrichtung geschaffen. So wird die bekannte Vorrichtung vor der Anwendung auf ein Nadelbesteck gesetzt und die Flügel in die Schlitze eingeführt. Selbst wenn die Gleithülle so weit wie möglich von der Nadel zurückgezogen ist, ist deren Anwesenheit während des Vorgangs der Venenpunktion und des Anklebens der Nadelflügel auf die Haut des Patienten für das medizinische Personal recht unpraktisch.
  • Es werden somit erheblich verbesserte Nadelumhüllungen geschaffen, von denen einige auf die Nadel und das zugehörige Schlauchsystem gesetzt werden können, nachdem die Nadel in die Vene eines Patienten eingeführt wurde. Außerdem finden sich hier weitere Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Nadelumhüllung geschaffen, die einen Korpus bestehend aus einer oberen Wand, Seitenwänden und wenigstens teilweise offene Enden umfaßt. In wenigstens einer der Wände, vorzugsweise in jeder der Seitenwände, ist ein Schlitz zur gleitenden Aufnahme eines sich durch jeden der Schlitze erstreckenden Nadelflügels ausgeformt. Die Nadelumhüllung kann einen offenen Bodenausschnitt definieren, der sich vom einen zum anderen Ende des Korpus erstreckt und es erlaubt, die Umhüllung lateral auf einen Schlauch, der mit der mit Flügeln versehenen Nadel verbunden ist, zu setzen. Nach einer solchen lateralen Anbringung kann die Nadelumhüllung, bzw. der Korpus, gleitend auf den Schläuchen in eine Position bewegt werden, bei der die Nadelspitze in die Umhüllung gesenkt wird und der oder die Nadelflügel sich durch den oder die vorhandenen Schlitze erstrecken. Einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Nadelumhüllung können also auf ein Nadelbesteck gesetzt werden, nachdem die Nadel in eine Vene oder Fistel eingebracht wurde.
  • An den an den Bodenausschnitt angrenzenden Seitenwänden können Rastnasen vorgesehen werden, um eine mit Flügeln versehene Nadel sowie das damit verbundene Schlauchsystem innerhalb des Korpus der Nadelumhüllung zu halten. Der Bodenausschnitt ist so bemessen, daß eine Nadel, ein Nadelansatz oder das damit verbundene Schlauchsystem durch den Bodenausschnitt eingeführt werden kann, damit die Nadelumhüllung lateral auf das Schlauchsystem des Nadelbestecks aufgesetzt werden kann.
  • Der Korpus der Nadelumhüllung kann weiterhin eine Nadelspitzen- Rückhaltewand definieren, die typisch zwischen der oberen Wand und den Seitenwänden an einem Ende des Korpus ausgeformt ist. Eine solche Rückhaltewand kann im wesentlichen parallel zur Längsachse des Korpus angeordnet werden, so daß sie zum Rest des Korpus eine geschlossene Tasche zur Aufnahme einer in der Nadelumhüllung befindlichen scharfen Nadelspitze bildet. Dies bietet eine zusätzliche erwünschte Trennung der Nadelspitze und erhöhte Sicherheit. Alternativ kann die Rückhaltewand in einem spitzen Winkel von beispielsweise etwa 30º bis 60º zur Längsachse des Korpus positioniert sein, wodurch ebenfalls eine zum Rest des Korpus geschlossene Tasche zur Aufnahme der Nadelspitze definiert wird. Falls gewünscht, kann die Rückhaltewand im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Korpus vorgesehen sein (in der Praxis kann dies ein Teil der vorderen Wand sein), so daß eine Schutzwand gebildet ist, auf die die Nadelspitze trifft, was dem weiteren Schutz gegen zufällige Nadelstiche dient.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegend offenbarten Erfindungen kann aus dem Korpus ein verlängertes Ankerglied hervorragen, das manuell niedergedrückt wird, um die Nadelumhüllung festzuhalten wenn die Nadel aus der Haut eines Patienten gezogen wird, wie in der erwähnten US 5 112 311 ausführlich beschrieben. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Ankerglied ein äußeres Endteilstück aufweisen, das sich in Anwendungsposition von Patienten weg biegt, typisch als gekrümmte Form etwa wie die Spitze eines Skis. Wenn also die erfindungsgemäße Nadelumhüllung in eine Position gebracht wird, um die Nadel aufzunehmen wenn sie vom Patienten entfernt werden soll, dann kann das Ankerglied leichter über vorhandene Verbände und ähnliches gleiten.
  • Vorzugsweise umfaßt der Anker auch eine im wesentlichen flache stegähnliche Verlängerung der oberen Wand. Außerdem kann der Anker an einer Übergangslinie, die durch eine Biegeschwäche-Linie definiert ist, an die obere Wand stoßen, um beim Niederdrücken von Hand das Abwärtsbiegen zu erleichtern.
  • Der Korpus der Nadelumhüllung, der von rechtwinkligem Querschnitt sein kann, ist vorzugsweise um etwa 0,2 bis 5 Grad geneigt, so daß ein vorderes Korpusende definiert wird, das von geringerer Querschnittsgröße als das rückwärtige Korpusende ist. Diese geringfügige Neigung oder "Abnahme" erleichtert die Ausformung der Nadelumhüllung.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß sich die Schlitze über das vordere Ende des Korpus hinaus erstrecken, wobei die Schlitze jeweils obere und untere Flächen definieren. Vordere Endteilstücke der unteren Schlitzflächen erstrecken sich in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Korpus und schneiden das vordere Korpusende an einer Stelle, die von der oberen Wand im wesentlichen maximal beabstandet ist. Ist eine Bodenwand vorhanden, dann geht die untere Schlitzfläche vorzugsweise in die Innenfläche eines vorderen Endteilstücks der Bodenwand über damit dieser maximale Abstand erzielt wird. Die vorderen Endteilstücke der oberen Schlitzflächen können von den unteren Schlitzflächen abweichen und sich zur oberen Wand erstrecken. In jeder Seitenwand werden also am vorderen Korpusende breite Schlitzteilstücke geschaffen, die nach innen abgeschrägt sind und mit dem Restteil der Schlitze verbunden sind, wobei die restlichen Teilstücke erheblich enger sind. Das vereinfacht es, die gleitende Nadelumhüllung so vorzuschieben, daß ihr vorderes Ende einrastet und die vorspringenden Flügel eines Nadelansatzes aufnehmen, wobei die Flügel durch die Schlitze nach außen ragen.
