DE68916637T3 - Fernsehgerätvorderöffnung. - Google Patents

Fernsehgerätvorderöffnung.

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Jacques Mehu
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/645Mounting of picture tube on chassis or in housing

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernsehgerät- Frontseite.
  • Die Frontseiten von Fernsehgeräten, insbesondere von denen, die mit Kathodenstrahlröhren mit sogenanntem Flachbildschirm" ausgestattet sind, weisen im allgemeinen ästhetische Mängel auf. Der Innenrand der Frontseiten ist nicht gleichmäßig an dem Bildschirm angebracht: Dieser Rand weist theoretisch die gleiche Krümmung auf wie der Bildschirm; aber aufgrund von Fertigungstoleranzen und der ungefähren Zentrierung der Röhre bezüglich der Frontseite bei der Montage der Röhre ist der Rand der Frontseite nicht gleichmäßig an dem Bildschirm positioniert.
  • Darüber hinaus führen Erschütterungen des Fernsehgeräts beim Transport und die beim Betrieb auftretenden Schwingungen zum Abrieb des Rands der Frontseite bei Berührung mit dem Bildschirm. Der dadurch entstehende Staub verbleibt auf dem Bildschirm.
  • Schließlich werden die Kathodenstrahlröhren nicht wirksam durch die bekannten Frontseiten gestützt und können zerstört werden, wenn das Fernsehgerät aus geringer Höhe fallengelassen wird. Aus der Schrift EP-A-0 232 917 ist eine Fernsehgerät- Frontseite bekannt, die starre Rippen aufweist, die die Kathodenstrahlröhre festhalten; es wird jedoch kein Mittel zur Selbstzentrierung der Kathodenstrahlröhre vorgeschlagen.
  • Des weiteren ist aus dem der Anmelderin erteilten Patent EP 0058098 ein Fernsehempfänger bekannt, der einen außen aus der Frontseitenöffnung des Fernsehergehäuses hervorstehenden Bildschirm aufweist, wobei aber zwischen dem Öffnungsrand und dem Rand der Röhre am hinteren Teil des Bildschirms ein Spiel besteht. Die Frontseite dieses Empfängers weist elastische Glieder auf, die auf den Haltegürtel derart einwirken, daß das Spiel zwischen dem Öffnungsrand und dem Rand der Röhre am hinteren Teil des Bildschirms gleichmäßig ist. Bei dem in dem Patent EP 58098 beschriebenen Empfänger wird das Problem eines gleichmäßigen Spiels dadurch gelöst, daß die elastischen Nasen im wesentlichen in Richtung der Diagonalen der Röhre wirken. Wenn sich die durch die elastischen Nasen ausgeübten Kräfte im Gleichgewicht befinden, befinden sich die vier Ecken der Röhre jeweils in gleichem Abstand zu den vier Ecken der Frontseite. Bei der vorliegenden Erfindung befindet sich der mit der Röhre in Kontakt stehende Rand in Höhe des Bildschirms der Röhre, d.h. der Vorderseite dieser Röhre.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Fernsehgerät-Frontseite, wie sie im Anspruch 1 beschrieben wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Fernsehgerät- Frontseite, die sich ohne Erzeugung von sichtbarem, hinderlichem Staub über die ganze Länge ihres Rands möglichst gut an den Bildschirm der Kathodenstrahlröhre anpassen kann und die ein gutes automatisches Zentrieren der Kathodenstrahlröhre bei der Montage gestattet, wobei letztere wirksam gestützt und vor Stößen geschützt wird.
  • Bei der Montage der Kathodenstrahlröhre wird die Frontseite zunächst in der Mitte ihrer Länge und dann allmählich zu ihren Rändern hin an dem Bildschirm positioniert.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Frontseite an ihrem Innenrand mehrere Halterippen auf, die im wesentlichen senkrecht zur Hauptfläche der Frontseite angeordnet sind und sich im wesentlichen senkrecht zur Richtung des Kathodenstrahlröhrengürtels erstrecken, wobei diese Rippen fest mit der Umfangstrennwand der Frontseite verbunden sind. Vorteilhafterweise werden diese Rippen durch Paare zueinander paralleler Rippen gebildet, die nahe ihren sich auf der Seite des Rands befindenden Enden durch eine Rippe verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird bei Betrachtung der ausführlichen Beschreibung einer nicht einschränkenden beispielhaften Ausführungsform, die durch die beigefügte Zeichnung veranschaulicht wird, besser verständlich; es zeigen:
  • - Figur 1 eine Hinteransicht einer erfindungsgemäßen Frontseite eines Fernsehgeräts,
  • - Figur 2 eine Teilansicht einer Ecke der Frontseite nach Figur 1 von hinten und
  • - Figur 3 eine Schnittansicht gemäß III-III nach Figur 2.
