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Hintergrund der Erfindung
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1. Fachgebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine gesteuerte Gleitsperren-Anordnung zum Schutz einer
Kanüle
einer Katheter-Einführungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 und auf ein Verfahren zum Betätigen einer gesteuerten Gleitsperren-Anordnung
zum Schutz einer Kanüle
einer Katheter-Einführungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 12. Eine gesteuerte Gleitsperre für einen Sicherheitskatheter,
der einen Nadelspitzen-Schutzmechanismus bildet, schafft dem medizinischen
Personal einen ausfallsicheren Schutz gegen die Möglichkeit
eines unbeabsichtigten Stechens mit einer benutzten IV-Katheternadel
durch eine automatische Schutzbaugruppe für die Katheter-Nadelspitze, die
dann aktiviert wird, wenn die Kanülennadel von einer Venenpunktion
aus dem Körper eines
Patienten gezogen wird.
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Im besonderen ist eine Katheter-Einführungsvorrichtung
vorgesehen, die eine sequentiell arbeitende zweiteilige Sperrstruktur
von der Art ausziehbarer Gleitelemente einschließt, die in einer beträchtlichen
Vielfalt und in verschiedenen Typen von Kathetereinführvorrichtungen
eingesetzt werden können.
Es ist wichtig, dem Aspekt Beachtung zu schenken, daß ein Schutz
für einen
Katheter durch eine im wesentlichen „ausfallsichere" Anordnung
vorhanden ist, wobei die benutzte Kanüle vor deren Lösen von
einem Katheterpavillon vollständig
in die sie schützende
Struktur, wie zum Beispiel in einen Nadelspitzenschutz oder in eine
Nadelspitzen-Einhausung, zurückgezogen
wird. Hinsichtlich des Vorgenannten wurde festgestellt, daß gelegentlich
die Benutzer der Vorrichtung dadurch Nadelstiche erleiden, daß die Nadelspitze
der benutzten Kanüle
immer noch ein Stück
herausragen und folglich für
das medizinische Personal und die Ärzte, welche/s die Katheter-Einführungsvorrichtung
benutzt/benutzen, eine Gefahr oder ein Risiko bei dem Herausziehen der
Katheter-Einführungsvorrichtung
aus einem Patienten bedeuten oder, je nach der Art der Konstruktion der
Katheter-Einführungsvorrichtung,
während
des Trennens der Kanüleneinheit
vom Katheter und dem daran befestigten Katheter-Pavillon. In zahlreichen Konstruktionen
und Ausführungen
der Katheter-Einführungsvorrichtungen,
wie zum Beispiel die gegenwärtig
verwendeten sogenannten Luerverschluß-Ausführungen oder den Seiteneinlaßkathetern,
werden verschiedene Techniken und Bauweisen eingesetzt, um die zurückgezogenen
benutzten Kanülen
und deren dazugehörige
Gehäuse
und Nadelschutzkonstruktionen von dem jeweiligen Katheter und Katheter-Pavillonbereich
zu trennen, von denen ersterer in der im Körper des Patienten gebildeten
Venenpunktion eingeführt
bleibt und der dazu dient, um mit verschiedenen anderen Quellen
von parenteralen Flüssigkeiten,
Blut, Arzneigaben und dergleichen mehr, während intravenöser flüssigkeitszuführenden
Prozeduren verbunden zu bleiben, wie in der Medizintechnik gut bekannt
ist.
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Ein wichtiger Aspekt der Erfindung
liegt darin, daß sie
in der Lage ist, sicherzustellen, daß die Struktur der gesteuerten
Gleitsperre und der sequentiell ausziehbaren Gleitkomponenten des
Nadelspitzenschutzes für
die benutzte Kanüle
oder Hohlnadel, die gerade zurückgezogen
wird, ein deutliches Signal hinsichtlich der Wirksamkeit des vollständigen Zurückziehens
der Kanüle
abgibt, dabei wird nicht nur eine visuelle, sondern auch eine einzelne
deutlich hörbare
Betätigung
abgegeben, daß dieser
Schutzvorgang oder die abschließende
Sperraktion während
des Katheter- und Kanülentrennungsprozesses und
vor dem Durchführen
der Freigabe des Gehäuses
oder des Bauteiles, das als Schutz die benutzte Kanüle von einem
Katheter-Pavillon aufnimmt, erfolgte.
