DE69511477T2 - Fernsehempfänger mit Rückprojektion - Google Patents

Fernsehempfänger mit Rückprojektion

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DE69511477T2 DE69511477T DE69511477T DE69511477T2 DE 69511477 T2 DE69511477 T2 DE 69511477T2 DE 69511477 T DE69511477 T DE 69511477T DE 69511477 T DE69511477 T DE 69511477T DE 69511477 T2 DE69511477 T2 DE 69511477T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rückprojektions-Fernsehempfänger zum Anzeigen eines Bildes, das auf eine Rückseite eines Übertragungsbildschirms (im folgenden als Bildschirm bezeichnet) projiziert wird. Der Rückprojektions-Fernsehempfänger kann entweder allein oder in einer Großbildschirmanzeige eingesetzt werden, die aus mehreren Einheiten besteht.
  • Fig. 7 zeigt die Bildschirmhalterung eines herkömmlichen Rückprojektions-Fernsehempfängers. Auf die Rückseite eines Bildschirms 3 wird ein Bild 66 von einem Fernsehempfänger (nicht dargestellt) projiziert, der in ein Gehäuse 63 integriert ist. Der Bildschirm 3 ist in eine untere Nut 64 des Gehäuses eingeführt und wird in dem Gehäuse 63 mit einem Bildschirmhalterahmen 62 gehalten, der in eine obere Nut 65 des Gehäuses eingeführt ist. Aufgrund des Temperaturanstiegs während des Betriebes und einer Zunahme der Umgebungsfeuchtigkeit dehnt sich der Bildschirm 3 aus. Ein Zwischenraum 61 gleicht die Ausdehnung des Bildschirms 3 aus. Wenn der Bildschirm beispielsweise eine Länge von 900 mm hat, nimmt die Länge durch eine erwartete Zunahme von Temperatur und Feuchtigkeit um ungefähr 3,5 mm zu. Daher muß der Zwischenraum 61 3,5 mm lang sein. Dadurch ist, wie in der Zeichnung dargestellt, eine Breite von ungefähr 5 mm für den Rand des Bildschirms erforderlich. Fig. 8 zeigt eine Großbildschirmanzeige, die aus neun Rückprojektions-Fernsehempfängern besteht. Mehrere dunkle Bildschirmränder mit einer Breite von ungefähr 10 mm über die Bildschirmoberfläche verringern die Bildschirm-Qualität. Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Rückprojektions-Fernsehempfänger zu schaffen, bei dem die Breite des Randes um den Bildschirm herum verringert wird, um einen Großbildschirm mit hoher Bildqualität zu schaffen.
  • In unserer früheren Anmeldung EP-A-0623839, die nach dem Druckdatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde, wurde ein Projektions-Fernsehempfänger offenbart, bei dem der Bildschirm auch bei Temperaturänderungen oder Krafteinwirkung von außen an dem Rahmen gehalten wird, sowie eine Großbildschirm-Videoanzeige vorrichtung, die Videobilder mit minimalem Verlust der Bildfläche anzeigt, die gekennzeichnet war durch leichte Montage bzw. Demontage der Bildschirmhalterahmen, und die ausgezeichnete Wartungsfähigkeit aufweist. Eine Vielzahl von Projektions-Fernsehempfänger sind in mehreren senkrechten und waagerechten Reihen angeordnet, um ein Großbildschirm-Videobild anzuzeigen. Jeder Projektions-Fernsehempfänger umfaßt einen durchlässigen Bildschirm mit Abschirmeffekt, einen Rahmen, der den durchlässigen Bildschirm hält, ein elastisches Element, wobei eine Fläche desselben am Umfangsendteil des durchlässigen Bildschirms befestigt ist und die andere Fläche an dem Halteteil des Rahmens des durchlässigen Bildschirms befestigt ist, und das bei einer von außen wirkenden Kraft leicht verformt werden kann, sowie ein Gehäuse, dessen Öffnung in dem Rahmen installiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Rückprojektions-Fernsehempfänger, der umfaßt:
  • ein Gehäuse mit einem eingebauten Fernsehempfänger, wobei das Gehäuse an seiner Vorderseite rechteckigen Querschnitt hat und eine vordere Nut entlang seiner Vorderkante aufweist,
  • eine Bildschirm-Baugruppe, die umfaßt:
  • einen Bildschirm,
  • einen rechteckigen Bildschirmrahmen, der Bildschirmhalteplatten umfaßt, die elastisch mit jeder Seite des Bildschirms verbunden sind,
  • wobei die Bildschirm-Baugruppe mit dem Gehäuse verbunden wird, wenn der rechteckige Rahmen angebracht und in die vordere Nut des Gehäuses eingeführt wird, und
  • wenigstens eine Fixiereinrichtung zum Fixieren der Bildschirm-Baugruppe, die angebracht und in die vordere Nut des Gehäuses eingeführt worden ist, an dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung zum Fixieren der Bildschirm- Baugruppe an dem Gehäuse umfaßt:
  • einen Arretierkeil, der verschiebbar an den Kantenabschnitt des Bildschirms von der Vorderseite aus senkrecht zu dem Bildschirm eingeführt wird,
  • einen Arretierbolzen, der mit dem Gehäuse verbunden ist und in der Richtung parallel zum Bildschirm bewegt werden kann und in der Richtung senkrecht zum Bildschirm nicht bewegt werden kann, und
  • eine Einbeulung, die in dem Bildschirmrahmen ausgebildet ist,
  • wobei, wenn der Arretierkeil eingeschoben wird, das vordere Ende des Arretierkeils den Arretierbolzen in der beweglichen Richtung herausdrückt, so daß der Arretierbolzen die Einbeulung des Bildschirmrahmens hält, wodurch die Bewegung des Bildschirmrahmens in der Richtung senkrecht zum Bildschirm verhindert wird und so die Bildschirm- Baugruppe an dem Gehäuse fixiert wird.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird im folgenden eine Ausführung derselben als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines Rückprojektions-Fernsehempfängers der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht ist, die den Aufbau einer Bildschirm-Baugruppe zeigt;
  • Fig. 3 eine fertige Form der Bildschirm-Baugruppe zeigt;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht des Bildschirmhalters des Rückprojektions-Fernsehempfängers der Erfindung ist;
  • Fig. 5 einen Arretierkeil zeigt, der beim Fixieren der Bildschirm-Baugruppe an einem Gehäuse eingesetzt wird;
  • Fig. 6(a), (b) die Fixierung der Bildschirm-Baugruppe an dem Gehäuse darstellen; und
  • Fig. 7 eine Bildschirmhalterung eines herkömmlichen Rückprojektions-Fernsehempfängers zeigt;
  • Fig. 8 mehrere Rückprojektions-Fernsehempfänger zeigt, die übereinandergestapelt sind, um einen Großbildschirm herzustellen.
  • Der Rückprojektions-Fernsehempfänger der Erfindung umfaßt, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Gehäuse 2, das einen Fernsehempfänger enthält, sowie eine Bildschirm-Baugruppe 1. Die Bildschirm-Baugruppe 1 wird in das Gehäuse 2 gepaßt, indem ein Bildschirmrahmen 9 in eine rechteckige Nut 15 eingeführt wird, die um die Vorderseite des Gehäuses herum ausgebildet wird, und wird an dem Gehäuse 2 mit Fixiereinrichtungen 4 (weiter unten dargestellt) fixiert. In Fig. 1 sind vier Fixiereinrichtungen 4 vorhanden. Die Bildschirm-Baugruppe 1 kann von dem Gehäuse 2 abgenommen werden, indem die Fixiereinrichtungen 4 gelöst werden.