  • Die in Figur 1 dargestellte Frontseite 1 eines Fernsehgeräts ist ganz besonders für Fernsehgeräte geeignet, deren Kathodenstrahlröhre einen fast flachen Bildschirm aufweist, aber selbstverständlich gilt die Erfindung auch für Kathodenstrahlröhren mit einem gekrümmteren Bildschirm. Die Frontseite 1 kann genauso gut eine rechteckige Kontur aufweisen wie eine Kontur mit gekrümmten Seiten. Diese Frontseite kann bezüglich der Achsen Ox und Oy des Bildschirms 2 symmetrisch oder asymmetrisch sein. Zur guten Ausübung der Erfindung wird bevorzugt, daß die horizontalen Seiten 3, 4 der Frontseite 1 nicht zu biegesteif sind, wodurch sie sich besser an die Fläche 5 des Bildschirms 2, an dem sie positioniert wird, anpassen kann.
  • Zur Plazierung der Frontseite 1 an eine Kathodenstrahlröhre mit einer Vorrichtung zur Befestigung der Frontseite, beispielsweise einer Schraubvorrichtung, die an den vier Ecken des Bildschirms an fest mit dem Implosionsschutzgürtel der Röhre verbundenen Ohren befestigt ist (die Aufnahmeteile dieser Schraubvorrichtung, die in diesem Fall an sich bekannt sind und eine selbstschneidende Gewindeschraube umfassen, werden an den auf der Innenfläche der Frontseite 1 gebildeten Stellen 6 auf geeignete Weise gesichert) wird wie folgt vorgegangen.
  • Die Frontseite weist eine Fläche 7 auf, die so eng wie möglich mit dem Bildschirm 2 in Kontakt gebracht werden muß. Diese Fläche 7 wird durch die Schmalseite des Rands 8 des Ausschnitts der Frontseite 1 gebildet. Der Rand 8 wird zum Inneren des Fernsehgeräts hin ausgerichtet und weist praktisch die gleiche Dicke, beispielsweise ca. 2 bis 5 mm, auf wie die anderen Wände der Frontseite 1, insbesondere die Hauptwand 8A dieser Frontseite. Das Ende 8 des Rands 8 weist eine auf einer Seite beispielsweise um die Hälfte verminderte Dicke auf. Diese Verminderung der Dicke wird an der Außenseite 10 des Rands 8 durchgeführt. Somit weist die ringförmige Fläche 7 eine geringe Breite auf, wodurch ihre Reibung am Bildschirm 2 weniger Abriebteilchen erzeugt als ohne jene Verminderung der Dicke. Andererseits bleiben die durch diese Reibung erzeugten staubförmigen Abriebteilchen zum Großteil in den durch die Verminderung der Dicke erzeugten Stufen und sind für den Benutzer nicht sichtbar. Erfindungsgemäß weist die gekrümmte Fläche 7 einen größeren Krümmungsradius auf als der Bildschirm 2.
  • Beim Zusammenbau der Kathodenstrahlröhre und der Frontseite 1 geht man wie folgt vor, um den engstmöglichen Kontakt zwischen der Fläche 7 und dem Bildschirm 2 zu gewährleisten. Zunächst positioniert man an dem Bildschirm der festgelegten Röhre die Mitten der horizontalen Seiten 3, 4 der Frontseite 1, dann preßt man unter ständigem Aufrechterhalten des Drucks auf diese Mitten die anderen Teile der Seiten 3, 4, indem man sich symmetrisch von ihren Mitten entfernt, und dann die vertikalen Seiten 11, 12 der Frontseite an, und schließlich schraubt man die Schraubvorrichtung der Röhre unter Aufrechterhaltung des Drucks auf die gesamte Frontseite fest. Somit ist die gesamte Fläche 7 aufgrund ihres größeren Krümmungsradius an dem Bildschirm 2 positioniert.