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Gemäß einem besonderen Aspekt der
Erfindung, der bei verschiedenen Typen von Katheter-Einführungsvorrichtungen
oder Sicherheitskathetern, wie unten noch beschrieben werden wird,
anwendbar ist, ist eine gesteuerte Gleitsperren-Bauweise vorgesehen,
die aus ineinandergreifenden Teleskop-Gleitelementen besteht, wobei
in einer Vielzahl von aufeinander folgenden Schritten die eine Hohlnadel
enthaltende Kanüle
in eine die Nadelspitze schützende
Struktur oder ein Schutzgehäuse
zurückgezogen
werden kann, wobei dies in schrittweiser Wechselwirkung dazu abläuft, wie
die Gleitelemente teleskopartig relativ zueinander ausgefahren werden,
um letztendlich eine Sperranordnung zu schaffen, die einen einzelnen
deutlich hörbaren
Ton oder „Klick"
und gleichzeitig dazu eine Sichtanzeige erzeugt.
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Im Ergebnis bedeutet dies eine Information an
das die Katheter-Einführungsvorrichtung
betätigende
Klinikpersonal, nämlich,
daß die
Kanüle
tatsächlich
vollständig
in den Nadelspitzenschutz oder in das Schutzgehäuse zurückgezogen worden ist und in
der geschützten
Position gesperrt wurde und folglich keine physische Gefahr oder
Schaden für
den Benutzer oder das Klinikpersonal droht. Dadurch wird es möglich, die
sichere Trennung der Nadel oder des Kanülenschutzgehäuses oder
der Schutzstruktur vom Katheter-Pavillon abschließend durchzuführen.
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Der Einsatz von klinischen Geräten, in
denen spitze Stahlhohlnadeln oder Kanülen verwendet werden, die häufig auch
als Führungsstäbe bezeichnet werden,
ist vorgesehen, um die Haut eines Patienten zu durchstechen, und
speziell Sicherheitskatheter, die solche Nadeln benutzen, um eine
Venenpunktion zu bewirken, sind im medizinischen Stand der Technik
bekannt, und deren Anwendung durch den Arzt und das Klinikpersonal
ist weit verbreitet, um Flüssigkeiten
oder Medikamente direkt in die Blutbahnen der Patienten zu injizieren.
Hinzu kommt, daß es
während
chirurgischer Operationen oder Eingriffe häufig erforderlich sein kann,
daß ganze
Bluttransfusionen und parenterale Flüssigkeiten dem Patienten, an dem
ein solcher chirurgischer Eingriff vorgenommen wird, verabreicht
werden. Wie wohl bekannt ist und wie schon seit geraumer Zeit Anwendung
findet, erforderte die Einführung
solcher Flüssigkeiten
in das Herz-Kreislauf-System der Patienten im Grunde die Ausbildung
einer Venenpunktion, die eine hohle starre Nadel einsetzt, generell
aus Stahl chirurgischer Güte,
wobei eine proximale Befestigungsstelle für einen Flüssigkeitsanschluß vorgesehen
ist, die dazu dient, die Nadel mit einer Quelle intravenös zu applizierenden
Flüssigkeiten
zu verbinden.
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Das oben genannte Verfahren zur Verabreichung
von Flüssigkeiten
an Patienten durch die Venenpunktion bereitete bei diesem medizinischen
Verfahren bei der Zufuhr von Flüssigkeiten
zu diesen Patienten zahlreiche ernsthafte Probleme. So liegt ein erstes
anzusprechendes Problem in der Steifheit, welche die Nadel aufweist,
wobei letztere in der Regel aus chirurgischem Qualitätsstahl
besteht. Dabei ist es erforderlich, daß die Nadel, während sie
in die Vene eines Patienten eingeführt ist, aus Gründen der Sicherheit
in einer festen Stellung generell an der Stelle der Venenpunktion
während
der ganzen Zeit der Flüssigkeitsübertragung
oder der Transfusion verbleibt, wodurch eine solche Prozedur, wie
man sich denken kann, eine beträchtliche
Zeitspanne in Anspruch nehmen kann, was die Gefahr des Verrutschens
der Nadel und des Verletzens des Patienten in sich birgt. Zusätzlich zu
dem Gesagten ist es gelegentlich notwendig, in regelmäßigen Abständen Blutproben
zu entnehmen und/oder dem Patienten kontinuierlich oder in Intervallen
intravenöse
Flüssigkeiten zu
verabreichen, woraus die Notwendigkeit entsteht, daß der Patient
einer Serie oder Vielzahl von Venenpunktionen ausgesetzt ist, die
jeweils zu einem spezifischen Zeitpunkt und an einer anderen Stelle
des Körpers
erfolgen, was zu einer gewissen traumatischen Erfahrung für den Patienten
angesichts der wiederholten und etwas schmerzhaften und unangenehmen
Venenpunktionen führt.