  • Vorzugsweise definiert ein größeres Teilstück jedes der Schlitze einen spitzen Winkel zur Längsachse. Die Schlitze können auch über den größten Teil der Länge gerade sein.
  • Es werden somit Nadelumhüllungen geschaffen, die gegenüber dem Stand der Technik signifikante Verbesserungen in Konstruktion und Funktion bieten.
  • Die Ausdrücke "oberer", "untere" und "Seitenwand", wie hier verwendet, sind relativ und als Beispiel gedacht und sollen die Anwendung der erfindungsgemäßen Nadelumhüllung in anderer oder variierender Stellung räumlicher Orientierung nicht ausschließen.
  • Figurenbeschreibung
  • Fig. 1 zeigt eine Grundrißansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nadelumhüllung, die mit einer mit Flügeln versehenen Nadel in zurückgezogenem Verhältnis dargestellt ist, so daß die Nadelumhüllung die Nadelspitze umgibt.
  • Fig. 2 zeigt einen Aufriß der Nadelumhüllung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 und 4 zeigen Vorder- bzw. Rückansichten der Nadelumhüllung nach Fig. 1, wobei die mit Flügeln versehene Nadel nicht dargestellt ist.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt in Längsrichtung der Nadelumhüllung, wobei der "Anker" weggelassen ist.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt in Längsrichtung einer weiteren Nadelumhüllung, der die Beziehung der Nadelumhüllung gegenüber einer mit Flügeln versehenen Nadel zeigt wenn die Nadelumhüllung um die Nadel vorwärts bewegt wird.
  • Fig. 7 zeigt einen Querschnitt in Längsrichtung, der die Nadel im Innern der Nadelumhüllung nach Fig. 6 in einer Stellung zeigt, die im wesentlichen der Stellung von Fig. 1 entspricht.
  • Fig. 8 zeigt einen Querschnitt in Längsrichtung der Nadelumhüllung nach Fig. 7, der darstellt, wie die in der Nadelumhüllung eingeschlossene Nadel so vorwärts geführt werden kann, daß ihre Spitze in eine Innentasche der Nadelumhüllung geführt wird.
  • Fig. 9 zeigt einen Aufriß einer veränderten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nadelumhüllung.
  • Fig. 10 zeigt einen Querschnitt in Längsrichtung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nadelumhüllung.
  • Fig. 11 zeigt die Ansicht der Nadelumhüllung nach Fig. 10 von unten.
  • Fig. 12 zeigt die proximale, körpernahe Ansicht der Nadelumhüllung nach Fig. 10.
  • Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nadelumhüllung.
  • Fig. 14 zeigt eine Draufsicht auf die Nadelumhüllung nach Fig. 13.
  • Fig. 15 zeigt einen Aufriß der Nadelumhüllung nach Fig. 13.
  • Fig. 16 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 16-16 von Fig. 15.
  • Fig. 17 zeigt einen Querschnitt in Längsrichtung entlang der Linie 17-17 von Fig. 14.
  • Fig. 18 zeigt einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 18- 18 von Fig. 15.
  • Beschreibung spezieller Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 wird eine Nadelumhüllung 10 beschrieben, die in Konstruktion und Funktion im allgemeinen den Nadelumhüllungen ähnlich ist, die in US 5 112 311 beschrieben sind, mit Ausnahme des hier anders beschriebenen. Die Nadelumhüllung 10 umfaßt einen Korpus 12, der eine obere Wand 14 und Seitenwände 16, 18, sowie fakultativ eine Halterippe 20 als integralen Bestandteil der oberen Wand 14 aufweist, um das Festhalten der Nadelumhüllung mit der Hand zu erleichtern. Neben der Halterippe 20 zeigt der Korpus 12, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, einen im allgemeinen U-förmigen oder C-förmigen Querschnitt und definiert einen offenen Bodenausschnitt 22, der sich vom einen zum anderen Ende des Korpus 12 erstreckt.
  • Die Nadelumhüllung weist weiterhin ein Paar Schlitze 24 auf, wobei jeder Schlitz 24 in einer eigenen Seitenwand 16, 18 definiert ist und wobei sich jeder Schlitz 24 über das Ende 23 des Korpus 12 erstreckt. Zweck der Schlitze 24 ist es, die Flügel 26 eines Flügelnadel-Ansatzes 28 aufzunehmen, die sich durch sie erstrecken und die im folgenden in Verbindung mit Nadel 31 im allgemeinen als "mit Flügeln versehene Nadel" 30 bezeichnet werden soll. Die mit Flügeln versehene Nadel 30 ist, wie dargestellt, mit einem flexiblen Schlauchsystem 32 eines beispielsweise zur Hämodialyse verwendeten Fistulabestecks verbunden.
  • Bei dem genannten Patent nach dem Stand der Technik kann die dort dargestellte Nadelumhüllung auf das Schlauchsystem eines Fistulabestecks oder dergleichen vom Nadel- oder Schlauchende des Bestecks her aufgesetzt werden, so daß die Nadel und/oder der Ansatz mit mindestens einem Ende des Schutzes umschlossen ist. Sie wird dann distal vorgeschoben, um die Nadel zum umschließen während sie aus dem Patienten gezogen wird. Insbesondere kann die Nadelumhüllung nach dem Stand der Technik auf die mit Flügeln versehene Nadel eines Bestecks gesetzt werden, indem die Nadel durch das proximale, körpernahe Ende der Nadelumhüllung geführt und die Nadelumhüllung anschließend nach hinten von der Nadel weg bewegt wird, wobei die Flügel in die Schlitze und dann entlang der Schlitze der Nadelumhüllung gleiten.
