DE69515966T2 - Mehrkammerkippwagen mit beweglichem Boden - Google Patents

Mehrkammerkippwagen mit beweglichem Boden

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DE69515966T2
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Dirk C. Kann
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Description

  • Die Erfindung betrifft Müllfahrzeuge zum Einsammeln sowie Transportieren von Müll und wiederverwertbaren Stoffen aus Wohnungen oder gewerblichen Einrichtungen zu einer zentralen Entsorgungsstelle, beispielsweise einer Müllkippe, einer Müllverbrennungsanlage oder einer Recyclingeinrichtung. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Mehrabteil-Speicherkörper mit einem oberen und einem unteren Abteil, die durch eine vertikal bewegbare Trennwand voneinander getrennt sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In den vergangenen Jahren haben Gemeinden und Staaten Programme zur Trennung und Sammlung wiederverwertbarer Stoffe entwickelt, um den Verbrauch natürlicher Ressourcen und die Erschöpfung von Müllgruben zu minimieren. In verschiedenen Staaten und Gemeinden sind Wiederverwertungsprogramme vorgeschrieben. Die zum Einsammeln und Abtransportieren von Müll vorgesehenen Fahrzeuge sind jedoch im allgemeinen nicht zum Einsammeln und Abtransportieren von wiederverwertbaren Materialien geeignet. Die zum Einsammeln und Abtransportieren von Müll vorgesehenen Vorrichtungen und Fahrzeuge weisen typischerweise eine einzige Kammer auf, in der alle eingesammelten Stoffe aufgenommen und transportiert werden. Die eingesammelten Stoffe werden somit in einer einzigen großen Kammer miteinander vermischt, die bei einer zentralen Entsorgungsstelle entladen wird.
  • Im Gegensatz zum allgemeinen Müll werden wiederverwertbare Stoffe vorzugsweise voneinander getrennt und in verschiedenen Kammern aufgenommen. Je nach den örtlichen Recyclingmöglichkeiten ist es oft zulässig, wiederverwertbare Stoffe wie Glas, Kunststoffe und Aluminium miteinander zu vermischen. Diese drei Stoffe müssen jedoch von Papier und Zeitungen getrennt werden. Folglich sind zum Einsammeln wiederverwertbarer Stoffe Spezialfahrzeuge mit mehreren Kammern erforderlich. Weil die Menge der einzelnen Stoffe von Tag zu Tag oder von Ort zu Ort wechseln kann, ist es auch vorteilhaft, Kammern mit veränderbarem Fassungsvermögen vorzusehen, damit unterschiedliche Aufnahmekapazitäten für die einzelnen Stoffe gegeben sind. Während die verschiedenen Kammern die Trennung der verschiedenen Stoffe ermöglichen, verringert die Unterteilung jedoch auch das Aufnahmevolumen des Speicherkörpers. Außerdem kann wegen der größeren Anzahl von Wänden und Ecken in den einzelnen Kammern weniger Material im Speicherkörper kompaktiert und aufgenommen werden. Folglich sind Speicherkörper mit mehreren Kammern, die zum Sammeln und Trennen wiederverwertbarer Stoffe bestimmt sind, für das Sammeln von nicht wiederverwertbarem Müll, der nicht getrennt werden muß, nicht wirtschaftlich und nicht gut geeignet.
  • Folglich kann es erforderlich sein, daß Gemeinden verschiedene Fahrzeuge besitzen und benutzen, nämlich ein Einkammermüllfahrzeug zum alleinigen Einsammeln von Müll von einer Stelle und ein Fahrzeug mit mehreren Kammern zum Einsammeln von wiederverwertbaren Stoffen und Müll von einer anderen Stelle. Unterhaltung und Betrieb gesonderter Fahrzeuge für diese verschiedenen Funktionen sind kostenträchtig.
  • Beim Befüllen der einzelnen Kammern von Fahrzeugen mit mehreren Kammern wird der Müll komprimiert. Um die Masse von Material, die im Speicherkörper aufgenommen und abtransportiert werden kann, zu erhöhen, weisen die Fahrzeuge normalerweise Rammen oder Kompaktoren auf, um den Müll in den einzelnen Kammern weiter zu kompaktieren. Mit zunehmender Anzahl von Kammern im Speicherkörper nimmt auch die Notwendigkeit zu, den Müll weiter zu kompaktieren. Wenn der Müll kompaktiert wird, können größere Müllmengen im Speicherkörper aufgenommen werden, so daß die Anzahl der Fahrten und die mit dem Einsammeln des Mülls verbundenen Gesamtkosten sinken. Allerdings wird durch das Kompaktieren des Mülls im Speicherkörper auch die Entladung des Fahrzeugs schwieriger. Folglich muß im Speicherkörper kompaktierter Müll gelockert und dekompaktiert werden, damit das Material aus dem Speicherkörper herausbefördert werden kann. Das Lockern von kompaktiertem Müll oder wiederverwertbaren Stoffen erfordert einen zusätzlichen Aufwand an Zeit und Hilfsmitteln und erhöht die Betriebskosten des Müllsammelfahrzeugs.
  • Das Entladen von kompaktiertem Müll aus dem Speicherkörper wird weiter kompliziert bei Speicherkörpern mit trichterförmigen Entladeöffnungen, die sich zur Öffnung hin verjüngen. Weil die Entladeöffungen normalerweise trichterförmig sind, wird der kompaktierte Müll im Speicherkörper nämlich noch mehr kompaktiert, je näher er an die Öffnung kommt. Speicherkörper mit trichterförmigen Entladeöffnungen im Boden lassen sich folglich besonders schwer entladen.
  • Bekannte Müllfahrzeuge haben Speicherkörper, deren Innenraum durch eine bewegbare Trennwand in Kammern aufgeteilt wird. Das EP 0 654 424 A wurde am 24. Mai 1995 veröffentlicht, hat jedoch den Prioritätstag 18. November 1993 in den benannten Staaten Belgien, Deutschland und Italien. Somit ist das EP 0 654 424 A (hinsichtlich Neuheit - Art. 54 (3) EPÜ) nur für die Länder Belgien, Deutschland und Italien maßgeblich. Das EP 0 654 424 A offenbart eine Konstruktion nach dem Baukastenprinzip zum selektiven Einsammeln und Abtransportieren von Müll. Das EP 0 654 414 A offenbart eine bewegbare Platte 2, die selektiv angehoben und abgesenkt wird, um Müll in einer oberen und einer unteren Kammer zu kompaktieren. Weil die bewegbare Platte 2 erst in den von der unteren Kammer umschlossenenen Raum abgesenkt werden muß, um den Müll in der oberen Kammer zu kompaktieren, kann der Müll in der oberen Kammer nicht kompaktiert werden, wenn die untere Kammer bereits mit kompaktiertem Müll gefüllt ist. Diese Einschränkung der Baueinheit ist besonders kritisch in den Fällen, in denen die untere Kammer durch eine unerwartet große Müllmenge zuerst voll ist.
  • Die DE 29 14 532 A offenbart einen Speicherkörper mit einer Trennwand 25, die um eine Achse 23 am Boden des Speicherkörpers schwenkbar ist. Das Laden und Entladen von Müll ist unflexibel und schwieriger zu bewerkstelligen.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein verbesserter Speicherkörper mit mehreren Kammern für ein Müllfahrzeug gemäß Anspruch 1. Hierbei ist:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Müllfahrzeugs, von dem Teile im Schnitt gezeigt sind;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf das Müllfahrzeug von Fig. 1, wobei Teile davon im Schnitt gezeigt sind;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 1;
  • Fig. 4 ein vergrößerter Schnittbildausschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3;
  • Fig. 5 ein Ausschnitt einer Seitenansicht von einem Teil des Speicherkörpers des Müllfahrzeugs von Fig. 1, welcher einen Verriegelungs- /Entriegelungsmechanismus zeigt;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht eines Teils des Speicherkörpers von Fig. 1, welches die verstellbare Anordnung von Trennwänden im Speicherkörper zeigt;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Müllfahrzeugs, wobei Teile davon im Schnitt gezeigt sind;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf das Müllfahrzeug von Fig. 7, wobei Teile davon im Schnitt gezeigt sind;
  • Fig. 9 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speicherkörpers;
  • Fig. 10 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speicherkörpers;
  • Fig. 11 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speicherkörpers; und
  • Fig. 12 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speicherkörpers.
  • In der vorliegenden Beschreibung werden immer wieder Begriffe wie "oben", "unten", "vorn", "hinten", "links", "rechts" usw. verwendet. Mit diesen Begriffen werden Richtungen bezogen auf die Zeichnungen bezeichnet; es handelt sich dabei nicht um Einschränkungen der Ausrichtung der Erfindung. Diese Begriffe dienen vielmehr der eindeutigen Bezeichnung der Beziehung zwischen Teilen und Kammern des Müllfahrzeugs. Die Begriffe "rechts" und "links" beispielsweise dienen der Beschreibung der Beziehung zwischen Teilen bei Betrachtung des Müllfahrzeugs vom hinteren Ende aus.
  • Die Erfindung wird ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Gemäß Fig. 1 weist das Mühlfahrzeug 10 im wesentlichen ein Chassis 12, einen Ladungsbehälter bzw. eine Mülltonne 14, eine Hubvorrichtung 15, einen Kompaktor 16 und einen Speicherkörper 18 auf. Das Chassis 12 kann je nach Gestaltung des Ladungsbehälters 14, des Kompaktors 16 und des Speicherkörpers 18 ganz unterschiedlich gestaltet sein. Das Chassis 12 trägt und transportiert den Kompaktor 16 und den Speicherkörper 18 zwischen der Materialaufnahme und den Entsorgungsstellen. Ferner hebt und kippt das Chassis 12 den Speicherkörper 18, um Müll aus dem Speicherkörper 18 zu entladen, und beinhaltet ein Führerhaus 20, einen Rahmen 22, eine Hebeeinrichtung 23 und Räder 24. Das Führerhaus 20 ist vor dem Kompaktor 16 und dem Speicherkörper 18 angeordnet. Das Führerhaus 20 enthält einen Motor, ein Getriebe und Steuerelemente des Fahrzeugs 10. Der Rahmen 22 erstreckt sich vom Führerhaus 20 aus nach hinten und bildet die Basis für die Aufnahme des Kompaktors 16 und des Speicherkörpers 18. Der Rahmen 22 ist vorzugsweise an einer Schwenkachse 25 schwenkbar mit dem Kompaktor 16 und dem Speicherkörper 18 verbunden.
  • Die Hebeeinrichtung 23 ist vorzugsweise ein hydraulischer Kolbenzylinder, wie er normalerweise zum Kippen oder Anheben von Speicherkörpern bei Getreide- und Müllfahrzeugen verwendet wird. Die Hebeeinrichtung 23 ist zwischen dem Rahmen 22 und dem Kompaktor 16 im Speicherkörper 18 zum vorderen Ende des Chassis 12 hin angebracht. Die Hebeeinrichtung 23 hebt und kippt den Kompaktor 16 und den Speicherkörper 18 um die Schwenkachse 25 nahe dem Vorderende des Chassis 12, so daß der Müll aus dem hinteren Ende des Speicherkörpers 18 entladen werden kann. Alternativ kann die Hebeeinrichtung 23 zwischen dem Rahmen 22 und einer Seite entweder des Kompaktors 16 oder des Speicherkörpers 18 angebracht sein, damit der Speicherkörper 18 zum Entladen des Mülls aus einer Seitenöffnung nach einer Seite gekippt werden kann. Es liegt auf der Hand, daß die Hebeeinrichtung 23 alternativ pneumatische oder sonstige Mittel zum Kippen des Kompaktors 16 und des Speicherkörpers 18 nutzen kann. Am Führerhaus 20 und am Rahmen 22 sind Räder 24 drehbar angebracht, die das Führerhaus 20 und den Rahmen 22 über der Bodenoberfläche tragen.