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Um die oben genannten Probleme zu
verringern oder möglicherweise
gar auszuschließen,
ist es in der neueren Medizintechnologie Praxis, einen flexiblen
Röhrenkatheter
aus reibungsarmem Material wie Silastik oder Teflon in die Vene
eines Patienten einzuführen
und die Katheterröhre
in dieser Position über
einen längeren
Zeitraum zu belassen zum Zwecke der, zum Beispiel, periodischen
Verabreichung von Flüssigkeiten,
die parenterale Flüssigkeiten, Blut/Plasmatransfusionen,
und Arzneigaben in flüssiger
Form enthalten, und auch zum Zwecke des Sammelns von Blutproben
und dergleichen. Auf diese Weise wurden das vorher auftretende Trauma,
der Blutaustritt und die durch die wiederholten Venenpunktionen
verursachten Infiltrationen weitgehend vermieden, und die Gefahren
und die Unbequemlichkeit für
den Patienten, die mit dem Belassen einer starren Nadel im Körper über einen
längeren
Zeitraum verbunden sind, sind im allgemeinen beseitigt worden. Dementsprechend
wird, wie üblich,
eine Kanüle
oder Hohlnadel mit scharfer Spitze zum Zwecke der Herstellung einer
Venenpunktion verwendet, um das distale Ende einer solchen flexiblen
Katheterröhre
in der Körperhöhle eines
Patienten, wie einer Gefäßhöhle oder
Vene, zu positionieren. Danach wird die flexible Katheterröhre, die
teleskopartig und gleitend auf dem Außenumfang der Kanüle oder
der Hohlnadel und koaxial zu dieser angebracht ist, wobei sie sich
um diese wie eine Hülse
erstrecken kann, entlang der Längsausdehnung
der Nadel in die Vene vorwärtsbewegt,
nachdem die Nadel die Venenpunktion gebildet hat. Danach kann die
Nadel aus dem Inneren der Katheterröhre gezogen werden, während die
letztere in dem Körper
des Patienten an der Stelle der Venenpunktion belassen werden kann,
und die Nadel wird in geeigneter Weise abgelegt.
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Weil die Nadel, die vorher bei der
Erzeugung der Venenpunktion in dem Körper des Patienten positioniert
worden war, mit Infektionserregern, zum Beispiel durch einen Patienten,
der mit Erworbenem Immunmangelsyndrom (AIDS), das häufig oder
praktisch letztendlich immer von tödlicher Natur ist, infiziert
ist, oder anderen gefährlichen
infektiösen
Bedingungen, wie Hepatitis in Kontakt gekommen sein kann, besteht
für das
medizinische Personal immer die Gefahr oder das Risiko, daß es sich
selbst unbeabsichtigt oder zufällig
mit der bereits benutzten Nadel nach dem Herausziehen aus dem Körper des
Patienten spritzen oder stechen kann, mit der Möglichkeit, daß daraus
eine Infektion oder sogar der Tod resultiert.
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2. Diskussion
des Standes der Technik
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Obgleich ausfahrbare oder teleskopartige Elemente
zum Schutz der benutzten Kanülen
von Sicherheitskatheter-Einführungsvorrichtungen
gegenwärtig
als Stand der Technik bekannt sind, offenbart keine dieser Vorrichtungen
die Verwendung von aufeinanderfolgenden sperrenden Teleskop-Gleitelementen
für ein „ausfallsicheres"
Zurückziehen
und Schützen
der Kanülen,
die eine gesteuerte Gleitsperre schaffen einschließlich eines
einzelnen und im Ergebnis klaren und deutlichen visuellen und hörbaren Signals,
welches informiert, daß die
wirksame Sperrung erfolgte.
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So offenbart das US-Patent Nr. 4.950.252, das
an Luther und Miterf. erteilt wurde, einen Kanülenschutz und eine Gehäusestruktur,
die gegenseitig relativ zueinander axial ausfahrbar sind, um darin eine
benutzte Kanüle
in eine geschützte
Umgebung aufzunehmen, die jedoch kein hörbares Signal liefert, daß der Sperrvorgang
durchgeführt
wurde.
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McDonald US-Patent Nr. 4.944.725
spricht dieses Problem an, indem es einen intravenösen Katheter
offenbart, in dem ein Bauteil enthalten ist, das den Kliniker oder
Arzt vor dem zufälligen
Stechen schützt,
das die Übertragung
von potentiellen gefährlichen
Infektionen vom Patienten zur Folge haben kann. Der Katheter wird
mit Hilfe einer Nadel mit scharfer Spitze, wobei erstere hohl oder
kanülenartig ausgeführt ist,
in den Körper
eines Patienten eingeführt
und danach aus dem Körper
des Patienten und in ein Schutzgehäuse gezogen, wobei in jeder
Zwischenstufe des Entfernungsvorganges ein Freiliegen der Nadel
vermieden wird. Das Gehäuse
wird dann nach dem Herausziehen der Nadel an Ort und Stelle verriegelt,
um anschließend
einen Katheterpavillon zu lösen
und den ganzen Vorgang des Herausziehens und Einrastens in einer
kontinuierlichen Bewegung durchzuführen.