  • Rastnasen 25 sind mit einer distal, körperfern, gerichteten gewinkelten Fläche 27 und einer proximal, körpernah, gerichteten senkrechten Fläche 29 versehen, so daß ein Schnappverschluß für die in den Schlitzen 24 gleitenden Flügel geschaffen wird, nachdem die mit Flügeln versehene Nadel 30, wie in Fig. 1 dargestellt, ein vollständig geschlossenes Verhältnis mit der Nadelumhüllung 10 zur im wesentlichen ständigen Ummantelung der Nadel in der Hülle eingegangen ist.
  • Von Vorteil ist es, daß die erfindungsgemäße Nadelumhüllung von der Seite auf das Schlauchsystem 32 eines Fistulabestecks aufgesetzt werden kann, selbst wenn die Nadel im Gefäßsystem eines Patienten gelagert ist, ohne daß man das Ende des Bestecks berühren muß. Statt dessen kann die Nadelumhüllung einfach lateral um das Schlauchsystem 32 gesetzt werden, wobei die Schläuche in gewissem Maße durch Nasen 34 festgehalten werden. Die Nadelumhüllung kann dann, wenn die Nadel herausgezogen wird, relativ zur Nadel vorwärts gleiten, so daß die Nadel unmittelbar durch die Nadelumhüllung umschlossen wird. Dies kann, wie in der oben erwähnten Patentschrift gelehrt, dadurch erzielt werden, daß mit einem Finger gegen den hervorragenden Anker 36, der integraler Bestandteil der Nadelumhüllung 10 sein kann, gedrückt wird, so daß, während die Nadel zurückgezogen wird, die Nadelumhüllung in stationärer Stellung gehalten wird, so daß sich die Nadel in die Umhüllung zurückzieht.
  • Da die Schlitze 24 an ihren vorderen Teilstücken 38 eine nach unten gerichtete Krümmung aufweisen können, wird es für die vorderen offenen Schlitzteilstücke 38 einfacher, jeweils einen entsprechenden Flügel 26 aufzunehmen wenn die mit Flügeln versehene Nadel 30 und der Korpus 12 zusammen gebracht werden, wie durch die unterschiedlichen Nadelstellungen in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Der Korpus 12 ist bis auf den fehlenden Anker 36 mit der vorausgehenden Ausführungsform identisch ausgelegt. Die Nähe der vorderen Endes 38 der beiden Schlitze 24 zum unteren Rand des Korpus 12 erleichtert somit die bequeme Aufnahme der Nadelflügel zur Retraktion der Nadel, ohne daß die Nadel 31 im Gewebe 40 des Patienten übermäßig bewegt werden muß. Die Nadelumhüllung nach der vorliegenden Erfindung kann somit auf eine Nadel, die retrahiert wird, angewandt werden, wobei für den Patienten weniger Beschwerden entstehen. Darüber hinaus können die vorderen Schlitzenden 38 nach außen erweitert sein, damit sie die jeweiligen Flügel auffangen und aufnehmen können.
  • Man kann auch feststellen, daß der Schlitz 24 ein rückwärtiges oder proximales Ende 42 aufweist, das ebenfalls eine Neigung zum Bodenrand 43 des Korpus 12 zeigt. Der Effekt dieser Neigung ist der, daß, wie in Fig. 7 dargestellt, die Nadel 31 nach oben gerichtet wird. Der Korpus 12 kann dann wiederum relativ zur Nadel 31 zurückgezogen werden, so daß die Nadel 31 in die Tasche 44 rückt, die, wie insbesondere in Fig. 8 dargestellt, durch die Nadelspitzen-Schutzwand 46 definiert wird.
  • Die Nadelspitzen-Schutzwand 46 ist, wie dargestellt, im wesentlichen parallel zur Längsachse des Korpus 12 angeordnet und definiert mit dem Rest des Korpus eine geschlossene Tasche 44 zum Schutz der scharfen Spitze der Nadel 31. Alternativ kann die Schutzwand 46, falls gewünscht, einen 45º-Winkel zur Achse des Korpus 12 bilden, wie in Fig. 7 gestrichelt dargestellt, so daß eine offenere Tasche geschaffen wird. Möglich ist es auch, falls gewünscht, die Schutzwand 46 im wesentlichen senkrecht zur Achse des Korpus 12 anzuordnen, so daß sie, obwohl kurz genug, die vordere Öffnung 48 des Korpus 12 nicht zu blockieren, eine blockierende Wand für die Nadelspitze darstellt.
  • In Fig. 9 ist eine Nadelumhüllung 10a mit einem Korpus 12a dargestellt, der ähnlich wie die vorausgehenden Ausführungsformen ausgelegt sein kann. Bei dieser speziellen Ausführungsform verlaufen Schlitze 24a beiderseits der Seitenwände nach unten und über den unteren Rand 43a des Korpus 12a, verlaufen also nicht über deren Ende wie bei den vorausgehenden Ausführungsformen. Darüber hinaus können Konstruktion und Verwendung der Nadelumhüllung 10a ähnlich oder identisch der Konstruktion und der Verwendung der vorausgehenden Ausführungsformen sein.
  • Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Nadelumhüllung 10b, die in Konstruktion und Funktion der Ausführungsform der Fig. 1 bis 8, bis auf die offenbarten Änderungen, ähnlich ist.
  • Der Korpus 12b ist, wie in Fig. 12 dargestellt, von U-förmiger Konfiguration und definiert, wie oben, einen offenen Bodenausschnitt 22b. In jeder Seitenwand sind Schlitze 24b definiert; der Anker 36b ist wie oben vorgesehen.