  • Der Ladungsbehälter 14 ist im allgemeinen ein rechteckiger Wagen oder Dumpster mit einer Bodenfläche 26, mehreren äußeren Seitenwänden 27, innenliegenden Trennwänden 28, 29, Rollen 30 und Hebeösen 32a (gemäß Fig. 2) und 32b. Der Boden 26 und die Außenwände 27 bestimmen das Fassungsvermögen des Ladungsbehälters 14. Die Trennwand 28 verläuft zwischen dem Boden 26 und den Außenwänden 27 und teilt das Aufnahmevolumen des Ladungsbehälters 14 in eine vordere und eine hintere Hälfte. Die Trennwand 29 verläuft von der Trennwand 28 zum vorderen Ende der Außenwände 27 und teilt die vordere Hälfte des Ladungsbehälters 14 in zwei nebeneinanderliegende Abteile. Insgesamt bilden die Trennwände 28 und 29 in Verbindung mit dem Boden 26 und der Außenwand 27 drei getrennte Abteile, nämlich das vordere rechte Abteil 34a, das vordere linke Abteil 34b (gezeigt in Fig. 2) und das hintere Abteil 34c. Jedes der Abteile 34 ist für die Aufnahme von Müll und zu trennenden, wiederverwertbaren Stoffen bemessen und vorgesehen. Das hintere Abteil 34c nimmt vorzugsweise die gesamte hintere Hälfte des Ladungsbehälters 14 ein und ist zur Aufnahme von grundsätzlich nicht wiederverwertbarem Müll bestimmt. Das vordere rechte Abteil 34a und das vordere linke Abteil 34b teilen die verbleibende vordere Hälfte des Ladungsbehälters 14 und sind zur Aufnahme von Papier und Glas oder Kunststoff bestimmt.
  • Die Rollen 30 reichen vom Boden 26 des Behälters 14 nach unten und tragen den Behälter 14 auf der Bodenoberfläche. Die Rollen 30 machen es möglich, den Behälter 14 vom Fahrzeug 10 abzunehmen und ihn zu sonst nicht erreichbaren Beladungsstationen zu bewegen. Die Hebeösen 32a, 34b sind vorzugsweise zylinder- oder röhrenförmig und für die Aufnahme eines Eingriffsmittels der Hebeeinrichtung 15 bestimmt.
  • Die Hebeösen 32a, 32b sind neben Teilen der Außenwände 27 angebracht. Die Hebeösen 32a, 32b sind vorzugsweise beim hinteren Ende des Ladungsbehälters 14 angeordnet. Die Hebeösen 32a, 32b ermöglichen den lösbaren Eingriff der Hebeeinrichtung 15, so daß der Ladungsbehäler 14 über den Kompaktor 16 angehoben und in diesen entleert werden kann, wie mit gestrichelten Linien 36 eingezeichnet. Alternativ kann der Ladungsbehälter 14 Seitenladungsbehälter aufweisen, die an einer oder an beiden Seiten des Kompaktors 16 befestigt sind, wobei die Abteile vorzugsweise entlang der Seiten des Kompaktors 16 über den Kompaktor 16 angehoben werden, wo der Behälter 14 gekippt wird, um die Stoffe aus den Abteilen in den Kompaktor 16 zu befördern. Es liegt auf der Hand, daß der Behälter 14 auch starr mit der Hebeeinrichtung 15 verbunden sein kann.
  • Die Hebeeinrichtung 15 hebt den Inhalt des Ladungsbehälters 14 über den Kompaktor 16, um ihn in den Kompaktor 16 zu entladen, wie mit den gestrichelten Linien 36 eingezeichnet ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Hebeeinrichtung 15 vorzugsweise zwei Hubarme oder Zinken 40a und 40b auf, die sich schwenkbar vor dem Führerhaus 20 erstrecken. Die Zinken 40a, 40b greifen in die Hubösen 32a, 32b ein. Die Zinken 40a, 40b werden mittels Antriebseinrichtungen, vorzugsweise hydraulischen Kolben/Zylinder-Einheiten angehoben, die durch bekannte Steuermittel im Führerhaus 20 hydraulisch gesteuert werden. Im Einsatz wird das Müllfahrzeug 10 zum Ladungsbehälter 14 gefahren, so daß die Zinken 40a, 40b in die Hebeösen 32a und 32b eingreifen. Mittels der Antriebseinrichtung werden dann die Zinken 40a, 40b und der Ladungsbehälter 14 über und hinter das Führerhaus 20 angehoben, wie mit den gestrichelten Linien 36 gezeigt, um den Inhalt der Abteile 34 in den Kompaktor 16 zu entleeren.
  • Der Kompaktor 16 ist zwischen dem Speicherkörper 18 und dem Führerhaus 20 am Rahmen 22 angebracht und weist einen Boden 44, eine Vorderwand 46, ein Dach 48, Seitenwände 50 (in Fig. 2 gezeigt), eine Rückwand 52, eine vordere Schütttrennwand bzw. Schachtwand 54, einen oberen Schüttboden 56, eine Zwischenschüttwand 58 und Rammeinheiten 60a, 60b (in Fig. 2 gezeigt) und 60c auf.
  • Der Boden 44, die Vorderwand 46, das Dach 48, die Seitenwände 50 und die Rückwand 52 umschließen und bilden den Kompaktor 16. Die vordere Schüttwand 54 erstreckt sich vom Dach 48 zwischen den Seitenwänden 50 nach unten. Der obere Schüttboden 56 erstreckt sich horizontal von der Rückwand 58 zum unteren Ende der vorderen Schütttrennwand 54. Die Zwischenschüttwand 58 erstreckt sich vertikal zwischen der Rückwand 52 und der vorderen Schüttwand 54 vom Dach 48 zum Boden 56 zwischen den Seitenwänden 50. Die vordere Schüttwand 54, der obere Schüttboden 56 und die Zwischenschüttwand 58 teilen den Kompaktor 16 in drei Kompaktionsabteile oder Rutschen bzw. Schächte 64, nämlich den hinteren rechten Kompaktionsschacht 64a, den hinteren linken Kompaktionsschacht 64b (in Fig. 2 gezeigt) und den vorderen Kompaktionsschacht 64c. Das Dach 48 weist Öffnungen 66a, 66a (in Fig. 2 gezeigt) und 66a auf, die mit den Schächten 64a, 64b bzw. 64c in Verbindung stehen. Die Rückwand 58 weist auch Öffnungen 68a, 68b (in Fig. 2 gezeigt) und 68c auf, die mit dem unteren Ende der Schächte 64a bzw. 64b bzw. 64c in Verbindung stehen. Die Öffnung 68c ist vorzugsweise dem Boden 50 benachbart, während die Öffnungen 68a und 68b dem Boden 62 benachbart sind, so daß die Öffnungen 68a, 68b und 68b mit den Rammeinheiten 60a bzw. 60b bzw. 60c fluchten.
  • Die Rammeinheiten 60a, 60b und 60c (schematisch eingezeichnet) sind Stand der Technik und dienen dem Zusammenschieben sowie Kompaktieren von Müll und wiederverwertbaren Stoffen in einer im voraus festgelegten Richtung. Die Rammeinheit 60c ist beim unteren Ende des Schachtes 64c angeordnet und umfaßt eine Abdeckplatte 70c und eine Ramme 72c. Die Abdeckplatte 70c erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 50 und ist leicht nach unten und nach hinten geneigt. Die Abdeckplatte 70 bedeckt und schützt die Ramme 72c und führt Müll und wiederverwertbare Stoffe vor die Ramme 72c, wenn die Ramme 72c zurückgezogen ist. Die Ramme 72c, die schematisch eingezeichnet ist, ist Stand der Technik. Die Ramme 72c erstreckt sich von unterhalb der Abdeckplatte 70c in dem Schacht 64c beim Boden 44 zur Rückwand 52. Bei einer typischen Anordnung beinhaltet die Ramme 72c einen fluidbetätigten Hubzylinder, dessen Kolben mit einer vorderen Lamelle der Ramme verbunden ist, um die Ramme nach hinten zu bewegen. Die Ramme 72c wird vorzugsweise durch pneumatische oder elektrische Steuermittel gesteuert, welche im Führerhaus 20 ausgebildet sind, die die Ramme 72c betätigen. Die Ramme 72c drückt Müll und wiederverwertbare Stoffe in dem Schacht 64c durch die Öffnung 68c in den Speicherkörper 18. Wie zu erkennen ist, kann die Ramme 72c alternativ so gestaltet sein, daß sie nach hinten über die Rückwand 52 in den Speicherkörper 18 hinein verlängert ist, um Müll und wieder verwertbare Stoffe weiter zu kompaktieren. Die Rammeinheiten 60a und 60b sind ähnlich wie die Rammeinheit 60c ausgebildet, sind jedoch im unteren Ende der Rutsche 64a bzw. 64b angeordnet.
  • Der Speicherkörper 18 ist bei der Rückwand 44 des Kompaktors 16 am Rahmen 22 befestigt und weist einen Boden 80, eine Vorderwand 82, ein Dach 84, Seitenwände 86, eine rückwärtige Klappwand 88, eine Zwischentrennwand 90, bewegbare Schotten 92a und 92b (in Fig. 2 gezeigt) und die Abwurf- bzw. Abgabebodeneinheiten 94a und 94b (in Fig. 2 gezeigt) auf. Der Boden 80, die Vorderwand 82, das Dach 84, die Seitenwände 86 und die rückwärtige Klappwand 88 umschreiben einen innenliegenden Speicherraum 96 des Speicherkörpers 18. Die Vorderwand 82 weist eine obere rechte Öffnung 98a, eine obere linke Öffnung 98b (in Fig. 2 gezeigt) und eine untere Öffnung 98c auf. Die Öffnungen 98a, 98b und 98c stehen in Verbindung mit den Öffnungen 68a, 68b bzw. 68c und fluchten vorzugsweise mit diesen, so daß die Rammeinheiten 66a, 66b und 66c Müll und wiederverwertbare Stoffe durch die entsprechende fluchtende Öffnung hindurch im innenliegenden Speicherraum 96 zusammendrücken und kompaktieren können. Auch wenn die Seitenwände 86 vom Boden 80 bis zum Dach 84 geradlinig abgebildet sind, können sie alternativ auch zwischen dem Boden 80 und dem Dach 84 nach außen gewölbt sein.
  • Die rückwärtige Klappwand 88 weist eine Wand 100 mit gekrümmter Innenseite auf. Die Wand 100 ist gegenüber dem Dach 84 und den Seitenwänden 86 um eine Schwenkachse 102 schwenkbar und über einen Fallriegel 104 lösbar mit dem Boden 80 und den Seitenwänden 86 verbunden. Die Wand 100 schließt den hinteren Teil des innenliegenden Speicherraums 96 und hält Müll sowie wiederverwertbare Stoffe im innenliegenden Speicherraum 96. Das Drehgelenk 102 und der Fallriegel 104 ermöglichen das Anheben der Wand 100, so daß sie sich öffnet und eine Auslaßöffnung 106 bildet, durch die die Stoffe aus dem innenliegenden Speicherraum 96 entleert werden können. Die rückwärtige Klappenwand 88 wird vorzugsweise hydraulisch betätigt, um die Wand 100 anzuheben und die Auslaßöffnung 106 zu öffnen. Weil die Wand 100 eine gekrümmte Innenfläche hat, werden Müll und wiederverwertbare Stoffe, die von der Ramme 72c nach hinten geschoben werden, entlang der Wand 100 an eine Stelle oberhalb der Abwurfbodeneinheiten 94 angehoben. Alternativ dazu kann sich die Wand 100 vertikal zwischen dem Boden 80 und dem Dach 84 erstrecken und zusätzlich eine Platte aufweisen, die sich zwischen den Seitenwänden 86 erstreckt und abwärts sowie nach vorne (nach rechts, gemäß Fig. 1) von der Wand 100 zum Boden 80 hin geneigt ist, so daß die Stoffe, die von der Ramme 72c nach hinten gedrückt werden, über die Abwurfbodeneinheiten 94 angehoben werden.