  • Die Selbstzentrierung der Röhre bezüglich der Frontseite 1, d.h. die richtige Positionierung der Nutzfläche des Bildschirms 2 bezüglich der Öffnung (oder des "Fensters") der Frontseite, wird dank vier Zentriervorrichtungen 13 gewährleistet, die jeweils in dem Bereich einer Stelle 6 ausgebildet sind. Jede Vorrichtung 13 weist mindestens zwei elastische Nasen 14, 15 auf, die bezüglich der Winkelhalbierenden 16 des dazugehörigen Winkels der Frontseite symmetrisch angeordnet sind. Diese Nasen 14, 15 sind als Lappen ausgebildet, die über den Großteil ihrer Länge flach sind. Dieser flache Teil bildet mit der Winkelhalbierenden 16 einen Winkel von ca. 30 bis 45º. Die Enden dieser Nasen sind gebogen und verlaufen jeweils parallel zu den Achsen Ox und Oy des Bildschirms 2. Diese Nasen 14, 15 liegen senkrecht zur Hauptfläche der Frontseite 1, und sie sind aus festen und starren Rippen 17 bzw. 18 hervorstehend ausgebildet. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die Rippen 17, 18 an einem ihrer Enden mit starren und geradlinigen Rippen 19 bzw. 20, die jeweils parallel zu den Achsen Oy, Ox des Bildschirms 2 verlaufen, und an ihrem anderen Ende mit einem kurzen Zylinder 21 verbunden, dessen Achse sich auf der Winkelhalbierenden 16 befindet, wobei der Zylinder 21 in großer Nähe der Ecke der Rippen 19, 20 plaziert und durch drei andere kurze Rippen 22, 23, 24 mit diesen verbunden ist, wobei sich die Rippe 24 auf der Winkelhalbierenden 16 befindet und auf die Ecke der Rippen 19, 20 trifft, und wobei die Rippen 22, 23 bezüglich der Rippe 24 nahe dieser symmetrisch sind. Die Rippen 17, 18 sind weiter von der Rippe 24 entfernt als die Rippen 22, 23. Sämtliche obengenannten Rippen liegen senkrecht zur Hauptebene der Frontseite 1 und sind mit der Innenfläche der Frontseite verbunden. Die vier Zylinder 21, deren Achsen senkrecht zur Hauptfläche der Frontseite 1 (die bei den Figuren 1 und 2 parallel zur Ebene der Zeichnung verläuft) liegen und sich an den obengenannten Stellen 6 befinden, dienen zur Aufnahme der (nicht dargestellten) Schraubvorrichtungen der Kathodenstrahlröhre. Der Gürtel ("mold match line") 25 der Kathodenstrahlröhre stiitzt sich auf die Schmalseiten der Enden der Nasen 14, 15. Vorteilhafterweise kann man die Zentner-vorrichtung 13 mit kurzen Nasen 26, 27 vervollständigen, die parallel zur Winkelhalbierenden 16 und im gleichen Abstand und nahe zu ihr an dem Zylinder 21 ausgebildet sind.
  • Diese Nasen 14, 15, 26, 27 weisen eine derartige Länge auf, daß sich ihre Enden bis zur theoretischen Höhe des Gürtels 25 erstrecken. Wenn man somit die Frontseite 1 an der Kathodenstrahlröhre anordnet, positioniert sich letztere richtig zwischen den Vorrichtungen 13, d.h. ihre Diagonalen fallen mit den dazugehörigen Winkelhalbierenden 16 zusammen.
  • Damit die Frontseite 1 die Kathodenstrahlröhre festhalten und schützen kann, wenn das Fernsehgerät Stößen ausgesetzt ist, und selbst, wenn es aus geringer Höhe fallengelassen wird, werden an der Rückwand dieser Frontseite Halterippen ausgebildet. Diese Rippen liegen senkrecht zur Hauptfläche der Frontseite und im wesentlichen senkrecht zur Richtung des Gürtels 25, und sie erstrecken sich bis zur am weitesten vorne gelegenen Höhe dieses Gürtels, um sämtlichen Herstellungstoleranzen Rechnung zu tragen. Vorteilhafterweise sind diese Rippen durch Paare von parallelen Rippen gebildet, wie zum Beispiel die Rippenpaare 28, 29 und 30, 31. Diese Rippen "stützen" sich auf andere Rippen oder Ränder der Frontseite 1 und diese liegen im wesentlichen senkrecht zu ihnen.
  • Somit stützen sich die Rippen 28, 29 beispielsweise auf die Rippe 20 und den Außengürtel 32 der Frontseite, zu denen sie senkrecht liegen. Die Rippen 30, 31 stützen sich auf die Rippe 19 sowie auf weitere in der Zeichnung nicht dargestellte Rippen oder Ränder.
  • Darüber hinaus sind die Rippen jedes Paares untereinander durch eine Querrippe 33, 34 verbunden, die sich in der Nähe ihrer Enden und gegenüber dem Gürtel 25 befindet.
  • Selbstverständlich sind alle Halterippenpaare einstückig mit den Rippen oder Rändern ausgebildet, auf die sie sich stützen. Somit werden eventuelle Längskräfte, die die Kathodenstrahlröhre auf die Halterippen ausüben kann, von diesen anderen Rippen oder Rändern, auf die sie sich stützen, aufgenommen.
  • Zur Realisierung einer Selbstzentrierung der Frontseite 1 bei ihrer Montage an dem Gehäuse 1A des Fernsehgeräts wird die Frontseite mit kleinen Rippen 35 versehen, die einstückig mit der Falzschürze (in ihrer Gesamtheit mit 36 bezeichnet) dieser Frontseite ausgebildet sind.
  • In der Regel liegt die Falzschürze als dünne Rippe mit großer Breite (von beispielsweise ca. 3 bis 5 cm) vor, die an der innenfläche der Frontseite parallel zum äußeren Umfangsgürtel 32 dieser Frontseite (d.h. parallel zur Hauptfläche der Frontseite) ausgebildet ist. Die Schürze 36 bildet somit einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen. Die obengenannten Rippen 19 und 20 bilden einen Teil der Schürze 36.
  • Um der Schürze 36 eine gewisse Biegsamkeit zu verleihen, werden an mehreren Stellen über ihre Länge Kerben 37 ausgebildet. Bei einem Ausführungsbeispiel befinden sich diese Kerben 37 an den Enden jeder Seite der Schürze 36 in der Nähe der Stellen 6. Die Tiefe dieser Kerben ist etwas geringer als die Breite der Schürze. Die Breite dieser Kerben 37 beträgt ca. 3 bis 10 mm, und sie sind senkrecht zur Hauptebene der Frontseite ausgebildet. Entlang einer der Seiten jeder Kerbe (außer den Kerben der horizontalen Seite über der Schürze 36) werden auf der Außenfläche der Schürze die Rippen 35 ausgebildet. Die in Querrichtung verlaufende Breite der Rippen 35 (parallel zur entsprechenden Seite der Frontseite gemessen) beträgt ca. 2 bis 3 mm.
  • Die Dicke E (senkrecht zur entsprechenden Seite der Frontseite gemessen) der Rippen 35 beträgt am Rand der Schürze praktisch Null und steigt über einen großen Teil ihrer Länge gleichmäßig an, dann ist sie über den letzten Teil ihrer Länge (beispielsweise über die letzten 5 Millimeter) auf ihrem Maximalwert bis zur Basis der Schürze (d.h. der Verbindungsstelle der Schürze mit der Hauptwand 8A der Frontseite 1) konstant. Der Maximalwert der Dicke E beträgt ca. 2 bis 4 mm.
  • Aus ästhetischen Gründen wird bevorzugt, daß sich die obere Fläche des Umfangsgürtels 32 der Frontseite bis zur Höhe der Außenfläche der oberen Wand des Fernsehgerätgehäuses erstreckt (um die vordere Schmalseite dieser Wand zu verdecken), damit, falls die Schmalseite der unteren Wand etwas freiliegt (d.h. der untere Teil des Gürtels 32 höher liegt als die Außenfläche der horizontalen Wand des Gehäuses), diese allgemein nicht sichtbar ist. Aus diesen Gründen werden keine Rippen 35 an dem horizontalen oberen Teil der Schürze 36 gebildet. Selbstverständlich müssen die Rippen 35 der Schürze 36 nicht unbedingt in unmittelbarer Nähe der Kerben 37 oder in der Nähe der Stellen 6 gebildet werden, und ihre Anzahl kann verschieden sein.
  • Die Bereiche der Schmalseiten 35A der Rippen 35, in denen die Dicke E maximal ist (d.h. nahe der Basis der Schürze 36), seien 38. Diese Dicke E ist derart, daß der Nennabstand zwischen den Bereichen 38 zweier dazugehöriger Rippen der gegenüberliegenden Seiten 11, 12 praktisch gleich dem maximalen Abstand ist, der zwischen den vertikalen Wänden des Gehäuses zulässig ist. Ebenso ist der Abstand zwischen den Bereichen 38 der Rippen des unteren horizontalen Teils der Schürze 36 und der Außenfläche des oberen Teils der Schürze 36 praktisch gleich dem maximalen zulässigen Abstand zwischen den horizontalen Wänden des Gehäuses.
  • Bei der Plazierung der Frontseite 1 an dem Gehäuse 1A, indem die Schürze 36 in dieses Gehäuse eingeführt wird, dringt die Schürze somit leicht in das Gehäuse ein, wobei der Positionierautomat der Frontseite diese richtig vor dem Gehäuse anordnet. Beim Einsetzen der Schürze in das Gehäuse stützen sich die Schmalseiten 35A der Rippen 35 in einem bestimmten Moment, der von den Istmaßen der Frontseite und des Gehäuses (unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen) abhängig ist, auf die innenflächen des Gehäuses und zwingen die Frontseite dazu, sich bezüglich des Gehäuses in Horizontalrichtung zu zentrieren, und spannen sie gegebenenfalls nach oben vor. Wenn der Abstand zwischen den Wänden des Gehäuses maximal ist, ist nur das Gebiet der Bereiche 38 der Rippen 35 in Kontakt mit den Wänden des Gehäuses und die Schürze ist überhaupt nicht durchgebogen. Andernfalls fängt die Schürze kurz nach ihrer Einführung in das Gehäuse an, sich durchzubiegen.

Claims (5)

1. Fernsehgerät-Frontseite (1) mit einem innenrand (8), dessen Kontaktfläche (7) mit dem Bildschirm (2) der Kathodenstrahlröhre einen Krümmungsradius aufweist, der größer ist als der der Bildschirmfläche (2), und mit in jeder Ecke (16) seiner Innenfläche zwei elastischen Nasen zur Selbstzentrierung der Kathodenstrahlröhre, die symmetrisch bezüglich der Winkelhalbierenden dieser Ecke (16) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Frontseite an ihrem Innenumfang mehrere Rippen (28 - 31) zum Festhalten der Kathodenstrahlröhre aufweist und daß die Enden der elastischen Nasen (14, 15) parallel zu den Mittelachsen (Ox, Oy) des Bildschirms (2) angeordnet sind und parallel zu den Mittelachsen (Ox, Oy) auf die Röhre einwirken, und daß das Ende des Rands (8) eine Stufe (10) aufweist, die durch eine Verminderung der Dicke des Rands erzeugt wird, welche von der vom Fernsehgerät weg weisenden Seite an ihm (8) durchgeführt wird.
2. Frontseite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterippen (28 - 31) im wesentlichen senkrecht zur Hauptfläche der Frontseite angeordnet sind und im wesentlichen senkrecht zur Richtung des Gürtels (25) der Röhre verlaufen.
3. Frontseite nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterippen einstückig mit weiteren Rippen (19, 20) oder Rändern (32) ausgebildet sind, an denen sie sich abstützen und die sich im wesentlichen senkrecht zur Hauptfläche der Frontseite erstrecken.
4. Frontseite nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterippen durch Paare zueinander paralleler Rippen gebildet sind, die an ihren der Röhre gegenüberliegenden Enden durch eine Rippe (33, 34) verbunden sind.
5. Frontseite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Falzschürze (36) an ihrer Außenfläche Rippen (35) mit zunehmender Dicke (E) aufweist, die die Zentrierung der Frontseite gewährleisten.
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