  • Bei dieser Ausführungsform steilen die Rastnasen 25b einen integralen Bestandteil des Rests der Nadelumhüllung 12b dar, doch ragen bei dieser Ausführungsform die Rastnasen nicht seitwärts nach außen sondern ragen jeweils derart in den Schlitz 24b, daß ein sich zurück bewegender Flügel einer Nadel eine Abweichung verursachen kann, durch Rastnasen 25b gleitet, um dauerhaft sicher im distalen Schlitzteilstück 50 zu verweilen um die Nadel dort einzuschließen. Diese Ausführungsform zeigt, daß die Nadelspitzen-Schutzwand 46b in der Tat einen spitzen Winkel zur Längsachse aufweist, wie bereits in Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform erörtert.
  • Nasen 34b werden ähnlich verwendet wie die Nasen der oben erörterten Ausführungsformen, nämlich um den Nadelansatz 30 oder das mit ihm verbundene Schlauchsystem innerhalb der U-förmigen Nadelumhüllung lösbar zu befestigen.
  • Die Nadelumhüllung 1 Ob weist außerdem im Gegensatz zu einem einzelnen Halteglied, wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, ein Paar beabstandeter Halteflansche 52 auf, wobei diese Halteflansche 52 unmittelbar am proximalen, körpernahen, Ende der Nadelumhüllung angeordnet sind. Das erleichtert das Halten der Nadelumhüllung, die ziemlich klein ist. Ein einzelnes zentrales Halteglied müßte im Verhältnis zu der typisch ziemlich kleinen Nadelumhüllung gemäß der vorliegenden Erfindung unangemessen groß sein. Halteglieder 52 erleichtern das Ergreifen der Nadelumhüllung ohne die Notwendigkeit eines überdimensionierten einzelnen Halteglieds, das an eine riesige Rückenflosse erinnern würde.
  • Die Fig. 13 bis 18 zeigen die gleitende Nadelumhüllung 60 als einteiliges ausgeformtes Bauteil, das einen Korpus 62 mit einer oberen Wand 64, einem Paar Seitenwänden 66, einer Bodenwand 67 und offenen Enden, wie in den Fig. 16 und 18 dargestellt, umfaßt. Der Korpus 62 weist, wie dargestellt, rechteckige Form auf und definiert eine Innenbohrung 69 zur Aufnahme einer mit Flügeln versehenen medizinischen Kanüle.
  • Ein Schlitz 70 ist in jeder der Seitenwände 66 ausgeformt, wobei jeder Schlitz von im wesentlichen identischer Form und Anordnung gegenüber dem anderen Schlitz in der anderen Seitenwand ist. Wie dargestellt, ist jeder Schlitz 70 gegen das vordere Ende 68 des Korpus 62 offen und schneidet insbesondere das vordere Ende 68. Jeder Schlitz 70 definiert obere und untere Flächen 72, 74. Der größte Teil der beiden unteren Schlitzflächen der jeweiligen Schlitze 70 erstreckt sich, wie dargestellt, gerade und in einem spitzen Winkel zur Längsachse 76 des Korpus 62 und trifft auf das vordere Korpusende 68 an einer Stelle, die im wesentlichen maximal von der oberen Wand 64 beabstandet ist; d. h. der Abstand zwischen der Bodenwand 67 und der unteren Schlitzfläche 74 am Ende 68 stellt vorzugsweise ein erhebliches praktisches Minimum im Lichte der besonderen technischen und wirtschaftlichen Überlegungen zur Herstellung der speziellen Nadelumhüllung 60 dar. Der Abstand zwischen der Fläche 74 und der unteren Fläche der Bodenwand 67 beträgt am Ende 68 nicht mehr als etwa 3 mm, vorzugsweise nicht mehr als etwa 1 mm.
  • Das vordere Endteilstück der oberen Schlitzfläche 72 der jeweiligen Schlitze 70 weicht, wie dargestellt, von den vom angeordneten unteren Schlitzflächen 74 ab und definiert ein Paar breite Schlitzteilstücke 76 am vorderen Korpusende 68. Die jeweiligen Teilstücke 76 der Schlitze 70 sind nach innen geneigt während sich die Schlitzteilstücke vom vorderen Ende 68 nach hinten erstrecken, um sich mit den übrigen Teilstücken 78 der Schlitze 70 zu vereinigen. Wie dargestellt, umfassen die übrigen Teilstücke 78 der Schütze 70 die größeren Teile der jeweiligen Schlitze 70, und in der vorliegenden Ausführungsform verlaufen sie über den größten Teil ihrer Länge im wesentlichen geradlinig.
  • Eine die Flügel aufnehmende Schlitzaussparung 80 nimmt, wenn die Nadelumhüllung 60 in die nadelumhüllende Stellung gebracht wird, die jeweiligen Nadelflügel auf und hält sie fest. Die Schlitzaussparung kann so ausgeformt sein, daß sie die gewünschten Nadelflügel aufnimmt und sie wirksam und permanent so in fester Stellung hält, daß die Nadelumhüllung, ähnlich wie bei dem Stand der Technik, um die Nadel herum eingerastet ist.
  • Wird also die Nadelumhüllung 60 an einem gesetzten Schlauch entlang bewegt, um eine einem Patienten gesetzte mit Flügeln versehene Nadel effektiv "zu schlucken", dann kann das vordere Ende 68 der Bodenwand 67 einfach, ohne dem Patienten Schmerzen zu verursachen, unter den Ansatz der gesetzten Kanüle gleiten. Gleichzeitig erleichtert das breite abgeschrägte Schlitzteilstück 76 das Aufgreifen der Flügel, um sie zu dem geraden Teilstück 78 des jeweiligen Schlitzes 70 zu führen während die Nadelumhüllung vorwärts bewegt wird. Das größere Teilstück des Schlitzes 70 weist einen spitzen Winkel zur Achse 76 auf, so daß sie sich der Orientierung der Kanüle im Patienten annähert, damit die Kanüle nicht verbogen oder gedreht wird, wenn die Nadelumhüllung 60 vorwärts bewegt wird.