  • Die Zwischentrennwand 90 erstreckt sich vom Dach 84 nach unten sowie von der Vorderwand 82 nach hinten und teilt die oberen und die vorderen Bereiche des Speicherraums 96 in eine linke und eine rechte Hälfte. Die Zwischentrennwand 90, die bewegbaren Schotten 92a, 92b und die Abwurfbodeneinheiten 94a, 94b teilen den Speicherraum 96 in drei getrennte Abteile (oberes rechtes Abteil 107a, oberes linkes Abteil 107b (gezeigt in Fig. 2) und mittleres Abteil 107c). Jedes der Abteile ist zur Aufnahme und Trennung unterschiedlicher Stoffe bestimmt. Die Trennwand 90 ist vorzugsweise fluchtend mit der Zwischenrutschenwand 58 zwischen den Öffnungen 66a, 98a und 66b, 98b angeordnet. Die Trennwand 90 weist Positionierarretierungen 106, 108 auf. Die Positionierarretierungen 106 verlaufen an selektiv voneinander beabstandeten Positionen an der Oberkante der Trennwand 90 durch die Trennwand 90 hindurch oder zumindest teilweise in sie hinein. Die Positionierarretierungen 108 verlaufen an selektiv voneinander beabstandeten Positionen an der Unterkante der Trennwand 90 durch die Trennwand 90 hindurch oder zumindest teilweise in sie hinein. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Positionierarretierungen 106 jeweils 15,24 cm (6 Inch) und die Positionierarretierungen 108 jeweils 15,24 cm (6 Inch) voneinander beabstandet. Der Abstand zwischen den Positionierarretierungen 106 ist vorzugsweise um 7,62 cm (3 Inch) gegenüber dem Abstand der Positionierarretierungen 108 versetzt, so daß jede der Positionierarretierungen 106 in Längsrichtung um 7,62 cm (3 Inch) von der nächsten entsprechenden Feststellvorrichtung 108 entfernt ist. Entsprechende Positionslöcher sind jeweils gegenüber den Positionierarretierungen 106, 108 bei den Seitenwänden 86 vorgesehen. Wie unten noch näher ausgeführt, ermöglichen die Positionierarretierungen 106, 108 und die Löcher in den Seitenwänden 86 die wahlweise Plazierung der bewegbaren Schotten 92a und 92b an verschiedenen Stellen entlang der Längsseite des Speicherraums 96, wodurch die Länge und damit das Fassungsvermögen der oberen Speicherabteile 107a und 107b verstellt werden können.
  • Die bewegbaren Schotten 92a und 92b sind auf entgegengesetzten Seiten der Trennwand 90 angebracht. Das bewegbare Schott 92a ist auf der rechten Seite der Trennwand 90 angeordnet und das bewegbare Schott 92b auf der linken Seite der Trennwand 90. Die bewegbaren Schotten 92a und 92b weisen vorzugsweise jeweils einen quadratischen Rohrrahmen auf, an dem ein Stahlblech angeschweißt ist. Alternativ können die Schotten 92a und 92b aus steifem, hochfestem Kunst stoff sein, der leichter ist als Stahlblech. Jedes der bewegbaren Schotten 92a, 92b weist ferner Positionselemente 110 auf, die in jeder der vier Ecken auf der Rückseite der bewegbaren Schotten 92a, 92b angebracht sind. Die Positionselemente 110 sind so bemessen und angebracht, daß sie in die entsprechenden Positionierarretierungen 106, 108 in der Trennwand 92 und die entsprechenden Positionslöcher bei den Seitenwänden 86 eingreifen. Somit können die Schotten 92a und 92b nach vorne und nach hinten versetzt werden, um das Fassungsvermögen der Abteile 107a und 107b zu verringern oder zu vergrößern. Weil die Positionierarretierungen 106, 108 an der Trennwand 90 und entsprechende in einer Reihe angeordnete Löcher bei den Seitenwänden 86 vorgesehen sind, werden die Schotten 92a, 92b unabhängig voneinander gehalten und sind gegenüber den Abwurfbodeneinheiten 94a, 94b bewegbar.
  • Die Abwurfbodeneinheiten 94 und 94b sind vorzugsweise auf entgegengesetzten Seiten der Trennwand 90 angebracht und weisen horizontale Trennflächen oder Bodenplatten 120a, 120b (siehe Fig. 2), Drehgelenke 122a, 122b (siehe Fig. 2), ein Querrohr 124 für eine Riegelfalle und Riegelfallen 126a, 126b auf. Die Bodenplatten 120a, 120b sind im wesentlichen ebene, rechteckige Stahlbleche, die als Böden für die Abteile 107a bzw. 107b dienen. Die Bodenplatten 120a, 120b können alternativ auch aus steifem, hochfestem Kunststoff gefertigt sein, der weniger wiegt als Stahlblech. Die Bodenplatten 120a, 120b weisen jeweils gegenüberliegende Eckabschnitte 127, 128 auf. Der Eckabschnitt 127 der Platten 120a, 120b ist vorzugsweise rohrförmig und um Drehgelenke 122a bzw. 122b schwenkbar mit der Vorderwand 82 verbunden.
  • Der Eckabschnitt 128 der einzelnen Bodenplatten 120a, 120b ist gegenüber dem Eckabschnitt 127 angeordnet und schwenkbar zwischen einer angehobenen Position 129 und einer abgesenkten Position 130 (gestrichelt eingezeichnet). In der angehobenen Position 129 wird der Eckabschnitt 128 der einen oder beider Bodenplatten 120a, 120b lösbar vom Querrohr 124 der Riegelfalle und von den Riegelfallen 126a, 126b gehalten. Die Drehgelenke 122a und 122b (siehe Fig. 2) verlaufen durch den Eckabschnitt 127 der einzelnen Bodenplatten 120a, 120b und greifen in diesen ein. Die Drehgelenke 122a, 122b erlauben das vertikale Bewegen oder Verschwenken der Bodenplatten 120a, 120b zur Vergrößerung des Fassungsvermögens der Abteile 107a, 107b in Verbindung mit der Auslaßöffnung 106. Bei den Ausführungsformen, deren Speicherkörper 18 nach außen gewölbte Seitenwände 86 hat, sind die Drehgelenke 122a, 122b vorzugsweise von der Mitte aus nach unten geneigt, so daß die Bodenplatten 120a, 120b im richtigen Abstand zum Boden 80 hin fallen. Folglich sind die Bodenplatten 120a, 120b ebenfalls von der Mitte des Speicherkörpers 18 aus leicht nach unten geneigt. Weil die Bodenplatten 120a, 120b vertikal bewegbar sind, können außerdem die bewegbaren Schotten 92a, 92b, wenn sie erst einmal eingesetzt sind, in ihrer Position verbleiben und müssen zur Entleerung von Material aus den Abteilen 107a, 107b nicht herausgenommen oder bewegt werden. Weil das Fassungsvermögen der Abteile 107a, 107b in Verbindung mit der Auslaßöffnung 106 vergrößert werden kann, werden Müll und wiederverwertbare Stoffe in den Abteilen 107a, 107b weniger kompaktiert und sind leichter zu entladen. Weil der sich ergebende Durchtrittspfad zwischen dem oberen und dem unteren Abteil nicht schmaler wird, werden die Stoffe nicht stärker kompaktiert, wenn sie in das untere Abteil fallen. Weil der gesamte Boden in gewissem Grad vertikal bewegt werden kann, sind außerdem keine horizontalen Abschnitte oder Ecken vorhanden, die verhindern könnten, daß Stoffe in untere Abteile fallen und daß die oberen Abteile vollständig entleert werden. Es liegt auf der Hand, daß auch andere Mechanismen zum vertikalen Anheben und Absenken der Bodenplatten 120a, 120b vorgesehen werden können. Statt durch die Wirkung der Schwerkraft könnten die Bodenplatten 120a, 120b beispielsweise mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch um die Drehgelenke 122a, 122b angehoben und abgesenkt werden oder die gesamten Bodenplatten 120a, 120b könnten so angehoben und abgesenkt werden, daß die beiden gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatten abgesenkt werden, während sie in Führungen oder Nuten an den Seitenwänden 86 und der Trennwand 90 geführt werden. Außerdem kann die Anbringungsstelle der Drehgelenke 122a, 122b verändert werden. Beispielsweise können die Bodenplatten 120, 120b alternativ mit den Seitenwänden 86 gelenkig so verbunden werden, daß die Bodenplatten 120a, 120b in eine Position neben den Seitenwänden 86 und parallel dazu fallen.
  • Das Querrohr 124 für die Riegelfalle verläuft zwischen den Seitenwänden 86 und ergibt eine Tragkonstruktion für die Riegelfallen 126a, 126b und letztlich die Eckabschnitte 128 der Bodenplatten 120a, 120b.
  • Die Riegelfallen 126a, 126b (siehe Fig. 2) sind schwenkbar mit dem unteren Ende des Tragquerrohrs 124 verbunden. Jede der Riegelfallen 126a, 126b weist mindestens ein Paar Riegel oder Haken 132 zum Eingriff mit den rohrförmigen Enden 128 der Bodenplatten 120a, 120b auf. Die Haken 132 tragen die Bodenplatten 120a, 120b in ihrer angehobenen Position, so daß die Abteile 107a, 107b vom Abteil 107c getrennt sind. Sobald das Abteil 107c entleert ist, können die Haken 132 gedreht werden (im Uhrzeigersinn, siehe Fig. 4), um eine oder beide Bodenplatten 120a, 120b freizugeben, so daß der Eckabschnitt 128 der freigegebenen Bodenplatte durch die Wirkung der Schwerkraft in die abgesenkte Position 130 (in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet) fällt, um Stoffe aus dem oberen Abteil zu entladen.
  • Beim Entladen des Speicherkörpers 18 und des Kompaktors 16 wird das Vorderende des Speicherkörpers 18 angehoben, so daß der Speicherkörper 18 gekippt wird. Dabei wird das rohrförmige Ende 128 einer oder beider der Bodenplatten 120a, 120b um die Drehgelenke 122a, 122b vom Boden 80 weg und in Richtung auf die Haken 132 verschwenkt. Wenn der Speicherkörper 18 in eine vertikale oder nahezu vertikale Position gekippt ist, nimmt das rohrförmige Ende 128 der einen Bodenplatte oder beider Bodenplatten 120a, 120b durch Schwerkraftwirkung von selbst wieder seine Position neben den Haken 132 ein. Für die Rückführung der Bodenplatten 120a, 120b in ihre vorherige Position ist es somit lediglich erforderlich, die Haken 132 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, so daß sie wieder in die rohrförmigen Enden 130 der Bodenplatten 120a, 120b eingreifen. Sobald der Speicherkörper 18 wieder in die normale horizontale Position abgesenkt ist, tragen die Haken 132 wieder die Bodenplatten 120a, 120b. Es sind folglich keine teuren und platzraubenden hydraulischen oder pneumatischen Hubeinrichtungen für die Rückführung der Bodenplatten 120a, 120b in die angehobene Position erforderlich.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Abteile 32a, 34b und 34c des Ladungsbehälters 14 jeweils so angeordnet, daß sie sich in den Kompaktorschächten 64a, 64b bzw. 64c entladen, wenn der Behälter 14 von der Hubeinrichtung 15 über den Kompaktor 16 gehoben wird. Die Arme oder Zinken 40a und 40b sind an ihrem ersten Ende mittels Ösen 150 und Bolzen 152 schwenkbar mit dem Kompaktor 16 verbunden. Am entgegengesetzten zweiten Ende der Zinken 40a, 40b sind diese so voneinander beabstandet, daß sie in die Hubösen 32a, 32b des Ladungsbehälters 14 eingreifen können. Wenn sie mit dem Ladungsbehälter 14 in Eingriff stehen, wird der Ladungsbehälter 14 von der Hubeinrichtung 15 hydraulisch oder pneumatisch über den Kompaktor 16 gehoben, um das Material in den Kompaktor 16 zu entleeren.
  • Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, öffnen sich die oberen Kompaktorrutschen 64a und 64b durch die Öffnungen 68a, 98a und 68b, 98b in die oberen Abteile 107a bzw. 107b. Die Rammen 72a und 72b sind somit zum Zusammenpressen oder Kompaktieren von Stoffen angeordnet, die aus den Abteilen 30a, 30b im Ladungsbehälter 14 durch die Schächte 76a, 76b in die Abteile 107a und 107b des Speicherkörpers 18 fallen.
  • Fig. 3 und 4 sind ausführlichere Darstellungen der bewegbaren Schotten 92a, 92b und der Abwurfbodeneinheiten 94a, 94b. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weisen die Seitenwände 86 Löcher oder Arretierungen bzw. Feststelleinrichtungen 156, 158 auf. Die Feststelleinrichtungen 156, 158 sind in direkter Ausrichtung mit den entsprechenden Arretierungen bzw. Feststelleinrichtungen 106 bzw. 108 in der Trennwand 90 so voneinander beabstandet, daß die bewegbaren Schotten 92a, 92b sicher, aber lösbar mit Positionierelementen 110 in der gewählten Position an verschiedenen Stellen entlang und zwischen den Seitenwänden 86 und der Trennwand 90 befestigt werden können, um das Fassungsvermögen der beiden oberen Abteile zu verändern.
  • Die Positionierelemente 110 sind jeweils in den vier Ecken der bewegbaren Schotten 92a und 92b angeordnet und beinhalten Führungen 160 und Positionierstifte 162. Die Führungen 160 sind vorzugsweise zylindrische Röhren, die dauerhaft in jeder der vier Ecken jedes der bewegbaren Schotten 92a, 92b befestigt sind. Jede der Führungen 160 hat einen Innendurchmesser, der mit einer benachbarten Feststelleinrichtung fluchtet, und ist so bemessen, daß sie einen Positonierstift 162 aufnehmen und halten kann. Die Positionierstifte 162 werden gleitend in Führungen 160 so aufgenommen, daß ein Ende der Stifte 162 in eine Feststelleinrichtung eingreift, um das bewegbare Schott zu fixieren und in Position zu bringen. Gleichzeitig können die Stifte 162 aus den Feststelleinrichtungen herausgezogen werden, um die bewegbaren Schotten 92a, 92b in eine andere Position zu bringen. Wie sich leicht denken läßt, können die Positionierstifte 162 alternativ auch in Führungen 160 eingeschraubt oder mittels Federkraft in die entsprechenden Feststelleinrichtungen gedrückt werden. Außerdem kann zwischen den Elementen 110 neben den Wänden 90 und 86 ein Verbindungselement oder -seil vorgesehen sein, welches die gleichzeitige Betätigung der beiden Elemente 110 von Hand und die leichtere Verstellung der Schotten 92a, 92b ermöglicht.
  • Wie in Fig. 3 weiter gezeigt ist, weisen die Riegelfallen 126a und 126b jeweils ein Führungsrohr 164, einen Riegelschaft 166, einen Hebelarm 168 und eine Hebelführung und -arretierung 170 auf. Die Führungsrohre 164 sind starr mit dem unteren Ende des Fallentragrohrs 124 verbunden. Die Führungsrohre 164 nehmen die Riegelschäfte 166 auf und führen sie in ihrer Drehung. Die Riegelschäfte 166 sind lange, zylindrische Stangen, die durch die Führungsrohre 164 hindurchführen und sich in diesen drehen und mit Haken 132 versehen sind, die in die Enden 128 der Bodenplatten 120 eingreifen und diese wieder freigeben. Der Riegelschaft 166 ragt vorzugsweise am entgegengesetzten Ende des Führungsrohrs 164 aus diesem heraus. Jedes Ende des Riegelschafts 166, das aus dem Führungsrohr 164 herausragt, trägt einen Haken 132. Folglich trägt jeder Riegelschaft zwei Haken 132 zum Eingriff mit dem Randabschnitt 128 der Bodenplatte 120. Wie leicht zu erkennen ist, können die Führungsrohre 164 und die Riegelschäfte 166 so abgewandelt werden, daß sie eine beliebige Anzahl von Haken 132 tragen. Die Riegelschäfte 166 sind durch die Seitenwände 86 hindurchgeführt und mit Hebelarmen 168 verbunden.
  • Die Hebelarme 168 sind mit ihrem ersten Ende mit den Riegelschäften 166 und mit ihrem gegenüberliegenden zweiten Ende mit der Hebelführung und -arretierung 170 verbunden. Die Hebelarme 168 ermöglichen die manuelle Drehung der Riegelschäfte 166 und Haken 132 von außerhalb der Seitenwände 86, um eine der Bodenplatten 120a, 120b oder beide in angehobener Position zu arretieren, wie gezeigt, oder eine oder beide der Bodenplatten 120a, 120b zu lösen, wie mit gestrichelter Linie eingezeichnet. Alternativ können hydraulische, pneumatische oder andere bekannte Antriebsmittel zum Drehen des Riegelschafts 166 und der Haken 132 verwendet werden, um die Bodenplatten 120a, 120b freizugeben oder zu arretieren.
  • Die Hebelführungen und -arretierungen 170a, 170b sind in Fig. 5 im Detail dargestellt und bilden im wesentlichen eine Bahn, auf der der Hebelarm 158 geführt werden und sich bewegen kann. Die Arretierungen 160, 160b weisen ferner einen Verriegelungsmechanismus auf (nicht abgebildet), um den Hebelarm 168 zu sichern, wodurch der Haken 132 ebenfalls in der gewünschten Position gesichert wird, und eine Drehung und unbeabsichtigte Freigabe der Bodenplatte 120 zu verhindern.
  • Fig. 4 zeigt ein Schnittbild eines vergrößerten Ausschnitts der Abwurfbodeneinheit 94b und des bewegbaren Schotts 92b. Wie in Fig. 4 gezeigt, weisen das bewegbare Schott 92b ebenso wie das bewegbare Schott 92a (nicht eingezeichnet) einen rechteckigen Rahmen 172 aus rechteckigen Metallrohren sowie eine Platte 174 auf, die Führungen 160 und Positionierstifte 162 tragen. Die Platte 174 besteht vorzugsweise aus einem Stahlblech mit 11er Stärke (11 gauge sheet steel), das an die Kanten des rechteckigen Rahmens 172 angeschweißt ist. Der Rahmen 172 ist eine steife Konstruktion zum Halten der Platte 174, die wiederverwertbare Stoffe und Müll in den Abteilen 107a, 107b hält. Wie bereits ausgeführt, werden die Positionierstifte 162 von Führungen 160 aufgenommen und geführt. Die Stifte 162 greifen durch den Rahmen 172 hindurch in die Positionslöcher 156, 158 in den Seitenwänden 86 sowie in die Positionierarretierungen 106, 108 in der Trennwand 90 ein (wie in Fig. 3 gezeigt). Die Positionierstifte 162 können aus den Positionierarretierungen bzw. Feststelleinrichtungen 106, 108, 156, 158 herausgeführt und in ein benachbartes Positionsloch eingesetzt werden, um das bewegbare Schott zu verstellen. Somit sind die bewegbaren Schotten 92a und 92b vom Dach 84 und von den Bodenplatten 120 beabstandet, damit sie in Längsrichtung zwischen den Seitenwänden 86 und der Wand 90 bewegbar sind, wie weiter unten noch unter Bezugnahme auf Fig. 6 ausgeführt wird.
  • Fig. 4 zeigt auch die Abwurfbodeneinheit 94b im Detail. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist das Führungsrohr 164 vorzugsweise an der Unterseite des Riegelfallentragrohrs 124 angeschweißt. Das Führungsrohr 164 ist ein Hohlrohr, dessen Innendurchmesser so bemessen ist, daß es den Riegelschaft 166 aufnehmen und führen kann. Der Riegelschaft 166 ist drehbar im Führungsrohr 164 untergebracht, d. h. der Riegelschaft wird letztendlich vom Quertragrohr 124 gehalten. Teile des Riegelschafts 166 ragen aus dem Führungsrohr 164 heraus und tragen Haken 132. Die Haken 132 greifen in den Kantenabschnitt 128 der Bodenplatten 120 ein, um die Bodenplatten 120 in im wesentlichen horizontaler Ausrichtung unterhalb der bewegbaren Schotten 92 lösbar zu tragen. Wie mit den gestrichelten Lnien 179 eingezeichnet, kann der Riegelschaft 166 im Führungsrohr 164 gedreht werde, um den Haken 132 außer Eingriff mit dem Kantenabschnitt 128 der Bodenplatte 120b zu bringen. Als Folge davon wird die Bodenplatte 120b freigegeben und fällt schwerkraftbedingt nach unten. Wenn die Stoffe aus dem Abteil 107b entladen sind, kann die Bodenplatte 1 20b vom Haken 132 wieder in ihrer Ausgangsposition gehalten werden.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Teils des Speicherkörpers 18 und zeigt die Hebelführung und -arretierung 170a. Zur Vereinfachung der Darstellung ist nur die Hebelführung und -arretierung 170a näher gezeigt, die mit der Hebelführung und - arretierung 170b identisch ist. Die Hebelführung und -arretierung 170a beinhaltet eine Halterung 180, einen Schnelllösestift 182, ein Winkeleisen 184 und eine Feder 186. Die Halterung 180 besteht aus zwei voneinander beabstandeten, im wesentlichen flachen, länglichen Riegeln, deren Enden an der Seitenwand 86 befestigt sind. Die Halterung 180 bildet einen Kanal bzw. Pfad zwischen der Führung 180 und der Seitenwand 86, um den Hebelarm 168 in seiner Bewegung zu führen. Die Halterung 180 ist vorzugsweise an der Seitenwand 86 so befestigt, daß sie das untere Ende des Hebelarms 168 zum Teil umgibt. Die Führung 180 bildet ferner zwei miteinander fluchtende Öffnungen 188, die durch die beiden voneinander beabstandeten Riegel verlaufen, die die Halterung 180 bilden. Die Öffnungen 188 sind so bemessen, daß sie den Schnelllösestift 182 aufnehmen können. Der Schnelllösestift 182 ist Stand der Technik und wird in den Öffnungen 188 aufgenommen, um eine Bewegung des Hebelarms 168 in der von der Halterung 180 gebildeten Spur zu verhindern. Folge davon ist, daß auch die Haken 132 der Riegelfallen 126a arretiert werden und nicht gedreht werden können. Durch manuelles Lösen des Lösestifts 188 können der Hebelarm 168 bewegt und die Haken 132 gedreht werden, um die Bodenplatte 120a freizugeben.