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Eine weitere Publikation, die dazu
anwendbar ist, einen Schutz für
die Spitze einer Nadel oder Kanüle,
nachdem oder während
diese aus dem Körper
eines Patienten entfernt wird, zu bieten, wird in dem US-Patent
Nr. 4.790.828, das an Dombrowski und Miterf. erteilt wurde, offenbart,
in dem ein Kopf- oder Deckelbereich durch einen faltbaren Anbindungsteil
an ein Gehäuse
angebunden ist, der die Nadel derart umhüllt, daß die Nadel in eine hüllenähnlich sich
erstreckende Anordnung zurückgezogen wird,
was sicher verhindert, daß das
medizinische Personal möglicherweise
verletzt wird, was durch Stechen mit einer freiliegenden Spitze
der benutzten Nadel verursacht werden kann.
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Noch weitere Vorrichtungen werden
in WO 95/28979 und in
US 4.834.718 offenbart,
wobei die Offenbarung der letzteren die Grundlage für den Oberbegriff
des hier angefügten
Anspruches 1 und des Anspruches 12 bildet.
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In jüngster Zeit wurde eine Katheteranordnung
entwickelt mit ineinander greifenden und aufeinander folgenden Schutzelementen
zum Schutz einer Kanüle,
wobei eine Vielzahl von teleskopartig angeordneten länglichen
Gleitelementen oder Schutzvorrichtungen eine Vielzahl von axial
beabstandeter ineinander eingreifenden Rasten und Sperrvorsprünge derart
umfaßt,
daß diese
in aufeinanderfolgenden Schritten zuerst einen Sperrkontakt herstellen
und danach, wenn die Schutzvorrichtung der Kanüle weiter ausgefahren wird,
einen Endzustand herstellen, in dem die teleskopartigen Schutzelemente
in gegenseitiger Anlage ineinander greifen, wobei die Schutzelemente
die Nadelspitzenstruktur der Kanüle
in schützender
Weise einhausen. Während
des Ausfahrens der Schutzvorrichtungen sind zwei aufeinander folgende
hörbare
Signale vorgesehen, wobei das erste angibt, daß der erste Sperrschritt zwischen
den Schutzelementen durchgeführt
wurde, und das zweite hörbare
Signal angibt, daß der
abschließende Sperrschritt
oder die abschließende
Sperrschrittfolge abgeschlossen wurden, wodurch die Handhabung des
Katheters sicher wurde, wobei die Nadel sich in einer vollständig zurückgezogenen
Position befindet. Die in Sequenz erzeugten aufeinanderfolgenden
hörbaren
Signale sind jedoch so eng zeitlich beabstandet, daß, wenn
nicht der Benutzer die beiden dicht aufeinander folgenden Signale
mitzählt,
um sicherzugehen, daß die
Vorrichtung vollständig
ausgefahren und gesperrt ist, dies zu Verwirrungen führen kann, da
möglicherweise
beim Hören
des ersten hörbaren Signals
angenommen werden könnte,
daß die
Nadel vollständig
zurückgezogen
ist, was tatsächlich
nicht zutrifft. Eine derartige Vorrichtung wird in der gemeinsam
mit der vorliegenden übertragenen
und gemeinsam schwebenden US Patentanmeldung Nr. 081483950, eingereicht
am 7. Juni 1995, beschrieben, die, obgleich generell befriedigend
in der Anwendung, in ihrer Funktion und Konstruktion von relativ
komplexer Art und Weise ist und gelegentlich es dem Benutzer schwer
macht, die erzeugten zwei aufeinanderfolgenden hörbaren Signale deutlich zu
unterscheiden.
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Kurze Beschreibung
der Erfindung
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Um folglich einen verbesserten Aufbau
bei der Schaffung einer Schutzanordnung für eine benutzte Kanüle und im
besonderen eine gesteuerte Gleitsperren-Anordnung für einen
Sicherheitskatheter anzubieten, der eine praktisch „ausfallsichere" Funktion
gewährleistet,
sieht die vorliegende Erfindung die Schaffung einer zweiteiligen
Sperrvorrichtung einschließlich
eines teleskopartig beweglichen Gleitelementes vor, wie im Anspruch
1 definiert, und ein Verfahren diese durchzuführen, wie in Anspruch 12 definiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der entsprechenden
Unteransprüche.