  • Das Ankerglied 82 stellt eine Verlängerung der oberen Wand 64 dar, die aus dem Hüllenkorpus 62, wie dargestellt und wie in Patent 5 112 311 beschrieben verwendet, herausragt. Bei dieser Ausführungsform umfaßt der Anker 82 eine flache, im wesentlichen stegähnliche Verlängerung der oberen Wand 64, von der sie durch eine Übergangslinie 86 getrennt ist, die eine Biegeschwäche-Linie definiert, die durch eine Querrille erzeugt wird, die sich teilweise über die Kunststoffwand erstreckt und einen Scharnier-effekt bewirkt.
  • Das Ankerglied 82 definiert weiterhin an äußeres Endteilstück 88, das sich in Anwendungsposition vom Patienten weg biegt und sich, wie in Fig. 15 dargestellt, auch von der Bodenwand 67 weg biegt. Der Anker 82 hat somit etwa die Form des Vorderendes eines Skis, wobei das gekrümmte Ende 88 in gleicher Weise wie ein Ski wirkt und über Verbände unterschiedlicher Stärke und dergleichen gleitetet wenn die Nadelumhüllung 60 auf die noch im Patienten befindliche Kanüle zu bewegt wird. Vorsprünge 89 erleichtern manuelles Festhalten während der Anker gegen den Patienten gedrückt und die Nadel extrahiert wird. Die Funktionslinie 86 erleichtert das Abwärtsbiegen des Ankerglieds 82 wenn es gegen den Patienten gedrückt wird.
  • Der Anker 82 kann auf diese Art manuell und leicht gegen die Haut des Patienten und vorhandene Verbände gedrückt werden, damit die Nadelumhüllung 60 festgehalten wird während die Nadel aus der Haut des Patienten gezogen wird. Die Flügel des Nadelansatzes werden durch die Schlitze 78 aufgenommen und nach hinten bewegt bis sie in das Schlitzteilstück 80 gelangen wo sie eingerastet werden. In dieser Stellung ist die Kanüle innerhalb des Korpus der Nadelumhüllung eingeschlossen - sicher gegen jedes Gefahrenrisiko.
  • Der rechteckige Querschnitt der vorliegenden Ausführungsform gestattet es, die Nadelumhüllung einfach auf einer Oberfläche stehend aufzubewahren während zu gleicher Zeit die Kanüle innerhalb der Seiten des Korpus 62 vollständig umschlossen ist, nachdem die Umhüllung um die Nadel bewegt wurde.
  • Die obige Beschreibung ist lediglich zur Veranschaulichung gedacht und soll den Umfang der vorliegenden Erfindung, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist, nicht einschränken.

Claims (11)

1. Nadelumhüllung für eine mit Flügeln versehene Nadel, bestehend aus einem Korpus (12; 62) aus einer oberen Wand (14; 64), Seitenwänden (16, 18; 66) und wenigstens teilweise offenen Enden; sowie Schlitz (24; 70), der ein offenes Schlitzende aufweist und in jeweils einer Seitenwand zur gleitenden Aufnahme eines sich durch jeden der Schlitze erstreckenden Nadelflügels ausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Schlitzende (38, 76) das distale oder vordere Ende des Schlitzes (24; 70) ist, das sich in Anwendungsposition zum vorderen Ende (68, 23) des Korpus (12; 62) öffnet, und daß sich ein Teilstück der Schlitze gegen den unteren Teil (43, 67) des Bodens der Umhüllung, von der oberen Wand auf das offene Schlitzende (38; 76) zu, erstreckt während sich die Schütze gegen das offene Schlitzende zu erstrecken.
2. Nadelumhüllung nach Anspruch 1, bei der ein weiteres Teilstück (42; 80) der Schlitze (24; 70) am anderen, dem offenen Schlitzende (38; 76) entgegengesetzten Schlitzende, eine Neigung zum Bodenrand (43; 67) des Korpus (12; 62) zu zeigt.
3. Nadelumhüllung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Korpus (62)eine Längsachse (76) aufweist, wobei die Schlitze (70) jeweils obere und untere Flächen (72, 74) definieren, Teilstücke am vorderen Endes der unteren Schlitzflächen (74) sich in einem spitzen Winkel zur Längsachse erstrecken und das vordere Korpusende am offenen Schützende (76) an einer von der oberen Fläche (64) im wesentlichen maximal beabstandeten Stelle schneiden, und Teilstücke am vorderen Ende der oberen Schlitzflächen (72) von den unteren Schlitzflächen (74) am offenen Schlitzende (76) gegenüber der oberen Wand (64) so abweichen, daß sie am offenen Schlitz- und vorderen Korpusende breite Schlitzteile definieren, welche im Innern aufeinander zulaufen und mit dem Rest (78) der Schlitze in Verbindung stehen.
4. Nadelumhüllung nach Anspruch 3, bei der jeweils ein größeres Teilstück der Schlitze (70) den spitzen Winkel zur Längsachse definiert.
5. Nadelumhüllung nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei der jeweils ein größeres Teilstück der Schlitze (70) gerade ist.
6. Nadelumhüllung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5 mit einer mit den Seitenwänden verbundene Bodenwand (67), wobei das Teilstück am vorderen Ende der unteren Schlitzflächen (74) in die innere Fläche der an das vordere Ende des Korpus am offenen Schlitzende (76) grenzenden unteren Wand übergeht.
7. Nadelumhüllung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der der Korpus (62) rechteckigen Querschnitt hat.
8. Nadelumhüllung nach den vorausgehenden Ansprüchen, bei der der Korpus um etwa 0,2 bis 0,5 Grad geneigt ist und ein vorderes Korpus ende definiert, das von geringerer Querschnittsgröße als das rückwärtige Korpusende ist.