  • Das Winkeleisen 184 ist dauerhaft an der Seitenwand 86 befestigt und hält das erste Ende der Feder 186. Das zweite Ende der Feder 186 ist mit dem Hebelarm 168 verbunden. Die Feder 186 spannt den Hebelarm 168 in einer ersten Position, in der der Haken 132 sich im Eingriff mit der Bodenplatte 120a befindet (nicht eingezeichnet). Dadurch wird die unbeabsichtigte Freigabe der Bodenplatte 120a sowohl durch die Vorspannkraft der Feder 186 als auch durch den Lösestift 188 verhindert. Gleichzeitig ermöglicht die Wegnahme des Lösestifts 188 eine Bewegung des Hebelarms 186 entgegen der Spannkraft der Feder 186 zur Freigabe der Bodenplatte 120a (nicht eingezeichnet).
  • Fig. 6 ist eine ausführlichere Darstellung der Längsverstellung der Schotten 92 zwischen dem Vorder- und dem Hinterende des Speicherkörpers 18 zur Veränderung des Fassungsvermögens der Abteile 107a, 107b. Zur einfacheren Darstellung zeigt Fig. 6 die Verstellung des bewegbaren Schotts 92b zur Veränderung des Fassungsvermögens des Abteils 107b. Wie sich denken läßt, erfolgt die Verstellung des bewegbaren Schotts 92a zur Veränderung des Fassungsvermögens des Abteils 107a in gleicher Weise. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Reihe der Feststelleinrichtungen 156 und die Reihe der Feststelleinrichtungen 158 in den Seitenwänden 86 um den halben Abstand, der zwischen benachbarten Feststelleinrichtungen der Reihe 156 bzw. 158 liegt, gegeneinander versetzt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist jede der Feststelleinrichtungen 156 von der benachbarten Feststelleinrichtung 156 um etwa 15,24 cm (6 Inch) beabstandet. Jede der Feststelleinrichtungen 158 ist von der benachbarten Feststelleinrichtung 158 um etwa 15,24 cm (6 Inch) beabstandet. Somit sind die Reihen der Feststelleinrichtungen 156 und 158 um etwa 3 Inch gegeneinander versetzt, d. h. jede Feststelleinrichtung 158 liegt zwischen benachbarten Feststelleinrichtungen 156. Die Reihe der Feststelleinrichtungen 156 verläuft in Längsrichtung unmittelbar unter dem Dach 84. Die Reihe der Feststelleinrichtungen 158 verläuft in Längsrichtung unmittelbar oberhalb der horizontalen Position der Bodenplatte 120b. Das beweg bare Schott 92b hat eine vom Dach 84 beabstandete Oberkante und eine von der Bodenplatte 120b beabstandete Unterkante, so daß das bewegbare Schott 92b um die Feststelleinrichtungen 156 und 158 verschwenkt werden kann, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Wie mit gestrichelten Linien eingezeichnet, wird das bewegbare Schott 92b verstellt, um das Fassungsvermögen des Abteils 107b zu erhöhen, indem das untere Ende des Schotts 92b um die Feststelleinrichtung 156A verschwenkt wird, wie mit Pfeil A gezeigt ist. Anschließend wird der Positionierstift 164 neben dem unteren Ende des bewegbaren Schotts 92b so plaziert, daß er in die Feststelleinrichtung 158B eingreift, und der Positionierstift 162 neben dem oberen Ende des bewegbaren Schotts 92b wird aus der Feststelleinrichtung 156a herausgeführt, damit das obere Ende des bewegbaren Schotts 92b um die Feststelleinrichtung 158B verschwenkt werden kann, wie mit Pfeil B angezeigt, Dieser Vorgang kann nach Bedarf wiederholt werden, um das bewegbare Schott 92b in die jeweils gewünschte Position zu bringen und das Fassungsvermögen des Abteils 107b nach Wunsch einzustellen. Das bewegbare Schott 92b wird manuell ohne komplizierte Führungs- oder Ausrichtmechanismen versetzt. Das Schott 92b kann somit leicht versetzt werden, ohne daß es in Führungseinrichtungen festklemmt. Weil für das Schott 92b keine bestimmten Toleranzen eingehalten werden müssen, ist außerdem die Herstellung weniger kostspielig.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform (Fahrzeug 200) des Müllfahrzeugs 10 von Fig. 1 bis 6. Fig. 7 und 8 zeigen ein Müllfahrzeug 200 mit zwei Abteilen. Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeugs 200 im Schnitt, während Fig. 8 einen von oben gesehenen Schnitt des Fahrzeugs 200 zeigt. Die Teile des Müllfahrzeugs 200, die sich nicht von den entsprechenden Teilen des Müllfahrzeugs 10 unterscheiden, sind jeweils mit demselben Bezugszeichen bezeichnet. Das Müllfahrzeug 200 entspricht dem Müllfahrzeug 10 bis auf den Ladungsbehälter 14, der durch den Ladungsbehälter 214 ersetzt ist, den Kompaktor 16, der durch den Kompaktor 216 ersetzt ist, und den Speicherkörper 18, der durch den Speicherkörper 218 ersetzt ist. Der Ladungsbehälter 214 entspricht dem Ladungsbehälter 14, weist jedoch keine Trennwand 29 auf. Folglich teilt die Trennwand 26 den Innenraum des Ladungsbehälters 214 in ein vorderes Abteil 234a und ein hinteres Abteil 234c. Jedes der Abteile kann zur Aufnahme von Müll und von zu trennenden wiederverwertbaren Stoffen verwendet werden. Wie sich leicht denken läßt, kann der Ladungsbehälter 214 alternativ eine Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen für die Aufnahme unterschiedlicher zu trennender Stoffe auf weisen. Wie mit den gestrichelten Linien 236 eingezeichnet ist, wird der Ladungsbehälter 214 von der Hubeinrichtung 15 hochgehoben und in den Kompaktor 21 6 entleert.
  • Der Kompaktor 216 entspricht dem Kompaktor 16 des Müllfahrzeugs 10, weist jedoch keine Wand 58 auf und enthält somit nur zwei getrennte Rutschen bzw. Schächte 264 und 264. Außerdem sind die Rammeinheiten 60a und 60b des Müllfahrzeugs 10 durch die Rammeinheit 260 ersetzt und die Öffnungen 66a, 66b und 68a, 68b durch die Öffnungen 266 bzw. 268. Die Öffnung 266 erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 86 (siehe Fig. 8). Die Öffnung 268 erstreckt sich gleichermaßen zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 86 beim unteren Ende des Schachtes 264a. Die Rammeinheit 260 entspricht der Rammeinheit 60a, jedoch erstreckt sich die Rammeinheit 260a zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 86, wie in Fig. 8 gezeigt. Folglich ergeben die Öffnung 266 und der Schacht 264 einen größeren Bereich, durch den Material aus dem Abteil 234a des Ladungsbehälters 214 in den Kompaktor 16 entleert werden kann. Die Stoffe können dann durch die Öffnung 268a in ein oberes Ende des Speicherkörpers 218 geschoben und dort kompaktiert werden. Der Schacht 64c erhält Stoffe aus dem Abteil 234c. Die Rammeinheit 60c drückt und kompaktiert Stoffe durch die Öffnung 68c in den Speicherkörper 218.
  • Der Speicherkörper 218 entspricht dem Speicherkörper 18, enthält jedoch nur eine einzige Öffnung 298 statt der nebeneinanderliegenden Öffnungen 98a und 98b des Speicherkörpers 18. Der Speicherkörper 218 unterscheidet sich vom Speicherkörper 18 auch darin, daß er keine Trennwand 90 aufweist und nur ein einziges bewegbares Schott 292 und eine einzige Abwurfbodeneinheit 294 enthält.
  • Das bewegbare Schott 292 entspricht den bewegbaren Schotten 92a und 92b, erstreckt sich jedoch im wesentlichen quer durch den Speicherkörper 218 zwischen den Seitenwänden 86. Die Positionierelemente 110 des bewegbaren Schotts 292 greifen in die gegenüberliegenden Seitenwände 86 des Speicherkörpers 218 ein, um das bewegbare Schott 292 lösbar entlang des Speicherkörpers 218 zu befestigen. Das bewegbare Schott 292 ist ähnlich wie die bewegbaren Schotten 92a und 92b gemäß Fig. 6 zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich des Speicherkörpers 218 verstellbar. Das bewegbare Schott 292 erlaubt somit die Verstellung des Fassungsvermögens des oberen Abteils 207 für die Aufnahme unterschiedlicher Mengen von Müll und wiederverwertbaren Stoffen.
  • Die Abwurfbodeneinheit 294 entspricht den Abwurfbodeneinheiten 94a und 94b, weist jedoch nur eine einzige Bodenplatte 320, ein einziges Drehgelenk 32 und eine einzige Riegelfalle 326 auf. Die Bodenplatte 320 entspricht den Bodenplatten 120a und 120b, erstreckt sich jedoch im wesentlichen zwischen den Seitenwänden 86, um einen einzigen Zwischenboden bereitzustellen. Das Drehgelenk 322 entspricht den Drehgelenken 122a und 122b, erstreckt sich jedoch im wesentlichen zwischen den Seitenwänden 86. Auch die Riegelfalle 326 entspricht den Riegelfallen 126a und 126b, erstreckt sich jedoch im wesentlichen zwischen den Seitenwänden 86. Die Riegelfalle 326 weist vorzugsweise vier Haken statt zwei auf, um die Bodenplatte 320 sicherer zu tragen. Die Riegelfalle 326 weist auch zwei Hebelarme 168 und zwei Hebelführungen und -arretierungen 170 auf, wobei die Hebelarme 168 und die Hebelführungen und -arretierungen 170 sich durch die gegenüberliegenden Seitenwände 86 hindurch erstrecken. Dadurch kann die Riegelfalle 326 von beiden Seiten des Speicherkörpers 218 aus manuell betätigt werden, um die Bodenplatte 320 zu arretieren oder zu lösen. Das Fassungsvermögen der Abteile 107c und 207 des Speicherkörpers 218 kann verstellt werden, indem das bewegbare Schott 292 nach vorn oder nach hinten versetzt wird. Ähnlich wie beim Speicherkörper 18 kann beim Speicherkörper 218 die Bodenplatte gelöst werden, um das Fassungsvermögen des Abteils 207 in Verbindung mit der Entladeöffnung 106 zu erhöhen. Dadurch werden Müll und wiederverwertbare Stoffe im Abteil 207 weniger stark kompaktiert und lassen sich leichter entladen. Weil die Bodenplatte 320 vertikal bewegbar ist, kann das bewegbare Schott 292, wenn es einmal plaziert ist, auch an Ort und Stelle bleiben und muß nicht herausgenommen oder bewegt werden, um Stoffe aus dem Abteil 207 zu entladen. Wie die Abwurfbodeneinheiten 94a und 94b kann auch die Abwurfbodeneinheit 294 durch Schwerkraftwirkung nach unten fallen oder gelöst werden, und sie kann ebenso angehoben und mit der Riegelfalle 326 in Eingriff gebracht werden, indem lediglich der Speicherkörper 218 gekippt oder angehoben wird. Alternativ dazu kann die Bodenplatte 320 mit mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Mitteln um das Drehgelenk 322 angehoben oder abgesenkt werden. Außerdem kann der Anbringungsort des Drehgelenks 322 verändert werden. Beispielsweise kann die Bodenplatte 320 auch mit den Seitenwänden 86 gelenkig so verbunden werden, daß die Bodenplatte 320 in eine den Seitenwänden 86 benachbarte und zu diesen parallele Position fällt. Statt mit dem Drehgelenk 322 kann der Speicherkörper 218 alternativ mit Kanälen oder Nuten so versehen werden, daß die beiden gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 320 abgesenkt werden können, während sie in den Kanälen oder Nuten geführt werden.