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In diesem Fall ist ein Paar von Gleitelementen,
durchgängig
als ein erstes Gleitelement und ein zweites Gleitelement bezeichnet,
derart eingerichtet, daß es
so positioniert werden kann, daß es
aus einem Gehäuse
ausgefahren werden kann, in welcher die Kanüle in einer Kammer, die in
besagtem Gehäuse
angeordnet ist, befestigt ist, so daß diese sich axial dar aus erstreckt,
wobei die Kanüle
im wesentlichen achsparallel zu den Gleitelementen ist. Das herausfahrbare
vordere Ende des ersten teleskopartigen Gleitelementes trägt einen
daran befestigten Nadelschutz, wobei sich ein Katheter über die
Nadel oder die Kanüle
erstreckt, der an dem Nadelspitzenschutz gelagert ist. Wenn die
Nadel in den Körper
des Patienten eingeführt
und der Katheter in der Vene des Patienten plaziert worden ist,
werden, um den Schutz und das Zurückziehen der Kanüle und der Nadel
zu realisieren, das erste und das zweite Gleitelement im Gleichlauf
vorwärts
geschoben, bis das hintere Ende des zweiten Gleitelementes an einem Arretierungspfosten
angreift, der aus einem Teil des Gehäuses für die Kanülenhalterungskammer, zum Beispiel
einer Blutkammer, besteht, um jede weitere Vorwärtsbewegung des zweiten Gleitelementes
zu blockieren. Danach wird das erste Gleitelement in Verbindung
mit der Kanüle
oder dem auf dieser angebrachten Nadelspitzenschutz derart weiter
vorwärts geschoben,
daß eine
Federnase auf dem zweiten Gleitelement freigegeben wird, die nach
unten ausgelenkt wird und an dem Arretierungspfosten zur Anlage
kommt, um dadurch zu bewirken, daß das zweite Gleitelement in
einer gesicherten Stellung relativ zum Gehäuse fest arretiert wird. Das
erste Gleitelement mit dem an seinem vorderen Ende angebrachten
Nadelspitzenschutz wird dann weiter vorwärts geschoben in eine Stellung,
in der eine weitere Federnase, die in dem zweiten Gleitelement proximal
zu dessen vorderem Ende ausgeschnitten ist, ausgelenkt wird, um
in ein Fenster oder einem im hinteren Endteil des ersten Gleitelementes
ausgebildeten Ausschnitt einzugreifen, was in der Folge einen deutlich
wahrnehmbaren schnappenden Laut erzeugt, wodurch ein hörbares Signal
geliefert wird, das verdeutlicht, daß das erste Gleitelement vollständig aus dem
Gehäuse
ausgefahren ist, wobei der Nadelspitzenschutz die Nadelspitze und
die Kanüle
vollständig umschließt. Eine
weitere Öffnung,
die im vorderen Ende des ersten Gleitelementes ausgebildet ist,
dient dazu, eine Sichtanzeige zu liefern, nämlich, daß das erste Gleitelement und
das zweite Gleitelement sich in der vollständig ausgefahrenen und gegenseitig
gesperrten Position befinden, in welcher der Nadelspitzenschutz
die Kanüle
vollständig
umschließt
und dem medizinischen oder dem Klinikpersonal Schutz gegen Nadelstiche
oder irgendwelche andere Risiken, denen man bei der Handhabung des
benutzten Sicherheitskatheters begegnen kann, bietet.
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Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Katheter-Einführungsvorrichtung oder
einen Sicherheitskatheter vorzusehen, der eine gesteuerte Gleitsperre
mit einer zweistufigen Sperrabfolge für das schützende Gehäuse einer benutzten Kanüle einschließt.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, eine teleskopartige Gleitanordnung zu schaffen,
die eine zweiteilige gesteuerte Gleitsperre für einen Sicherheitskatheter
bildet, der beim Zurückziehen
einer Kanüle
aus einem Patienten ein sequentielles Ausfah ren von Gleitelementen
relativ zu einem Gehäuseaufbau
vorsieht, wobei die Kanüle
derart angebracht ist, daß das
vollständige
und sichere Einschließen
der Kanüle
in einer schützenden
Umgebung sichergestellt wird.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung sieht vor, einen Sicherheitskatheter zu schaffen, der
einen zweistufigen Sperrvorgang durch eine gesteuerte Gleitsperren-Anordnung einschließt, in der
ein Paar von gegenseitig koaxial verschiebbaren Gleitelementen so
eingerichtet ist, daß diese
ausfahrbar sind, um einen Nadelspitzenschutz, der auf einem der
Gleitelemente über
einer Kanülen-Nadelspitze
beim Entfernen der letzteren aus dem Körper eines Patienten angebracht
ist, zu positionieren, und wobei die Gleitsperren-Anordnung, wenn die Gleitelemente
die ausgefahrene Position erreicht haben, ein einzelnes hörbares Signal
erzeugt, was deutlich macht, daß die
gesteuerte Gleitsperre sich in ihrer vollständig wirksamen Stellung befindet,
wobei die Information hinsichtlich der Wirksamkeit des Sperrvorganges
mitgeteilt wird, die einen Benutzer darüber in Kenntnis setzt, daß die Kanüle in ihrer
sie schützenden
Umgebung positioniert ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Es wird nun in Verbindung mit den
beigefügten
Zeichnungen auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung einer
beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung Bezug genommen. Es zeigen:
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1 eine
allgemein schematische perspektivische Darstellung im Längsschnitt
der erfindungsgemäßen gesteuerten
Gleitsperre für
einen Sicherheitskatheter, wobei die Gleitelemente in der vollständig eingefahrenen
Position dargestellt sind;
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2 die
gesteuerte Gleitsperre, wobei deren Gleitelemente sich in einer
teilweise nach vorne ausgefahrenen Stellung befinden;
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3 ein
erstes Gleitelement der Gleitelemente in einer vollständig ausgefahrenen
Position, in der ein zweites Gleitelement der gesteuerten Gleitsperre
sich vollständig
mit einem Arretierungspfosten am Kanülenanbringungs-Gehäuse in Eingriff befindet
und
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4 das
vordere Ende der Anordnung von 3,
welche die Gleitelemente in der End-Sperranlage zeigt, wobei diese sich
in der vollständig
ausgefahrenen, die Kanüle
schützenden
Funktionsstellung der gesteuerten Gleitsperre befinden.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Es wird jetzt im einzelnen auf die
Zeichnungen Bezug genommen. Darin wird der vordere Endabschnitt
eines Sicherheitskatheters 10 im Längsschnitt gezeigt einschließlich eines
Gehäuses 12, das
eine Blutkammer 14 enthält,
die an ihrem hinteren Ende 18 eine Kanüle 16 trägt. Das
vordere Ende 20 der Kanüle 16,
die ein Stahlstilett sein kann, wie in 4 der Zeichnungen gezeigt wird, endet
in einer scharfen Nadelspitze 22, die dazu dient, in den
Körper
eines Patienten eingeführt
zu werden, um eine Venenpunktion herzustellen, um das Verabreichen parenteraler
Flüssigkeiten,
von Blut oder dergleichen, bzw. die Entnahme von Blutproben in die
Kammer 14 zu ermöglichen. Über die
Kanüle 16 kann
sich ein (nicht dargestellter) Katheter aus geeignetem Material,
wie zum Beispiel weiches Silastik- oder Kunststoffmaterial, erstrecken,
wobei der Katheter gleichzeitig in den Körper des Patienten eingeführt wird
und darin beim Herausziehen der Kanüle 16 am Ort der Venenpunktion
verbleibt, wie bereits oben erwähnt.
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Um einen Nadelschutz oder eine schützende Umgebung
zu schaffen, ist eine teleskopartig gesteuerte Gleitsperre 30 in
der Art von gegenseitig koaxial teleskopartig verschiebbaren länglichen
Gleitelementen 32, 34 vorgesehen, die so eingerichtet
sind, daß sie
vorwärts
aus dem vorderen Ende 36 des Gehäuses 12 ausgefahren
werden können,
räumlich und
parallel beabstandet zu dem axialen Lauf der Kanüle 16. Von den Gleitelementen 32, 34,
die aus einem ersten Gleitelement 32 und einem zweiten
Gleitelement 34 bestehen, weist jedes einen im wesentlichen
kastenförmigen
oder U-förmigen
Querschnitt auf, wobei das zweite Gleitelement 34 aus Blech
aufgebaut sein kann, das biegsame elastische Eigenschaften aufweist,
wie unten beschrieben werden wird.
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Wie in der schematischen Blockdarstellung in 4 der Zeichnungen gezeigt
wird, ist am vorderen Ende 37 des ersten Gleitelementes 32 ein Schutzgehäuse oder
eine Schutzeinrichtung 38 angebracht, um die Nadelspitze 22 der
Kanüle 16 zu umschließen. Zum
hinteren Ende 40 des ersten Gleitelementes 32 hin,
das, wie in 1 gezeigt
wird, in dem Gehäuse 12 angeordnet
ist, enthält
das Gleitelement 32 einen ausgeschnittenen Bereich, der
eine Vertiefung oder ein Fenster 42 bildet, die bzw. das
mit der angrenzenden Fläche 44 des
zweiten Gleitelementes 34 in Kontakt ist, so daß sie in
engem Kontakt miteinander zu gleiten vermögen.
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Das zweite Gleitelement 34,
das sich im wesentlichen dicht über
dem ersten Gleitelement 32 entlang dessen Längsausdehnung
erstreckt, enthält
an seinem hinteren Ende 46 eine seitliche Verlängerung oder
einen seitlichen Vorsprung 48, die/der dazu dient, an einer
am Gehäuse
ausgebildeten Arretierungsnase 50 anzugreifen, wenn das
Gleitelement 34 vorwärts
gegen das vordere Ende des Gehäuses 12,
aus dem die Kanüle 16 herausragt,
gezogen wird.
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Wie bereits oben angedeutet und in
den Zeichnungen dargestellt wurde, weist jedes der Gleitelemente 32, 34 einen
im wesentlichen kastenförmigen
oder U-förmigen
Querschnitt auf, wobei jedes der Gleitelemente eine aufrechtstehende
ebene Mittelwand 52 bzw. 54 und ein Paar von Flanschen 56, 58; 60, 62 besitzt,
die sich von dieser an gegenüberliegenden
Seiten erstrecken. Wie bereits erwähnt, befindet sich das zweite
Gleitelement 34 in engem Gleitkontakt mit dem ersten Gleitelement 32 und
erstreckt sich außen
um dieses, wobei es letzteres umfaßt. Dabei befinden sich die
Mittelwand und die Flansche 54, 58 und 62 mit
ihren jeweiligen Innenflächen
in engem Gleitkontakt mit den Außenflächen 52, 56 und 60 des
ersten Gleitelementes 32.
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Das Gehäuse 12, das in einer
Darstellung im Längsschnitt
gezeigt wird, enthält
einen Ausschnitt 66 von im wesentlichen rechteckiger Form,
der sich entlang dem axialen Bewegungsweg der Gleitelemente 32, 34 in
dem Gehäuse
erstreckt, dabei befinden sich die Außenflächen der Wände 54, 58 und 62 des
zweiten Gleitelementes 34 in engem Kontakt entlang der
und mit den Wände/n 70, 72, 74 des
Ausschnittes 66 in dem Gehäuse 12, wobei die
Außenfläche des
einen Flansches 58 des zweiten Gleitelementes 34 entlang
der Fläche 70 in
dem Gehäuseausschnitt 66 gleitet,
die Außenfläche des
gegenüberliegenden
Flansches 62 des zweiten Gleitelementes 34 sich
in Kontakt mit der Fläche 74 des
Ausschnittes 66 befindet, wohingegen die Außenfläche des
Mittelteiles oder der Mittelwand 54 des zweiten Gleitelementes 34 entlang
der Rückwand 72 des Ausschnittes 66 gleitetin
als Teil des Gehäuseauschnittes 66 gebildetes
treppenförmiges
Teil 80 ist so ausgebildet, daß es sich nach oben von der Fläche 74 des
Gehäuseausschnittes 66 erstreckt, wobei
das treppenförmige
Teil eine Arretierungsnase bildet, die so eingerichtet ist, daß sie die
Vorwärtsbewegung
des zweiten Gleitelementes 34 begrenzt und das letztere
in einer vorherbestimmten axial verschobenen Stellung sperrt, wie
unten beschrieben werden wird. In dieser Verbindung enthält die Arretierungsnase 80 einen
ersten nach oben gerichteten Stufenbereich 82, an den sich
nach hinten gerichtet in dem Ausschnitt 66 des Gehäuses 12 ein
weiterer, noch höher
herausragender Stufenflächenbereich 84 anschließt, und
jeder Bereich 82, 84 im wesentlichen von rechteckiger
Konfiguration ist, wobei sich die Oberfläche 86 des Oberflächenbereiches 84 sehr dicht
bei der Innenfläche
des Flansches 56 des ersten Gleitelementes 32 erstreckt.
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In Analogie dazu weist das zweite
Gleitelement 34 in Richtung hinteres Ende ein Zungenteil 90 von
federartiger elastischer Beschaffenheit auf, das in seinem oberen
Flansch 58 ausgebildet ist und das in Richtung seiner hinteren
Kante 92 nach unten ausgelenkt ist als Folge der Vorwärtsbewegung
des ersten Gleitelementes 32, damit das Zungenteil 90 die Oberfläche 86 der
Arretierungsnase kontaktiert, wenn es vorwärts in den Ausschnitt 66 des
Gehäuses 12 gezogen
wird. Die Vorwärtsbewegung
des zweiten Gleitelementes 34 relativ zum Gehäuse 12 ist
dadurch begrenzt, daß der
untere Flansch 62 an seinem hinteren Ende ein seitlich
vorspringendes Element 96 enthält, das, in der vordersten
Stellung des zweiten Gleitelementes 34, an der hinteren
Fläche der
Arretierungsnase 80 angreift, wie in den 1 bis 3 der
Zeichnungen gezeigt wird, und damit jede weitere Vorwärtsverschiebung
des zweiten Gleitelementes relativ zum Gehäuse 12 unterbindet.
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Nachdem das zweite Gleitelement 34 in
dem Gehäuseausschnitt 60 vorwärts in die
in 1 bis 3 gezeigte Position geschoben wurde und
das erste Gleitelement 32 weiter nach vorn geschoben wurde, wie
in 3 der Zeichnungen
dargestellt, wird das Zungenteil 90 in dem oberen Flansch 58 des
zweiten Gleitelementes 34 weiter nach unten ausgelenkt,
dabei berührt
es die Oberfläche
des unteren Stufenbereiches 82 der Arretierungsnase 80,
wobei das hintere Ende des ersten Gleitelementes 32 in
dem zweiten Gleitelement 34 weiter vorwärtsgeschoben wurde, so daß es die
Arretierungsnase 80 freigibt. Nachdem das hintere Ende
oder die Rückseite
des ersten Gleitelementes an der Arretierungsnase 80 vorbeigelaufen
ist, wird das Zungenteil 90 des zweiten Gleitelementes 34 als
Folge vollständig
nach unten ausgelenkt, wie in 3 der
Zeichnungen dargestellt wird, wobei die Hinterkante 92 des
Zungenteiles des zweiten Gleitelementes 34 auf der Oberfläche des
unteren Stufenbereiches 82 der Arretierungsnase 80 zu liegen
kommt. Folglich bewirkt die Hinterkante 92 des nach unten
ausgelenkten Zungenteils 90, die jetzt die Vorderfläche des
höheren
Stufenbereichs 84 der Arretierungsnase 80 berührt, in
Verbindung mit dem seitlich vorspringenden Element 96 im
unteren Flansch 62 am hinteren Ende des zweiten Gleitelementes 34,
daß das
zweite Gleitelement sicher in einer axial gesperrten Position an
der Arretierungsnase 80 angreift, wie in der 3 der Zeichnungen gezeigt
wird. Das verdeutlicht, daß die
Zunge 90 des zweiten Gleitelementes 34 sich in
einer gesperrten Position an der Arretierungsnase 80 befindet
und daß das
erste Gleitelement 32 vollständig von dem gesperrten Zungenteil 90 weggeschoben
wurde und weiter vorwärts
aus dem Gehäuse 12 heraus
geschoben wird.
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Wenn das erste Gleitelement 32 seine
Vorwärtsbewegung
fortsetzt, dann ist das in ihm vorgesehene Fenster oder die Vertiefung 42 so
eingerichtet, daß diese/s
mit einer weiteren federartigen auslenkbaren Zunge 100 zum
Eingriff kommt, wobei die Zunge 100 in dem Flansch 58 des
zweiten Gleitelementes 34 in Richtung vorderes Ende des
letzteren ausgebildet ist, die, wenn sie zu dem Fenster oder der
Vertiefung 42 ausgerichtet ist, in das Fenster 42 einschnappt
und dadurch das erste Gleitelement 32 in seiner vordersten
ausgefahrenen Stellung relativ zu dem zweiten Gleitelement 34 arretiert
und vollständig
und schützend
die scharfe Spitze 22 der Kanüle 16 umschließt, wobei
der Spitzenschutz oder das Schutzgehäuse 38 auf dem vorderen
Ende 36 angebracht ist.
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Die vorgenannte zweistufige Ausfahrbewegung
der Gleitelemente 32, 34 erzeugt ein einziges hörbares Schnapp-
oder Klickgeräusch,
wenn die zweite Federzunge 100, die in Richtung vorderes Ende
des zweiten Gleitelementes 34 ausgebildet ist, in die Vertiefung
oder das Arretierfenster 42, das zum hinteren Ende des
ersten Gleitelementes 32 angeordnet ist, einschnappt. Dieses
Schnappen liefert das einmalige hörbare und richtige Signal,
daß die
gesteuerte Gleitsperre aktiviert worden ist und daß der Nadelspitzenschutz 38 sicher
und fest über
der Spitze 22 der Kanüle 16 positioniert
und an Ort und Stelle arretiert ist, so daß diese nicht in der Lage ist,
sich weiter nach vorn oder nach hinten zu bewegen.
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Um eine visuelle Anzeige des Vorgenannten zu
schaffen, kann eine Öffnung 104 für eine Sicherheitsanzeige
in das erste Gleitelement 32 direkt neben der Front- oder
Vorderkante des zweiten Gleitelementes 34 gestanzt und
so in der ausgefahrenen arretierten Stellung der Gleitelemente ein
visueller Nachweis geliefert werden, daß die Vorrichtung sicher arretiert
ist.
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Obwohl das, was als bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung angesehen wird, dargestellt und beschrieben wurde,
ist es natürlich
selbstverständlich,
daß verschiedene
Modifikationen und Änderungen
in Form oder Detail ohne weiteres ausführbar sind, ohne den Schutzumfang
der Erfindung zu verlassen. Es ist daher beabsichtigt, daß die Erfindung
nicht auf die hier gezeigten und beschriebenen exakten Formen und
Details beschränkt
bleibt oder auf weniger als die hier offenbarte Erfindung in ihrer Gesamtheit,
wie sie im folgenden beansprucht wird.