9. Nadelumhüllung nach Anspruch 7, bei der ein verlängertes im wesentlichen flaches stegähnliches Ankerglied (82) aus dem Korpus hervorragt, das zum Festhalten der Umhüllung beim Zurückziehen der Nadel aus der Haut des Patienten manuell niedergedrückt wird, wobei sich der Anker an einer durch eine Biegeschwäche-Linie definierten Übergangslinie (86) an die obere Wand (64) anschließt und ein äußeres Endteil (88) aufweist, das vom Korpus nach außen in eine vom Patienten abweisende Richtung gebogen ist, wenn Nadel und Umhüllung in Anwendungsposition auf den Patienten gesetzt sind.
10. Nadelumhüllung nach Anspruch 1, die einen sich vom einen zum anderen Ende des Korpus (12) erstreckenden offenen Bodenausschnitt (22) definiert, der es erlaubt, die Umhüllung lateral auf einen Schlauch, der mit der mit Konstruktion versehenen Nadel verbundenen ist, zu setzen und in eine Stellung zu bewegen, in der die Nadelspitze in der Umhüllung versenkt ist und der Nadelflügel durch den Schlitz (24) ragt.
11. Nadelumhüllung nach Anspruch 10, bei der der Korpus (12) weiterhin eine Nadelspitzen-Rückhaltewand (46) definiert, die zwischen der oberen Wand (14) und den Seitenwänden (16, 18) angrenzend an ein Ende des Korpus ausgeformt ist.
DE69525082T 1994-07-15 1995-07-05 Nadelumhüllung Expired - Fee Related DE69525082T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/275,880 US5562636A (en) 1994-07-15 1994-07-15 Needle protector sheath
US08/420,700 US5562637A (en) 1994-07-15 1995-04-11 Needle protector sheath

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69525082D1 DE69525082D1 (de) 2002-02-28
DE69525082T2 true DE69525082T2 (de) 2002-07-18

Family

ID=26957647

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69525082T Expired - Fee Related DE69525082T2 (de) 1994-07-15 1995-07-05 Nadelumhüllung
DE69507084T Expired - Fee Related DE69507084T2 (de) 1994-07-15 1995-07-05 Nadelumhüllung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69507084T Expired - Fee Related DE69507084T2 (de) 1994-07-15 1995-07-05 Nadelumhüllung

Country Status (6)

Country Link
US (3) US5562637A (de)
EP (2) EP0872256B1 (de)
JP (2) JP3702408B2 (de)
CA (1) CA2153091C (de)
DE (2) DE69525082T2 (de)
ES (2) ES2127436T3 (de)

Families Citing this family (78)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AUPM520694A0 (en) * 1994-04-20 1994-05-12 Noble House Group Pty Ltd Protective sheath
US5562637A (en) * 1994-07-15 1996-10-08 Utterberg; David S. Needle protector sheath
IL118553A0 (en) * 1995-06-07 1996-10-16 Johnson & Johnson Medical Needle tip protector
AU743589B2 (en) * 1996-01-11 2002-01-31 Nxstage Medical, Inc. Easy use needle protector sheath
US5704924A (en) * 1996-01-11 1998-01-06 Medisystems Technology Corporation Easy use needle protector sheath
AU717410B2 (en) 1996-01-11 2000-03-23 Nxstage Medical, Inc. Easy use needle protector sheath
US5772638A (en) * 1996-09-17 1998-06-30 Medisystems Technology Corporation Protector for needle
GB9610682D0 (en) * 1996-05-22 1996-07-31 Boc Group Plc Medical devices
US5858004A (en) * 1996-08-19 1999-01-12 Shields; Jack W. Head projections on shielded butterfly needle assemblies
US6080137A (en) * 1997-01-08 2000-06-27 Vadus, Inc. Needle protector
ES2236894T3 (es) 1997-03-26 2005-07-16 Bio-Plexus, Inc. Dispositivo de transferencia de liquido parenteral.
AUPO915797A0 (en) 1997-09-11 1997-10-02 Noble House Group Pty Ltd Needle guard and assembly
US5951525A (en) * 1998-02-10 1999-09-14 Specialized Health Products, Inc. Manual safety medical needle apparatus and methods
US6197007B1 (en) 1999-02-04 2001-03-06 David L. Thorne In-line retractable safety medical needle assembly
US6050976A (en) * 1998-12-23 2000-04-18 Specialized Health Products, Inc. In-line retractable safety catheter needle insertion assembly
US6428517B1 (en) * 1999-05-10 2002-08-06 Milestone Scientific, Inc. Hand-piece for injection device with a retractable and rotating needle
US6632201B1 (en) 1999-11-17 2003-10-14 Baxter International Inc. Locking needle protector
US6517522B1 (en) 2000-04-03 2003-02-11 Dsu Medical Corporation Tubular intravenous set
US6616635B1 (en) 2000-04-03 2003-09-09 Dsu Medical Corp. Tubular intravenous set
US6503229B2 (en) 2001-03-16 2003-01-07 Morris T. King Needle receptacle
US6824530B2 (en) 2001-05-11 2004-11-30 Harmac Medical Products, Inc. Combination needle assembly and needle safety guard
US6623462B2 (en) * 2001-05-11 2003-09-23 Harmac Medical Products, Inc. Needle safety guard
GB2378386A (en) * 2001-05-15 2003-02-12 Nmt Group Plc Cannula device with non-rotatable safety sheath
US6824527B2 (en) * 2001-06-07 2004-11-30 Peter Gollobin Protective sheath for winged needles and sheath and needle assembly
US7294118B2 (en) 2001-10-24 2007-11-13 Becton, Dickinson And Company Retractable needle assembly
US6984223B2 (en) 2001-11-13 2006-01-10 Becton, Dickinson And Company Needle safety device
FR2835754B1 (fr) * 2002-02-08 2004-10-22 Vygon Ensemble medical comprenant un catheter, une aiguille et son etui
FR2836385B1 (fr) * 2002-02-08 2005-03-25 Vygon Ensemble medical comprenant un catheter, une aiguille et son etui
US6623461B1 (en) 2002-03-15 2003-09-23 Becton, Dickinson And Company Forward shielding safety device
CA2422516A1 (en) * 2002-03-19 2003-09-19 Becton, Dickinson And Company Needle device
CN1269537C (zh) 2002-03-19 2006-08-16 贝克顿迪肯森公司 针组件
US6926700B2 (en) * 2002-03-19 2005-08-09 Becton, Dickinson And Company Needle assembly
CA2422472A1 (en) * 2002-03-19 2003-09-19 Volker Niermann Needle assembly
AU2003201341A1 (en) * 2002-03-20 2003-10-16 Becton, Dickinson And Company Needle assembly
US6835190B2 (en) * 2002-04-17 2004-12-28 Smiths Medical Asd, Inc. Retractable safety infusion needle
US7566327B2 (en) * 2002-08-09 2009-07-28 Fenwal, Inc. Needle protector
US11083841B2 (en) 2002-08-09 2021-08-10 Fenwal, Inc. Needle protector, needle assembly and fluid processing set including the same
US7018344B2 (en) * 2003-01-21 2006-03-28 Becton, Dickinson And Company Retractable needle shielding device
ES2318213T3 (es) 2003-03-20 2009-05-01 Nipro Corporation Funda protectora para aguja alada.