  • Fig. 9 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform (Behälter 314 und Kompaktor 316) des Behälters 14 und des Kompaktors 16, die in den Fig. 1 bis 8 gezeigt sind. Der Ladungsbehälter 314 entspricht dem Behälter 14, weist jedoch zwei Trennwände 328 und 329 auf, die drei getrennte, nebeneinanderliegende Abteile 334a, 334b und 334c bilden. Jedes der Abteile 334 ist für die Aufnahme von Müll und zu trennenden, wiederverwertbaren Stoffen bestimmt. Das Abteil 334c, das für die Aufnahme von im wesentlichen nicht wiederverwertbaren Stoffen bestimmt ist, nimmt vorzugsweise einen größeren Teil des Behälters 314 ein. Die Abteile 334a und 334b teilen sich den Rest des Behälters 314 zur Aufnahme von Papier und Glas oder Kunststoff.
  • Der Kompaktor 316 entspricht dem Kompaktor 16, enthält jedoch obere Rutschen- bzw. Schachtböden 356, 357 und Zwischenrutsch- bzw. Zwischenschachtwände 358, 359. Die Schachtböden 357 und 358 verlaufen vom vorderen Bereich des Kompaktors 316 zum hinteren Bereich des Kompaktors 316 entlang der Seiten des Kompaktors 316. Die Schachtwände 358, 359 erstrecken sich vertikal vom Dach des Kompaktors 316 zum Boden 356 bzw. 357. Die Böden 356, 357 und die Wände 358, 359 unterteilen den Kompaktor 316 in drei getrennte, nebeneinanderliegende Schächte bzw. Rutschen, nämlich der obere rechte Schacht 360a, der obere linke Schacht 360b und der mittlere untere Schacht 360c. Die Schächte 360a, 360b und 360c fluchten vorzugsweise mit den Abteilen 334a bzw. 334b bzw. 334c des Behälters 314. Dadurch kann getrennter Müll in den Abteilen 334 des Ladungsbehälters 314 in die getrennten Schächte 360 des Kompaktors 316 entleert werden, ohne daß sich die Stoffe miteinander vermischen. Ähnlich wie beim Kompaktor 16 werden die Stoffe in den Schächten 360a, 360b und 360c in die Abteile 107a, 107b und 107c des Speicherkörpers 18 kompaktiert.
  • Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform (Abwurfbodeneinheit 394b) der in Fig. 4 gezeigten Abwurfbodeneinheit 94b. Zur einfacheren Darstellung sind die Teile der Abwurfbodeneinheit 394b, die mit denjenigen der Abwurfbodeneinheit 94b identisch sind, mit demselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Abwurfbodeneinheit 394b weist eine Bodenplatte 320b und eine Riegelfalle 326b auf. Die Bodenplatte 320b entspricht der Bodenplatte 120b, jedoch weist der Kantenabschnitt 128 der Bodenplatte 320b eine Lippe 321 auf. Die Lippe 321 weist vorzugsweise ein Stahlband auf, das an die Unterseite des Kantenabschnitts 128 angeschweißt ist. Die Lippe 321 steht vom Kantenabschnitt 128 ab, damit sie in Eingriff mit der Riegelfalle 326b gelangen kann.
  • Die Riegelfalle 326b entspricht der Riegelfalle 126b, weist jedoch eine Abdeckplatte 327, ein Führungsrohr 364, einen Riegelschaft 366 und Haken 332 auf. Die Abdeckplatte 327 ist ein flaches Stahlband, das vorzugsweise so an das Tragrohr 124 angeschweißt ist, daß es zur Bodenplatte 320b hinhorizontal vom Tragrohr 124 absteht. Vorzugsweise reicht die Abdeckplatte 327 mit engen Toleranzen in die Bodenplatte 320b hinein, und zwar im wesentlichen auf derselben horizontalen Ebene wie die Oberseite der Bodenplatte 320b. Die Abdeckplatte 327 trägt das Führungsrohr 364, die Riegelfalle 366 und die Haken 332. Die Abdeckplatte 327 verhindert, daß wiederverwertbare Stoffe oder Müll sich auf den Haken 332 absetzen und das Funktionieren der Riegelfalle 326b behindern. Gleichzeitig behindert die Abdeckplatte 327 nicht die Bewegung der Stoffe über das Rohr 124 hinweg auf die Bodenplatte 320b, wenn das bewegliche Schott nach vorn geschoben ist.
  • Das Führungsrohr 364 entspricht dem in Fig. 4 gezeigten Führungsrohr 164. Das Führungsrohr 364 ist fest mit der Unterseite der Abdeckplatte 327 verbunden. Das Führungsrohr 364 trägt den Riegelschaft 366 und führt den Riegelschaft 366 in seiner Drehung. Der Riegelschaft 366 entspricht im wesentlichen dem in Fig. 4 gezeigten Riegelschaft 166. Der Riegelschaft 366 erstreckt sich durch das Führungsrohr 364 und trägt den Haken 332 drehbar.
  • Jeder der Haken 332 umfaßt im wesentlichen ein L-förmiges Element mit einem im wesentlichen vertikalen Abschnitt 333 und einem im wesentlichen horizontalen Abschnitt 334. Der vertikale Abschnitt 333 ist mit dem Riegelschaft 366 verbunden, während der horizontale Abschnitt 334 zur Bodenplatte 320b hin horizontal vom vertikalen Abschnitt 333 absteht. Der horizontale Abschnitt 334 ist so breit, daß er in Eingriff mit der Lippe 321 der Bodenplatte 320b kommt. Dadurch wird bei Drehung des Riegelschafts 366 der horizontale Abschnitt 334 der einzelnen Haken 332 mit der Lippe 321 der Bodenplatte 320b in und außer Eingriff gebracht, so daß die Bodenplatte 320b in angehobener Position gehalten wird und wieder abgesenkt werden kann. Weil die Haken 332 aus L-förmigen Elementen bestehen, kommen sie leichter in Eingriff mit der Bodenplatte 320b.
  • Fig. 11 bis 14 zeigen schematische Darstellungen anderer Ausführungsformen des Speicherkörpers 18. Zur einfacheren Darstellung sind in den Fig. 11 bis 14 gleiche Teile jeweils mit demselben Bezugszeichen versehen. Fig. 11 ist eine schematische Darstellung des Speicherkörpers 418, der zum Aufsetzen auf einem Rahmen neben einem Kompaktor bestimmt ist und einen Boden 480, eine Vorderwand 482, ein Dach 484, eine Seitenwand 486, eine rückwärtige Klappwand 488 und eine Abwurfbodeneinheit 494 enthält. Der Boden 480, die Vorderwand 482, das Dach 484, die Seitenwand 486 und die rückwärtige Klappwand 488 umschließen den innenliegenden Speicherraum 496. Die Vorderwand 482 weist die Öffnungen 498a und 498b auf. Die Öffnungen 498a und 498b sind so angeordnet, daß sie Müll und wiederverwertbare Stoffe aus einem Kompaktor (nicht eingezeichnet) einlassen. Die rückwärtige Klappwand 488 schließt den hinteren Abschnitt des innenliegenden Speicherraums 496, damit Müll und wiederverwertbare Stoffe im innenliegenden Speicherraum 496 verbleiben. Die rückwärtige Klappwand 488 bildet ferner eine Auslaßöffnung 506, durch die Stoffe aus dem innenliegenden Speicherraum 496 entleert werden können. Die Abwurfbodeneinheit 494 umfaßt die Bodenplatte 520, das Drehgelenk 522 und die Hubeinrichtung 526. Die Bodenplatte 496 reicht zwischen den Seitenwänden 486 von der Vorderwand 482 bis zur Hinterwand bzw. der rückwärtigen Klappwand 488. Die Bodenplatte 520 unterteilt den innenliegenden Speicherraum 496 in ein oberes Abteil 507a und ein unteres Abteil 507b. Die Bodenplatte 520 weist die einander gegenüberliegenden Kantenabschnitte 527 und 528 sowie die einander gegenüberliegenden Kantenabschnitte 554, 556 auf. Der gegenüberliegende Kantenabschnitt 527 ist vorzugsweise über das Drehgelenk 522 gelenkig mit der Vorderwand 482 verbunden. Der gegenüberliegenden Kantenabschnitt 528 ist vorzugsweise mit der Hubeinrichtung 526 verbunden.
  • Die Hubeinrichtung 526 ist vorzugsweise ein hydraulischer oder pneumatischer Kolbenzylinder und beinhaltet die Zylindereinheiten 550a, 550b und die Kolben 552a, 552b. Die Zylindereinheiten 550a, 550b sind mit den Seitenwänden 486 verbunden. Die Kolben 552a, 552b erstrecken sich aus den Zylindereinheiten 550a, 550b und sind mit den Kantenabschnitten 554 bzw. 556 der Bodenplatte 494 beim Kantenabschnitt 528 verbunden. Bei Betätigung der Kolben 552 wird die Bodenplatte 494 angehoben und abgesenkt, um das Fassungsvermögen des Abteils 507a in Verbindung mit der Auslaßöffnung 506 zu erhöhen oder zu verringern. Dadurch werden Müll und wiederverwertbare Stoffe im Abteil 507 weniger stark kompaktiert und lassen sich leichter entladen. Weil sich die Bodenplatte 494 von der Wand 482 bis zur hinteren Wand bzw. rückwärtigen Klappwand 488 erstreckt, hat das Abteil 507a ein größeres Aufnahmevermögen für ausgewählte Stoffe. Wie sich leicht denken läßt, kann die Hubeinrichtung 526 alternativ Riegelfallen aufweisen, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt.
  • Fig. 12 ist eine schematische Darstellung des Speicherkörpers 618, der zum aufsetzen auf einen Rahmen neben einem Kompaktor bestimmt ist und einen Boden 680, eine Vorderwand 682, ein Dach 684, Seitenwände 686, eine rückwärtige Klappwand 688, eine Zwischentrennwand 690 und Abwurfbodeneinheiten 692a und 692b aufweist. Der Boden 680, die Vorderwand 682, das Dach 684, die Seitenwände 686 und die rückwärtige Klappwand 688 umschließen einen innenliegenden Speicherraum 696 des Speicherkörpers 618. Die Vorderwand 682 weist die Öffnung 698a, die Öffnung 698b und die untere Öffnung 698c auf. Die Öffnungen 698a, 698b und 698c stehen in Verbindung mit einem Kompaktor (nicht abgebildet), so daß der Speicherkörper 618 Müll und wiederverwertbare Stoffe durch die Öffnungen 698 aufnehmen kann. Die Öffnungen 698 fluchten mit Öffnungen im Kompaktor, so daß Rammeinheiten (nicht abgebildet) durch die Öffnungen 698 Müll und wiederverwertbare Stoffe in den innenliegenden Speicherraum 696 schieben und kompaktieren können. Die rückwärtige Klappwand 688 dient als Rückwand, die den hinteren Teil des innenliegenden Speicherraums 696 schließt, damit Müll und wiederverwertbare Stoffe im Speicherkörper 618 verbleiben. Die rückwärtige Klappwand 688 kann vorzugsweise geöffnet werden, so daß sich eine Auslaßöffnung 706 ergibt, durch die Stoffe aus dem innenliegenden Speicherraum 696 entleert werden können.
