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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernsehgerät-
Frontseite.
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Die Frontseiten von Fernsehgeräten, insbesondere von denen,
die mit Kathodenstrahlröhren mit sogenanntem Flachbildschirm"
ausgestattet sind, weisen im allgemeinen ästhetische Mängel auf. Der
Innenrand der Frontseiten ist nicht gleichmäßig an dem Bildschirm
angebracht: Dieser Rand weist theoretisch die gleiche Krümmung auf
wie der Bildschirm; aber aufgrund von Fertigungstoleranzen und der
ungefähren Zentrierung der Röhre bezüglich der Frontseite bei der
Montage der Röhre ist der Rand der Frontseite nicht gleichmäßig an
dem Bildschirm positioniert.
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Darüber hinaus führen Erschütterungen des Fernsehgeräts
beim Transport und die beim Betrieb auftretenden Schwingungen zum
Abrieb des Rands der Frontseite bei Berührung mit dem Bildschirm. Der
dadurch entstehende Staub verbleibt auf dem Bildschirm.
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Schließlich werden die Kathodenstrahlröhren nicht wirksam
durch die bekannten Frontseiten gestützt und können zerstört werden,
wenn das Fernsehgerät aus geringer Höhe fallengelassen wird.
Aus der Schrift EP-A-0 232 917 ist eine Fernsehgerät-
Frontseite bekannt, die starre Rippen aufweist, die die
Kathodenstrahlröhre festhalten; es wird jedoch kein Mittel zur
Selbstzentrierung der Kathodenstrahlröhre vorgeschlagen.
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Des weiteren ist aus dem der Anmelderin erteilten Patent EP
0058098 ein Fernsehempfänger bekannt, der einen außen aus der
Frontseitenöffnung des Fernsehergehäuses hervorstehenden Bildschirm
aufweist, wobei aber zwischen dem Öffnungsrand und dem Rand der
Röhre am hinteren Teil des Bildschirms ein Spiel besteht. Die Frontseite
dieses Empfängers weist elastische Glieder auf, die auf den Haltegürtel
derart einwirken, daß das Spiel zwischen dem Öffnungsrand und dem
Rand der Röhre am hinteren Teil des Bildschirms gleichmäßig ist. Bei
dem in dem Patent EP 58098 beschriebenen Empfänger wird das
Problem eines gleichmäßigen Spiels dadurch gelöst, daß die elastischen
Nasen im wesentlichen in Richtung der Diagonalen der Röhre wirken.
Wenn sich die durch die elastischen Nasen ausgeübten Kräfte im
Gleichgewicht befinden, befinden sich die vier Ecken der Röhre jeweils
in gleichem Abstand zu den vier Ecken der Frontseite. Bei der
vorliegenden Erfindung befindet sich der mit der Röhre in Kontakt
stehende Rand in Höhe des Bildschirms der Röhre, d.h. der Vorderseite
dieser Röhre.
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Die Erfindung betrifft somit eine Fernsehgerät-Frontseite, wie
sie im Anspruch 1 beschrieben wird.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Fernsehgerät-
Frontseite, die sich ohne Erzeugung von sichtbarem, hinderlichem Staub
über die ganze Länge ihres Rands möglichst gut an den Bildschirm der
Kathodenstrahlröhre anpassen kann und die ein gutes automatisches
Zentrieren der Kathodenstrahlröhre bei der Montage gestattet, wobei
letztere wirksam gestützt und vor Stößen geschützt wird.
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Bei der Montage der Kathodenstrahlröhre wird die Frontseite
zunächst in der Mitte ihrer Länge und dann allmählich zu ihren Rändern
hin an dem Bildschirm positioniert.
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Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die
Frontseite an ihrem Innenrand mehrere Halterippen auf, die im
wesentlichen senkrecht zur Hauptfläche der Frontseite angeordnet sind
und sich im wesentlichen senkrecht zur Richtung des
Kathodenstrahlröhrengürtels erstrecken, wobei diese Rippen fest mit
der Umfangstrennwand der Frontseite verbunden sind.