US7556617B2 (en) * 2004-02-26 2009-07-07 Medical Components, Inc. Catheter safety needle
US7201740B2 (en) 2004-07-01 2007-04-10 Becton, Dickinson And Company Forward-shielding blood collection set
US8500690B2 (en) * 2004-07-01 2013-08-06 Becton, Dickinson And Company Passively shielding needle device
JP4500670B2 (ja) * 2004-12-27 2010-07-14 テルモ株式会社 プロテクタおよび翼状針組立体
GB0507969D0 (en) * 2005-04-19 2005-05-25 Srivatsa Kadiyali M Cannula with introducer, needle protecting guard and blood collecting system
US7591804B2 (en) * 2006-04-20 2009-09-22 Dsu Medical Corporation Short winged needle and guard
BRPI0710395B8 (pt) * 2006-04-28 2021-06-22 Nipro Corp conjunto de agulha de segurança e mecanismo da agulha
JP4994775B2 (ja) 2006-10-12 2012-08-08 日本コヴィディエン株式会社 針先保護具
US20090062657A1 (en) * 2007-08-31 2009-03-05 Koji Yanagihara Ultrasonic diagnostic apparatus
ITMI20070359U1 (it) 2007-10-26 2009-04-27 Artsana Spa Assieme di ago microperfusore o di ago fistola di sicurezza con elemento protettore di elevata sicurezza
BRPI0819279B1 (pt) 2007-11-21 2024-01-30 Becton, Dickinson And Company Guarda agulhas e dispositivo compreendendo o guarda agulhas
WO2009067648A1 (en) 2007-11-21 2009-05-28 Becton, Dickinson And Company Safety needle guard
WO2009079807A1 (de) * 2007-12-20 2009-07-02 Tecpharma Licensing Ag Axial geführte und kippbare nadelschutzhülse für ein injektionsgerät
US9924898B2 (en) 2008-04-15 2018-03-27 Becton, Dickinson And Company Flash activated passive shielding needle assembly
WO2010038844A1 (en) * 2008-10-01 2010-04-08 Kawasumi Laboratories, Inc. Anti-needlestick system
US8486024B2 (en) 2011-04-27 2013-07-16 Covidien Lp Safety IV catheter assemblies
WO2013048975A1 (en) 2011-09-26 2013-04-04 Covidien Lp Safety catheter
EP2760521B1 (de) 2011-09-26 2016-01-06 Covidien LP Sicherheits-iv-katheter und nadelanordnung
US8834422B2 (en) 2011-10-14 2014-09-16 Covidien Lp Vascular access assembly and safety device
JP5886067B2 (ja) * 2012-02-06 2016-03-16 川澄化学工業株式会社 針カバー及び針カバー付翼付針
CN203043148U (zh) * 2012-11-27 2013-07-10 英属维尔京群岛圣采科技投资有限公司 安全防护输液针
WO2014121119A1 (en) * 2013-02-01 2014-08-07 Nxstage Medical, Inc. Safe cannulation devices, methods, and systems
EP3028728A4 (de) * 2013-07-29 2017-03-29 Kawasumi Laboratories, Inc. Nadelschutz und flügelnadel mit nadelschutz
EP3331590B1 (de) * 2015-08-08 2020-10-21 NxStage Medical Inc. Nadelschutz
USD819198S1 (en) 2016-04-28 2018-05-29 Amgen Inc. Autoinjector with removable cap
US10183124B2 (en) * 2016-10-12 2019-01-22 Repro-Med Systems, Inc. System and method for ergonomic needle protector
KR102115374B1 (ko) * 2016-10-25 2020-05-26 (주)한빛상사 바늘집 및 이를 포함하는 카테터 조립체
USD1010811S1 (en) 2019-09-30 2024-01-09 Amgen Inc. Handheld drug delivery device
USD1030040S1 (en) 2020-01-14 2024-06-04 Amgen Inc. Handheld drug delivery device
USD1030041S1 (en) 2020-01-14 2024-06-04 Amgen Inc. Handheld drug delivery device
CN111481776B (zh) * 2020-05-07 2021-03-30 普昂(杭州)医疗科技有限公司 针装置及其保护结构和保护方法
JP2021500644S (ja) 2020-11-05 2022-12-27 注射器
USD973866S1 (en) 2020-11-05 2022-12-27 Amgen Inc. Handheld drug delivery device
USD974547S1 (en) 2020-11-05 2023-01-03 Amgen Inc. Handheld drug delivery device
USD985118S1 (en) 2021-03-10 2023-05-02 Amgen Inc. Handheld drug delivery device
USD985117S1 (en) 2021-03-10 2023-05-02 Amgen Inc. Handheld drug delivery device
USD985116S1 (en) 2021-03-10 2023-05-02 Amgen Inc. Handheld drug delivery device
USD985119S1 (en) 2021-03-30 2023-05-02 Amgen Inc. Handheld drug delivery device
WO2024010046A1 (ja) * 2022-07-05 2024-01-11 ニプロ株式会社 翼状針用の針先プロテクタ

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4820282A (en) * 1986-10-20 1989-04-11 City Of Hope National Medical Center Sheath for butterfly needles
US4935011A (en) * 1987-09-29 1990-06-19 City Of Hope Sheath for intravenous needle
JPH067861B2 (ja) * 1988-02-18 1994-02-02 テルモ株式会社 翼付医療用針
EP0436646B1 (de) * 1988-09-30 1994-08-31 David S. Utterberg Nadeleinheit mit einer schutz- und befestigungsvorrichtung
US5092461A (en) * 1988-11-08 1992-03-03 Adam John M Needle cover assembly
US4994046A (en) * 1988-12-30 1991-02-19 Vann T. Wesson Needle guard for syringe
US4917669A (en) * 1989-02-08 1990-04-17 Safetyject Catheter inserter
US4946447A (en) * 1989-02-14 1990-08-07 Hardcastle Samuel L Protective cover for hypodermic needle
US4941881A (en) * 1989-08-23 1990-07-17 Masters Edwin J IV infusion set with sheath
JPH03158171A (ja) * 1989-11-17 1991-07-08 Masataka Saito キャップ一体型使い捨て注射針
DE4008392A1 (de) * 1990-03-16 1991-09-19 Vygon Gmbh & Co Kg Aufnahmevorrichtung fuer eine stahlkanuele
US5108378A (en) * 1990-05-09 1992-04-28 Safety Syringes, Inc. Disposable self-shielding hypodermic syringe
IT1238965B (it) * 1990-05-29 1993-09-17 Giuseppe Barbieri Dispositivo per perfusione monouso con protezione dell'ago a fine uso.