  • Die Zwischentrennwand 690 reicht vom Dach 684 und hinten von der Vorderwand 682 nach unten und unterteilt die oberen Bereiche des Speicherraums 696 in eine linke und eine rechte Hälfte. Die Trennwand 690 reicht vorzugsweise von der Vorderwand 682 zur rückwärtigen Klappwand 688, wo die Auslaßöffnung 706 gebildet ist. Die Zwischentrennwand 690 und die Abwurfbodeneinheiten 694a und 694b unterteilen den Speicherraum 696 in drei getrennte Abteile 707a, 707b und 707c. Dadurch kann jedes der Abteile zur getrennten Aufnahme verschiedener Stoffe verwendet werden. Die Trennwand 690 ist vorzugsweise zwischen den Öffnungen 698a und 698b angeordnet.
  • Die Abwurfbodeneinheiten 692a und 692b sind vorzugsweise auf entgegengesetzten Seiten der Trennwand 690 angeordnet und weisen Bodenplatten 720a, 720b, Drehgelenke 722a, 722b und Hubeinrichtungen 726a, 726b auf. Die Bodenplatten 720a, 720b und die Drehgelenke 722a, 722b entsprechen den Bodenplatten 120a, 120b bzw. den Drehgelenken 122a und 122b des Speicherkörpers 18, jedoch erstrecken sich die Bodenplatten 720a, 720b von der Vorderwand 682 zur rückwärtigen Klappwand 688 hin praktisch durch die gesamte Länge des Speicherkörpers 618. Folglich sind die Abteile 707a und 707b größer und in der Lage, eine größere Menge Müll und wiederverwertbare Stoffe aufzunehmen. Die Bodenplatten 720a und 720b weisen jeweils die gegenüberliegenden Kantenabschnitte 727, 728 und die gegenüberliegenden Kantenabschnitte 754, 756 auf. Die gegenüberliegenden Kantenabschnitte 727 der einzelnen Bodenplatten 720a, 720b sind über die Drehgelenke 722a bzw. 722b gelenkig mit der Vorderwand 682 verbunden. Dadurch können die Bodenplatten 720a, 720b um die Drehgelenke 722a, 722b verschwenkt und vertikal bewegt werden, um das Fassungsvermögen der Abteile 707a, 707b in Verbindung mit der Auslaßöffnung 706 zu vergrößern.
  • Die Hubeinrichtungen 726a, 726b sind vorzugsweise hydraulische oder pneumatische Hubzylindereinheiten mit Zylindern 750a, 750b und Kolben 752a, 752b. Die Zylinder 750, 750b sind vorzugsweise mit den Seitenwänden 686 verbunden, während die Kolben 752a, 752b mit den Kantenabschnitten 756 beim Kantenabschnitt 728 verbunden sind. Durch selektive Betätigung der Kolben 752 können die Bodenplatten 720a, 720b angehoben und abgesenkt werden. Wie sich leicht denken läßt, können die Hubeinrichtungen 726a, 726b alternativ Riegelfallen 126 des Speicherkörpers 18 aufweisen. Weil das Fassungsvermögen des Abteils 707a, 707b in Verbindung mit der Auslaßöffnung 706 vergrößert werden kann, werden Müll und wiederverwertbare Stoffe in den Abteilen 707a, 707b weniger stark kompaktiert und lassen sich leichter entladen. Der Speicherkörper 618 bietet drei getrennte Abteile, wobei die oberen Abteile ein größeres Fassungsvermögen, haben, um Abfallstoffe in geeigneter Weise aufzunehmen.
  • Fig. 13 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform (Speicherkörper 818) des in Fig. 12 gezeigten Speicherkörpers 618. Zur einfacheren Darstellung sind die Teile des Speicherkörpers 818, die Teilen des Speicherkörpers 618 entsprechen, jeweils mit demselben Bezugszeichen bezeichnet. Der Speicherkörper 818 entspricht dem Speicherkörper 618, enthält jedoch die Abwurfbodeneinheiten 892a, 892b anstelle der Abwurfbodeneinheiten 692a bzw. 692b. Die Abwurfbodeneinheiten 892a, 892b sind vorzugsweise auf entgegengesetzten Seiten der Trennwand 690 angeordnet und weisen Bodenplatten 920a, 920b, Drehgelenke 922a, 922b und Hubeinrichtungen 926a, 926b auf. Die Bodenplatten 920a, 920b weisen gegenüberliegende Kantenabschnitte 927 und 928 und gegenüberliegende Kantenabschnitte 954, 956 auf. Der Kantenabschnitt 954 der einzelnen Platten 920a, 920b ist über die Drehgelenke 922a bzw. 922b gelenkig mit der Zwischenwand 690 verbunden. Der Kantenabschnitt 956 der einzelnen Bodenplatten 920a, 920b ist gegenüber dem Kantenabschnitt 954 angeordnet und zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position schwenkbar. Wie in Fig. 13 gezeigt, ist die Bodenplatte 920a in angehobener Position, während die Bodenplatte 920b in abgesenkter Position dargestellt ist. In angehobener Position unterteilen die Bodenplatten 920a, 920b und die Zwischenwand 690 den innenliegenden Speicherraum 996 in drei getrennte Abteile 907a, 907b und 907c. Wenn die beiden Bodenplatten 920a, 920b abgesenkt sind, wird der innenliegende Speicherraum 896 in zwei Abteile, nämlich ein linkes und ein rechtes, unterteilt. Folglich kann der Speicherkörper 818 sowohl als Drei-Abteil-Speicherkörper als auch als Zwei-Abteil-Speicherkörper verwendet werden. Weil die Bodenplatten 920a, 920b beide vertikal verstellbar sind, kann außerdem das Aufnahmevermögen der Abteile 907a, 907b in Verbindung mit der Auslaßöffnung 706 vergrößert werden, so daß Müll und wiederverwertbare Stoffe in den Abteilen weniger stark kompaktiert werden und leichter zu entladen sind. Weil die Bodenplatten 920a, 920b sich von der Vorderwand 682 zur rückwärtigen Klappwand 688 hin im wesentlichen über die gesamte Länge des Speicherkörpers 818 erstrecken, ist das Aufnahmevermögen der Abteile 907a, 907b für eine große Menge Müll oder wiederverwertbarer Stoffe ausreichend.
  • Die Hubeinrichtungen 926a, 926b sind identisch mit den Hubeinrichtungen 926a, 926b von Fig. 12 und umfassen Zylindereinheiten 950a, 950b und Kolben 952a, 952b. Jede der Zylindereinheiten 950a, 950b ist vorzugsweise mit der Vorderwand 682 verbunden. Alternativ können die Zylindereinheiten 950a, 950b mit den Seitenwänden 686 verbunden sein. Jeder der Kolben 952 erstreckt sich aus einer Zylindereinheit 950 und ist mit seinem einen Ende mit dem Kantenabschnitt 956 beim Kantenabschnitt 928 der Bodenplatten 920a, 920b verbunden. Bei hydraulischer oder pneumatischer Betätigung des Kolbens 952 werden die Bodenplatten 920a, 920b je nach Wunsch angehoben oder abgesenkt. Alternativ können die Hubeinrichtungen 926a, 926b Riegelfallen 126a, 126b aufweisen, wie sie in Fig. 1 bis 6 gezeigt sind.
  • Fig. 14 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform (Speicherkörper 1018) des Speicherkörpers 618 von Fig. 12. Zur einfacheren Darstellung sind die Teile des Speicherkörpers 1018, die Teilen des Speicherkörpers 618 entsprechen, jeweils mit demselben Bezugszeichen bezeichnet. Der Speicherkörper 1018 entspricht dem Speicherkörper 618, enthält jedoch die Abwurfbodeneinheiten 1092a, 1092b anstelle der Abwurfbodeneinheiten 692a, 692b. Die Abwurfbodeneinheiten 1092a, 1092b beinhalten Bodenplatten 1120a, 1120b, Drehgelenke 1122a, 1122b und Riegelfallen 1126a, 1126b. Die Bodenplatten 1120a, 1120b weisen jeweils gegenüberliegende Kantenabschnitte 1127, 1128 und gegenüberliegende Kantenabschnitte 1154, 1156 auf. Der Kantenabschnitt 1154 der einzelnen Bodenplatten 1120a, 1120b ist über das Drehgelenk 1122a bzw. 1122b schwenkbar mit der Seitenwand 686 verbunden. Folglich kann der Kantenabschnitt 1156 angehoben und abgesenkt werden. In angehobener Position unterteilt jede der Bodenplatten 1120a, 1120b den innenliegenden Speicherraum 1096 in drei Abteile 1107a, 1107b und 1107c. In abgesenkter Position ist der Kantenabschnitt 1156 neben den Seitenwänden 686 angeordnet. Wenn sich beide Bodenplatten 1120a, 1120b in abgesenkter Position befinden, ist der innenliegende Speicherraum 1096 folglich ein einziger Raum ohne Unterteilungen. Weil die Bodenplatten 1120a, 1120b zwischen den Kantenabschnitten 1156 und 1156 vorzugsweise jeweils eine Breite aufweisen, die kleiner als oder gleich der Höhe ist, in der die Bodenplatten 1120a, 1120b schwenkbar mit den Seitenwänden 686 verbunden sind, kann der Kantenabschnitt 1156 in Anlage gegen die Seitenwände 686 verschwenkt werden, so daß er nicht wesentlich in das Abteil 1107c hineinragt und dem Entladen oder dem Kompaktieren von Stoffen im Abteil 1107c nicht hinderlich ist. Durch Absenken der einen oder der beiden Bodenplatten 1127a, 1127b erhöht sich das Fassungsvermögen des einen Abteils oder der beiden Abteile 1107a, 1107b in Verbindung mit der Auslaßöffnung 706. Durch das Absenken der Bodenplatte 1120b (entsprechend Fig. 12) beispielsweise können Müll und wiederverwertbare Stoffe, die im Abteil 1107b kompaktiert wurden, in das Abteil 1107c fallen und weniger stark kompaktiert werden. Damit wird das Entladen erleichtert.
  • Die Riegelfallen 1126a, 1126b entsprechen den Riegelfallen 126a, 126b, die in Fig. 1 bis 6 gezeigt sind, erstrecken sich jedoch zwischen der Vorderwand 682 und der rückwärtigen Klappwand 688 neben der Trennwand 690. Vorzugsweise ist jede der Riegelfallen 1126a, 1126b mit dem unteren Ende der Trennwand 690 verbunden. Ähnlich wie die Riegelfallen 126 weisen die Riegelfallen 1126a, 1126b jeweils Haken 1132 auf, die lösbar in Eingriff mit den Kantenabschnitten 1156 der Bodenplatten 1120a, 1120b gelangen, um die Bodenplatten 1120a, 1120b in angehobener Position zu halten. Die Haken 1132 können über einen Hebelarm (nicht eingezeichnet) gedreht werden, damit sie den Kantenabschnitt 1156 der Bodenplatten 1120a, 1120b freigeben, so daß die Bodenplatten 11 20b unter der Wirkung der Schwerkraft in die abgesenkte Position fallen. In Fig. 12 ist die Bodenplatte 1120b in abgesenkter Position zu sehen. Durch Kippen des Speicherkörpers 1018 können die Bodenplatten 1120a, 1120b leicht wieder in die angehobene Position gedreht werden, in der die Riegelfallen 1126a, 1126b wieder gedreht werden können, um die Bodenplatten in angehobener Position lösbar zu halten.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß der erfindungsgemäße mehrteilige Speicherkörper mehrere Abteile zur Aufnahme von Müll und zu trennenden wiederverwertbaren Stoffen bereitstellt. Das Fassungsvermögen eines jeden Abteils kann vergrößert oder verkleinert werden, damit ein veränderbares Fassungsvermögen für die Aufnahme von Müll und wiederverwertbaren Stoffen gegeben ist. Weil die bewegbaren Schotten unabhängig von den Böden der oberen Abteile gehalten werden, sind die Böden vertikal bewegbar, und die bewegbaren Schotten benötigen keine komplizierten Führungs- und Plazierungseinrichtungen. Weil die Böden der oberen Abteile vertikal angehoben und abgesenkt werden können, kann das Fassungsvermögen der oberen Abteile in Verbindung mit der Auslaßöffnung vergrößert werden, um Stoffe in den oberen Abteilen zu dekompaktieren. Weil die Böden der oberen Abteile selbst vertikal bewegbar sind, müssen außerdem die bewegbaren Schotten zwischen den Abteilen und der Auslaßöffnung für Entladungszwecke nicht bewegt oder verstellt werden. Damit wird das Entladen von Müll und wiederverwertbaren Stoffen aus dem erfindungsgemäßen Speicherkörper erleichtert. Weil die Böden der oberen Abteile vorzugsweise an ihrem einen Ende mit dem Speicherkörper gelenkig verbunden sind und in angehobener Position lösbar gehalten werden, können die Böden leicht angehoben und unter Nutzung der Schwerkraft abgesenkt werden. Damit entfallen platzraubende und teure Hebeeinrichtungen. Der erfindungsgemäße Speicherkörper erleichtert kurzgesagt das Einsammeln, Transportieren und Entladen von Müll und wiederverwertbaren Stoffen.