  • Fig. 2 und 3 zeigen den Aufbau der Bildschirm-Baugruppe 1. Bildschirmhalteplatten 5, 6, 7, 8 sind, wie in Fig. 2 dargestellt, elastisch an jeder Seite des Bildschirms 3 angebracht und mit Verbindungseinrichtungen 10 damit verbunden. Eckplatten 11 decken vier Ecken ab, so daß projiziertes Licht nicht nach außen austreten kann. Der Bildschirmrahmen 9 ist in einer rechteckigen Form an den Bildschirmhalteplatten 5 bis 8 und den Verbindungseinrichtungen 10 angebracht und hat eine rechteckige Form. Fig. 3 zeigt eine fertige Form der Bildschirm-Baugruppe 1.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Rückprojektions-Fernsehempfänger der Erfindung. Die Bildschirm-Baugruppe 1 wird an dem Gehäuse 2 angebracht, indem das vordere Ende des Bildschirmrahmens 9 in die vordere Nut 15 des Gehäuses eingeführt wird. Die Bildschirm-Baugruppe 1 ist in der Zeichnung 0,5 mm kleiner ausgebildet als das Gehäuse 2, so daß es zu keinem störenden Kontakt mit einer anderen Bildschirm-Baugruppe kommt, wenn sie mit anderen Rückprojektions-Fernsehempfängern übereinandergestapelt wird.
  • Die Bildschirmhalteplatten 5 bis 8 (7, 8 sind nicht dargestellt) haben einen umgebogenen Rand mit geringer Breite. Die unterschiedliche Ausdehnung der Bildschirmhalteplat ten und des Bildschirms 3 wird durch die Elastizität einer Klebefolie 12 ausgeglichen, und der Bildschirm wird mit einem Rahmen geringer Breite ausreichend gehalten. Die Bildschirm-Baugruppe 1 wird durch die unterschiedliche Ausdehnung nicht zerstört.
  • Über die Klebefolie 12 haften die Unterseite des Bildschirms 3 und des Bildschirmrahmens 9 an der Bildschirmhalteplatte 5, die Oberseiten des Bildschirms 3 und die des Bildschirmrahmens 9 haften an der Bildschirmhalteplatte 6, und die rechte Seite des Bildschirms 3 sowie die des Bildschirmrahmens 9 haften, obwohl nicht dargestellt, an der Bildschirmhalteplatte 7, und die linke Seite des Bildschirms 3 und die des Bildschirmrahmens 9 haften an der Bildschirmhalteplatte 8. Das heißt, der Bildschirm 3 wird zwischen dem Bildschirmrand und dem Bildschirmrahmen 9 gehalten, die an der Bildschirmhalteplatte 7 haften.
  • Wenn mehrere Rückprojektions-Fernsehempfänger in rechteckiger Form übereinandergestapelt werden, um einen Großbildschirm herzustellen, wird vorzugsweise der Rahmen jedes Bildschirms vertikal und horizontal genau ausgerichtet. Um dies zu erreichen, wird die Unterseite des Bildschirms 3 fest an dem Gehäuse 2 angebracht und fixiert, so daß eine genaue Position in vertikaler und horizontaler Richtung in bezug auf das Gehäuse 2 aufrechterhalten wird. Die Oberseite, die linke Seite und die rechte Seite des Bildschirms 3 werden lose eingepaßt, so daß sie sich zusammen mit der Ausdehnung des Bildschirms 3 bewegen können. Daher unterscheiden sich in Fig. 4 der obere Bildschirmrahmen 9 sowie der rechte und der linke Bildschirmrahmen 9 (nicht dargestellt) bezüglich der Form von dem unteren Bildschirmrahmen 9.