Vorteilhafterweise werden diese Rippen durch Paare zueinander
paralleler Rippen gebildet, die nahe ihren sich auf der Seite des Rands
befindenden Enden durch eine Rippe verbunden sind.
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Die vorliegende Erfindung wird bei Betrachtung der
ausführlichen Beschreibung einer nicht einschränkenden beispielhaften
Ausführungsform, die durch die beigefügte Zeichnung veranschaulicht
wird, besser verständlich; es zeigen:
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- Figur 1 eine Hinteransicht einer erfindungsgemäßen Frontseite eines
Fernsehgeräts,
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- Figur 2 eine Teilansicht einer Ecke der Frontseite nach Figur 1 von
hinten und
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- Figur 3 eine Schnittansicht gemäß III-III nach Figur 2.
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Die in Figur 1 dargestellte Frontseite 1 eines Fernsehgeräts
ist ganz besonders für Fernsehgeräte geeignet, deren
Kathodenstrahlröhre einen fast flachen Bildschirm aufweist, aber
selbstverständlich gilt die Erfindung auch für Kathodenstrahlröhren mit
einem gekrümmteren Bildschirm. Die Frontseite 1 kann genauso gut
eine rechteckige Kontur aufweisen wie eine Kontur mit gekrümmten
Seiten. Diese Frontseite kann bezüglich der Achsen Ox und Oy des
Bildschirms 2 symmetrisch oder asymmetrisch sein. Zur guten
Ausübung der Erfindung wird bevorzugt, daß die horizontalen Seiten 3,
4 der Frontseite 1 nicht zu biegesteif sind, wodurch sie sich besser an
die Fläche 5 des Bildschirms 2, an dem sie positioniert wird, anpassen
kann.
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Zur Plazierung der Frontseite 1 an eine Kathodenstrahlröhre
mit einer Vorrichtung zur Befestigung der Frontseite, beispielsweise
einer Schraubvorrichtung, die an den vier Ecken des Bildschirms an fest
mit dem Implosionsschutzgürtel der Röhre verbundenen Ohren befestigt
ist (die Aufnahmeteile dieser Schraubvorrichtung, die in diesem Fall an
sich bekannt sind und eine selbstschneidende Gewindeschraube
umfassen, werden an den auf der Innenfläche der Frontseite 1
gebildeten Stellen 6 auf geeignete Weise gesichert) wird wie folgt
vorgegangen.
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Die Frontseite weist eine Fläche 7 auf, die so eng wie
möglich mit dem Bildschirm 2 in Kontakt gebracht werden muß. Diese
Fläche 7 wird durch die Schmalseite des Rands 8 des Ausschnitts der
Frontseite 1 gebildet. Der Rand 8 wird zum Inneren des Fernsehgeräts
hin ausgerichtet und weist praktisch die gleiche Dicke, beispielsweise
ca. 2 bis 5 mm, auf wie die anderen Wände der Frontseite 1,
insbesondere die Hauptwand 8A dieser Frontseite. Das Ende 8 des
Rands 8 weist eine auf einer Seite beispielsweise um die Hälfte
verminderte Dicke auf. Diese Verminderung der Dicke wird an der
Außenseite 10 des Rands 8 durchgeführt. Somit weist die ringförmige
Fläche 7 eine geringe Breite auf, wodurch ihre Reibung am Bildschirm 2
weniger Abriebteilchen erzeugt als ohne jene Verminderung der Dicke.
Andererseits bleiben die durch diese Reibung erzeugten staubförmigen
Abriebteilchen zum Großteil in den durch die Verminderung der Dicke
erzeugten Stufen und sind für den Benutzer nicht sichtbar.
Erfindungsgemäß weist die gekrümmte Fläche 7 einen größeren
Krümmungsradius auf als der Bildschirm 2.
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Beim Zusammenbau der Kathodenstrahlröhre und der
Frontseite 1 geht man wie folgt vor, um den engstmöglichen Kontakt
zwischen der Fläche 7 und dem Bildschirm 2 zu gewährleisten.
Zunächst positioniert man an dem Bildschirm der festgelegten Röhre die
Mitten der horizontalen Seiten 3, 4 der Frontseite 1, dann preßt man
unter ständigem Aufrechterhalten des Drucks auf diese Mitten die
anderen Teile der Seiten 3, 4, indem man sich symmetrisch von ihren
Mitten entfernt, und dann die vertikalen Seiten 11, 12 der Frontseite
an, und schließlich schraubt man die Schraubvorrichtung der Röhre
unter Aufrechterhaltung des Drucks auf die gesamte Frontseite fest.
Somit ist die gesamte Fläche 7 aufgrund ihres größeren
Krümmungsradius an dem Bildschirm 2 positioniert.
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Die Selbstzentrierung der Röhre bezüglich der Frontseite 1,
d.h. die richtige Positionierung der Nutzfläche des Bildschirms 2
bezüglich der Öffnung (oder des "Fensters") der Frontseite, wird dank
vier Zentriervorrichtungen 13 gewährleistet, die jeweils in dem Bereich
einer Stelle 6 ausgebildet sind. Jede Vorrichtung 13 weist mindestens
zwei elastische Nasen 14, 15 auf, die bezüglich der Winkelhalbierenden
16 des dazugehörigen Winkels der Frontseite symmetrisch angeordnet
sind. Diese Nasen 14, 15 sind als Lappen ausgebildet, die über den
Großteil ihrer Länge flach sind. Dieser flache Teil bildet mit der
Winkelhalbierenden 16 einen Winkel von ca. 30 bis 45º. Die Enden
dieser Nasen sind gebogen und verlaufen jeweils parallel zu den Achsen
Ox und Oy des Bildschirms 2. Diese Nasen 14, 15 liegen senkrecht zur
Hauptfläche der Frontseite 1, und sie sind aus festen und starren
Rippen 17 bzw. 18 hervorstehend ausgebildet. Bei der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform sind die Rippen 17, 18 an einem ihrer
Enden mit starren und geradlinigen Rippen 19 bzw. 20, die jeweils
parallel zu den Achsen Oy, Ox des Bildschirms 2 verlaufen, und an
ihrem anderen Ende mit einem kurzen Zylinder 21 verbunden, dessen
Achse sich auf der Winkelhalbierenden 16 befindet, wobei der Zylinder
21 in großer Nähe der Ecke der Rippen 19, 20 plaziert und durch drei
andere kurze Rippen 22, 23, 24 mit diesen verbunden ist, wobei sich
die Rippe 24 auf der Winkelhalbierenden 16 befindet und auf die Ecke
der Rippen 19, 20 trifft, und wobei die Rippen 22, 23 bezüglich der
Rippe 24 nahe dieser symmetrisch sind. Die Rippen 17, 18 sind weiter
von der Rippe 24 entfernt als die Rippen 22, 23. Sämtliche
obengenannten Rippen liegen senkrecht zur Hauptebene der Frontseite
1 und sind mit der Innenfläche der Frontseite verbunden. Die vier
Zylinder 21, deren Achsen senkrecht zur Hauptfläche der Frontseite 1
(die bei den Figuren 1 und 2 parallel zur Ebene der Zeichnung verläuft)
liegen und sich an den obengenannten Stellen 6 befinden, dienen zur
Aufnahme der (nicht dargestellten) Schraubvorrichtungen der
Kathodenstrahlröhre. Der Gürtel ("mold match line") 25 der
Kathodenstrahlröhre stiitzt sich auf die Schmalseiten der Enden der
Nasen 14, 15. Vorteilhafterweise kann man die Zentner-vorrichtung 13
mit kurzen Nasen 26, 27 vervollständigen, die parallel zur
Winkelhalbierenden 16 und im gleichen Abstand und nahe zu ihr an
dem Zylinder 21 ausgebildet sind.
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Diese Nasen 14, 15, 26, 27 weisen eine derartige Länge auf,
daß sich ihre Enden bis zur theoretischen Höhe des Gürtels 25
erstrecken. Wenn man somit die Frontseite 1 an der
Kathodenstrahlröhre anordnet, positioniert sich letztere richtig zwischen
den Vorrichtungen 13, d.h. ihre Diagonalen fallen mit den
dazugehörigen Winkelhalbierenden 16 zusammen.
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Damit die Frontseite 1 die Kathodenstrahlröhre festhalten und
schützen kann, wenn das Fernsehgerät Stößen ausgesetzt ist, und
selbst, wenn es aus geringer Höhe fallengelassen wird, werden an der
Rückwand dieser Frontseite Halterippen ausgebildet. Diese Rippen
liegen senkrecht zur Hauptfläche der Frontseite und im wesentlichen
senkrecht zur Richtung des Gürtels 25, und sie erstrecken sich bis zur
am weitesten vorne gelegenen Höhe dieses Gürtels, um sämtlichen
Herstellungstoleranzen Rechnung zu tragen. Vorteilhafterweise sind
diese Rippen durch Paare von parallelen Rippen gebildet, wie zum
Beispiel die Rippenpaare 28, 29 und 30, 31. Diese Rippen "stützen"
sich auf andere Rippen oder Ränder der Frontseite 1 und diese liegen im
wesentlichen senkrecht zu ihnen.
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Somit stützen sich die Rippen 28, 29 beispielsweise auf die
Rippe 20 und den Außengürtel 32 der Frontseite, zu denen sie
senkrecht liegen. Die Rippen 30, 31 stützen sich auf die Rippe 19
sowie auf weitere in der Zeichnung nicht dargestellte Rippen oder
Ränder.
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Darüber hinaus sind die Rippen jedes Paares untereinander
durch eine Querrippe 33, 34 verbunden, die sich in der Nähe ihrer
Enden und gegenüber dem Gürtel 25 befindet.
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Selbstverständlich sind alle Halterippenpaare einstückig mit
den Rippen oder Rändern ausgebildet, auf die sie sich stützen. Somit
werden eventuelle Längskräfte, die die Kathodenstrahlröhre auf die
Halterippen ausüben kann, von diesen anderen Rippen oder Rändern,
auf die sie sich stützen, aufgenommen.
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Zur Realisierung einer Selbstzentrierung der Frontseite 1 bei
ihrer Montage an dem Gehäuse 1A des Fernsehgeräts wird die
Frontseite mit kleinen Rippen 35 versehen, die einstückig mit der
Falzschürze (in ihrer Gesamtheit mit 36 bezeichnet) dieser Frontseite
ausgebildet sind.
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In der Regel liegt die Falzschürze als dünne Rippe mit großer
Breite (von beispielsweise ca. 3 bis 5 cm) vor, die an der innenfläche
der Frontseite parallel zum äußeren Umfangsgürtel 32 dieser Frontseite
(d.h. parallel zur Hauptfläche der Frontseite) ausgebildet ist. Die
Schürze 36 bildet somit einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen.
Die obengenannten Rippen 19 und 20 bilden einen Teil der Schürze 36.
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Um der Schürze 36 eine gewisse Biegsamkeit zu verleihen,
werden an mehreren Stellen über ihre Länge Kerben 37 ausgebildet. Bei
einem Ausführungsbeispiel befinden sich diese Kerben 37 an den Enden
jeder Seite der Schürze 36 in der Nähe der Stellen 6. Die Tiefe dieser
Kerben ist etwas geringer als die Breite der Schürze. Die Breite dieser
Kerben 37 beträgt ca. 3 bis 10 mm, und sie sind senkrecht zur
Hauptebene der Frontseite ausgebildet. Entlang einer der Seiten jeder
Kerbe (außer den Kerben der horizontalen Seite über der Schürze 36)
werden auf der Außenfläche der Schürze die Rippen 35 ausgebildet. Die
in Querrichtung verlaufende Breite der Rippen 35 (parallel zur
entsprechenden Seite der Frontseite gemessen) beträgt ca. 2 bis 3 mm.
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Die Dicke E (senkrecht zur entsprechenden Seite der
Frontseite gemessen) der Rippen 35 beträgt am Rand der Schürze
praktisch Null und steigt über einen großen Teil ihrer Länge gleichmäßig
an, dann ist sie über den letzten Teil ihrer Länge (beispielsweise über
die letzten 5 Millimeter) auf ihrem Maximalwert bis zur Basis der
Schürze (d.h. der Verbindungsstelle der Schürze mit der Hauptwand 8A
der Frontseite 1) konstant. Der Maximalwert der Dicke E beträgt ca. 2
bis 4 mm.
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Aus ästhetischen Gründen wird bevorzugt, daß sich die obere
Fläche des Umfangsgürtels 32 der Frontseite bis zur Höhe der
Außenfläche der oberen Wand des Fernsehgerätgehäuses erstreckt (um
die vordere Schmalseite dieser Wand zu verdecken), damit, falls die
Schmalseite der unteren Wand etwas freiliegt (d.h. der untere Teil des
Gürtels 32 höher liegt als die Außenfläche der horizontalen Wand des
Gehäuses), diese allgemein nicht sichtbar ist. Aus diesen Gründen
werden keine Rippen 35 an dem horizontalen oberen Teil der Schürze
36 gebildet. Selbstverständlich müssen die Rippen 35 der Schürze 36
nicht unbedingt in unmittelbarer Nähe der Kerben 37 oder in der Nähe
der Stellen 6 gebildet werden, und ihre Anzahl kann verschieden sein.
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Die Bereiche der Schmalseiten 35A der Rippen 35, in denen
die Dicke E maximal ist (d.h. nahe der Basis der Schürze 36), seien 38.
Diese Dicke E ist derart, daß der Nennabstand zwischen den Bereichen
38 zweier dazugehöriger Rippen der gegenüberliegenden Seiten 11, 12
praktisch gleich dem maximalen Abstand ist, der zwischen den
vertikalen Wänden des Gehäuses zulässig ist. Ebenso ist der Abstand
zwischen den Bereichen 38 der Rippen des unteren horizontalen Teils
der Schürze 36 und der Außenfläche des oberen Teils der Schürze 36
praktisch gleich dem maximalen zulässigen Abstand zwischen den
horizontalen Wänden des Gehäuses.
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Bei der Plazierung der Frontseite 1 an dem Gehäuse 1A,
indem die Schürze 36 in dieses Gehäuse eingeführt wird, dringt die
Schürze somit leicht in das Gehäuse ein, wobei der Positionierautomat
der Frontseite diese richtig vor dem Gehäuse anordnet. Beim Einsetzen
der Schürze in das Gehäuse stützen sich die Schmalseiten 35A der
Rippen 35 in einem bestimmten Moment, der von den Istmaßen der
Frontseite und des Gehäuses (unter Berücksichtigung der
Fertigungstoleranzen) abhängig ist, auf die innenflächen des Gehäuses
und zwingen die Frontseite dazu, sich bezüglich des Gehäuses in
Horizontalrichtung zu zentrieren, und spannen sie gegebenenfalls nach
oben vor. Wenn der Abstand zwischen den Wänden des Gehäuses
maximal ist, ist nur das Gebiet der Bereiche 38 der Rippen 35 in
Kontakt mit den Wänden des Gehäuses und die Schürze ist überhaupt
nicht durchgebogen. Andernfalls fängt die Schürze kurz nach ihrer
Einführung in das Gehäuse an, sich durchzubiegen.