  • Auch wenn die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird der Fachmann Abwandlungsmöglichkeiten im Rahmen des in den anliegenden Ansprüchen definierten Schutzumfangs erkennen.

Claims (11)

1. Mehrabteil-Speicherkörper (18, 218, 418, 618, 818, 1018) für ein Müllsammelfahrzeug, aufweisend einen Boden (80, 480, 680), ein Dach (84, 484, 684), mehrere Wände (82, 86, 188; 482, 486; 682, 686), welche sich zwischen dem Boden (80, 480, 680) und dem Dach (84, 484, 684) erstrecken, und eine vertikal bewegbare Abtrennung (120a, 120b; 320; 720a, 720b; 920a, 920b; 1120a, 1120b), die zwischen dem Boden (80, 480, 680) und dem Dach (84, 484, 684) angeordnet ist, wobei die Abtrennung (120a, 120b; 320; 720a, 720b; 920a, 920b; 1120a, 1120b) zwischen einer ersten angehobenen Position zwischen dem Boden (80, 480, 680) und dem Dach (84, 484, 684) und einer zweiten abgesenkten Position vertikal bewegbar ist, um so das Volumen des oberen oder des unteren Abteils in Verbindung mit der Entladeöffnung zu vergrößern, wobei die Wände (82, 86; 482, 486; 682, 686) eine vordere Wand (82, 482, 682), eine hintere Wand (88, 48, 688) und Seitenwände (86, 486, 686) zwischen der Vorder- und der Hinterwand umfassen, wobei das Dach (84, 484, 684), der Boden (80, 480, 680) und die Wände (82, 86; 482; 486; 682, 686) einen innenliegenden Speicherraum bilden, wobei die Abtrennung (120a, 120b; 320; 720a, 720b; 920a, 920b; 1120a, 1120b) den innenliegenden Speicherraum in ein oberes Abteil mit einem Volumen und ein unteres Abteil mit einem Volumen aufteilt und wobei die Wände zumindest eine Ladeöffnung, die in Verbindung mit dem oberen und dem unteren Abteil zum Laden von Müll in das obere bzw. das untere Abteil steht, und eine Entladeöffnung ausbilden, die in Verbindung mit zumindest einem der Abteile, dem oberen oder dem unteren Abteil, zum Entladen von Müll aus dem oberen bzw. dem unteren Abteil steht,
dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal bewegbare Abtrennung benachbart zu einer Wand, die der Entladeöffnung gegenüberliegt, gehalten ist und sich von der Wand in Richtung der Entladeöffnung erstreckt, um Müll in der Nähe der Wand, die der Entladeöffnung gegenüberliegt, in einem der Abteile, dem oberen oder dem unteren Abteil, für den Entladevorgang weniger kompakt werden zu lassen, und wobei der Körper enthält:
eine im wesentlichen horizontal bewegbare Verdichterramme (60a, 60b; 260a) benachbart dem oberen Abteil, um den Müll durch die Ladeöffnung gegen eine der Wände, die der Ladeöffnung gegenüberliegt, innerhalb des oberen Abteils zu verdichten.
2. Speicherkörper (18, 218) nach Anspruch 1,
bei dem die Abtrennung (120a, 120b; 320) enthält:
einen ersten und einen zweiten Kantenabschnitt, die einander gegenüberliegen, wobei der erste Kantenabschnitt einen Längenabschnitt aufweist, der benachbart zu einer Wand und entlang dieser Wand schwenkbar gehalten ist, um dem zweiten Kantenabschnitt zu ermöglichen, zwischen einer ersten angehobenen Position, in der die Abtrennung (1120a, 120b; 320) das obere Abteil von dem unteren Abteil trennt, und einer zweiten abgesenkten Position verschwenkt zu werden, um das Volumen des oberen oder des unteren Abteils in Verbindung mit der Entladeöffnung zu vergrößern, erste Mittel (126a, 126b; 326a, 326b; 1092a, 1092b) zum lösbaren Halten des zweiten Kantenabschnitts in der ersten angehobenen Position, und zweite Mittel (23) zum Bewegen der Abtrennung aus der zweiten abgesenkten Position in die erste angehobene Position.
3. Speicherkörper (18, 218, 418, 618, 818, 1018) nach Anspruch 1, bei dem die Abtrennung (120a, 120b; 320; 720a, 720b; 920a, 920b; 1120a, 1120b) einen vorderen Kantenabschnitt und einen hinteren Kantenabschnitt aufweist, und bei dem der vordere Kantenabschnitt einen Längenabschnitt besitzt, der benachbart zu der der Entladeöffnung gegenüberliegenden Wand und entlang dieser Wand schwenkbar gehalten und beabstandet über dem Boden angeordnet ist, um dem hinteren Kantenabschnitt zu ermöglichen, angehoben und abgesenkt zu werden, um das Volumen des oberen oder des unteren Abteils in Verbindung mit der Entladeöffnung zu vergrößern.
4. Speicherkörper (1018) nach Anspruch 1, bei dem die Abtrennung (1120a, 1120b) enthält: einen ersten und einen zweiten Kantenabschnitt, die einander gegenüberliegen und die sich parallel zu den Seitenwänden erstrecken, wobei der erste Kantenabschnitt einen Längenabschnitt besitzt, der benachbart zu und entlang einer der Seitenwände schwenkbar angeordnet ist, um dem zweiten Kantenabschnitt zu ermöglichen, zwischen einer ersten angehobenen Position über dem Boden (680) und einer zweiten abgesenkten Position benachbart dem Boden (680) verschwenkt zu werden, um das Volumen des oberen oder des unteren Abteils in Verbindung mit der Entladeöffnung zu vergrößern.
5. Speicherkörper (1018) nach Anspruch 1, bei dem die Abtrennung (1120a, 1120b) enthält: einen ersten und einen zweiten Kantenabschnitt, die einander gegenüberliegen, wobei der erste Kantenabschnitt einen Längenabschnitt besitzt, der benachbart zu und entlang einer der Seitenwände schwenkbar in einer Höhe über dem Boden (680) angebracht ist, und wobei die Abtrennung (1120a, 1120b) eine Breite zwischen dem ersten Kantenabschnitt und dem zweiten Kantenabschnitt besitzt, die kleiner oder gleich der Höhe ist, so daß der zweite Kantenabschnitt in Anlage mit einer der Seitenwände verschwenkt werden kann.
6. Speicherkörper (1018) nach Anspruch 1, bei dem die Abtrennung (1120a, 1120b) enthält: mehrere Elemente (1120a, 1120b), wobei jedes Element erste und zweite gegenüberliegende Kantenabschnitte aufweist, wobei der erste Kantenabschnitt einen Längenabschnitt besitzt, der benachbart zu und entlang einer der Seitenwände (682, 686) schwenkbar angebracht ist, so daß der zweite Kantenabschnitt in Nachbarschaft mit einem weiteren zweiten Kantenabschnitt verschwenkt werden kann, um eine zusammengesetzte Abtrennplattform zu bilden.
7. Speicherkörper (18, 218, 418, 618, 818, 1018) nach Anspruch 1 enthaltend: ein Schott (92a, 92b; 292; 690), welches sich zwischen den Wänden erstreckt und zwischen der Abtrennung (120a, 120b; 320; 720a, 720b; 920a, 920b; 1120a, 1120b) und dem Dach (84, 484, 684) angeordnet ist, um das obere Abteil zu bilden.
8. Speicherkörper (18, 218) nach Anspruch 7, bei dem das Schott (92a, 92b; 292) bewegbar ist und der enthält: Mittel zum lösbaren Verbinden des bewegbaren Schotts (92a, 92b; 292) mit den Wänden (82, 86) an mehreren ausgewählten Positionen, so daß die Wände (82, 86) unabhängig das bewegbare Schott (92a, 92b; 292) über der Abtrennung (120a, 120b; 320) halten.
9. Speicherkörper (18, 218) nach Anspruch 8, bei dem das Mittel zum lösbaren Verbinden enthält: ein erstes Paar Reihen von zueinander beabstandeter Verbindungselemente zum lösbaren und schwenkbaren Verbinden gegenüberliegender Endabschnitte des bewegbaren Schotts (92a, 92b; 292) mit zumindest einer der Wände, wobei die Verbindungselemente jeder Reihe sich in Flucht miteinander befinden, und ein zweites Paar Reihen von zueinander beabstandeter Verbindungselemente zum lösbaren und schwenkbaren Verbinden gegenüberliegender Endabschnitte des bewegbaren Schotts (92a, 92b; 292) mit zumindest einer der Wände, wobei sich die Verbindungselemente jeder Reihe in Flucht miteinander befinden, und wobei die Verbindungselemente des zweiten Reihenpaares zu den Verbindungselementen des ersten Reihenpaares versetzt angeordnet sind, so daß gegenüberliegende Endabschnitte des bewegbaren Schotts (92a, 92b; 292) abwechselnd von zumindest einer der Wände entkoppelt und um die Verbindungselemente verschwenkt werden können, um das bewegbare Schott (92a, 92b; 292) zwischen den Wänden (82,86) und entlang der Wände (82, 86) zu ausgewählten Stellen zu bewegen.
10. Speicherkörper (818) nach Anspruch 1, enthaltend: eine Zwischenwand, die sich teilweise zwischen dem Boden (680) und dem Dach (684) erstreckt und zwischen den Wänden (682, 686) angeordnet ist, um den inneren Speicherraum in Seitenabteile zu teilen, wobei die Abtrennung erste und zweite gegenüberliegende Kantenabschnitte aufweist und wobei der erste Kantenabschnitt einen Längenabschnitt besitzt, der benachbart zu und entlang der Zwischenwand schwenkbar angebracht ist, um dem zweiten Kantenabschnitt zu ermöglichen, verschwenkt zu werden, um das Volumen des oberen oder des unteren Abteils in Verbindung mit der Ladeöffnung zu vergrößern wird.
11. Speicherkörper (18, 218) nach Anspruch 1, enthaltend: ein Schott (92a, 92b; 292), welches sich zwischen den Wänden (82, 86) erstreckt und zwischen der Abtrennung (120a, 120b; 320) und dem Dach (84) positioniert ist, um das obere Abteil zu bilden, wobei sich ein unterer Abschnitt des Schotts (92a, 92b; 292) weg von der vorderen Wand erstreckt, so daß das obere Abteil keilförmig ausgebildet ist, um den Verdichtungsdruck während des Entladevorgangs herabzusetzen.
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