  • Der Bildschirm 3 ist eine Schichtanordnung aus einer Rasterlinsenscheibe (lenticular lens sheet) 21 und einer Fresnel-Linsen-Scheibe 22, die beide aus Acrylharz bestehen. In den meisten Fällen beträgt die Dicke der Rasterlinsen-Scheibe 21 0,5 bis 1,5 mm, und die Dicke der Fresnel-Linsen-Scheibe 22 beträgt 2 bis 3 mm. Durch Temperaturanstieg und Zunahme der Umgebungsfeuchtigkeit dehnen sich beide Linsenscheiben aus, die Rasterlinsen-Scheibe dehnt sich jedoch mehr aus als die Fresnel-Linsen-Scheibe 22. Daher wird, wenn die Seiten beider Linsenscheiben an den Bildschirmhalteplatten 5 bis 8 befestigt sind, der Bildschirm 3 verformt oder bricht im schlimmsten Fall aufgrund von Änderungen der Temperatur und der Feuchtigkeit. Eine derartige Verformung muß vermieden werden, da sie das Bild verzerrt. Um die Verformung zu vermeiden, ist bei der Erfindung die Fresnel-Linsen-Scheibe 22 nur an der Unterseite an der Bildschirmhalteplatte befestigt, während alle vier Seiten der Rasterlinsen-Scheibe 21 an den Bildschirmhalteplatten befestigt sind. Die anderen Seiten der Fresnel-Linsen-Scheibe 22 bis auf die untere Seite sind nicht an den Bildschirmhalteplatten befestigt. Dies läßt sich erreichen, indem die Fresnel-Linsen-Scheibe 22 etwas kleiner ausgeführt wird als die Rasterlinsen-Scheibe 21.
  • Im folgenden wird die Fixiereinrichtung zum Fixieren der Bildschirm-Baugruppe an dem Gehäuse beschrieben. Fig. 5 zeigt einen Arretierkeil 51. Die Bildschirm-Baugruppe wird an dem Gehäuse fixiert, indem der Arretierkeil 51 eingeschoben wird. Im Gegensatz dazu wird die Bildschirm-Baugruppe aus dem Gehäuse gelöst, indem der Arretierkeil 51 herausgezogen wird. Der Arretierkeil 51 paßt in eine Nut 17 des Bildschirmrahmens 9 und wird beweglich in die Bildschirm-Baugruppe 1 eingesetzt. Wenn die Bildschirm- Baugruppe 1 in dem Gehäuse 2 angebracht wird, befindet sich der Arretierkeil 51 an der mit der unterbrochenen Linie in Fig. 6(b) angedeuteten Position. Der Bildschirm 3 wird in dem Gehäuse 2 fixiert, indem der Arretierkeil 51 in das Gehäuse 2 eingeschoben wird, wie dies in Fig. 6(a) (b) dargestellt ist. Das sich verjüngende Ende des Arretierkeils 51 wird eingeschoben, und vergrößert beim Erreichen der Arretierposition den Zwischenraum zwischen zwei Arretierbolzen 52, die in einer Nut 58 des Gehäuses 2 bewegt werden können, und jeder Arretierbolzen 52 wird in einer Einbeulung 56 in dem Rahmen 9 aufgenommen, so daß der Bildschirmrahmen 9 arretiert wird. Dadurch wird der Bildschirm 3 an dem Gehäuse 2 fixiert.
  • Um die Bildschirm-Baugruppe 1 aus dem Gehäuse 2 herauszunehmen, wird der Arretierkeil 51 herausgezogen. Der Arretierkeil 51 hat, wie in Fig. 5 dargestellt, eine Ausbauchung 53, einen Absatz 54 sowie eine Abschrägung 57, wobei die Ausbauchung 53 benutzt wird, wenn die Bildschirm-Baugruppe 1 herausgezogen wird. Die Abschrägung 57 verleiht dem Arretierkeil 51 die Elastizität, durch die verhindert wird, daß der Arretierkeil 51 aus der Arretierposition herausrutscht. Wenn der Arretierkeil 51 herausgezogen wird, kommt, wie aus Fig. 6(b) ersichtlich ist, der Absatz 54 mit dem Endabschnitt 59 des Bildschirmrahmens 9 in Eingriff. Dadurch wird die Bildschirm-Baugruppe 1 zusammen mit dem Arretierkeil 51 aus dem Gehäuse 2 gelöst, indem der Arretierkeil 51 herausgezogen wird.

Claims (8)

1. Rückprojektions-Fernsehempfänger, der umfaßt:
ein Gehäuse (2) mit einem eingebauten Fernsehempfänger, wobei das Gehäuse an seiner Vorderseite rechteckigen Querschnitt hat und eine vordere Nut (15) entlang seiner Vorderkante aufweist,
eine Bildschirm-Baugruppe (1), die umfaßt:
einen Bildschirm (3),
einen rechteckigen Bildschirmrahmen (9), der Bildschirmhalteplatten (5, 6, 7, 8) umfaßt, die elastisch mit jeder Seite des Bildschirms (3) verbunden sind,
wobei die Bildschirm-Baugruppe (1) mit dem Gehäuse (2) verbunden wird, wenn der rechteckige Rahmen angebracht und in die vordere Nut des Gehäuses eingeführt wird, und
wenigstens eine Fixiereinrichtung zum Fixieren der Bildschirm-Baugruppe (1), die angebracht und in die vordere Nut (15) des Gehäuses eingeführt worden ist, an dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung zum Fixieren der Bildschirm-Baugruppe an dem Gehäuse umfaßt:
einen Arretierkeil (51), der verschiebbar an den Kantenabschnitt des Bildschirms von der Vorderseite aus senkrecht zu dem Bildschirm eingeführt wird,
einen Arretierbolzen (52), der mit dem Gehäuse (2) verbunden ist und in der Richtung parallel zum Bildschirm bewegt werden kann und in der Richtung senkrecht zum Bildschirm nicht bewegt werden kann, und
eine Einbeulung (56), die in dem Bildschirmrahmen (9) ausgebildet ist,
wobei, wenn der Arretierkeil (51) eingeschoben wird, das vordere Ende des Arretierkeils den Arretierbolzen (52) in der beweglichen Richtung herausdrückt, so daß der Arretierbolzen die Einbeulung (56) des Bildschirmrahmens hält, wodurch die Bewegung des Bildschirmrahmens in der Richtung senkrecht zum Bildschirm verhindert wird und so die Bildschirm-Baugruppe an dem Gehäuse fixiert wird.
2. Rückprojektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 1, wobei der Bildschirmrahmen (9) an wenigstens einer Seite des Rechtecks fest in der vorderen Nut des Gehäuses (2) sitzt, und lose an den anderen Seiten.
3. Rückprojektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 1, wobei jede der Bildschirmhalteplatten (5, 6, 7, 8) ein umgebogenes Ende aufweist und sie miteinander in rechteckiger Form verbunden sind, und wobei jede Seite des Bildschirms zwischen dem umgebogenen Ende der Bildschirmhalteplatte (5, 6, 7, 8) und der Vorderkante des Bildschirmrahmens gehalten wird, und die Vorderkante des Bildschirms von den umgebogenen Enden der Bildschirmhalteplatten abgedeckt ist.
4. Rückprojektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 1, wobei der Bildschirm eine Schichtanordnung aus einer Rasterlinsen-Scheibe und einer Fresnel-Linsen- Scheibe ist, und jede Seite der Rasterlinsen-Scheibe länger ist als jede entsprechende Seite der Fresnel-Linsen-Scheibe.
5. Rückprojektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 4, wobei jede Seite der Rasterlinsen-Scheibe mit der Bildschirmhalteplatte verbunden ist, und die Fresnel- Linsen-Scheibe mit der Bildschirmhalteplatte nur an einer Seite verbunden ist.
6. Rückprojektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 1, wobei der Basisabschnitt des Arretierkeils einen umgebogenen Abschnitt aufweist, der ein Rand einer Vorderseite des Bildschirms wird, wenn der Arretierkeil vollständig eingeschoben ist.
7. Rückprojektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 6, wobei der umgebogene Abschnitt am Basisabschnitt des Arretierkeils eine Ausbauchung (53) aufweist, die beim Herausnehmen des Keils unterstützend wirkt.
8. Rückprojektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 1, wobei der Arretierkeil einen vorstehenden bzw. absatzförmigen Abschnitt (54) in der Mitte hat, und der vorstehende bzw. absatzförmige Abschnitt (54) des Arretierkeils, wenn der Arretierkeil (51) nach außen gezogen wird, mit der Bildschirm-Baugruppe in Kontakt kommt, so daß die Bildschirm-Baugruppe aus dem Gehäuse gelöst wird, indem der Arretierkeil herausgezogen wird.
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