US5120320A (en) * 1991-02-13 1992-06-09 Becton, Dickinson And Company I.V. infusion or blood collection assembly with automatic safety feature
US5290264A (en) * 1991-09-03 1994-03-01 Utterberg David S Grippable guard for needle assembly
US5350368A (en) * 1992-12-17 1994-09-27 Shields Jack W Tethered butterfly needle trap
US5330438A (en) * 1993-10-08 1994-07-19 Gollobin Peter J Protective sheath for butterfly needles and IV infusion set and sheath assembly
AUPM432794A0 (en) * 1994-03-09 1994-03-31 Noble House Group Pty Ltd Protection assembly
US5562636A (en) * 1994-07-15 1996-10-08 Utterberg; David S. Needle protector sheath
US5562637A (en) * 1994-07-15 1996-10-08 Utterberg; David S. Needle protector sheath
US5772638A (en) * 1996-09-17 1998-06-30 Medisystems Technology Corporation Protector for needle
US5704924A (en) * 1996-01-11 1998-01-06 Medisystems Technology Corporation Easy use needle protector sheath

Also Published As

Publication number Publication date
CA2153091A1 (en) 1996-01-16
ES2170978T3 (es) 2002-08-16
JP2005246081A (ja) 2005-09-15
US6595965B1 (en) 2003-07-22
EP0872256A3 (de) 1998-12-02
JP3702408B2 (ja) 2005-10-05
JP3843414B2 (ja) 2006-11-08
US5951529A (en) 1999-09-14
EP0692277A2 (de) 1996-01-17
DE69507084D1 (de) 1999-02-18
CA2153091C (en) 2008-01-29
JPH0838601A (ja) 1996-02-13
EP0872256B1 (de) 2002-01-02
DE69525082D1 (de) 2002-02-28
EP0872256A2 (de) 1998-10-21
ES2127436T3 (es) 1999-04-16
DE69507084T2 (de) 1999-05-27
EP0692277A3 (de) 1996-05-08
US5562637A (en) 1996-10-08
EP0692277B1 (de) 1999-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69525082T2 (de) Nadelumhüllung
DE69611848T2 (de) Medizinische Vorrichtung
DE69829071T2 (de) Nadelhülle
DE69607409T2 (de) Venenkatheter mit automatischem Kanülenspitzenschutz
DE69628224T2 (de) Teleskopische Teile für eine Anordnung zum Einführen eines Katheters
DE69901257T2 (de) Medizinische punktionsvorrichtung
EP0271715B1 (de) Stahlkanüle für die Spinal- und Periduralanästhesie
DE69922253T2 (de) Kathetereinführvorrichtung mit einstückiger klemme für eine teilbare hüllenanordnung
DE69922220T2 (de) Kathetereinführvorrichtung mit Klemmflügeln
DE69208905T2 (de) I.V.-Infusions- oder Blutsammeleinheit mit automatischer Sicherheitsvorrichtung
DE69505020T2 (de) Eine Verweilinjektionsnadel mit Flügeln
DE60304681T2 (de) Infusionsvorrichtung mit nadelschutzhülse
DE602004009096T2 (de) Sicherheitsabschirmung
DE602004009970T2 (de) Medizinisches Gerät mit Schirm und zurückziehbarer Nadel
DE69405184T2 (de) Chirurgische Nähnadel mit Schneidkante und stumpfer Spitze
DE69606091T2 (de) Mechanismus zur Verriegelung der Nadel und Freigebung der Nabe eines Katheters
DE69721675T2 (de) Gleitsperre für die Einführungsnadel eines Sicherheitskatheters
DE69127693T2 (de) Vorrichtung zum Schutz gegen versehentliches Stechen durch mit Flügeln versehene Kanülen
DE3508013C2 (de)
DE69417830T2 (de) Aufbau zum Einführen eines Katheters
DE60213194T2 (de) Haltenadel mit flügel
EP0679408A2 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Katheters in einen Körperhohlraum
DE3000337A1 (de) Vorrichtung zum stabilisieren eines nasen- und/oder magenschlauchs o.dgl.
DE2331333A1 (de) Infusionsbesteck
DE2121699B2 (de) Injektionsnadel aus Metall mit Kupplungsteil

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee